Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
gering
mittel gut Verkaufte
Marktort
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster ℳ
höchster
höchster ℳ
niedrigster ℳ
niedrigster
höchster ℳ 1
ℳ
Doppelzentner
Außerdem w am Marktuan (Spalte 1) nach überschlägliche Schätzung verkang Doppelzentnen
Am vorigen Markttage
Durch⸗ schnitts⸗ preis
ℳ
dem
15,00 15,00
16,80
111n“ Strehlen i. Schl. Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. 11ö11“
Babenhausen Illertissen
Aalen i. Wrttbg.. Giengen a. Brenz
141““ 182, Strehlen i. Schl. Grünberg i. Schl Löwenberg i. Schl. JZ““ Aalen i. Wrttbg.. Giengen a. Brenz. Riedlingen i. Wrttbg.
J 1“ Breslau.. 8 Strehlen i. Schl.
k16*“ Riedlingen i. Wrttbg.
1“ E111“”“”] Strehlen i. Schl.. Grünberg i. Schl.. Löwenberg i. Schl.. vJAvAö11ö11“ 11I1n1““” Aalen i. Wrttbg.. Giengen a. Brenz. . “ Riedlingen i. Wrttbg.. 1.
Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat d
Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Bedeutung, d
Weizen. 16,40 m16,50 15,80 16,60 16,60
17,00 17,00 “ ü8 17,00 17,00 17,20 17,20 17,50 17,50 18,00 18,00
Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen — 19,00 19,00 19,30 V 19,40 19,40 21,56 22,00 22,00 — 19,60 19,80 R 14,00 13,90 13,60
16,00 v 17,00
15,80
19,30 21,40
oggen. 14,00 13,50 13,60 13,50 13,70 14,00 15,30 15,20 15,00 14,80
14,20 14,00 13,80 13,80 14,20 15,80 15,60
14,00 14,00 13,80 13,80 14,20 15,80 15,60 15,40
13,50 13,70 14,00 15,30 15,48 15,00 14,80
Gerste.
14,50 14,80
14,30 V 14,15 14,70 17,60
13,80 14,15 14,70 17,60
13,30 13,50
Hafer. — 15,00 13,80 14,10 14,20 14,40 15,00 15,20 13,10 13,30 14,20 14,40 — 13,60 15,46
16,00 16,60
14,00 13,30 14,00
12,90
13,40 14,20 15,00 13,10 14,20
15,20 16,60
14,40 14,40 15,20 13,30 8 14,40 65 14,60 25 16,00 53 16,00 3
16,00 . 16,80 17
16,80
15,80
17,55
19,00
22,40 19,55
13,68 13,60
14,40 15,43 15,51 15,90 15,20
15,67 15,48 14,99 14,80
13,70
14,00 14,70 17,60
13,70 14,00 17,80
14,50 14,20
14,67
14,20 19. 5.
15. 5. 20. 5. 15.5. 15.5. .
906 350 827
48 283
14,04 14,00 15,46 16,00 16,65
14,60 14,00 15,53 15,45 16,60
GBren ¹ Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß vügerundeten Zahlen be zhnet.
Land,⸗ und Forstwirtschaft.
SGeestern vormittag trat in Stuttgart unter der Leitung des Vizepräsidenten Freiherrn von Soden⸗Fraunhofen der Ausschuß des Deutschen Landwirtschaftsrats zusammen. Der Minister des Innern von Pischek begrüßte, wie „W. T. B.“ berichtet, die Erschienenen namens der württembergischen Staats⸗ regierung. Die Versammlung befaßte sich zunächst mit der Frage der Verschmelzung der Arbeiterversicherungs⸗ geseze. Der Ausschuß begrüßte das Vorgehen der Reichs⸗ regierung in dieser Richtung und beschloß, den Gegenstand auf die Tagesordnung der nächsten Plenarversammlung zu setzen, begrüßte sodann die Verhandlungen der deutschen Regierungen zur Einführung einer Eisenbahnbetriebsmittelgemeinschaft, der er auch im Interesse der Landwirtschaft einen baldigen günstigen Abschluß wünschte. Schließlich wurde noch über die gesetzlichen Maßnahmen egen den Grundstückswucher beraten und beschlossen, auch diesen auf die Tagesordnung der Plenarversammlung zu setzen. — Mittags fuhren sämtliche Teilnehmer nach dem Königlichen Landhause Weil, wohin sie von Seiner Majestät dem König von Würt⸗ temberg zum Frühstück geladen waren. In den Nachmittags⸗ stunden wurden darauf die Gestüthöfe Weil und Scharnhausen und dann die Landwirtschaftliche Hochschule in Hohenheim besichtigt.
