1906 / 83 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Apr 1906 18:00:01 GMT) scan diff

88 8 11.““ ER“ E1“

2 g erlangt haben,] 1905 notorisch bestand. Als der Vertrag vom 14 bt, sich auf seinem Sitze nen ewesen, zu einer friedlichen Lösung zu gelangen. Die Konferenz letzten T tark ji erklärte der R 2 1 1 1ecr. Peugden und Dr. Becker⸗Hess 8 1 . internationale machungen gedämpft worden egen den ärztlichen Rat ist er heute hierher gekommen, weil er

Deutschland keinerlei Ürsache habe, dem abgeschlossenen Vertrag Die Abgg Dr. Mug 1 1g en werden herbeigerufen ist. Der Deputierte Jaurès hat auf die eigentlichen Widerstände glaubte, bei den Verhandlu seines E 1 ie mißtraui über zu stehen. Ein Jahr später hieß es ind leisten ärztlichen Beistand. Der izepräsident Graf Udo zu bhingewiesen, iwũ aute ugen seines Etats anwesend sein und die irgendwie mißtanisch, dennale dem Reichskanzler interpellierten, was G Stolberg vertagt die Sitzung um 1 Uhr 5 Minuten auf eine Crofpiesen büer gewisse S EE e

1“ 1“ S 8

““ 8 8 3 daß kein Land vermöge seiner Erfahrungen geeigneter war, die Polizei⸗ p 5. Sieg davontrgen din v instrukteure zu stellen als die beiden Nachbarländer Spanien und die Stellung Deutschlands von Anfang an nicht besonders günsti

b kreich kam mit dre Frankreich. 8 zu sein schien und sein konnte. Fran⸗ besond Vertra 28 1 äcki de Bundesgenossen; mit England hatte es einen besonderen Vertrag

Hätten wir uns dieser Tatsache hartnäckig verschlossen, so wür es ältere Bundesgenossen⸗ ganz a 1 2 . 1b 2, 1 3 e Hier hat ihn nun infolge der Hitze ein O t

der während der Konferenzverhandlungen von der französischen Presse u“ nn, n diesem Falle auf Grund denn die Ursache dieses Umschwunge LEböö S veneschede eacgash bat n vö“ der seine sraft 8 8 in einem viel früheren Stadium, vielleicht ein Jahr vorher, ziemlich tief war. Srin Arzt S- P.Diaen feregsent enenh ka- gegen die deutsche Politik so laut erhobene Vorwurf der Intransigenz eitiger Verständigung auf seiten Frankreichs. Deutschland hatte nicht aussprechen. Wenn er aber 8 ““ Abg. Dr. Mugdan Finansg He-e.g z möglich gewesen wäre, mit Frankreich die marokkanische Frage gesagt, daß er hoffe, daß in 1 bis 1 ½ Stunden der Herr Reichskanzler wirklich berechtigt gewesen sein. Worauf es ankam, war, den inter⸗ also nur einen treuen Bundesgenossen, Oesterreich⸗Ungarn. Ich dies daher, daß er 8”

ühee Saganse n8 renken deir ge zäad he 8 naolt sch der Reichskanzler bald.) Im Zimmer des Präsidenten zu verhandeln, entzieht sich meinem Urteil. Es ist behauptet wieder ganz so sein würde, daß er sich wieder nach Hause begeben nationalen Charakter der Polizeiorganisation zu verbürgen. Frankreich glaube, die Gelegenheit nicht vorü ergehen lassen zu sollen, um Vertrag zwischen England und Fran G hat sich mit der gleichen Versöhnlichkeit wie wir zu einer loyalen dem treuen,

wa 1 worden, daß man in der Lage gewesen wäre, ehe es zu der Zu⸗ könne, und wir wollen alle ho daß di 8 zäh ausharrenden d erreic. Naaen; noeg Laa- 9 Hrnne. Eö“ ECE 8 . nese 1 Um 1 Uhr 20 Minuten wird die Sitzung wieder auf⸗ spitung 5 Fllangin, eis⸗ 8 grso⸗ 5 ernebhe; und eüengetn 111“ 1 1 ür die Aufrechterhaltung des Friedens, ob e 1 1 8 enommen. Lveeb; 1 nungen geteilt. n der deutschen glaube ich im Namen des Reichstags auss önnen.

