ür 100 kg September 24 1, Oktober 25, Oktober⸗Januar 25 ¼,
anuar⸗April 26 ⅛6.
Amsterdam, 14. September. (W. T. B.) Java⸗Kaffee good
ordinary 31 ¼.. — Bankazinn 89 ½. Antwerpen, 14. September. Raffiniertes Type weiß loko 18 bez. Br., do. Oktober 18 ¼ Br., Schmalz. Dezember 94. Antwerpen, 14. Sevptember. Angeboten: 1174 Ballen Buenos Aires, 147 Ballen Punta Arenas, 86 Ballen Grande, 136 Ballen Australier, — marokkanische. Verkauft: 893 Ballen Buenos Montevideo, 146 Ballen Punta Arenas,
(W. T. B.)
(W. T. B.) Entrerios,
3 Ballen marokkanische. Preise unverändert.
New York, 14. September. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle⸗ preis in New York 10,99, do. für Lieferung November 10,38, do. für Lieferung Januar 10,50, Baumwollepreis in New Orleans 10 ½.
etroleum Standard white in New York 7,00, do. do. in Philadelphie
95, do. Refined 88 Cases) 9,70, do. Credit Balances at Oil City ern steam 7,85, do. Rohe u. Brothers 8,20, Ge⸗
treidefracht nach Liverpool 1 ½, Kaffee fair Rio Nr. 7 811½16, do. Rio Nr. 7 Oktober 7,00, do. do. Dezember 7,10, Zucker 3 ⁄16 — 3 ¼, Zinn
1,30, Schmalz We
31,87 ½ — 32,20, Kupfer 16,00 — 16,37 ⅛.
„Der deutsche Großkaufmann.“ anlassung des Deutschen Verbandes für das
von B. G. Teubner in Leipzig.
das Wissenswerte durch die Praxis zu erlangen,
nisse wachgerufen. Rechnung tragen.
gewidmet. Sie führen
der Praxis
Fragen
besprochen. Großhandel
wesen und Spoedition internationalen
im tätige Rat Behr.
läßlich ist.
do. September 18 Br., do. November⸗Dezember 18 8½ Br.
Wollauktion. 937 Ballen Montevideo, 13 Ballen Rio 61 Ballen italienische, Aires, 385 Ballen 1 13 Ballen Entrerios, 13 Ballen Rio Grande, 67 Ballen Australier, 61 Ballen italienische,
egeben auf Ver⸗ aufmännische Unterrichtswesen. XII und 576 S. gr. 8. Preis geb. 8 ℳ Verlag — Die unser gesamtes Wirtschafts⸗ leben immer mehr durchdringende Ueberzeugung, daß der Industrie und ihrem Mittler, dem Kaufmann, auch für die Zukunft eine hervorragende Bedeutung zukomme, die Erweiterung der Absatzgebiete, die Mannig⸗ faltigkeit der Produktionsbedingungen usw. haben neben dem Bestreben, . cns 8. nach theoretischen Mitteln zur Erweiterung der einschlägigen Kennt⸗ Das vorliegende Werk will diesem Bedürfnisse Die einzelnen Abschnitte sind, abgesehen von den Einleitungskapiteln über die Grundlage der Volkswirtschaft und die Weltwirtschaft von dem Präsidenten des Kaiserlichen Statistischen Amts Dr. van der Borght sowie über die Wirtschaftsgeographie der wichtigsten Kulturländer von Professor Gruber, 1. in da
des kaufmännischen Großbetriebes ein und behandeln die Arbeil in den Exporthäusern, den großen Kontoren und Banken; so wird die Technik des Großhandels und des Exports von Dozent Harzmann und Fabrikdirektor W. Teetzmann, die Buchführung im Großhandel sowie Arbitrage und Warenkalkulation von Dozent Stern, das höhere kaufmännische Rechnen von Lehrer Heinemann und Schreyer, internationale Kreditverkehr von Handelskammersekretär Dr. Schwencke Die Einrichtungen und Schwierigkeiten des Verkehrs im
werden gleichfalls eingehender dargestellt.
Verkehr Rechtsanwalt Barth, das Seefrachtwesen Fabrikdirektor W. Teetz⸗ mann, das Zollwesen der in den großen Verhältnissen Hamburgs Besonderen Wert hat die Darstellung der für den Großkaufmann wichtigsten Rechtsbestimmungen, da deren Kenntnis für eine ersprießliche Geschäftsverbindung mit dem Ausland uner⸗ Den Abschluß bildet eine von Dr. Johannes verfaßte
Deraech
2 Export. Einzelheiten.
Petroleum.
Fest.
zuges schwedische
für die
Komponist, ist
3 Ballen P Erstaufführung
Grüning, Hoffmann und Jörn.
Im Königlichen
Kammerzofe“ (Nelly Rozier). Riemer.
der
Opfer 1 einem Ausschuß
Debatte zur schüsse.
zu beraten, Leben
der Sitzung.
Transport⸗
schildert n und im August 160 Besucher. Ackerstraße);
Johanniterstraße 6,
Darstellung der besonderen Einrichtungen für den Großhandel und Ein ausführliches Sachregister erleichtert das Auffinden der
Theater und Musik.