Saatenstand in Galizien.
Der Kaiserliche Konsul in Lemberg berichtet unterm 15. d. M.: Da der Winter verhältnismäßig günstig verlief, sind die Wintersaaten in Westgalizien im allgemeinen im Wachstum gut for geschritten, nur Weizen, Raps und Wintergerste stehen etwas schwach. Der kalte Frühling, der im Anfang April starke Nachtfröste brachte, hatte dem Raps stellenweise so geschadet, daß umgeackert werden mußte. Der Stand des Klees und der Wiesen ist ungünstig. Der vorjährige Klee ist, soweit er nicht durch die Dürre des letzten Sommers vernichtet wurde, sehr schwach. Die Wiesen sind infolge der Kälte in der Entwicklung zurückgeblieben. Wegen der kalten und regnerischen Frühlingswitterung sind auch die Sommersaaten erheblich im Rückstand. Die frühzeitig angebauten Saaten sind nur schwach aufgegangen. Mit der Rübensaat und dem Kartoffelanbau hatte man Ende April noch nicht begonnen.
In Ostgalizien steht der Weizen meist sehr gut, der Roggen vorwiegend gut, der Raps mittelmäßig, der Klee aber schlecht. Die Aussaat von Hafer, Gerste und Hülsenfrüchten ist beendet. Die Saaten sind gut aufgegangen. Der Kartoffel⸗ und Maisanbau hat begonnen. Die Ende April aufgetretene Dürre mit heißen Winden hat auf das Wachstum der Pflanzen ungünstig eingewirkt und be⸗ sonders den Wiesen geschadet. 8
Saatenstand in Rußland. F“X“
Der Kaiserliche Konsul in Moskau berichtet unterm 13. d. M.: Den vorliegenden Nachrichten zufolge ist der Stand der Winter⸗ saaten, soweit die zum diesseitigen Amtsbezirk gehörigen Gouverne⸗ ments in Frage kommen, im allgemeinen befriedigend. Die Witterungs⸗ verhältnisse waren ziemlich günstig. Die Schneedecke war zwar nicht überall gleichmäßig; da jedoch starker Frost nicht eintrat, so überwinterten die Saaten zumeist ohne besondere Beschädigungen. Im Frühjahr war das Wetter für die aufgehenden Winter⸗ saaten in den meisten Gebieten sehr günstig, da der Schnee, ins⸗ besondere im Süden, ziemlich langsam auftäaute. Stellenweise er⸗ folgten Niederschläge, sodaß der Boden hinreichend mit Feuchtigkeit versehen war. Im einzelnen ist folgendes zu bemerken. Bedeutendere Beschädigungen durch Erfrieren, Ausfaulen und Wurm waren in den Gouvernements Tula, Rjasan und in Teilen der Gouberne⸗ ments Tambow und Pensa zu verzeichnen, in denen der Stand der Wintersaaten bereits im Herbst größtenteils unbefriedigend war.
