1906 / 29 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Feb 1906 18:00:01 GMT) scan diff

beiden Schw Waldthausen und V in Essen an der Ruh

19) Breslau Karoline Christine Regine Waldthau

Handelskammer. 1o 21) Cassel

üi. ägenr ern die algemeine

u dan üdelstand zu best Die Zweite Kammer bega n ge

Finanzdebatte.

In Beantwortung einer die Stellung der Regierung zur minister Becker, wie „W. T. hervorgeht, daß die Finanznot de der direkten Steuern zu greifen. Entwicklung der bestehenden Steuern neuer Steuern zu schreiten.

Gewerbeballe. Chemnitz Handelskammer. ) Colmar i. C. 24) Coblenz. 25) Cöln a. R 1 8 „Verband deutscher thus. Handelskammer.

ldemokratischen Interpellation über ichsfinanzresorm verlas der Finanz⸗ B.“ berichtet, eine Erklärung, g Reichs es nicht zulasse, zum Sys Es sei deshalb notwendig, die weitere vorzunehmen und zur Einführung

Seine Majestät der

den Staatsanwaltschaf es Oberstaatsanwa dem Titel Erster Staats Gerichtsassessor Dr. Hennig in richter in Ratibor,

den Gerichtsassessor

Gerichtsassessor Ma richter in Hammerstein, den Gerichtsassessor er in Kosten,

den Gerichtsassessor er in Tondern, sessor Dr. jh

Strahler in Breslau zum

König haben Allergnädigst geruht:

tsrat Dr. Mehliß lts bei dem O

Schokoladefabrikanten. in Breslau zum

Vertreter d berlandesgericht Vereinigung der Seifenfabrikanten von Rheinland für die Gewerbe.

r Schokoladef Zigarettenfabriken.

und Westfalen. Breslau zum Land⸗

Darmstadt Großberzogl. Zentralstelle Handelskammer. Verband Deutsche Verband deutscher Handelskammer. entralgewerbeverein.

Wilimzig in Lyck zum Amtsrichter x Thiel in Memel zum Amts⸗

31) Dresden

Oesterreich⸗Ungarn. chen Abgeordnetenhaus gab teriums, nach dem Interpellation des chung der Nordbahn,

lösung der Nordbahn, sichtlich des Einlösungs⸗ äten, zu einer vor⸗ gkeit zu überwinden, ist. Hierbei ist in

Im österreichis der Leiter des Eisenbah des „W. T. B.“, auf di betreffend die Verstaatli Erklärung ab:

Die Verhandlungen, führten in fast allen preises sowie der wes läufigen Ein ehe eine en Aussicht g nehmigung

) 34) Düsseldorf

Elberfeld Handelskamn Elbing Aeltesten der K Handelskammer. ewerbeverein. andelskammer.

8 5 j N 2 2;

1 Hans Müller in Berent zum Amts Abg. Licht, 8 aufmannschaft. Dr. Mangels in Sonderburg zum 39) Erfurt b 40) Essen a. Ruhr H 41) Frankfurt a. M.

Amtsricht den Gerichtsa Staatsanwalt in den Gerichts Staatsanwalt in den Gerichtsassessor Fris anwalt in Beuthen O dem Gerichtsschreiber, Charakter als Kanzleirat

betreffend die Ein

ur. Mosler in Hanau zum Punkten, insbeson

entlichen Ein igung; doch ist noch dgültige Vereinbarung

Deutscher Brauerbund. Deutscher Tabakverein. Handelskammer. ergakademie. Bezirksgremium f Gewerbeverein der Stadt. ß j. L.) Handelskammer.

Ninisterialregistratur Dep. II. für das Fürstentum Reuß.

cherlei Schwieri zu gewärtigen e einer verfassun auf den 1. Januar 1906 Uebergabe der Nordbahn⸗ Staates erfolgen soll, ssen die erforderlichen

nicht rechtzeitig ch im laufenden Durch diese Verein⸗ hl in staatsrechtlicher,

) 44) Freibu . 45) Freiberg i. S. S 48) Fürth i. Bay.

47) 1

48) Gera (Reu 49) Görlitz 50) Gotha.

52) Greiz.. 53) Hagen i. 54) Halle a. S. 55) Hamburg

d

chbier in Bromberg zum Staats⸗ nennen sowie Sekretär Belger in zu verleihen.

der Einlösung diese rückwirkend Da die Betriebsführung bis zur linien durch die Gesells werden zur Wahrung

Bedingungen in das wider Erwarten d zustande kommen,

Jahre für Rechnun barung erscheint somit jedes in finanzieller Hinsicht ausge

Frankreich. der Kultusminister in der unter Hervorhebun schiedenen Königs C k der Trauer der Re

ür Handel und Gewerbe

Görlitz den chaft auf Rechnung des der staatlichen Intere Uebereinkommen selbst aufzunehme 8 Verstaatlichungsübereinkommen so würde die Betriebsführung g der Gesellschaft er Bedenken sowo

Herzogl. M .Handelskammer. Handelskammer .Handelskammer.