Lösung dieser schwierigsten Frage bereit finden lassen. Wir sind nicht ereraish wie beangfmnfintzn Pürhen Nankfehe enge Freundschaft mit Bestimmungen des v K dn 54 Le In. enge 2. 18 . 74782b918 88: k ts 2 8 dah pn 88 Flnedit, Metrungen Ceaegtnet und das gange Ae⸗ 58 e. nn pes Nad bgs 9 svesben ne konch P efanch nte zad in mancken Cinelfrcgen naczgiehig geresen; aber.— Beterescegenn eht wane Bedendsigbaner v 1]; SIeeVeee wsorest ehre denct, wef de wir haben unerschütterlich festgehalten an dem großen Grundsatz der engen, freundschaftlichen Beziehungen edeman cun bEe ja Italien, Spanien und Rußland, drei Mächte, die an dem Madrider Abg. Bebel (fortfahrend) beschränkt sich darauf, seine Auf⸗ klärungen des Rei kiern lers bac e vaeces hn 85 deuischen Absi erhandlungen von Algeciras zwar materiell, aber nicht formell ab⸗

offenen Tür, der neben der Wahrung des deutschen Ansehens uns in Fährlichkesten lherftehen mögen Sas diesseits Abkommen ebenso wie Deutschland interessiert waren, ihre Zustimmung 1 forderung an Deutschland und alle Kulturnationen zu wiederholen, gelegen, eine Eroberungspolitik in Marokko zu treiben. Man kann Lee

der ganzen Marokko⸗Aktion geleitet hat und leiten mußte. vecdesae. ahar anci . Heü w Uberwinden n 1 Was Italien gegeben, und so war Deutschland allerdings in einer vollständig isolierten 8 gegen solche barbarischen Greueltaten, wie sie in Rußland Soldateska also das, was wir erreicht haben, nicht unterschätzen. Wir haben arokko nicht erreicht, aber wir wissen auch, daß eine solche

2 - 1 5 8 8 cht 1 vor de Stell 8 Meine Herren, es war ein ziemlich schwieriger Berg den wir zu betrifft, so hat manchmal hier und da in der Presse eine gewisse Be⸗ Lage. Gleichwohl war es unseres Erachtens notwendig, daß Deutschland und Polizei verüben, zu intervenieren, und bricht dann seine Aus⸗ erreicht die offene Tür, die internationale Ausgestaltung der Polizei. de0. . eMächte Ee