Im Königlichen Opernhause geht morgen, Sonnabend, zum ersten Male in dieser Spielzeit „Manon“ von Massenet und mit Fräulein Farrar als Manon in Szene. 3 Knüpfer, Berger, Lieban, die Damen Dietrich, Deetz, Parbs sind in den übrigen Hauptrollen beschäftigt. tanzt Fräulein Dell'Era. — il
hier eingetroffen, seiner Oper h teilzunehmen. Die Erstaufführung findet am 20. September statt. Träger der Hauptrollen sind die Damen Götze, Ekeblad sowie die Herren Die musikalische Leitung hat Herr Dr. Muck, die Regie Herr Dröscher übernommen. Schauspielhause wird morgen das Lust⸗ spiel „Im stillen Gäßchen“ aufgeführt. ö Im Residenztheater findet am Sonntag die erste Nach⸗
mittagsvorstellung dieser Spielzeit statt. w In der Titelrolle debütiert Elsbet
Auch das Thaliatheater wird nun, vielfachen Anregungen aus dem Publikum folgend, den Beginn der Vorstellungen später Von morgen an beginnen diese Abends 8 Uhr. “
Mannigfaltiges.
11“““ “ In der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten wurde zunächst der Ausschuß zur Vorbereitung der Neuwahl eines Stadt⸗ kämmerers gebildet. — Darauf wurde ein dringlicher Antrag des Stadtv. Modler, der die Bewilligung von 10 000 ℳ für die süditalienischen
wiesen. — Auf der Tagesordnung stand sodann eine Vorlage, be⸗ treffend die der Gemeinde Neu⸗Weißensee für das öffentliche Volks⸗ schulwesen für die Rechnungsjahre 1897 und 1898 zu zahlenden Zu⸗ Hierzu lag ein Antrag Wallach vor, dahin gehend: „T Versammlung ersucht den Magistrat, mit ihr in gemischter Deputation welche Mittel und Wege geeignet sind, rungen der Vororte abzuwehren und in ihren pekuniären Folgen unschädlich zu machen.“ Dieser Antrag wurde nach einer längeren Rede des Oberbürgermeisters Kirschner und nach Bemerkungen der Stadt⸗ verordneten Mommsen, Cassel und Singer angenommen. — Ohne weitere Debatte wurde zuletzt auch 1 . Modler angenommen. — Auf die öffentliche folgte eine geheime
Die Volksbureaus der Sozialen Geschäftsstelle in Berlin er⸗ weisen sich stetig mehr als ein dringendes Bedürfnis. 1 erst seit kurzem bestehen, hatten sie im Juni d. J. 133, im Juli 174 Die Sprechstunden sind: in Berlin N., Versöhnungs(Privat)straße 1, Erdgeschoß, wochentäglich 4 bis 6 Uhr Nachmittags (zwischen Hussiten⸗ und Strelitzer Straße, nahe der
9 in Berlin NO., Landsberger Allee 123 bei Martin, Dienstags und Freitags 4—6 Uhr Nachmittags; links parterre,
beträgt: 50 ₰ bis 1 ℳ,
Die Herren Naval, Hoffmann, Arbeitslosen“ kommen täglich
Im Ballett des III. Auf⸗ nach den
Wilhelm Stenhammar, der um an den Proben „Das Fest auf Solhaug“
ansetzen.
*
September 1905.
wehre.
Rom, 14.
ohne
Erdbeben fordert, über⸗
schleunigen Erledigung Ein anderer „Die die Forde⸗
dem
der oben erwähnte Antrag
Obwohl sie
in Berlin SW., Montags und Donnerstags
Uhr Nachmittags; 3 Treppen rechts, Mittwochs und Sonnabends 4—6 Uhr. Die Gebühr a. für eine Auskunft 30 — 50 ₰,
ihnen Kindersachen mögen andererseits in wohlhabenden Familien nutzlos aufbewahrt werden! mit seinen Brockenwagen man ihm bietet, und bringt dies angesichts des bevorstehenden Umzugs wieder in Erinnerung.
Stendal, 14. September. fahrt des Zuges D 21 auf Bahnhof Uchtspringe ist der Heizer ta 5 Nac 241 des genannten Zuges gegen das zwischen den beiden Gleisen Aufgeführt wird „Seine befindliche eiserne Trennungsgitter geschlagen und sofort getötet worden. auf die Trittstufen der Lokomotive begeben, um nach dem Defekt einer Lokomotivachse zu sehen. Es liegt hiernach eigene Unvorsichtigkeit des Verunglückten vor.
Jakobstad (Finnland), 14. September. am vorigen Freitag in der Nähe gesunkenen Dampfer sind jetzt englische Schiffspapiere gefunden worden, aus denen hervor⸗ geht, daß das Schiff tatsächlich „John Grafton“ heißt und in London beheimatet ist. (Vgl. Nr. 216 d. Bl.)
in Berlin W., Nollendorfstraße 29/30, b. für ein Schriftstück c. für Vertretung (besonders vor dem Reichs⸗
versicherungsamt und den Arbeiterschiedsgerichten) 3 — 5 ℳ
Kinderwäsche, Kinderkleider und Kinderschuhe sind der begehrteste Artikel in der Brockensammlung des Vereins „Dienst an
(Ackerstraße 52). Mehr als hundert arme Frauen
zur Brockensammlung und fragen oft vergeblich
notwendigen Sachen. Wie viel abgelegte
Auf eingehende Aufforderung holt der Verein in Berlin und Umgegend alles ab, was
Amtlich wird gemeldet: Bei Durch⸗
Vermutlich hatte Helm sich während der Fahrt
(W. T. B.) Bei dem
In dem Schiffe befinden sich noch Ge⸗
September. (W. T. B.) Das Zentralbureau
für Meteorologie und Geodynamik teilt mit, daß heute vor⸗ mittag 10 Uhr 10 Minuten ein ziemlich starker Erdstoß in Radicena, Messina, Reggio di Calabria und Mineo ver⸗ spürt und von allen Debbachtungestationg in Italien gemeldet wurde. ziemli 33 Minuten aus Reggio di Calabria gemeldet.
