verstorbenen Alois Reichert und benfalls ver⸗ storbenen Theresia geborenen Bechler, Dienstknecht, ausgehoben zur Infanterie, wird gem. §§ 64, 66 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B., § 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. für fahnen⸗ flüchtig erklärt.
Rastatt den 30. November 1905
Karlsruhe’ b Gericht der 28. Division.
[67594] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. 8 In der Untersuchungssache gegen den zum Inf.⸗ Regt. 124 ausgehobenen Rekruten Georg Otto Kurt Kürbis, geb. 8. April 1883 zu Leipzig, Taglöhner, zletzt in Friedrichshafen a. Bodensee, wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstraf⸗ gesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstraf⸗ erichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnen⸗ üchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befind⸗ liches Vermögen mit Beschlag belegt. Ulm, 29. November 1905. K. Württ. Gericht der 27. Division
[67595] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den zum Inf.⸗
Regt. 124 ausgehobenen Rekruten Johann Josef Keicher, geb. 19. Juli 1883 zu Erlenbach, Neckar⸗ sulm, Pferdeknecht, zuletzt in Ravensburg, vühen ahnenflucht, wird auf Grund der §88§ 69 Mil.⸗
t.⸗G.⸗B., 356 u. 360 Mil.⸗St., G.⸗O. der Be
schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit
Beschlag v. Ulm, 30. November 1905.
K. W. Gericht der 27. Division. 2aHs nrmnmSxHFATAxHEDENSCNzHEeMxsrCVveem.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[67402] Bekanntmachung.
Die am 25. November 1905 gesperrten 3 ½ %igen Franer der Preußischen Central⸗Bodencredit⸗
ktiengesellschaeft in Berlin Serie XVIII Lit. F. Nr. 1734 und Serie XVI Lit. F Nr. 1594 gehören dem Jahrgange 1904 an.
Berlin, den 2. Dezember 1905.
Königliches Amtsgericht I, Abteilung 84.
[67730] Bekanntmachung.
Abhanden gekommen Aktie Nr. 2873 über 1000 ℳ der Massener Bergbau⸗Aktiengesellschaft zu Massen mit Talon und laufenden Dividendenscheinen. (8108 IV. 1. 05). 1
Berlin, den 4. Dezember 1905.
Der Polizeipräsident. IV. E. D.
67729]) Vereinsbank in Nürnberg. Unser Ausschreiben vom 1. dss. wird dahin be⸗
richtigt, daß die 3 ½ % Obl. u. Bank Serie XV Lit. C Nr. 26 734 und E Nr. 29 503 9503.
abhanden kamen und nicht die Obl.
. Ser. IX a Lit. C 6734 und E
Nürnberg, 4. Dezember 1905. Die Direktion.
1
1607633] 5 8 Heerr Valentin Lenhardt, Bäckermeister und Land⸗
wirt in Linden, bei der unterzeichneten Gesellschaft nach Pol. Nr. 55 903 versichert, hat den Verlust seiner Versicherungspolice angezeigt und gleichzeitig
ie Ausferrigung eines Duplikats beantragt. Gemͤß Artikel 24 der Allgemeinen Versicherunge bedingungen“ fordern wir den jetzigen Besitzer der Police auf, Uene
eechte unter Vorlegung der Police bei uns bis zum 5. Juni 1906 geltend zu machen, widrigen⸗ falls dieselbe nach Ablauf dieser Frist für kraftlos
klärt und eine neue Urkunde ausgefertigt werden
wird.
Leipzig, den 5. Dezember 1905. Niederländische Lebensversicherungs⸗Gesellschaft.
Die Direktion für Deutschland.
EELEPöö1 roth.
167383] Wer Rechte an der bei uns auf das Leben des
Kartonagenarbeiters Christian Vieser⸗Ruder in .8 n Versicherung Nr. 136 329 sich bis zum 3. März . widrigenfalls wir für den angeblich abhanden gekommenen, unter unserer früheren Firma „Lebensversicherungsbank für Deutschland⸗ aus⸗ gestellten Versicherungsschein Nr. 136 329 eine Ersatz⸗ urkunde ausfertigen werden. 1u1““ Gotha, den 30. November 1905. Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. Stichling.
*
67732] Wer Rechte
an der bei uns auf das Leben des Schuhmachers,
nachmaligen Privatiers Balthasar Ferdinand Hecker in Erfurt genommenen Ver⸗ sicherung Nr. 112 175 nachweisen kann, möge sich bis zum 1. März 1906 bei uns melden, widrigenfalls wir ohne Vorlage des angeblich ab⸗ handen gekommenen, unter unserer früheren Firma für Deutschland“ aus⸗ scheins Nr. 112 175 Zahlung Gotha, den 1. Dezember 1905. . Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. Stichling. Aufgevot. 2. F. 4/05. —¹Die Freimaurer⸗Loge zu Detmold bat das Auf⸗ gebot des Einlagebuchs der Fürstlichen Landessparkasse zu Detmold Nr. 11 812 vom 23. Juni 1897 über 660 ℳ 39 ₰ beantragt. Der Inhaber der Urkunde 8 wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 27. Juni 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 5, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Detmold, den 30. November 1905. Fürstliches Amtsgericht. II. [67733] Aufgebot. Die Firma Benz & Cie. Rheinische Gasmotoren⸗ fabrik Aktiengesellschaft in Mannheim, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. J. Rosenfeld in Mannheim, hat das Aufgebot eines am 11. Neovember 1902 auf C. Strauß. Malz⸗ und Eiswerke in Schwerin, von der Antraastellerin an eigene Order gezogenen von C. Strauß angenommenen, am 15. Mai 1903 fälligen
[67386]
1“ 8
dem 12 Uhr, beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkünde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. b
[67734]
holzhandlung Friedrich Haak hat das Aufgebot des an eigene Order von Liesbeth
Westphal zu Berlin am 5. Oktober 1905 ausge⸗ stellten, straße 15,
Wechsels ü
welcher durch Ffechner & Preidel und von W. Wahlbruch
haber der Urkunde wird aufgefordert,
dem 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Berliner⸗
straße 65/69,
anberaumten b melden und die Urkunde vorzulegea, widrigenfalls die
Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
[67738]
geblich verloren gegangenen, am 22. August 1905 fälligen Wechsels d. d.
auf den 16. Juni 1906, Mittags vor dem unterzeichneten Gerichte an⸗
Schwerin, den 27. November 1905. Großherzogliches Amtsgericht.