Befriedigend standen die Wintersaaten in den Gouvernements Woronesch, Kaluga, Ssaratow und stellenweise im Gouvernement Tambow; unter mittel in dem Gouvernement Tula und in Teilen der
Gouvernements Pensa und Ssamara. “
6 Bezüglich der einzelnen Gouvernements liegen folgende Mitteilungen vor: Im Gouvernement Woronesch stehen die Wintersaaten völli befriedigend, im Kreise Walniki gut. Die Feldarbeiten haben mit einer Verspätung von 2 bis 3 Wochen angefangen. Im Gouvernement Ssaratow kann der Stand der Wintersaaten im allgemeinen befriedigend ge⸗ nannt werden. Im Kreise Kamvschin haben die Saaten durch Kälte und Nebel etwas gelitten; im Kreise Wolsk wurden im Frühjahre ausgefaulte Stellen bemerkt, die umgepflügt werden müssen. Die Roggensaat steht besser als die Weizensaat. Die Feldarbeiten haben rechtzeitig begonnen. Im Gouvernement Ssamara haben die Saaten zwar im ganzen gut überwintert, sie stehen aber doch nicht überall befriedigend. Unbefriedigend sind sie in den Kreisen Ssamarg, Buguruslau und Busuluk; in den Kreisen Stawropol, Nicolajewsk und Nowonsensk stehen sie zwar befriedigend, brauchen jedoch dringend Regen. Die Früh⸗ jahrsarbeiten begannen rechtzeitig, zum Teil jedoch bei ungünstiger Witterung. Im Gouvernement Pensa haben die Saaten in den Kreisen Pensa und Narowtschat durch Frost gelitten. In den meisten Kreisen des Gouvernements, besonders in den Kreisen Tschembary und Mokschan, wird über Wurmschaden geklagt, sodaß ein Umpflügen der Aecker notweszdig werden wird. Im Gouvernement Tambow kamen im Kreise Sschatzk Beschädigungen durch Frost vor. In den Kreisen Koslow und Tambow steht der Roggen, im Kreise Morschansk der Weizen gut. In den Kreisen Sschatzk und Jelatjma hat der Wurm erheblichen Schaden angerichtet. Im Kreise Lipezk ist der Stand der späten Roggensaat unbefriedigend. In den Kreisen Jelatima, Morschansk, Sschatzk und stellenweise im Kreise Koslow werden die Aecker umgepflügt. Im Gouvernement Tula ist der Winterweizen in den Kreisen Tula und Tschern an vielen Stellen völlig umgekommen, auch die Roggensaat ist mehrfach erfroren. In den Kreisen Kaschira und Jepifan stehen die Wintersaaten unbefriedigend. Dagegen ist der Stand derselben in den Kreisen Beljew, Nowossil, und in Teilen der Kreise Krapiwna, Tula, Bogoroditzk und Jefremow be⸗ friedigend und stellenweise gut. In den letzten beiden Kreisen wird infolge der im Herbste v. J. erfolgten Beschädigung der Saaten durch den Wurm wahrscheinlich ein Umpflügen der Aecker erforderlich sein. Stellenweise hat sich Saatenmangel fühl⸗ bar gemacht. Die Feldarbeiten haben etwas verspätet be⸗ gonnen. Im Gouvernement Kaluga stehen die Saaten in den Kreisen Kaluga und Meschtschowek sowie teilweise in den Kreisen Mossaljsk und Tarussa gut; im Kreise Borowsk dagegen zum größten Teil unbefriedigend. Mangel an Niederschlägen herrscht in den Kreisen Schisdra, Borowsk und Mossaljsk. Im Gouvernement Mosk der Saatenstand befriedigend. G ö“
Saatenstand in Belgien.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Antwerpen berichtet unterm 13. d. M.: Die vorliegenden Nachrichten lassen erkennen, daß die kalte Witterung im Monat April die Entwickelung der Saaten etwas aufgehalten hat. Im allgemeinen ist aber der Saatenstand befriedigend. In der Provinz Antwerpen sind verschiedentlich Nachtfröste zu verzeichnen gewesen. Das Thermometer sank in einer Nacht bis auf 3“ unter Null. Der Roggen steht aber im allgemeinen befriedigend; man befürchtet indessen, daß er sich lagern wird. Die Entwicklung der Wiesen und des Klees