Sechs Berliner Bankfirmen, S. Bleichröder, die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Disconto⸗Gesellschaft, die Berliner Handels⸗Gesellschaft und die Bank für Handel und Industrie, haben italienischen Geschäftsträger 3 20 000 Lire für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Calabrien überreicht. Die Uebergabe der Chefs des Hauses S. Bleichröder au in Berlin. Die Nachricht hierüber hat hier allgemein lebhaftes Dank⸗ gefühl hervorgerufen. — Die vom Papst den Bischöfen zur Verteilung an die Opfer des Erdbebens in Calabrien überwiesene Summe bejiffert sich (laut „Köln. Volksztg.“) auf 500 000 Lire.
Florenz, 15. September. (W. T. B.) Nach einer Mitteilung des Observatoriums zwischen neun und zehn Uhr eine entfernte Erder an. Heute früh zeigte der Apparat eine stärkere Erschütterung an, die nach den angestellten Berechnungen in einer Entfernung von 19 000 km stattgefunden haben dürfte. seismographischen Apparate noch in starker Bewegung.
starker Stoß wurde um 12 Uhr
in Berlin Schecks über je
eschah gestern durch einen ’ der italienischen Botschaft
jeigte der Seismograph e abend
chütterung
Heute früh 9 Uhr waren die
————V ͤZZͤͤͤͤͤͤTͤͤͤTͤTͤͤTͤTRTRTZTRTRTRRöö
.Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. .Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. . Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Offentlicher Anzeiger.
6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs⸗ und Wirtscha E 8. Niederlassun
9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
enossenschaften. ꝛc. von Rechtsanwälten. 8
1) Untersuchungssachen.
[45476] Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Prokuristen, Buch⸗ halter und Kassierer Hugo Spiegel, geboren am 29. April 1860 zu Beuthen in Oberschlesien, welcher flüchtig ist, in den Akten 5 B. J. 1743/05 die Untersuchungshaft wegen Unterschlagung und Un⸗ treue verhängt. Es wird ersucht, denselben zu ver⸗ haften und in das Königliche Untersuchungsgefängnis zu Berlin, Alt⸗Moabit 12 a, abzuliefern.
Berlin, den 12. September 1905. 8
Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgericht I.
Beschreibung: Größe: 1,70 — 1,80 m, Statur: breit, starker Unterleib, Haare: schwarz, Bart: kleiner schwarzer Schnurrbart, Augen: dunkel. Besondere Kennzeichen: trägt komplettes Gebiß mit goldener Platte.
[45477] 8 8
In der Strafsache gegen den Matrosen Johann Ferdinand Köbke in Wollin u. Gen. des
andgerichts Hamburg — E. IV. Nr. 700/05 — wegen Vergehens gegen die Seemannsordnung, ist zur Beweisaufnahme durch Vernehmung des Zeugen Heizers Reinhold Karl Sperling aus Königsberg i. Pr. Termin auf den 3. Oktober 1905, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, vor dem Königlichen Amtsgericht in Königsberg i. Pr. — Zimmer Nr. 17 — anbe⸗ raumt. Diese Bekanntmachung des Termins erfolgt an Stelle der Benachrichtigung des Matrosen Her⸗ mann Harder aus Swinemünde, des Heizers August Breer aus Hamburg, des Matrosen Albert Lewin aus Altona, des Heizers Karl Tank aus Hamburg, des Matrosen Peter Krüger aus Hamburg und des Matrosen Franz Schimmelpfennig aus Oblusch, deren jetziger Aufenthalt unbekannt und denen die Anwesenheit bei der Verhandlung gestattet ist.
Königsberg i. Pr., den 11. September 1905.
Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 22.
[45470] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier ranz Beyger 12/66, geboren am 14. September 882 zu Lissewo, Adlig, Kreis Briesen, wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär⸗ strafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Magdeburg, den 12. September 1905.
Königliches Gericht der 7. Division.
[45471] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Musketier Nikolaus Friedrich der 5. Kompagnie Infanterie⸗ regiments Graf Bülow von Dennewitz (6. Westf.) Nr. 55, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Münster i. W., den 4. September 1905. Gericht der 13. Division. 145472] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Ulanen Max Fen Kunze der 3. Eskadron Ulanenregiments raf Haeseler (2. Brandenburgisches) ¹
Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Straßburg, den 1. September 1905.
Gericht der 30. Division. [45475] K. Staatsanwaltschaft Heilbronn
In der Strafsache gegen 1
1) Karl William Hermann Heine, geboren 23. Fe⸗ bruar 1874 in Chemnitz,
2) Johann Weinich, geboren 4. Oktober 1882 in Weiler zum Stein, O.⸗A. Marbach,
wegen Verletzung der Wehrpflicht, ist durch Be⸗ schluß der Ferienkammer als Straskammer des K. Landgerichts hier das im Deutschen Reich befindliche Vermögen der Angeklagten mit Beschlag belegt worden. J. 2676 u. 2981.
Den 12. September 1905.
H.Staatsanwalt Roth.
