Fefsttstellungen ergeben sich dann von selbst —: Es ist vor allem Erhöhung d ür i ür Zi ei guf bir Ghefien. 1* N 1b g des Zolls für importierte Tabakfabrikate, für Ziga deren Ausdehnung auf die Deszendenten und Ehegatt b nicht richtig, daß sich die Vorlage in Widerspruch befindet herginge, das ist sehr wohl verständlich. Eine solche Regelung — darauf sehr hohem Vermögen. Es 25 ein richtiger Naenten nrisae
mit den Erklärungen der Regierungsvertreter gelegentlich des möchte ich schon heute in der Plenarsitzung aufmerksam machen EE1ö131 EETE“ Ir etemnel en Belastung der
abakfabrikatssteuergesetzettwurfs vom Jahre 1894. Der gegen⸗ — eine solche Regelung aber ohne gleichzeitige Erhöhung des Zolls ü .“ 18 8
wärtige Entwurf sieht überhaupt nicht etwa nur eine reine Ge⸗ auf den Rohtabak würde nach unserer Ueber 4 mittleren Gewerbe führen. Wir hoffen dagegen, daß die Regierung ihre D b 4 ge . 11“ . 2 h.
in 3 8 zeugung einen nicht unerheb⸗ Versäumnis in kürzest ist wied 1 t ch - ch 1
ee. 8 r. bh 1ns Feeehe C. . nhsr lichen Rückgang des Gesamtaufkommens aus dem Tabak zur sicheren Vehsbiaan “ minchen Dunne behaen⸗ “ zum eu hen tei hsanzeiger un onig 1 reu — 1 en aa sü n eil er. 1 ondern er sieht eine teilweise ufung na assen vor, Folge haben. (Zuruf links.) — De Abg. : edauere, daß der Graf Kanitz auf diese unsere Anregung nicht einge⸗ . 1 1
(Zuruf linkc.) r Herr Abg. Geyer fragt: wieso gangen ist. Mit seinem Vorschlage auf Einführu nüc No. 12. Berlin 8 Montag, den 15. Januar 1906.
und insofern werden Sie in dieser Vorlage wenigstens eine denn? Das ist doch ganz natürlich: wenn wir anstatt der Fabrikate, auf Kohlen sind wir einverstanden. Von einer neig nes nncha noh . t —
Annäherung an eine Art Wertbesteuerung des Tabaks und an deren Ei ü ü 2 8 infuhr infolge der Zollerhöhung zurückgedrängt wird, den unsere württembergischen Weinbauern das Allerschlimmste befüö .“ eine Wertverzollung erblicken. Rohtabak einführen, der an sich einen viel geringeren Zoll trägt, so Unser württembergischer Wein, der schon sehr mreasehig mnsth, 1.
Für die Familien, die 1 bis 3 Mann Einquartierung hekommen, und Stärke. Es gibt eine ganze Menge von Kombinationen,
Es ist sodann nicht richtig, meine Herren, daß ich muß, wenn die Zollbelastung für die Rohware nicht gleichzeitig erhöht — viel schlechter werden. Ich hoffe, daß Graf Kanitz von diesen Vorschlägen (Schluß aus der Ersten Beilage.) falsche Angaben gemacht hätte über eine Steigerung der Löhne. wird, nach der Natur der Sache eine Mindereinnahme die Folg⸗ 118; “ er “ des Abg. Osel und die st es Absolut ausgelcfoflten, ihn Produkten wonac sich der einzelne Ort und ganz besonders der einzelne Ich habe überhaupt nur von den Lohnverhältnissen in der Tabak⸗ sein. Mögen nun die Kommissionsverhandlungen sich gestalten wie r ten Seherte fotz en sa⸗ een ennerne büben Parehegat 5 8. Di Hauptsache ist aber die, daß gerade von sozialdemokratischer Seite eine sbree anden n unterdie hen mücseracenic, fhüna mütte⸗ Färs Bemnobn belgtark, h Kangtoe 19 die ührun 89 neec industrie in Süddeutschland gesprochen und habe allerdings er⸗i· das ei igstens bi We scht wft srasereien er de 11I“ vird (Widersp Fleisch zukaufen, und die Preise hierfür sin weie etwa Shw rigteiten würde die Kontrolle, die Listenfüh eersc ind 1 g9 1. 9 ꝛding immer, das eine wenigstens bitte ich bei diesen Verhandlungen unter Weinbau bedrohen usw. Der Weinbauer kann nicht mit Maschinen ar⸗ starke Schutzzollpolitik getrieben wird (Widerspruch bei den die Militärverwaltung, und nicht einmal so niedrig, wie sie Die Verschiedenheit in den einzelnen Orten würde Schwierigkesten wähnt, daß dort eine solche Erhöhung der Lohnsätze statt⸗ allen Umständen festzuhalten: die Finanzreformvorlage soll nur dem beiten, er muß die Handarbeit teuer bezahlen. Wir haben bei der letzten. Sozialdemoktaten); jawohl, der dortige Schutzzoll ist ein sozial, die größeren Stadtverwaltungen kaufen. Alle diese Verhältnisse berbeiführen, die für die rechnungführenden Militär, und Zivil⸗ Finanzreform den Weinbau berücksichtigt, und nun sollte das Rei demokratisches Werk; nehmen Sie (zu den Sozialdemokraten) müssen bei der Festsetzung der Vergütung berücksichtigt werden. Die stellen geradezu unüberwindlich wären. Eine solcher Di ttean
gefunden habe, sowie daß sich eine Ausgleichung der Lohn i “ 8 sätze zwischen Eüddeutschland 1 “ “ n s. E“ 88 Ordnung in dem den Weinbau besteuern? Ein solches Vorgehen wäre nicht loyal. Alz ihn sich zum Muster. Der auftralische Schutzzoll auf Getreide richtet sich Anforderungen an die Quartierleistungen haben sich in den letzten würde nicht nur die Barzahlung über den Haufen werfen, sondern au die Entwickl des Verdienft der Arbeite 8 1 enen. Jeder aus In eressentenkreisen etwa unter⸗ 1894 ein Weingesetz vorgeschlagen wurde, sprachen sich nicht nur der egen die canadische Einfuhr und hat deshalb seine ganz besondere Bedeutung. Jahren erhöht; die Truppen sind wesentlich vermehrt worden, und die eine stetige Quelle der Unzufriedenheit sein. Auf die Frage der. clung des Verdienstes der Arbeiter sich in Süd⸗ nommene Versuch, die Notlage des Reichs zur Bereicherung eines Abg. Paver, sondern auch der württembergische Bundesbevollmächtigte as Nichterscheinen des Herrn Jauros habe ich nur in mancher Be. Mllitärverwaltung legt Wert darauf, die einzelnen Truppen nicht zu, Vorspanngestellung wird in der Kommission zurückzukommen sein.
