Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, aufge⸗ fordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Pfeddersheim, 23. September 1905. Gr. Amtsgericht.
[51144] Aufgebot. 8. R. 31/03. Nr. 5.
Der Gasthofsbesitzer Wilhelm Otto Müller in Lausigk hat als Abwesenheitspfleger beantragt, die verschollene Marie Emilie Rößler gen. Harnisch, geboren am 15. Juli 1843 in Lausigk, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 10. März 1906, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todezerklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Laufigk, am 5. Oktosber 1905.
Königliches Amtsgericht.
150470] Aufgebot. F 10/05. 2. Der Gerichtstaxator Hermann Erdelmann zu Barmen, als gerichtlich bestellter Nachlaßverwalter über den Nachlaß des am 24. August 1995 in Barmen verstorbenen Buchbinders Wilhelm Wicke, hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre A gegen den Nachlaß des verstorbenen ilhelm Wicke spätestens in dem auf den 1. De⸗ zember 1905, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 46, anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ eschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Se Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Barmen, den 29. September 1905. Königliches Amtsgericht. Abt. 12. [50801] Gen. XIII. 7. 30. Zum Zwecke der öffentlichen Feceaaa wird hierdurch bekannt gemacht, daß der
8.
rivatmann Christian Lucke hierselbst die seiner ochter, der verehelichten Friederike Gobel, geb. Lucke, hier, unterm 29. Dezember 1904 vor dem Herzogl. Amtsgericht Zerbst erteilte Ceneralvollmacht am 3. Oktober 1905 widerrufen und für kraftlos erklärt hat. “
Zerbst, den 3. Oltober 1905.
Görlich, Bureauassistent, * als Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts. [50823] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 30. September 1905 ist die am 12. April 1822 in Unna geborene Justine Wilhelmine Cartina Nüsperling, Tochter der Eheleute Schuster Wilhelm Nüsperling und Christine, geb. Tulfant (oder Tüllefant), für tot erklärt. 8*
Unna, den 30. September 1905.
Königliches Amtsgericht.
des unterzeichneten Amts⸗ 1905 ist der am 31. De⸗ zember 1857 zu Wesel. geborene Oekonom Johann Veelmann für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1896 festgestellt. Wesel, den 5. August 1905.
Königliches Amtsgericht. F 93/04. [50790] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 29. September 1905 sind die Schuldverschreibungen der 3 ½ % konsolidierten preußischen Staatsanleihe
1) von 1889 Lit. E Nr. 298 534 298 535 298 536 und 298 537 über je 300 ℳ,
2) von 1890 Lit. D Nr. 343 682 343 683 und 343 684 über je 500 ℳ, 8 8
3) von 1890 Lit. E Nr. 387 676 387 677 387 678 und 387 679 und 387 680 über je 300 ℳ
für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 29. September 1905. 3
Königliches Amtsgericht I. Abteilung 84.
[50789] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 23 September 1905 sind die folgenden sieben 4 % igen Hypothekenbriefe der Preußischen Bodencredit⸗Aktienbank zu Berlin:
1) Serie IX Lit. E:
a. Nr. 5437, b. Nr. 5439, c. Nr. 10431,
je über 500 ℳ, 3
2) Serie IX Lit. F:
a. Nr. 18654, b. Nr. 19379, d. Nr. 21356,
je über 300 ℳ, für kraftlos erklärt worde
Berlin, den 27. September 1905.
Königliches Amtsgericht I. Abteilung 84.
[50412] 8
Durch Urteil des Kgl. Amtsgerichts, I. 20, zu Cöln vom 28. September 1905 sind folgende Urkunden für kraftlos erklärt: ge
1) Die Aktien Nr. 1100 und 1735 der Maschinen⸗
bauanstalt Humboldt zu Kalk über je 600 ℳ, auf den Namen des Vieherxpedienten Eduard Jerosch zu Berlin; 1
2) der von Ferdinand Jos. Sattler zu Cöln⸗ Ehrenfeld gezogene, von Martin Klein daselbst an⸗ enommene Wechsel vom 6. August 1904 über 75 ℳ, ällig am 15. Oktober 1904, auf den Namen des Ingenieurs Wenzel Schebeck zu Berlin;
3) der von der Firma Grandin & Fils G. m. b. H. zu Cöln gezogene, von dem Kaufmann Henry Grandin in Ingrandes sur Loire angenommene Wechsel über 5002,65 ℳ, fällig am 25. Dezember 1903.
Cöln, den 28. September 19095.
Kgl. Amtsgericht. I. 20.
150824] 1 1 Durch Ausschlußurteil gerichts vom 19. Juli
Nr 21355,
[50782]
Folgende von der Deutschen Lebensversicherungs⸗ Gesellschaft zu Lübeck ausgestellte Urkunden:
1) Police Nr. 94 033, datiert vom 7. September 1888, versichert das des August Drescher,
Viehhändler in St unzendorf
8
2) Police Nr. 117 592, datiert vom 1. November 1898, versichert das Leben des Lehrers Otto Niebel in Dill und Weißenstein,
3) Police Nr. 117 342, datiert vom 10. September 1898, bersichert das Leben des Kaufmanns (Prokuristen) Julius Alfred North in Dortmund,
4) Police Nr. 40 038, datiert vom 1. Januar 1867, bersichert das Leben des Aktuars Adolf Bau⸗ meister in Mößkirch,
5) Hinterlegungsschein vom 19. Mai 1893 über die Hinterlegung der Police Nr. 84 349, welche die Versicherung des Lebenz des Landwirts Carl Moll enthält, .. “
sind für kraftlos erklärt. 6
Lübeck, den 29. September 1905.
