1906 / 52 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 01 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Nact b 8 dem Begriff der 1— 86 u ; 3 fte Nachtragsetat an einem der dieses Begriffs gegeben wird. Dasselbe gilt von 8 Bourgeoisie sollte es sich zur höchsten Ehre anrechnen, eine Steuer] schließe ich mich an, daß der fun stizetats auf die Tagesordnung Erwerbsfähigkeit. Die Aerzte urteilen über die Erwerbsfähig .“ 1 8 1 * für di s f zzogen, ihren ersten Tage nach Verabschiedung des Justizetats a g w b ü 8 e⸗ Cügade⸗ benimmt n. d6,80 Feathe die gesetzt wigs, mit dem 85 des Reichsinvalidenfonds, des Pensions⸗ heute ganz verschieden. Der Nachsuchende mußte mindestens z

ü 8 itgemacht haben 8 2 2„ 9 2 Städte und Provi bätten die Pflicht, etwas zu tun. Ich stehe nicht fonds und der zweiten Lesung der Nobelle über den Reichsinvaliden⸗ beibringen, Daß auch ar 1.,18”. 8. v St halzen um n ei er und Köni li reu 1 ns en v diese dazu beitragen sollten das Dos der armen fonds. Ich möchte meiner Genugtuung Ausdruck geben, daß der und nach her öe; er wir freudig, meinen aber, daß auch die 8 Vechr S nleen Bis jetzt ist nur eine Stadt damit vor⸗ Antrag eingebracht ist. Seit 1895 sind wir in der Veteranenbeihilfe kommen so n,G - s dieser Wohltat kommen müßten. Dagegen sind 1 8 8 1 1 dezangen, Hamburg, das 200 000 zur Unterstützung gegeben hat. sehr weit vorangekommen. Die Summe, dise für 6gV in § 4, die Personen von der Beihilfe aus⸗ Berlin Donnerstag den 1 März Allerdns Hamburg, das 200 Verdacht nicht 1os, daß Hamburg nur leistet ist, ist heute auf 16 600 000 gestiegen. Wir verdanken den wir gegen 2 Lebensführung als unwürdig anzusehen 8 8 3 g, . d sei 5 dürch die Wahlrechtsverschlechterung ramponierte Ehre retten Männern, die 1870/71 für ihr Vaterland gefochten haben, vieles. Ueber schließen w Bestimmung kann mißbraucht werden gegen uns Poler. 114“*“*“ wollte We wär's denn mit Sammlungen? Sie könnten ja mit die Worte unseres Freundes Buͤsing babenl nis asoen dieser enü Ze s nit itierte Bundesratsbestimmung dagegen keinen Schutz b 1 f in in Konkurrenz treten. Allerdings würde es mehr gefreut, als über die so „patriotischen Worte der Müg. Rac.. Daß die Uier UIl, der im Posenschen neulich passiert ist. 1 S Beil Persönlich bemerkt keit des Lehrers richtig würdigt; aber es kommen auch andere ee 8 s knaben in Wir erkennen an die wohlwollende Gesinnung der Regierungen. gewährt, beweist ein Fall, der bgewies 8 (Schluß aus der Ersten Beilage.) Abg. Lieberma von Sonnenberg: Der Ab Fälle vor, die namentlich in der letzten Zeit sich gemehrt haben e“ Fteiffchon wei Möge die Kommission die Mängel des Gesetzes beseitigen bei der Ein Veteran wurde bloß deswegen mit seinem Gesuche a 4; ubeil 9. t mich verft efübet batge erinnere nur an den Fall Pötter. Mir liegt aus d sten Zest Waisenhäusern unterzubringen, die Bourgeoisie müßte schon weiter Möge die Kommission die 8 Vaterland eine große Dankes⸗ weil er es sich von einem Polen hatte schreiben lassen. Der Landra üͤbeil hat mi mißverstanden, wenn er ausführte, ich hätte den, Aede aer. an egt aus der neuesten gehen. Zur Hochzeitsfeier des Kronprinzen ist ja gesammelt worden, ürsorge für die Männer, denen das erklärte dies als mit dem Verhalten eines Preußen und Soldaten Der Abg. Bock weiß ganz genau, daß das Reich einen Goldschatz für die der Sozialdemokratie etwas unterstellt, was sie niemals tun 85 on 7 8 ub so cher or dah 8 e auch zur silbernen Hochzeit des Kaiserpaares. Die dem Kaiser drh. hat Rp.): Auch wir wünschen dringend, daß der Nach⸗ für unvereinbar. Die Verfolgungswut, die sich bei uns im Osten Eventualität eines Krieges notwendig braucht, daß man diesen Schatz daß die Seheensn. fs⸗. Erregung von Aufruhr unserer 8 bescn stan 8 1 2 ommt 8. ens aber, daß geifüce zur Verfügung gestellten 9 Millionen Mark könnte er zu keiner 8 p): die bezügliche Etatspo tion so bald als bei den Verwaltungsbehörden gegen alles Polnische zeigt, macht uns nicht angreifen kann, wenn das Reich nicht im Augenblick der Gefahr rmff eventuell in den Rücken fa en würde. Daß sie das früher ach 8s Fr sich de ehrer gegenh m e 155 edleren Stiftung verwenden, als zu einer solchen für die Veteranen. trsef und bas ar bie agesordnung gesetzt werde, denn im höͤchsten Grade mißtrauisch. Wir wünschen auch, daß auch den wehrlos sein soll. Ihnen (zu den Sozialdemokraten) könnte es viel⸗ hems t hat, hefür ist der Abg. Bebel hier ein lebendiger Zeuge, fan 8 en 1 3 1 hehehrfe cn 8 dea . 8 geht die dr. Vor einigen Tagen sagte Graf Posadowsky, die preußi⸗ 8n 1 vomcs 8 e. 1 ethält die Mittel für die Veteranen, die in ausgewiesenen Kriegsteilnehmern auf ihren Antrag die Beihilfe ge⸗ leicht passen, wenn man das täte. Sie könnten ja mit dem guten h;. ö“ Jakoby nach Lötzen Leust. werde 5 8 en Fenfals ge lichen reisschu sinspe or. Ich pes. schen Beamten hätten die preußische Dynastie oder vielmehr dieser ves 8 S. 8” ge sind. Es ist das letzte Mal, währt wird. 1 Beispiele vorangehen, Sie haben ja in der Bank von England 8 ve 2* 4 (Soz.): Der Abg. von Liebermann hat mich einer S üeg 5 88 ar stpreußen, sowie 2* 1. Framendoeses h den preußischen Staat großgehungert. Heute trifft das eimer FSe e sch notwendig macht, weil künftig die Abg. Potthoff (fr. Bgg.): Auch meine Freunde stimmen oder wo sonst ein erkleckliches Kapital; geben Sie es doch Hand ung bezichtigt, die unwahr ist, ich bin niemals wegen Auf⸗ 88 Iin heen 8 en hin. Ich 1. m 2 a im Fa 2 tter nicht mehr zu, heute ist der preußische Adler sett vom daß ein 1 e Etat übernommen werden sollen. Ich der Tendenz des Antrags Nißler zu. Ich hätte auch nichts dagegen, einmal heraus, ich will gar nicht einmal sagen für die wiegelung in Untersuchung gekommen oder angeklagt worden. Der Abg. Föef 18 3 e veche sich Fegen nn ockenfuß hefe t und Kopf dis zum Schwanz. Aber den Veteranen ergeht es anbee Netein 2 kb . daß er die Frage immer wieder wenn wir schon jetzt in die zweite Lesung einträten, um so mehr, als Kriegsveteranen, sondern für die Veteranen der Arbeit, die von Liebermann behauptet etwas, ohne sich um die Tatsachen zu be⸗ Fal Föte eist 8 8 18 eag- 8. 