deutschland in einer aufsteigenden Richtung bewegt, das wird ins⸗ einzelnen Industriezweiges, hier der Zigarrenindustrie, ausnutzen von Mittnacht aus Verfassungsbedenken ganz eatschieden dagegen aus. ziehung, nicht überhaupt bedauert. Jauros hat seine Ansprüche sehr zu zerstreuen, sondern die Truppen zu konzentrieren in der NRähe Zugeben muß ich, daß die Einwendung des Abg. Erzberger, daß die Wir Württemberger müssen uns entschieden 8egen ein neues Weinsteuer⸗ auf Normierung der Getreidepreise nicht durchsetzen können, es ist nur der Uebungsplätze. Die Truppen sollen nicht allzu lange Gewalt. Erhöhung der Vergütungosätze nicht lediglich nach den Getreidepreisen e
besondere für Elsaß⸗Lothri estäti ie Er die die “ “ “ G üt⸗Weller ag s tschte eate efsasgewiesen werden. gesetz verwahren. Der Weinbau muß für alle Zeit das Blümlein Rühr⸗ der Weizenzoll auf 7 Fr. erhöht worden, und das genügt nicht; daher märsche leisten und werden deshalb in die Nähe der Uebungs⸗ zu bemessen ist, berechtigt ist. Ueberhaupt hat das Brot nicht mehr hurger Tabak kt 38, Abg. Meist (Soz.): Die Stellung unserer Partei zu den p mich⸗nicht, an bleiben. Die mit Wein bebaute Fläche ist nicht größer, die ungenügende Lage der französischen Landwirtschaft. Der Hinweis plätze in Quartier gelegt. Es wird Lirsve die Belegungs⸗ den Einfluß auf die Höhe des Vergütungssatzes wie das Fleisch. A- Ta akmanufa ur hat uns wiederholt bestätigt, daß seit einer geschlagenen Steuern ist bereits von verschiedenen Rch or⸗ sondern kleiner geworden. Die Deutschen trinken eben immer noch auf England und die Aufhebung der dortigen Kornzölle beweist nichts; fähtgkeit der einzelnen Orte gesteigert. Darn daünschen wir 1e dend efalh ist eine Staffelung und Differenzierung der Ent⸗ Reibe von Jahren eine erhebliche Steigerung der Arbeitslöhne unseren Reihen dargelegt worden. Wir bekämpfen nach 8eo verhältnismäßig mehr Bier. Wir wünschen eine schärfere Ausübung der in England ist die Landwirtschaft jetzt kaput. volle Vergütung, die einigermaßen eine Enzoame dg für das ge⸗ schädigungssätze unmöglich. Die Verwaltung ist aber bemüht, auf beobachtet worden sei, durch die ja ihr eigener Wirtschaftsbetrieb auch weitere Ausdehnung der indirekten Steuern und wünschen, daß von l. n- sie in Württemberg haben, und wie sie dort im Abg. Wolff Gnrtic Vag.): Graf Fantb fäcß be⸗ währt, was aufgebracht werden muß und wabdertretenezrn aufgebracht anderen Wegen eine Abhilfe zu schaffen, und sie wird die hier ge⸗ selbst in nicht unerheblichem Grade in Mitleidenschaft gezogen wird. Reichs wegen die höheren Einkommen stärker herangezogen werden. 1— desiret ber. Fes une n düsttemberg me es Ferfeban 58 shsdicno schlng. wegen Fütih chle 8n. 11 28 ver Aesgenge der Bergütuzuszuschlibird S eb aa 11 in der Kommission zu erwartenden Anregungen wohl⸗ D 8 202 82 : ehrs 2 el . 1519829 . . 1 1 rche oll ausge 8 9 9o 8 Die im Jahre 1893 von dem Tabakarbeiterkongreß zusammen⸗ Bei den hier vorgeschlagenen Verkehrssteueen, der Quittungssteuer und panscherprozeß so milde ausgefallen ist. Ein Sachterftändi 8 ¾ t da Jahren würden die Konsumenten den sauren Wein nicht trinken Uag veetumn nicht 1 . ge L e. pier für danit n5e- ibe B Ab fe (Zentr.): Der Vertreter der Militärverwaltung gibt zu gestellten Lohntabellen liehen schon damals zu einem aͤhnlichen Er⸗ dem Frachtbriefstempel,istdie Regierung den Mittelstandskreisen zu nahe. Mußbachwasser für geeignet eklärt, eine G terugg vee dc und sich dafür bedanken, auch noch die Steuer zu tragen. Zum Beweise dafür nur ein Beisokel aus deerung eineedes vorigen Bltung gibt zu. “ n ließ o⸗ s zu einem ähn chen Er⸗ gekommen, so daß diese sich entschieden dagegen wehren. Die Mittelstands⸗ ußbachwasser für geeignet erklärt, eine Geschmacksverirrung, die ich und sich da 87 Rhein ebe . d zd. Abg. Zum Beweise dafür nur ein Beispiel aus danmen. Jaer des vorigen daß man einen Fehler macht, wenn man sich bei der Berechnung der gebnis in bezug auf die Ausgleichung der Lohnsätze zwischen Süd⸗ politiker würden sich ja auch selbst ins Gesicht schlagen, wenn sie diesen einfach nicht von einem Sachverständigen verstehe. Gegen solche Gut⸗ Ich bin überzeugt, daß “ hein 8 xn ein wusde. Müten g. Jahres. Im Markgräfler Lande trat gegeindemokraties Manövers Vergütungssätze nur auf die Getreidepreise stütze, und gibt meinem deutschland und Norddeutschland gelangen. Porschlägen zustimmen wollten. Die Agttatton der Mittelstandgrreise] achtebeecr lt g keeee ee heheegec deeeen eeisert =, Fes gst doch nicht die Weinsteue Zmech, sondemn nunt Mittel zum Regenwetied ein, sodaß die Baucen so raschlte sein Zalihh herbsten Freunde gelbecler recht daß man auch die Fleischpreise berüchichigen Nicht zutreffend ist sodann der Angriff, der von seiten und die Reden, die wir hier im Hause gehört haben, lassen keinen vom Freiherrn von Stengel ethalten bat, sich r⸗ 81 s 18 Ger Fanit Neich, wie dies Württemberg schon hat um Vorgänge wie sie in a che. 89 nee ntä enoatres der Sozzamend n hüaf. Gr 88 düetsvfrmalfüng essen⸗ 1 17 8 viecae.se des Herrn Abg. Geyer gerichtet wurde gegen die in der Zweifel darüber, daß die Quittungs⸗ und Frachtbriefsteuer nicht wegen der Kohle 1 und nicht uf die e schh Veinest Zorsch ag M Fberg hervorgetreten sind vunmöglich zu machen. Wie wir uns zu 5 C1ö“ Fnen vag. Hosse wafl sie dr. Aufg Renn 8 as r 886 leune 85 vufe 88 h t b. fehgnageh I 888 . er Fonne “ 8 de geg i lebensfähig sind. Der Quittungsstempel ist vom Reichstag bereits zwei⸗ A 9 8 8 ge nr vh 2 8 Nnn . eichsweinsteuer. Im aßberg 9 pes ssers ndins meg fheen⸗ stelle⸗ WE1A“ auern nicht zur Ernte schreiten, weil sie de ein u Rü transport Bevölkerung Fns egen hat, und 88 st etwas ganz anderes. B enn sie Vorlage enthaltene Berechnung der Preissteigerung der Zigarren. mal abgelehnt worden und wird wohl auch zum dritten Male ab⸗ nschluß an die Ausführungen des Abg. Speck empfehle ich Spar⸗ einer Steuer auf be 8 eine, ar che eitli ü 8 wolle der Truppen, die Vorspanndienste und manchen ndere daran ver⸗ nach diesem Gesichtspunkt ihren Entwurf revidiert, so wird sie bald vollkommen übersehe 8 8 kg Rohtab bei Hers 1 Unzuträglichkeiten und Lasten, die durch die neue Steuer den kleine Uniformen und bei den Kasernenbauten und Verwaltungsgebäuden. durch das ganze Reich, damit der Mußbacherei ein Ende gemacht Leistungen, für die der Quartiergeber eineen Bekte Vergütung richtige ist. Ich bitte also, dieser meiner Anregung Folge zu geben ae übersehen, daß 88. 8 kg? ohta ak . erstellung von Geschäftstreibenden auferlegt werden. Die Begründung des Frachtbrief⸗ Der Mittelstand ist schon sehr hoch belastet, zumeist durch die Aus⸗ werde. 98 8 nicht bekommt. Auf die Zuschüsse der Einzelstaaten legen wir keinen und sie nicht in den Wind gesprochen sein zu lassen. 808g Stück Zigarren etwa 2 kg nicht Sbr Wegfall kommen, stempels spreche zwar von einer Erfüllung der ausgleichenden Gerechtig⸗ — für die Lü. die Wehrpflicht, die Einquartierungs⸗ 1 Abg. 8 4 Crs. Bag.) e. sesagerecgge Pücehe Wert, wir wohlen eine einheitliche gerecht bemessene Ent⸗ E Generalmajor Gallwitz: Meine Bemerkung, durch die ich dem sondem daß sie zur Rauchtabakfabrikatien Verwendung finden. keit, aber davon könne absolut keine Rede sein. Der vorgeschlagene a 8 8 In der Kommission müssen Mittel und Wege gefunden der Graf 1-. 8. I 23 ra 188 8 em utterzo 1 er vFes 8 schädigung durch das Reich, auf dessen große Schultern diese Lasten Abg. Erzberger recht gab, bezog sich nur auf die eventuelle Erhöhung Würden diese 2 kg etwa, wie der Herr Abg. Geyer anzunehmen Stempel für Postpakete sei nichts weiter als eine Erhöhun wer dü IFeteren Shuttan zu 1e. doch nihh. vncdwistscheft treften auch riat d de Haß die am besten zu legen sein werden. Die weiteren * da ungen des Abg. der Sätze. 1 Das Gesetz macht diese Cec ecae lediglich bün den sceint, lediglich sozusagen in den Mülkasten geworfen, dann, des Portosazes. Die Regierung habe natärlich gewußt, daß gehene Zesbruche, woren des etneehndie dabansteuer ist so ein, 8 ́ 0ͤͤͤMCCRNNNa ; dos hat mit der Ermitttung der Normal⸗ K eeeEe a8aA25 T . 8 2 ihr eine nackte Erhöhung des Portos nicht bewilligt werden würde g gesprochen worden, daß etwas Neues nicht mehr gesagt englilche Lanhswärlcese fagur I, 2 ; af Kanitz ich persönlich habe aber Bedenken. Was die Forderung der erhöhten sätze nichts zu tun. würde man ihm unter Umständen recht geben können. Das ist aber sie wolle es also auf diese Weise versuchen. Es handelt sich es werden kann. Sie kann nachgerade als tot betrachtet werden. kennt eben die Verhältnisse nicht. 1“ .88ͤ76hntschaͤdigung für Gemeinden betrifft, die besonders stark zu Quartier⸗ Die Vorlage geht darauf an die Budgetkommission. nicht der Fall, diese 2 kg sind, wie erwähnt, nicht als wertlos nicht bloß um eine Belastung der Handeltreibenden, sondern In bezug auf die Biersteuer hat der preußische Finanz⸗ Vizepräsident Dr. Paasche: Die Diskussion ist geschlossen. lasten herangezogen werden, so muß ich den Gegengründen der Vor⸗ g “ “ u encchten, sondern finden in der Rauchtabakfabrikakion nuh⸗ um eine slche der kleinen Buchhäntdler und Folhenkere 89 “ minister gesagt, daß es kein Unglück wäre, wenn ein Teil der Gastwirt⸗ Sas Ferr e Fahe E“ 28. Mit⸗ lage im wesentlichen recht geben., Wir würden damit die Militär-. Hierauf wird die Vertagung beschlossen. — kümmerlich ernähren. Und das alles vollziehe sich „im Zeichen des EE“ Rehasnea ganz begnem 40 %, derselben be⸗ Kebacht Vor agen gehen an eine Kommission von 28. Mit⸗ verwaltung munächst vor eine fast 1. Nh . .g. stellen, Schluß 5 ¾ Uhr. Nächste Si ung Montag 1 Uhr. g 1; a überflüssig. Für Berlin und gliedern. würden neue Ungleichheiten schaffen und vor allem die Auszahlung der Kleinere Vorlagen, Interpellation Roeren, betreffend das uell; Vorlagen, betreffend Abänderung des Servistarifs und
bringende Verwendung. — K b b Verkehrs“ und werde vorgeschlac denselben Mä ü A. 8. ⸗ Shöö“ ü. eege geschlagen von denselben Männern, die 2%3 3 1 h g 1 8 mng Sodann hat der Herr Abs. Gever beklagt die Dezentralisation nicht genug von notwendigen Becn vgr panserhen In deh .. andere Großstädte, möchte ich das entschieden bestreiten, da un⸗ Es folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfs, betreffend Entschädigung verschleppen, was eine ganz besonders unerwünschte der Zigarrenindustrie, die Verdrängung dieser Industrie von der Tatksächlich ist der Regierung das Wohlergehen der Bevölkerung ganz zählige junge Leute, namentlich auch viele Ladenmädchen, die Abänderung des Gesetzes über die Natu ralleistungen Folge wäre. Ob an die Stelle der Getreidepreise für die eventuelle Erhöhung der Wohnungsgeldzuschüsse.) Grosstadt nach den kleinen Städten und auf die Dörfer. Ich glaube, leichgültig, wenn sie nur das Geld bekommt, das sie für ihre