König haben Allergnädigst geruht: in Dessau, bisher svorsteher Mentzel ockenheim, bei dem als Rechnungsrat

Seine Majestät der

dem Eisenbahnsekretär alle a. S., ießen, bisher in Uebertritt in den Ruhestan zu verleihen.

Pfotenhauer Guterexpedition Frankfurt a. M.⸗ d den Charakter

und dem

Gewerbekammer. 57) Hanau. Handelskammer. 58) Hannover 59) Heidelberg 60) Heidenheim 61) Heilbronn 62) Hochheim 63) Hohen 64) Iserlo 65) Kaiserslautern 66) Karlsruhe i. B.

68) Königs

69) Lahri. B. 70) Leipzig.

Im Senat verlas Bienvenu Martin gestern eine Erklärung, en des dahinge hristian IX. seinen Tod seines Nach⸗ erden. Der nem Beifall

Eigenschaft von Dänemar Ausdruck verliehen wird und folgers die wärmst Präsident des den Worten de In der Deputi gestern von dem Sozia der Aufnahme des Wie „W. T. B.“ beri vor, daß sie ihre Beamten nicht seiten des Klerus schütze, und Seine Worte riefen einen lebhaf und der Rechten hervor. schen Maueranse Ministerpräsident auf Anordnung des Ministe stellten eine diplomatische Pers fälschlich behaupte während einer ganzen rung zu ermöglichen, den führte darauf weiter aus: Weise vornehmen müssen,

Justizministerium. drian in Kattowitz ist zum Notar desgerichts Breslau, mit Anweisung Kattowitz, ernannt wor

Bomm in Lobberich

in Schweich der Amtssitz in Stolberg

gierung über für die Regierung che ausgesproch ts schloß sich unter allgemei s Kultusministers an.

ertenkammer wu listen Allard ü

Der Rechtsanwalt Ba ür den Bezirk des eines Amtssitzes in

Dem Nokar Dr. Barmen und

dem Notar Vogel bei Aachen angewiesen.

mweinkellereien.

Verband deutscher Schau und Hüttenverein.

ben E Fabrik⸗ n Handelskammer. 3 . 1b ches Gewerbemuseum. ist der Amtssitz in

Handelskammer.

Gewerblicher Zentralverein der Provinz den Kreis Offenburg. fabrikanten (Rechtsanwalt

rde die Regierung die Vorfälle bei tars interpelliert.

der Interpellant der Regierung die hinterlistigen Ueberfälle von Zwischenfälle an. chen der Linken timilitaristi⸗

schläge sind worden, sie und es war in ihnen st für das Publikum sei, um der Regie⸗

andelskammer für Handelskammer. Verein deutscher Pianoforte Dr. Anschütz). „Bergische Handelskammer. ndelskammer.

führte verschiedene ten Wortwechsel zwis prach dann von den an Polizei heruntergerissen Die Maueran rs des Aeußern entfernt önlichkeit bloß, Telegraphendien acht unterbrochen worden Mobilmachungsbefehl auszugeben.

Bekanntmachung.

ster Heinrich S ist unterm 10. Ok den verbrecherischen

gstoffen vo vorgeschrie Sprengstoff,

Kali⸗ und Mir

72) Lennep 73) Lübeck..

urg Handelskammer. 76) Mannheim 77) Mainz..

78) Metz.. 79) Minden 80) Mülhauseni. E 81) München

chütze zu Fried tober 1905 die im § 1 und gemeingefährlichen Juni 1884 (Reichsgesetz⸗ bene polizeiliche Gene bestehend aus benöl, zu empfangen mers Elkuch zum Sprengen al zu verwenden. bei Vornahme von esen hat, wird die er⸗ enommen.

ßsatzes der Ministeria r 1884 bekannt gem

Dem Schießmei Kreis Saarbrücken, des Gesetzes gegen Gebrauch von Spren blatt 1884 S. 61 ff.) erteilt worden, Gemisch von chlorsaurem

Betriebe des hnhofsneubau i Schütze sich ls unzuverlässig erwi

chlägen, die die Rouvier erwiderte:

und in dem

bei dem Ba jalisten vorgeschlagen

Zwischenfall ereignet ichtliche Verfolgung der i denen es sich ögl

die Ausübung des Kultus ident erwiderte darauf: an, und die Auf⸗ öglich, den Wider⸗ wird. Die beklagenewerten haben ein politisches Ziel, Dem Gesetz werde Geltung erde aufgenommen werden, entlichen Gewalt zu Gebote Rouvier, „die Katholiken die sie aufreizen. der religiöse teidigte das Trennungs⸗ Republik bleiben.

Saläch erhoben sich d verließen mmer ermahnte die Kammer, uch von außen kommen mit Takt, aber auch ne Schwäche anzuwenden. ligiösen Kriege aus und be⸗ das Inventar aufzunehmen. ruktionen, die den vor dem Gesetz

isterium des Inn wie es die Soz olytechnischer V ich kein einzig andels⸗ und Gewerbekammer andelskammer.

andels⸗ und Gewerbekammer. K8 ewerbemuseum.

fenbach a. M. Handelskammer.

