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Kuriosa nun gar nicht so au regen, denn meiner Ueberzeugung nach soll in ihrer großen Gesamtheit das Echo einer selbständigen und unab⸗ his orischem Sinne hätte man dahin ko müssen, Berlin nicht 12, in allen diesen Dingen nicht die Theorie, sondern die Praxis ent⸗ hängigen Parteipolitik bildet, sondern daß sie umgekehrt, wenigstens “ Ab J ere 42— E22Ä scheiden. Aber ebenso wie die Abteilungsbildung in der ganzen Ge⸗ teilweise, eine Diktatur über die Parteien auszuüben beginnt, die F-. 8--es 1 e-e aeAeR. -2 nmhegt 82 Ie g.ecve. 2 meinde zur Folge hat, daß in vielen Urwahlbezirken überhaupt keine nicht frei von Rücksichten auf die aura popularis ist. (Sehr richtig! S stem der ahlkreiseinteilung überhaupt Vernunft? Der
Wähler der I. oder II. Abteilung vorhanden sind, ebenso kommt es rechts. Oberbürgermeister von Berlin wählt in der dritten Klasse 8 — 8 8 1 bc und ein Schutzmann, der in seiner Nähe in 5
auch oft vor, daß zwar solche Wähler vorhanden sind, aber in Meine Herren, ich möchte nicht mißverstanden werden. Ich er⸗ ¹ sehr geringer Anzahl, während die III. Abteilung außerordentlich blicke in dem Bestreben, die Schwachen des Volkes emporzuheben, ghhen so P-23 Bolbitewreng haa ni. v b,2 reichlich besetzt ist. Das führt weiterhin dazu, daß die Anzahl ein großes, vielleicht das größte und edelste Gesetz der auf die Bauer der politischen Vertretung beraubt werden. Wie wir
derjenigen Abteilungen, welche von einem einzigen Wähler Menschheit, auch ich will an seiner Verwirklichung mitarbeiten; stehen. t Eher. ⸗ 88 P. 222 1 beherrscht werden, wesentlich steigt, wenn man die Abtellungsbildung und an ihr mitzuarbeiten, muß ein Stolz für jeden Stichwahlen mit allen anderen Parteien, aber nicht mit den Sozial⸗ “ “ in die Wagschale werfen, damit wir auch im Reiche ein anderes wahl durch die ganze Gemeinde stattfinden läßt. (Sehr richtig!) Und des Starken sein. Aber dieses Streben darf nicht den alleinigen und envreang beesthen . ern e. . “ 6“ bekommen, damit das Reich zu voller Blüte gelangt. Das 2 “ bebeh.nben 1ü.ade deegan enn 5 weiteren ist eine Folge, daß in dielen Urwahlbezirken eine irgendwie ausschließlichen Inhalt unseres Schaffens und Wirkens bilden. am meisten getroffen durch dieses Dreiklassenunrecht. Unser grund⸗ Abg. Dr. Krause nl.): Der Minister hat darin vollkommen i die e, 2, I Vessen P 8 N it dieser einzelnen Aenderung soll der ruinierten Maschine des systematische Relation zwischen dem Steuersoll der einzelnen Ab⸗ Parallel mit ihm muß das Streben gehen, die besten und idealsten sätzlicher Standpunkt ist, daß wir das allgemeine, glei recht, daß es unmöglich ist, ein ideales Wahlrecht zu schaffen. Es uns aus Vorträgen und aus seier viel r Täedrn oner anführte, ist Wahlrechts ein kleines hölzernes Rädchen eingesetzt werden. Die 1 5 1 3 w . 28 it Wahlrecht für das beste ansehen. Wir wollen ganze Arbeit ist auch in diesem Hause nicht zu schaffen; ein Wahlrecht wird immer un Borträgen und aus (Fner vielfachen keit in der Presse Zahlen beweisen, wie erschreckend die Gleichgültigkeit in b teilungen nicht mehr erkenndar bleibt. Es kommen Fälle vor — und Kräste, die ein Volk, ja darüber hinaus: die die Menschheit machen. Wenn Sie das nicht wollen, so schaffen Sie wenigstens die nur auf Grund von Kompromissen zu stande zu bringen sein. Wenn längst bekannt. Die Debatte hat uns aber eine Ue — gebracht die Wahlbeteiligung ist. Auf das Mißverhallnie wisches 88 ich behalte mir vor, bei anderer Gelegenheit das einzeln jahlenmäßig zu produzieren vermag, zu Führern des Lebens zu machen, ungerechte Einteilung der Wahlkreise ab. Jeder einzelne Vorschlag, der Minister von der Ungeduld des Augenblicks sprach, so weiß derc Ne Aen eh e- diese unhedeutende Steuerleistung und der Wahlberechtigung ist hier wiederbolr 2 auch mit vorzführen — wo das Steuersoll der I. und der II. Ab⸗ denn nur aus dem Zusammenwirken beider Strömungen geht der hier im Hause gemacht worden ist, war vernünftiger als diese ich nicht, gegen wen diese Worte gingen. Vielleicht waren Kräfte eworfen a. . von hdoher Warte einen Blick auf die führlich hingewiesen worden. Das preußische Wahlsystem beruht teilung im Gegensatz zu dem der III. ein unendlich hohes ist; von für das Ganze die Richtungslinie hervor, die nach oben weist; und es Vorlage. Was das Wahlverfahren betrifft, so ist es staatliche Pflicht, “ Deznoestrattoaen der Sozialdemokratie, Wihersöruch stehen ü⸗ 2E daß aus der misera plebs eine Vertretung herausgeholt Zwölftelung ist da überhaupt keine Rede mehr. Aber es kommt auch ist hohe Zeit, daß die Kräfte, die nach aufwärts ziehen, wieder frei man mag auf welchem Standpunkte nur immer stehen, dem Unfug ber set “ Aldemokraten, und trotzdem wird und kulturellen Ausblick zu der Verteidegung des preußischen W br. 8* en soll, die mit erhöhter Weisheit ausgestattet