Pläne TTö - 1 genötigt sind, in Gastwirtschaften zu 8 d 9 fnet ”Macht im Frieden 8 Erhöhung der Vergütungssätze die Feischgretss a. ee hten. ü v“ meine Herren, in der Beurteilung dieser Entwicklung der Tabakindustrie draucht. Hat doch erst jüngst der preußische Finanzminister von Rhein⸗ speisen. Die Kneipen sind also doch sehr notwendig, und für die bewaffnete Mach 1“ ebenfalls in der Kommission zu erwägen sein. Ich kann diesen Vor⸗ Se. . . v Ne vr “ ng r Tabakindustrie baben bier kalt lächelnd erklärt, das Reich ginge noch lange nicht zu der Finanzminister hat mit seiner Ausführung nur bewiesen, daß Abg. Erzberger (Zentr.): Ich kann nicht sagen, daß die Vor⸗ schlag nicht ohne weiteres für angemessen erachten. Wir begrüßen e, insbesondere 1 andpunkte der Arbeiterwohlfahrt, die Grunde, wenn auch durch die neue Biersteuer r älste er die Struktur der großen Stadt, in der er lebt, und über lage gut ist, hoffe aber, daß sie in der Budgetkommission wesentlich also die Vorlage, wir werden sie in der Budgetkommission prüfen und Prensei auch hier in diesem hohen Hause kaum der Gastwirte ruiniert werden sollte. Aus dem Eisenbahn⸗ 8 edi se Wirt b Far nicht kennt. Die Mehr⸗ verbessert wird. Was in der Vorlage gefordert wird, ist im Interesse hoffen, daß durch die Arbeiten dort ein Erfolg erzielt wird, der den Preußischer Landtag. babrtartenstembel will man nicht weniger als 12 Miliionen ale kandt man da anschen das de esser derselben veehrehen ; Saus der Abgeorbdneten. SE“ erausholen. Aus den Motiven geht als Leitgedanke hervor, 3c 0 11“ gültig, eichsfinanzreso 1 1 vö zten Jahren haben hö sen, a 8 2 &. “ 1u“ ach verbreitet über die von Wohlstand der Nation sich e habe, 85 berder, daß 68 möchte. Jedenfalls ist dies nicht mittelstandsfreundlich gedacht. Gegen gesichts der früher ausgesprochenen Wünsche hätte man erwarten dürfen, Abg. von Riepenhausen (8. kons.): Wir hatten gehofft, daß 8. Sitzung vom 13. Januar 1906, Vormittags 11 Uhr. 8 ungemein lästige Kontrolle, der stiegen sei. Ich weiß nicht, was für eine Annehmlichkeit, was für eine Besteuerung der Automobile an sich habe ich nichts, aber daß die Vorlage größere Aufwendungen vorsehen würde. Das Zentrum man bei der Regelung dieser Materie nun einmal ganze Arbeit machen “ (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) E“ LETTT“ ein Lurus das Reisen in der vierten Wagenklasse ist das Wich . die Steuer wird wenig einbringen und wird die Finanzreform nicht hat wiederholt auf höhere Sätze gedrungen. Staft der bisherigen würde. Wir können aber die in dem Entwurf genannten Sätze nicht 8 “ 8 Se 4 11ö6“” . Zierrbeszensteadr 8 5 jüngeren Jabren gründlich durchgekostet habe. Hiet sollen also 89 58* Jroße 88 E“ Der Abg. Riff hat gestern 80 ₰ für die volle Tageskost des Mannes soll jetzt 1 ℳ gewährt als ausreichend anerkennen. „Wir en velme. dcn. diese Anuf der Tagesordnung steht die erste Beratung des i rigeren Terteseee ernehas Steuersätze von 5 bis 40 ₰ erhoben werden; der Dampferverkehr e ü 8.g Pers ee innigen Vereinigung. sondern als Elsässer werden. Daß für 80 ₰ die in der Ausführungsverordnung vom Sätze erhöht werden, daß ferner ein neuer Finheitssatz Gesetzentwurfs, betreffend die Feststellung des Staats⸗ e lastigeren Kontrollvorschriften vorgesehen, soll mit mindestens 10 ₰ berangezogen werden, da er fast ausschließ⸗ Sesprochen. b Roll rbschaftssteuer spielt in Elsaß⸗Lothringen denn Naturalleistungsgesetz vorgesehene Verpflegungsportion nicht gewährt geschaffen, wird für die Unteroffiziere. für die jetzt das. haushaltsetats für das Etatsjahr 1906. och nicht die Rolle, die ihr der Abg. Riff beigelegt hat. Die Reichs⸗ werden kann, unterliegt keinem Zweifel. Infolgedessen haben schon selbe gewährt wird, wie für die Mannschaften. In mittleren und * Nach dem Abg. Freiherrn von Erffa (kons.), dessen Rede
E““““ — Sc „ dore ndpusse 7 5 1 8 2 3 3 „4B F dejenigen sind, denen sich andere Industrien schon längst lich dem „Vergnügen“ gewidmet sei, als ü in i 4 ö s Si f ffizi ss 6 se so vergnügt zu sein im lande könnten sehr wohl auf diese Steuer zu Gunsten des Reichs seit längerer Zeit verschiedene Einzelstaaten sich entschließen kleineren Städten ist es Sitte, die Unteroffiziere besser unter⸗
bereits in der vorgestrigen Nummer d. Bl. auszugsweise wiedergegeben worden ist, nimmt das Wort der
bader rtfrmwerfen mössen. Ich crwähne hier nur die Zuckerfabriken, Deutschen Reiche, muß besteuert werden! Die Reise f 1 3 V fj si s ein S ie Zuckerfabriken 8 be Reisenden in der verzichten. Die Ausführungen des Abg. Riff haben die Freisinnige müssen, Zuschläge zu diesen Sätzen zu gewähren. Meine politischen zubringen. Wir 1* der Ansicht, daß ein Satz von 1,50 ℳ angemessen
