11“ ““ ““ “
Personalveränderungen. der Erlaubnis zum ferneren Tra if s Stetti 1 laub gen der Uniform des Fußart. Regts.] Rosenau (Stettin), Oberlt der Landw. 1. Auf b EE““ “ 8 8 v“ 1“ b b - — .1. Aufgebots der Telegraphe äberzäbl 9 . b b2
Königli r 8 von Hindersin (Pomm.) Nr. 2 zur Disp. gestellt. Vollmann, Lt. truppen, Stahl th, Lt. 5 n⸗ zu überzähl. Hauptleuten: Göring, Oberlt. in der Schutztruppe für 1 verpflichtet, zu prü Rück. er Feuchtigkeitsgehalt 1“
gen und Versetzungen. Im aktiven Heere. Urville, der Abschied mit der gesetzlichen — rg Nr. 166,— Im Sanitätskorps. Wiesbaden, 18. Mai. Befördert⸗ Irras R; .Eeees in da verhältnisse Maßnahme, insbesondere eine Festsetzung der Dauer konstatieren können, daß bei 22 Gr. C. eine Grube noch nicht als S 1 . r; 1 gesetzlichen Pension aus dem aktiven be⸗ . di 8 rdert: 2. Feldregt., Ritter im Eisenbahnhbat., unter Verse Beo A ägliche AFe 6 vegee e „ 4. 1 icht als warm Mörcingen 16e Mn 19 ) Air t d K Se. ö“ Rosen baum (Gotha), Dr. Ohlmann (Hegenan) ATerlib), r. v. Restorff, Oberleutnant in der Schutztruppe für Kamerun; Gesundheits beirats die hiernach erforderlichen Nahashan 45 und 43 Se. Inbalide bsen Sn I cen vit erfhn 8 Lübhrig h.e 1 1 1 n n. 8 bs Se 81 b 8s. r, 1 “ 1- b (Er. Johamn), Wittig (ernburg) Dr. Fritsch, 88 beee 1 “ vie ha); Ee für den ö bü- 2 L2ee öer 88 erläßt die Knappschaftskassen höhere Pensionen zahlen Fre g. 26 überzähl. Major, als aggregiert zum 7. Rhein. Inf. Regt. Nr. 69 des 1. Aufgebots des 1 Garde, ren. Landw Rect 11X1X“X“ 2 —Dr. van Huellen (Neustadt), Dr. Lommel (Rech Hannemann, Dr. Krause Sch a5 D „Shl EE zur Durchführung dieser Vorschriften erforderlichen Anordnungen. den Erzbergwerken anderer Landesteile. Wenn man immer auf die versezt. Heym, Hauptm. beim Stabe des 3. Lothring. — beiden mit der Erlaubnis zum T. gren. Lan bi egts. (Danzig), linghausen), Dr. Reuter (Flensburg), Dr. Hofmann (Meiningen) 9 te in d Sch ztruppe für Schnaßtei⸗ r. Ohlemann, Assist. Aus besonderen Gründen können einzelne Bergwerke auf ihren hohe Rentabilität der Bergwerkspapiere binweist und daraus schließt eldart. Regts. Nr. 69, der Charakter als Major verliehen. Fabs, Rittm. der R . 8 zanmn 1 e F. isherigen Uniform, Dr. Riegner (III Berlin), Dr. Kurpjuweit (St. Wendel) Aerzte in der Schutztruppe für Südwestafrika, ersterer in den Ersatz⸗ Antrag vom Oberbergamte von der Beobachtung dieser Vorschriften daß die Kohlenpreise auch bei kürzerer Arbeitszeit nicht zu steigen “ . — Fen. . . s. (III Berlin), mit der Dr. Oels Bri S b - el), kompagnien des 1 Feldregts., zu Oberärzten. Rembe, Hauptm. änzli IIwel 2 od itwe FʒMga g e. 2 ze zu steige erold, Oberlt. im 5. Lothring. Inf. Regk. Nr. 144. Erjaubnis unt e 4 8 ever. at erlin), 8 r. Oelsner (Brieg), Dr. Sachs (Michael) (III Berlin), Dr Battr. Chef in der 2. Feldart. Abtei . 1 gänzlich oder teilweife, dauernd oder zeitweise entbunden werden. brauchen, so ist zu bedenken, daß die Aktien gar nicht pari ausgegeben unter Beförderung zum Hauptm., vorläufig oöhne Patent, zum Komp. v. Groote (Mondh ie)e Sberlte. eseh ghs Glück (II Cassel), Prang (Königsberg), Dr. Vial, Dr. Mühsam (III Berlin) 9 st frit vefeee eerr 2. Feldart. Abteil. der Schutztruppe für Der Gesundheitsbeirat wird für den Umfang des Ober⸗ werden. Die Folge der Einführung des sanitären Arbeitstages würde Chef ernannt. Johannes, Sberlt. im 2 Hannov. Ülan Regt. gren. Landw Re wiez⸗ berlts; des 2. Aufgebots des 4. Garde. Dr. Auler (Limburg a. L), Dr. Kaufmann (Meschede), Dr. Se.ebeweeindt, Haue. K tomp. Cöef it der bergamtsbezirks gebildet und besteht aus dem Berghauptmann als sein, daß in Gruben, die nur Stunde voneinander entfernt sind gp; 1 b . x — Regts., oy6é, Oberlt. der Res. des Gardetrainbats. Al 1 r f ee „V. Schutztruppe für Kamerun, — ein Patent ihres Dienstgrades ver⸗ ide “ 1 Oberberg F† Mit. di v-1h 6. 18 8 F entern sind, 88 Iö als Rittm. verliehen. Martens, Oberlt. Happach, Lt. des 2. Aufgebots des 3. Gardelandw. 1“ (charfoh berg Gfegnitz, Dr. Gut⸗ liehen. Cramer, Oberlt. im 2. Feldregt. der Schutztruppe für Süd⸗ Porfite din sog .. 80 —— “ gie 2v 8 EETö“ e S⸗ Regs 8. ö. 113“ 1 (ernburh, Fepfen⸗ kt. 18 Ref. 18 2. Farbefeldan. Sr Czarnikau (Posen), Dr. Brink Eie 88 Domke (Trltburg, westaftikae, 18 Eüaprereep bersehh, b b vber fürer Stellvertreter und der Zahl der aus den Arbeitern ge. und Wänsche betreffs des sanitaren Arbeltstades 11 grades, in das 1. Oberelsäss. Inf. Regt. Nr. 167 versetzt. (Prenzlau) v. Sch ultzendorff, Lt. der Gard ardefeldart. Regts. Dr. Scharpff (I Hamburg), Dr. Wallach (Rheydt), Dr. Fischer Sch t ppe für Südwestafrit ieie d „Oberlt. im 2. Feldregt. wählten Knappschaftsältesten zu entnehmen sind.é An den Verhand⸗ dem Bergarbeiterkongreß in Berlin ist gesagt worden, daß seine Wiesbaden, 18. Mai. v. d. Lippe, Oberstlt- beim Stab 8 ndorff, Lt. der Gardelandw. 2. Aufgebots (Siegen), Dr. Zeigan (Wiesbaden), Dr. Rebbeling (Weima der Schutztruppe für Südwestafrika, aus dieser Schutztruppe ausge⸗ lungen des Gesundheitsbeirats nimmt ein vom Oberbergamt zu Einführung nur eine Reihe von Streiks verursachen würde. 8 s Kolberg. Gren. Reits. Fraf Gueifhan . Pr 26 Fim 8. 8.h2öe üGeeg ha e, 8 Une. 1 gr eupem. der 1 1 1; (EFrrach, 3 8 1 1 mang (Worms), Dr. 69 8 bn aieren un im Pen Fürgt. Kaiser Nikolaus I. von Rußland (Bran⸗ berufender Knappschaftsarzt mit beratender Stimme teil.“ 8 1n 58n. daß 899 in — nicht heißen Gruben Walden⸗