Das Amtsgericht. Abt. 8.
[50788] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 23. September 1905 sind folgende sieben von Walter ,, ausgestellte, von Frau Marie Warnecke zu Berlin, Fennstraße 20, akzeptierte Wechsel über
1) ℳ 188,50, fällig am 30. November 1899,
2 50 15. Dezember „
3) 74 16. 8 8
4) 151,25 23. 8 „
5) 57 28. „ „
6) 105 9. Januar 1900,
7) 106 12. 2. 8 für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 27. September 1905.
Königliche; Amtsgericht I. Abteilung 84.
[50787] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 23. September 1905 ist der Wechsel über 1500 ℳ, d. d. Berlin, den 10. Juli 1890, zahlbar am 15. November 1890, von A. Dreßler ausgestellt, von H. Gring zu Berlin angenommen und von diesem an Franz Klein und G. Bergschmidt weitergegeben, für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 27.
Königliches Amtsgericht I. [50794]
Durch Ausschlußurteil vom 29. September 1905 sind die Gläubiger der im Grundbuche von Wolters⸗ dorf Band I Blatt Nr. 29 in Abteilung III Nr. 3 für die Witwe Steuer, Dorothee Sophie geborene Krüger, und Nr. 4 für die Witwe Nicolai, Marie Dorothee geborene Suter, eingetragenen Kaufgelder⸗ hopotheken von 50 bezw. 25 Talern mit ihren Rechten auf diese Hypotheken ausgeschlossen.
Kalkberge, den 29. September 1905.
Königliches Amtsgericht.
September 1905. Abteilung 84.
150795]
Durch Ausschlußurteil vom 29. September 190 ist der Gläubiger der im Grundbuch von Münche⸗ hofe Band IV Blatt Nr. 99 in Abteilung III unter Nr. 1 für den Schmiedemeister Ranke eingetragenen Kaufgelderhypothek von 50 Talern mit seinem Recht auf diese Hypothek ausgeschlossen. e“
Kalkberge, den 29. September 1909.
Königliches Amtsgericht. 11“
Oeffentliche Zustellung. 3. U. 5785/05. 21. Die Frau Fleischermeister Berta Herrmann, geb⸗ Düsing, zu Putlitz hat gegen ihren Ehemann, den Fleischermeister Johann Carl Robert Herrmann zu Kottbus, jetzt unbekannten Aufenthalts, Klage wegen Eheschetdung erhoben mit dem Antrage: die Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Gegen das hierauf er⸗ gangene, am 12. April 1905 verkündete Urteil der 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kottbus, durch welches die Klägerin mit der Klage kostenpflichtig abgewiesen ist, hat die Klägerin, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Dr. Stranz hier, Lutherstraße 19, die Berufung eingelegt und bean⸗ tragt: unter Abänderung des I. Urteils nach dem Klageantrage zu erkennen. Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung über die Be⸗ rufung auf den 29. Dezember 1905, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, vor den 3. Zivilsenat des König⸗ lichen Kammergerichts, Lindenstraße 14, mit der Auf⸗ forderung, einen bei diesem Gericht zuͤgelassenen Anwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Berufungsschrift hiermit bekannt gemacht. Berlin, den 27. September 19905. (L. S.) Hain, Gerichtsschreiber des 3. Zivilsenats des Königlichen Kammergerichts. [50808] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Schneiders Wilhelm Martiyn Emil Zoch, Anna Christine geb. Bunger, in Bremen, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Crüsemann in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen bös⸗ licher Verlassung auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits, zur Leistung des der Klägerin auf⸗ erlegten Eides und zur Läuterung des Urteils vom 31. März 1905 vor das Landgericht, Zivilkammer II, zu Bremen im Gerichtsgebäude, erstes Obergeschoß, auf Freitag, den 8. Dezember 1905, Vor⸗ mittags 9 ¾ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.
Bremen, den 3. Oktober 1905. 1
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: 1 Langfritz, Sekretär. [50817] Oeffentliche Zustellung. 1. R. 37/05.
Die Ehefrau Friedrich Böttner, Maria geb. Sachse, in Cöln, Mauritiuswall 25, im Armenrecht klagend, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Gemünd hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Kauf⸗ mann Friedrich Böttner, früher in Cöln, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Be⸗ hauptung, daß derselbe sie böswillig verlassen habe, auf Grund des § 1567 Abs. 3 Ziffer 2 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien be⸗ stehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären sowie demselben die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 27. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage hekannt gemacht.