die Samnatmrinbrenmereien, die Sch infabriken und die Spi⸗ vierten Klasse müssen nach diesem Tarif ca. 16 . 8 büenes - n daß 1 Nk-ee e re Exzvn⸗ Iremhn abriken und he Spiel⸗ bringen afg die Nlehe hach Ieeserne Lacc er. e vnes 8. Vereinigung geradezu zu der Auffassung gebracht, daß es die höchste Freunde halten einen Satz von 1,20 ℳ für erforderlich. Wenn auch wäre. Ferner haben wir den Wunsch, daß, wo es nur irgend mit der Mesfebmlen. Haben diese Betriebe der on : geübte Kontrolle gleichende Gerechtigkeit, Herr Minister? Die Notwendigkeit des Er⸗ Eisenbahn ist, daß das Reich die Erbschaftssteuer bekommt. Der Graf der Reichsetat dadurch stärker belastet wird, so ist es doch unbedingt kriegsmäßigen Veranstaltung der Manöver vereinbar ist, die Zivil⸗ Justizminister Dr. Beseler: ohme sondersäiche Be⸗ rde ge , so dürfen wir wohl annehmen, werbes wirft die Arbeiterbevölkerung beständig im Deutschen Reich herum Kanitz hat sich große Mühe gegeben, zu beweisen, daß die ersten notwendig. Der Reichstag hat schon früher eine besondere Berück⸗ behörden orientiert werden, wie große Einquartierungen in der be⸗ 1 Meine Herren! Die große Wichtigkeit der Frage, welche der - 8 Mee⸗ gneer. — können. Vor von West nach Osten, von Süden nach Norden; da muß der Arbeiter Sozialisten in England keine Freihändler gewesen seien. Das ist richtig. sichtigung derjenigen ländlichen Gemeinden verlangt, die in außer⸗ treffenden Gegend zu erwarten sind. Schließlich wünschen wir noch, 8. Ab . eiber F Ses Fg e sei 3 P. EeMeh. die vierte Klasse benutzen und jedesmal wieder den Stempel an das Die Führer der ersten englischen Sozialdemokraten, der Chartisten, ewöhnlicher Weise mit Einquartierung belastet werden, aber diesem daß hinsichtlich der Vorspanndienste in den Zeiten der Bestellung Herr Abg. Freiherr von Erffa soeben am Schlusse seines Vortrags 1* ] 8 verenden Reich zahlen. Den Luxus will man nun treffen mit einer Steuer auf waren für hohe Getreidezölle. Richtig ist auch, was der Graf Kani erlangen kommt die Vorlage nicht nach, und die Begründung wendet und der Ernte möglichst Rücksicht genommen wird, und daß die angeregt hat, veranlaßt mich, schon in diesem Stadium der Beratungen e die WVorlage sich ein Kraftfahrzeuge. Es sind anscheinend hohe Sätze von 100 und 150 ℳ ein⸗ über die schutzzöllnerischen Tendenzen der australischen Arbeiterparte große Mühe auf, die Undurchführbarkeit einer Abstufung nachzuweisen. Eisenbahnen noch mehr als bisher zum Rücktransport benutzt werden. einige Worte zu erwidern. Sie werden ja ohne weiteres von mir Gexerdetretbender i kein Weis zu fürchten. gesetzt, aber das ganze Aufkommen soll ganze 3 Millionen betragen! gesagt hat. Aber besonders hat es mich gefreut, daß Graf Kanitz In der Kommission werden sich hoffentlich Mittel und Wege finden Die Begründung der Ablehnung der Forderung nach einer desonderen unnehmen, daß ich das Verhalten der Sozialdemokratie in unserem bn, 1 mnterzieht und Man sieht auch hier wieder ganz genau, daß bei den sogenannten es mißbilligt hat, daß der Reichskanzler den französischen Sozialisten⸗ lassen, dem wiederholten Verlangen des Hauses nach dieser Richtung Berücksichtigung der überlasteten Gemeinden beweist auch wiederum, een ees s 8 sorafältt ste be z b D Mitbürger Av- Luxussteuern absolut nichts herauskommt; in Preußen hat man daber führer Jaurès in Berlin nicht hat sprechen lassen. Es ist gewiß zu entsprechen. Wir meinen, es genügt nicht, die Verpflegungssätze daß die gegenwärtig gewährten Sätze unzulänglich sind. Ich beantrage Vaterlande von jeber auf das sorgfältigf e eobachtet habe. as bürger und diese Steuerpolitik auch schon lange über Bord fallen lassen. Dieses bezeichnend, daß gerade ein Mitglied der Rechten hier in dieser allein zu erhöhen; es wird zu erwägen sein, ob nicht das Gesetz auch namens meiner politischen Freunde die Ueberweisung an die Budget⸗ ergibt sich schon für jeden Privatmann, umsomehr aber, wenn man at eine Strafe Bündel von Verkehrssteuern wird von uns absolut “ Weise die Politik des Reichskaänzlers mißbilligt. Der Graf Kanitz steht noch sonst reformbedürftig ist, insbesondere müßten die zu aus⸗ kommission. 1 u““ Iiin einer amtlichen Stellung ist, die ohnehin in verschiedener Weise nar gerechtfertigt. Der Unsere Stellung zu dem Spstem der indirekten Steuern überhaupt den Produzenten gewiß näher als ich; ich möchte ihn nur daran gedehnten Verpflichtungen zur Vorspannleistung in den ländlichen Be. Abg. Liebermann von Sonnenberglwirtsch. Vag): Die auf diese Frage hinweist. In sehr erhöhtem Maße ist dies nunmehr b 3 g darch diese Vork gewissermaßen auf ist in der Debatte mehrfach zum Gegenstand der Kritik gemacht iX ee⸗ daß vor sen scht Fahren die Kreuzzeitung einen ausführ⸗ zirken zumal zur Erntezeit eingeschränkt und die Barzahlung sowie ländliche Bevölkerung wird immerhin durch die Vorlage etwas besser 8 1 dnlS. de 1eE 8 88 Justi d. . Ummege 2& M mrbereite und alles andere worden. Als meine Kollege Singer davon sprach, daß man durch eine lichen Artikel über die schlechte Lage gebracht hat, in der sich die die schleunige Begleichung der Flurschäden gesetzlich festgelegt oder als bisher gestellt. Wenn man der Verwaltung vorwirft, sie habe an mich erangetreten, seitdem mir die Leitung des Justizressorts en 3 üt 12 eE,E äwr richtige Erbschaftssteuer eventuell in Verbindung mit Reichsvermögens⸗ ffamösische Landwirtschaft trotz den 7,50 Francs⸗Zoll befindet; der Abschlagszahlungen eingeführt werden. Bedenken haben wir auch da⸗ nicht genug verlangt, so muß ich als mildernden Umstand geltend übertragen worden ist. mur Bermene en bnchehe jeden Ankalts. Ich muß dieser Be⸗ und Reichseinkommensteuer alle indirekten Steuern abschaffen könnte, vmcg also die französischen Landwirte auch nicht glücklich ge⸗ gegen, daß eine etwaige Erhöhung der Verpflegungssätze auch ferner machen, daß sie sich doch leicht dem Vorwurf ausgesetzt hätte, dem Unter den vielen Fragen, denen ich hier begegnet bin, und die hnmgfnng arf das mafberüfn miderfprechen. Auch nach meiner brach der Abg. Erzberger in helles Lachen qus. Ja, wir