88) Oldenburg 89) Oppeln. 90) Pforzheim 91) Posen.. 1“ . Verein Posener Destill W. Handelska Handels⸗ und ergischer Fabri 96 4 Remscheider Gewerbeverein. 97) Reutlingen Handelskammer. 1 98) Rottweil. 99) Schweidnitz 100) Solingen

n Friedrichsth

Der Redner in den Kirchen, be das Inventar aufzunehmen, Der Ministerpräs Aufnahme des Inventars erden. Es war unm

arbeiten a - enehmigung hiermit zu

Dies wird 1 ordnung vom 11. Septembe Saarbrücken, den 22. Januar 1906.

Der Königliche Landrat.

Bischöfe und d erweisen sollte, verboten werden sollte. Das Gesetz ordnet die nahme wird vorgenommen w stand vorauszusehen, Vorfälle, zu d darüber sollte verschafft werden und zwar unter stehenden Mittel. in ihrer Mehrhei

nicht zu fürchten ist.“ gesetz und sagte, Quesnel von der bei der Kirche der Mitglieder Präsident der Ka rößte Ruhe zu bewahre ollten. Briand forder mit Energie zu ha Ribot sprach Be dauerte die Eile, Der Justizminister Chaumi Staatkanwälten gegeben worde sichern. Die gesamte Linke bezeugte darau ier und Berteaux gerieten

brach der Präsident doumer

der Sitzung führte Allard (Sozialist) Hauses aus,

3) ¹ ) Münster H 85) Nürnberg

s gekommen ist, sich niemand täuschen. das Inventar w Anwendung aller der öff „Wir verwechseln“, t nicht mit denjenigen, sere Festigkeit werden ze Briand ver Wort werde der

heiligen Clotilde.“

Freiherr von Qu adt, Regierungsassessor.

Gewerbekammer.

94) Regensbur kantenverein.

95) Remscheid

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 2. Februar.

am 1. d. M. unter dem Vorsitz de Staatssekretärs von Posadowsky⸗ sitzung des Bund Aenderung der Num Anlage B zur Eisen en überwiesen. betreffend Ergän transportordn

) 18 Vorstand der Kasinogesellschaft. Stolberg i. Rhl. Handelskammer.

Württemb. Zentralstelle

g für Gerüchte a te die Regierung auf,

ndeln und das sorgnis vor einem re die man gehabt hätte,

6 verlas die Inst n seien, um die Achtung

103) Straßbur

104) Stuttgar 68 Staats⸗

ministers, Plenar⸗ betreffend XVe der den zuständigen n die Ausschuß⸗ V zur Militär⸗ der Vorschriften d Ergänzung e III des Militärtarifs evision des internationalen bahnfrachtverkehr und be⸗ enderung des Gesetzes über ligen Gerichtsbarkeit. Außerdem Eingaben Beschluß gefaßt.

abgehaltenen esrats wurde die Vorlage, „XXXVa ur bahnverkehrsordnung, Zustimmung fande zung der Anlage end Aenderung

Abschnitte ffend die R ber den Eisen

Landesgewerbemu

Vereinigte Zigare .. Handelskammer. 108) Weimar. 109) Wesel.. 110) Wiesb

ttenfabriken.

Ausschüss in einen heftigen Wort⸗

aden Gewerbeverein. Handelskammer.

5 Verband der Weinhän Würzburg Handels⸗ und Gewer Aschaffenburg.

114) Zittau. Handels⸗ und

Berlin, den 31. Januar 1906. Der Präsident des Kaiserli

3 gressift Audig

Unter allgemeinem Lärm unter die Sitzung. Wiederaufnahme anhaltender

dler des Rhein⸗ und Maingaues. . bekammer für Unterfranken und del mit Giften, estimmunge ür Eisenbahnen, ebereinkommens ü treffend den Gesetzentwurf we die Angelegenheiten wurde über einige

Gewerbekammer.

Inventaraufnahme der Regierung vor,

Der Ministerpräsident d drohte, den Saal

sich gegen die Ramel (von der Rechten) warf sie verletze die der heiligen Clotilde Morde b Rouvier protestierte gegen diese ssen, falls Ramel das ter dem Beifall der ges Er fuhr dann in f worauf er un

nochmals zur Or

Sodann wurde die ordnung eingebracht, die be⸗ die Regierung die Anwen e von dem Ministerprä t 338 gegen 155 Stim meisten Sozi die republikani

der freiwi

egehen werde. Beleidigung un Wort nicht zurücknehme. amten Linken zur Ordnung gerufen. fort und wiederholte dabei das Wort rufen der Rechten

Bundesrat, Königlich preußische Fürstentümer Waldeck und in Berlin angekommen. 82

Der Bevollmächtigte zum Landesdirektor Saldern ist

s Holz neu erbaulte 52,00 Re⸗ rch den Ueber tur der Jaluit der deutschen F Eigentümerin Jaluit geben hat, an Francisco unter eilt worden.