Aufgebot. 4. F 11/05. 1. Kaufmann Friedrich Haak, Inhaber der Nutz⸗ zu Berlin, Hochstraße 36,
Der d
auf Wilhelm Westphal in Rixdorf, Laube⸗ geiogenen und von diesem akzeptierten er 70 ℳ, fällig am 5. Januar 1906, ¼ Blankogiro von Liesbeth Westphal, auf den ntragsteller übergegangen ist, beantragt. „Der In⸗ spätestens in
auf den 6. Juli 1906, Vormittags Ecke Schönstedtstr., 1 Treppe, Zimmer 31, Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗
Rixdorf, den 30. November 1905. Königliches Amtsgericht. (Abt. 12.)
Beschluß. 4. F. 93/05. 7. Das Verfahren, betreffend das Aufgebot des an⸗ Nürnberg, den 10. Mat 1905 über 199 ℳ, der von Huber Jordan Körner in Nürnberg auf Karl Krätzig in Löwenberg i. Schl. gezogen und von diesem angenommen, an die München⸗Dachauer Aktiengesellschaft für seree fabrikation in München gediehen, von dieser der Antragstellerin, der Firma J. M. Voith, Maschinen⸗ fabrik in Heidenheim an der Brenz, Württemberg, begeben und von dieser an die Gebrüder Simon in Aalen indossiert worden ist, wird aufgehoben, da der Antrag zurückgenommen ist. Der auf den 15. März 1906, Mittags 12 Uhr, anberaumte Termin fällt weg. Löwenberg i. Schl., den 30. November 1905.
Königl. Amtsgericht.
[67396] Aufgeboten werden auf Antrag der Grundstücks⸗
eipentüger folgende Posten zwecks Löschung: 1) die im Grundbuche von Halbendorf Blatt 60 Abteilung III Nr. 6 für den Bauergutsbesitzer Josef Krause zu Altgrottkau aus der Schuldurkunde vom 8. Mai 1861 eingetragene Darlehnshypothek von 500 Talern; 2) die im Grundbuche von Nieder⸗Tharnau Blatt 82. Abteilung III Nr. 2 für den ehemaligen Erbscholtisei⸗ besitzer Peter Langner in Nieder⸗Tharnau auf Grund des notariellen Kaufvertrages vom 29. Dezember 1858 und der gerichtlichen Verhandlung vom 12. Juli 1862 eingetragene Kaufgelderresthypothek von 250 Talern (ursprünglich zweihundertfünfund⸗ siebzig Talern). Die unbekannten Gläubiger werden aufgefordert, ihre Rechte bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem auf den 6. Juli 1906, Vormittags 9 ¼ Uhr, anberaumten Termine geltend zu machen, widrigenfalls sie mit ihren Rechten ausgeschlossen werden. ECEEEEI11II Grottkau, den 17. November 189g. 8 Koönigliches Amtsgericht.
[673933 Aufgebot. A. In dem Grundbuche von Nr. 4 stehen in Abteilung
Bl.
Piesno Bd. I. III unter Nr. 1 28 Taler 13 Silbergroschen 9 Pfennige Muttererbteil aus dem
4 24 Juli 1812 Rezesse vom 30 Mal 182, unter Nr. 2: 13 Taler
7 Silbergroschen 9 ⅞ Pfennige rückständige über⸗ wiesene Kaufgelder aus dem Vertrage vom 4. Sep⸗ tember 1832 für Eva Schweda eingetragen. Auf Antrag des eingetragenen Eigentümers, des Ackerwirts Martin Gniot in Pügac⸗ vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Fahle in Lobsens, wird der unbekannte Hy⸗ pothekengläubiger dieser Posten aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem Termine am 24. Fe⸗ bruar 1906, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 5, des unterzeichneten Gerichts anzumelden, widrigenfalls seine Ausschließung mit seinen Rechten
erfolgen wird. B. In dem Grundbuche von Lobsens steht in Bd. VII Bl. Nr. 166 ein Bürgergrundstück von mit 243 ℳ Gebäudesteuer⸗
0,05,20 ha Größe nutzungswert eingetragen (Grundsteuermutterrolle
Art. 147, Gebäudesteuerrolle Nr. 142). Eingetragene Eigentümer dieses Grundstücks sind der Kaufmann Wilhelm Lück und seine mit ihm in Gütergemein⸗ schaft lebende Ehefrau Karoline geb. Benkert. Auf Antrag der Postsekretär Max und Emma, geborene Schwab, Noackschen Eheleute in Cöln a. Rhein, vertreten durch den Prozeßagenten Noack in Lobsens, werden die bisherigen Eigentümer aufgefordert, spä⸗ testens in dem oben anberaumten Termine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird. 6 s Lobsens, den 28. November 1905. Könialiches Amtsgericht.
Ausfertigung. E 220 & 221/05. Vilsbiburg, 26. November 1905.