[45473] Verfügung. Die wider den Musketier Alois Schüller der 12. Kompagnie 1. Oberrheinischen Infanterie⸗ regiments Nr. 97 durch das unterzeichnete Gericht unterm 1. September 1905 erlassene Fahnenfluchts⸗ erklärung wird hierdurch aufgehoben, da der Ge⸗ nannte zu seinem Truppenteil zurückgekehrt ist. Straßburg, den 13. September 1905. Gericht der 30. Division. [45474] K. Staatsanwaltschaft Ravensburg.— Die unterm 27. Oktober 1890 angeordnete Be⸗ schlagnahme des im Deutschen Reiche befindlichen Vermögens des Kaufmanns Karl Schilt von Kißlegg, O.⸗A. Wangen, ist durch Gerichtsbeschluß vom 29. August 1905 aufgehoben worden. Den 11. September 1905. Oberstaatsanwalt Friker.
2 Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[45693] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in der Straße 43 a, Abt. X, belegene, im Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Kreise Nieder⸗ barnim Band 134 Blatt Nr. 5000 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Richard Hentschel hier eingetragene Grundstück, Acker, Kartenblatt 22 Parzelle 2008/119, Acker, artenblatt 22 Parzelle 2147/119, am 13. November 1905, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrich⸗ straße Nr. 12 — 15, Zimmer Nr. 113 — 115III. 3. Stock⸗ werk, versteigert werden. Das 5 a 60 qm große Grundstück ist in der Grundsteuermutterrolle unter Nr. Artikel 23389, in der Gebäudesteuerrolle noch nicht eingetragen und bei einem Reinertrag von 1,32 ℳ mit 0,13 ℳ zur Grundsteuer, zur Gebäude⸗ steuer noch nicht veranlagt. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 2. August 1905 in das Grundbuch eingetragen. — 87 K 73. 05. —
Berlin, den 24. August 1905. b
Königliches Amtsgericht I. Abt. 87.
[30000] Aufgebot. V 7. F 47/02. 11. Der Rechtsanwalt Justizrat Theodor von Cöllen in Cöln hat das Aufgebot des zu der Cölner Stadt⸗ obligation aus dem Jahre 1899 gehörigen Anleihe⸗ scheins der Stadt Cöln Nr. 8556 über 1000 ℳ be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 1. April 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Streitzeuggasse Nr. 23, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Cöln, den 1. Juli 1905. Königliches Amtsgericht. Abt. V 7.
[32975] Alufgebot.
Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Der Lehrer Alfred Hexdenreich, wohnhaft in Elberfeld, Neue Friedrichstraße 7, II, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der folgenden zehn 3 ½ % Eö“ der Hypothekenbank in Hamburg, nämlich Serie 136, Lit. D, Nr. 44274,
1 1nIn“ 44275, .„ 44276, b6-6-69 44277 und
* 44278 über
136, —, sowie: erie 137, .44334, 1397, 44335, 137, 443366,p 137, 44337 und
I“ 1 44338 über
je ℳ 200,—. Die resp. Inhaber der Urkunden werden aufge⸗ fordert, ihre Rechte bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizggebäude vor dem Holstenthor, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf ittwoch, den 4. April 1906, Nachmittags 2 Uhr, an⸗ beraumten Aufgebotstermin, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird.
Hamburg, den 8. Juli 1905.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg.
Abteilung für Aufgebotssachen. [45587] Zahlungssperre.
Nr. 8149. Die unterm 15. Mai 1905 Nr. 4758 auf Antrag der Regina Schimmer Witwe erlassene Zahlungssperre, betreffend den Pfandbrief der Rhei⸗ nischen Hypothekenbank in Mannheim Serie 82 C Nr. 7012, bekannt gemacht im Reichsanzeiger Blatt Nr. 118 vom 19. Mai 1905, wurde heute wieder aufgehoben.
Mannheim, den 12. September 1905.
Der tentgüh or. Amtsgerichts, I: ohr.
[45581] Aufgebot.
Die von uns auf das Leben des Kaufmanns Herrn Heinrich Friedrich Wilhelm Wilke in Springe unter dem 31. Dezember 1896 ausgefertigte Lebens⸗ versicherungspolice Nr. 153 795 über ℳ 5000 ist dem Herrn Versicherten abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber gedachter Police wird hiermit aufgefordert, sich innerhalb 6 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die verlorene
Fee ür kraftlos erklärt und an deren Stelle dem ntragsteller eine neue Ausfertigung erteilt wird. 11“ Berlin, den 9. September 1905. 8 „Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft. O. Gerstenberg, Generaldirektor.
[45686]
Wer Rechte an der bei uns auf das Leben des Architekten Georg Quednow in Guttstadt ge⸗ nommenen Versicherung Nr. 333 249 nachweisen kann, möge sich bis zum 13. Dezember 1905 bei uns melden, widrigenfalls wir für den an⸗ geblich abhanden gekommenen, unter unserer früheren Firma „Lebensversicherungsbank für Deutschland“ ausgestellten Versicherungsschein Nr. 333 249 eine Ersatzurkunde ausfertigen werden.
Gotha, den 13. September 1905. “
Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. Stichling. “ [45582] Aufgebot. “
Der Versicherungsschein Serie A Nr. 92 153, den wir unterm 20. Januar 1886 für Herrn Hermann Otto Sturm, Bäckermeister in Berlin, ausgefertigt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeichneten Versicherungsscheins auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb eines Jahres, von heute ab gerechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, der Versicherungsschein ge⸗ mäß Punkt 21 der Versicherungsbedingungen für nichtig erklärt und für ihn ein Duplikat ausgefertigt nen,g tember 1905
Leipzig, den 15. September 1 —
1 Allgemeine Renten⸗ Capital⸗ 8
und Lebensversicherungsbank Teutonia. 8 Dr. Bischoff. Müller. [45583] Aufgebot. —
Nr. 22 457. Landwirt Philipp Schwesinger Witwe Eva geb. Schränkler in Hakenheim hat das Auf⸗ ebot der in Verlust geratenen Versicherungspolice
r. 53 742 der Kölnischen Lebensversicherungsgesell⸗ schaft „Concordia“ in Cöln vom 23. August 1877 über eine Versicherungssumme von 1000 ℳ auf das Leben des Landwirts Philipp Schwefinger in Hakenheim beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 30. April 1906, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht bestimmten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.