Der in San Francisco au „Eanijen Rakij raumgehalt hat d Eigentum der

Präsident, Pyrmont von

ter stürmischen Protest dnung gerufen wurde.

Debatte geschlossen und ei sagt, die Kammer zäh

as aussch schaft in Jaluit

Marshal⸗Inseln) em Kaiserlichen dem 20. Dezember v. J

Württemberg ichern werde.

6 billigte Tagesordnung Die Kammer der Abge g 8 8 Gesetzentwurf, assung, in Zentrums un mit der nötigen

Nach dem Bericht des gabe einer begrü wesentlichen Pun wünschten aber ein Möglichkeit

ätere Abstimmung aben ebenfalls ihre der ersten

für welches die

afen ange sidenten ge

ten hat gestern den Abänderung der mmung mit 69 tterschaftlichen rheit, angeno T. B.“ haben klärung abges kten mit den gefaßte e Beratung in einer Versf und behielten

als Heimatsh Konsulat in S ein Flaggenzeugnis ert

wurde mi heit umfaßt die die Radikalen, Vereinigung, 25 gemäßig die Minderheit besteht au ahl gemäßigter Republikaner, d Nationalist Anläßlich der Inve in Paris in der ichen Ruhestörung

Wie das genann Meurfan von der protestie hinuntergeworfen u

mußten den S Die Menge verschanzte sich

Sozialistisch⸗Radikalen, n, die demokratische d 4 Nationalisten,

betreffend der Schlußabsti d zweier ri Zweidrittelmeh

alisten, die schen Dissidente te Republikaner un s Konservativen, Nationalis⸗ blikaner und 4 Sozialisten. darunter Ribot, en enthielten si ntaraufnahr Kirche der H

egen 20 Stimmen bgeordneten, also

10 Ritter unter Ab⸗ sie erklärten sich in nverstanden, hielten die

ndenden Er sowie mehrere Kon⸗ ch der Abstimmung. es gestern nach⸗

iligen Clotilde zu einer

sche Vertreter

eschlüssen nicht ei der ersten Kammer, für später ihre Stellung 2 sozialdemokratis Abstimmung beg Kammer mit nicht für vereinbar, stimmte inblick auf die U dl Volkskammer. ,

Königreich Preußen. servative un

Seine Majestät der König haben

dem Generalleutnant.

tabe Gottlob Georg H Besitzer des Fideikomm reiherrliche W cheffer⸗Boy

Allergnädigst geruht:

iermeister im General⸗ von Scheffer, e Grünberg, di

„Freiherr von

chen Abgeordneten klärten die Bei⸗ den Grundsätzen der n aber trotzdem der Vorlage zu zweiten Kammer in eine reine

und Oberquart ch Reinhard ses Boyadel im Kreis

ldet, wurde der städti renden Menge die Stufen erheblich verletzt; me einen Angre

te Bureau me

nd nicht un

demokratie ziehen, um ihn von s

ifern zu befreien. und versperrte

adel“ zu verleihen und

8. 89 8 mit Barrikaden aus Kirchenstühlen. Gegen drei Uhr der Polizeipräfekt Léͤpine mit einer Kompagnie der Républicaine. Als diese in die Kirche eindringen wollten, ihnen die in dieser verschanzte Menge heftigen entgegen. Nach mehbrfachen vergeblichen Ver⸗ ung es den Gardisten, in die Kirche einzudringen. Nach weiterem, äußerst heftigem Kampfe wurden die Zivilpersonen aus der Kirche vertrieben, und es gelang dem Beamten, das Inventar auf⸗ zunehmen. Das Innere der Kirche ist vollständig verwüstet; die Fensterscheiben sowie sämtliche Stühle sind zertrümmert. Auf beiden Seiten gab es zahlreiche Verwundete, Soch ist niemand schwer verletzt. 17 Personen sind verhaftet worden, unter ihnen verschiedene Aristokraten, wie de la Rochefoucauld, Vater und Sohn, und Graf Georges Henri de Bourbon. 8

Eingänge erschien Garde setzte Widerstand suchen gelan

Rußland.

Nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphen⸗ agentur“ hielt der Kaiser beim Empfang einer Bauern⸗ deputation aus dem Gouvernement Kursk eine längere Ansprache, in der er erklärte, die Reichsduma werde ein⸗ berufen werden und mit ihm gemeinsam beraten, wie die Be⸗ dürfnisse der Bauern am besten zu bekriedigen seien. Die Bauern könnten auf ihn rechnen; er werde ihnen helfen, doch betone er, daß das Eigentumsrecht unantastbar sei.