1 1 1G zehen, daß die wFbrungen ab. Der Abg. Bebel hat d tung de 1 ist; es genügt uns, daß die offene Tür J . 1 iften. denken, ob es nach wie vor unser seine Interessen geltend machte. Nun muß ich g b 8 8 811 8 . g. el hat das letztere allerdings als einen Scheinerfolg erreicht und gesichert ist. Wir wissen nicht, 1 inter uns. V ü gebenden offizielle gen, fta s , noch ein Spanier zw wi 5 ei Eine Zeit der Mühe und e liegt ürfen. Die Konferenz Ich habe das vollste Zutrauen, daß in 2. alen üge 12gv. Aan. Palten 5. so gering sind, daß demgegenüber die Stellung des versändlich wird, etwa folgendes aus: Unter dem Eindruck des eben ist, bedeutet. Vorläufig ist so viel erreicht, daß unsere Einfuhr 5 dns e A9 April 1905 einnahm; ohne die wir jetzt mit mehr Ruhe ins Weite blicken 1 Kreisen Italiene di Auffasun heftehee, 6 Ftolien ein ctig, daß Deutschen Reichstage geradezu kläglich genannt werden muß. 8 Vorgefallenen wend 5 mir schbver 8e9 gee. zu 8 ifen und alles das gegenüber der französischen und spanischen keinen Schikanen unter⸗ gewesen. Wir wüssbe - 12 4 ordnen von Algeciras hat, wie ich glaube, ein für Deutschlen und Frank⸗ hänger des Dreibunden denbee se. letzten Zeit einen Ton diplomatischen ktenstücke, die der deutschen Volksvertretung zugestellt u fagen, was ich zu sagen habe. Ich werde mich daher auf einige worfen sein würde. Dazu kommt noch die Regelung der Bankfrage. Frankreich und England usgen Micht Er⸗ d 1 ätzlices Ergebnis ein Teil der iüalienischen 11““ zpfen sich in 39 Seiten. Den zehnfachen Umfang hatte das 1 möglichst kurze Bemerkungen beschränken. Dem Abg. von Hertling Es ist ein Wahrzeich fage. Frankreich und England sich andauernd bessen moͤgenn Nigit, dr. reich gleich befriedigendes, für alle Kulturländer nützliches Deutschland gegenüber angeschlagen hat, der uns überraschen, ver⸗ erschöpfen i 818 d baon ich in dem, was er üb d 8. 8 n Wabhrzeichen aufgesteckt, daß Deutschland sich nicht beiseite oberungspolitik, sondern friedlicher Wettbewerb auf allen Gebiet 1 3 5 b Gelbbuch. Bei Durchsicht des Gelbbuches bin ich zu de ann 1, was er über unser handelspolitisches Verhältnis zu schieben läßt, daß es bei den großen materiellen Interessen die Würd jedli äti b w 8 geliefert. (Lebhafter Beifall.) wundern und betrüben mußte. Es sind das Blätter, von denen man französische Uen Grund hat, den Versicherungen Amerika ausgeführt hat, beipflichten. Leider haben wir von Amerik 1 teresse Würde friedlicher Betätigung muß unser Ziel sein; das im Bewußtsein des . ten., Einsicht gekommen, daß man allen Grund hat, 5 on Amerika der Nation energisch wahren wird. Das kann für die zukünftige deutschen Volkes wied Gel i : diesen schon lange weiß, daß sie vorwiegend Interessen Frankreichs vertreten Marokko mit einem gewissen Mißtrauen zu nicht die Konzessionen erlangt, die wir verlangen konnten. Ich stimme friedliche Entwickl. il sei 5 utschen Volkes wieder zur Geltung zu bringen, ist Pflicht unserer Abg. Freiherr von Hertling (Zentr.): Wenn ich zu veh, Bläͤtter, die in Rom erscheinen, wie die „Tribuna⸗, des Sultans von Marokko hh vimn riedliche Entwicklung nur von Vorteil sein. Der Abg. Bebel Diplomatie. Für die guten Beziehungen der Natio terei 1 it der gebotenen Reserve namentlich einige Blätter, die in; b Er hat wiederholt den deutschen Gesandten gegen nit dem Freiherrn von Hertling auch darin überein, daß der Gelehrten⸗ hat auch auf die Zustände i R b 1 e Fragen das Wort ergreife, so tue ich das S s 8 le“ und die Vita“. Woher kommt die Entfremdung des begegnen. 1 tausch geeignet ist 85, S. Zustände im Innern von Rußland hin⸗ haben die Heldentaten der deutschen Bergarbeiter in Courrièbres i 8 zler dafür Dank wissen die „Capitale, und die „Be⸗ I v 1 rankreich Zusicherungen in bezug au zustausch geeignet ist, unser friedliches Verhältnis zu Amerika zu be⸗ gewiesen, bei d g Rohei 28, 72.8 g Eö““ un Jurzckholtung. Wi nücs nef 88 eronhohandel so kühl und italienischen Volkstums gegenüber dem deutschen? Es ist kein Zweifel, 8 Fftsae 9 5 12. e. habe. (Zuruf rechts.) Ja, den 1 Fttigen. Henms Abg. Bebel möchte ich sagen, daß, wenn er einmal nach ’. 85 lene chli deneg mefsellg⸗ beeescheße wenigen Tagen mehr geleistet als die ganzen Verhandlungen von

e. deßanet det, und kühl und nüchtern war die Stimmung daß die revolutionären Strömungen in Fallan, H. 1S. Berichten des Gesandten an den Minister muß ich doch Glauben Frreichung des Ziels der sozialdemokratischen Partei Volkskanzler ge⸗ sind, aber die von ihm ventilierte Interpention hätte uns nur in Algeciras.