5 int 1 G g. „Der Heute gehen Kriegsveteranen auch betteln, weil sie nicht verhungern· bin dem g R sgeet i6 8 1 han Wenn vieles durch die Aus⸗ das Haus ja nicht stärker besetzt ist als die Budgetkommission. Wenn zu Ihrer Partei gehören. Sie sollten doch nicht zu stark auf⸗ kümmern. Ich bin angeklagt worden wegen einer sogenannten Vor⸗ al pätter i ti dur ein kenf g es Blatt, den ee nzeiger’, wollen, und dann werden sie politeilich wegen Bettelns bestraft. vor bens v. . delos geworden ist, so ist das im jetzt einige 20 Millionen mehr für die Veteranen ausgegeben kragen, denn dann merkt man im Lande die Absicht und wird ver⸗ bereitung zum Hochverrat. Wenn der Abg. von Liebermann Hoch⸗ 6 Deffen Tüen 9. racht worden, und ein hochadliger Mann hat In Marggrabowo wird ein Gesuch von einem Veteranen vom Land- führungs v Fede A träge Nißler gewesen. Die wesent⸗ werden sollen, so beweist das nur, daß für sie bis jetzt viel stimmt. Die Bourgeoisie hat damals auch mitgefochten, die Söhne der verrat und Landesverrat nicht unterscheiden kann, so bedauere ich ihn. 5 1 7 es Dem ee des rat agelehnt. Die Sache kommt auf irgend eine Art in das 8” nesen hchae e füb masbestimmungen muß Gesetz werden. zu wenig getan ist. Der Hauptfehler der bisherigen Bestimmung da9 Bürger haben auch ihre Schuldigkeit vor dem Feinde getan und nicht Abg. von s bermann: Daraus ist doch zu schließen, daß der „Schcecens Fa 0 669 nethee 8 182nh. 588 a2 seht demoktatische Königsberger Blatt; das erfährt der Kriegerverein und liche * tofich 9. S ee solchen Verhandlungen im Hinter⸗ in seiner Unbestimmtheit und an der verschiedenartigen Auslegung zum mindesten die vermaledeiten Junker, auf die Sie 9—— Abg. Bebel damals dem Heer, das vor dem Feinde stand, Schaden 8 abh regimen 8 di fe 88 Se b zieht den Mann wegen der Veröffentlichung zur Rechenschaft; er Bisher a sich er Feereethes z anders gewesen. Heute sprach nicht, durch die Verwaltungsbehörden. Es hat etwas Ergreifendes, wenn und die doch die Höchstbesteuerten waren, was die Blutsteuer an⸗ tun wollte. 8 1 B 3 Der Ouss ene e e er 86 85 wir. 8 ů eran- estätigt. bestreitet, was man ihm vorwirft, wird aber ausgeschlossen. Als grunde geha in Ve 8 Sozialdemokraten der Abg. Grün⸗ nicht tief Beschämendes, wenn sich ein alter Kriegsteilnehmer betraf. Das gesamte Reich, alle Erwerbsstände haben den Vorteil davon „Abg. Bebe : Die damalige Anklage hatte mit dem Kriege von 8 er Br t ernüpr 4 wir 8⸗ d e age dgegen er klagen will gegen den Kriegenverein, um seine Beiträge 18 en de Vorredner schon genügend ge- an dem Allerhöchsten Feiertage Seiner Majestät mit einer gehabt. Wie verträgt sich denn eigentlich die Hochschätzung der 1870/71 und der Vorbereitung dazu nicht das allergeringste zu tun. wirküch Un erS 1“ ent⸗ “; 1 5 fest zubekommen, wild ihm das Armenrecht verweigert, ihm vielmehr 85 8 Lögevche te meinte, nur die Stadt Hamburg Immediateingabe an den Kaiser wenden muß, um vor Hunger Veteranen durch die Sozialdemokratie, der der Abg. Bock mit so be⸗ Nach dem Schlußwort des Abg. Hufnagel (d. kons.) Fmwiert ned Keeäneedhnen e ser IEE 88. e ö eee Raich Fabe eleoas für die ee bewilligt. Auch andere Städte haben geschützt 8 ee v- Iaedsatengaße, sst. Es. ftee. die 82 ETEe 1 d 8 neeneedrbn wird der Antrag Nißler der Budgetkommission überwiesen. kränkungen“ e sei 8 Die Aussage der 1es des Lehrers 1‚ abe, zu verkaufen. So werden zs efaß in Frlaß Weitergabe übergeben worden. 2 über dieselbe Leute e, a us de eldzu en? S 33 e S sen sei usw. 8 d d de ebebhez uer behandelt! Hunderte und Tausende sind ge⸗ 1111 Sesscdlüses Efast. ehs Naeh 89 Becher. der Verordnung in das Gesetz kommen muß. Hangt schwarze Fahnen heraus, bieß es damals, denn eine Bande von Schluß 6 ¾ Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag 1 Uhr Roaensns n auf 9b Hühiger Senaelegshen e 82 storben und verdorben, die man in ähnlicher Weise traktiert von kenes de en 2 kamen offenbar bei den Ausführungen Der Gewährung eines Gnadenquartals für die Hinterbliebenen Raubmördern zieht ein. Zweibeinige Tiere wurden diejenigen genannt, 88 8— 88 Pötte 9 S-; ihre lächel b ur Pötter aber hat. Je länger die Regierung wartet, bis sie dem Antrag BDie Interessen der Veteranen kamen e it des Kaiserpaares erst stimmen wir zu. Finanzielle Bedenken halten wir für hinfällig. Je die heute von den Sozialdemokraten als die edlen armen Leute be- ““ r er rief der Frau nur lächelnd zu: „Phantasie! o war 1 I davon, denn des Abg. Bock über die silberne Hochzeit des Kaiserpaares ir dies ältni billiger ist dies. Wie 1 b 3 8 Sa 8 denn in diesem Falle der Kreisschulinspektor? Er hatte von den Nißler entgegenkommt, desto billiger kommt sie davon, . den Parteiinteressen. Was die 9 Millionen betrifft, so sind schneller wir diese Verhältnisse regeln, um so ger i . zeichnet werden. Wie verträgt sich damit, daß sie die tapferen Söhne 1 8 Vesneen Kihacn kker öber erben hotte diese Kl 8 täglich sterben uns die Veteranen dahin Hier können Sie d Kaͤiser tnicht persönlich zur beliebigen Verwendung viel Geld ist schon für die Druckerschwärze ausgegeben worden, die dieser Veteranen, die, ihrer Vaͤter würdig, jetzt in Afrika kämpfen, Preußischer Landtag. ewiffenbafteste Uiffen 898 er lede delc⸗ re auf 8 etwas tun für Leute, die keinen Revoluttonarzamur, 12N se be Kör der s d Stiftungen, die zum großen Teil auch den die Beratung dieser Anträge erfordert! Wir können nur einer beschimpfen? Das läßt sich nicht zusammenreimen, und damit fallen Haus der Abgeordnet . 8 Kreissch lim kt blickt c. c. ü80 f linff ktor . beas hen. w. .. gdwoeen; EEE11u 1 Fereea . .“ 8“ die Million die die Frau Krupp ge- Sanierung der Reichsfinanzen zustimmen, die die Steuerfrage ge⸗ alle die hochtönenden Worte der Teilnahme und Bewunderung, die die Haus der geordneten. er Kr. ulinspektor er e in dem Ortsschulinspektor seinen Der Abg. Nißler selbst sieht in dem Antrage eine utzweh 8 e 8