Cöln, den 27. September 1905. b
[50819]
Oeffeutliche Zustellung. Der Maschinenbauer Reinhold Eduard Werth in 8 Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwälte ustizrat Dr. Poeppel und Dr. jur. Schmitz in Bromberg, klagt gegen seine Ehefrau Julianne geborene⸗ Tschinkowski, früher in Potsdam, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte seit dem Jahre 1892 den Kläger böslich verlassen habe und seitdem von ihm getrennt lebe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien 44 cheiden, die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu er⸗ klären und ihr auch die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in1 Bromberg auf den 11. Dezember 1905, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte cgesr⸗ Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bromberg, den 2. Oktober 1905. Der Gerichtsschreiber des Köniaglichen Landgerichts.
[50806] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. 1 Z 786/05. Die Ehefrau Elfriede Valesca Elisabeth Borkowski, geb. Glogauer, in Altona, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Rauert, Hamburg, klagt gegen ibren Ehemann August Borkowski, früher in Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Ver⸗ lassung, § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe iu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivil⸗ kammer I des Landgerichts Hamburg (Ziviljustiz⸗ gebäude vor dem Holstentor) auf den 20. Dezember 1905, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 4. Oktober 1905. W. Clausfs, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[50807] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.
[50815]
IV. Z 436/05.
geb. Olin, Hamburg, Schellingstr. 57 I b. Hansen, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres Goldfeld & Traugott, klagt gegen den Ehemann Christopher Martin Daniel Wöhlk, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer IV des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor), Vorderflügel, 1. Obergeschoß, Zimmer 234, auf den 7. Dezember 1905, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 4. Oktober 1905.
Luhmann, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[50812] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Wilhelmine Amalie Gergolla, geb. Senk, zu Waplitz — Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Hasse in Kiel — klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Arbeiter Karl Christoph Gergolla, zu⸗ letzt in Rotenhahn, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sich gegen ihren Willen seit 1898 in böselicher Absicht von der häuslichen Gemeinschaft ferngehalten hat, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, eventuell den Beklagten zu verurteilen, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel auf den 3. Januar 1906, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kiel, den 26. September 1905.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[50811] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Eugenie Deufel, geb. Broch, in Johännt⸗ gesbruch bei Höscheid, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Daltrop in Kiel, klagt gegen ihren Ehemann, den Metzger Gustav Adolf Deufel, zuletzt in Kiel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte sich des Ebebruchs schuldig gemacht habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel auf den 3. Januar 1906, Vormittags 10 Uhr, mit der ufforderung. einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kiel, den 2. Oktober 1905.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [50813] b
In der Prozeßsache der Ehefrau Sophie Catharina Dorothea Matzke, geb. Gerber, in Kiel, von der Tannstraße 9, Klägerin, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Dr. Scholtz in Kiel, gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Friedrich Richard Paul Matzke, un⸗ bekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ist Termin zur Leistung des der Klägerin durch Urteil vom 24. Mai 1905 auferlegten Eides und zur weiteren mündlichen Verhandlung auf Freitag, den 15. Dezember 1905, Vormittags 10 Uhr, anberaumt. Zu diesem Termine wird der Beklagte vor das Königliche Landgericht, Zivilkammer 3, in Kiel geladen mit der Aufforderung, zu seiner Ver⸗ tretung einen bei diesem Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Kiel, den 2. Oktober 1905.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[51054] Bekanntmachung. Prozeßregister Nr. E 3290/1905.
In Sachen Neustifter, Cäcilie, Dekorationsmalers⸗ ehefrau in Interlaken, Klageteil, vertreten durch Rechtsanwalt August Lober hier, gegen Neustifter,
Ehescheidung, d Klage bewilligt, und ist zur Verhandlung über diese Klage unter Entbehrlichkeitserklärung des Sühne⸗ versuches die öffentliche Sitzung der I. des den 13. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. rischen Vertreter mit der Aufforderung geladen, recht⸗ zeitig einen bei diesseitigem K. Landgerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerische Anwalt wird beantragen, zu erkennen:
[50818]
f C F 8 5,1 ine Mz S Die Ehefrau Johanna Caroline Adolphine Wöhlk, den Gärkner sfritz Kurth aus
bekannten A Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Großherzoglich Mecklenburgischen Landgerichts zu
8 wurde die öffentliche Zustellung der
lkammer K. Landgerichts München I vom Mittwoch,
Hiezu wird Beklagter durch den kläge⸗
I. Die Ehe der Streitsteile wird aus alleinigem
Verschulden des Beklagten getrennt.
II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits u tragen beziehungsweise zu erstatten.
München, am 4. Oktober 1905. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts München I. Hartmann, K. Kanzleirat.
50814 Oeffentliche Zustellung. 2 R 98,05. 1. Die verehelichte Arbeiter Pauline Franz, geborene
Mäntler, zu Freiburg i. Schl, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Landsberg in Schweidnitz, ihren Ehemann, Arbeiter Ernst Franz, früher zu Freiburg i. Schl., unter der Behaugtung, daß Beklagter sie im Jahre 1894 heimlich verlassen habe, im Jahre 1898 zu ihr
klagt gegen
jetzt unbekannten Aufenthalts,
urückgekehrt sei, jedoch nach ganz kurzer Zeit
e
abermals in meinae⸗ Absicht verlassen und sich seit⸗ dem um sie nicht mehr gekümmert habe, mit dem Antrage, § 1567 Abs. 2 Nr. 2 Bürgerlichen Gesetzbuchs zu trennen und den Beklagten für schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Schweidnitz auf 9 Uhr, mit der dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
die Ehe der Parteien auf Grund des
den 18. Dezember 1905, Vormittags ufforderung, einen bei dem ge⸗
Schweidnitz, den 29. September 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Anna Kurth, geb. Jarchow, zu
Wismar, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr.
