1906 / 63 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

II“

““ 88 at der Frau eine Eutschärigung gegeben und außerdem für wohl⸗ kommen, wenn es p um Außschreitungen von Eingeborenen handelte, gramm, daß er jede Verantwortung ablehnen müsse, wenn nicht 1 88 1 frs üterverkehr gewesen, jetzt gingen aber die Do gach ahtei üllhate 8 dee Zwecke noch 210 geopfert. Es. fanden nun die sic nicht in Peasscherie des deutschen Strafgesetzes ein⸗ Ablehnung der weißen Kompagnie die farbige Schutztruppe Preußischer Landtag früber ein lebhafter Gät⸗ br n. jetzt gingen aber di Der Rechenschaftsbericht über die Verwendung des weilere Verhandlungen statt, bei denen auch Kannenberg vernommen fügen ießen und doch im Interesse der öffentlichen Ordnung nicht 6 Feldkompagnien zu 150 Mann verstärkt würde. i Haus der Abgeordneten. 6 wurde. Die Aussage des Missionars Bapter lautete aber ganz anders. ungeahndet bleiben konnten. So wurde Brandeis mit der Be⸗ unsere Kolonialpolitik im allgemeinen der Vorwurf erhoben worde 43. Sitzung vom 13. Mär 1906 Varinitians 11 u Danach hat Kannenberg direkt geschossen, durch eine Graswand ge⸗ strafung eines Eingeborenen befaßt, der sich mit einer Frau seines daß sie eine Eroberungspolitik sei. Dieser Vorwurf h . g 5 g hr. schossen, nicht durch das Dach. Augenfällig ist, daß das Negerweib Häuptlings ver angen hatte. Nach Eingeborenenanschauungen in ofern gewiß unberechtigt, als eine Kolonialpolitik immerhih (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) keinen Strafantrag stellen wollte, sie muß also mit dem Strafgesetz⸗] wäre dieser Uebeltäter dem Tode verfallen gewesen. Die Anwendung bis zu einem gewissen Grade Eroberungspolitik sein muß Ueber d * Teil der V dl 2 buch genau bekannt sein. Auch nach der Darstellung des Assistenz⸗ unserer milven strafgesetzlichen Bestimmungen wäre in diesem. Diejenigen, welche von vornherein Kolonialgegner sind, haben recht 8 der erhan ungen in dieser i. wird zur tel arztes konnte es sich nicht um eine bloße leichte Körperverletzuing Falle den Ein eborenen absolut unverständlich gewesen. Brandeis eine solche Politik zu verurteilen. Wer aber glaubt, daß im Intg. Sitzung, in der die zweite Lesung des Staatshaushalts⸗ für die ostfriesische Küstenbahn von Emden nach Norden unter 1904, der Baubericht der Eisenbahnverwaltung für 190405 handeln. Kannenberg hätte auch ohne Strafantrag wegen hielt sich deshalb für berechtigt, nach freiem pflichtmäßigen 18 des Heimatlandes eine Kolonialpolitik notwendig uand erwünscht etats für das Rechnungsja r 1906 bei dem Elat des Einführung des Hauptbahnbetriebs eine vierte Rate von und der Bericht über die weitere Ausführung von Eisenbahn⸗ chwerer Körperverletzung verurteilt werden müssen. Der Abg. Erzberger Ermessen strafend vorzugehen. Da lange Gefängnizstrafen von den ist, muß sich mit dem Gedanken abfinden und sich in ihn hineiꝛ⸗ Geheimen Zivilkabinetts fortgesetzt wird, ist in der 1 Million Mark verlangt. verstaatlichun sgesetzen werden durch Kenntnisnahme für er⸗ behe nicht fragen sollen, was mit Kannenberg Kälseben ist, sondern an Freiheit gewöhnten Enbseein ulaneen nur schwer ertragen werden, leben, daß ohne Krieg eine Kolonialpolitik unmöglich ist. Dab⸗ gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. Abg. Fürbringer anl.) bittet, daß die Kosten der n lLedigt erklä ngsge⸗ 8 8 3 velche Belohnung er erhalten hat. Leist, Wehlau, Peters sind anderseits eine exemplarische Bestrafung unerläßtich war, erkannte haben alle Kolonialstaaten bis in die Gegenwart, so auch die Eng⸗ Die daselbst im Auszuge wieder egebene Rede, die bei fahrtsstraßen zu den Stationen auf dieser Strecke vom Staat über. ledig eeeaer 8 immerhin bestraft worden, wenn auch leicht. Wenn nun hier Brandeis auf eine Gefängnisstrafe von nur einem Jahre und daneben länder, es immer wieder mit größeren oder kleineren Aufständen d. Beratung d A üt 8 d kk geg diei 6* . bei würden, da die Gemeinden sie nicht tragen könnten, und es Die Etats der Staatssch uldenverwaltung und der in diesem Falle das nicht geschehen ist, so müßte der Abg Erz⸗ auf körperliche Züchtigung. Unter diesen Umständen hat die Kolonial⸗ Eingeborenen zu tun gehabt. Damit müssen wir auch in Zukunf frammg des Amtrags der Bubge ommission, die im Etatentwurf entspreche auch der Gerechtigkeit, daß der Staat die Kosten über⸗ allgemeinen Finanzverwaltung werden ohne Debatte berger konsequenterweise den ganzen Kolontaletat ablehnen. verwaltung an der dienstlichen Aeußerung des Brandeis, das er von rechnen, darüber darf man sich keinen Illusionen hingeben. Wir wissen eforderte Bewilligung einer persönlichen, pensionsfähigen Zu⸗ nehme, da die Verlegung dieser Linie besonders dem Interesse bewilligt. Seine Kritik war durchaus zutreffend. Ee hat sehr beachtenswertes seiner Befugnis zur Verhängung von Prügelstrafen überzeugt gewesen ganz genau, daß wir nicht unfehlbar sind. Eine junge Kolonialmach age von 10 000 für den Geheimen Kabinettsrat abzulehnen, des staatlichen Bades Norderney diene. Der Verkehr auf dieser Zum Etat der Ans iedlungskommission für West⸗ Material für die Beurteilung der Kolonien geliefert. Es ist merk⸗ sei, nicht den geringsten Zweifel. Sie hält deshalb daran fest, daß nur kann viel leichter Fehler machen als solche, denen eine hundertjährige der Finanzminister Freiherr von Rheinbaben gehalten, hatte Strecke habe sich bedeutend gesteigert. Dadurch werde die Eisen⸗ preußen und Posen bemerkt 5 würdig, daß in unseren 8— Fhs ngnee E“ ein zu 8 55 nung⸗, nicht S heeee Heftefrna Frehenag 1* e- steht. Es jna 5 8 uns F gewist folgenden Wortlaut: ahnbrücke bei Emden so üen. in e8si genommen, daß die Abg. Dr. Mizerski (Pole): Ich kann mich kurz fassen. Was Aufstand ausbricht. Vor drei Ja ren debattierten wir sehr ein⸗ von Brandeis nlaß gegeben war. wi amit nicht behaupten, eberhastung kundgegeben, die zu Fehlern Veran assung gab. Diese G 1 8 8 iffahrt nach den Binnenhäfen durch das häufige Schließen or diesem 1“ e -i ig E“ gehend über den Aufstand in Südwestafrika, und man warf uns vor, daß eine Anzeige nicht hätte sollen. Ich möchte bemerken, Fehler liegen zum Teil in unserem Naturell und in unseren Meine veahe ea Ich kann nur den Beschluß der Budgetkommifsion brt nan gestört werde. Die vorjährigen Ausführungen 1 de.egen e zane den vöö daß wir die Ursache dieses Aufstandes in der auf die daß die Kolonialverwaltung der Ansicht ist, daß allerdings nach dem nationalen Anlagen, sie führen vielleicht zu größerer Schroffhett und die eben gehörte Erklärung bedauern, daß die Mehrbeit der des Akg. Iderboff über diese Verhältnisse seien nicht de⸗ lung der Polen wegen ihrer Abstam un ist eine Rechtsun leichheit schlechte Behandlung der Eingeborenen zurückführten. Es ist ein strengen Wortlaut des Gesetes eine Prügelstrafe wohl nicht berechtigt die anderen Völkern nicht in dem Grade zu eigen ist, wir Freunde des Herrn von Heydebrand dem Beschlusse der Budget⸗ gründet; nachdem der Plan einer Verlegung des Hauptbahnhofes .ee nicht nur b2 preußische hebern aen das Reichsricht wird S daß heute niemand das zu bestreiten wagt. Auch die war. Es hat sich aber hier um einen Fall gehandelt, der nach der uns. Daß Fehler begangen worden sind, hat der Gouvernenr kommission beitreten will. Wenn Herr von Heydebrand gesagt hat, in Emden wieder aufgegeben sei, müsse den Interessen der Schiff⸗ dadurch verletzt enkschrift läßt darüber keinen Zweifel. Der Gouverneur gibt oft BAuffassung der Eingeborenen schlimmer bewertet werden mußte als von Ostafrika unumwunden eingestanden. Und wenn er eine Kom⸗ daß ihn und seine politischen Freunde bei der Beschlußfass g Fei „fahrt in anderer Weise Rechnung getragen werden, denn eine e“ Irgcs. zu, daß Kolonialpolitik noch immer Eroberungspolitik sei, und daß nach unserm Strafgesetz. Weil es sich um die Beziehungen eines Ein⸗ mission eingesetzt hat, um zu untersuchen, welche Fehler gemacht 88v E“ 11“ Aenderung der Schiffahrtsverhältnisse seldst sei nicht möglich, Bei der von den Polen beantragten förmlichen Abstimmung Kolontalkriege zu den notwendigen Folgen der Kolonialpolitik geborenen zu seinem Häuptling handelt, und hier die Bestimmungen worden sind, worin die Ursachen des Aufstandes liegen, so hat er persönlichen Motive leiten, so halte ich das für ganz selbstverständlich; im Außenhafen werde sich immer nur der große Umschlagsverkehr über diesen Etat wird derselbe gegen die Stimmen der Polen, gehörten. In der wird aber mit Uarecht bestritten, unseres europäischen Strafgesetzbuches versagten, hat Landeshauptmann auch nichts vertuschen wollen, sondern er hat untersuchen wollen, w niemand hat den Herren irgendwie den Gedanken imputiert, daß sie abspielen, während für die Kaufleute der Schiffsverkehr da not⸗ der freisinnigen Parteien und des Zentrums angenommen. daß unsere Kolonialpoliti eine ausbeuterische ist. Es handelt Brandeis geglaubt, nach eigenem Ermessen die Prügelstrafe verhängen die bessernde Hand anzulegen ist. In dieser Beziehung verweise j persönliche Gründe leiten; das halten wir von vornberein für aus. wendig sei, wo sie ihre Packhäuser hätten. Das eirzige wirksame Zum Etat der direkten Ste uern bemerkt sich bei unserer Kolonialpolitik um Ausbeutung und Raub. Der zu können, und ich glaube, daß ihm daraus ein allzu schwerer Vorwurf auf seine Denkschrift. Auch über die Hüttensteuer hat der Gouverneur schloss Wir wissen 8 “] Mittel zur Abhilfe sei die Beseitigung der Drehbrücke über das Abg. Dr Dahlem (Zentr.), daß sich bei der Eintragung der Redner geht dann an der Hand der Denkschrift die Gründe durch, die nicht gemacht werden kann, aber ich erkenne ausdrücklich an, daß er seine Zweifel ausgesprochen, ob sie und die sog. Zwangsarbeit richtig⸗ ge. wa9 ir wissen ganz genau, daß sie wie die Staatsregierung Fahrwasser und die Umführung der Bahn um die Binnenhäfen. Grundstücke in das Grundbuch oftmals eine Verschleppun vhee Ge⸗ zu dem Aufstande geführt haben. Die wesentlichsten Ursachen seien nach dem strengen Buchstaben des Gesetzes dazu nicht berechtigt war. Maßregeln sind. Wir haben ihm unsere Zweifel auch nicht der⸗ nur sachliche Momente bei der Entschließung leiten. Ahg. Dr. Iderhoff (Freikons.) bedaueit, daß bei dem Umbau dieser schäfte herausgestellt habe, die sehr bedauerlich sei. Weiter 8v;g die Mißhandlung der Eingeborenen und das Kreditwesen. Diese hätten Was den Fall Koch anbetrifft, der dem Abg. Erzberger Anlaß gab, und ihn beauftragt. Vorschläge zur besseren Ordnung dieser Von dem Herrn Abgeordneten ist bemängelt worden, daß in der Linie Norden—— Emden nur eine kleine, 10 12 Em lange Strecke Redner bezügltch der persönlichen Verhältnisse der Katasterbeamten daß ohne Zweifel die Bevölkerung allmäaͤhlich in eine Stimmung gebracht, schwere Vorwürfe zu erheben, so möchte ich ihn bei der vorgeschrittenen Ingelegenheit zu machen. Wir hoffen, daß es ihm gelingen wird, * Begründung eine Parallele zwischen dem Chef des Zivilkabinetts und der Linie Aurich —Leer umgebaut werde. Es müsse nicht nur dieser das System der Dienstaufwandsentschädigung rebstiert werbe. es sei die an Verzweiflung grenzte und sie schließlich zum Aufstand nöligte. Stunde dem Personalreferenten zur Beant wortung überlassen, ent⸗ die Unzufriedenheit zu mildern und die Steuern, die nicht d 8 des Militärkabinetts g ist. Allein d 11.“ ir kleine Teil der von dem Minister als Klingelbahn bezeichneten Linie vorgekommen daß den Beamten von den 1hnen atsächlich erwachsenden Geradezu unverständlich sei es, daß man sich, trotzdem man F. weder für heute oder für die nächste Sitzung an der Hand der akten⸗ ganz iu umgehen sind, in möglichst gerechter Wei zu ber⸗ Haeben mckarkabinetts gezogen ist. Allein das war nur adm . won ten Abstriche 1 Sge