ist durch die Kälte zurück⸗ gehalten. Die Frühkartoffeln, die an einigen Stellen bereits an⸗ gefroren waren, beginnen sich zu entwickeln. Der früh gesäte Hafer ist gut aufgegangen. Die Blüte der Steinfrüchte ist durch den Frost ziemlich stark in Mitleidenschaft gezogen worden und die Ernte davon scheint unbedeutend zu werden. Der Anbau der Kartoffel für den Verkauf nimmt immer mehr an Ausdehnung zu. Das Pflanzen der Kartoffeln geschah unter günstigen Bedingungen, und zwar, ebenso wie die Aussaat des Hafers, mindestens 10 Tage früher wie in den sonstigen Jahren. — In der Provinz Limburg ist der gegenwärtige Stand des Weizens und Roggens schön und läßt eine gute Ernte erwarten. Der Frost hat die normale Entwicklung des Klees und der Grasweiden gehindert. Die Wiesen in der Maasgegend ver⸗ sprechen guten Ertrag. Der Anbau der zuͤckerhaltigen Futter⸗
rübe verbreitet sich mehr und mehr. — In der Preu Brabant steht das Getreide schön. Der Fle⸗ 8 1 einen vollen Ertrag. Leider scheint der Frost, der gegen M
April einsetzte, die Pfirsichernte geschädigt zu haben. Wiesen u. Weiden haben ein gutes Aussehen. Die Spargelernte ist durch! kalten Regen gestört worden. Die Frühkartoffeln haben unter da Frostwetter wenig gelitten. — In der Provinz Hennegau das Wintergetreide in der Entwicklung noch zurück. Der Roggen schießt die Aehren. Die Leinkultur, die in der Gegend von Frasnet und Soign fast ganz fehlt, ist in der Gegend von Ath ziemlich stark verbreit Der Klee steht schön, wenngleich sein Wachstum durch die Kü zurückgehalten war. Man ist mit dem Pflanzen der Kartoff und Zuckerrüben beschäftigt. Der Futterroggen liefert einen gut Ertrag und ist von guter Beschaffenheit. In der Pr⸗ Namur versprechen Winterweizen, Gerste und Roggen 6 gute Ernte. Die erste Haferaussaat, die infolge des schlecht Wetters später als gewöhnlich vorgenommen worden ist, steht zu lut und soll stellenweise von Ungeziefer angegriffen sein. Die spãte Saat gedeiht besser. Das Pflanzen der Zuckerrüben hat bei ungün stigem Wetter begonnen. Die Futterpflanzen und die Wiesen bu⸗ ein gutes Aussehen. — In den Provinzen Lüttich und Luxen burg ist die Entwicklung der Pflanzen infolge der kalten Witternm welche in der letzten Hälfte des Monats April geherrscht 2 etwas aufgehalten worden. Auch die Aussaat der Zuckerrüben hat f bedeutend verzögert. Sonst hat das Getreide indessen keinen nenne werten Schaden gelitten. Auch Wiesen und Schnittfutter bieten
sehr befriedigendes Aussehen. Mangel an Viehfutter wird vorlan nicht eintreten. Bei dem Stand der Obstkulturen ist hervorzuhes daß nur die Frühsorten in Kirschen und Pfirsichen, besonders in! Gegend von Mouland und Visé, gelitten haben. Die übrigen St früchte haben die Nachtfröste besser überstanden. Auch die Aerf und Birnbäume stehen in schönster Blütenpracht uud lassen ern guten Ertrag hoffen. — In der Provinz Westflandern hat! Ernte durch die anhaltenden Regen und Ostwinde im Mas April, hauptsächlich an den Küstenstrichen, gelitten. Die Feldarbe
haben eingestellt werden müssen. Viele Wiesen sind überschwem Im allgemeinen ist die Entwicklung der Feldfrüchte im Rückstan — Eünstiger lauten die Berichte aus der Provinz Ostflander Der gegenwärtige Saatenstand zeigt, daß die Saaten im allgemen gut, stellenweise sogar sehr gut durch den Winter gekommen s Die Witterung war in der ersten Hälfte des Monats April a. wiegend kalt. Die Temperatur sank jedoch nicht unter den Gefm punkt, sodaß die Pflanzen keine Schädigung erlitten und nur! weitere Entwicklung langsamer vor sich ging.