gi e : 6 g 8 1 r. 3 5 889 1 1 s 1 8 di a eitszi . geträgt. sanitä bei eförderung zum Obersten, als aggregiert zum 6. Westpreuß. Inf. preuß. Nr. 43 (Braunsberg), mit der Erlaubnis zum Tragen seiner 8 Bein), Dr⸗ . . -h., g e 8 hange Kenel 1t ea. (kons.) beantragt, den V EE1“ üef. b“ 1 8 b ganz 1 Ihnen sagen: Es wird ein Streit ohne Ende werden! Zwingen Sie
Regt. Nr. 49 versetzt. Blaurock, Major im Kolberg. Gren. Regt. bisherigen Uniform, Frh Alb Graf Gneisenau (2. Pomm.) Nr. 9, unter Enthebun von der Kür Re C rbruß d. edyhll. Rittm. der Res. des Dr. Curschmann (Gießen), Dr. Haase (Höchst), D. iix Di ss “ bun blür. Regts. Herzog Friedrich Eugen von Württemberg (Westpreuß.) Stade üüun en), st), r. Die Abgg. Dippe (nl.) und Genossen beantragen, Ie 5 g g Srrllung .“ h“ 1885 de nbenxetreten Nr. 5 (Braunsberg), Alexander; Rosenfeld, Sbere der 1 Hr. S DeZolhmist 1- v- (Sabh e erburg, 8 b sdaß die vier Veifizer des Gesundheitsbeirats nicht vom Ober⸗ “ erdghesther ,n v 111“X“ vemd fe. d 8 r aggöeg., 1 8 egt. König Friedrich Wil⸗] Inf. 2. Aufgebots (Königsberg), Wien, Oberlt. der Landw. Kav. 2. Auf⸗ (Bonn); die Assist. Aerzte der Landw. 1. A 8 ts: Z 4 8 Preußischer Landtag. bbbergamt berufen, sondern durch den Provinzialausschuß aus⸗ unter 22 Grad halten können, aber man wird in sanitz B ehe 892 ““ omm.) Nr. 2. als Bats. Kommandeur in das Kolberg. 6 (Königsberg), v. Stosch, Lt. der Res. des Litthau. Ulan. Regts. (Mannheim), Dr. Winkler (Halberstadt), D ufgebots: Dr. Kal “ gewählt werden sollen viel Unheil anrichten. Wir proponieren Ih 8 ärer Beziehung ren. Regt. Graf Gneisenau (2 Pomm.) Nr. 9 versetzt. Nr. 12 (Braunsberg), diesem behufs Nachsuchung der Auswanderungs⸗ [r Weoin (veriBintler g. erstadt), Dr. Levig (I Hamburg), 1 Haus der Abgeordneten. -9. lollen. 8 ee d Beschewed. 8 1.“ Ihnen dagegen die Ab⸗ “ Beurlaubtenstande. Wiesbaden, 18. Mai. Be⸗ erlaubnis, Wagner, Lt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots (Lötzen) (Straßburg) D B. . 8 “ Pheodore 86. Si 22. Mai 5 U Die Abgg. Fischbec (fr. Voltep.) und⸗Genossen bean⸗ d 8 Ffaß dcg⸗ vII““ ve tch öböe ere e “ 1“ “ Kanm⸗; Rittm. der Res. des Niederschlef. Trainbats. Nr. 5] Untererzte der Res.: Wert Pransschinpen), Pi ffise, nergeen dee 186. Sitzung vom 22. Mai 1905, Vormittags 11 Uhr. enc en für den Fall der Wiederherstellung der Regierungs⸗ eee 11 d 1 durg), 1 m.; Lts. der Res.: die Vizefeldwebe Stettin), mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeunif 1 ür Röp — 8 Ferltn), (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) vorlage zu § 93b, in dem § 197 zu sagen: 11A1A1AA“ er Ober⸗ bezw. Vizewachtmeister; Bauer (Stettin), des Kaiser Franz Garde Saatz, Oberlt. der L dw. Armeeuniform, Grell (Brandenburg a. H.), Röpke (II Braunschweig), Dr. Kob G“ EW 1 82 L 88 berghauptmann nicht in Schlesien den Anfang mit dem kürzeren — S=q 2 an de⸗ „ 38 andw. eldart. 2. 5 ) — : — 888“ 9), ber, „ —: :011 8 „Die Oberbergämt sind verpfli tet, Se, 8 1 G 2 — orrs 8 185 “ Pttan (Jaster s0. K (Ebenh 9 b“ 8 Lt. g Landw. 88 2 Anfufgetots, oaugard), 8 n e iem CHale ℳ. S.), Hensel (Königsberg), Dr. Rusch⸗ 8 en . der Sitzung ist in der gestrigen Nummer den in Artikel gere Ferolken “ e no bit gen kg-e,ac, Zenfae deasesschten hergschen⸗ 5 Regts. Roon (O 2 Nr. 33, Koepke (Stralsund), sode, Hauptm. der Landw. Inf. 1. Aufgebots (Landsberg a. W.), 1u ““] Shgh a- sicht auf die die Gesundheit der Arbeiter beeinflussenden Betriebs⸗ me⸗ aß “ itszeit ie Arbeitsleisl “ Moris von Anhalt. Dessau 6. Pomm.) Nr. 42, mit der Erlaubnis zum Tragen der Ulnisorm ber Fand Ofasere 87) Katholische Militärgeistliche. Das Haus setzt die zweite Beratung der Novelle zum verhältnisse bie ee geboten sind“ usw. “ ee “ ““ (Stralsund)⸗ “ . P see an⸗ dnss hfgis 8 88 He⸗ “ der e” Inf. E1“ 85 angrg. Hir. e 1s Prrdegir. in S ver gfelt binderung der b“ 8 Abg. Brust (Zentr.): Meine Freunde beantragen, die unterirdische b Allen fanitären Bedenken wird die Einrichtung des Gefundbäte⸗ T1111“ „ Nr. 4 - n), mit der Erlaubnis zum Tragen der — na ssel, Dr. Mühlenbein, Div. Pfarrer über die