Nach einem Telegramm des Generals Linewitsch an den Grafen Witte hat der General Artamonom aus Wladiwostok gemeldet, daß dort die allgemeine Lage

bedeutend Hhee geworden sei. Alle Teilnehmer an den 8 dem Kaiser ihre volle

Unruhen zeigten Reue und drückten Ergebenheit aus. Die Untersuchung nähme ihren Fortgang. Um die Bevölkerung zu beruhigen, richtete, „W. T. B.“ zu⸗ folge, die Stadtvertretung Irr den Kaiser die Bitte, den Soldaten, die an den Ereigni sen in Wladiwostok vom 12. No⸗ vember 1905 bis zum 28. Januar d. J. teilgenommen hätten, Amnestie zu gewähren.

Der gesetzmäßige Zustand ist, obiger Quelle zufolge, in sämtlichen 225 Bezirken Kurlands wieder hergestellt.

Italien.

In der Deputiert enkam mer wurde gestern infolge des in der letzten Sitzung gefaßten Beschlusses die Diskussion über die Erklärungen der Regier ung wiederaufgenommen.

Nach dem Bericht des „W. T. B. ergriff der Ministerpräsident Fortis das Wort zu einer Entgegnung auf die Angriffe der Opposition, betonte zunächst die Verfassungsmäßigkeit und die einheit⸗ liche Zusammensetzung des gegenwärtigen Kabinetts und wies den gegen den Landwirtschaftsminister Grafen Malvezzi erhobenen Vorwurf des Klerikalismus zurück. Er erimnerte daran, daß er immer die Vorherrschaft des Laienstagtes in allen seinen Reden verlangt habe. In dem Eintritt der Klerikalen in das politische Leben des Landes erkenne er keine klerikale Gefahr. Man könne ihm auch nicht den Vorwurf machen, daß er nicht liberal und demokratisch sei, denn sein R gierungsprogramm sei echt demokratischer Natur. Er frage aber, was für ein Programm die Gegner hätten, und er warte die Erklärungen der Opposition über diesen Punkt ab, um dann zu sagen, was die Regierung von diesem Programm halte. Nach der Rede des Ministerpräsidenten führte Sonnino aus, daß die gesamte staatliche Verwaltung nach einer Reformtätigkeit verlange. Er, Redner, fordere vor allem zur Hebung der Arbeiterklasse Reformen, die dann die Vorbereitung zum allgemeinen Stimmrecht sein müßten. Was die Kirchenpolitik anlange, so wolle er keine Verfolgung, keine Provokation, sondern ausgedehnte Toleranz und Achtung vor allen Meinungen, ferner loyale Beobachtung des Garantiegesetzes und Wahrung aller Rechte des Staates. Die politische Realisierung der Reformen bedinge Gleichförmigkeit in der Zusammernsetzung des Kabinetts. Die Kammer müsse wählen zwischen einer Politik des unfrucht⸗ baren Opportunismus und einem Verhalten, das von einer stetigen Reformtätigkeit begleitet sei, von praktischen, modernen Reformen, die hervorgehen aus demn Vollgefühl von Recht und Billig⸗ keit und sozialer Solidarität. Giolitti erklärte, die freiheitlichen italienischen Arbeiterorganisationen hätten ihren Ursprung in seiner, Giolittis, liberalen Politik. Er sei aus Gesundheitsrücksichten ge⸗

nötigt gewesen, sich für eine Zeit aus dem politischen Leben zurückzuziehen, aber er erinnere die Kammer heute daran, daß sein politisches Prinzip bei den letzten allgemeinen Wahlen, bei denen das Land gegen den revolutionären Geist reagierte, den Beifall der großen Mehrheit des Landes gefunden habe. Der Redmner wies hin auf die unter seinem Ministerium verwirklichten Reformen, warf der Opposition vor, daß sie kein Programm vorgebracht habe, und gab seinem Bedauern Aus⸗ druck, daß das Kabinett bei seinem Erscheinen vor der Kammer einem so heftigen Angriff ausgesetzt gewesen sei. Nach Schluß der Diskussion gaben mehrere Deputierte kurze Erörterungen ab.

Sacchi sagte, er werde gegen das Kabinett stimmen. Ministerium, wie es auch heißen möge, vationale Energie wieder zu erwecken, werde dem Vaterlande einen großen Dienst erweisen. Gianturco erklärte gegen das Kabinett stimmen. des Eisenbahnwesens, eine liberale Politik und ein recht. Das allgemeine Stimmrecht einzuführen,

Jedes

halte er für ver⸗

früht, und was die Vertreter der katholischen Partei betreffe, so halte die Pforten des

er es nicht nützlich für das Land, wenn man ihnen Parlaments verschließen wollte.

Hierauf schritt die Kammmer vom Deputierten Fiamber ti lautend:

„Die Kammer billigt die Erxklärungen der Regierung und geht Der Ministerpräsident Fortis erklärte, er den Eharakter eines Vertrauensvotums bei. In namentlicher Abstimmrung wurde die Tagesordnung 1 unter großer Bewegung des Hauses abgelehnt, worauf der Ministerpräsident die Kammer Das Haus beschloß dem⸗

zufolge wurde der Minister⸗ König empfangen und Abstimmung in der Kammer.

zur Tagesordnung über.“ lege dieser Tagesordnung

mit 221 gegen 188 Stimmen ersuchte, si gemäß. Dem „Leolo Romano“ präsident Fortis gestern abend erstattete ihm Bericht über die Für heute früh ist ein Ministerrat einber ufen.

auf heute zu vertagen.

vom

Spanien.