Aufgebot. In Sachen ö“ à. Wolfsecker, Mathias, Schmied in Wolferding, u. Pettinger, Jakob, Bauer in Wolferding, gegen Wolfsegger, Georg, von Wolfsegg, b. Aigner, Markus, Fragner in Frontenhausen, gegen Rothbauer, Therese, von Frontenhausen, nun deren Erben, ergeht auf Antrag der obenbezeichneten Mathias Wolfsecker, Jakob Pettinger u. Markus Aigner zu Protokoll vom 4. und 27. April 19095, 21. und 28 September 1905, 2. Oktober 1905 und Er⸗ gänzung vom 22. November 1905 an diejenigen, welche ein Recht auf nachbezeichnete Ansprüche a. 100 Fl. = 171,43 ℳ an den vermißten Geolg Wolfsegger von Wolfsegg, eingetragen am 4. Sep⸗ tember 1858 im G.⸗B. f. Wolferding Bd. V 1) Blatt 181 S. 489 Nr. 1 auf Hs.⸗Nr. 22 in Wolferdirg der Schmiedeeheleute Wolfsecker, Mathias und Rosalie, b 2) Blatt 146 S. 179 Nr. 1 auf in der Stgde. Wolferding gelegenen Grundstücken der Bauers⸗ eheleute Pettinger, Jakob und Johanna, in Wolfer⸗
ding, 5 1750 Fl. = 3000 ℳ Zehrpfennigsrest an die
2
₰
[67397]
tember 1824 und umgeschrieben am 1834 auf Hs.⸗Nr. 178 in Frontenhausen des Aigner, Seifensieders in Frontenhausen, Schwester Johanna Aigner im hausen Bd. 1V Bl. 101 S. 567,
sprüche und Rechte spätestens im Aufgebotstermin, als welcher anberaumt wird die öffentliche Sitzung
tag, 11 Uhr, anzumelden, obenbez ausgeschlossen werden, Ausschlußurteils dem Eigentümer
Jahre verstrichen sind, und glaubhaft gemacht ist, daß die Nachforschungen nach dem rechtmäßigen haber der Hypothek fruchtlos blieben,
B. G. B., Art. 31 A.⸗
[67388]
beantragt gegen ihren am 1.2 geborenen Ehemann Ludwig Gerstner, zuletzt wohnhaft in Jux, fortgegangen — angebli verschollen. . sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 4. vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, erklärung erfolgen wird. An alle, über Leben oder Tod des Verschollenen vermögen, ergeht die Aufforderung,
Aufge
[67390] Eigenschaft als Pfleger des abwesenden Karl Peter Engelbertz, geboren zu
29. Januar Markus und seiner G.⸗B. f. Fronten⸗ diese ihre An⸗
beanspruchen, die Aufforderung,
es Kgl Amtsgerichts Vilsbiburg vom Dounners⸗ den 8. März 1906. Vormittags widrigenfalls die Gläubiger ichneter Buchhypotheken mit ihrem Rechte sodaß diese mit Erlaß des zufallen,
daß seit der letzten auf die Hypo⸗
in Erwägung, . mehr als dreißig
hheck bezüglichen Eintragung
In⸗
in Anwendung der § 82 Hyp.⸗Ges. mit § 1170 § 946 ff. mit 984 R.⸗Z.⸗P.⸗O. und Kgl. Bayer. Amtsgericht Vilsbiburg. (L. S.) (gez.) Fumian. Zur Beglaubigung: Die Gerichtsschreiberei des K. Bayer. Nnnsen Vilsbiburg
(L. S.) Gillitzer, Kgl. Obersekretär.
Aufgebot. 3 Die Maria Gerstner in Jux hat Todeserklärung August 1834 in Jux Bäcker, von dort im Jahre 1882 ch nach Amerika — und seither Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ Juli 1906, Vormittags 10 Uhr, widrigenfalls die Todes⸗ welche Auskunft zu erteilen spätestens im otstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Backnang, den 29. November 1905. 8 Königliches Amtsgericht. St. A. R. Hummel.
3 Aufgebot. 1— Peters in Bonn, in seiner darl Peter den verschollenen Karl Cöln am 9 Dezember 1866, Sohn der Eheleute Karl Johann Josef Engelbertz und Maria Sibilla geb. Dreesen, zuletzt wohnhaft in Endenich, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. Juni 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Anzeige zu machen.
Bonn, den 2. Dezember 1905. Königliches Amtsgericht.
Der Rechtsanwalt J. Engelbertz, hat beantragt,
Abt. 12.
[67741 Die Volkmer, in 1) den verschollenen Volkmer, zuletzt wohnhaft 11. Juli 1849 in Schwenz, 2) die verschollene Köchin wohnbaft in Pischkowitz, geboren 19. Juni 1850
Neurode hat beantragt,
zuletzt wohnhaft in Eckersdorf, geboren zu Schwen
am 20. April 1854, für tot zu erklären.
15. Dezember 1906, Vormittags 11 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 21, an beraumten Aufgebotstermine zu melden, die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, Auskunft über Leben und Tod der erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige Glatz, den 31. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht.
Aufgebot.
welch spätesten
[67399] 8 Fräulein Helene
G. Cohen in Hannover, schollenen Bruder, den am 21. November 1864 z ugel, zuletzt wohnhaft in Hannover, für tot 3
erklären. Der bezeichnete
unterzeichneten Gericht, am Clevertore falls die Todeserklärung erfolgen wird. An all welche Auskunft über Leben oder
machen. Hannover, den 27. November 1905.
Königliches Amtegericht. 2. CG.
[67401] Aufgebot.
witwet gewesene Brylewski, selbst, hat beantragt, den verschollenen Kürschn Berthold Bujakowski, ihren Ehemann, zuletzt Hohensalza wohnhaft gewesen, welcher im Jah 1883 nach klären. Der bezeichnete fordert, sich spätestens — 1906, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichnet Gerichte, Zimmer 24, anberaumten Aufgebotstermi zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolg wird. An alle, welche Tod des Verschollenen die Aufforderung, spätestens in dem dem Gericht Anzeige zu machen. Hohensalza, den 28. November 1905. Königliches Amtsgericht.
Aufgebot.
Aufgebotster
(67737] F 2¹05
Pfleger
Aufgebotstermine dem Gericht
Handelsfrau Pauline Straube, geborene
Brauerlehrling Franz Emanuel in Glatz, geboren am
Ida Volkmer, zuletzt in Schwenz am
3) den verschollenen Kalkhändler Franz Volkmer,
Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den
widrigenfalls Verschollenen zu
zu machen.
F 66/05. 1.