Arbeiterverhältnisse) bei Artikel II, § 93 a— i ckeitszeit im gesamten Bergbau gesetzlich zu regeln, und zwar wollen beirats Rechnung tragen, und zwar wollen wir, daß die Beisitz z bö“ 1 Nei Hond. Iee 1.) ir; veman. emeee,h, v. Rohr, Rittm. der Landw. Kav. 1. Auf⸗ bg nach Sumte (30. Div.), Kunzmann, Div. Pfarrer der die Bestimmungen über die Arbeitszeit enthält, fort. wir nicht bloß bei einer bestimmten Temperatur einsetzen, denn für nicht vom Bterterdemaß⸗ e 2 Pen nregadasdie e E““ Aufgebots S Berl1n) ver , Jh Ah, gebet 878 erg), Grunack, Rittm. des Landw. Trains 2. Auf⸗ r 22. Div. in Cassel zur 30. Div. nach Saarburg, — versetzt. § 93 a bestimmt einleitend, daß für unterirdisch be⸗ die Gesundheitsschädlichkeit der Bergarbeit kommen auch andere Um⸗ werden. Alle diese Vorschläge sind besser als die Einführung des zu Lts. der Res.: Meisenheimer (IV Berlin), Vhewachtm⸗. des Funer gifore ... 86 üE XIII. (Königlich Württembergisches) Armeekorps schäftigte Arbeiter in Steinkohlenbergwerken die ständg wie dir Feuchtigen der Erit S e. u“ 8 G en 9 23. — 2 H 4 8 8 — * 8 . . nf. ff2 3 — 1 8 9 es O 8 . V t 8 üb 2 e. . „ ürt Garf d 8 . üs. laubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, Vogts L2 5 5 — aktiven Peere. Mai. ur — 89 gen, hat fast ch ine stärkere Steige nkheits⸗ gei “ “ Regis Fürst Kan⸗ Anton von Hobenzollern (Hohenzollern.) Nr. 40, Inf. 1. Aufgebots (11 Berlin), Arndts der 1. Herz 29. Robert von Württemberg Königliche Hoheit, Major diese Bestimmung allgemein für Bergwerke gelten zu lassen. Vütenfestandugfschelder e . ö Meine Herren! Der Herr Vorrdner hat in erster Linie das Thcnichge⸗ Re uö 7 Nr. 165, Köhne, des gebots (Prenzlau), Horn der Landw. Inf. 2. Aufgebots (1 Berlin), und Eskadr. 818 R Drag, Regt. König Nr. 26, unter Stellung § 93 b der Regierungsvorlage setzte den sog. sani⸗ fällen, im Bergbau stattgefunden. Die Krankheitsfälle der Zeugnis der Bergarbeiter vom Bergarbeitertage hier angeführt, daß ö Treffergfelb iban cel⸗ ogff, des 55 Vest⸗ Neumann (Karh, Neumann⸗Hofer der Landw. Inf. 2. Aufgebots 2 ee. degtg SSn Verwendung beim Stabe des tären Arbeitstag fest; er bestimmte: Knappschaftsvereine haben fast doppelt soviel Krankheitstage die Regierungsvorlage auf unzutreffenden Grundlagen aufgebaut sei. ldatt. Regis. Se ) 89 “ 9 1. we (II Berlin), Bruchmüller der Landw. Kav. 2. Aufgebots (IF Berlin); 5. Kenneh bren DCberne Preußen kommandiert. Frhr. Absatz 1. In Gruben oder Grubenabteilungen, in denen mehr wie in anderen Berufen. Daraus folgt, daß die Arbeit im Berg. Er hat dabei nur eines vergessen: die Motive, aus denen heraus auf Sherenberg (Trr “ ““ 1re9. Fen . rin e en g g xet⸗ 8 othein.) Regts Alt⸗Württemberg Nr. 121 vendeser Spifet behufs deeesae u“ 1“ 85 Sebagge Tempe⸗ 11 vesundbens. 8 82 eee dem Bergarbeitertage die Aeußerungen gefallen sind, warum Herr Hué 2 ber Landw. Inf. 1. Auf⸗ . n), Knits 2. Oberelsäss. Inf. Regts. Meseho⸗⸗ 3 ½ ee — atur von mehr al 2° C. hat, darf die regelmäßige tägli esetzlich beschränkt werden muß. Die Militärbehö agen fort⸗ und H “ hI16“ egg 3 5 Ceprotte, Vizefeldw. 8 33. Niederschles. Inf. Nr. 171 ( Berlin), Reuß des Feldart. Regts. von Podbiesski 87 1“ des Deutsch Ordens⸗Inf. Regts. Nr. 152 enthoben. Arbeitszeit vom 1. Oktober 1905 ab 8 ½ 2888 Sägbcche gesett 8 Sa immer schlechteres Menshen. und Herr Husemann so geredet haben, wie sie es getan haben? Doch Ieß Regis. Ftr. 184 8 ree 2), Jczffecxm. 8 5. b5 (1. Niederschles.) Nr. 5 (1V Berlin), Kaun, Drecker (I Berlin), Nr 121 “ Dölestlt.”“ efg. . Inf. Regt. Alt⸗Württemberg 1908 ab 8 Stunden nicht übersteigen. material bekommen. Die Bergleute werden in so frühem Lebens⸗ lediglich deshalb, weil sie unzufrieden damit waren, daß wir einen Neh n Podbielski (1 Niedelschref) he. 2. ö Steinrück, Rabbel (II Berlin), Schmidt (Kottbus), Lts. der 6e 18, über abe⸗ I und zum Stabe des Regts. üͤber⸗ Absatz 2. Die Oberbergämter sind ermächtigt, für einzelne alter invalide, in welchem die weitaus meisten anderen Berufsstände sanitären Arbeitstag aufgebaut haben, weil sie einen allgemeinen Ferche Sberlt der Haudw. hch 5 18 113 er Res., Landw. Inf. 2. Aufgebots, Werner, Hauptm. der Res. des Gren. Nr. 123 Kaifer Pe⸗ Zesbs ajor aggreg. dem 4. Inf. Regt. Gruben oder Grubenabteilungen diese Anfangstermine um höchstens sich noch in voller Manneskraft befinden. Das durchschnittliche Maximalarbeitstag haben wollen, wie ihn ch Herr Brust hab - ndw. Inf. 1. Aufgebots (Striegau), zum Regts. Prinz Carl von Preußen (2. Brandenburg.) Nr. 12 (Masde⸗ in gleicher Ei schaft oseph 828 Oesterreich, König von Ungarn, wei Jahre hinauszuschieben, wenn dies zur Verhütung eines un⸗ Lebensalter beim Eintritt der Invalidität betrug im Ruhrbergbau „ 3 v“ 8 genschaft zum 8. Inf. Regt. Nr. 126 Großherzog verhältnismäßigen Schadens erforderlich erscheint. 1890 noch 50,1 Jahre, 1903 aber nur noch 43,2 Jahre. Es wird will, bcs-s vorhin ausgeführt hat. Hiergegen aber haben wir genau dieselben prinzipiellen Be⸗