Steuer zu Schwerin, klagt geger ihren Ehemann, ismar, z. Zt. un⸗
Aufenthalts, wegen Ehescheidung auf
Schwerin auf Sonnabend, den 9. Dezember
1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. wird dieser Auszug der Klage und des Ladungsschrift⸗ satzes vom 13. September d. J. bekannt gemacht.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
Schwerin, den 3. Oktober 1905. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. [50809] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterfrau Hedwig Gronke, geb. Westphal, in Züllchow, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Lagro in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Albert Gronke, früher in Züllchow, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte für den Unterhalt seiner Familie niemals gesorgt habe, dem Trunke ergeben sei, die Klägerin beschimpft und mißhandelt habe, auch seit 29. März 1905 unbekannten Aufenthalts sei, mit dem Antrage auf Ehescheidung: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, im Zimmer 34, auf den 13. Dezember 1905, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt u bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Sühneversuch ist für nicht erforderlich erklärt.
Stettin, den 3. Oktober 1905.
Fiebing,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [50810] Oeffentliche Zustellung.
Die Böttcherfrau Anna Langkabel, geb. Bielke, in Stettin — Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Jungbans in Stetun — klagt gegen ihren Ehemann, den Böttchergesellen Gustav Langkabel, früher in Stettin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte arbeitsscheu, dem Trunke stalk ergeben gewesen sei, für den Unterhalt seiner Familie niemals gesorgt und die Klägerin wiederholt grob mißhandelt habe, auch seit 28. November 190³ unbekannten Aufenthalts sei, mit dem Antrage auf Ehescheidung: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mürdlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, im Zimmer 34, auf den 13. Dezember 1905, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Sühneversuch ist für nicht erforderlich erklärt
Stettin, den 3. Oktober 1905.
F. Fiebing, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[50802] . 8 In Sachen des minderjährigen Hermann Schul⸗ heimer in Dettingen, Klägers, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Nathansohn u. Dr. Kaiser II. Dresden, gegen den Schneidermeister Georg Sch früher in Dresden, Wetttinerstraße 50, jetzt kannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Unterhalts⸗ ansprüche ꝛc., ladet der Kläger den Herleaes ander weit zur mündlichen Verhandlung des chtsstreitz vor das Köuigliche Amtsgericht Dresden, Lothringer⸗ straße 1 II, 23. November 1905, Vor⸗ mittags 9 Uhr. ains Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Amtsgerichte Dresden, am 30. September “““ [50155] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Hermann Pahland — r2—2 wertrften danlh ane Cien. as tner Heinrich Pabland jun. in Coppen s gegen den Lehrer Albert Ernst, früher in gohda grave, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Za Be. von Unterhaltsgeldern, mit dem Antrage, den
Jakob, Dekorationsmaler, zuletzt in Interlaken, zur
als Gerichtsschreibe
y
Zeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen
1“ 88
klagten zu verurteilen, dem Kläger von seiner Gebun
8 16“ 11“
an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres
als Unterhalt eine vierteljährlich im voraus zu ent⸗ richtende Geldrente von jährlich 180 ℳ, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche Amtsgericht zu 1 21. November 1905,
ormittags 11 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Bustelung wird dieser Auszug der Klage bekannt
Eschershausen, den 23. September 1905. Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.
[50420]0 Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Franz Schübbe, vertreten durch seinen Vormund, ufmann Franz Nowacki zu Eving, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Goerigk in Strasburg, klagt gegen den Schmiedegesellen Franz Czepkowski, früher in Szezucka, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, a. anzuerkennen, daß er der Vater des Klägers ist, b. an den Kläger von seiner Gebart bis zu seinem zurückgelegten sechsten Lebensjahre monatlich 15 ℳ und von da ab bis zu seinem vollendeten sechzehnten Lebensjahre monatlich 18 ℳ an Verpflegungs⸗ und Erziehungskosten zu zahlen, und zwar die rückständigen sofort und die laufenden in vierteljährlichen Voraus⸗ raten, 8 - c das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Stratburg Wpr. auf den 10. Ja⸗ nuar 1906, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Strasburg Wpr., den 27. September 1905. 11IX erichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Oeffentliche Zustellung.
ie Marie Vonau, ledig, aus Schwabweiler, eigenen Namens und als Vormünderin ihres Sohnes Alfons Vonau, klagt gegen den Sattler Eduard Ginter, früher in Sulz u. Wald, jetzt ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter der Vater ihres am 6. September 1905 außerehelich geborenen Kindes Alfons sei, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ fällig zu verurteilen, a. an sie ℳ 20,— Entbindungs⸗,
88
Tauf⸗ und Sechswochenbettkosten, b. dem Kinde von
dessen Geburt bis zur Vollendung seines 16. Lebens⸗ jahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Kalendervierteljahres fällige Geldrente von bierteljährlich ℳ 36,—, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen, und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu — 8 AMr„1 2 2 be Sulz u. Wald auf Dieustag, den 5. Dezember 1905, Nachmittags 2 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Sulz u. Wald, den 2. Oktober 1905.