u.““

werpen. Es waͤne mögasch, hee razesporte ben preußischen und Boden fur Eisenbahnzwecke für 1904, der Rechenschafts⸗

ee- segewinnen, wenn man sie über Oberlahnstein leitete. bericht über die Verwendung des Dispositionsfonds von dazu aber des Umbaues des Bahnhofes. A Millionen M 8 en

ür den Direktionsbezirk Müns 2 ½ Millionen Mark zu unvorhergesehenen außerordentlichen

1 Unter den Ausgaben für Ens 8g b .,1 Ausgaben für 1904, der Rechenschaftsbericht über die Ver⸗

t. W. wird zur Herstellung eines selbständigen Bahnkörpers wendung des Dispositionsfonds der Eisenbahnverwaltung für

V dukte von Luxemburg und Lotbringen über die beigische Bahn na Dispositionsfonds von 100 000 zum Erwerb von Grund 1

E]

er G 8 18 2 8 ber ““ ausgebaut werden, sondern zugleich auch die Strecke nach Aurich. Der dor vandskosten Abstriche gemadh 2,zez. daß die Hüttensteuer eine außerordentliche Empörung erregte, mit dem mäßigen Darstellung. Ich hatte in der Kommission den Eindruck, teilen. Sie wissen ja selbst, wie schwer es s ein einem lierend geschehen, indem darauf hingewiesen wurde, wie die finanzielle Redner widerspricht sodann den Ausführungen des Vorredners und ;ee. bkrepichr Sienern elrach erwidert, daß Gedanken trug, sie noch erheblich zu erhöhen. 5 seien ein Betrag, und diesen Eindruck hatten auch manche andere, als ob zivilisierten „Lande ist, Steuern aufzulegen. 8 viel schwerer Stellung des Chefs des Militärkabinetts ist. Aber das war keines⸗ dem Vorschlage einer Umführung der Bahn um die Binnenhäfen von von einer Verschleppung der Geschäfte bei Grundln heintragungen für den die Eingeborenen viele Tage arbeiten müßten. Die Prügelstrafe der starke Vorwurf, der gegen den Personalreferenten wegen ist dies in einem Lande, dessen Verhältniss wir noch wegs der ausschlaggebende Grund für den Antrag der Staatsregierung, Emden. Die Stadt Emden müsse auch auf die umliegenden Land⸗ keine Rede sein koͤnne böchstens habe eine Verzögerung 8 Ausnahme⸗ sei 4730 mal verhängt worden, und wie sie ausgeführt werde, davon habe wissentlicher Fälschung der Wahrheit erhoben wurde, von verhältnismäßig nicht so genau kennen, wie das eigene e. e; Erwä⸗ 8 f die ich 1o- Ieo gemeinden Rücksicht nehmen. 1 8 3 fällen aus begründetem Anlaß stattgefunden. Auch an dem System das Haus Gelegenheit gehabt, sich zu überzeugen, als ein Fraktions⸗ dem Abg. „Erzberger auf Grund einer mißverstandenen Vaterland Mihgriffe auf einem solchen „Versuchsfelde sind 8* audere Pemegumsgen, gnf hi ich noch .“ 4 Abg. Fürdringer erwidert, daß es die Staͤdt Emden nie⸗ der Dienstaufwandsentschädigung für die Katasterbeamten mässe fest⸗ genosse des Redners in der Lage gewesen sei, eine Nilpferdpeitsche Aeußerung in dem Aktenstück erhoben wurde. Heute hat wohl begreiflich; hoffentlich gelingt es, allmählich eine Abhilfe Wenn Herr von Heydebrand dann gesagt hat, es läge die Möglich. mals an dieser Rücksicht habe fehlen lassen. 8 1— 8

1 8 4 3 - 4 . . 19 Faee ee L. 8 1 2 4 G Ib 8 8 ebalten werden. Allerdings reiche die Ents ädigung bei größeren, auf den Tisch des Hauses niederzulegen. Ein einziger Hieb mit solcher der Abg. Erzberger mitgeteilt dieses Mißverständnis beruhe zu schaffen. Unsere Kolonialbeamten sind wiederholt Gegen. keit vor, daß, wenn das Gehalt so, wie wir es vorschlagen, bewilligt Der Titel wird bewilligt. Geschäften ““ G6“ sölche Balerüeren, 4 5bf 4 2 „„ ¹ 2 2 Fij 4 u . MIBj f „Fo S 8 7 5 org 92⁄ 5 „* 7 121 1 2 Hh 8 . 2 es b- bb 8 238 88 1u1u“ 8 38 ¹ - grer I; 88

Peitsche lasse sogleich das Blut E 1904 seien 31 Ein⸗ auf einer beglaubigten Abschrift des betreffenden Schriftstückes. stand schwerer Vorwürfe gewesen. Auch unsere Beamten würde, dadurch das Verhältnis der Minister zur Krone verdunkelt Für Einführung des Hauptbahnbetriebes auf der Neben⸗ am Ende des Jahres ein Ausgleich geschaffen.

eborene zum Tode verurteilt worden, zu Freiheitsstrafen von 1 Jahr In der Kommission wurde diese Mitteilung leider nicht gemacht. sind nicht unfehlbar. Es fehlt im Anfange der Arbeitszeit an e 8.1 5 2 1 b —9 n 1“ . ; 1 2 898 Frea er 223, von 6 bis 12 Monaten 429, unter 6 Monat 6100. Ünter dem Eindruck, den damals die Ausführungen des Abgeordneten Erfahrungen, es ist bis jetzt noch nicht möglich gewesen, für würde, so meine ich, meine Herren, hat das tatsächlich damit nichts zu bahn Münster Gronau werden als erste Rate 150 000 8 Der Etat sieht die Errichtu ng von sechs meuen Daneben sei als Strafe die Prügelstrafe in 3500 Fällen zur An⸗ Erzberger auf mich und andere machten, hatte ich meine Erklärung unsere Kolonien einen besonderen Kolonialbeamtenstand zu schaffen. tun, ob der betreffende Beamte 20 000 oder 30 000 Gehalt gefordert. 1 88 Katasterämtern vor, deren Bewilligung die Budget⸗ wendung gebracht. Eine solche Strafliste lasse die Erbitterung der abgegeben, und ich sehe mich nicht veranlaßt, heute etwas davon Es fehlte uns an Menschenmaterial. Der Beamte soll in ein un⸗ hat (Unruhe rechts; sehr richtig! bei den Nationalliberalen), sondern. Abg. Schmedding (Sentr.): Ich spreche der Staatsregierung kommission vorschlägt.