Engel in Hannover, Herschel⸗ 1 . — straße 6 A, p., vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, si hat beantragt, ihren ver⸗
HSrneen geborenen Kaufmann Heinrich Ernst Theodor
Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 11. Juli 1906, Mittags 12 Uhr, vor dem
2, Zimmer 26, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗
od des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu
Die Frau Hausbesitzer Karoline Bujakowski, ver⸗ geborene Schaie, zu
Hohensalza, vertreten durch den Justizrat Latte da⸗
Amerika ausgewandert ist, für tot zu er⸗ Verschollene wird aufge⸗ in dem auf den 20. Juni
Auskunft über Leben oder zu erteilen vermögen, ergeht
773
er Schmied Ferdinand Kremer in Anzefahr als über den abwesenden Johann Kaspar Weil, geb. 15. Januar 1843 daselbst, hat beantragt, den ver⸗
für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. Juli 1906, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Kirchhain (Bez. Cassel), den 24. November 1905. Königliches Amtsgericht.
[67389] Bekanntmachung. ““ Das K. Amtsgericht Marktheidenfeld erläßt ge⸗ mäß § 14 B. G.⸗B. und §§ 946 ff, 960 ff., R.⸗C.⸗
P.⸗O. folgendes Aufgebot.
Gegen nachstehende Personen ist das Aufgebots⸗
verfahren zum Zwecke der Todeserklärung ein eleitet
worden, weil von ihrem Leben seit über 10 Jahren
keine Nachrichten mehr eingegangen sein sollen:
1) Müller, Johann Josef Kalasanz, geboren am
26. August 1843 zu Marktheidenfeld, Sohn der
Landwirtseheleute Johann Georg und Eva Müller,
letztere geb. Sühr, von Marktheidenfeld 1855 nach
Amerika ausgewandert, seit 1868 verschollen;
2) Diener, Anna Maria, geb. am 28. Oktober
1852 zu Erlenbach, Tochter der Bäckers⸗ und Land⸗
wirtseheleute Josef und Magdalena Diener, letztere
geb. Hirn, zuletzt Dienstmagd in Marktheidenfeld,
von da 1873 nach Konstantinopel ausgewandert und
seitdem verschollen.
Antragsteller sind:
zu 1 Maria Theresia Müller, Bauernwitwe von
Marktheidenfeld, Schwägerin des Verschollenen,
zu 2 Martin Diener, Landwirt in Erlenbach,
Bruder der Verschollenen.
Es ergeht die Aufforderung:
a. an die genannten Verschollenen,
im Aufgebotstermine, welcher auf Mittwoch,
13. Juni 1906, Vormitt. 9 Uhr, festgesetzt
wird, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung
erfolgen wird,
b. an alle, welche Auskunft über Leben und Tod
der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im
Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Marktheidenfeld, den 25. Oktober 1905. Kgl. Amtsgericht. 88
(L. S) Bleicher.
[67740] Aufgebot. Der Landmann Lorenz Brodersen in Klixbüll hat beantragt, den verschollenen Andreas Friedrich Det⸗ lefsen, geboren am 29. November 1858 als Sohn des Peter Detlefsen im Marienkoog und seiner Ehe⸗ frau Regina Margaretha, geb. Conrad, zuletzt wohn⸗ haft in Emmelsbüll oder Fahretoft, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonnabend, den 23. Juni 1906, Vormittags 10 Uhr, vor demnterzeichneten Gericht anberaumten Fefg.locs ene zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht AUnzeige zu machen. Niebüll, den 30. November 19095. Königliches Amtsgericht.
[67387] Aufgebot. Der Standesbeamte Lantow in Waren hat als Abwesenbeitspfleger beantragt, den verschollenen, am 29. März 1829 in Kl. Helle geborenen Jäger Carl Christian Friedrich Schlorf (Schlorff), zuletzt wohn⸗ haft in Waren, für tot zu erklaren. Der bezeichnete Verschollene wird hierdurch aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Juni 1906, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunst über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Waren, den 27. November 1905. Großherzogliches Amtsgericht.
e [67736] Aufgebot. T 6/05. 1. Der Bäckermeister Eduard Wernicke in Magde⸗ burg, vertreten durch den Rechtsanwalt Dessaue daselbst, hat beantragt, den verschollenen Buchbinder⸗ meister Heinrich Wernicke, geboren den 21. No⸗ vember 1825 hier, früher in Wittenberge, dann in Clayton, Jefferson County Staat New PYork, Nord⸗ amerika, wohnhaft gewesen, für tot zu 21111 5 testens in dem auf den 15. Juni 1906, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls er für tot erklärt werden wird. An alle die⸗ jenigen, die über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft geben können, ergeht die Aufforderung, spi⸗ testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige n
machen. 1 9 Wittenberge (Bez. Potsd.), den 28. No⸗
vember 1905. Königliches Amtsgericht.
[67395] Aufgebot.
Die Häuslerfrau Albertine Nawroth, geb. aus Rudahammer hat beantragt, den verschollenn Schlosser Johann Wyleciol, geboren am 23. U. fober 18686 in Rudahammer, zuletzt dort wohnbaft für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollen wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf 8 13. Juli 1906, Vormittags 9 Uhr, vor 5 unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 2, im Sezu 1. schen Hause an der Gerichtsstraße anberaume Fisgehotstevime zu melden, widrigenfalls die 25 1j erklärung erfolgen wird. An alle, welche ü8 19 über Leben oder Tod des Verschollenen zu 8s. vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu ma⸗
Zabrze, den 28. November 1905. 1
Königliches Amtsgericht. 67392 Bekanntmachung. Banlg Amtsgericht Rehau hat mit Beschluß vor 1. ds. Mts. folgendes Aufgebot erlassen: sehn
Am 15. August 1905 ist der ledige Grentausg Georg Christian Küspert, zuletzt in Neg, 8. wohnhaft, gestorben. Gemäß §§ 1970 ff. B. G. 989 ff. Z.⸗P.⸗O. werden auf Antrag des, Nachl pflegers Johann Küspert, Rottmeisters in bach, die Nachlaßgläubiger aufgefordert, spa