8
uptm.; zu Lts. der Res.: die Vizefeldwebel bezw. Vizewachtmeister: burg), mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, Friedrich von Baden versetzt. Bü⸗ zni aden versetzt. Bühler, Königl. — Oberlt., tz 3. Als Arbeitszeit gilt die Zeit von Beginn der zwar eingewendet, daß durch Verkürzung der Arbeitszeit die Gestehungs⸗ . denken, die Herr Fischbeck Ihnen eben ausgeführt hat. An diesen
ißmann (Gleiwitz), des Inf. Regts. Graf Bose (1 Thüring) Lindenbein, Rittm. der Res 1 Nr. 31, Nes 1. EI1“ ——8 Rittm. der Res. des 1. Brandenburg. Drag. Regts. Nr. 2. 3 . b b 1 8 1 . 5 oltk⸗ Seklach Meiss, 1 ““ e Graf (BAschersleben), Fischer, Oberlt. der Res. des Füs. Regts. General⸗ b“ b Kanf 5. Bad. Inf. Regt. Seilfahrt bis zu ihrem Wiederbeginn. 1 kosten des Bergbaues so steigen würden, daß der Bergbau nicht mehr Regts Nr. 69 Redecher Gie⸗ (Gleiwißz), 3. Oberschles. Inf. feldmarschall Graf Blumenthal (Magdeburg.) Nr. 36 (Halle a. S.), Oesterreich, König don 6611 Franz Joseph von Absatz 4. Die Bergbehörde hat durch schriftliche Verfügung rentabel sein würde. Die Verkürzung der Arbeitszeit bedeutet aber Bedenken halte i iit der absoluteften Saͤbiakeit f
r. 62, Rede ker (Gleiwitz), des Füs. Regts. Königin (Schleswig. Bleyberg, Oberlt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots (Altenburg) De erreich, König von Ungarn, zugeteilt. v. der Lühe, Major beim u bestimmen, ob für eine Grube oder Grubenabteilung die in durchaus nicht immer eine Beschränkung der Arbeitsleistung. In —e V“ ich mit der absolutesten Zähigkeit fest. Ich Holstein.) Nr. 86, Schneider (1, Breslau), des 2. Niederschlesf. Steudener, Oberlt, der Landw. Inf. 2. Aufgebots (Aschersleben) Stabe des 2. Pomm. Ulan. Regts. Nr. 9, unter Enthebung von dem Abs. 1 bezeichnete Voraussetzung vorliegt. Schlesien ist bei der Verkürzung der zwölfstündigen Arbeitsdauer auf will keinen allgemeinen Maximalarbeitstag für den erwachsenen 1 28 “ dcElene b des. ransfelder Feld. interfesdt, 8 2. Rufgebots (Torgau), ZI1“ e“ aggregiert. Die Kommission at den sanitären Arbeitstag gestrichen schließlich reine acht Stunden Arbeitszeit die Arbeitsleistung Mann; ich will die Freiheit der Arbeit dem erwachsenen Manne
G A1““ AöErn.— 1.“ g- A. der Reuter, Rospa erlts. der Landw. Feldart. 2. Aufgebots 1] 8b an. Regt. König Karl Nr. 19, 8 Ie . 8 estiegen. Von einer schlesischen Grube teilt ir Graf lass il i ür eine hochb same sozialvolitische Pffi Landw. Inf. 1. Aufgebots, Schucht, Oberlt. der Landw. Inf. (Halle a. S.), Brosig, L b 8 asgebols unter Versetzung in das Ulan. Regt. König Wilhelm 1. Nr. 20 und folgende Fassung beschlossen: Prnlegen. 5 aclechen; eilt mir Graf lassen, weil ich es für eine hochbedeutsame sozialpolitische Pflicht 1. Aufgebots (Geldern), zum Hauptm.; zu Lts. der Res.: die Vize. burg), Gr. 5 SBrolig; * Len Jo v. .“ Beförderung zum Rittm., vorläufig ohne bhich Fns Ceacr. Cmn⸗ Die regelmäßige Arbeitszeit darf für den einzelnen Arbeiter Shsecehiß ader Hhe. nche . r dnt gs bact b5 halte, den Kraftnaturen der unteren Stände die Möglichkeit zu feldwebel bezw. Vizewachtmeister: Mueller (Gelsenkirchen), des 2. Aufgebots (Magdeburg), Sommer, Hauptm. der Res. des Fnf. ernannt. Breuning, Major u. Abteil. Kommandeur im 4. Feldart. durch die Ein⸗ und Ausfahrt nicht um mehr als ½ Stunde ver⸗ dann 885 achtstündige Schichten eingeführt babe na Kesultat sei geben, durch ungewöhnliche Arbeitsleistungen sich in die Höhe zu Inf. Regts. Keith (1. Oberschles.) Nr. 22, Höfinghoff gen. Schulte Regts. Graf Kirchbach 6 Rederschle) Fürdem doencs Regt. Nr. 65, behufs Verwendung als Kommandeur des 1. West⸗ längert werden. Ein etwaiges Mehr der Ein⸗ und Ausfahrt ist schon nach zwei Jahren ein günstiges gewesen. die maschinellen Ein⸗ arbeiten, was wir verschränken würden, wenn wir den allgemeinen (II Dorkmund), des 5. Westfäl. Inf. Regts. Nr. 33, Hegemann Hauptmann der Landwehrinfanterie 1. Aufgebots (Liegnitz), fälischen Feldart. Regts. Nr. 7 nach Preußen kommandiert. auf die Arbeitszeit anzurechnen. —n richtungen könnten um 60 % mehr ausgenützt werden als früher. Maximalarbeitstag ei führ würd (Sehr gut! 8.) 2 (1 Essen), Drees gen. Goerdt (II Dortmund), des 7. Lothring. Inf. Wintzek, Hauptmann der Landwehrfeldartillerie 1 fg bot Kramer, überzähliger Major beim Stabe des Feldart. Regts. 8 Als Arbeitszeit gilt die Z,it von der Beendigung der Seil⸗ Auch lägen über die günstige Rückwirkung der Verkürzung der Arbeits. di 88 st f a, ecs. ehern. ede Fe Ir 158, Kornemann ( Dortmund), des 1. Oberelsäss. Inf. (Liegnitz, Exß, Rittm. der Landw. Kav. 1. Aufgebots (Liegnitz) König Karl Nr. 13, unter Versetzung in das 4. Feldart. Regt. fahrt bis zu ihrem Wiederbeginn. zeit auf die Arbeitsleistung eine Reihe fachmännif er Urteile 85 “ ren stehe ich so fest auf dem Boden, den allgemeinen