Schwetzingen, den 31. August 1905.
Gerichtsschreiberei Großh. Amtsgerichts. Büchner. [91627] 82 Aufgebot. .
Der Fleischermeister Hermann Ackermann in Meerane, vertreten durch den Rechtsanwalt Leyn ebenda, hat das Aufgebot des verloren gegangenen Feeeeh vom 15. August 1900 über die auf
latt 3 in Abteilung III unter Nr. 19 des Grund⸗ buchs für Wünschendorf für ihn eingetragene, zu 4 % vom 1. Juli 1900 ab verzinsliche Darlehnsforderung von 4000 ℳ;
der Zeugschmied und Eisenwarenhändler Karl
Gottlob Eidner in Meerane, vertreten durch Rechts⸗
anwalt Leyn ebenda, hat das Aufgebot der von der K. K. priv. Allgemeinen Assekuranz in Triest aus⸗ gestellten Versicherungspolice Nr. 36 917, wonach auf das Leben des Zeugschmieds Karl Gottlob Eidner in Meerane 500 Taler Pr. Kur. versichert sind,
beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Oktober 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ folgen wird.
Meerane, den 28. Februar 1905. “
Königliches Amtsgericht.
[31289] Aufgebot.
Der Fabrikant Wilhelm Alberts zu Halver hat beantragt das Aufgebot des von Max Thieme zu Erfurt am 18. Januar 1904 ausgestellten, von dem Kunsttischler Otto Rahn zu Bad Friedrichroda i. Th. akzeptierten, am 18. April 1904 fällig gewordenen Wechsels an eigene Order über 105 ℳ Es soll dieser Wechsel am 15. Februar 1904 bei dem Antragsteller, auf den er übertragen war, gestohlen worden sein. Der Inhaber des Wechsels wird hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. Januar 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung er⸗ folgen wird.
Schloß Tenneberg, den 10. Juli 1905.
Herzogl. S. Amtsgericht. 3. Rasch.
F. 7/05.
[13677 8 Aufgebot. .“ Der Kaufmann Gustav Schorse hierselbst, als Vollstrecker des Testaments der verstorbenen Witwe des Kaufmanns Christian Melzian, Friederike geb. Rump, hierselbst, hat das Aufgebot der Obligation vom 23. Februar 1854, zufolge derer für die ge⸗ nannte Witwe Melzian 900 ℳ auf das Nr. 47 Blatt IV Hagen an der belegene Grundstück zu 23 a qm samt Wohnhause No. ass. 3168 eingetragen sind, beantragt. Die un⸗ bekannten Inhaber dieser Obligation werden auf⸗ gefordert, ihre Ansprüche spätestens in dem auf den 24. Nobember d. J., Morgens 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 21, be⸗ stimmten Aufgebotstermine anzumelden und die Obligation vorzulegen, widrigenfalls dieselbe für kraftlos erklärt werden wird. 8 Braunschweig, den 20. April 1905. FKHKererzogliches euttsgericht. 23.
[45585] Aufgebote.
Es werden folgende Aufgebote erlassen:
1) die Gütlerseheleute Peter und Katharina Feil⸗ meier in Sieberting,
2) der Gütler Faver Schober in Dingstetten,
3) der Gütler Michael Schon in Mahd, haben das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der Hypothekgläubiger, nämlich 8
zu 1: der Austräglerseheleute Anton und Gertraud Haider von Sieberting mit ihrem durch Uebergabs⸗ brief vom 30. April 1831 im Grundbuch für Iggens⸗ bach Bd. X Seite 99 hypothekarisch versicherten Uebergabsschillingsrest von 200 Fl.,
zu 2: des vermißten Peter Schober mit einer seit 10. Juni 1835 im Grundbuch für Schwannen⸗ mefer Bd. I Seite 419 eingetragenen Kaution von
zu 3: des nach Amerika ausgewanderten Andreas Mühlbauer mit dem seit 17. November 1832 im Grundbuch für Schwannenkirchen Bd. I Seite 557. eingetragenen Elterngute von 150 Fl.
beantragt. Unter Verbindung dieser Aufgebote werden die vorgenannten Hypothekgläubiger auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, 9. November 1905, Vormittags 9 Uhr, an⸗ beraumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, eSae die Ausschließung mit ihrem Rechte
olgt. 8 3
Hengersberg, 11. September 1905.
6, 5
ser Schmied Johann Kelch in Gladbeck, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Busch daselbst, hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Eigentümers der Grundstücke Schimonken Band II Blatt 30 und Band III Blatt 50 beantragt. Der Grundbesitzer Michael Bielk, der im Grundbuche als Eigentümer eingetragen ist, wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Januar 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzemelden, widrigenfalls seine Ausschließung erfolgen
Nikolaiken, Ostpr., den 5. September 1905. Königliches Amtsgericht.