-96 3 b a7 5.24 7 . G ti en alte Kämpfern ollt, in nichts zusammen. —; 28 8 8 : 8 lieben Amtsbruder, den er nicht im einzelnen zu kontrollieren brauchte. den Umsturz, und trotzdem lassen Sie hier teilnamslos Ihre kräftigste stiftet hat. Die Summe aus der französischen Kriegskostenentschädigung recht löst. Ich habe gegen den Antrag Nißler Sozialdemokratie unser n pfern 2 nichts z 33. Sitzung vom 28. Februar 1906, Vormittags 11 Uhr. 8

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ie Sozt tie ma ie die Bienen: wie U steht nicht vereinzelt, die Kreisschulinspektion im Neben⸗ t 1b eichseise 1— g. Werner (d. Refp.); 3 Die Sozialdemokratie macht es umgekehrt wie die Bienen: wie die b Dieser Fall steht, die V Statte t Cüron und lta darben e cestevgherebiedeni pres ih Finerzett zush nanagche nur - Bedenken, das der Zentrumsredner schon hervorgehoben hat, Bienen auch aus der Giftpflanze Honig saugen, so versteht es die (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) amt durch Geistliche läßt die geistlichen Ortsschulinspektoren ihre Büsig eineghngenktin atcatge, eege 81 895 1 bat⸗ wütde doch hoch und niedrig, daß die Beihilfe für die —ee bege 89 Sozialdemokratie, auch aus 8 . des deutschen G-- Das Haus setzt die zweite Beratung des Staats⸗ Fcte I“ e don Fea hellen ehlest llcge diesen Siodegtlang müch eich glei eßen. Wenn man die Folgen eines zugestanden werden soll. Diesen Kriegsteilnehmern zau 8 müts Gift zu saugen, um dieses im Lande zu verspritzen. shaltsetats für das Etatsj 1906 im Etat G iches; In diesen Glockenklang mischt sich anm uns, resceegüech sehwer abo mn er. Beihilf werden. Auch sonst sind die jetzigen Zustände un⸗ 8 ich⸗ 8 haushaltseta für das Etatsjahr 6 im Etat den Lehrern vorgelegt werden, sodaß sie unrichtige Behauptungen 114““ er Brandsch - 8 I *Es war also nicht angebracht von einem Uebelempfinden ihn hungerte, wurde eine Haftstrafe von 10 Tagen auferlegt. gegen die bürgerlichen Parteien erhoben worden sind, möchte auch hRgnnapelegenespttttszuthts . 8öesg Beamten im Dis iplinarverfah tschied der desg hee Die deutsche Bourgeoisie ist dunch diese Aeenwn EE1ö1“ erer Vete 8 da über zu reden, daß Moltke und Der Staat hat die Verpflichtung, dafür zu sorgen, daß solche ich aufs entschiedenste zurückweisen, denn gerade die Vertreter der Elementarunterrichtswesen fort. 8 Beamt ziplinarverfahren entschieden wer en darf, ehe 8 eee Bazehe tczest hint Sbabzitt eher eseegiche Säteß, Sier he p ausbören. Wir egesten drühalb deensn ah e 2 ie sei en 8 nter diesen Ausgaben befinden si au ni er sich nicht über die Beschwerdepunkte geäußert hat. Der Regierungs⸗ T11ö166“ vir L’“ unsere Schuldigkeit, andere seinerzeit die ͤ unb Se Beld vüss en, 88 der Aüben, eFenhan in der Kommission öI“ öö“ 285* Zula⸗ en für nien sichen nch e 85 und Schulrat Schumann hat den Lehrern schwere Vorwürfe gemacht, weil Mindeste wan, deglte fih, schämen, daß sie diese kleine S ü Bewilligungen für Denkmaͤler nehmen wir im Reichstage Präsident Graf von Ballestrem: Es i n ver lich von demjenigen des Adg. von Vollmar, der früher zu derselben Präparandenanstalten t, und d ch ängliche Verdi ie S LIInbeböieeheese Rete Gerese e .ng. en ze legt worden, einen gewissen Gesetzentwurf auf die F Jort iff K. 1 L“ 8 hat, und der sie unvergängliche erdienste um die Schule D“ er).Dir Reenesri Püess Sderschet Seeea. .. e - ie denn überhaupt seit den Reichshaushaltsetat möglichft bald zur Erledigung zu bringen. sehr erfreuliche Fortschritt ganz besonders unserem unausgesetzten An⸗ und Genossen beantragen: Bosse und Ministerialdirektor Kügler haben seine Verdienste an⸗ Svö Chat agv pen 6“ se unse.e . 2 sen Wand⸗ Jeder Abgeordnete kann ja seinerseits daß 2 Seee drängen zu verdanken wobei wir dem entgegenkommenden d H Z nlag 8* inen zusio naffic ige 8 8 8e 38. vkaagt. and er, iht. Herche, sngeiffe2 das Reichs nur die Bourgeoisie Vorteil hat. Wer die Hebung der Lebens⸗ seinem C ie wir nur freudig begriͦ⸗ können. auf die Tagesordnung kommt, wenn ich die Tagesordnung für d blwollenden Standpunkt, den der jetzige Schatz⸗ und für den Fall der Ablehnung dieses Antrages die Soraats⸗ F. Upe A e ule und der EEE“ 1 sfü üngefseie st. te trn ur f eng h Bfs pemchezge an⸗ äc 3 s . ine eckt. und wohlwollen 8 jetzige egierung wiederholt aufzufordern, die Zulagen für die dienstältere Geistlichen beseitigt werden. Ich habe noch eine Anfrage an den 114“ EE111“ Aber soims Darlegungen können wir nicht vollig als berochtigt an. nächste Dünen veinß Zeran do wesegendmnrfs sekretär einnimmt, unseren Dank nicht versagen Uüren wie auch Hälfte 2 Rerhelt angarferdünm. Lra 88 ö 18 den Minister zu nichten über den Fall Nickel⸗Trakehnen. (Uhe. rechts.) be ens Wer ist denn immer wieder mit Anträgen erkennen. Mit der Prüfung der Familienverhältnisse der L a 5 19g Inrereffen seiner Landsleute im Auge zu behalten. S0. bone Feafalle üͤden besondecen Dank Seminaren und Präparandenanstalten durch den nächsten Staats. Ihre Freude ist hoffentlich dadurch hervorgerufen, daß dieser endlich bvhengen un 9 5 ex e o eseaeh dgehe 86 3 Abg Lon Oe rtzen Rv.): Sowohl seitens des ““ 686 acschc Füute der Abg Pens öte töhfteis 8 vanfäic, meen, behufs Erhöh d 8 Alabeelagg 1g. e-. E. 9 6 Sv IA 89 S Fuß z d ze 0 endent einen kleitß at un u“.