egts. Nr. 167, Hopp (1 Dortmund), des 1. Westfäl. Feldart. — letzteren vier mit der Erlaubnis zum öö“ bisberigen überzähliger Major beim Stabe des Die Abg. Brust und Genossen (Zentr.) stellen den Haupt⸗ Die Dividenden der meisten Bergwerksgesellschaften seien von 1899 Marimalarbeitstag nicht haben zu wollen, daß ich nie davon abgehen
.Westfälischen Feldart. Regts. Nr. 7, unter Enthebung von antrag, § 93b folgendermaßen zu fassen: bis 1903 ganz erheblich gestiegen. Dalbusch, Arenberg, der Essener werde, so lange ich an dieser Stelle stehe. (Bravo!) tägliche Arbeitszeit darf vom König Wilhelm, Gelsenkirchen, Hibernia, die Magdeburger Gesell⸗ Meine Herren, um so mehr halte ich mich für verpflichtet, eine
v 7 Mi Mißʒ . . „ 4
— 63 43. EEET Rrbch desn Clsde eldars. ie ne . ) “bfir Mortcen Eö 5 LesbeFore dem Kommando nach Preußen, im 3. Feldart. Regt. Nr. 49 zu Absatz 1 „Die regelmäßige 2 “ — ; 1 2 e der Landw. Inf. b G 111.“ — 8 mn⸗
Karl Anton von Hohenzollern (Hohenzollern.) Nr. 40 (Bonn), 1. Aufgebots (I Breslau 1 mit der Erlaubnis zum Tragen ihrer di. ZE anint e efm E Battr. Oktober . 85 CTTTTTETTTT1 “·“ Konehndic, Kansolieation sanitäre Grenze zu ziehen, und wenn es F161616“
5 .Regt.. .13, unter Enthebung vo Stunden nicht ü igen.“ eien sp Beispie ür; 1 lbe gelte gewert.. 1“ 8 ““
g von Stunden nicht übersteigen seien sprechende Beispiele dafür; und dasse K.ge von den gewerk. sanitäre Grenze, die wir gezogen haben, so lächerlich zu machen, wie
zum Oberlt.; zu Lts. der Res.: die Vizefeldwebel bezw. Vize⸗ heri 1 di 1 tw 8 2. erigen Uniform, Barthel, Rittm. des Landw. .Aufg S ndw. Trains 1. Aufgebots der Stellung als Battr. Chef zum Stabe des Regts. übergetreten. 8 Absatz 2 und 3 gleichlautend mit der Regierungsvorlage. schaftlich betriebenen Unternehmungen. Entwicklungsprozeß s te n in der 8 es geschehen ist, nicht nur hier, sondern auch in der Kommission, so
wachtmeiste: Spoelgen (Aachen), des Füs. Regts Fürst (II Breslau), mit i — en), 8. der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Ar G 2eter;s 3 Karl Anton von Hohenzollern (Hobenzollern) xr 40, mif W11IXX“ 3 ragen der Landw. Armee⸗ Klotz, charakt 8 — b enen ehmunger 2 ungsr 1 zollern; - 3 form, Doelle, Oberlt. — 1. F lotz, charakteris. Hauptm. im 2. Feldart. Regt. Nr. 29 Prinz⸗ Fũ b ieses Antr enbe 3 die größe 1 ꝛe 8 ö „8e8n), 52 chalt, 8 Ments. 88 128 2 er, Lt. der Berhg⸗ — 1ö (Zeohlau, ““ 1 er D.2hirs. Regent dieselben ver Nern der EEEE ö1“ “ sch 1 Sesehichaften die e n muß ich mich doch nochmals verteidigen, daß wir das, was wir getan 8 3 . breuß. Inf. 6. Nr. 155 1 2t K * 8 fö 5 2 2 2 V 8 8 5 1 3 Dentrums 0 s so mü Fe 28 5 ; ghh. he⸗ “ Schnitzler (Cöln), des 2. Rhein. Hus. Regts. 9 I rzosa, Lt. der Landw. Feldart. 2. Aufgebots (I Breslau), vorlelufig ohne Patent en und unter Beförderung zum Hauptm., wiederherzustellen, und für den Fall der Ablehnu ch dies antrage des Zentrums zu entsprechen, so müßte die Regierungsvorlage haben, mit gutem Vorbedacht getan haben. (Aachen), des Ulan. Regts Khein. Hus. Regts. Nr. 9, Krupp Zurbonsen, Hauptmann der Landw. Inf. 2 Aufgebols usig atent, mit einem Dienstalter vom 25. Februar 1904 zuj 11““*“ Ablehnung auch dieses wiederhergestellt werden, die wenigstens einen Anfang zur Schaffung “] n 8 8 Hlachen) (Cöl 8 v Graf Haeseler (2. Brandenburg.) Nr. 11, (Münster), Bartels, Rittm. der Landw. Kav. 1. Aufgehots (Biele. zum Battr. Chef im Feldart. Regt. König Karl Nr. 13 ernannt. Antrags beantragen sie, in die Kommissionsfassung folgenden besserer Verhältnisse bedeute. Da in der Vorlage und in den Kom- Meine Herren, daß es schwer war, für den sanitären Arbeitstag Ses “ “ cgte nür. F. v J.. feld), Niemöller, Rittm. des Landw. Trains 1. Aufgebots (Biele⸗ “ 9 im 3. Feldart. Regt. Nr. 49, Satz einzufügen: 1 1 missionsbeschlüssen schließlich gar nichts über eine etwaige spätere eine Grenze zu ziehen, habe ich in der Kommission ausgeführt, daß Nr. 10, Reiniger ( E 8 Mierrofgtes Lü 1S “ drei S Erlaubnis zum Tragen der Landw. zu Obersts, vorläufig obne Pntet. 1528 r. 9†½ Irf. 8 8 CesaGee 1— S 8 bestehenden willkürliche und einseitige Verlängerung der Arbeitszeit enthalten wir aber nach langem Ueberlegen dazu gekommen sind, als die Nr. 50, Kühne (I. Hamburg), des Inf⸗ Regks. don Nrbenöleher (Lenen, s Berden, Vent mr egdmac, 1g Jusgebote Regk. Nr. 122 Kalser Franz Isseph 18“ n8 Fnf 1 1 I Fifchves 8. v ““ ser —— mnerr, eintu lentreg, de Zecktenus dgfat bestemart, einzig greifbare Grenze die Temperatur hinzustellen, und zwar 6. Brandenburg.) Nr. 52, Blume (Schwerin), des 3. Lothring. (Paderborn), Oberlts. der Landw. Jaf. 2. Aufgebots. Stein, Ungarn, vom 1. bis 8. August d. J. zur 4. Matrosenart. Abteil. und t 4 di . c brell fr. b,pephrund wenossen gean⸗ die grage der Ueber⸗ und Nebenschichten betreffe, so müsse notwendig eine verhältnismäßig mäßige Temperatur, wie der Herr Ober⸗ . 