— OéꝗCOV—
45203] Aufgebot. F 1/05. 2 Die Witwe Marie geb. Sch ba102 zu Reetz hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs über 600 ℳ beantragt, die auf dem im Grundbuch von ägensdorf Band IV Blatt Nr. 70 eingetragenen rundstücke des Eigentümers Hermann Schliep und seiner Ehefrau, Albertine geb. Krause, in Abteilung III unter Nr. 1 für den Rentier Heinrich Schwandt, dessen alleinige Erbin sich die Antragstellerin ausgewiesen hat, eingetragen stehen. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Mai 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ ebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ nde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung rkunde erfolgen wird. 8 8 Reetz, den 5. September 1905. 1 1 Königliches Amtsgericht. 8
18c9. 4 Mufgebot. F 12/⁄05. 1. 1 eer Takler Wilhelm Christoph Prohn zu Bant Oldenburg hat beantragt, den verschollenen Sce⸗ ahrer Karl Christoph Steinorth, zuletzt wohnhaft — Wieck a. D., für tot zu erklären. Der bezeichnete eerschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. Mai 1906, Vormittags 10 Uhr, dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 6, an⸗ deraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls e Feeeefltrang erfolgen wird. An alle, welche uskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu eilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. arth, den 11. September 1905.
[45689] Aufgebot. F. 1/05 — 1. — Der Bauer Johann Adam Koller in Lanzingen hat beantragt, den verschollenen, am 17. Mai 1862 zu Lanzingen geborenen Arbeiter Johann Koller, Johann Adams Sohn, Bruder des Antragstellers, zuletzt wohnhaft in Pueblo, Staat Colorado, Nordamerika, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 4. April 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermõ en, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Gelnhausen, den 9. September 1905,
11gggg. 1 N “ er Simon Rein in Altneudorf, vertr. dur Rechtsanwalt Dr. Bauer hier, hat S he Hdurch schon länger als 10 Jahre verschollenen Vater Leonhard Rein, Weber, geboren am 17. Oktober 1838, zuletzt wohnhaft in Altneudorf, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 1. Mai 1906, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Abteilung IV, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗l. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgel otstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Heidelberg, den 4. September 1905.
Großh. Amtsgericht, (gez.) Schott. Dies veröffentlicht: Der Gerichtsschreiber: In Vertretung: Wolf, Aktuar.
[45584] 1“ Aufgebot. Der Privatier Georg Leitl in Niederalteich bat beantragt, den verschollenen Mühlburschen Benedikt Leitl, zuletzt in Niederalteich, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. März 1906, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin vor dem K. Amtsgericht Hengersberg zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im ufgebotstermine dem Gerichte Mitteilung zu machen. Hengersberg, 11. September 1905. 8 Amtsgericht.
[456911 Aufgebot. 8 Der Besitzer Johann Josupeit von Mantwieden hat beantragt, den verschollenen Losmann Wilhelm Kikillus, zuletzt wohnhaft in Wilkomeden, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 28. April 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Heydekrug, den 25. Juli 1905. Königliches Amtsgericht. [45212] Aufgebot. E 5/05. 1. Auf Antrag der unverehelichten Emma Zapfe und der Witwe Sophie Hintzmann, geb. Geist, in Neu⸗ stadt wird deren Vater und Schwiegersohn, der Förster Moritz Zapfe, geboren am 21. September d 1847 in Ichterlob, Kirchspiel Nordkirchen, Kreis Lüdinghausen, welcher vom 1. April 1886 bis zum 1. Oktober 1888 auf dem Rittergute Lipten als Förster angestellt war, dann von dort verzogen ist und seit länger als 10 Jahren nichts hat von sich 1 hören lassen, aufgefordert, sich spätestens im Auf⸗ d gebotstermine, den 12. Juli 1906, Vorm. b 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 8, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle diejenigen, welche Auskunft üͤber Leben und Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte davon Anzeige zu machen. a Kalau, den 25. August 1905. Königliches Amtsgericht. [45207] Aufgebot. .“ Auf Antrag des Maurers Johann Metzger und d des Taglöhners Karl Metzger, beide in Willstäͤtt, sollen 1) die am 21. Februar 1827 zu Willstätt ge⸗ borene, von da im Jahre 1853 nach Amerika aus⸗ h gewanderte Elisabetha Metzger, 2) die am 21. April 1830 zu Willstätt geborene, von da im Jahre 1849 oder 1850 nach Amerika ausgewanderte Barbara Metzger, beide Schwestern der Antragsteller, für tot erklärt werden. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 20. April 1906, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte bestimmten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. Alle diejenigen, die Aus⸗ kunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
.“
Gr. Amtsgericht. (gez.) Ruch. Dies veröffentlicht: Der Gerichtsschreiber: (L. S.) Maurer. [45204] Aufgebot. F 2/05. Der Benjamin Welker, Zeichner in Ranspach, hat beantragt, den verschollenen Friedrich Dagobert Eglinger, geb. am 12. Dezember 1824, zuletzt wohnhaft in Mollau, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, testens in dem auf den 12. April 1906, Vormittags 9 ¼ Uhr, vor dem unterzeichneten F Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ ieeban. zu Feerc 6 ergeht die Auf⸗ orderung, spätestens im Aufgebotstermi Gericht Anzeige zu machen. fs St. Amarin, den 9. September 1905. Kaiserliches Amtsgericht.