Bevölkerung erklärlich erscheinen. Der Bezirkshauptmann von Kilwa zurückzunehmen. Wenn der Kolonialabteilung vorgeworfen ist, daß bekanntes, ihm vollständig fremdes Land gehen; er weiß nicht, ob er das liegt in der Stellung selber, und Herr von Hepdebrand wird mir füt dieses Projekt den wärmsten Dank meines Wahlkreises aus. Abg. Kirsch (Zentr.): Im vorigen Jahr waren 66 neue Stellen für habe sich dahin ausgesprochen, daß die im großen und ganzen friedlich sie es an Offenheit habe fehlen lassen, so erwidere ich, daß es bis Erfolg haben wird, wohl aber kann er mit voller Sicherheit darauf 86 daß der Inhaber der Stell dorchaus über dem B⸗ dach n den letzten Jahren haben sich an die Bahn Münster Gronau Katasterzeichner gefordert, in diesem Etat dagegen nur zwet. Die veranlagte Bevölkerung von Ostafrika durch die Hüttensteuer, durch jetzt in der kurzen Zeit, in der ich die Ehre habe, an der Spitze rechnen, daß er von allen Seiten der schärfsten Kritik ausgesetzt zstimmen, daß der I. weg. S1616“ 8 eh dem Berdacht ndere Bahnen, wie die westfälische Nordbahn Borken i. W. Burg⸗ Regierung scheint, das Bedürfnis durch die 66 neuen Stellen be⸗ den Arbeitszwang und die Schmälerung des Besitzes zum Aufstand der Kolonialverwaltung zu stehen, mein Bestreben gewesen ist, sein wird. Er muß auch mit der Möglichkeit oder Wahrscheinlichke: erhaben ist, als ob er das Verhältnis der Minister zur Krone habe steinfurt, die Kleinbahn Gronau Oldenzaal und die Staalsnebenbahn friedigt zu haben. Es sind aber nur 334 Stellen etatsmäßig, da⸗

getrieben werde. Auch der Oberstabsarzt Dr. Harri habe bereits 1902 mit vollster Offenheit die Anfragen, die in diesem Hause und rechnen, binnen einigen Jahren seine Gesundheit daran zu setzen und verdunkeln wollen. Das ist in keiner Weise gescheben. Ochtrup —Rheine angeschlossen, und der Bau einer Nebenbahn gegen 150 nur diätarisch. Die Vermehrung der Zeichnerstellen liegt das Unbehagen der gesamten Bevölkerung Ostafrikas konstatiert. Wenn in der Kommission an die Verwaltung gestellt worden sind, eventuell in der Heimat nicht mehr dienstfähig zu sein. Die Beamten Meine Herren, die Gründe für den Vorschlag, den wir uns von Gronau t. W. nach Bentheim ist in Aussicht genommen. Auch nicht im Interesse der Anwänter, soadern in dem des Publitums, das nicht von Grund aus ein anderes System in unseren Kolonien eingeführt entweder persönlich zu beantworten, oder, soweit dies nicht möglich der anderen Staaten finden eine Karriere vor, die schon seit langem I.Sxn 1 Abge vns an Loßeran b e ““ aus dem Uebergangsverkehr dieser Bahnen steht ein weiteres An⸗ verlangt, daß es jederleit auf den Katasterämtern abgefertigt wird. Die werde, wenn man nicht in erster Linie die Eingeborenen gerecht bebandle, war, durch den betreffenden Referenten beantworten zu lassen. populär ist, und eine gesicherte Existenz, so ist es insbesondere in EEET1öö“ n in mterbreiten, Uiegen artn, wachsen des Verkehrs auf der Linie Münster —Gronau zu erwarten. Katasterkontrolleure sind tageweise auswärts; es muß deshalb möglichst so wurde niemals an irgend welche Fortschritte in unseren Kolonien Es ist nicht richtig, daß der Referent, der dem Abg. Ablaß s. Z. England. Wir dage en haben bis jetzt noch immer unsere Kolonigl⸗ daß das Gebalt des Chefs des Zivilkabinetts ein singuläres Gehalt ist, Um den vermehrten Verkehrs⸗ und Betriebsansprüchen besser genügen auf jedem Katasteramt ein Zeichner angestellt sein, damit ein Stell⸗

zu denken sein. antwortete, wohl vorbereitet war. Es ließ sich damals noch nicht beamten aus dem eimischen Beamtenstand holen müssen, junge mit einem festen Betrage ausgeworfen, nicht, wie die meisten Gehälter, zu können, ist die Wiedereinführung des Hauprbahnbetriebes geboten. vertreter des Katasterkontrolleurs zugegen ist, der das Publikum ab⸗ Stellvertretender Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen übersehen, auf welche einzelnen Fälle der Abg. Ablaß eingehen Leute, die von den Kolonien keine Ahnung hatten. Allmählich wird

3 . S;⸗ b 38 ;7 Dieser wird zugleich den Vorteil bieten daß der Durchgangs⸗ und fertigen kann. Es sind noch 443 Katasterämter ohne einen Kataster⸗ 1 2 - gr’. 8 b 8 2 ³ g ufsteigenden Sätzen, und ganz naturgemäß, daß olche Die Lug 1 E ö’ö 8 1 Sg. E““ Amts Erbprinz zu Hohenlohe⸗Langenburg: Der Vor⸗ werde, und wenn damals eine unvollkommene Beantwortung erfolgt ja eine Besserung eintreten. Wir haben schon das vorzügliche Institut 8 88 SFe: te 8 Fens 8 ist 8 . 8 8 1 ü bei solchen Uebergangsverkehr nach und von Polland, der jetzt über Rheine Salz⸗ zeichner. Ich bitte, im nächsten Jahre die Stellen zu vermehren, da⸗ redner hat sich gewundert, daß ich nicht gleich das Wort ergriffen ist, so maß ich mir teilweise selbst die Schuld beimessen, in⸗ einer Kolonialschuse, von der wir erwarten dürfen, daß sie uns fimgulärem Eebeltern, wenn ein Inhaber die Stellung sehr lange

w v 1 ; bergen geleitet wird, zum erheblichen Teil auf die Bahn Münster mit auf den Aemtern regelmäßiger Dienst eingerichtet werden konn. habe, nachdem von dem Abg. Erzberger so heftige Vorwürfe gegen dem ich ich war damals zum ersten Mal in diesem Hause Beamte liefern wird, die nicht nur die Absicht haben, in den Kolonien inne hat, wenn seine Arbeitslast in außerordentlichem Maße gestiegen Gronau geleitet werden kann, wo er eine schnellere und kürzere Ver⸗ Der Etat der direkten Steuern wird unverändert bewilligt. die Kolontalabteilung erhoben worden waren. Ich habe das mit den Personalreferenten beauftragte, sofort eine Antwort zu er⸗ ein höheres Gehalt zu verdienen, sondern wirklich dem Vaterlande ist, dann auch eine Erhöhung der Bezüge eintreten muß. Das ist bindung mit Holland finden und auch auf einer längeren Strecke den Die vergleichende Uebersicht der Ergebnisse der Veranlagung sleis nicht getan, weil der Abg. Erzberger darauf hinwies, daß der teilen. Das Material war teilweise noch nicht zur Stelle. gute Dienste zu leisten und lange in den Kolonien auszuhalten. Wir keineswegs bloß beim Chef des Zivilkabinetts erfolgt, sondern ich preußischen Staatsbahnen verbleiben wird. Infolge der Umleitung zur Einkommensteuer für 1904 und 1905 und zur Ergänzungs⸗ bg. Bebel in Ergänzung seiner Ausfüdrungen noch einiges hinzu⸗ Ich nehme alsy persönlich einen Teil dieser Schuld auf mich und hoffen, immer mehr Kolonialbeamte zu bekommen, die den Kolonial. 88 die Bureauvorsteher des Ab oednetenhauses geF2s, or. des Verkehrs wird zweifellos eine starke Inanspruchnahme des Per⸗ steuer für 1902/4 und 19057 wird für erledict erklärt