Die gestrige Plenarversamzulung der Marokko⸗Konferenz hat den Steuerentwurf des Redaktionsausschusses, „W. T. Abänderungen angenommen. den marokkanischen Vertretern die Besteuerung von Post,

B.“ zufolge, mit geringen Ausgeschlossen wurden die von gemachten Vorschläge, betreffend Telegraph und Telephon.

. Schweiz.

Die Regierung des Kantons Genf von einer Delegation des schweizerisch rats in Audienz empfangen und legte den Stand in der Frage des Col de la Faucille⸗Dur Der Bundespräsident Forrer antwortete, „W. T. mit der Erklärung:

Der Bundesrat müsse zu verlangen, F a

en Uorbe endgülti 2 6

daß vorerst die Frage des Durchsti

das verstehen werde, die

leichfalls, er werde Er verlange eine rasche Reorganisation liberales Vereins⸗

zur Abstimmung über eine eingebrachte Tagesordnung,

wurde gestern en Bundes⸗ unkt Genfs stichs dar. *“ zufolge,

darauf beharren, von der fr anzäfschen 8

Bevor dies nicht geschehen ses könne er in keine Erörterung über andere Simplonzufahrtprojekte eintreten, dann aber werde er den Wunsch Genfs mit größtem Wohlwollen prüfen.

Türkei.

8

In Akaba, an dem gleichnamigen Golf des Roten Meeres, ist zwischen der Pforte und Aegypten, respektive ein Streitfall entstanden. Der dortige türkische Kommandant Ruschdi Pascha meldete, dem „Wiener Telegr.⸗Korrespondenzbureau“ zufolge, daß der englische Oberst der ägyptischen Truppen Ramlay Bey mit einer starken Militäreskorte ein Lager gegenüber Akaba bezogen habe, um im Auftrag des Sirdars die Grenze zwischen Aegypten und Syrien festzustellen. Die Pforte beauftragte den türkischen Botschafter in London, dagegen Einspruch zu erheben, da Aegypten und Syrien integrierende Teile der Türkei seien. Nach englischer Angabe ist der türkische Be⸗ richt jedoch unrichtig. Ein ägr ptischer Grenzinspektor habe einen starken türkischen Poften auf ägyptischem Gebiet angetroffen. Man habe die Zurückziehung des Postens und, falls bezügli der Grenze Ungewißheit herrschen sollte, eine freundschaftliche Besprechung darüͤber ver⸗ langt. Die Pforte habe die Grenzfestsetzung verweigert. Türkischerseits wird auf Akaba, wo im vorigen Jahre ein Unterbezirksamt, eine Hafenpräfektur und ein Zollamt er⸗ richtet wurden, großer Wert gelegt.

Man plant, um sich bei Truppentransporten nach dem NYemen vom Suezkanal unab⸗ hängig zu machen,

den Bau einer Zweiglinie von der Mekka⸗ ahn nach Akaba.

Die Pforte bereitet, meldet, neue Maßnahmen gegen bische Zollunion vor.

wie das genannte Bureau ferner die bulgarisch⸗ser⸗

Serbien.

In der gestrigen Sitzung der Skups cht na wurden, „W. T. B.“ zufolge, der deutsche und der montenegrische Handelsvertrag vorgelegt und einem eigenen Ausschusse überwiesen.

Dänemark.

Gestern wurde der Sarg mit der Leiche des ver⸗ ewigten Königs Christian, nachdem die Mitglieder der Königlichen Familie von der Leiche Abschied genommen hatten, geschlossen und aufgebahrt.

Der König Frederik verfügte, nach einer Meldung des „W. T. B.“, daß aus Anlaß des Regierungswechsels in Heer und Flotte Begnadigungen nach demselben Prinzip wie bei den bürgerlichen Verurteilten erfolgen sollen.

Parlamentarische Nachrichten. 11““ .“

Die Schlußberichte über die gestrige Sitzung des Reichs⸗ tags, über die vorgestrige und die gestrige Sitzung des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.

Das Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Hof⸗ und Ziegeleibesitzer Schoof (b. k. P.), Vertreter der Kreise Jork und Kehdingen im Regierungsbezirk Stade, ist, nach einer Meldung des „W. T. B.“, estern in Ritsch bei Assel gestorben.

——

Statistik und Volkswirtschaft.

Beamte und Beamtengehalte in Japan.

Die bekannte Anspruchslosigkeit der Japaner findet einen Beleg u. a. in den Beamtengehalten, die auch dort im allgemeinen den Bedürfnissen einer bescheidenen Lebenshaltung angepaßt sind. In dem seit 19 Jahren alljährlich vom Statistischen Amte in Tokio, z. 3. von dessen Direktor Hanabusa herausgegebenen „Statistischen Jahr⸗ buche“ (Résumé Statistique de „„Empire du- Japon) werden über die Zahl, die Arten und die Besoldungen der Beamten aller Zweige der Verwaltung (mit Fortlassung aber der Offiziere in Heer und Kriegsflotte) Mitteilungen gemacht, die den folgenden Angaben zu Grunde liegen.