(L S.) Gley, Aktuar,
Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[51050] Wangen i. A. Oeffeutliche Zustellung.
Emma Ehrmann, geboren am 7. März 1905 in
Böhmenkirch, O.⸗A. Geislingen, Tochter der Theresia
—
Ehrmann von Geiselharz, O.⸗A. Wangen, Vormund: Michael Ehrmann, Bauer in Geiselbarz, Prrez. bevollm.: R.⸗A. Bock in Wangen, klagt gegen Theodor Kiem, Müllerknecht aus Waldsee, z. Zt. mit unbe⸗ kanntem Aufenthalt abwesend, wegen Unterhalts⸗ forderung, mit dem Antrage, durch vorläufig voll⸗ streckbares Urteil zu erkennen: der Beklagte sei kosten⸗ fällig schuldig, an den Vormund der Emma Ehrmann einen jährlichen Unterhaltsbeitrag von „140 ℳ“, z jährlich vorauszahlbar, am 7. März, 7. Juni, 7. September und 7. Dezember zu bezahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor K. Amtsgericht in Wangen auf Montag, den 20. November 1905, Vorm. 9 ¼ Uhr. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage kannt gemacht. 8 1“X Den 4. Oktober 1905.. v Sekretär Wegmann, Gerichtsschreiber K. Amtsgerichts.
[51053] Oeffentliche Zustellung.
Der Gelbgießer Wilhelm Gubelins zu Attendorn klagt gegen: 1) die Ehefrau Handelsmann Franz
immer, Lisette geb. Herwedes, zu Attendorn, im Beistande ihres Ehemanns, 2) den Handelsmann Franz Zimmer, früher zu Altendorn, jetzt unbe⸗ kannten Aufentbalts, unter der Behauptung, daß dem Gelbgießer Peter Gubelius zu Attendorn gegen die Beklagten für Kost und Verpflegung in den Jahren 1903 und 1904 eine Forderung von 474,50 ℳ zustehe, diese Forderung auf den Kläger durch no⸗ tarielle Abtretungserklärung vom 19. April 1905 übergegangen sei, von welchem Betrage Kläger jedoch mit dieser Klage, vorbehaltlich der Geltendmachung des Restes, 250 ℳ fordert, mit dem Antrage: b 1 1) die beklagte Ehefrau Zimmer im Beistande ihres Ehemannes zur Zahlung von 250 ℳ an Kläger zu verurteilen,
2) den beklagten Ehemann Zimmer zur Duldung der Zwangsvollstreckung in das Vermögen seiner
hefrau zu verurteilen,
3) den Beklagten die Kosten der Rechtsstreits auf⸗ zerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar Se-
er Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Attendorn auf den 27. November — 11 Uhr. Zum Zwecke der ichen Zustellung wi i 18 g 1; g wird dieser Auszug der Klage Attendorn, den 25. September 1905. Schulte, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Oeffentliche Zustellung. Witwe Adolf Eyckeler, ee. in Düssel⸗ 2 rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat 2. em in Düsseldorf, klagt gegen den Kommis — ichmann, früher in Düsseldorf, jetzt unbekannten ufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter 2 Wohnungsmiete für die Zeit vom 1. Juli bis August 1905 einen Betrag von 27 ℳ und für 2 Haus⸗
dem Antrage auf Zahlung von 30 ℳ nebst 4 %
Die Klägerin ladet
vollstreckbar. Die Klägerin ladet d agten 1 2 den Beklag Königliche Amte t in Düsseldorf, Josefinenstraße 8, Zimmer 24, auf den 7. Dezember 1905, Vor⸗ mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Düffeldorf, deg 29. September 1905. ET“ Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. . en Oeffentliche Zustellung. C 276/05. vnac.n2 2 Vater, Krämer, in Alteglas⸗ hütte, Prozeßbevollmächtigter: 9 2 walt Schau in Fe es klagt gegen ““ Es 1) Kurz, Johann, Bergmann, turz. Elisabeth, ledig, ohne 9 8 Johann Kenig. 7be; 5) Kurz, Heinrich, Sohn von Heinrich ergma 6) Kurz, Wendelin, Sohn von He eemne
mann, 7) Kurz, Margareta, Tochter von Heinrich
8) Kurz, Marie, Tochter von Heinrich,
alle früher in Kleinrosseln, zur Zeit ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, und Genossen
unter der Behauptung, daß die Beklagten eine ibm gehörige Grundstückzparzelle widerrechtlich in
„solüung wird üstellung wird
liches Amtsgericht wolle feststellen, daß von der in der Gemarkung Kleinrosseln, Gewann Heide Nr. 14 eingetragenen Grundstücksparzelle eine nach Westen zu gelegene Fläche von ungefähr 1,87 a Eigentum des Klägers ist, die Beklagten verurteilen, die vorbe⸗ zeichnete Grundstücksfläche sofort zu räumen, den und das ergehende Urteil für vorläufig vollstreckt 1712 8 . — 2 4441 Ut 29* aufig vollstreckbar erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur münd⸗ 5 Amtsgericht iu Forbach auf Donnerstag, den 4. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr. Auszug der Klage bekannt gemacht. Forbach, den 3. Oktober 1905. (L. S.) Heckel, Amtsgerichtssekretär. [50803] Oeffentliche Zustellung. Prozeßbevollmäͤchtiate: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Lewin und Dr. Mehl in Guben, klagt gegen die frau Marie Loeck, geb. Fenske, früher in Guben, zuletzt in Nakel, nämlich: 1 den Zuschneider Georg Loeck unbekannten Aufentbalts, 48 . gesetzlich vertreten durch seinen Vater, den zu 1 er⸗ wähnten Zuschneider Georg Loeck, Marie Loeck, geb. Fenske, im Jahre 1900 von ihm, als sie mit ihrem Ehemanne in Guben wohnte, mit 352 ℳ geliehen erbalten und sich verpflichtet habe, diesen Betrag monatlich mit 4 % zu verzinsen und abgezahlt habe, daß die Beklagten die alleinigen Erben der Frau Loeck seien, mit dem Antrage, 300 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1904 zu zahlen, Der Kläger ladet die Beklagten z ündli 8 e Bek zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche 1906, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Z dieser Auszug der Klage Guben, den 26. September 1905. Gährich Sekretär, [50805] SOeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Leo Lewschinski in Rössel, Prozeß⸗ kehmen, klagt gegen d ommis Fri ke „ klag gen den Kommis Fritz Hein, zuletzt in Kaukehmen, jetzt unbekannten Aufenthalts, nen. Engagementsabschluß entstandenen Geschäftsunkosten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu seit Klagezustellung zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Kaukehmen auf den 7. Dezember 1905, Vor⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt „ Zimmermann, 8 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. S Witwe Marie Clorius, geb. Harder, zu
Besitz genommen haben, mit dem Antrage: Kaiser⸗ gelegenen, auf den Namen von „Witwe Kurz Erben“ Beklagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiser⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
Der Gerichtsschreiber des Kaiserl. Amtsgerichts:
Der Heilgehilfe Hermann Märksch in Gaben, Erben der im Jahre 1904 verstorbenen Zuschneider⸗
1) deren Ehemann, den
2) deren Sohn, den minderjährigen Kurt Loeck,
unter der Behauptung, daß die Zuschneiderfrau Zustimmung ihres Ehemannes den Betrag von monatlich 20 ℳ darauf abzuzahlen, aber erst 52 ℳ
1) die beiden Beklagten zu verurteilen, dem Kläger
2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Amtsgericht in Guben auf den 18. Januar bekannt gemacht.
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. bevollmächtigter: Rechtsanwalt Schiekopp in Kau⸗ der aus einem am 24. Februar 1905 getroffenen verurteilen, an Kläger 29,40 ℳ nebst 4 % Zinsen den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗
Kaukehmen, den 2. Oktober 1905. [51051] Oeffentliche Zustellung. Wustrow — vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Jaenke⸗
Ribnitz — klagt gegen den Steuermann Carl Rebien, früher zu Wustrow, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Zahlung von 300 ℳ für Wohnung und Kost, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreck e Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 300 ℳ nebst 4 v. H. Zinsen seit der Klage⸗ zustellung und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Grosberzog⸗ liche Amtsgericht zu Ribnitz auf den 25. No. vember 1905. Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. b
Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich. Amtsgerichts.
[50821] DOeffentliche Zustellun Die Witwe Marie Bock, geb. Hiebendahl, in Putbus, Markt 733, Prozeßbevollmächtigter: Justiz⸗ rat Krey in Stralsund, klagt gegen den Kaufmann Hermann Lüllemann, unbekannten Aufenthalts früher in Stralsund, auf Grund der Bebauptung. daß der Beklagte eingetragener Eigentümer des zu Stralsund belegenen, im Grundbuche von Stral⸗ sund Band XII Blatt 40 verzeichneten Grundstücks sei und die auf demselben unter Abt. III Nr. 4 eingetragene Hypothek von 3900 ℳ trotz erfolgter Kündigung am 24 Juli 1995 nicht zurückgezahlt -.22 — ein Teilbetrag von 300 ℳ fordert mit dem Antra kostenpflichtig zu verurteilen, “ a. an die Klägerin 300 ℳ nebst 4 ½ % Zinsen seit
schlüssel sowie auf hestans cene 3 ℳ verschulde, mit Zinsen seit Klageznstellung, kostenfällig und vorläufig
dem 1. Januar 1905 zu len bezi e 3 selbe wegen dieses S.T. M.
buche von Stralsund Band XII Blatt 40 auf den Namen des Beklagten eingetragenen, zu Stralsund, Langestraße Nr. 19, belegenen Grundstücke zu befrie⸗ digen und zu diesem Zwecke sich die Zwangsver⸗ steigerung dieses Grundstücks gefallen zu lassen,
b. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.
Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Stralsund auf den 5. Dezember ee. 9 Uhr. Zum Zwecke der
fentlichen Zustellung wird dieser Auszug - e g wird dieser Auszug der Klage
Stralsund, den 30. September 1905.