ist Aber es umgekehrt vor, daß das St U der 1 der II. Ahteil wech Lebhaftes Bravo! rechts.) Mir scheint, das sollten doch entgegenzutreten, der von den Sozialdemokraten bei den letzten Wahlen 8 e Aenderung des Wahlrechts verlangt, also nicht rechts? Der Minister hat damit zugleich das Rei ahl⸗ kommen in diesem S nicht bloß Kuriosa vor, wie der Minister edrt vor, daß das Steuersoll der I. und der II. Abteilung un⸗ werden. (Lebhaftes Bravo! rechts. “ -n verübt worden ist. Alle Staatsbürger haben zu respektieren, was zus der Ungeduld des Augenblicks. Ich habe namens meiner politischen verurteilt. Die wirtschaftlichen und sos receriesf etagoma krecht selbst anerkannke, sondern das Gesetz im ganzen ist selbst endlich diel niedriger ist als das der III. Abteilung. Ich werde, auch diejenigen bedenken, die so ungestüm nach einem neuen Wahlrecht einmal Gesetz geworden ist. Deshalb ist es richtig, daß das Wahl⸗ Freunde .Fläre⸗. daß wir in den beiden Vorlagen auch nicht den verdanken wir dem Koalitionhee cht 8n 2 Uühen derungonf aften eine einzige Kuriosität. Eine wirkliche Reform kann nur durch das wenn dieses hohe Haus Kommissionsberatung beschließen sollte, in der rufen und die sich in erster Linie als die Vertreter der modernen Ent⸗ verfahren enisprechend geändert wird, und wir find bereit, in dieser eees⸗. xve-. es ist ein Flickwerk Ist das Dreiklassenwablrecht Preußens eeeealkeecdt. eee t nach meiner Meinung gegeben werden. In Kommission Ihnen Fälle zeigen, wo das Steuersoll der I. Abteilung wicklung fühlen. benüücht beer 8 “ 8 angercchnet, damit ein Notgesetz gemacht zu 1“ wicklung zu foördern; Es wird mehr und mehr alg ein Konglomerat allseereke 188 Fheics vens Tgseob, Mabreatschlosen, nech nicht den zehnten Teil des Steuersolls der III. Abteilung beträgt Meine Herren, ich gebrauche mit diesen letzten beiden Worten äübg. Dr. Irmer (kons.): Nachdem der Kinister die Vorlage in nicht das letzte Wort über das Geset ge agt baben und beantrage schon fcbein e 41 Ungerechtigkeit angesehen. Der alte Goethe wie er zu neuer Blüle zu bringen. Das 1 neesch L.— (Hört, hört!) einen Ausdruck, von dem ich weiß, daß er anrüchig ist, weil er dieser uns zu 8* gehenden Weise befürwortet hat, wird es mir nicht tetzt die smne Füee-. der beiden Vorlagen an eine Kommission, schönen lehe schrieb⸗ Se endet 9 r er „die weil er von der Gerechtigkeit dieses Wahlsystems überzeugt ist⸗ Meine Herren, diese Erscheinungen haben, soviel Sympathie ich vielfach phrasenhaft mißbraucht wird. Aber, meine Herren, die gen noc ein . der — Trotdem de büüden. 55 he ge; venge. 8.7⸗ . ee Wohl noch nie ist demm 1 . unzulängliches gitet . diesem Hause wird einmal die Zeit für dieses System theoretisch und akademisch für den Gedanken habe, mich doch zweifel⸗ Entwicklung läßt sich aus unseren Daseinsbedingungen niemals 8 4. een t memde △ 8 1- bavwe 8 en deseitigt werden, zu berücksichtigen ee fnde Nicht bloß g. vorgelegt worden, und hier handelt es sich um eine gewollte Un⸗ 1 b 1b haft gemacht, ob er verfolgbar ist. Und sie haben mich schließlich zu eliminieren, und welche Kräfte es sind, die sie beherrschen, oder Le de Fisderigen Jastandet eine verransancben Deerbsabechn Seelher dee sondern weite Kreise der Bürgerschaft sehen v. Fnnheht sich naaf die Ge. diesem he. herlr ntr 1. Sces beaghg gebeeeze hes dem Entschluß geführt, Ihnen diese Art der Regelung nicht zu richtiger noch, welche Kräfte heranwachsen, um sie zu beherrschen, das Wahl as nicht deshald die Re⸗ destebende preußische Wahlrecht nicht mehr als ei ecchtes an. Hause. Er hat ediglich een darüber vorlegen lassen und sich nnigen angenommen. chtig ch che Kräf sie z sch des Wahlverfahrens nicht mehr sichert, und daß deshald die Regierung Uinser Antrag vom Jahre 1904 verlongte A*b Uiimndeste verfste L dann auf den Standpunkt gestellt: quod non est in actis, non est in Abg. Dr. Porsch beantragt, die beiden Gesetzes⸗
empfehlen — nicht aus irgendwelchen voreingenommenen Gründen, soll der Politiker zu ergründen trachten. Und wohin streben denn die Pflicht hat, Maßregeln zur ordnungsmäßigen Sicherung der Wahl g. am Jaß do. Mö b Beleater : 3 8 üe 8. wir überhaupt für nötig erachten. Nach meiner Mei sn mmmd. Mögen nun auch die Erklärungen in diesem Hause in die Akten des vorlagen an eine Kommissi 4 1 82 Der Minister hat recht damit, daß das, was der Entwurf der Abgcordneten von 433 e Keinung ist die Zahl Ministeriums übergehen, damit er bei seinen künftigen Arbeiten auf wersens be g Mitgliedern “
il ich ni . . 6 zu treffen. sondern lediglich, weil ich nicht glaube, daß er eine Besserung des nun diese Kräfte? Wenn man lediglich auf die Stimmen hört, die vorsieht, notwendig ist, daß es andererseits aber auch ger Durch⸗ eher zu vermindern als zu vermehren. Der diesem Gebiete sie vorfindet. Auf die Bureaukratie in dieser Das H beschließt danach 3 2 Das Haus beschließt danach.