K. Württ. Amtsgericht Weinsberg. m „Aufgebot.
Der Seilermeister Ernst Frank in Weinsberg hat
als Abwesenheitspfleger mit vormundschaftsgericht⸗
licher Genehmigung beantragt, den am 28. Februar
se
Ksönigliches Amtsgericht
1849 in Weinsberg geborenen, zuletzt da elbst wohn⸗ haften und seit langer Zeit —
Gottlieb Bauer Verschollene wird auf mittags 9 Uhr, vor dem hiesigen Geri
Fürgegca uhe. hiesigen Gericht anberaumten erklärung erfolgen über Leben vermögen,
Aufgebotstermine
Dresden geborene Anna Marie Kassendiener Böhme, Königliches Amtsgericht Bieber. Erb⸗ der Genannten bisher Es werden daher alle, schen Nachlasse zu haben glauben, aufgefordert, ihre 1 bis sue 18 unterzeichneten Nachlaßgericht, Aktenzeichen 2 N. Bgerc G all festgestellt werden wird, daß ein anderer 1 1
Leipzig hat als Leipiis sr ipzig⸗Gohlis wohnhaft gewesenen gei
eehe eeheka gewes geisteskranken gebot der Nachlaßgläubiger beantragt. werden alle diejenigen, den Nachlaß hierdurch aufgefordert unterzeichneten Gerichte gebotstermine, der auf vember 1905, bernumt mird, amumelden; welche sich ni melden Rechts, 1 rechten, . verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen Glech nach erns 1 auch haftet jeder Erbe lasses nur für Teil der Verbindlichkeit. 6 Angabe s
ind in Urschrift oder in [45598]
beide vertreten Bautzen als ihren Ehemann bez. die Ehefrau, enthalt unbekannt ist, zu
die Beklagten
Rechtsstreits vor Landgerichts Bautzen zu dem auf den 20. No⸗ vember 1905, Vormittags ½10 Uhr, anbe⸗ aumten Termin mit der Aufforderung, je einen bei
wird dieser
[45603] Roelke
Grund des § 1568 B. G.⸗B.,
für den all Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗
[45225]
Kehl, den 8. September 1905. 29 — in Bielefeld, evollmächtigter:
klagt gegen ihren Ehemann, den mann, früher in Bielefeld, Bürgerweg 53, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie wiederholt, und zwar meistens in angetrunkenem und brutal mi Stellen ihres Körpers blutunterlaufene Stellen hatte; sich spaͤ⸗ daß ferner der Beklagte für
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
für tot zu erklären. Der bezeichnete aufgefordert, sich spätestens in dem Donnerstag, den 12. April 1906, Vor⸗
zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ wird. An alle, welche Auskunft oder Tod des Verschollenen zu erteilen geht dle Fufferderung, spätestens im er. nem Ge nzeige zu machen. Den 6. September 1905. Oberamtsrichter Wurst.
[45692]
Am 19. Juli 1905 ist die am 18. März 1836 in Wilhelmine verw. eb. Großmann, daselbst ver⸗ ter Nachforschungen ist ein zher nicht ermittelt worden. die ein Erbrecht am Böhme⸗
torben. Trotz angeste
8 Dezember 1905 beim
Lothringerstr. 1, I zum Reg. Bö. 72/05 anzumelden, da als der Fiskus nicht vorhanden ist.
Dresden, am 12. September 1905. 6
Königliches Amtsgericht. Abteilung VI a 44249]
Der Rechtsanwalt. Dr. Hugo Rudolf Mothes in Verwalter des Nachlasses des am Januar 1905 in Dösen verstorbenen, in Eduard Kunze das Auf⸗ m Demgemãß denen eine Forderung an des genannten Erblassers zusteht, ihre Forderungen bei dem
spätestens in dem Auf⸗ Donnerstag, den 2. No⸗ Vormittags 11 Uhr, an⸗ die Nachlaßgläubiger, n, können, unbeschadet des vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu von den Erben nur insoweit Befriedigung
noch ein Ueberschuß ergibt; e nach der Teilung des Nach⸗ den seinem Erbteil entsprechenden Die Anmeldung hat die und des Grundes der AIxtundliche v 1 schrift beizufügen. Leipzig, den 30. August 1905. Königliches Amtsgericht, Abt. II A¹, Nebenstelle Johannisgasse 5.
Oeffentliche Zustellung. Zu E 93,05. Die nachgenannten Ehegatten 1) Anna Bertha Spenger, geb.
des Gegenstandes orderung zu enthalien.
Schröter, in
Goßwitz,
2) August Ernst Domschke, Kutscher in Bautzen, durch Rechtsanwalt Klemm in Prozeßbevollmächtigten, klagen gegen deren jetziger Auf⸗
1) den Arbeiter Karl Otto Spenger, zuletzt in
Goßw
itz, 2) Maria Johanna Domschke, geb. Pilz, zuletzt
in Bautzen,
auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗Bs. mit em Antrage auf Scheidung der Ehe. Sie laden zur mündlichen Verhandlung des die zweite Zivilkammer des Königl.
estellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung
r Auszug der Klagen bekannt gemacht.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Bautzen, am 12. September 1905.
Oeffentliche Zustellung. 1 R 245/05. 2 Marie Beil, geb. Wurst, zu Weißensee,
traße 126 a, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ nwalt Dr. jur. Leo Cohn, Berlin, klagt gegen ihren
em berasna zugelassenen Rechtsanwalt zu
Ehemann, den Schlächtermeister Paul Beil, früher zu Rirdorf,
unbekannten Aufenthalts, auf — mit dem Antrage, ie Ehe der zu trennen und den Beklagten
ein schuldigen Teil zu erklären. Die
jetzt
2.e des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer
des Königlichen Landgerichts II zu Berlin, SW. 11, Hallesches Ufer 29 — 31, auf den 25. November 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu Anwalt zu bestellen. Zustellung wird dieser gemacht.
elassenen Zum Zwecke der öffentlichen Auszug der Klage bekannt
Berlin, den 12. September 1905. Kalle, Gerichtsschreiber des Koͤniglichen Landgerichts II. Zivilkammer 1.