In der zweiten Hälfte des Monats nahm das Wetter er veränderlichen Charakter an. Zahlreiche Regengüsse bei milde Temperatur wechselten mit einzelnen sonnigen und warmen Tasz Infolge dieser günstigen Witterung gewähren die Felder einen iun erfreulichen Anblick.
ror- 2*
Saatenstand in Dänemark.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Kopenhagen berichtet unr
16. d. M.: Die Wintersaaten stehen im allgemeinen gut. Nam lich in der letzten Zeit ist das Wetter für die Entwickelung derses ünstig gewesen. Der Roggen wird voraussichtlich schon in kurzer
Aehren setzen. Der Weizen hat sich im ganzen auch kräftig entwich jedoch wird es an einzelnen Stellen notwendig sein, Sommergetreiden zusäen. Die Aussaat des Sommergetreides ist jetzt übe beendet. Sie hat im allgemeinen unter günstigen Verhältnissen i gefunden. Man hofft, daß sich das Sommergetreide kräftig rasch entwickeln wird, sodaß das Unkraut der Saat keinen Scha⸗ zufügen kann. Die Gras, und Kleefelder stehen gut. An b Stellen sind die Kühe bereits auf die Weiden getrieben.
8 ¹
taatsanzeiger
1905.
(Preis unbekannt N. 12 1.
2
1“
gebiets mit Getreide und Mehl nach Bearbeitet im Kaiserlichen Statistischen Amt.
1) Ein⸗ und Ausfuhr.
d mit 1. Aug
111““ 1“
1“
“
—— —
Gesamteinfuhr
Davon sofort verzollt oder zollfrei
Gesamtausfuhr
s Davon Ausfuhr aus dem freien Verkehr
1. August
1. August
1. August
1. August
190bo9
190³
190b93
1902
190u4
S
11
1902
bis 15. Mai
bis 15. Mai
bis 15. Mai
bis 15. Mai
1905
1
904
190u
1903
1905
190bo4
1905
1903
Weizen Roggen Hafer. erste. Mais. Weizenmehl Roggenmehl
2) Mehlausfuhr
dz
100 kg
16 475 795
2 755 670
5 880 360 12 118 102 V 8 249 270 160 059 13 755
16 459 743
15 616 273 8 468 862 5 553 980
11 658 747 6 804 009
282 989
15 3856
12 748 365 1 881 744 4 388 855
10 458 166 6 639 480
140 785 12 769
11 990 453 11 3 259 080 6 2 524 416 3
11 462 624 9 5 862 692 5
222 601 15 015
290 017
024 808 630 114 911 302 435 917 246 151
3 212 033
4 053 383 369 425 333 296 676 532
15 375
2 110 180 V
1 022 457
389 225 124 792 179 590 626 550
1 774 279 4 024 163 1 235 879 231 986 2 454
635 615 939 970
1 363 237 1 420 220 564 458 231 159 253
138 794 234 422
— ᷣ
Gattung, Ausbeuteklasse
Aus dem freien Verkehr
Gegen Zollnachlaß
1. August
1. August
1904 1903 1902 1904
1903 1902
bis 15. Mai
bis 15. Mai
1905
1904
1903 1905
1904 1903
Gesamte verzollte Menge f) beim — Fingang in erkehr
den freien V
bei der Einfuhr von Niederlagen, Freibezirken usw. *)
im 1 (Mühlenlager)
41
1. August
1. August
1.
August
August
1903
1902
1904 1903
1902
1904
1903
1902 1904
1904 8 bis 15.
Mai
bis 15. Mai
15. Mai
1905 1904
1903
1905 1904
5ig 15. Maj V V V
1903
dz = 100 kg
1905
— an V
1904 1903 1905
1904 1903
Weizenmehl:
Klasse (1 — 30 %) 2. Klasse (küber 30 — 70 %) 70 — 75 %) 4. Klasse (1—70 “ 5. Klasse (1 — 75 %) .