zufügen habe. Ich wollte daher zunächst dies abwarten. Zu dem bestreite, daß ein schlechter Wille auf irgend einer Seite vorhanden dienst als Lebensberuf betrachten, die möglichst vorurteilslos erinnere an die T SSan. 8 sonenbahnhofs in Münster eintreten, der jetzt schon einen starlen LEEö1 b * bb von beiden Rednern erwähnten Fall Kannenberg kann ich konstatieren, gewesen ist. Eine Vertuschung würde ich im allgemeinen nicht an die Beurteilung der fremden Verhältnisse herangehen. Herrenhauses, auch dort singuläre Gehälter, auch dort hat man sich Verkehr aufweist, sodaß nicht selten Verkehrsstockungen eintreten. Schließlich wird auch das Etatgesetz mit den in zweiter daß es sich tatsächlich so verhalten hat, wie es soeben vom Abg. Bebel ge⸗ nur für unklug, sondern in jeder Hinsicht für schädlich halten Zu diesem Zweck wird es notwendig sein, den Kolonialbeamtenstand bei steigender Arbeitsleistung, bei steigender Inanspruchnahme dazu ent⸗ Der 12; Teil der Stadt Münster liegt auf der westlichen Seite. Beratung beschlossenen Veränderungen der Etatziffern ge⸗ kennzeichnet ist. Ich möchte nur mit Bezug auf den von Kannenberg namentlich im Interesse der Verwaltung selbst. Bri, der auf eine andere Basis zu stellen, um denen, die ihre Gesundheit ge⸗ schlossen, die singulären Gehälter durch den Etat für 1906 zu erhöhen. Nun hat sich in neuerer Zeit auf der östlichen Seite eine sehr leb⸗ nehmigt. Damit ist die zweite Beratung des Staatshaushalts⸗

nach dem Dach der Hütte abgegebenen Schuß hinzufügen, daß es sehr leichten Vermittlung solcher Dinge ist es ganz unmöglich, solche opfert haben, eine Sicherheit zu geben, daß sie in ihrem Vaterland Nun steht der Chef des Zivilkabinetts seit 1889 auf derselben e 2 behee, etats für 1906 erledigt. 2 2 11“ 3 ’1 1 g oße er S 1 5