“ des Reiches . C gen, e bg. ’— II. die Staatsregierung zu ersuchen, behufs r un e 8 es Lehrer ickel hat im letzten rozeß erwähnt, daß auf er⸗ Die bürgerlichen Parteien! Und Sie Gu den Sozialdemokraten) haben irgend ein Verwandter b e kei n. von allen Seiten des Hauses, ist es als eine Ehrenpflicht des 9 EEEEE TTT“ V ; 1 179 .be H he eahga worsrn ie ür di e rug; aber so uner 2985 3 1 gsbestim gen 8 anlassung des Herrn von Oettingen ein Bericht von de b 8 süten t 1 nacbe T1““ Sr b veheasien Bedenken 88 es 89. Jahr echohen e 1 ban Narden⸗ K- b.e. di Finbeit den nicht EEEEe— Minczestbens bfits der. Se 1s 3* 12er es, Wlte. 5 Iemzenen 8 den erdateish dendise Fehben 68* bernas 18. bes 1“ 1geg den, . Mertmale fesgesr ssen 1 lei lverbände nterlage für ein einzuleitendes Disziplinarverfahren dienen sollte. aha Bock. ö 1““ dan d8 Uineans .— 88 dche Lleragrente ingefücgr vsrschden, Ser a ne. Eö“ Fngcts mit nach Herse Eebrese dessen Würteng bäcfen Skanleteshateher ae 2 Päamdehn zurch, 88 Vie deigen Sauls ’een fne k8— für voncaac er. f 8 1 habehger, krande Nümca das disß eine. Mazreg festzuß c e bsfähigkest vorhanden 2 lei 8 verstärken. rt. ieser Beri oll nun in wesenheit dieser beiden wissen, daß auch in diesen Kreisen vie e vebctt. ö“ . ird das b 8 alle festzustellen, ob noch ein Drittel der Erwerk fähigke d unter denen die Leute leiden, immer m nahmen 8 b 2 S b 2 88 g agecheneng 8 Kner heb handeh de bise gäechean nüsnde Beenschte e Feeis Aha herens 8. 8 es vin, h en Minberbemittelten 8 Mittellosen in die 1 Die Abgg. Keruth (freis. Volksp.) und Genossen bean⸗ ee 8. dugfette von Anderer. 1“ Bericht 788 mrederbolt (aantatient vorach wird in den Offüersbeibü de veif im Durchschnitt der über 60 Jahre alte und Bedürftige nicht großer Feind derartiger arbiträrer Einschätzungen, e brachten; die Beseitigung der unglückseligen Vorschrift des Nachweises tragen, d sich die Äkten k li 1- b F die geisan. denn d lscrinn sfähigkeit be Zahl Menschlichkeiten vor. Viel richtiger wäre es, ein Existenzminimum des Zus hanges des Leidens mit den Kriegsstrapazen hat auch die Staatsregierung zu ersuchen, zur Gewährung von Bei⸗ und sich die een kommen ließ, soll sich ergeben haben, cht; vase 3 e ttel seiner Erwerbefähigkeit besitzt. Die großen Zahlen jeder V d Einkommen es Zusammenhanges des Le Kriegsstrapazen hat a 8 g 3 2 3 G ng 4 daß dieser Bericht mit den Akten nicht übereinstimmte liche Nebeneinnahme abgerechnet, und die Anrechnung des Privat mehr ein ri ie der Schatzsekretär berausge oͤnnen festzusetzen. Ich nehme an, daß jeder Veteran, essen Einkom er e S vener. Ich sren evaßen ditfoie Steatsfeclerun au ersacegz zar Gepährnng von er . 8 1— . 6 6 Be 1 atzsekretär berausgerechnet hat, können zusetzen. nehme N. ker eine Besserung erwirkt EE 1 1 1 Feronmens,ee dih nlsantaes saden si wice scher de bimner encg Sichün enac ben Behndtenn es ie natesch nih sczsdact,, dehe den 181. Leeherdse Deicll kalbastangencht ber Stadkgemeinde die Feier des gestrigen Tatzes zur Stiftung eins Staatsbaushaltsetat mindestens weitere 2 Milionen Mark einzu. ZIe meine, der Kultuzminister mügte mir danlbar sein, wenn ich ihm Uohr wigofct 88 Na dnnfchefiens 116 öü zu erreichen daß jeder 60 jährige den Anspruch zu erbeben berechtigt n. b 89 doch alle alte Leute sind Feitel⸗ fün 8 85 se Fer⸗ge. bhenugt de. Plen mieh Maßgabei F nur lefftung sche⸗ vw Lehrer bedürfen des Vertrauens der Eltern, Gemeinden und der ZFe wermmen webin zas 1 8 b sähe Beon Ufsbedürfig si. Jetze belaumern etws 130 000 Maen Freilich haben 600 1 ilen ni 6 lücklicherweise ist ferner die Abweisung eines Berechtigten aus ulverbänden im en, sondern entsprechend auch solchen in V 3 8 - Pie Beieraren wollen doß Atnen gebalsen weide,vund dazn geüsrt ienngerncht Rünisg ch hn d. 2s Jülleren mmede, soz müßten Frehhch Baben 800 ℳ, iw venerdeesc dencg Lenecgicgn ich e. Nangel an Meneln är die Zutmnt nicht mehr maalich. Bas Wohl enderen Landettelen behuis Cehöhung des Mindesteandgebells ed ducheihrenfats en Beeieaumn viche pehiene diesem Fale wie 18 1 1“ wenn der Vörredner, der sich noch 220 000 Mann mehr vorhanden sein; das würde nur beweisen, gleichen Wert, aber die Schwierigkeit, die Erwer 9 unserer Veteranen liegt uns allen in gleicher Weise am Herzen. sowie des Mindestbetrages der Dienstalterszulagen der Volksschul⸗ baben; aber damit wird n. 2 we 2 . 22 42 . t