1 8 1 5 D j b 18 ntil Abg. Lieb S irtsch. 1 2 Herdeg S“ vnund delron icrrfhenvienen, dssea 18 durch 22* Nenshe⸗ 1.88 feinen Se. Seshneee saete de vrden if che S we e. 18. Inettenrelich . 8 21 Fermecngan. 16 v Hätte bmcan⸗ feüsst, eine aiederlage 8 48 Ehens 2n90 ging wohl allgemein afen 3 lich eine Torheit, Politik rankreichs genährt worden. Es liegt in unserem nteresse, Ende d. 904 dde Magbzen den früheren . büchern und Zeitungsartikeln. Die Bedeutung politischer 2 28 N. edanken, die in was ja glücklicherweise nicht der Fall ist, so hätte man doch keinen Krieg führen dürfen. Es wäd⸗ 187 dikalen Unterströmungen Italiens gegenüber zuch das Widerstand bemerkbar, den der Sultan und der Magbs 5 sen ist nicht versbel: g politischer Körper⸗ der Peurft von Maximilian Harden niedergelegt sind. (Zuruf des dem Auslande gegenüber so tun müsse als ob it it gewesen, sich in die alten Zusammenhänge daß diesen radikalen bmachungen entgegensetzten. Im Frühlahre 1905 kam dann die Reise shaften ist nicht zu beurteilen nach dem Umfange des ihnen vor⸗ Abg. Bebel: Das soll ja kein Vorwurf sein! Aus ei Akten⸗ z se se. e 8 secgarien zu wir mußten wnsewelie Nee, eg eegs lane. Scnan 8 beclrng nach Tanger. Heute führt der Kanzler zu meiner Ueber. gelegten Materials. Mit der Haltung der Regierung in der Marokko—. stücken und aus nsellen Artikeln 1” 2- 889 rlnen Aetfe. hm Fcoloe wfrieden ser. g. dos it nasere Ffüicgt, ace