53 135, Lienau (I Bremen), des 1. Pomm. Feldart. Hauptmann der Landwehrinfanterie 1. Aufgebots (Cöln), mit 2 vom 9. August d. J. bis zum Schluß der Herbstmänöver an Bord rgg Wiederherste 8g der Regierungsvorlage in 8 93 . irgend eine Begrenzung im Gesetz ausgespcochen werden; gerade die⸗ berghauptmann ausgeführt hat, weil wir, wenn wir die Mehrzakl 8 „Beckmann (Schwerin), des Großherzogl. Mecklenburg. Erlaubnis zum Tragen seiner bisherigen Uniform, Kiltz, Haupt⸗ eines Schiffes der aktiven Schlachtflotte nach Anordnung des Chefs §8 93c lautet in der Kommissionsfassung: jenigen, welche bebaupteten, das Maximum der im Zentrumsantrage der Punkte als Grenze hinstellten, uns klar machen mußten, daß ein Feldart. Regts. Nr. 60; Jaspersen (Flensburg), Vizefeldw., zum mann der Landwehrinfanterie 2 Aufgebots (St. Joh Se 7 un der Flotte kommandiert. Rummel, Zeugfeldw. beim Art. Depot „ Für Arbeiter, welche an Betriebspunkten, an denen die ge⸗ angenommenen Ueberschichten werde gar mia 8.e;. enae 8 S instellten, uns achen m Ften, aß eine Et. der Landw. Inf. 1. Aufgebots; zu Lte, der Res.: die Vizeselbwebel Erlaubni⸗ “ 1--aeeen ann . b der Ludwigsburg, zum Zeuglt., vorläufig ohne Patent, Blum charakteris wöhnliche Temperatur mehr als 280 C. beträgt, nicht bloß vor⸗ diesen Antrag so dbe Fhat t an 8 1 große Zahl von Punkten da sind, bei denen eine weit höhere Tem⸗ im Landw. Bezirk 1 Braunschweig: Fritzenberg, des Inf. Regts. Oberleutnant der Landwehrinfanterie 2. Auf 1498 . der, ähnr. im Gren. Regt. Königin Olga Nr. 119, zum Fähnr 848 übergehend beschäftigt werden, darf die Arbeitszeit 6 Stunden Abg Freiherr von Willisen (kons.): Seit 40 Jahren ist die peratur vorhanden ist, die ganz entschieden schädlich ist. Daß eine Graf Dönhoff (7. Ostpreuß.) Nr. 44, Hort, des Braunschweig. Inf. Brockhoff, Oberlt. der Landw. Inf. 2. Auf 1hens (K drnc), efördert. — 8 täglich nicht übersteigen. Als gewöhnliche Temperatur gilt diejenige Befugnis der Regierung zur Einführung des sanitären Arbeitstages in Temperaturgrenze von 220 nicht schädlich ist im allgemeinen, erkennen 8. Nr. 92, Hennecke, des 5. Bad. Inf. Regts. Nr. 113. Krückel, Peusquens, Oberlts. der Landw Irf 2 Auf 2 Im Beurlaubtenstande. 18. Mai. Befördert: vom Temperatur, welche der Betriebspunkt bei regelmäßiger Belegung den Bergwerken geltendes Recht, und niemals ist davon Gebrauch ge⸗ wir vollständig an; wenn ich aber weiß, daß 20, 25 % bei 24 und Zeeden, Lt. a. D., zuletzt im jetzigen Lothring. Trainbat. Nr. 16, (Cöln), Schnitzler, Oberlt. der Landw. Kav. 2 Lf. 8 22 Landw. Bezirk Stuttgart Zahn, Lt. der Landw. Inf. 1. Aufgebots und Beweiterung hat.“ B11 Fetzt mit ee nte ier ten. a⸗ veai J2v. B ets, S2 0 ihe, n 8. Penns. grt. Regt Nr. 17, als Lt. mit Patent Halbach, Lt. des Landw. Trains 2. Aufgebots (Sone Sit eern), zum Oberlt.; zu Lts. die Vizefeldwebel bezw. Vitewachtmeister; Die Bestimmungen in den §§ 93 e bis h über die Zu⸗ Ich kann da nur die Kommissionsbeschlüsse in Art. IIb empfehlen, ix; Flas ” “ I1G16““ ] Befördert: s.. die Nin⸗f ö . e Nr. 3 (Wismar), Duderstadt, Rittm. des Landw. zui Sr. z8. 8 n . eiedrich, Oberbergämter zur Zulassung von Ausnahmen von den Be⸗ Verpflichtung setzen, zu prüsen, or ücksicht auf die Ge⸗ 5 %, Greifer Restatt) des ehf. deegte 1en Lesh n f. Reets.) 9. 8 8. ufge “ — letzteren drei mit der Erlaubnis Bezirk 1eehg. . dig⸗ 2 Ier R 8 20it vom Landw. der Abänderungen des § 93b gestrichen worden. Bestehen der Arbeitszeit geboten sind, . Fentuel nach Anhörung Meine Herren, außerdem habe ich vollständig anerkannt — ich Schneider (Rastatt), des 6. Bad. Regts. Kai r, agen der Landw. Armeeuniform, Kulenkampff. Post, Nr. 12 85 Regts. Alt⸗Württemberg geblieben sind nur die Bestimmung in § 93 f: des Gesundheitsrats die erforderlichen Maßnahmen vorzuschreiben. folge da der Argumentierung des Herrn Fischbeck, d . F.; „ ad. Inf. Regts. Kaiser Friedrich III. berleutnant der Landw. Kavallerie 2. Aufgebots (I B 8 inn s 9 Zaaͤßlgen Schi i Wenn Sie diesen Gesundheitsbeirat annehmen, der aus dem Berg⸗ 88 16“” 2 114, Eiczard Verlen eh des 8. Bad. Inf. Regts. Nr. 169, König, Oberleutnant der Landw. Feldartillerie 2. Aufgeboms Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 18. Mai. Neb gen Beginn neh 68 Se einer hauptmann und je zwei Vertretern der Bergwerksbesitzer und der Aeußerungen in der Kommission angeschlossen hat —, daß zur Er⸗ It. Seg. c9. ETTT Felh⸗ (Rostock, Malzi, Lt. der Res. des 1. Großherzogl. Hess. Inf. (Leib⸗ Weyple⸗ 5 Fe enges. 