schäfti 1 b z jetzig anc er und dürftigkeit im einzelnen Fall abzuschäͤßen, ist viel größer als diese . FP io sich ü d lehrer und ⸗lehrerinnen gewährt werden. Abg. D. Hackenberg (nl.): Zu den mabßvollen und sachlichen schweifende Fo ungen stellt, ohne 8 d 8 bishe Srgß 8 d Rejche s uns ni eeinflussen. Jeder, . 8 . es B geregt, - Opfer 8 di 1 G dvalle Zastimmas C, eee nicht wollen, daß unsere Wehrkraft um eine Finanz⸗, IU cae des Düun e ece Pür en. Besbune erhalzen Wir alle, Nationalliberale, Liberale und Ser- vor e. ber en eeß Se Feeeh ge⸗ knüpfenden Debatte, über deren ersten Teil bereits in der nur darum, für die Zeit, die uns noch von der Regelung der Lehrer⸗ zur See geschwächt werde sie wedden auch nicht di e S 88 rag Nißler nicht den . aber wir müssen welcher Partei wir sonst angehören, waren alle Kameraden und von 1 SS. babtn e drr Graf Driola g. ü Fall gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden ist, bemerkt gehälter trennt, den Ungleichheiten, Härten und Ungerechtigkeiten zu 11““ 8 Veichis de eh a0⸗ nnges afng der Me 81 Reens geren Sesdis, . een. Ssnae ö vorfübre 8 s8 Off̃ ie switwe Wert des Essena das sie Abg. Kopsch (fr. Volksp.) fortfahrend: Man war sich wohl be⸗ begegnen, die in der Tat vorhanden sind; wir stehen diesen Anträgen reichen doch nach keiner Seite aus. Der Vorschlag der doch t nichte * hat als die 120 ℳ, wird 1 von Tag Reichstag in erster Linie für die Offiziere sorge; weiß er denn nicht, * 1 0 2 yft er 2 ss Mech 1 Ese idas fe woßs baß . Seh de beten vevon⸗ 11111 E1 11“ die S len fefssner ne unsere Arbeiterversiche ungsgesetzgebung daran daß die Offiziere des Beurlaubtenstandes, die den Krieg mit⸗ etwa bei ihrer er oder sorn erhält, angerechne oEooö“““ wenig schöner erz; denn ie Sozia vo 8 2

n G 1 Osten im allgemeinen einer größeren Förderung bedürfen als die 1 3 jehen? wo auch nur ein Recherche darüber angestellt worden ist? Es ist chen Le stellte. Trotzdem bed d 9 1 tE I“ 8 cht haben, überhaupt keine Pension beziehen? Ich hoffe, daß der . ang vord L2 der deutschen Lehrerschaft stellte. Trotzdem bedauert man es, daß im Westen, aber in der Lehrerbesoldungsfrage darf man nicht allzu⸗ b E11“ Almos s Rechte! Aus der arbeitet, es muß aber das Ziel festgebalten werden, daß jedem Femacht! 8 iete F ekommt, und die doch noch gar nicht so lange her, daß Herr von Thielmann erklärte, ine 8 Ge Bli ichten. 2 in unseren i G n 8 b gelernt, als die Zulage gesichert bleibt, der unter 600 Cinkommen hat. Daß BEntwurf in der Budgetkommission eine geeignete Form b das Reich in Gelbde, sich keine Gelegenheit gefunden hat, bei der Ausarbeitung des Geseges sehr den Blick nach Osten richten. Besonders in unseren industriellen 898ʃ 88