6. Februar 1906, im Sitzungssaal des K.
sich spätestens
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7 Kinder der Austräglerin Therese Rothbauer, ohne
Wechsels öber 2950 ℳ beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgef
rdert, spätestens in
nähere Bezeichnung, eingetragen unterm 4. Sep⸗
schollenen Kaspar Weil, zuletzt wohnhaft in Anzefahr,
1een 8”8 1e mittags r. gerichts Rehau anberaumten Aufgebotstermine
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7
Ansprüche und Rechte an den N storbenen anzumelden. Den Ne aglchn des v
sich nicht melden, wird als Rechtsnachteil angedroht daß sie, unbeschadet des Rechts, vor d Kadlich. keiten aus “ Por dene Berbindlich Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als sich nach b der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, sowie daß jeder 111““ nur für den seinem echenden Teil der lichkeit
lgiehan. N. Hezdmber lo erbindlichkeit haftet.
Glerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. 1 Gollwitz, K. Sekretär.
[67707] Kraftloserklärung. Herrn Gutsbesitzer Albin Erler in Paunsdorf habe ich vor etwa zehn Jahren schriftliche General⸗ vollmacht erteilt, mich in allen meinen Angelegen⸗ heiten sowohl Behörden wie Privatpersonen gegen⸗ über zu vertreten. Nachdem ich diese Vollmacht vhE ndh Fordeheesgnbe aber noch nicht n erhalte be äre i iermi Ne gethe, n habe, erkläre ich letztere hiermit eipzig⸗Sellerhausen, den 6. November 1905 Auguste Emma verw. Winkler, gebr. 2 wnigrltebgrde, Fetlarunc wird hiermit nach Be⸗ ung der öffentliche een aeg,e n Zustellung von Amts wegen Leipzig, den 1. Dezember 1905 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 187885—5 8 ur usschlußurteil unterzeichneten vom heutigen Tage ist die hierselbst am Fe 1898 1873 geborene unverheiratete Anna Sophie Hedwig Osten für tot erklärt. Als Zeitpunkt ihres Todes * 1. Januar 1905, Nachmittags 12 Uhr, fest⸗ Braunschweig, den 29. November 1905. Herzogliches Amtsgericht. 1. R. Engelbrecht. 8
“ “
urch unser Ausschlußurteil vom 21. N 1905 ist der am 28. Llush 1845 zu Krischa v- veanrs “ Albin für tot erklärt. eestag ist der 31. Nachmi dls eodentgs üde ezember 1888, Nachmittags Forst (Lausitz), den 21. November 1905. Königliches Amtsgericht.
Auszug. E 50/05. Im Namen Seiner Majestät des Königs von Bayern erläßt das K. Amtsgericht Hollfeld — K. Amts⸗ richter Dorn — in der Sache, betr. die Todes⸗ erklärung des Johann Krug II. von Breitenlesau in der öffentlichen Sitzung vom 29. November 1905 „Krug, Johann II., geboren am 2. Se tembe 1848 in Breitenlesau, Sohn der baeiZe 88 storbenen Bauerseheleute Johann und Anna Mar⸗ 85 Krug von Breitenlesau, letztere geborene Adel⸗ vüdt. nachberzceichte Lang, wird als verschollen für rklärt. eitpunkt seines To
1 Iengi üen v “ II. Die den Antragstellern Johann Krug I., III IV., V. und Margareta Bauer not⸗ wendigen Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlaß des für tot Erklärten zur Last. a7z Dieses Urteil wurde am neunundzwanzigsten No⸗ vember neunzehnhundert fünf verkündet.“ ½ Der Gerichtsschreiber: 8
8 85 S.) Benedum, K. Sekretär. 7400 Bekanntmachung. 8 Durch Ausschlußurteil vom heutigen Tage ist der verschollene Arbeiter Robert Ludwig Otto Kedrowsky, geboren am 23. August 1857 in Groß⸗ Massowitz, Sohn der Karoline Kedrowsky, zuletzt wohnhaft in Rixdorf, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1904 Nachts 12 Uhr, festgestellt worden. .““ Rixdorf, den 27. November 1905, Königliches Amtsgericht. Abtl. 12.
Den von uns ausgefertigten, uns als verloren an⸗ gezeigten Versicherungsschein Nr. 113 387, ausgeftellt am 1. September 1897 auf das Leben des Herrn Arnold Waldemar Beyer, Uhrmacher und Gastwirt in Arnswalde, jetzt Uhrmacher in Berlin, erklären wir nach erfolglosem Aufruf in Gemäßheit von § 15 b“ unseres raftlos. ir haben für obigen S ein Duplikat ausgefertigt. “
Leipzig, den 3 Dezember 1905. Lebensversicherungs⸗Gesellschaft zu Leipzig.
Dr. Walther. Riedel.
[67391]
[67398]
In der Aufgebotssache des Maurermeisters Fran Fectenamn 5 vemfteht, hat das biene Jemn⸗ 2 öffentlichen Sitzun No⸗ a. Sües Recht erkannt: 11““
äubiger der im Grundbuche von Helmst Zg III Blatt 5 in Abteilung che von b h 2 Nr. 4 für das Bankhaus Zwickau & Griese in bn geburg am 2. Mai 1876 eingetragenen Kautions⸗ 89 bek von 1500 ℳ wird mit seinem Recht auf
ese Hypothek ausgeschlossen. 8 Helmstedt, 23. November 1905. 3 Herzogliches Amtsgericht.
erhard.