wer ist, derartige Vorfälle hinterher genau festzustellen. Jeden⸗ Fälle vertuschen zu wollen, die ihrer Natur nach geeignet sind, noch ihren Kräften gemäß eine 2 eschäftigung finden können. Dam 8 8 b 1 8 schn 12 ein Rikeschettieren der Kugel doch nicht ganz ausgeschlossen. ein großes und berechtigtes Aufsehen in der Welt zu erregen. Es würde es aber noch der Verhandlung mit anderen Reichs⸗ Gehaltsstufe; er ist also nicht in die allgemeine Aufbesserung der Ge⸗ machen müssen, um zu dem Personenbahnhof zu gelangen. Es besteht „Schluß nach 2, Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag 1 Uhr. Die Bedeckung dieser Häuser besteht, wie ich mir zuverlässig habe wäre eine ganze berkehrte Politik, wollten wir Vertuschung treiben. und bundesstaatlichen Behörden bedürfen. Es ist mein Wunsch, haltsbezüge einbezogen worden, und eine Aufbesserung seines Gehalts deshalb in den interessierten Kreisen der lebhafte Wunsch, daß auch (Dritte Beratung des Etats.) berichten lassen, aus Stämmen von sehr hartem Holz, die durch das Wenn also zuweilen eine, Antwort nicht gleich erfolgt, so bitte ich, das den Beamten eine Kolonialkarriere zu eröffnen, die es ihnen würde also nicht gegen den Grundsatz verstoßen, daß wir die Gehalts⸗ auf der östlichen Seite ein Zugang zu dem Personenbahnhef ge⸗ Herdfener innerhalb des Hauses geschwärzt und gehärtet sind. Wenn nicht darauf zurückzuführen, daß die Kolonialverwaltung etwas ver⸗ ermöglicht, ohne Sorge für ihre Zukunft hinausgehen zu können sbesferunden im allgemeinen old abgeschlossen ae. schaffen werden moͤchte, Wenn in der nächsten Zeit die Stadt Münster der Hauptmann nun, allerdings in sträflicher Weise, einen Schuß in schweigen will, sondern es liegt ein Versehen vor oder die Unmöglich⸗ und den Kolonialberuf als ihren Lebensberuf zu betrachten. Ebenso aufbefferungen 1 Fe Lean- ESen . 8 einen entsprechenden Antrag der Staatsregierung unterbreiten wiro, der Richtung des Daches abgab, so kann das Schrot mit großer Ge⸗ keit, eine Antwort sogleich zu geben. Ich weiß, daß meine unter⸗ müssen wir bestrebt sein, es den Richtern in den Kolonien zu ermög⸗ Es liegt nun auf der Hand, in wie außerordentlichem Maße die dann bitte ich die Staatöregierung, wesentlich im Interesse der Eisen⸗ Die Förderung deutscher Ansiedlungen in des Provinzen walt von diesem Holz abgesprungen sein und so schwere Verletzungen stellten Beamten das Bestreben haben, allezeit dem Hause Rede und lichen, längere Zeit dort zu bleiben. „Hoffentlich gelingt Arbeitslast und die Verantwortlichkeit des Chefs des Zivilkabinetts bahnbeamten diesen Antrag möoͤglichst wohlwollend zu behandeln und Westpreußen und Posen im Jahre 1905 hervorgerufen haben. Ich will hiermit nur sagen, daß das von Antwort zu stehen, damit die Ueberzeugung immer mehr Platz greife, es, diese schwierige Arbeit zu einem befriedigenden Ende zu seit dem Jahre 1889 gestiegen ist; denn daß auf dem ganzen Bereiche ihm zu entsprechen. 8 8 Kannenberg Behauptete nicht ein Widersinn ist, wenn es auch auf daß auf dem Gebiete der Kolonialpolitik der ehrliche Wunsch führen. Schließlich noch ein Wort über die Regierungsschulen. der St⸗ easaeAs Les die Geschäfte enorm gewachsen sind, damit auch Der Titel wird bewilligt. Nach der dem Hause der Abgeordneten unterbreiteten Denk⸗ den ersten Blick vielleicht so erscheint. Die Akten über den Fall besteht, zum Wohle der Kolonien in Uebereinstimmung Auf Grund der vom Reichstage 1900 gefaßten Resolution über die er Staate - ng die 1*“*“ E1111“ Unter den Ausgaben für den Direktionsbezirk Posen schrift über die Ausführung des Gesetzes vom 26. April Kannenberg, auch diejenigen, die sich auf diese Schießaffäre bezogen, mit den gesetzgebenden Faktoren zu arbeiten. Es ist ferner Regierungsschulen haben Verhandlungen mit den Missionsgesell die Inanspruchnahme der Allerhöchsten Stelle und damit wiederum 8 Ermetten 1 des Bahnhofs i Ostr 15. 000 1886, betreffend die Beförderung deutscher Ansiedlungen befanden sich bei dem zuständigen Militärgericht, und es ist in der gesagt worden, wir hätten uns allzuviel auf die Gouverneure schaften stattgefunden, die zu einem Abkommen zunächst mit de auch die dienstliche IJnanspruchnahme des Chefs des Zivilkabinetts, werden zur Erweiterung des Bahnhofs in Ostrowo 2 in den Provinzen Westpreußen und Posen, für das Tat eine offizielle Benachrichtigung oder überhaupt eine Benach. berufen und deren Urteile ohne weitere Begründung für Benediktinermission führten, dem später die anderen Missionen bei⸗ das, glaube ich, brauche ich hier nicht näher darzulegen. gefordert. Jahr 1905 ist, was zunächst das Ankaufsgeschäft betrifft, das richtigung der Kolonialverwaltung nicht zugegangen, soweit mir maßgebend gehalten. Wir sind der Ansicht, daß wir uns in den traten. Das Gouvernement hat stets den Standpunkt vertreten, daß N. it SaesveRA ennge möchte ich noch darauf hin⸗ Se Abg. Dr. von Korn kkons.): Bei der Erweiterung des Bahnhofs Güterangebot erbeblich hinter demjenigen in den Vorjahren bekannt ist, wenngleich ich in jener Zeit mit der Kolonialabteilung meisten Fällen auf das Urteil derjenigen Beamten verlassen können, die Regierungsschulen den Mohammedanismus nicht fördern, sondern EII E18181 8 1 e Ostrowo ist zugleich auf den beabsichtigten Anschluß an die russische zurückgehliebben. Im ganzen sind im Jahre 190) nur och nicht in Verbindung stand. Die Kolonialverwaltung hat zu von denen wir die Ueberzeugung haben, daß sie die örtlichen Ver⸗ deutsche auf christlicher Basis stehende Kultur verbreiten follen, also weisen, daß beispielsweise im Jahre 1889 unser Etat mit 1 Milliarde Linie Kalisch- Lodz —Warschau Rücksicht genommen worden. Dadurch 325 Güter gegen 447 im Jahre 190]1 und 509 im jener Zeit von den Akten keine Kenntnis gehabt. Bei der Verhandlung hältnisse genau kennen. Wir müssen ihnen das Vertrauen schenken, dem Mohammedanismus entgegenwirken sollten. Der Erfolg lehrte, daß 514 Millionen und im Jahre 1906 mit 2 Milliarden 910 Millionen wird voraussichtlich eine erhebliche Verkehrssteigerung im Bahnhof Jahre 1903 der Ansiedlungskommission zum Kauf angeboten des Militärgerichts ist auch dieser Fall mit zur Sprache gekommen. daß sie in der Lage sind, uns den besten Rat zu geben. Wenn dieser mit dem Aufblühen der