Die genannte Quelle unterscheidet die Beamtenwelt in a. cChoku- nin (die höchsten Beamten, Vorstände von Behörden u. dgl.), ferner in b. sornin (obere Beamte), in c. han-nin (untere Beamte) und in d. andere bezahlte beamtete Personen ohne Rang. Die choku- nin und die so-nin werden vom Kaiser, die han-nin usw. vom Chef der betreffenden Behörde ernannt. Ende 1903 gab es in dem Kaiserreiche und seiner Kolonialverwaltung (Insel und Formosa) 299 Beamte der Gruppe a, 5582 der

ruppe b, d 51 922 der Gruppe d, mit

1

40 308 der Gruppe c und 1 204 974 bezw. 6 168 933, 12 579 148 und 9 034 306 Yen Jahres⸗ dienstbezügen aus der Staatskasse (1 Ben = rund 2,05 ℳ). Die Beamtengruppe d ist die größte, aber auch die niedrigstbesoldete (durchschnittlich 174 Yen = etwa 357 ℳ); da sie nach Wirkungskreis und Rangstellung hier nicht näher bestimmt werden kann, offenbar auch sehr verschiedene Bestandteile umfaßt, soll sie hier nicht weiter besprochen werden. Ihr niedriges Durchschnittsgehalt mag zwar kein scharfes Kennzeichen der japanischen Beamtenbezahlung sein, weist aber immerhin auf recht bescheidene Ansprüche hin.

Die 40 308 han-nin der Gruppe c (untere Beamte) bezogen ein Diensteinkommen aus der Staatskasse von durchschnittlich 312. Yen = rund 640 Eine Unterscheidung nach dem Behördenrange wird in der Quelle nicht gemacht. In den Verwaltungszweigen aber ist das Durchschnittsgehalt verschieden: es beträgt bei den Be⸗ amten des Auswärtigen Amts 1378 Yen, bei denen der Verwaltung von Formosa 536, des Oberverwaltungsgerichts 522, des Kaiser⸗ lichen Kabinetts 489, des Ober⸗ und des Unterhauses 498 und 455, des Rechnungshofes 454, des Ministeriums des Innern 443, des Geheimen Rats 433, der Marine⸗ und der Kriegsverwaltung 422 und 404, der Kolonialverwaltung für YPezo 398, der Unterrichts⸗ verwaltung 392, des Polizeipräsidiums in Tokio 375, der landwirt⸗ schaftlichen, Handels⸗ und Gewerbeverwaltung 307, der Bezirks⸗ und Kreisverwaltung 305, der Justizverwaltung 286, der Finanzverwaltung 285 und der Verwaltung des Verkehrswesens 224 Yen. Diese Durchschnittssätze sind nach unseren Begriffen durchweg sehr niedrig. Der Berechnung sind die aus der Staatskasse gezahlten Gehalte zu Grunde gelegt; zuweilen haben Beamte der einen oder anderen Ver⸗ waltung daneben noch Bezüge aus Nebenämtern, die hier nicht ein⸗ gerechnet sind. 8

Die 299 choku-nin der Gruppe a und die 5582 so-nin der Gruppe b bezogen ein Jahresdurchschnittsgehalt von 4030 begg. 1105 Yen (= 8262 bezw. 2265 ℳ). Ist zwar die Gruppe bn cht in vollem Umfange mit unseren höheren Beamten zu vergleichen (sie umfaßt auch die höheren Bureaubeamten in unserem Sinne), so ist doch auch dann ihr aus der Staatskasse bezogenes Durchschnittsgehalt sehr niedrig; bei den starken Schwankungen von Verwaltung zu Ver⸗

und in bejahendem Sinne erle digt werde.

waltung wird dies besonders auffällig.é Es bezogen

in der Grupe a

(choku-nin)

D s nitt Beamte

in der Gruppe b

in den Verwaltungszweigen:

Kaiserliches Kabinett. Geheimer Rat . . . Auswärtiges Amt.. . Ministerium des Innern inanzverwaltung. riegsverwaltung. Marineverwaltung Justizverwaltung. Unterrichtsverwaltu Landwirtschaftl. ꝛc. Verkehrsverwaltung Rechnungshof

Oberverwaltungsgericht

2n 82b EEEbSS

Ob boS

Polizeipräsidium Kolonialverwaltung für Bezirks⸗ u. Kreisverwaltung Verwaltung von Formosa.