d ar 1 3 ger. 2 . 8 E“ 1 1 b 1 sind nicht dazu da, d . 2 Feder. , ih. Ihsshen be un Jalsssen hems vece her. samer ücht nn isem Retzfich de fchgejan te eashecheden röscang acsz daß ed ch nehents Eic de bT31““ Lage sc hir ensähsg e vessalden;es imnnat nt darnsfucm. nüht, benrtalen ndnb gfczse s nazpges, Unemehnen. bkerramgeb nebae. den Se o8, hth deef ande andelte, in die ohne Not G kommen ist. Ich hoffe dringend, daß das konservative Element gehan . t diese Reise in der ganzen Maße geschehen. Es hat sich gezeigt daß das Deutsche Reich i e. me nternehmen. einung haben, so bedauere ich das. Der Abg. Bebel meinte anlassung vorlag, und wir würden es schwer beklagt baben, vihg e. saseg an sich mehr an dem öffentlichen Leben beteiligen und für die nach Tanger begeben! Bekanntlich hat diese Reij Näͤchstbet c fande ist, seine Interessen w 8 ; 8 Deutsche Reich im Die Sozialdemokratie läßt sich, wie festgestellt ist, von Antipathien der Fürst Bismarck würde anders gehandelt haben Wir Veranlassung des Marokkohandels schwere Verwicklungen 1 nich vor Inf ef ien fid das Wohl des Landes eintreten werde. Das wäre nur Welt das größie Aufsehen erregt WE’ Fic rst Beamten, der zu den Best nöer Blsm cschꝛem diplomatischen und Sympathien leiten, und daß in der Marokko⸗ Frage die Sympathien schwärmen so gern von Bismarckschen Erfolgen, aber wir vergessen . In der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ fand sich vor Interessen u 8 chaft Italiens mit Deutschland die größte Beunruhigung hervorgerufen. Der erstan 1u“ 8 . zu sten der marckschen Schule gehört, der Sozialdemokraten auf französischer Seite sind, darüber be⸗ daß diese großen Erfol seir gefsen, 1 darauf hin⸗ geeignet, die feste Bundesgenossenscha Frankreich wurde damals noch hartnäckiger, und sst es gelungen, in ausgezeichneter Weise die Sache zu Ende zu leh 8 viele Artik 8 V großen Erfolge auch eine Kehrseite haben, sie ziehen einigen Tagen ein sehr beachtenswerter Artikel, der auch stärk as England betrifft, so hat der Sultans gegen Frankre u 1 ; üh Di 8 5 ve 2 ehren uns viele Artikel im „Vorwärts“ und anderen sozialdemo⸗ immer den Neid, die Mißgunst, die Furcht und de ie5 Augenmerk auf Marokko gerichtet noch mehr zu verstärken⸗ 8 in kei in Tanger gehaltenen Reden des Kaisers über das führen. Die Gewährung von Diäten und Anwesenheitsgeldern an die kratischen Blättern. E orwärts“ 8 ßgunst, die Furcht und den, roll der hens⸗ 1 nolegg nrfän dogg glande dami scheiterte. Heute liegen Reichskanzler schon, darauf l, ne Faöland in dener ae. en cbig. Maroft sw. darauf nicht ohne Einfluß gewesen. Mitglieder des Reichstags halte ich für einen verhängnisvollen Schritt. füsch eehee. Arkosteg gschrent han wasrtan nnge decnehe SE

machen haben, das es freie unabhängige Marokko usw. 5 1 . Bismarcks Strei die Dinge ganz anders, ö“ lana Weiss aus den gerFenecsineigie Hallung Pnacenha der Kon. Mußte doch auch der Sultan eine ungeheure Ehre darin erblicken, öch möchte noch in letzter Stunde davor warnen, diesen Schritt zu früheren Vorwärts⸗Redakteurs Eisner „Der Sultan des Weltkrieges“ den v. den vtzir viel 2