egenwärtigen Zustandes herbeiführen würde. auf de d tlichkeit hervordrängen, da üßt . 8 e 8 ; Reichs 397 Ab gegenwärtigen Zuf herbeiführen wũ sich auf dem Markte der Oeffentlichkeit hervordrängen, dann müßte führung des Wahlrechts hinreicht. Ich spreche es mit Genugtuung EE1 Kere Zerben H Vorlage kann der Minister nicht stolz sein; es ist eine Art Schluß Ste, 433. Herr S at vo 8 Schluß gegen 3 Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend
Nun, meine Herren, hat der Herr Abg. Broemel bereits bei einer man vielleicht besorgen, daß wir einer allmählichen Nivellierung des aus, daß in diesem Punkte gewisse nahe Beziehungen zwischen uns ue Mimikrb v andern Gelegenheit auf eine scherzhafte Bemerkung von mir erwidert, Besten, was wir haben, rettungslos entgegeneilten. Aber das ist a und Herrn Fischbeck bestehen; denn auch seine Partei will die seinem konservativen Standpunkt aus neulich hervorgehoben, daß wir kedniich ’net’n. tendens 88 L welche die Gesetzgebung 11 U 7 . 8 8, 2 eess ag z Fe K. „5. Maßregeln treffen, die eine or äßige Wabhlh 5 dos Wabhlrecht nicht nach der bloßen Bevölkerungszahl die Akten beschränkt zu Gunsten von Klassen, welche. hr. (Gesetzentwürfe, betreffend die Erweiterung der daß ich diese Ant der liberalen Se H d icht das Verderb tände, d igen Kräf ch daßregeln treffen, die eine ordnungsmäßige Wahlhandlung sichern. · . gszahl einrichten ep 8 ve” b — — 8 4 ie E g der aß ich diese Anträge der liberalen Seite dieses Hauses doch nicht zu] gerade das Verderbliche unserer Zustände, daß diejenigen Kräfte, welche Eine Hauptschwierigkeit Uiegt in der Abhaltung der Versammlungen sollten, sondern nach Maßgabe der Gru der Bevölkerung. Die letzt durch die Gesetzgebung Svoee sind. Der Finanzminister Stadtkreise Aachen und Cassel; Denkschrift über die ohl⸗ ernst nehmen möchte, daß er und seine Freunde ein weit besseres die Produzenten unserer materiellen und geistigen Güter sind, welche der Wahlmänner. Es ist 8 Uar, daß in einer Bersammlnacg Dinge haben es aber mit sich gebrache daß etwab, waß früͤber 8 8 Rbeinbaben sagte neulich in der Kommission des Herrenhauses, fahrtseinrichtungen für die Arbeiter der staatlichen Bergwerke; Verlangen trügen: die Adoption des Reichstagswahlrechts auch in das wirkliche Leben schaffen, daß die Krafte, die vielleicht auch der mehr als 3000 Männer stimmberechtigt sind, eine ordnungsmäßige ” bestand jetzt in ein Unrecht umgewandelt worden ist. Selbst n eerec 8 1S gleich, Wahlrecht Denkschrift über die Vorschriften des preußischen Berggesetzes die Konservativen muͤßten anerkennen, daß zur Herstellung des „ verde; aber der klügste der Minister war be, und außerpreußischer Berggesetze über den Erwerb des Berg⸗
8. „ „L2 1 2 2* 2,2 2 1 1 — b Preußen. Meine HKerren, ich darf auch hierzu einige Ausführungen Dichter im Auge hatte, wenn er sagte, daß sie der Gottheit lebendiges Besprechung nicht möglich ist. Hier muß Abhilfe getroffen werden. — v v . 8 . Zu⸗ lich derjende b 1 „, w 8 standes von 1860 etne gänzliche Reuregelung der Wahlkreiseinteilung he chberjenige der sea. dde gegentemale ngefgalee sagen. werkseigentums; Denkschrift über die Bekämpfung der Gra⸗
1 t je Klei 8 5 f 8 8 Meine Freunde sind der Ansicht, daß der Gesetzentwurf in allen seinen bwen 5 841 regel! der Wahlkrein macher, nicht so sehr, um es bei dieser Gelegenheit noch Kleid wirken, daß diese Kräfte vielfach seitab stehen, daß von dem⸗ einzelnen Teilen vielleicht mit eintgen ganz unbedentenden Ausnahmen die notwendig wäre. 1860 hat vollständiges Einverständnis darüber Wse vlehvecken kann 1hen b “ 1 nulose.) 7
einmal und ausdrücklich festzustellen und zu wiederholen, was sie wollen, was sie anstreben, so unendlich wenig hinüberdringt er Kommissio △ egse. geherrscht, daß die Seelenzahl der verschiedenen, Krei . 1 8 wir in der Kommission wohl werden regeln können, den an ihn zu tinem Mißverhäͤltnis zu der Zahl der dhe. . r. will ich dier nicht weiter ausfäͤhren, es ist a hinlänglich bekann.,
daß die Adoption des Reichstagswahlrechts für uns unannehmbar ist in das Geweoge unserer politischen Kämpfe. Und doch sind diese stellenden Forderungen entspricht, und wir sind deshbalb bereit, dazu hältni 8 g wer
(sehr wahr! Bravo! rechts); sondern um einige Bemerkungen all⸗ Kräste vorhanden und, was sie wollen, meine Herren, bei Gott, es ist 5v daß der Gesetzentwurf ohne wesentliche Aenderung in 8 e Grundlagen † „Warblkreiseinteilung nicht 88 82 .es, e, eheh . FenSanden 128 der Regierung, 68 r resgag ’- 1 diesem Hause zur Annahme gelangt. Wir sind dem Minister dankbar antasten, aber warum bat man denn 1893 in die Einteilung der Ur⸗ versch⸗. “ 8 e Volksvertretung ist, die die 1
gemeineren Inhalts daran zu knüpfen. nicht demokratische Gleichmacherei! (Sehr richtig! rechts.) 8 fir die Entschiedenheit, mit der er die Einführung des allaemeinen wabldezirke eingegriffen? Wenn man nun anerkennt daß sich die verschiedenen Interessen und die verschiedenen polttischen AnT. Statisti 8
Meine Herren, wer den Expektorationen der Parteien und der Die Fortschritte unserer Industrie, die Erfindungen auf dem gleichen, geheimen, direkten Wahlrechtes in Preußen bekämpft Arbeiterschaft in einem halden Jahrhundert so außeroördentlich ent⸗ Eö Ricc 88 piegelt. Ein solches Interesse “ stik und Volkswirtschaft. G
4. wicelt hat, so muß man auch daß die Arbeiter 1 8. Fetes Bahter itinhen Ausgaben ernst, Deutschlands Bieh⸗ und Fleischeinfuhr im Januar 1906.