O AFA616 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
„ ⸗
a der „Witwe Verwaltungssekretär 3in Duisburg Sonnenwall 81, Prozeß⸗ r*. Justijrat Goldbaum in Duisburg, die Chelente Schreiner Andreas Naujoks und aria geb. Koch, früher zu Duisburg, j unb aaee früb⸗ iu Duisburg, jetzt unbe⸗ 1 ufenthalts wird der auf den 26. Oktober 1905, I. Uhr, anberaumte Verhandlungs⸗ termin auf den 30. November 1905, Vor⸗ mittags 10 Uhr, verlegt. — Vergl. Bekannt⸗ machung in Nr. 181 Erste Beilage N.
18b 5Erste Beilage Nr. 36449. Duisburg, den 27. a. 1905.
Striewe, Aktuar,
Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
— —
M 2⁷ 82 g 4 8 — 4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. .
Im Wege der öffentlichen Verdingung soll beim Artilleriedepot Metz die Beschafung r. ger GGnen. kieferne, und zwar:
vergl. à 3 lang 1 des Fbe n 8 ang, 0,30 m breit, 0,08 m 1 dergl. à 3 m lang, 0,3 breit sark, für gr ö“““ dergl. à 3 g 8 rei 30 Bohlen à 1,5 m lang, 0,30 m breit, 0,08 stark, für Ad. Neubreisach “] vergeben werden. Angebote, von welchem Muster von Ad. unent⸗
geltlich bezogen werden können, sind bis zum Ver⸗ dingungstermin, Mittwoch, den 25. Oktober 1905, 10 Uhr Vorm., einzureichen.
Bedingungen liegen zur Einsicht bereit und können gegen 75 ₰ abschriftlich bezogen werden.
5) Verlosung ꝛc. von Wert⸗ fpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert⸗ papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.
1* 3*20 Lübeckische Staats⸗Prämienanleihe von 1863.
— 2„
xioht. Gegenwart von Notaren heute statt⸗ gehabten planmäßigen dreiundvierzigsten Ziehun sind die folgenden 3 gea he
113 Serien von Obligationen der Anleihe ausgelost worden:
Serie 73 79 165 228 248 317 365 429 435 468 484 597 600 606 613 617 618 801 809 811 814 830 938 953 963 977 1011 1070 1073 1077 1099 1129 1148 1173 1210 1220 1234 1342 1363 1403 1422 1483 1497 1528 1573 1597 1647 1657 1658 1682 1691 1718 1726 1736 1793 1806 1807 1813 1868 1876 1893 1913 1961 1968 2022 2083 2110 2141 2159 2165 2190 2226 2250 2272 2295 2357 2455 2534 2551 2553 2566 2570 2625 2627 2633 2535 2652 2656 2661 2722 2739 2741 2752 2757 2786 2803 2823 2916 2965 2982 3023 3089 3175 vi. 3286 3295 3299 3333 3390 3402 3471 3485 3493.
Die Verlosung der auf die Obligationen Serien fallenden Prämien wird am
2. Januar 1906 stattfinden. “
Lübeck, den 2. 5. Das Finanzdepartement,
Abteilung
für die Schuldenverwaltung.
[51000] Bekanntmachung. Zur Erfüllung der durch den festgesetzten Tilgungs⸗ plan für die I. Abteilung der Stadtanleihe von 1903 für das Jahr 1905 angeordneten Tilgung der Schuld um 6000 ℳ haben wir die 12 Schuld⸗ verschreibungen Buchstabe C Nr. 50 bis 61 über je 500 ℳ zum 1. Oktober d. Js. angekauft. Quedlinburg, den 2. Oktober 1905.
Der Magistrat.
6) Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellsch.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert⸗ papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2. 151058
eneralversammlung der Aktiengesellschaf ban e⸗ 14. d. Meeselichaf
1 r., im Hotel zum Landgraf abgehalten werden. E“ e. hee2 Tagesordnung:
1) Geschäftsbericht sowie Bilanz und Gewinn⸗ und 2) Berlustrechnung für das Geschäftsjahr 1904,05. 2 ntlastung des Vorstands und Aufsichtsrats. 3) Wahl für den Aufsichtsrat. Ruhla, den 6. Oktober 1905.
— 1 1m rsbor 41 2 Ok 6 ₰
Die Direktion der Ruhlaer Eisenbahn.
Filialen in
[51018
Aeh ⸗ 29 & 2 5 Eã gsische Bank zu Dresden. Die 2-2- zu es und deren nnaberg i. Erzg., Chemnitz, Leipzig, Meerane, Plauen i. V., Reichenbach 4. X Zittau und Zwickau Sa. übernehmen bare 6 elder zur Verzinsung auf Kontobücher und gewähren vom 5. ds. ab bis auf weiteres ohne jede Spesenberechnung bei täglicher Verfügung 2 %, bei einmonatlicher Kündigung 2 ½ %, bei dreimonatlicher Kündigung 2 ½ %, bei sechsmonatlicher Kündigung 3 % Zinsen. 8 b Beträge, welche hunderttausend Mark übersteigen, unterliegen besonderer Vereinbarung. Dresden, 4 Oktober 1905. — Süchfische Bank zu Dresden Die Direktion.