bfndey 8„ macht haben. In Frankreich kann der Getreidezo 9 die Land⸗ geknüpft werden soll an die Steigerung des Getreidepreises. Das Moloch immer noch mehr in den Rachen werfen zu wollen. Die noch für mich offen und mit zu lösen sind, habe ich die soeben be⸗ Auffrffinng sim die Zeiten, „ 2 Einköt tines Tabak. mit unserer Anschauung nach Ihren (zum Bundesrat) Begriffen in wirtschaft und die breiten Schichten der Bevölkerung nicht entfernt Gesetz müßte gleich dem Servistarif nur mit befristeter Geltung er⸗ ländliche Bevölkerung empfindet diese Entschädigung nicht als voll⸗2. “ 8 trachtet 3. bab 8 mII vriter. sehr guter Gesellschaft. Schon 1849 hat das sonst doch urreaktionäre den Druck ausüben, wie bei uns, wegen der Kinderarmut, wegen des gehen, so daß nach gewissen Zeiten die Höhe der Entschädigungssätze ständigen Ersatz der Last und verlangt diesen auch nicht. In rührte als eine der wichtigsten be rachte Ich habe in den ersten S Ihz. G 1 eEk 8 Mintsterium Manteuffel in Preußen die Aufhebung der Mahl⸗ und Zweikindersystems. (Widerspruch und Heiterkeit.) Wenn Sie das wieder nachgeprüft werden kann. Ich beantrage die Ueberweisung der gewissen Gegenden sind die Einquartierungslasten sehr drückend ge. Tagen meiner hiesigen Amtszeit Veranlassung gehabt und genommen, Der e ie Gene *. behagptet, durch die von uns Schlachtsteuer, also indirekter Steuern und ihre Ersetzung durch nicht verstehen, so spricht das doch nur gegen Sie; Herr Vorlage an die Budgetkommission. worden und stellen dort gewissermaßen eine besondere Steuer dar. sie eingehender noch zu prüfen, als es mir bisher möglich war, weil mmage üsiugene Sestenerung der werde Verteuerung eine direkte Einkommensteuer vorgeschlagen. Auch später sind ähnliche Kollege Osel, Sie haben wohl nicht in Erinnerung, was Ihr Abg. Beck⸗Heidelberg (nl.): Das Gesetz kommt Wünschen Wenn also von dem ersten und dem letzten Redner eine Erhöhung auf ich jetzt in der Lage bin, ein großes Material vor Augen zu bekommen berelier wu e 2 2 berbeigfükrt. Etne solche Vertenerunz der Aeußerungen gefallen; und eine direkte Reichseinkommensteuer ist be⸗ Kollege Windthorst seiner Zeit darüber gesagt hat. (Abg. Osel: entgegen, die im Reichstage wiederholt vorgebracht werden sind 1,20 und 1,50 ℳ angesetzt worden ist, so werden wir hoffentlich in 8 1 1 G nit kläre 8 ni t bl j bei einer äußer Zigaeaer üce mafh Irserer Berechrungen nur möglich Der-. der sonders von nationalliberaler Seite bier im Reichstag mit Nachdruck Ich chabe ja gar nicht „über Sie gelacht!) Frankreich hat wegen und in Resolutionen ihren Ausdruck gefunden haben. Inwieweit der Kommission zu einem entsprechenden Beschluß kommen, der darin Ich habe, wie ch hiermit er ären kann, e nicht bloß be einer äͤußeren Säntle i Suenererai hmg eer olte E“ gefordert worden, so 1893 vom Abg. Osann. Nur die Rechte will der Stagnation der Bevölkerungsziffer kein Steigen der Einfuhr und die Vorsage diesen Wünschen wirklich Rechnung trägt, wird die seinen Ausdruck finden wird, daß man die Sätze für die Morgen⸗ und Information gelassen, sondern ich bin in eingehende Erwägungen und oI11X1X“*“*“ mfnüpfend von einer Reichseinkommen⸗ und Reichserbschaftssteuer nichts wissen. Sie auch kein Bedürfnis danach; wir aber haben für die Ernährung des Kommission zu prüfen haben. Die Regierung hätte vielleicht Abendkost ändert, denn mit 29 ₰ kann man einem jungen kräftigen BBeratungen eingetreten, wie man dem von dem Herrn Vorredner hervorge⸗ nunmeir seiersens sriner jezt schon kohen Gewinn um 200 ⅜ des bleiben damit nur Ihrer Tradition treu, daß die Junker überhaupt jährlichen Zuwachses der deutschen Bevölkerung zu sorgen; insofern doch gut daran getan, uns diese Prüfung im Plenum ebenfalls etwas Mann keine genügende Abendkost geben. „ hobenen Uebelstande mit Nachdruck entgegentreten könne. Selbstver⸗ ¹tenexberrges iu eigerr. (Seir rictig cs Ich möchte noch steuerfrei bleiben sollen; Sie verwarfen im Bunde mit der Bourgeoisie bedeuten die Handelsverträge für unsere Industrie und für das deutsche zu erleichtern. Wenn schon seit 1901 Erhebungen über die eventuelle Abg. Eickhoff (frs. Volksp.): Auch wir erkennen an, daß die 8G 1 nigen W . üb eü die einmal der Serrr Thg. Sere varnrf wrümerksam machen: die Un⸗ den Entwurf der Miquelschen Erbschaftssteuer in Preußen. Nehmen Volk überhaupt eine wesentliche Verschlechterung. Der Graf “ Notwendigkeit der Erhöhung der Sätze schweben, so hätten uns doch Vorlage einem langgehegten Wunsche des Hauses entgegenkommt; auch ständlich kann ch nach wenigen ochen über eine Frage, die so weit zichtigkeit der Seurtlngmern el Trefeghr ist seliger denn geben! von diesem Standpunkt wollen Sie auch jetzt sieht auch, daß in England das wirtschaftliche Leben von dem Augen. auch deren Ergebnisse bekannt gegeben werden sellen dann wir hegen lebhaften Zweifel, ob die neuen Sätze ausreichend sind. greifend ist, in alle Ressorts eingreift, und nicht allein in das Justiz⸗ † S üee ae pes-er rk ergeben von kein IJota abweichen. Wenn Sie von Erbschaftssteuer hören, schreien blick einen großen Aufschwung nahm, als die Schutzzölle fielen. hätten wir einen klaren Einblick in die Verhältnisse bekommen. Die Klagen über die Unzulänglichkeit der bisherigen ressort, hier noch nicht erklären, was etwa geschehen wird, und wie So könnte auch unser Volk an mancher Stelle mehr Steuern tragen, Darüber ist kein Zweifel, daß hinter die Frage, ob die Vorschläge Sätze sind so allgemein, daß wir hoffen dürfen, es wird etwas geschehen kann. Den Gedanken aber, den der Herr Abgeordnete