3. Klasse (über Hartweizenmehl!¹)).
Roggenmehl: 1. Klasse (1—60
Roggenschrotmehl ¹)
) .. . 2. Klasse (über 60 — 65 %)
3. Klage (1 — 65 %)
dz = 100 kg
24112
97373 32907 1550
630277 59881 72787
¹) h ebhi festgesetzt.
“
95757 7 54673 24759
374999 141824 56041 26698
6 . 2 345 8 176492 90599 64294 29 097 56 175
4316 22311 —
7041
1092
11“ 11““
rengattung
82053 6 959 22 392 31 517
495
383238 28980 2 396 1 821
5268 5640]% 21075
47 956 55 432 2 902 7 805 2 345
Ei
nfuhr auf
30 93
1967 16552
178736
—
02
Niederlagen und Freibezirke usw.“)
Weizen. Roggen
8 EI1““ Gerste . 9
Weizenmehl
Roggenmehl
—
Ibo boS
90 914 2 885 093
—
4 328 7 011 864
5 095 398/15 103 704,14 799 014
71 480 4 542 611 7 515 618 4 149 844 2 111 782 12 948 51311 202 069] 6 494 905
212 383 368
1—
1) Niederlageverkehr.
99 014 ,1
4 388 855 2 524
2 748 365 11 990 453 11 290 017 1 881 744 3 259 080 6 024 808 416 3 630 114
10 458 166 11 462 624 9 911 302
6 639 480 5 862 692 5 175 546 442
100 173 454
111.“
435 917 194 364 368
2 339 237 889 312 501 687
1 618 186
1 062 588
d hier mit ihrem Reingewicht nachgewiesen.
V 5 3 442 551 7 798 785 1 444 097 424 518 656 372 1 267 892 35 430 1 057 994 2 260
11 801 66 446 10 746 46 713
1 384 1 074 33 149 22 875 3 819 994
Verzollt von
Niederlagen und Freibezirken usw.*)
Ausfuhr von Nieder
lagen und Freibezirken usw.*)
1904
1. August
1. August
1. August
1903
1902
1904
1905
bis 15. Mai
190
—
1903
1905
1903
1903
1902
bis 15. Mai
bis 15. Mai
190
1904
dz = 100 kg
8
Weizenmehl Roggenmehl
3 697 084
776 594 1 481 099 1 612 432 1 608 782
5) Veredelungsverkehr (Mühlenlager usw.)
4 287 380 1 945 259 1 911 973 1 657 242 1 364 858 36 395
11
2 339 237 889 312 501 687
1 618 186
1 062 588
4 931
3 101 450 1 272 785 359 293 1 452 740 1 145 353 12 054
— 0
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90 8,— — G œ ,
00 0- S 0 00 —
—— O—-9 ⸗☛ 090 do 0o 212g
— —₰½ ο 00
————
N Un
nittelbare Einfuhr
Einfuhr von
1. August
1. August
Niederlagen, Freibezirken usw.)
94 —
bis 15. Mai
1903
190b9o
Von Mühlenlagern verzollt
1. August
190b3
1902
1. August
190bu94 1903
1902
bis 15. Mai
bis 15. Mai
1904
1903
1904
1903
Roggen. defr 88 erste... e“ Weizenmehl. Roggenmehl
als Freilager
1“
30 346 97 332 10 406 47 504 1 008 5
— .
“
38 876 498 795 11 893 90 203 3 234 443³
—
im Zollgebiet dienenden Häfen zu Brake, Altona, Stettin, Neufahrwa
121 25
3 103 3 345
5 847 123³ 2 483
3 301
7 796 424 372
35 430
2 260
—
sser sowie die Zollausschlußgebiete Emde
11 801 10 746 1 384 33 149 3 819
i und Bremen.
66 446 46 713
1 074 22 875
1“