Presse über die Wahlrechtsfrage während dieses letzten Jahres und Gebiete der Technik, der Chemie, der Phvsik, der erobernde Fleiß hat. Auch wir in der konservativen Fraktion sind der A 85 8 anerkennen, 3 namentlich während der letzten Monate gefolgt ist, dem hat sich doch unseres Kaufmanns, die Entwicklung unserer Landwirtschaft, und, so faffung, daß die Einführung dieses Wablrechtes in Preußen für .E S. 1adenen. Hans g können. Das ist ein ninmmt Sen e gdeschle knean Vöehreteirtenung vesn hh nnaa Der deutsche Außenhandel im Monat Januar 1906 zeigt bei ein eigentümliches Bild dargeboten. Auf der einen Seite eine ein⸗ paradox es klingen mag, das gewaltige Aufstreben unserer Arbeiter⸗ 83 1I11“X“ 1- B- güe ““ b reform leitet. Der atokentisänn Ebeftuß I Einwohnern, ein anderer mit 320 000 Einwohnern und wieder einer einem Vergleich mit jenem im gleichen Monat des Vorjchles in schneidende und vernichtende Kritik über unser Dreiklassenwahlrecht, schaft, meine Herren, was sind denn diese Dinge anderes, als Zeichen Seite des Hauses) weden immer —* der Gerechtigkeit, * aus — zurückedrängt werden, das Recht der miltleren Klassen für 8e 150 000 Einwohnern. Darf man denn die Wahlkreiseinteilung 5 Eefen⸗ von Vieh und Fleisch nicht unerhebliche Verschiebungen. gestützt auf Unebenheiten dieses Systems, die so offenkundig sind, daß dafür, daß Triebkäfte in unserem Volke arbeiten, welche nicht Ausführungen des Adg. Fischbeck klang immer das Wort Gerechtigkeit idre Vertretung im Hause bleibt durchaus gewahrt. Mit 28. 3. dem Belieben eines Ministerialdezernenten überlassen? Ein ie Einfuhr von lebendem Vieh, die bekanntlich im Laufe der 8 8 — — 8 8 eü ¾ derselben Entschiedenheit werden wir abe Gedanke ist allerdings erkennbar, man will es durch die Neu⸗ ersten Hälfte des vergangenen Jahres wesentlich zugenommen hat, in ich sie nicht leugne; gestützt — auch von den erbittertsten Gegnern schematisch nivellieren, welche nicht gleichmachen wollen, sondern höher heraus. Definieren Ste mir doch eimmal, was ist auf politischem Gediet tragung des Reichstagswahlrechts auf aber auch einer Ueber⸗ einteilung anscheinend ermöglichen, daß auch die Sozialdemokratie der zweiten aber stetig zurückgegangen ist, bis im Dezember wieder des großen Staatsmanns — auf das scharfe Urteil des Fürsten hinaus, welche das Beste auslesen wollen! 1“ V“ . P. 5 sastimmen. Ferith vg- 82 C-Segee2 8 8— einen oder zwei Sitze im Hause erhält. Das könnte allerdings den eine kleine Steigerung eintrat, zat im Monat Januar in allen Bismarck. Und auf der andern Seite — ja, meine Herren, was denn Und nun gar auf geistigem Gebiet! Es mag gewagt sein, in Industrie im Reichetenhe mener wee en Heebeeeenn lichen Arbeit vorhanden, aber wenn das Reichskags⸗ von der Rechten so passen, das wäre so die richtige Ueber⸗ Fütte hen 88 indvieh eine weitere Zunahme erfahren. Fast die auf der andern Seite? Die Fordtrung des Reichstags⸗ einer Zeit der Gärung wie der unfrigen, Prognosen stellen zu wollen, Iennen Sie es gerecht, daß Berlin die Haupt. und Kesidenzstadt wahl nicht das gehalten hat, was man 8.h. danenn x8 8* Ses honeschulzen auf den Landtag. Dieses Festhalten 8* 8 2 S deveeeanen von 3881 Stück entfällt auf 6 Monate bis b ine Vorschlä eMs 8 den imm iv gesä in; G Preußens und des Deutschen Reiches, leichfalls im Rei versp so muß man doch auch ledes Wahlrecht im Zu⸗ un dem Dreiklassenwahlrecht ist aber nichts anderes als ein Wider⸗ enre altes Jungvieh, während die Steigerung der Einfuhr von wahlrechts, allgemeine Vorschläge auf neue Systeme, aber sie werden immer subjektiv gefärbt sein; aber wenn man heraus⸗ Preußens . de Reic chetag sammen aht den hesans St 3 stand gegen eine durchaus notwendige Reform. Preußen in Deutsch⸗ Stieren und Ochsen nur unbedeutend war. Bet einem Vergleich nut in ganz vagen und gar nicht greifbaren Umrissen; und zulesen dersucht, was unsere Schriftsteller wollen, die den Besten des 1.