[67739] 1111“ G
Durch Ausschlußurteil de j ußur⸗ s unterzeichneten Gerichts2 vgm 24 d M. ist die Obligation vom 23 Feebruar Blatt der 900 ℳ, haftend am Grundstück Nr. 47 ö Sehdeoe traß⸗ für die ² des Kaufmanns Christian Melzian, Friederi geb. Rump, hierselbst, für kraftlos erklärt. “
Herzogliches Amtsgericht. 23. Des) Oeffentliche Zustellung. 8 6 Be pensionterte Straßenreiniger Friedrich Gesche X vn. Sfenerstr 94. Prozeßbevollmächtigter: gegen sr. Becbig bier, W., Friedeichstr. 78, klagt früber üne, khefrau Auguste Gesche, geb. Matzker, nꝗ B unbekannten Aufenthalts,
g L.
bae Zerlin, jetzt Che d beglicher Verlassung, mit dem Antrage, die den allein arteien zu trennen und die Beklagte für ladet di⸗ Bchuldigen Teil zu erklären. Der Kläger Rechtsstreits: lagte zur mündlichen Verhandlung des andgerich vor die Z vilkammer 122a des Königlichen
richis 1 in Berlin, Grunerstr, II. Stockwerk,
Vermächtnissen und
Rostock auf mittags 9 Uhr, bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. M. Landgerichts. [67419]
geb Bobenrieth, zu St. Johann a. Saar, Klägerin, . 1 St. Johann a. Saar, gegen den Metzger Otto Schwartz. früher zu Saarbrücken, jest. ohne kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, Beklagten, ist
29. Januar 1996, Vormittags 9 ½ Uhr, vor der dritten Zivilkammer des Köaiglichen Landgerichts in Saarbruͤcken, Zimmer Nr. 6, 2 Treppen, bestimmt. W Lar. n Beklagten zur mündlichen
andlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ Braunschweig, den 24. November 1905. Fehe des Königlichen Landgerichts in witre Zigll auf den 9 ½ Uhr,
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese
[67415]
verlassene Frau des Gärtners Gotthilf Engelbrecht zu Straßburg, Stampfgasse 8, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Mechling, hier, klagt gegen den Golt⸗e bilf Engelbrecht, Gäͤrtner, frübzer in Bischweiler,t
stellen. Zum Zwecke der ö dieser Auszug 8e. Kla er öffentlichen
ge Berlin, den 18. bekannt gemacht.
November 1905.
Nebel, “ Gerichtsschreiber des Kö iglichen Landgerichts I.
Die Frau Marie From
Berlin, Eö enhoht. Rechtsanwalt, Justizrat gegen ihren Ehemann, Frommholz, früher in
Reinboth,
— Berlin, den
Verlassung, mit dem An
Antrage, die Ehe der Teil zu erklären. Die klagten zur mündlichen . vpor, 8 34. Zivilkammer andgerichts in Berlin. vilgeri ; Grunerstraße, II. Stock, Zun 13. Februar 1906, V 8 mit der Aufforderung, einen
bei 9 richte zugelassenen Anwalt zu i dem gedachten
bestellen.
Klage bekannt gemacht. Berlin, 38 ee; 1905. 8 Dowaldt, Gerichtsschrei 3 des Königlichen Leeerdee he,.. 34.
[67420] Oeffentliche Zustellung. 2. R. 61,05. 3 b .„ 2. b D0. 3. 1. Ehefrau des Metzgers Foseh Books, Zcen 86 „Brodesser, in Düsseldorf, Prozeßbevollmächtigter: echtsanwalt Weyl daselbst, klagt gegen ihren ge⸗ nannten Ehemann, früher in Düsseldorf, jetzt un⸗ bekannt abwesend, auf Grund Ehebruchs, mit dem Antrage, die am 11. Juli 1903 geschlossene Ehe der Parteien zu trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und demselben die Costen des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 6. März 1906 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Düsseldorf, den 29. November 1905.
. Arand, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[67425] Oeffentliche Ladung. 3. R. 34/05. 9 In Sachen der Ehefrau Arbeiten Emil Wahle, Emma „geborene Mayer, in Barmen, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Bartholomäus in Duisburg, gegen ihren Ehemann, früher in Lühler⸗ heim bei Wesel, wegen Ehescheidung ist Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor der II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duis⸗ burg auf den 5. Februar 1906, Vormittags eäö 8 Beklagte hiermit ge⸗ vird. Zwecke der öffentli der Ladung bekannt gemacht. fenct chen .. Duisburg, den 28. November 1905. Bremer, 8“ Gerichtsschreiber des Könialichen Landgerichts.
[67421] Oeffentliche Zustellung. 3 R 66/05
Der Hotelbesitzer Wilhelm Reete zu 8 Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Cohn in Glogau — klagt gegen seine Ehefrau, verehelichte Hotelbesitzer Buscha Reeka, geb. Lepa, früher zu Sagan, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Glogau auf den 16. Februar 1906, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Glogau, den 1. Dezember 1905. 8 Gerichtsschreiber des Landgerichtz. “ [67416] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Elise Göldener, geb. Wollburg, in Rostock, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bircken⸗ staedt.Rostock, klaat gegen ihren Ehemann, den Schuh⸗ macher Franz Göldener, früher in Rostock, jetzt unbekannten Aufenthalts auf Grund des § 1567 Abs. 2 Nr. 2 B. G.⸗Bs. wegen böslicher Ver⸗ lassung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglich Mecklenburgischen Landgerichts in den 3. Februar 1906, Vor⸗ mit der Aufforderung, einen
Rostock, den 22. November 1905.
Oeffentliche Ladung. 3 R 34/05. 12. In Sachen der Ehefrau Otto e Malk
durch Rechtsanwalt Dr Fröblich in
be⸗
weiter Termin zur mündlichen Verhandlung auf den
29. Januar 1906, Vormittags mit der Aufforderung, einen bei dem edachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
adung bekannt gemacht.
Saarbrücken, den 29. November 1905. Kinzig, .