Regierungsschulen die Koranschulen zurück⸗ und balanzierte (Bewegung), sodaß also in dieser Periode der Etat sich Ostrowo bervorgerufen werden. Ich möchte nun die Staatsregierung worden. Das Angebot trat aber mehr noch als Zum Fall Thierry möͤchte ich eine kurze Aufzeichnung verlesen: Der Tod Rat hier nicht gebilligt wird, wenn Zweifel in der Verwaltung ent, allmählich eingingen. Die Missionare haben auch die Regierungs icht weniger als 92 % gesteigert hat. Ebenso ist das Personal in bitten, hinsichtlich der Hergabe des Terrains eine Einigung mit der in den Vorjahren in dringlicher Form und unter des Hauptmanns Gaston Thierry ist am 16. September 1904 bei einer stehen, so jedesmal * an den Gouverneur direkt Pöort. In den Felsten Fällen ist eee’ für x- ns bee. Kars au en vtlich eene e Die Eisen eee. 858 ie.gS e . Henü gufcfie dem Drucke 2 99 Ansiedlungskommission heran, daß bei riegerischen Expedition in dem nördlichsten Teile des Schutz⸗ wird eine Aufklärung ver angt, ein Bericht, in dem er sich über die re igiöse Beeinflussung noch nicht so reif, daß sie die Lehren allen Verwaltun 1 e orden. e n⸗ auszuüben. er Stadt Ostrow n russischen Ablehnung des Ankaufs das angebotene Gut für die deutsche Hand gebseis erfolgt. Der Srosdrichste ist folgender. Der die Zweifel äußern soll. Dies ist auch in den letzten Wochen des Christentums versteht, doch ist dies eine Ansichtssache über eine bahnverwaltung hat ihr Personal um nicht weniger als 105 % in Grenzverkehr sehr erhebliche Vorteile zugewendet. 8. n würde, sodaß eine ruhige und sachliche Prüfung und rechtmäßige Beherrscher (Lamido) von Mubi (einer Landschaft nach allen Richtungen geschehen hinsichtlich Ostafrikas, Südwest⸗ tatsächliche Frage. Die Entwicklung ist dann dahin gegangen, daß dieser Periode gesteigert, das Ministerium des Innern um 66 %, Bei den Ausgaben für den Direktionsbezirk St. Entscheidung veelfac erschwert war. Sehr viel lebhafter als das zwischen Benue und Tschadsee) war von einem Prätendenten, der die afrikas und verschiedener anderer Schutzgebiete. In vielen die Zöglinge der evangelischen Mifsionsschulen meist die Regierungs⸗ kurz daß die Geschäfte des Zivilkabinetts in Verbindung damit in Johann⸗Saarbrücken empfiehlt Güterangebot gestaltete sich das Angebot bäuerlicher Grund⸗ östlich von Mubi wohnenden Heidenstämme aufgewiegelt hatte, Fällen ist es natürlich nicht möglich, bis zu den Kommissions⸗ schulen besuchten. Jüngst haben wir nochmals an das Gouvernement Se-en; ag⸗ 88 88 ks- ag8 Abg. Dr. Glattfelter (Zentr.) den Neubau des Bahnhofs, sowie stücke; der Ansiedlungskommission sind nämlich im Berichtsjahre im überfallen und vertrieben worden. Der einzige Sohn des Lamido beratungen oder bis zur Plenarberatung schon eine ausführliche Ant, geschrieben und eine Aeußerung verlangt über die Frage, ob die Regie außerordentlichem Maße zugenommen haben, das liegt auf der Hand, den durchgreifenden Umbau der gesamten Bahnhofsanlagen der auf. ganzen 694 Bauernwirtschaften (davon 572 in der Provinz Posen⸗ wurde getötet, letzterer selbst verwundet. Thierry brach in seiner wort der Gouverneure zu erhalten. Auf telegraphischem Wege rungsschulen den Mohammedanismus fördern. Im Innern, wo Missions⸗ und es ergibt sich aus der Steigerung der Journalnummern, die ich in blühenden Stadt Saarlouis. gegen 505 Bauernwirtschaften im Jahre 1904 und 380 Bauertwirt⸗ Eigenschaft als Resident des Bezirks alsbald zum Schutz von Mubi können wir keinen ausführlichen Bericht bekommen, und die Post schulen bestehen, sind keine Regierungsschulen eingerichtet worden. Der der Budgetkommission vorgetragen habe. Ich kann daher nur wieder⸗ Bei den Ausgaben für den Direktionsbezirk Stettin schaften im Jahre 1903 zum Kauf angeboten worden, so daß eine Bestrafung der Heidenstämme von seinem Amtssitz Garua auf. braucht Wochen. Es ist gerügt worden, daß die Beschwerde über den Bedarf an eingeborenen Unterbeamten wird tunlichst aus holt beda daß diese sachlichen Gründe die Budgetkommission nicht ei Ausga f 5 etti Vermehrung des bäuerlichen Angebots um 30,4 % gegen das Vor⸗ b en Angriff seiner Soldaten auf vom Feinde besetzte Felsenhöhen Gouverneur von Puttkamer an ihn selbst geschickt worden ist, damit er sofort christlichem Personal gedeckt. Außerdem unterstützt das Gouvernement olt bedauern, daß dies dankt ““ . jahr und um 82,6 % gegen das Jahr 1903 zu verzeichnen ist. bei einem Fort Duda leitete, wurde er von einem vergifteten Pfeile die Beschwerdeführer einsperre; so scheint es wenigstens nach der die Missionsschulen durch Lehrmaterial und Prämien für den Unterricht zu der Ueberzeugung gebracht haben, daß der Vorschlag, den wir Abg. von Böhlendorff⸗ Kölpin (kons.) für den bewerk⸗ Gleichwohl hat dieses vermehrte Angedot aus den Kreisen der häuenn getroffen. Die Verwundung, an sich unbedeutend, führte infolge der Ausdrucksweise des Abgz. Erzberger. Ich konstatiere, daß all⸗ in der deutschen Sprache. Die Regierung kann sich der Pflicht nicht gemacht haben, begründet war. stelligten Ausbau des zweiten Gleises auf der Strecke Angermünde lichen Besitzer den Ausfall im Angebot größerer Güter hinsichtlich Wirkung des Giftes in vier Tagen zum Tode. Diesen als einen gemein solche Beschwerden an die Gonverneure zur ent,iehen, auch auf dem Schulgebiet tätig zu sein. Natürlich liegt es Nachd 8 s den erwähnten Antrag der Budget⸗ Ducherow und knüpft daran die Bitte, nunmehr das zweite Gleis des Flächenumfangs nicht auszugleichen vermocht; das Landangedot im Racheakt für die Ermordung des Vaters eines Missionszöglings in geschickt werden. Wir können natürlich nicht einfach über den mir ganz fern, zu meinen, daß es im Interesse des Deutschtums liege Nachdem das Haus den 2 die Ber 1. des Es ts auch Ducherow bis Swinemünde durchzuführen, da diese Strecke Jahre 1905 umfaßt insgesamt nur 136 230 ha, d. f. rund 24 Meilen, Lome hinzustellen, wie es der Herr Abg. Ablaß getan hat, ist mithin Kopf desjenigen hinweggehen, über den man sich beschwert hat. nun den Mohammedanismus gegenüber dem Christentum zu fördern kommission angenommen hat, setzt es die Beratung Fra sehr überlastet sei. Die Straßenniveauübergaͤnge in der Stadt gegen 216 675 ha oder 38 Meilen im Vorjahre und 245 J13 ha unzutreffend. Von den übrigen Grausamkeiten, die Thierry begangen Ich konstatiere weiter, daß die Einsperrung einiger Akwaleute nicht Ohne das Christentum können wir nicht das sein, was wir der Eisenbahnverwaltung im Kapitel der einmaligen Anklam müßten beseitigt werden. 