Oeffentliche Zustellung. 1. R 56/03. 5. Die Chefrau des Arbeiters W. Bergmann, Auguste Bleichstraße 56, Prozeß⸗ Rechtsanwalt Heine in Bielefeld, Arbeiter W. Berg⸗
ustande in schwerer Weise bedroht handelt habe, sodaß sie an vielen
ihren sowie ihrer t habe, sodaß seine
Kinder Unterhalt nicht gesor ittel in Anspruch
amilie zeitweise öffentliche
nehmen mußte, und daß wegen des Verhaltens des Beklagten
Gemeinschaft der Parteien auf Anordnung der Polizei⸗ behörde aufgehoben und seitdem nicht wieder hergestellt
anfangs Oktober 1901 die häusliche
i, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und
den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin Verhandlung kammer des Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf den 14. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr,
ladet den Beklagten zur mündlichen des Rechtsstreits vor die erste Zivil⸗
it der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ Zum Zwecke
Bielefeld, den 7. September 1905. . „ Biermann, b Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[45597] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Tagelöhners Karl Gustav Müller, Anna Maria geb. Bachmann, Winderin zu Langenberg (Rhld.), Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Esch zu Elberfeld, klagt gegen deren Ehe⸗ mann, den Tagelöhner Karl Gustav Müller, früher zu Solingen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr Ehemann sie seit dem Jahre 1902 böslich verlassen und sie innerhalb der letzten 6 Monate vor ihrer Trennung fortgesetzt mißhandelt habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts zu Elberfeld auf den 13. November 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Elberfeld, den 8. September 1905.
1“ Gunck, . Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
[45224] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Arbeiter Feiler, Marie, geboren Busch, zu 88 a. S., Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Riemer zu Halle a. S., klagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter Wilhelm Feiler, früher zu Halle a. S., jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, demselben auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Halle a. S. auf den 9. November 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Halle a. S., den 11. September 1905.
ö“”“ 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[45595] Oeffentliche Zustellung. R 55/1905. Die Maria Agatha geb. Gerum, Ehefrau des Maurers Emil Schoenenberger in Hegenheim, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Riber, klagt gegen ihren Ehemann, den genannten Emil Schoenen⸗ berger, Maurer, früher in Hegenheim, zur Zeit ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, wegen Föescheivang mit dem Antrage: die zwischen den “ bestehende Ehe für aufgelöst, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und dem⸗ selben die Prozeßkosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mülhausen im Elsaß auf den 23. November 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. 111“ Mülhausen, den 12. September 1905. V) Boucon, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
[45599] Oeffentliche Zustellung. 2. R. 5/05. 10. In Sachen des Arbeiters Wilhelm Häberle in Stendal, Petrikirchstraße Nr. 62, Klägers, vertreten durch den Rechtsanwalt Aßmann in Stendal, gegen seine Ehefrau Lisette Häberle, geb. Pahle, früͤher in Stendal, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ehescheidung, ladet der Kläger die Beklagte behufs Abnahme des dem Kläger durch das am 31. Mai 1905 verkündete Urteil des Königlichen Landgerichts hier auferlegten Eides und zur münd⸗ lichen Verhandlung über Läuterung des Urteils vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stendal auf den 6. Dezember 1905, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Stendal, den 16. September 1905. 18
t Neumann, Assistent,
als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [45694] Oeffentliche Zustellung. — 1) Der am 22. Mai 1900 geborene Franz Ludwig Frank in Lößnitz, gesetzlich vertreten durch seine Vormund, den Kartonzuschneider Karl Frank z Lößnitz, 2) die Fabrikarbeitersehefrau Erna Helen Singer, geb. Frank, zu Lößnitz im Erzgebirge, Pro zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rudloff in Au im Erzgebirge, klagen gegen den Invaliden, frühere Bauleiter Florian Frank, früher zu Wilmersdor bei Berlin, Berlinerstraße 162, auf Grund der Be hauptung, daß Beklagter Vater des Klägers zu sei, und daß er mit der Klägerin zu 2 innerhal der Empfängniszeit den Beischlaf vollzogen habe mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig ; verurteilen: 8 I. an den Kläger zu 1 vom 22. Mai 1900 ab bis zu seinem erfüllten 16. Lebensjahre einen jähr lichen Unterhaltsbeitrag von 144 ℳ, zahlbar in ein- vierteljährlichen Vorauszahlungen, zu zahlen, und zwar die bisher fälligen Beträge sofort an di Klägerin zu 2, die in Zukunft fälligen an den Vor⸗ mund des Kindes abzuführen,
II. an die Klägerin zu 2 41 ℳ samt 4 vom Hundert Zinsen seit dem 22. Mai 1900 zu zahlen sowie das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗
ger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Fünalchen 8 Amtsgericht II zu Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 4, auf den 29. November 1905, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. gat 2; 58 u“ 1905. iedke, Aktuar, als Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts II. 1 Abt. 8. [45594] Oeffentliche Zustellung. I C. 258/05. Der Heinrich Peter Euteneuer in illenburg, ver⸗ treten durch den Vormund Peter Euteneuer in Dillenburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wieman in Herborn, klagt gegen den Kaufmann Oskar Heurich, mit unbekanntem Aufenthaltsorte abwesend, früher in Dillenburg, unter der Behauptung, daß dieser der Vater des am 14. Juli 1905 von der Johanna Karoline Euteneuer unehelich geborenen
Klägers sei, mit dem Antrage, auf Verurteilung zur