8 126 Großherzog Friedrich von seibenschlcet mnß 82 een einzelnen Arbeiter eine mindestens acht⸗ Knappschaftsältesten unter Mitwirkung eines Knappschaftsarztes mit gänzung der Bestimmungen des sanitären Arbeitstages gehört eine Re 89 Nrde: (Heinfiche, FSSe. Res. des 2. Westpreuß. Feldart. Sommer, Hauptm. der Landw. Feldart. 2. Aufgebots M. 49 mit her Erlaubuis zum Tragen der Uniform des 2. Felbart PeS e ecenes dn Zahr Inn Wbdbee e, wdchelch bers Krtterbem da. Kencdernnr Umache vönee⸗, wahen. bes 2 Kurbesf. Feldart b Früchtenicht, Oberlt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots (Hannoverz, Fereh von Bayern, Frhr. v. Eyb, Aehetern sn, zwölf Monaten verfahrenen Ueber⸗ und daß allgemein für alle Arbeiter die Einführung eines Maximal⸗ ausgeglichen werden. Gegen eines meiner Argumente, daß dieses Kri⸗ Vizefeldw. des Gardejägerbats, Gr. 8 Hern bnte Ffflen), — letzteren beiden mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw Armee, Nr. 20 mit der Erl ““ König Wilhelm I. 8 WE „ arbeitstages auf gesetzlichem Wege sich nicht empfiehlt, daß es terium der Temperatur vor allem dahin führen würde, im allgemeinen Vizefeldw. des Westfal. Jaͤgerbats. Nr 7 — 10 Ln ver Reß⸗ lund), buiform. Fil er, Oberleutnant der Landwehrinfanterie 2. Aufgebots Drag. Regts. Königin öetni 858 der Uniform des Ab Zu § 93c der Kommissionsbeschlüsse beantragen die Sache der Verhandlung der sich des Koalitionsrechtes erfreuenden die Temperaturverhältnisse in den Gruben erheblich zu verbessern und t. FSen; 5 Irs Feßnrt. Regts. Nr. 10. Gelsenkirchen), 8 v 195 1r raenschn 0), S 86 Cemrbuepf Etr. ihrer Abschiedsgesuche mit Pension zur Dicpofägien dmigung 2g decheen. “ vebeitezschaft “ G “ ö damit das Gesamtwohlbefinden der Leute, macht Herr Hilbck zum Oberlt, Houben (St. Johann), Vizefeldw. des Rhein. Fußart. 2. Aufgebots (Golha) Braun. Oberlt, des Landw. Trasmng d Fas. Stoll, Hauptmann z. D. und Bezirksoffizier beim 8 2 jte 7 8 gij 8 vir zur Frage des sanita Arbcitstages, zumal im B gbau. Wi den Einwand, daß dadurch ein Uebermaß von Ventilations Schleswig⸗Holstein. Fußarl. Regis. Ntr. 9, n Let ed. es gebots (Hessfehd) leeman (bersfeld, Rau (Marburg), Lis der der Uniform des 8. Pih. Nlrca. gfhesgen eischase Furn dercgen triebspunkten mit einer gewöhnlichen Temperatur von mehr Zelten Sbier zie Iceschlge den ziegiecang für durchane berechtigt. erteugt würde und schäbliche Wirkungen eintreten würden. Meine Schmi r. Lt. der Res. des Schleswig⸗Holstein. Fußart. Regts. Nr. 9 2. Aufgebots (Mrannbeim) I. 84 Trn 1 Iif. Baden und unter Verleihung des Charakters als Mazör, Bo pp. als 26 0 C. die Arbeitszeit sieben Stunden nicht über⸗ wahrzunehmen; bhaher f Wiederherstellung der Herren, daß unter gewissen Umständen eine solche schädliche Wirkung 8209 anz egi Lt. der Res. des Fußart. Regts. von Dieskau herigen Uniform, Schmitt (Friedrich), Oberlt. 8 1 Oberlt, im Drag. Regt. Königin Olga Nr. 25, mit Pension, der steigen darf b . ursprünglichen Vorlage ein. Unsere Bevölkerung muß wehrfähig vor allen Dingen in den Hauptförder⸗ und Zugangsstrecken, in denen Sel.7, Ie 67 zu 8 Offizieren der Fußart. 2. Aufgebots (Karlsruhe), Woll, Oberlt. der Landw. Inf⸗ Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Drag. Regts. König Nr. 26 Zu § 93 f beantragen dieselben Abgeordneten das Verbot erhalten werden; einem Rücksang der Volkskraft in dieser Richtung die Ventilation sich konzentriert, eintreten kann, gebe ich zu. Aber Pebart Realköro⸗ 2. b. ( önigsberg), Lt. a. D., zuletzt 2. Aufgebots (Offenburg), Scheller, Sevin, Obellts. vehagtrer Verleihung des Charakters als Rittm, — der Abschied a. des Verfahrens von Ueber⸗ oder Nebenschichten an Betriebs⸗ wirkt der sanitäre Arbeitstag entgegen. Schon aus diesem das ist nicht das Wesentliche. Das Wesentliche ist, daß an den „„Regt. von Linger (Ostpreuß.) Nr. 1, als Lt. mit Patent der Landw. Inf. 2. Aufgebots (Stockach), Frhr. v. Reck ewilligt. . punkten mit mehr als + 280 C. gewöhnlicher Temperatur, Grunde sollten ihn alle Parteien annehmen. Bei Annahme jts z0 F. 82 n. e; an vom 1. Juli 1895 bei der Landw. Fußart. 1. Aufgebots wieder. Oberlt. der Landw. Feldart. 2. Auf ebots Rech. Im Beurlaubtenstande. 18. Mai. v. Reuß, Lt. der b. ganz all in des Verf 8 hr als einer acht⸗ der Regierungsvorlage werden die Grubenbesitzer durch die Ver⸗ Arbeitspunkten die Temperatur heruntergedrückt wird, und wenn wir angestellt. Aewerdieck (Lübeck), Vizefeldw. des 1. Elsäss. Pion. Bats. Wiegand, Rittm. der Landw. Kab. 1. A 7 8. (Karlsruhe), Landsp. Feldart. 