ümmn auch die Unriftagkeit berans geimgenen weiteren Sie über Ver fiskati ioti s
1 rnigken vm geia m er Vermögenskonfiskation. Ihr Patriotismus, den Sie sonst s Lei ähigkei
balgerungen. 8. ur Schau tragen, wirft dann die Mas LII11“” wenn seine Leistungsfähigkeit nicht so sehr durch unsere verkehrte der jetzigen Regierungsvorlage genügen, von mancher Seite noch in der Kommission eine Erhöhung herbeizuführen gelingen. . b
† ge 2 Sch agen, wirf nn Maske ab, man erklärt, seine Handels⸗ und Zollpolitik beeinträchtigt würde. Die Vermögen und die ein de hen. gen gexeach mnen wird. Das hängt zusammen Generalmajor Gallwitz: Man hat in erster Linie die Höhe betont hat, unterschreibe ich vollständig, daß unsere Gesetzgebung, wie der Vergütungssätze bemängelt. Wir haben bei der Festsetzung des wir sie jetzt haben, wohl ausreichen kann, um mit großem Nachdruck
Ich gebde nun mit 2unn E— 2 ½ monarchische Gesimnur idi üssen usw. 19. u. ‚ gebe nun mit euugen Worten nach über m den ce Zefmannmg revidieren zu müssen usw. Aber der Krug geht großen Einkommen soll man steuerlich belasten; dieser Weg ist der mit der immerhin doch manchmal recht erheblichen Verschieden⸗ der 1 isetzun Satzes die Verhältnisse von 1875 zu Grunde gelegt und sie mit den einzuschreiten. (Sehr richtig! rechts.) Ob und wie dies nunmehr ge⸗
“ g se eex 2 so lange zu Wasser, bis er bricht; der ges öro. Zoß erlich 1 Isthühnunpen bes Herrr Tr. Bitertezger. Jim fann ich essiven Reicheeinkommenstener 3 sich Büe- Pro⸗ einzige, der zur Gesundung der Reichsfinanzen und zum sozialen Frieden artigkeit der wirtschaftlichen Verhältnisse in unserem deutschen vnr metenet barin beistimmen, zaß, ve soalxolitischen te kerrschenden Klassen für die Aufrechterhaltung 8e, Klassenh aun führt. Darum sind wir bereit, die Mehrbelastung der besitzenden Vaterlande und der Verschiedenartigkeit der Lebenshaltung in Lebensmittelpreisen einer Anzahl von Jahren verglichen. Dabei sind chehen soll, wird v d d ich k ehegN HBelchmnunkeg nuk betrachtet, die Fabräecfaener der Verichlägen schaft nötig zu haben glauben, mögen sie dann selbst bezahlen err⸗ Klassen zu verantworten und zu vertreten; die besitzenden Klassen den verschiedenen Teilen des Deutschen Reiches. Ich weiß wir 1901 zu dem überraschenden Ergebnis gekommen, 9. der Roh⸗ sche öb m der Regierungsvorlage, wie wir sie mmmmebr vreerc.: Abg. Bogt⸗Hall (wirtsch. Vgg.): Der Abg. Raab ha t müssen in ganz anderem Maße herangezogen werden, als es nach den sehr wohl, daß die Durchführung dieses Gedankens große wert der Verpflegungsportion gar keine Steigerung erfahren hat. Vorredner versichern, daß ich voll und durchaus auf dem Standpunkt iathen, nuxzusfecter mücz, aber ich frage noch Anmal ig Eriager unieren Standpunkt zu den ⸗ v- 8b 8 Regierungsvorlagen geschehen soll. b Schwierigkeiten machen würde. Aber die Regierung hat zur Vor. 1875 betrug nach den damaligen Ermittlungen der Rohwert 64,2, stehe, daß energisch und streng vorgegangen werden soll. (Bravo! ee Ieee Sgs. ges-TvrsUegir in Srinnerung Bir hoffen in der Kommission sich alles das 9„, Uässe egt. Abg. Graf von Kanitz (d. kons.): Die Forderung des Ausfuhr⸗ beratung der jetzigen Vorlage so viel Zeit gebraucht, daß sie sich 1901 dagegen nur 63,3 ₰. Einzelne Lebensmittel waren in ihrem rechts.) mn Ane srüllerm dun mir vier gehaltene Reiꝛe: wer trägt benn die xwir als Be. en chaftlich Sch 8 weiee. äßt, was zolles auf Kalisalze hatte bereits mein Fraktionsgenosse Rettich erwähnt; der Pruüfung defs Erhebungen sehr wohl hätte unterziehen können. Preise gestiegen, andere gefallen. In den letzten Jahren haben sich die Meine H Sie wissen so gut wie ich, daß Entscheid üulltx, ah eie Faürslkneuer nicht zur Einfübrung glommen ist? geschlagene Brausteuer entspricht 8 der Smerf “] ich hatte das also nicht mehr nötig. Daß die württembergischen Wein⸗ Das gilt nicht nur für den Südwesten, für Baden, die zerhältnisse allerdings etwas verschoben; von 1900 ab ist eine geringe Meine Herren, e wissen so gu 8.en ch, daß Entscheidungen Dre nindeter Regterungen trifft daran sicherlich keine =alt die Art der Staffelung ist dens ün Würtiemberg best be sü eutschen, bauern durch die Weinsteuer in eine schwierige Lage gebracht werden Pfalz und Hessen⸗Nassau, sondern auch für andere Teile des Steigerung eingetreten. Wir haben jetzt wieder Ermittlungen an⸗ über diese Sachen nicht in der Hand der Verwaltung liegen, sondern Lih, Pemufetunkeinschräntkangen im Anfang ver achte⸗iner Zahre cig. a2ngervaßt. Dadurch ist es den mittleren und lehaere ehcr en System würden, habe ich gewußt und auch erwähnt, aber die Abhilfe liegt deutschen Vaterlandes. So hat zum Beispiel der Abg. Rogalla gestellt und sind zu dem Ergebnis gekommen, daß höchstens eine in der Hand der Gerichte (sehr richtig!), und sie wissen, daß die 2 schrüncamgen im g der acitziger Jahre ein⸗ IEIEbb--ee i Brauereiten ge⸗ darin, daß die Weinsteuer mehr als jede andere Steuer geeignet ist, von Bieberstein am 23. März 1905 ausdrücklich erklärt, daß eine Steigerung des Rohwertes der Verpflegungsportion von etwa 4 bis Gerichte unabhängig und frei sind. Ich kann Ihnen erklären, daß Eamaten futt, ing ik im in gewfßem Umfange guzngeben. Aber e] “ J eee g. fverhen fankanden 52 dabei um Frhöhung nur um 20 ₰ nicht als ausreichend 7 werden 5 ₰ erfolgt t Wir haben 18 8 netescens. Pne ich diesen Standpunkt stets vertreten habe nach jeder Richtung hin err 1 8 gsten Steuerobjekte. Unser früherer; önne. ütung i ä reitung der zu a Ver⸗ an. . 1 r Reichstagskollege önne. Die Vergütung ist ja nicht ein voller Ersatz, sondern nur eine volle Entschädigung auch der Zube ung hoabern alehen er fe daß ich also jede Erklärung den Gerichten gegenüber ablehnen muß,