1 oder 44 Meilen im Jahre 1903. Beinahe dollständig ausgeblieden haben soll, ist der Kolonialverwaltung nichts bekannt geworden, abge⸗ auf diesseitige Veranlassung geschehen ist, und daß diese Ein⸗ sind, auch als Nation, davon werde ich immer durchdrungen sein. und außerordentlichen Ausgaben bei denen für den Absg. Malkewitt (kons.) schließt sich diesen Wünschen an und sind die Angebote größerer Güter von polnischer Seite, und zwar ist sehen von einer Eingabe des Beamten Pöplau, die aber erst nach sperrung keine Billigung gefunden hat. Was speziell Ost- Es ist aber ein großer Unterschied, wenn etwa gegenüber aus⸗ Eisenbahndirektionsbezirk Hannover fort. 8 bittet weiter um Aalegung einer Güterabfertigungsstelle bei Finkenwalde auch das Angebot durch Dritte, auf das dir Ankaufsmöglichkeit aus dem Tode Thierrys einlief und so wenig tatsäͤchliche Momente ent⸗ afrita betrifft, so möchte ich dem Vorwurf entgegentreten, wärtigen mohammedanischen Staaten eine freundliche Politik aus Rück⸗ Abg. Hausmann (nl.) bittet im strategischen Interesse um im Krei e Randow. Ferner bittet er, daß ü89 die Sch ellzüge von polnischer Hand in den letzten Jahren im wesentlichen heschränkt wor, hielt, daß daraufhin eine Untersuchung nicht angeordnet werden konnte. als beabsichtige die Regierung oder der Gouverneur, die Verwal⸗ sicht auf die Weltlage getrieben wird, oder wenn es sich um unter unserer Weiterfübrung des zweiten Gleises der Strecke Hildesheim —Goslar von Berlin bis Fritzow ein Uebergang auf die Strecke Kolberg Danzig seltener geworden. Neben dem neu aufgetretenen Angebote unterlag Die Anzeige eines Missionars, daß Thierry sich einen Harem tung nun ohne weiteres auf das ganze Schutzgebiet auszudehnen. Herrschaft stehende mo ammedanische Stämme handelt. Der von dem Hameln bis Löhne und außerdem um eine Abzweigung von der ermöglicht werde. 28 e 4 sder geschäftlichen Bearbeitung eine große Anzahl im Vorjadre von zahlreichen jungen Maͤdchen gehalten habe, ist auf dies. Es sind ja verschtedene neue Bezuksämter gefordert worden. Diese Abg. Bebel angestellte Vergleich in dieser Beziehung trifft nicht zu. Der Hameln⸗Löhner Bahn bis Oeynhausen⸗Nord. Abg. von W enden (kons.) wünscht erkehrsverbesserungen auf unerledigt gebliebener Angebote. Ang kauft sind im Jahre 1905: seitige Veranlassung vom Gouverneur geprüft worden; die sollen nach der Ansicht des Gouverneurs dazu dienen, die Haupt⸗ eingeborenen Bevölkerung müssen wir die Wohltaten des Christen⸗ ö Direktionsbezirk der gehas Ruhnow Zoppot. II 8 34 Rittergüter, 42 größere, zumeist selbständige Gutsbezirk. bildende Beschuldigung hat sich jedoch als unbegründet herausgestellt. Der grenzpunkte des Schutzgebietes zu sichern, die großen Handelsplätze, tums zuführen auf einem Wege, der sie nicht von vornherein ab⸗ lusg Ferner enthält das Extraordinarium unter dem Titel Landgüter und 82 Bauernwirtschaften, und zwar, mit Ausnahme eines Betreffende ist ja unterdessen gestorben. Ein weiteres Ver⸗ die sich innerhalb des Schutzgebietes gebildet haben. „Der Gou⸗ schreckt und der sich ihren Lebensgewohnheiten anpaßt; da müssen Magdeburg befürwortet 8 Clausthal „Zentralfonds“ 45 Millionen Mark zur Vermehrung der skleinen in der Zwangsverstetgerung erstandenen Grundstücks in der folgen der Angelegenheit verbietet sich infolgedessen von selbst. verneur will damit eine Belebung des Handels herbeiführen. Es wir im großen und ganzen dem Takt der Missionare vertrauen. Abg. Kölle (b. k. P.) den Umbau des Bahnhofs Claustha Betriebsmittel für die bereits bestehenden Staats⸗ Stadtfeldmark Krotoschin, im freien Grundstücksverkehr. Von dem Ich kann daan zum Fall Brandeis im wesentlichen nur wieder⸗ können natürlich die ichten darüber auseinandergehen, inwieweit Anderseits muß die Regierung nach dem auftretenden Bedürfnis auch im Harz. 8 8 1 . 1 bahnen erworbenen Besitz entfallen auf den 1 8 holen, was ich in e Kommifsion öS W,b habe. Dem 8 eine oder der angsn. unkt von LE. ist, gb 5 ihrerseits Schulen gründen können. he den Ausgaben für den Direktionsbezirk Mainz Abg Kessel (konf.) meint, daß Preußen bei der Zuwendung Regierungsbezirk een ha für „Gs ℳ, Landeshauptmann der Marschallinseln, Brandeis, wird vorgeworfen, chaffung eines irksamtes sich rechtfer gt. Die Kolonial⸗ ; b wünscht 6 115 ür MB⸗ - enüber den klein Fiagaten, dis Marienwerder. E6 gegen Eingeborene Peügelstrafen verhängt zu haben, ohne dazu verwaltung ist der Ansicht, daß der Gouverneur hierin das Richtige Hierauf wird Vertagung beschlossen. 3 Abg. Dr. Lotichius (nl.), daß beim Bahnhof Kaub a. Fi⸗ 8e bbe * WP 8 G Posen 1116“ -en. 18888 Füe; berechtigt gewesen zu sein. Es handelt sich hier um einige wenige getroffen hat. Wir halten auch heute daran fest, daß, wenn wir Schluß 6 ½ Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch, 1 Uhr. das Ladegleis, das vor der Stadt liege, bei der geplanten EA großen Liberalität versahre. Offenbar geschehe bas um üer Bromberg . . 14 052 5 925 420 weit zurückliegende Fälle, bei denen von besonderer Brutalität nicht diese Zivilverwaltung weiter ausdehnen, dadurch mehr Schutz⸗ (Schwerinstag: Anträge Pachnicke⸗Müller⸗Sagan, betreffend weiterung des Bahnhofs in die unmittelbare Nähe des Bahnhofs 99. gewisse Gegenliebe zu finden, z. B. in der Frage der Betrlebsmittel⸗ d. s. insgesamt 54 661 ha für 11 030 727 9ℳ die Rede sein kann. Die Prügelstrafen üc Fänen in teuppen frei werden für etwaige. Wiederholungen von Auf⸗ das Vereinsrecht für Frauen; Antrag von Czarnowski; An⸗ legt werde. Er fragt weiter an, wann der Zentralbahnhof in Wies⸗ gemeinschaft. Diese Erwartung sei aber bisher nicht erfüllt worden, Von den angekauften Hesitungen haben sich 7 Güter darunter Gegenwart des Polizeimeisters und des Regierungsarztes vollstreckt ständen, die immerhin in der Zukunft nicht ausgeschlossen träge Liebermann von Sonnenberg, betreffend Schutz der Ver⸗ baden dem Verkehr übergeben werde. und der Redner bittet deshalb namens seiner Freung e, in dieser bisher 1 Rittergut. und 29 Bauernwirtschaflen, zusammen mit einer