Sga ecenhe
[51031] Elbschloß⸗Brauerei Nienstedten in Nienstedten.
In der am 2. Oktober d. J. durch Herrn Notar G. Bartels in Hamburg vorgenommenen Aus⸗ losung unserer 4 ½ % Vorrechtsanleihe sind fol⸗ gende Nummern gezogen worden: “ 27,. 72 86 157 179 189 202 222 274 305 371 379 544 570 658 747 828 904 956 à 8 1000,— und 1n
Nr. 1085 1095 1153 1158 1208 1258 1283 1345 1375 à ℳ 500,—
Dieselben gelangen zuzüglich des % und don bi in Fanion ℳ. En. 8 1 und den bis dabin fälligen Zinsen zur Einlösung am 2. Januar 1906 bei der Hamburger Filiale der Deutschen Bank in Hamburg und der Altonager Bank in Altona. 8
Der Vorstand.
3 pdabin 53 1b 2
[51019] Unsere Aktionäre werden hiermit eingeladen zu einer ordentlichen Generalversammlung, welche 2 2 „ welg. am 31. Oktober 1905, um 9 Uhr Vor⸗ mittags, im Hotel Bristol, Saarbrücken, stattfinden wird. Der Aufsichtsrat hat als Hinterlegungs⸗ stellen für die Aktien in Gemäßheit des § 6 des .2. e,e— die folgenden bestimmt: 1 die Rheinisch⸗Westfälische Dis sellschaft . cotogesell in Aachen, 8 u die Bank für Bergbau und Industrie, Berlin, daz Bankhaus G. F. Grohs, Henrich & Co.,
Saarbrücken. 3 Tagesordnung:
1) Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1904/05. 2) Bericht 8 Vorstands und Aufsichtsrats zu diesen Vorlagen und Beschlußfassung der General⸗ gen und Be Bfassung der General⸗ versammlung hierüber. 8 31 *☛
der Entlastung an Vorstand
Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat
der Saarbrüͤcker Gußstahlwerke, Act.⸗Ges., Malstatt⸗Burbach.
8 es D Soebhme Momcüßn Th. ehmer, Vorsitzender.
2=
3) Erteilung Aufsichtsrat. 4) Wahl
jum
[45889) Aufkündigung von Pfandbriefen des
Danziger Hypotheken⸗Vereins. olgende heute ausgeloste Pfandbriefe % Lit. A Nr. 1700 2144 (à ℳ% 3000) % Lit. B Nr. 50 225 500 501 563 67 9 1052 1197 1365 1858 2027 2311
3104 3184 3554 3655
85 160 233
248 840 (à ℳ 2000) 10 19 90 (à ℳ 5000),72 11 55 112 124 139 166,196 802 1044 1159 1285 1335
Lit. J Nr. 297 346 487 522 605 à. ℳ 1000), 8 4 9% Lit. E Nr. 12 43 61 70,83 87 149 153 267 538 339 403 447 461 505 606 704 (à ℳ 600) 1 1 Lit. w Nr 10,52 70 91 120 149 163 (à ℳ 1000), irehes
% Lit. M Nr. 5 25 34 48 157 201 300 89 6- 400), ½ % Lit. Nr. 7 36 77 128 167 402 537 703 786 617 809 893 21 ℳ 202) 02 537 werden ihren Inhabern hiermit zum 2. Janu 1906 gekündigt, mit der Aufforderung, Ber da ab deren Nominalbetrag entweder hier bei uns oder in Berlin bei der Preuß. Pfandbriefbank oder in Königsberg in Pr. bei Herrn S. A. Samter Nachf. oder in Marienwerder bei Herrn M. Hirsch⸗ feld Nachfolger A. Seidler während der üblichen Geschäftsstunden bar in Empfang zu nehmen. Die vorbenannten Pfandbriefe sind nebst den zu⸗ gehörigen nach nSnes Zahltermin fällig werdenden oupons und Ta abzuliefern; der Betrag der etwa fehlenden Coupons wird von der Einlösungs⸗ valuta in Abzug gebracht. Die Verzinsung der gekündigten Pfandbriefe hört
mit dem bezeichneten Termin auf und wird i
ihrer Valuta nach § 28 unseres Statuts. 1825324
werden.
Restanten von früheren 5 % Lit. A Nr. 2861
% Lit. C Nr. 344 1156 1539 2608 3349
¼ % Lit. G Nr. 163 390 (à ℳ 800). G
2% Lit. J Nr. 130 (à ℳ 5000).
5 Ett F Iir 3051 (8 * 1000)
% Lit. 2 673 73
17 8;v 2926 8 ₰ 600)0.
à 4 % Lit. D Nr. 9 110 279 60.2 5
2is 2ha 8ec, de. 2 100) 7 2 816 959 1349 à 3 ½ % Lit. N Nr. 924 1016 1745 (à
à 3 ½ % Lit. M Nr. 99 137 892 888 29+
Danzig, den 15. September 1905. “ Die Direktion.
Losungen sind:
. 2862 (à ℳ 3000). (à à
5 4 2 4 *
Bruno Dreiß.
Weiß.