⸗₰ xeeieee. * 1e“*“ — nur Das Reich hat seine .. eess donpesä dich drrngene. e land voran! So sollte es allerdings sein nach der leitenden Stellung, mit den — iffern für November, in dem die 1— vor allem Anklagen gegen uns arme Mitglieder der Staats. Volkes das Herz beweger, wenn man nach einer Erklärung trachtet Kandidoton vor der Schande dewahrt geblieden ist, een Stevern des kleinen Mannes; dieser Umstand kommt daher auch im 4. Freußen im Deutschen Reiche Eerast aber wie steht es 8. fich lebendem Vieh ihren niedrigsten Stand erreichte, regierung, daß wir es immer noch nicht fertig gebracht haben, warum denn die religiösen Dinge unsere Zeit so beschäftigen, so im ich von Sozialdemokralen im Reichstage dertreten zu seind wahlrecht ents d zum Ausdruck, aber hier in Preußen direrie Wa Eööö e lllgemhelne, geheime, 22½ e⸗ ais di Häifte aff —— 8 5 —— Mehreinfuhr, von der ein idealrs Wahlrecht für Preußen zu ersinnen, daß wir Flicken auf, Innersten erregen, wenn man sieht, wie unsere Pbilosophie langsam, Für uns fragt es sich . Welches Warlrecht entspricht den Inter. * K. — 82—e.* im Verhältnis. Da geschehen, und die Anre⸗ Seer. ist von 4 * vieheinfuhr im Januar 1905 — E — deas alte Kleid setzen, daß wir das Land mit Notgesetzen abspeisen aber allmählich dem großen Aristokraten des Geistes, Kant, die Wege “*““ “ tut, und ich lehnen es ader ab, . “ “ 8 angen, und bei uns hat man nichts als diese Vorlage, die man bei Kühen und Jungvieh eine nennenswerte, het Kälbern unter 6 Wochen wollen und was dergleichen mehr ist. Uebrigens, was Notgesetze an⸗ bahnt, wie auch unsere Naturphilosophie den Kern ihrer Entwicklungs⸗ Vor solchen Vorgängen sind wir dis jett hier im preußi Wahlreform in Verbindung zu bringen mit unserer Stellung ce. als Hohn empfinden muß! Es ist bedauerlich, da bei uns “ dagegen bei Ochsen und Stieren einen er⸗ langt, meine Herren, ich weiß ja, man macht sie mir allgemein zum lehre weniger auf den Anfangspunkt der Linie als auf die Gewißheit Landtage, Gott sei Dank, bewahrt geblieben. Man versacht — der Von anderver Seite wird uns aber. für die Cee“ E im — A(Alnschließllch der n gsge. vn — Vorwurf. Wenn es mir glücken sollte, durch Notgesetze tatsächliche zu legen beginnt, daß das Niedere zum Höbheren aufzusteigen berufen immer, die Elendigheit unseres desteb enden Landtagswahlrechts 1ie 8 e Wir wollen uns durchaus Unbegreiflich ist es mir, weohats der Mintster giesds Gehalfein örr. 3102 Stück größer als in 8 .xren 1305. 3 1 um Nöte des Volkes abzustellen, und wenn es mir weiterhin gelingen ist — ja, meine Herren, ist es denn bei allen diesen Erscheinungen 8 bees 1 12 u“ Are auch 1. dits nicht aus Furcht — . .“ gesetz genannt hat. Wenn wir uns am Ende einer b befänden, lich die Einfuhr von Kühen aus Dänemark und der Schwest — Abg. d der gert Resorm unter Wir können ein Wahlgesetz e wenn wir uns von Session zu Session vergeblich bemüht hätten, eine gleich mit derjenigen des Januar 1905 und 1904 die Einfuhr von
ollte, die bestehenden Gesetze in einem vorurteilsfreien und wirklich ein Zeichen weltfremder Schwärmerei, wenn man sagt, daß die Kräfte ar aber d ür g Iassen. 8 vees 1 6 B r s t Härten vor; aber darans dürfen Sie nun doch nicht gleich wollen, der E .“ 8 en. wie wir solche Regelung herbeizuführen, dann könnten wir uns mit einem Kühen aus Oesterreich war zwar ebenfalls stärter als 1905, aber⸗
menschlichen Geiste handhaben zu lassen, dann werde ich mir daran in unserem Volk noch nicht erstorben sind, welche nach dem Wahren schließen, daß das ganze Wahlrecht schlecht ist. Der Froße nicht recht Notgesetz abfinden Ab d Sti 3 - be92 ve b 8 — Abe Minif 822 . 8 b schwächer als 1904. Sti⸗ 6 einstweilen genügen lassen (sehr gut! links), weil der Geist immer nachen *üwir meinen mit dem Minister, daß wir auch * . 88. davon ist nichts der Fall. Auch nicht im Mohfrhal⸗ dagegen — — b
und Höheren suchen (Bravol), welche dem einfach Menschlichen wirder Vorzug unseres Wabhlrechts ist, daß es dem Mittelstande cinen Fr 8 . 1 — ras. ¹ „ Phbberven , ’ 4 b . b . 1b de e Krankheit der Sozialdemokratie ga abbà 1 einmal eine vorherige Verständigung hat die Regierung mit den — 8 noch etwas mehr ist wie die Form. (Bravo! rechts.) in seinem Recht verhelfen wollen, und welche sich doll Urwillen ad⸗ Iere öö — E“ frage mit unserem gesunden — “ Parteien des Hauses gesucht, sondern man bringt uns bier jetzt eine die beiden Vorjahre erheblich zurück. Die Ochseneinfuhr hat im ganzen Aber, meine Herren, wovon ich ausging: die Forderung des wenden don den Autwüchsen einer Bewegung, dir schlrßlich ales —2 “ agenn “ Fe Wir sollten dann abder auch alles tun, um Zufriedenbeit 8. Vorlage, ar mit einer solchen Eile erledigt werden soll, daß b das Vorjahr nachgelassen, diejenige aus Oesterreich 8 Reichstagswahlrechts und die Vorwürfe über die Erfirdungsarmut Menschliche zu vernichten trachtet, weil ihr nichts Menschliches mehr wählen zu können; der Durchschnitt der städtischen Wähler der zweiten dis en 2— noch n. Wenn ich in einem “ 2- eecee beagcen fa. ocausg 87 ühs. 2* Fabe. lgehr Benen Nemcehn an Schagtnchsen. +— — b — 8 F 85 8 lia hf b b Tmn 8 125 „ S 1— is 300 ℳ Der L deren S nehmen f die Sozialde - — 8 ar n. 8 . . im Vergleich mit der d der Staatsregierung werden meines Dafürhaltens dem Ernste heilig ist, nicht die ewigen Gesetze der Treue und der Biebde sum Klaße Hablt einen Steuersaß von 100 bis 300 ℳ Der WVormurf, so wäre es der, daß a daßn ef 9 Januar 1905 um 1853 Stück zugenommen hat, —— name ntlich ,—