2. Aufgebots vom Landw. Bezirk Rottweil, Bücki 1 Se ee Geleint des herfahren 8¶ b F.We. besserung der Bewetterung die Temveratur in den Gruben unter durch die Temperaturgrenze, die wir ziehen, das Ziel erreichen, an der Nr. 15, Plieg (Anklam), Vizefeldw. des Samländ. Pion. Bats. Nr 18. der Crlandnis n raane. Kav. 1. Aufgebots (Straßburg), mit Oberlt, Schaufler, Lt. der Landw. Jnf. 2 Arfees bo eünng, fkündigen Nebenschicht oder von mehr als zwei Ueberschichten 29 Jraß berabtasehen benthbt sein. Daneben wollen wir aber auch Mehrheit der Arbeitspunkte eine niedrigere Arbeitstemperatur!; — zu Lts. der Res., Arns (1v Berlin), Vizefeldw zum Lt. der Landw. Bberit bs Shn sase. h. een hlreg. Bezirk Heilbronn — der Abschied bewuͤllgt “ EGgg 1 bis zur Gesamtdauer von vier Stunden innerhalb einer Woche. den § 197 Vbbeee EE1 “ s 8- k 1 “ fellos fr dde Be⸗ 8 1 be änsti g Pioniere 1. Aufgebots, — befördert. Mittelstaedt, Lt. der Res. Landw. Kav. 1. Aufsots i b 858 u““ Zu § 93h beantragen dieselben Abgeordneten die Wieder⸗ Wir sind ferner für die A ͤC 2 Wrobe 2 G 2. 1 . L w. 8 1. 2 ‚bie i j 9 ; 8 3 5 Fhe 8 88 j 1, kbe j 7 i ie H 85 Westvrens Pien. Bats. Nr 17 (Lübech, zu den ses rn gref. Fenbe. Feldart Lefgee, (e aundenhh Fenenzieg; Henpkm. — vetle Kaiserliche Schutztruppen. 4 herstellung der Regierungsvorlage bezüglich der Befugnis der durch 2 öeee Wenn siger 28,SAeed neg vü- Meine Herren, der Herr Abg. Hilbck und auch die Herren Abgg. Res. deee Horfrh. Pigs. . Vra ereht der Landw. Inf. 2. Aufgebots (II Darmstadt), Werner, Oberlt. der ö ET“ baeimne. und eöS zur Gestattung von Ausnahmen. 1 Temperaturen über 22 Grad geregelt wird, so wollen wir dech die Brust und Freiherr von Willisen, glaube ich, haben auch auf die Z,2tr. 3 01 Draunschweig), zum Oberlt., Landw. Feldart. 2. Aufgebots (Frankfurt a. M.), Buderus v. Rattoni ; banen, 15. Pgt. Er. v. Stillfzter z. Auf Vorschlag des Abg. Freiherrn von Willisen (kons.) Möglichkeit offen halten, daß die Oberbergämter noch weitere Maß⸗ statistischen Zahlen hingewiesen. Ich habe in der Kommission aus⸗ Fenpfe buber. 88 Seebee des Eisenbahnregts. Carlshausen, Lt. der Res. des Füs. Regts. von Gersdorff (Kurhess.) I K-vööö 88 — in der Schutz⸗ werden auch die Art. IIa und IIb (die von der Kommission nahmen gegebenenfalls vorschreiben können; wir bitten deshalb auch drücklich gewarnt, man folle die statistischen Zahlen nicht mißbrünch⸗ bE erlin), Vizefeldwebel des Eisenbahrregts. Nr. 80 (Hanau), Wesch, Lt. der Landw. Inf. 1. Aufgebots (Siegen), auf Anstellung im Zivlldlenst und be 129& Pension, der Aussicht eingefügt sind) mit Art. II gemeinsam zur Beratung gestellt. um Annahme unseres Eventualantragz. 1b Ich hab “ Fess ü822 8. . 82 8 ü n LrisHeslinh 8 Kehs, . der Landw. Inf. 2. Aufgebots (Erbach), Zahn (1V Berlin). bisherigen Uncform 29 Abschie upe vicligt rlaubnis zum Tragen ihrer Nach Artikel IIa soll ein neuer § 192 a in das geltende 8 Abg Hülbcc (nl.): Ich bitte, den sog. sanitären Maximal- lich Feags 8.. 5 darauf verzichtet, hier im Plenum 8 8 198. e nhahnbrig., — befördert. rase (Königsberg), Ehlert (Samter), Oberlts der Landw. Jäger 865. 8 . d 8 G G s’ I arbeitstag abzulehnen und es bei den Kommissionsbeschlüssen zu be⸗ in der Kommission mit den tatsächlichen Zahlen über die Verschie⸗ Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Wies⸗ 2. Aufgebots, Mülle 8 1 ts. der Landw. Jäger Befördert: Dame, Oberstlt. und Etappenkommandeur der eset cingefügt werden, nach dem gegen die Entscheidungen lassen. Die gemachten Vorschläge bezüglich des sanitären Arbeitstages iditä peri il dies baden, 18. Mai. Schönrock, Oberstlt. a. D. „Aufgebots. Müller, Lt. der Landw. Fußart. 2. Aufgebots (Gelsen⸗ Schutztruppe für Südwestafrika, zum Obersten: des Oberbergamts auf Grund dieser Novelle das Verwaltungs⸗ ShI Vorsch e beh es sanitären Arbeitstages bungen in dem Javaliditätsalter zu operieren, weil diese Zahlen, des Arr. Depots in Schöchro⸗ PvSg; Z“ Erchen. 68 88e8 Ne⸗. ved... Aeibelberg) unter Ernennung zu Komp. Chefs: Bu de d Srphrleuten, screitverfahren Raetglafes soll. G Bltesich öE 11,2 nicht den Frii sifzen Brcekan nackt hingestellt, zu falschen Schlüssen Anlaß geben würden; und, fall der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst, mit seiner Pension und truppen, mit der Erlaubnis zum Tragen der 154 1ee fü Rattonitz (Georg), Volkmann, Oberlts. in der Schutztruppe Nach Art. IIb sollen in § 197 folgende Aenderungen nachgewiesen hat, spielt die Feuchtigkeit in den Gruben eine wichtigere meine Herren, der Herr Abg. Brust hat eben einen solchen falschen 28 8 b 8 ůr Südwestafrika, letzterer unter Versetzung in das 2. Feldregimen eintreten: 1u¹““ Rolle als die Temperatur; außerdem hat Professor Heise nachgewiesen, Schluß gezogen, wenn er diese nackte Zahl von dem Herabgehen des
8 1“*“