Man darf die hier in Gruppen anischen Beamte stufung gl hiesigen Beam Zahlen lehrreich,

bbn

a bis c zusammengefaßten ch der bei uns bestehenden zwischen ihnen das Eine an unseren chen Beamten niedrig 1 sverhältnisse b. kömmliche Lebenshaltung ge

hne weiteres na d Vergleichungen Immerhin ist halte der japanis daß die Lande

iedern un tenklassen ziehen daß die Ge deutet darauf eidenem Ere güen noch eine aus

Zur Arbeiterbewegung. g wird dem „W. handlung zwis und den Vertretern der te Vorstand des Vermittlungsinstanz teilnahm, durch beiderseitiges Entgege

Bl er in Oliz

8 T. B.“ telegraphiert: en den Vertretern der Humber⸗ Kohlenakkordschauerleute, Vereins Hamburger Schiffs⸗

Aus Hambur Vergleichsver

an der auch makler und Agenten als mehrstündiger Besprechun Einigung erzielt. 1 Die Gießereiarbeit sind, wie die „Köln. Ztg. f den Kohlenber nach demselben Blatte, weil ihnen die geforderten Eine Versammlung und Minenarbe

wurde nach nkommen eine

zy, im französischen Departement „Merfährt, in den Ausstand getreten. in Quaregnon in Belgien, sind, 0 Bergleute ausständig, ewilligt wurden. e der Minenbesitzer l. Nr. 28 d. Bl.) hat, keinem Ergebnis g hielten die Grubenarbeiter der darüber beraten wurde, lstreik aufzubringen wären. t, rechnet man aber r und Arbeiter nochmals ver⸗

eit Mittwoch 120 Lohnerhöhungen nicht b der vereinigten Ausschüst Indianapolis (val. meldet, bezüglich der t. Nach dieser gemeinsamen Si ine besondere Versammlun inen Genera andard“ aus New Y die Grubenbesitze

Lohnfrage zu

wie die Mittel f Londoner Blatt „St im übrigen darauf, d handeln werden.

Theater und Musik.

n Opernhause g des Bühnenfestspiels „Der agner in Szene.

Im Königliche „Siegfried“, zweiter Ta von Richard Besetzung lautet: Wanderer: Herr B Frau Plaichinger; E Waldvogels: Frau Herzog.

Im Königl aufgeführt. Frau Poppe,

Leo Greiners Trauerspiel „Herzög

Im Schillertheate Sonnabend, Nachmittags 3 eine Vorstellung von G Leben“ statt. Billet idendank (Unter den Li Wilhelmstr. 39) zu hab ihe der Aufführu

eht morgen, Sonnabend, Ring des Nibe⸗

Mime: Herr Lieban; Alberich: Herr Krasa; Brünnhilde: rda: Frau Hertzer Deppe als Gast; Sti chauspiel Macbeth spielt Herr

den Banquo H

hause wird morgen „Macbeth“ Matkowsky, die Lady Macbeth en Macduff Herr Kraußneck. en Theaters ist

ter) findet ereins „Jugend⸗ dramatischem Märchen „D d im Warenhaus Wertheim ferner im Vereins⸗

e „Schützenliesel“ wird durch die Uraufführung ann“ von Musikdirektor n“ ist bis jetzt wird jedoch in

des Deutsch e von Genua“.

. (Wallnerthea Uhr, zum Besten des V Traum ein und im Inval bureau (Kai

am 8. d. M. im der Siebenbürger Volksope Hermann Kirchner un noch auf k Siebenbürgen a

des Westens r „Der Herr der H chen. „Der Herr der Han egeben worden,

schen Bühne g. er aufgeführt.

Uljährlich als Volksop (Der Konzertbericht befindet sich in der Dritten

Mannigfaltiges. Berlin, den 2. Februar 1906.

In der gestrigen Sitzun r Vorsteher Dr. Lange t des Kaisers auf linem Geburtstage Oberbürgermei Auftrage des

Hochzeit eine Deputation empfangen wolle. Oberbürgermeister Die vier Abgeord geheimer Sitzung chlossenen Teueru olgender Bes strat, an die eamten, Hilf

verordneten kschreiben Seiner ammlung zu A Glückwünsche. vom Oberpräsidenten ein Schreiben zugegangen

örden von sechs Mitgliedern für diese Deputation den Dr. Reicke abgeordnet. ersammlung werden in ch der Verteilung der beamte und Arbeiter rsammlung ersucht den Ma⸗ bezeichneten Kategorien von t einem jährlichen Gehalt bis je 35 zu ge⸗ daß die zu beiden 850 000 und etwa 1904 entnommen Verstärkung Das Gesuch der Teuerungszulage Das Gesuch derjenigen alt 2050 bis

der Stadt ins ein Dan die von der Ver

ster mitteilte, Ministerpräsidenten Kaiserpaar städtischen Beh Magistrat habe und den Bürgermeister neten der Stadtverordnetenv. gewählt werder gzulage an gefaßt: „Die Ve Vorlage Nr. 1 Arbeitern mi eitere Gratifikation von g ist damit einverstan he von rund Rechnungsjahres

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Die Beratung dieser ellung des Etats vertagt, weil no sammelt werden soll.

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Die Umgestaltung der freiwilligen, ehr Berufsvormunds zur Bekämp der körperlichen, d zur Sicherung ei

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