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. III R 28/05. Die Julie Engelbrecht, geb. Cazenave, Arbeiterin,
i mmer 16/18, auf den 31. Januar 1906, Vor⸗ z. 8
dem gedachten Gerschte zugelassenen Anwalt zu be⸗ Zustellung wird
[67423] Oeffentliche Zustellung. 70 R 347/05. 1. geborene Frese, in Prorßben ß 3
lagt Maurer Hermann
8 Berlin, j Aufenthalts, 70 K 447,05, auf, Grand es⸗Lnlver
Abs. 2 Bürgerlichen Gesetzbuchs wegen böslicher arteien den Beklagten für den schuldigen Klägerin ladet den Be⸗ Verhandlung des Rechts⸗ des Königlichen
auf den ormittags 10 ½ Uhr, Ge⸗ der öffentlichen Zustellung wird dieser “
sgeborenen Kindes Georg zu gelten habe,
erklären.
mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das
Königliche Amtsgericht zu Marggrabowa auf den
B nheagemnittage 9 Uhr. Zum . er öffentlichen Zustellung wird di
der Klage bekannt gemacht. 1
1 Go 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 2b. [67744]
mund des am 2. Oktober 1903 in Stuttgart ge⸗ borenen Adolf Tränkle, klagt gegen Anton Cchür le⸗ geb. zu Wasseralfingen am 15. Dezember 1875, fr. Handlungsreisender hier, nun mit unbekanntem Auf⸗
i auf Grund der Behauptung, daß derselbe ei brecherisches Verhältnis Sa 25 7seae⸗ ehe⸗ Frühjahr 901 böswillig gegangen und sie im
zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Tei 8 erklären und ihm die Prozeßkosten 6 Zeh e 2 . Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen 1 erhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ ee“ des Kaiserlichen Landgerichts in Straßburg 8 ls. auf den 20. Februar 1906, Vormittags
Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Auszug der Klage bekannt gemacht. Straßburg, den 1 — 1905 Mach, Landgerichtssekretä
[67418] Oeffentliche Zastellun 1
In Sachen Schmid, Magdalena, EE“ frau von Traunstein, nun Dienstmagd in Berchtes⸗ gaden, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Schmidt in Traunstein, gegen Schmid, Georg Zimmermann, zuletzt in Höhenmoos, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, nicht vertreten, wegen Ehe⸗ scheidung, hat das Gericht die öffentliche Zustellung * age bewilligt und zur Verhandlung des Rechts⸗
reits die öffentliche Sitzung der I. Zivilkammer des K Landgerichts Traunstein vom Donnerstag, den 25. Januar 1906, Vorm. 9 Uhr, bestimmt. Hiezu wird der Beklagte vorgeladen mit der Auf⸗ forderung, sich zu seiner Vertretung einen bei dem Protefrerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Der ertreter wird im Termine beantragen, zu I. Die Ehe der Streitsteile wirt Zer enaate ö wird aus Verschulden rmaenenne hat die Kosten des Rechtsstreits zu
raunstein, den 3. Dezember 1905. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts Traunstein.
Dietz, Kgl. Sekretär.
[67417] Oeffentliche Zustellun 8 Der Schlosser Karl Josef Rick in Aachen, Prozeß⸗ bapollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Middel⸗ . Aachen, klagt gegen seine Ehefrau, die aria Rick, geb. Hermanns, früher zu Aachen wohnhaft, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufent⸗ haltsort, unter der Behauptung, daß Beklagte ihn am 7. Februar 1905 böswillig verlassen habe, mit dem Antrage, die Beklagte kostenfällig zur Herstellung der ehelichen häuslichen Lebensgemeinschaft mit ihm dem Kläger, zu verurteilen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Aachen auf den 21. Februar 1906, gs 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen ei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aachen, den “ 1905. b uschmann,
als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[67407] Bekanntmachun In Sachen Kiermeier, e8 uneheli Schönau, gesetzlich vertreten ch Franz Kiermeier, Gütler in Schönau, Kläger, gegen Sle⸗. Georg, Zahntechniker, zuletzt in Landshut, artinsfriedhof, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Vaterschaft und Unterhalts, wurde die öffentliche Zustellung der unterm 24, pr. 25. No⸗ vember 1905 gestellten Klage nebst Ladung zum Ver⸗ handlungstermin durch Gerichtsbeschluß vom 25. No⸗ vember 1905 bewilligt, und ist zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche Sitzung des Kgl. Amts⸗ gerichts Landshut vom Fkeitag, den 12. Januar 1906, Vormittags 9 Uhr, bestimmt, wozu der Fllagie Georg 8 Heehe geladen wird. Der ertreter wir
8 Befag⸗ selrsthulwner eantragen, zu erkennen, anzuerkennen, daß er als Vater des am 9. Fe⸗ bruar 1904 von der Kreszenz Kiermeier aos h his
EA1“
II. an den Vormund Franz Kiermeier 360 rückständigen Unterhalt für die Zeit vom 9. F 1* 58 9. Februar 1906 zu — . für die Zeit vom 9. Februar 1906 b heen h 16 “ Kindes 8 dee orauszahlbaren Unt von je 45 % aceateschen 1 nterhalt von je 45 ℳ V. die Kosten des Rechtsstreits zu tra 8 ¹ gen, V. das Urteil werde, soweit gesetzlich zula ů vorläufig vollstreckbar erklärt. geseglich züsalsla, für Landshut, den 25. November 1905. Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts Landshut. Der Kgl. Sekretär: (L. S) Trümmer.