ß b ill draußen im Lande die Grenze genau und richtig bei 600 gezogen ist, wird vom Staats⸗ berechtigten Forderungen der alten Kriegsveteranen nun endlich schwimme und er wisse gar nicht, was die äF311-15-.—— daß er auch diesen Anlaß benutzen will, um draußen Lan z u 2 b

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1 schnitt muß entscheiden: jeder stehen bei fügen. Der Nachtragsetat ist doch ein Teil des Etats überhaupt. öä“ Ing. gedacht, beispielsweise unter dem Minister Schwerin und besonders wird dies durch die ungleichmäßige Besoldung in den verschiedenen d seit dem Eriaß der Ausfübrungebestimmengen, nut ese an Pl⸗ E88bö1 789” 1 sühen es nicht wetengs⸗ durch Verschiebung der einzelnen Etatsteile She. 88* 38. F v von Sn 18 unter dem Minister Bosse und seinem Ministerialdirektor Kügler, die Gemeinden ganz außerordentlich erschwert. Den Ausführungen des chwerde zugegangen, noch dazu eine unberechtigte: aber damit Vor er Reichsschazamt keine Klagen erhalten hat will diesen Nachtragsetat früher auf die Tagesordnung zu setzen? Wenn 1 ar 8 ein Bewei 1 „. I dei ung 1 1 ürger. 1ien s Ehee . stand Khene, eeöhene agae. Ser gehe e ie Eefcheche e seiersendensaenenegehe⸗ agen tweceh ecean nchis 1 Tetsahhe ift, das die Jahl der Klagen und das nicht möglich sein sollte, so bitte ich, daß sich aus der Mitte des ichen Parteien sein. In den 35 Jahren seit dem Kriege haben doch Die Worte des Ministers, daß er nach dem Verlaufe des Lehrertages zu Beschwerden mehr vorliegt. wende mich zu de r nich sagen, we Tatsach 1 ,. die E er.

ine große 5 f möchte ich mich ganz besonders anschließen. Die Besoldungen der gn 1 7 Hauses eine genügende Anzahl von Abgeordneten findet, um dies zu eine große Zahl Kriegsteilnehmer ins Gras beißen müssen. Der es nicht bedaure, keinen Vertreter hingeschickt zu haben, werden nicht Stellvertreter stehen lediglich auf dem Standpunkt, der vor 30 bis bst der sühzer von nnsetei Senn n. ann n co egt walen Ahß, Bare bcdenten, 1eeeen)eeghit der gendem des Antrages b —. 2 Lchabsekregd 8 Seeen e9. 2 dem dazu beitragen, das Vertrauen zwischen Regierung und Lehrerschaft u] 40 Jahren angemessen war. Was sodann die Besoldung unserer cver ertns 8 bee een d 1 e. 12 h hes desbalh 1ö11 her psaseasc S.28) n i 8 nns 1 8 g. ichn 8 b 8* b iel h 8 stärken. Ueber den Lehrermangel bestehen noch immer berechtigte Klagen. Lehrerinnen und Oberlehrerinnen angeht, so erhalten die Lehrerinnen üne, e sicmndes elbe tifzieren. Wir sind bereit, an einer Besser⸗ möchte formell den Antrag stellen, den fünften Nachtragsetat auf die fübr 8 8n für lett en 86 85 schieht han 8 b icht Im Bezirk Schildberg II in Posen müssen neu gegründete Schulen ein Anfangsgehalt von 1200 und die Oberlehrerinnen von 1800 ℳ, Ausführungsbestimmungen manche Härten beseitiat haben, und weil Einzelheiten 88 elben vgegenabe dem Gesetz von 1895 mitzuwirken. Tagesordnung zu setzen. (Präsident Graf von Ballestre m: Dazu füchrer, 1. i N. Feüries 88 8 geschieht. Man zer vcht öC Schatzsekretär uns eine Revision des Gesetzes in Aussicht stellung der g ru klarheiten, und auch die Praxis der ist jetzt noch nicht der Moment.) Ich kann mich in meinen Ausführungen 18. zan 8 4. 8 8— . 8 2 el. da i 8 t. Kehwer bis zu 200 ö—; L1“” de ahne oesa 8 lefüsfanze zicht immer gaag gerecht auf die den Geasen, Dince 1hs Pr. Arensaeg eiehef bhesens Sie b willig, wealticne. g e Millio eaFf⸗ stansg. z e preußischer Schulrat festgestellt. Die Präparandenanstalten sind teilweise haben doch auch noch für Angehörige, Eltern und jüngere Ge⸗ Fehepedäst an vrRerein resteceg Fh. de Feser tcteg, van⸗ 1 86 paicgsg Bfscinugg ge Veweäber oben ahes aeseefacetz waß anc sogr fefehen e W 5 lott wefn die Welt olitik. die 8e e F m mit ungenügendem Schülermaterial gefüllt, das den Anforderungen nicht schwister zu sorgen! Der Resolution des Freiherrn von Zedlitz stimmen diesem Verlangen ist von den Regierungen entsprochen worden. EE“ ich zewollten Weise auf die Entscheidung Ein- Antrag halten. Die Altersgrenze ist zweifellos wünschenswert vom Fer bürde 5 ap cit t e nd T fe Fee Ja 2 ast an entsprechen kann. Die Klagen der Seminarlehrer richten sich infolgedessen wir zu, nicht aber auch seinem ersten Antrage. Was sodann die geist⸗ Uäsbieazicit snd itt weden, c. naaad geht devoß gus, 3 lehase vie D. 8 gfübrun zbestimmungen sollten, soweit kunlich, Gesichtspunkt der Einfachheit des Verfahrens. Wenn der Staats⸗ schaff vwbätze A 884 hetßt es auf au dnr e zefesr dahin, daß keine Freudigkeit am Berufe bei den Seminaristen vorhanden liche Schulaufsicht anlangt, so darf man nicht vergessen, daß der EE“ vemehrt wenan. 8 bebt dno- d. la be Die Festsetzung einer Alters⸗ sekretär nur eine einzige Beschwerde erhalten hat, so erklärt sich dies affen hätte. er hier heiß f einmal, es fehlen die el, sei. Die Ursache des Lehrermangels sieht man in der ungenügenden Be⸗ geistliche Schulinspektor selbst wieder beaufsichtigt wird. es keine Reihenfolge für die Unterstützungen geben soll, sonde den. 1 1 2