unser Wahlrecht sei Unsinn, ist also in keiner Weise berechtigt. Wir F etwas nachgeben und sich auf der Grundla ge unserer wahlen stehen doch schwerlich bevor. Eine Verständigung über diese Dänemark und der Schwetz größere Mengen, während die Finfuhr
der Situation nicht gerecht. In gewissem Sinne benride Stamm des eigenen Volks (Bravo!), der Achtung dor Haus und Herd 8 * 8 1eo n 8 ungen ch ich die Anhänger des Reichstagswahlrechts. Es ist so und vor allem, was Haus und Herd bergen, der es gilt, ihre Macht E ciwen rhbeena . — und 8 Wahlrecht vereinigen. Freisinn und Zentrum Ulcer Se wird nur durch Vereinbarungen unter den verschiedenen 5 Oesterreich Ungarn weiter nachgelassen hat. Kälber (unter en unsch der Einführung des Reichstagswahlrechts ausgesprochen, eritiedigefunden werden; wir werden bestrebt sein, an einer solchen im 11e“] Schwei und OesterreicheUngarm mehr als
furchtbar einfach, es zu fordern (sehr gut! Helterkeit), zu ctablieren auf den Fundamenten von Haß und Terrorismus — — deshald wollen mir an dem busherigen Spstem nicht rütteln, aber Verständigung mitzuwirk⸗ 8 rin 4 8 ee 1nn. n 1 8 8 b 8 2 2. 8 V en. ohne sich Sorgen über seine Wirkung zu machen. Die Schablone ist (Sehr richtig!) Ja, meine Herren, es bestehen in unserem Volk noch ondern wollen nar dit motwendigen Verdefserungen dornehmen. des s Er. ..J E11 en Assgestaltung Ab recr⸗ Porsch (Zentr.): Um die Stellung meiner Freunde Verhältnismäßig klein war die Einfuhr von Schweinen: i mn Weg für die estzuste N 0 Vergleich mit der des vorausgegangenen Dezember um 2875, —
2 s it A . ie Krüfte 2d Treiben satt haben, Jern andere deursche Staaten ihr Wahlrecht reformieren, so haben b bö d ein; F9 1 a vorhanden, nach der man ohne sehr diel Arbeit ein neues Gesetz d8. Kmf welcte d eses haben, und diesen Kräften wird wer krinen Anzaß, selche Borgünge mahzunhͤm̃en Dm A. wen Konserdativen, mit uns zu gehen, um wirklich die Sozialdemokratie üe⸗ ge gebe 82 in Fr amen folgende Erklärun ab;: die E““ Uh nen Dezember um G würde formulieren können, und man kann sich dabei auf Deutschlands unsere Zukunft gehören. (Bravpo!) b 8 unseres Wahlrechre erfelgt nach Maßgabe der preußischen Interessen: aͤmpfen zu können. 8 Nr ven Wen sleten 1Sg sollen die schreiendsten Mißstände “ — 8 8 und 1904 um 222 bezw. 416 Stuck
größte Zeiten und auf Deutschlands größten Stantsmann berufen. Aber Sie fragen, meine Herren wie ich es wage, mit diesen sind wir in Deutschland noch nicht gekommen, daß wir in 1 Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (fr. konf.): Aus diesen *N.e Deshalb N 8 nlas⸗ne —2 5 ents. nüfüce Sehaee 1*e 1 2 — Ja, meine Herren, wie waren denn damals die Zeiten? Eine Ankführungen Ihre Zeit zu belasten, und was alle diese Dinge mit uns der Gescden deng der üb. igen deutschen Stanten enpafsen. b verden I P.⸗ Gewißbeit gewonnen, daß die Nationalliberalen vorbehaltlich der Prüfung im einzelnen, welche öe- htenan nachgelassen: dorther kamen un Januarm nlaor Rußland Nation, bis dahin erklüftet, in Uneinigkeit und Unentschlofsenheit, den beiden Gesetzentwürfen zu tun haben. Meine Herren, lassen Sie . IIrregg E Kraufe für seine Freunde e 1—252— Da der Abg. Kommission erfolgen wird. Eine Reform des Wahlrechte, wie wir als im vorausgegangenen Dezember und 319 bezw. 502 belastet auch mit marchen Vorurteilen, hatte sich endlich nuf sich selbst die Entwünfr sein, was sie sind und was fie nach dem, was ich zu uns das Necht der Ordnung unseres Wahlrechts noabehaluen. Anwendung des Reichstagswahlrechts für —— CE11“ Seen 885s des Dreiblossenwahlsostems gefordert — g 8. eTh nn o. Diese Ababage dar besonnen; und dem Krastgefühl, das alle seine Schichten durchftrömte, ibrer Begründung gesagt habe, sein sollen. Wem ich mir angemaßt rnigen Wochen wurde im Nrichsrag der Versuch gemacht von — mich das der Notwendigkeit, jetzt darüber weiter zu sprechen. Bedavern vicht. Bir verhangen Hesesciraüne nach wie va leafa 1Helhe von⸗ deegentt anest wae 8 dichen Sehemefgtne e1 11141211“ — 1 8 vegnee 8 231- 11“”] — 2 8 S gswaht⸗ 80 die aber nicht Sache des 32 einen darauf bezglichen Gegen Myslowig, die Veranlaffung gaben, dei 8 — — Opfer gelassen hatten, diesem Kraftgefühl entsprach das undedingte, um daraus ganz nüchterne Schlußfolgerungen zu Schluß- an E1“ * E beich en ab e. ge n. fichstagswahlrechts für e- - er „Swerten Entschiedenheit zurückzuweisen. Die Reichs⸗