A& Slnv ir agrgeben verther, voß viese Produktions⸗ und zu erweitern. Mit Freude i egrü 2. A
t.kmnsm veüechashecs sies . 25 Gee V 17 eee — aö Fitz hat 2e. in dem Schreiben an den Abg. Rettich diese An⸗ Erleichterung der Lasten. Der Quartiergeber wird nicht in der Lage pflegung in dem Vergütungssatze liegt. ier um frei⸗ 1 n, , ee ee Lwe shen she sent des aber mit Rüöcksicht auf unsere würitembergischen Finanzen , v; 7- regungen egrüß ; wenn die Regierungen erklärten, daß die allgemein sein, für eine solche Vergütung die Leute bei sich aufzunehmen und zu vüci Gaben. Jedenfalls haben wir nicht geglaubt, eine weitere ich kann eine direkte Aeußerung darüber nicht ergehen lassen. (Bravo!) Semn Sehee e 2 gn 1 ben Eufunger, wurf nicht zustimmen. Wir haben dort ebens 3 em Ent⸗ gewünschte Buchkontrolle nur unter Einführung einer Steuer an⸗ verpflegen. Bei den letzten Manövern haben verschiedene Quartier⸗ Erhöhung vornehmen zu sollen. Sollte es von seiten der Budget⸗ Ich kann dagegen wohl dazu beitragen, daß alles, was in dieser un sch vnrer günee vnken, eem Rück hag vngüchreiben, nescher Lrnees. ele⸗ F. 159,25 Ne⸗r ebenso gut unsere Kultur⸗ nehmbar sei, so würde der weit überwiegende Teil der Produktion sich geber, die genötigt waren, die Mannschaften auszuquartieren, dafür kommission geschehen, s werden wir eine sochse Anregung prüsen. b *8* ichkei tritt 8 f das sor fältigste dahin vr. Ees geHier Süreenmf ver enngegen genen Jahre auth a vnte. 3. 22 Sr.- .- ser Einnahme damit einverstanden erklären. Rückhaltloser kann man sich zu Gunsten einer 3,50, ja 4 ℳ bezahlen müssen. Die Mark für den Mann reicht also Der Abg. Erzberger hat gemeint, daß eine Differenzierung solcher Richtung in der Oeffentlichkeit hervortritt, 8en 8- . urch verletzt Aligeurzim wres üher Deiaen er wehe Es i bdas Aüne; —7 aus Bavern⸗ 5*12 Tabꝛkfsleuer getrifft ss fanch 80„2 kaum aussprechen; ich möchte also die Herren dringend nicht aus, denn mit der Normalportion, wie sie die Ausführungs⸗ Orte, die sehr häufig mit Einquartierungen bedacht werden, sich sehr geprüft wird, inwiefern die Gesetze unsere aa dans Erkbeumgx, vie she in neden vagenen Frtusgete fich üih Auf he ber; tinem ablehnenben Sta kt. Ich stimme! — vitten ihre Bedenken dagegen zurücktreten zu lassen. Der Abg. Gothein bestimmungen zum Gesetz verlangen, ist es doch nicht getan. Die wohl durchführen lasse. Die Frage ist von uns sehr eingehend ge⸗ werden, und das Meine dazu beitragen, daß dann der Antrag geste n⸗ gu egs vrrig; 22, Kde pghzaen v. Pe- 2 8 emängelte meine Ausführungen über die hohen australischen Schutzzölle Leute nehmen die Truppen außerordentlich gern auf, und sie prüft worden, und wir haben einen allgemeinen Maßstab für eine wird, auch die Strafe auf die Tat folgen zu lassen. (Lebhaftes
6 92 birr 98 .g vvatas 2u NAcfkchlcag. iga, 2sg aush xia Slaa 2 jini zuch- 8 grobar 888 92 Fe e Produkte. So, wie er meint, liegt die Sache nicht geben ihnen das, was sie selbst, essen. In der Regel wenden sie solche Differenzierung nicht finden können. Die Sache ist keines⸗ Bravo! rechts.)
Mrutt geaa ir ., eküsügmng, de veAgxsen, Neeakihe Ize edenis he , ja auch der Straßburger e 2 ralier wissen ganz genau, daß die Verhältnisse im Welthande ihnen sogar mehr zu, denn sie wissen sehr wohl, was der wegs so einfach, wie es scheint. Was ist unter dem Begriff der „Ein⸗ d hwenden Uneud dger Sarinng eden aag, dr, der Sweang in ern Zügereenänhstrhie —Das⸗ Weun die Realerung der vabo 2 . ag für Tag verschieben, und wenn heute noch keine Butter nach Mann tagsüber zu leisten hat, und sie denken daran, daß quartierung in außergewöhnlicher Weise“ zu verstehen? Es ist Abg. Dr. Friedberg (nl., wegen der zune veen 8t Eubhe eurkzmut nchs eus rbetttrichat blwollen dro. 2 n7 chte i „ ustralten eingeführt wird, so kann das morgen schon geschehen. auch ihre Söhne einmal in die Lage kommen, in Quartier zu gehen. ein wesentlicher Unterschied, ob jemand viermal zu verschiedenen des Hauses schwer verständlich): Der Uebers uß ” e en dis
OfA ven Zinewesal 8 5 auch auf vie 2tbauern zu übertrac ich urch diese Rücksichtnahme erwachsen dem Hausvater eine Menge von Zeiten eine Einquartierung bekommt, oder ob jemand in einem wird, wie wir gehört haben, nur noch 4 Millionen bechagen. und e eee, Süee mx. 28 twischen unh S00— „ 125. 11,99 — (SöSchluß in der Zweiten Beilage.) 1 lager. Wie unsere Verhältnisse liegen, weren 1n j I Fasss Ffan; 1 88 ee. 8G.8. Helanesaung 1 cU. mac ,den, Fee. . iees üEees, esveuneing e Seʒe nufßg ;⸗ vadchktlh⸗ somvathiia g * 7 8 anforderungen nicht an die großen e gestellt, sondern usschlaggeben na en Auseinandersetzungen des g. Erz⸗ nanzministers nur unter 9 1 3 ESh 1I1““ — 9 gezenüber, ebenso ö“ 1XM“ an unsere nralich Landstäbtchen beh an das platte Land.] berger auch gar nicht die Zeit, sondern die Kombination von Zeit möchten aber doch glauben, daß speziell bei der Schätzung des Ueber⸗