. 1 Fgen 1b viele Klagen zu⸗ Die Schätzung des Staatssekretärs über die etwaigen Kosten des An⸗ hüaigtei . zben. 1 8 h Standpunkt, den meine politischen Freunde seit Jahren einnehmen. Gnadenquartals sind wir ganz entschieden, und über die Frage der sich an ihre Abgeordneten, und uns sind daß sie Mrechelnn trages sind sehr unzuverlässig. 1912 sollen 50 Millionen erforderlich die Freizügigkeit der Lehrer erhöhen. Um nur Lehrer zu bekommen, Instanzen dieselbe Sache nicht einheitlich beurteilen. Leider hat der

2. eenwed 4 . *. e Taus mußten die Gemeinden die Gehälter erhöhen. Aber die Unzufrieden⸗ junge Lehrer viel Aufsicht, aber wenig Anleitung. Eine Orts⸗ Pun I;Er 1I1“ 2 8 . er Mitt ie Kommission sich zu unterhalten haben. gegangen, bei denen wir das Gef echtigt Dere Fensf 88 Pehe bgebtatzaken unter ein de meflennpsieen V e dänt sich meine Partei nicht für berufen. sind. In der Budgetkommission werden sich etwaige Unmöglich sein is dahin werden aber Tausende von Kriegsveteranen nicht

60. Lebensjahres der Erwer fähig - glei en 2

mn pn es; licJh. heit der Landlehrer mit der Besoldung ist noch immer gerechtfertigt. schulaufsicht wäre nützlich, wenn ältere Lehrer sie insofern ausübten,

ei ich teuer 1 ied L5s Fr iten ie in de assung des Antrages liegen sollten, am mehr am Leben sein. Welche Mittel Werüden schon für die Komödie Viele Gemeinden haben für ihre Lehrer gar nicht genug forgen daß sie den jungen Lehrern in väterlich freundlicher Weise Anleitun soll. Die Fassung des § 1 könnte wesentlich verbessert werden. Es könnte Hoffentlich fnden de Kommission eine befriedigende Lösung der Frage ke ten e eseitigen men 8 Was wir in der Budgetkommission 8 ehe FT. Des eee er nütf b- können, weil sie nicht leistungsfähig sind. Aber die Regierung selbst zuteil werden ließen. Wenn die höheren 11 Schule Fälle geben schwere Krankheiten in der Familie ꝛc., in denen jemand der F Ft (Pole); Wir Polen sind alljährlich mit der besonders erwarten, ist eine Anregung für eine Beschleunigung 89 2 Fgea;. .ez e efür . ieangen —e hat in manchen Fällen die Gemeinden, die die Gehälter erhöhen besuchen, so geschieht das nicht, um an dem Lehrer herumzuurteilen,

bei einem Einkommen von 600 außerordentlich bilfsbedürftig sein 42 8 en5 d alle Kriegsteilnehmer in den Genuß der Militärpensionsgesetze. Daß Wohlwollen für die Veteranen 'arraeg 1e.⸗s 5 8 die Anenen 8 .e eene das Geset wollten, daran gehindert; einstimmig gefaßte Beschlüsse von sondern um zu sehen, wie der Kreisschulinspektor seine Schul⸗

8 ve echt ch fäerts. ee . S. 1 8. Beihilfe gelangen 4 und es ist anzuerkennen, daß seit dem am Regierungstisch vorhanden ist, hat der Schatzsekretär in 8-2b-a.as vn la . vESv

haben, so werden sie vielleich 10 1 1- n 3 6

ve St. bcs w Gemeinden für eine Erhöhung, z. B. in Unna, haben nicht aufsicht in den Schulen ausführt, wie er anzuregen gewußt hat, äh Die Beihilfe wirkt sehr ver⸗ Amtsantritt des Freiherrn von Stengel die Regierung diese Frage weitestem Sinne bewiesen, nicht nur durch den Nachtragsetat, sondern hineingearbeitet werden. § 2 des Antrags geht uns nicht die Zustimmung der Regierung gefunden. Aber die Besoldungs⸗ was von seinem idealen Geist und seinen Auffassungen in die Schule nahmefällen eine Beibilfe zu gewähren. Die Beihilfe wirkt se . t Freiberrn g

8 1 ichtt weit genug; den Hinterbliebenen sollte ein Gnadensemester ge⸗ verhäktnisse s. n 3 len Geif g t. Ie sten Tage seiner Amtzleit an. Um so gevichtiger, siydn eün⸗ b v ee, Seufpsne verhältnisse sind nicht die alleinige Ursache des Lehrermangels, hineingedrungen ist. Die Reform des höheren Mädchenschulwesens Gee hcs ee. raf ehs. an Aöschesgünhe Ebbb. Fändnis S e⸗ smaüchene Bedenken. Meine Partei wird nach Möglich⸗ 5 werden. Die -aA g; haben 187071 ihre -e getem, sondern es kommen noch andere bee hinzu. Es gehört dahin hat leider durch den Tod des Geheimrats Wätzold eine Störung iepanicf. ersehe ferr 2 sch int llauben, daß es sich um Gnaden⸗ keit versuchen, die Summen aufzubringen, die nötig sind, daß auch vreen „e 88 il g8 dann rschehe siegh n die ganze amtliche Stellung des Lehrers. Damit eine Umwertung erlitten. Der Ministerialdirektor hat im vorigen Jahre die ö gxee; nnh 62— i9 bis SeSnl vie Kriezsteilnehmer handelt. Die Kriegsteilnehmer die Veteranen einen Vorteil davon haben. Ganz besonders die Wehr⸗ rsetzt worden. Das ist aber nicht gescheben. Ich weiß also nicht, der Tätigkeit des Lehrerstandes möglich werde, muß auf die