Abgerrdmeienhaus ist der DOrt, diesen Verfuch mit — s die G Purchs 1 1 G 4 Preußen ab e ur entwurf auszuarbeiten und vorzulegen, wir müssen dafuͤr der Re⸗ e Genehmigung zur Durchführ russischer Schweine durch Galt Vertraucn, mit dem die Geschicke des Reiches in die Hände glrüch- gerung, daß man von dem Ernst der Wahlrcchtsfrage sehr tief 1 aödt auf er g der deutschen Fürfte aeledeas vnülee, af. Ie. steilung der Wablkreise gierung die Initiative überlassen. In welcher chtung sich unsere zu beantragen. Zugenommen hat die eeenen, nhe deütpen * 9 — neeac. derfassung berudt auf riner Abmuchung der deutschen Fürsten und der istoris Rechte der bisherigen Einteilung wahren ünsche bewegen, darüber h c 1 adischen Zollausschlüff * 2 rbr berechtigter Wähler gelegt wurden. Und heute, meine Herren? durchdrungen sein kann, auch wenn man nicht glaudt, sie im Hand⸗ Frei ädtec, und die Grundluge dieser Abmachung bildete die allseitige will, und daß sie endlich an ein Reichstagswahlrecht der Zukunft tag am 7. v N. Graf go h nmnene wunerer Freunds im Resche⸗ gegen das Voczjann meh 8 geringe Schafbieheinfuhr hat Man muß offen und chrlich sein; es märe Heuchelri, e zu umderhen und in der Ungeduld des Augenblichs oder nach einem üs d an dem selbständigen Charakter der Glieder des Re ches venkt, das nicht nach unten, sondern nach oben führt, und daß dieses das Reich auf dem Geier des Wahk cchlg be heaß. sas dagegen sast gansz aufgedöak. 8e E 58 — Iesgnen, daß ein kitteres Gefühl der Unlust auf unserem Rexert lösen zu können, das Ptelleicht dermaleinst cine große und vpicht wenden düese. Die wesenclichste Erscheinungsform eines S uft ein gleiches für Preußen und Deutschland den Bürgern gewährt, hat, auch den Bürgern der Einzelstaaten — Zlegen, die nach wie don in Deutschland Bollfren erfolgt; Ween 8 Fffentlichen Leden lestet. (Sehr michtig! rachts.) Aber rührt büstraische Berechtigung hatte, das aber heute abgelöst ist von der .egeeg . 4 — —— “ wü-en . D. F.Mrn - 8* eeben ü-re . nach entsprechender Weise gewährt werden muß. hat dielenige aus der Schweis adgengemmen, während g dem dieses Gefähl der Unkast etma daremn der, daoß, Ferderung, urser vakitisches Leben nicht veröden und verflachen za Verfasangtledens uns vom Reich vitrpviert würden, verlieren wir recht in Preußen Pie Erafubena dle Uihe 125 e ondziem bowokie Pomlan (Pole) Chne gründ.] Ueann mehr als de. Januan 1808 vemnen. wir in Preußrn noch nicht das algemeine, gleiche, direkde und grhetme luffen (sehr muhr und Brapol), sondern es emporzuheden und in der. unsere Selbständigkeit und zun den ersten Sthritt auf einer Bahn, enenh - G ’ — wierkckeiten za be⸗ “] g g-nS- 6 k öleöe -b notwandt. Hale die 8 — 8. ——2 e eeh 1 Maglarct baien. (Stär et. nct) Vesekt den dace Salrst gefader, wnd wener dir Slafalleemmg das die nirlic nedenden Tozasen,c⸗heehe⸗ —j = 1 ser Detbrigen Heftmmanszg des Eat. Frutccen Stoaten end anch in Rastand, “ Beneen.eee — ehageadetsn 1a8. Weneeen üe se 1. ni üt much im Reich, wo mir dach duses angekliche Ideal cines Walhl. und schuffenden Krüfte mnserer Nation von einer bass — — . Ae. gü-v. w- —₰ 2. v be- 2 * n2 Feshnn: * enens en ns darin Bevölkerung jetzt ein größeres Wahlrecht, aber diese Vorlage ist eine Schafoteh und Ziegen zur Einfuhr: „ nacts beschen (Sehr richrig: wähts) nnqanüschen, unhfftorischef mh weullosen Auslösung des Belks. vnd ich habe süe den dehmwaesscher Veeneaennenee Dablks daß see aber fär die Fleineren Bejicke, anceelbtek Ke okenghnee. vlen tn. Hechaung. Pe Nesis Fhn das Ne Seaen -0 Höhelaze Nöheet 888eees Meine Herren, cin Zusemmenhoamg bestahtt, aber mener Ueber fürpers nicht wissen moullen, daß es gilt, diese Elemente anderer Stanten Verftändnik denn er sördert den Reichsgedanken. 2 1 ist nicht dazu bestimmt, Ungerechtigkeiten aus. hat zu den Polen Csacs. se eetanen Pfebne; Hapweriteig 18899 n gr. zeugung nach in rinem ganz undenm Sinme. Wenn due Geschüchte Frfemmenzufuffen, und daß es kein Wahlrecht der Zukunft geden kammn Beß “ glil drs wagg E LIn * —9—,N— ohme Heber- ieß 1 der oder Ungerechtigkeit ist für borchen. Das ist die vrrußische Regierungspolitird er“ n . A BW“ In hr mwird sie es rühmend herporheben, daß es in Erundong unserer Zrit Zrscmemeechetten aller dieser Glemente. (ebhafter Beifall rechts r in einer Zeit, up das Reich in einer schweren finanziellen Rech werden „ damit sie nicht von den Städten 2 Gals 8 1h. “ Fälte 38b 81 4¼ 1 7 6 0 Gre - b5 242 8 h. 1 ö