den und haben nur in einer geringen Zahl von Hieben bestanden. sind. Wir müssen die Punkte, don denen eine Ansiedlun Jaar 1eg Minist tor Wiesner erwidert, daß der Zentralbahnhof 1 in 1 9 vralrter ,9 3 v. H. des Gesamtankaufs), i Das ereh be des Brandeis hat d5 und Stelle zu n. eine starke Uerweah zu erwarten ist, unter Um. sammlungsfreiheitv.) 1X1“ in WBhesbheredireher Vert dem Verkehr werde übergeben werden. 1“ nehat Fändestene 1ca.ne ,h dieser 1159 88 ge e C6 vS 8. keinerlei Beschwerde Anlaß gegeben. Die Denunziation ist lediglich ständen schüͤtzen. Es ist dann gefragt worden, wie die jüngsten Nach⸗ Abg. Dr. Marcour (Zentr.) wünscht, daß auf der Strecke Betriebemitten 8 eußen 85 in den Staaten staitfänden die vosngchenn; sohren Arsade der Landerwerb der Ansiedlu ng8. auf einen Untergebenen zurückzuführen, der mit Brandeis in richten aus Deutsch⸗Ostafrika lauten. Im allgemeinen kann ich er⸗ 8 8 8 Koblenz Mainz die Verhältnisfe bei Kapellen, wo die Bahn die der preußischen Eisenba e angeschlossen sind. Bestellungen 188 zie. am Schlusse des Jahres 1905 Konflikt geraten war. Durch eine für die Marschallinseln erlassene klären, daß die Nachrichten befriedigend lauten; es ist überall ein 1 Chaussee dreimal kreuze, verbessert werden möchten. 1 8 bei anderen außerpreußischen Staaten fänden aus den schon vom n an Gutsbesitz 280 8381 ha zum Kauspreise von 232 140 164 ℳ, Verordnung vom 10. März 1890 wurde bestimmt, daß Eingeborene Abflauen des Aufstandes zu bemerken. Immerhin warnt der Gou⸗ 1 8 Abg. Dr. Dahlem (Fentr. bittet um Beseitigung der Niveauüber⸗ Abg. von Kessel vorgebrachten Gruüͤnden nicht statt. . g. baͤuerlichem Besitz 15 492 88 8 18 187 348 wegen solcher Handlungen verfolgt werden können, die nach dem deut⸗ verneur vor einer allzu großen Sicherheit, da die Gefahr noch nicht 1— gänge auf der kurzen Strecke zwischen Koblenz und Kapellen und um die Der Rest des Extraordinariums wird ohne Debatte be⸗ 1 derT n. schen Strafgesetz als Verbrechen oder Vergehen strafbar sind. Unter ganz als ausgeschlossen betrachtet werden kann, daß der eine oder Anlegung eines Zufahrtsweges zum Bahnhof Niederlahnstein, wo man willigt T be aas n. 1 8 den in dieser vorgesehenen Strafen kommt die Prügel⸗ andere Stamm sich wieder gen die deutsche Schutzherrschaft erbebt. 3 4 km weit wandern müsse, um zum Bahnhof zu gelangen, der in 85 it ; 8 er Eisenb lt IͤII1 u“ dausprelf don 290 % strafe nicht vor. Die Beamten sind des öfteren in Verlegenheit ge⸗! Der Gouverneur hat hehber hervorgehoben in einem Tele⸗ 8 6 b 1“ der Luftlinie nur 10 m entfernt liege. In Oberlahnstein sei amit ist der Etat der Eisenbahnverwaltung erle igt. Ra se se von 200 R

““ 8 2 8 1“ 8 111“ 188 8 b 8 3 1 1“

8 99 111“ 8 v 8 8

E“ 8 8 2 16“

5 ““