Veteranen nicht im Stich lasse, weil es si e

D p Rech U c— ins Auge fass or was der Abg. Liebermann von Sonnenberg wollte. Ich muß seine 8. Hoffuung auegesprochere 2 diese helern id. en en,ee 8*

82 1 se Beihilfe; iden ei 2 an Ein⸗ st möge man für diesen speziellen Zweck ins Auge fassen. V 2 2 a 88 m Qualität bei der Aufnahme der Schüler in die Seminare geachte ich freue mich, daß diese über Erwarten rasch gekommen ist. An die E“ antte sorgfsltig vnl vffston. 1enSe 8 ve e. , he ie⸗ sn Ne . Er. es für nötig halten, die Materie von Reichs wegen Angriffe gegen meine Partei, daß sie im Falle eines Krieges dem werden. Die Militärverwaltung hat den Lehrerstand höher einge-⸗ Reform sind so übertriebene Fellum geknüpft worden, daß man Deshalb sind wir für Ueberweisung an die Budgetkom 1. r aten

1 7 inheitlich i Rücken fallen würde, für eine infame Be⸗ ven : d n. r illione . das Verfahren im Norden und Süden einheitlich ist. eigenen Lande in den R. 8. 8 schätzt, indem sie einsah, daß aus ihm gute Reserveoffiziere hervor⸗ fürchten mußte, daß aus der Sache nichts werden würde. Wir können vZ1öö“ 3 S Heicseneen welden öu“ Sie berag gg gen h.2u, vndnen, de vörnag des Antrags, wie es im Norden geschieht, dem 1.n heren., e c 9. ö sI26, gehen könnten. Herabgedrückt wird die ganze Stellung des Lehrer⸗ aber den jetzigen Plänen der Unterrichtsverwaltung nur freudig zu⸗ arbeitet werden, die heute in den Ausführungsbestimmungen ve g 8g kechlüme Fol en früherer Kriege aufzuheben. Es ist Landrat, oder, wie es im Süden üblich ist, der Militärbehörde über⸗ Feaen g. von Liebermann meinen sollten, müßte ich gegen Sie ein⸗ standes durch die acfacsekt eusontensschl Tie ehresgeft er. siemmde Pie Frnen mafter henkariohn arn der algecnennen Stelgerane 1“ 2 daltb 8 Zustand 8c8 ein Kriegsteilnehmer auf den Tod lassen; nur gleichmäßig möge man es gestalten. Der Abg. Bock hat ver⸗ renib 2 Zubeil (fortfahrend): Ich meinte allerdings den Ab kennt die hohe Bedeutung des geistlichen Standes gerade in der der Bildung teilnehmen können, die ganze soziale Entwicklung früͤbher gegeben habe. Es soll danach der Witwe oder den ehelichen ein Bürr 8 ß, um in den Genuß einer Beihilfe zu sucht, durch seine Rede die Veteranen im Lande in eine Stimmung zu v Lieg. e a eena e allerdings den Abg. jetzigen sozial so eeebeeeeehe he hee e ega sehe ehat de ielne de 8rh cle gabnscan Nachkommen kas Copchezcartal Cchütare gdeilke Haan I 8n Ant * nen wir im Prinzip bei, halten ihn aber versetzen, die ich außerhalb des Hauses Aufreizung nennen 3 P fibent Graf p Ball 7 fe ich Si Aufhebung der geistlichen Schulaufsicht, sowohl im Interesse der schieden ist von derjenigen, die sie noch vor 30. Jahren einnahm. Summen handelt es sich daben nicht. viharne Fannhe beaechrben bbedürzte mPie 120 reichen nicht aus, das 8 Ord Fveon Hellenrem: Wann rufe Sie zur Schule wie in dem des geistlichen Standes selbst. Der Die Frauen müssen heute an eine eigene Berufsbildung denken: ZSS““ e. süt tein 1 8 8 es immer nennt. Was soll es 9 Abg r fvon Oriola weist nach, d ischen Witwen v Ortsschulinspektor soll nicht der Aufpasser, sondern der Be⸗ das ist eine Kulturfrage im weitesten und eminentesten Sinne. In 8 e7. büten. 82 nchegvonen b“ 8 Krie zver 22 86 Witwen vo lt ffch⸗ 85 ei Unt schied on rater der Lehrer und der Schule sein. „Nur ein erfahrener der Lösung der schweren sozialen Aufgabe unserer . sind wir AZö““ vagfabrsagggesä eergse⸗ bege 6 ben.⸗ WViell icht könnte man daraus schließen, ein ( mas veegn n Offizieren kein Unterschied ge⸗ praktischer Fachmann kann die Schulaufsicht im Hauptamt führen.“ Männer nicht angewiesen auf das Danebenstehen der rau, sondern aütan ache 8 da sele bas weren dkeire eeballen Antel gen anaenü . 8 .“ 1 . G Derjenige, der diese Worte gesprochen hat, war der Freiherr von Zedlitz. auf die Mitarbeit. Die Frauen dürfen nicht bloß Fberflie mit⸗ facere Je 80 8 se. nnb,n vehhie “hvenhae it ee Feraßf r Untersütundesedicfäben ET Damit schließt die Diskusszon. FIch gebe zu, daß eine ganze Anzahl von Geistlichen die Tätig⸗! reden können, sondern sie müssen in die Arbeiten eindringen können. eae 85 Cele en ner gut ie n ischert brauch getrieben. Es ist darum erfreulich, daß jetzt eine Definition 8 9 b an

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