[67413] Oeffentliche Zustellung. 2 b C 867/05. 3. Die minderjährige Auguste Schweisser in Rdzawen, vertreten durch ihren Vormund, Gemeindevorsteher Johann Czilwik zu Rdzawen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Boehncke in Marggrabowa, klagt gegen den Besitzersohn Walter Lange, früher zu Rdzawen jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter der Ortsarmen Auguste Soldat, ge⸗ borenen Schweisser, in Rdzawen, der Mutter der Klägerin, in der gesetzlichen Empfängniszeit bei⸗ gewohnt und diese infolge jener Beiwohnung am 6 Oktober 1904 ein Kind, nämlich die Klägerin, außerehelich geboren habe, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, ihr von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geld⸗ rente von vierteljährlich 21 — einundzwanzig — Mark und zwar die rückständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden an jedem Quartalsersten, zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu ie Klägerin ladet den Beklagten zur
Marggrabowa, den 8 1 1905. u
Oeffentliche Zustellung. W. Veitinger, Kaufmann in Backnang, als Vor⸗
nthalt abwesend, wegen Unterhalts, mit dem An⸗
Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort,
von
d8 verlassen habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe
um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
Eö eine i Ersten jeden Kalendervierteljahres fällige von jährlich 144 ℳ, und zwar die Haa g, hebrher träge sofort, zu zahlen und sämtl. Prozeßkosten zu tragen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Stuttgart Stadt auf Mitt⸗ woch, den 24. Januar 1906, Vormittags 9 Uhr, Saal 50. Zum Zwecke der öffentlichen wird dieser Auszug der Klage bekannt 8 8 Stuttgart, den 30. November 1905. Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts: 6 Füssenhäuser. 7412 Oeffentliche Zustellung. Schuster, Ernst, Soldat im K. See 8. In⸗ fanterieregiment 9. Kompagnie in Metz, hat gegen Kuhn, Rupert, Molkereigehilfe, zuletzt in Augsburg nunmehr unbekannten Aufenthalts, wegen orderung, Klage zum K. Amtsgerichte Augsburg mit 8 . 88 ““ wolle erkennen: Beklag 8 2 gte ist schuldig, an den Kläger 20 ℳ . 8 Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits achat e Urteil wird für vorläufig vollstreckbar as K. Amtsgericht Augsburg hat mit Be vom 30. November 1905 die öffentliche Belchluß der Klage bewilligt und Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits anberaumt auf Donnerstag. den 1. Februar 1906, Vor⸗ I Eöö Erdgeschoß, Sitzungsse nts. ädt hiemit? waegen “ äger lädt hiemit Beklagten ugsburg, den 1. Dezember 1905. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts. [67403] DSDeffentliche Zustellung. Der Konzerthauspächter Georg Giesel in Hirsch⸗ berg i. Schl., vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Ablaß in Hirschberg i. Schl., klagt gegen den Theater⸗ direktor Lederer⸗Übrich, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts — 39 C. 1072. 05 — wegen Forderung an Saalmiete und Auslagen zc., mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung zur Zahlung von 172,ü40 ℳ nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht I, Abteilung 39, zu Berlin, Neue Friedrichstr. 12 — 15 1, 155/157, auf den 30. Ja⸗ dns egg. Verathas⸗ 10 Uhr. Zum Zwecke entlichen Zustellung wi ieser 8½ Klage bekannt gemacht. “ 3 Gelling, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts I. [67408] Oeffentliche Zustellung. Die Firma S. Adam in Berlin, Leipziger⸗ straße 27,28, klagt gegen den Porträtmaler Ottomar Begas, früher zu Wilmersdorf bei Berlin, Achen⸗ bachstr. 3, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts auf Grund der Behauptung, daß sie dem Beklagten im Februar 1902 und Januar 1903 die in der Klagerechnung verzeichneten Waren und Reparaturen zum vereinbarten und angemessenen Preise von 150,50 ℳ geliefert habe, worauf 50 ℳ gezahlt seien, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an sie 100 ℳ 50 ₰ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Januar 1905 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 2 zu Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 — 31, Zimmer 4, auf den 2. Februar 1906 Hormbttage 10 “ d Zwecke der öffent⸗ ustellung wird dieser Auszu ’ kannt gemacht. — 6 C 1;18,Obuszug “ Berlin, den 29. November 1905. SW. 11, begesces “ unger, Gerichtsschreiber 1 des Königlichen E1 Abteilung 6. —
[67743] Oeffentliche Zustellung. 15 C. 1702 /05 Der Kaufmann W. Berkan in erlin, 88 straße 103, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Springer zu Berlin, Potsdamerstraße 132, klagt gegen den Handlungsgehilfen Eugen Fayard, früher in Görlitz, Hospitalstraße 7, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für am 3. März, 26. April und 15. Oktober 1902 käuflich gelieferte Kleidungsstücke noch 80 ℳ schulde mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare und kostenpflichtige Verurteilung zur Zahlung von 80 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 15. Oktober 1902. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht I, Abteilung 15, zu Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 12/15, I Treppe, Zimmer 217 - 219, auf den 3. Februar 1906, Vormittags 10 Uhr. üen Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. nee ;. 5 88 Fsgeneh 1905. Klemt, Aktuar, als Gerichtsschreiber
des Königlichen Faalge Hürte Abt. 15. 16g2s. 11 G 2986/05. 3. Der Kaufmann E. F. Wielsch in Breslau, Schweidnitzerstraße 43, 9.ee Wielsch mächtigter: Rechtsanwalt Dr. jur. Balder in Bresla Schweidnitzerstraße 31, klagt gegen den Studenten Edmund Pilzecker, früher in Breslau, dann in Berlin, Gartenstraße 98 II bei Otto wohnhaft, dan unbekannten Aufenthalts, hier in Breslau als dem damaligen Wohnorte und auch vereinbarten Er⸗ füllungsorte unter der Behauptung, daß er dem Be⸗ klagten in den Monaten März, April, August und September 1903 Kleidungsstücke verkäuflich geliefert und geändert habe, und daß Beklagter ihm dafür noch 122,25 ℳ als Rest schulde, mit dem Antrage den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig voll streckbar zu verurteilen, an ihn 122,25 ℳ, in Worten: einhundertzweiundzwanzig Mark 25 Pfennig, nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das
8
Königliche Amtsgericht in Breslau, Schweldni Stadtgraben Nr. 4, Zimmer 40. auf den 24. e bruar 1906, Vormittags 9 Uhr. der öffentlichen Zustellung wird dieser A Klage bekannt gemacht.
Zum Zweck
Breslau, den 18. November 1905 Königliches Amtsgericht.
[67044] Oeffentliche Zunellung. 8. C 1798/05. 1
rage: „den Beklagten zu verurteilen, dem Kinde seiner Geburt an bis zur Vollendung seines “
Die Firma S. Adam zu Berlin, Leipzigerstr. 27 ufmann Oscar Muhle