war, die niederen und armen Schichten ver Bevüöerung in erböhtem und br den Matinnalliberclen. Zischen bri den Freistnnägen. Er⸗ Naclngr ist und up die Umsturzpartei an allem rittelt, was uns Der e Wablfreis ist gerade von einem konnte, aber diese geit 1 b dei ö — Grade an den Segnungen der Kultar und der Iwrilcsatiyn teilmeömen neraer Leücbcfter Deifall reähns und bei den Narionalliberalen. e ee ee7g,er nüste a0e „a9 den Bersclehe ieh ale,,d ge vhenc Hebie oben sh gehnden; Ruse lesen die Kahs ea n 83 G½ g⸗ qprase vwee⸗ „ Fee- eeese- S , tigkeit zu; ten, und dieser Geun er unsere preußig — ankommen, dann käme gleich eine 8 P 1 . ühente bi S 1 zu luffen uber sie wird ung nicht den Tudal erfpmmen, daß mwir bei- Amg. Fischbeck sir. Volkap.)“ Wir werden uns in der] Maoncmchie. An diesem Grundpfeiler wullen wir festhalten. Parttku⸗ ltceise. Für Berlin mehr eordnete g doch dge. 277g Welhs del. 2* Refcnmn de⸗ WMaäblgechts Snnh e 8 öö 8 1 ASr niefem Streben in eine Archüngigkeit vnn den Stimmungen der Krit das EEntmurses nitht Heimen lassen. In amdenen deutschen Unrismus üihen mere im Imerefse des Meiches aus reute am Reich, iu beantragen, ist Sache der freisinnigen ;Ibe. die rdruna es enten efe Seesage EE Masse geraten sind (lehbhuftes Brunm anid sechr richtig echts), Sturten mwerden vie Wallrecste mafurmien, seldst Oldendurg ver. in der r daß gesunde Verhültnifse in Preußen die beste darin aumen. Mit dem allgemeinen, gleichen lheoretische ist. Der Minister es, entrens, ds eagich ne neee 1 die wir ein Alp auf unserm gefoumgen fffentlichen Leben Unftrt. d s, ne hehurg macht navnn eine Ausnahme. Diese beiden Gemfchr sim den Bestantd der Reiches bieten. die Stärte bei den Kommunalwahlen ein⸗ sophische Rele gebolten. dennp’th, 98 9 8 ünfr schuffen kein vernünftiges Wahlrecht, sondern sir “ zehn Jahre F wollen dann sehen, lun hatte; so henimmt ÄI 2d gge erhf sdcc 5 188ndün Vieh 88 ane 6 n 88 8 - bbänai 2 b 8 — Wahlrecht ehen. ie Regi 8 jon, bi 28 Merg; MEmzegxx,. Ochen und Jungpieh wurden nach der 8 1 Polttische Aktion abhängig machen müssen vnn ven Wirtungen, die sir Vermehrung der Abgepehmetenzachl huben wir nicht gefordert, wir 8 8 e. wenn sie mit A. Rrosesang Situation, man sucht einen neuen Puntt zu dewinnen Noh, dems 8 vesenisich aSingersr Jahl ündleh vme ast b0 an — . 8 8e8s 3 . zweckmäßigen aus man operieren kann. Seine Repe erignerte msich an die Rebe de im I. ; I. 1t 1 8 — e, Gimeilung der Wahlkreise, damit nicht mehr (Schluß in der Dritten Betlage.) st, und WBabt * werben sie Grafen Posadower im Reichstage über den Unebfefpen heen 8 Fnee 8 exä 8 89 8 8 8 e 16 che Wahlrecht steht turmhoch über mus ver oberen Klassen. Gegegabe, den dnsfheanasen de8 1b Fahlen n Schweis dabon mehr als eah 8 * 8
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bat uns eine „gpeich. pbile Die n Zus Heztschland hat het allen diesen Gatt 8
Es ist etwas durchaus Ungesundes, 2s ist rin Urcheil, daf wir zede mienen mur der Keonfermierung des bestehenden Zustundes. Dir
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auf die Smiialdempkratie ausüiben wird (Brunre echts) & ist cin wullen gine hessere 1 1 1 w SEMRKo Wn cz2 gFag⸗ e, b 3⸗, einem Wochlkreise auf 40 00 0 Einmwohner ein Abgrordneter kommum 1 Unheil, daf großartige soztalpolttische Inftitutinnen in portetpilttischem in inen *b öê 3 d und in meren, z. B. in ginem Pberschlesischen Wahlkreise, N.. 8 85 8 1 55.ö 2,enccg 6” V Fertas vgeise ich waraaf, big. dah pie Nattagafliberakee vch wnhch vNeehde I eneh eede ae S Iin 3 . 3 1 ollständig 8 müt sesüßen m pen Bohen be6 Neichsage 1 Ich voUcht erhe 8 deun eN wurden EW“ I
Intereffe mißbraucht werden (sehr richtin mecn), eAs ist ein Urnchell. 128990 Ginmhner Der historische Sinn, der das Bestehende sch 7 Mun Wssmfme NN
daf unsene partetpolitische Presse nicht mehr, wenigstenk nicht mebhr will matn merkwürdigerweise Hallt vor den Tyꝛen don Berlin.