m 1 v 8₰ zchtias h diese Reise jun und die einzige Kautel gegen die Folgen eines demokratisch⸗ B ine bsxg f 1 und Frankreich von 1904 vor. ite verfolgen können, durchaus loval] daß der Kaiser eines der mächtigsten Reiche der Welt extra hen ein atischen zug genommen und den deutschen Diplomaten eine kümmerliche Un⸗ einig im Innern daste ü 8 négligeable betracht assen. bacht Aber weil es von beiden Seiten friedlich sein muß, und wei eide re u v tanbs England setzt und . aber nicht besser, sondern noch schlimmer werd ; es nigen we re eutschlan ären, kann das allgemeine Wahlrecht ausgesprochen. Ich fürchte sehr, daß erscheinen können, ein passives Verhalten zu beobachten. Mächte das höchste Interesse an der Aufrechterhaltung des sofort erkennen, wenn man an Stelle Deutsch ands Eng gi heden noch 3 Vielfach d r werden, denn es wird an Ansehen Deutschlands im Auslande nur schädigen. Was der Abg. Bebel diese seine private Meinung in der gegnerischen Press⸗ Us di wir können der deutschen Politik keinen Vorwurf daraus machen, ächte da 1 b tereffe an der Aufrecht, annimmt, der König Eduard wäre nach Tanger gegangen. Welchen Ein- och das Vielfache von dem gespendet werden wie bisher. über Delcasss gesagt hat, setzt mich am meisten in Erstaunen, angesichts Meinung d Re e. E1e““ 8 b 1 Friedens haben müssen, weil dieses Interesse ürte das in Deutschland hervorgerufen! Aber Namentlich wenn die Geschäftsordnung unverändert bleibt, wird die der unbe 8 ftigsten K einung der ganzen Rechten hingestellt werden wird, und da meine daß sie diese passive Haltung nicht eingenommen hat 2 1b halt des Friedens stärker ist und sein muß, als irgend druck, welche Aufregung hätte das in Deu icht ge⸗ . Erledigung der Geschäfte noch verzöͤgert öt, wird die der unbestreitbaren Tatsache, daß speziell Jaurès den heftigsten Kampf politischen Freunde auch auf der Rechten sitzen, muß ich in ihr mir richtig, daß es angemessen war, in entschiedener Form zu 5 8 sch 8üüv litäten auf dem Weltmarkt sein können. Beide Mächte selbst nach diesen Vorgängen war man französischerseits noch ni 8 863 dh dh & Pausch gr. verzes werden. Ich befürchte auch, gegen Delcassé aufgenommen hat, daß Jaurès es war, der zuerst erkannt dieser Meinung aufs entschiedenste widersprechen Das kunden, daß man keine Uebergehung einer der Signatarmächte de bab 8 erordentlich viel zu verlieren, aber nichts zu gewinnen, wenn neigt, es zum Aeußersten kommen zu lassen. Auf Grund des 9-d e a⸗- de-e vme sich sch eßlich wirkliche Diäten entwickeln hat, welche großen Verwicklungen die Politik Delcassss herauf⸗ allgemeine Wahlrecht hat seine Schwächen, aber es hat sich einge⸗ Vertriges don Madrid zulnssen wante; ew 1“ Mej von haben wehander in feindliche Verwicklungen geraten Jollten. Gelbbuches und unseres Aktenstückes Nummer 6, der augenbliclicken volktischen Lag ee. daß in den Schwierigkeiten beschwöͤren mußte, angesichts der ferneren Tatsache, daß Rouvier in bürgert in dem Volke; es ist für uns absolut uneniasthar, wir unserer Friedensliebe vielleicht eine zu. weit gehende Meinung sie mitein Anerk her guten Absichten, die Auszuge vorliegt, gelange ich auch gegenüber Delcassé, zu genblick olitischen Lage ein Argument läge, diese Konzession jener Ministerkonferenz wegen der großen Gefahr kriegerischer werden dazu steh ü aüa tastbar, wir ten daß die meine aber, bei aller nerkennung 8 9 1 b . Mei 1 hat egenüber unserem Bot-⸗ machen zu müssen. V cl d . 8 z0 1 azu ehen und dafür kämpfen. Wenn Frau Rosa gewinnen koͤnnen. Wir hatten auch nicht zu beerces e I Freundschafts, und Friedensdemonstrationen der letzten Zeit einer günstigeren einung; er geg N. Seg. eer.Z Abg. Bassermann (nl.): Mei d erwicklungen durch die Politik Delca s diesen aus seinem Amte Luxemburg sich in Gefahr begibt und nach Rußland geht, so entschiedene Wahrnehmung des politischen und wirtschaftlichen Stant⸗ jene. daß diese doch ein gewisses Maß nicht übersteigen chafter Radolin und dem französischen Botschafter Bi hen benp nl.): Meine Freunde, und ich darf wohl beseitigte. Der Abg. Bebel glaubt an alle Teile des Gelbbuches. Von ist das ihre Sache. (Zurufe links.) Sie . 8 . ie Wabhrrevines Krieges einschloß, weil das Recht so ent⸗ verdienen, daß diese , g- ß. bi ten Moment seine Geneigtheit betont, in Verhandlungen sagen der ganze Reichstag bedauert auf das lebhafteste das Unwohl⸗ anderen Seiten aber ist t i 3 △⁄ᷣ 8 ie können ihr e kacr 8 Fmnttes -egaas Seite 1. Nachträglich eingetretene Verwick. sollten. Beide Länder haben ja do dieselben Jatereften, Wa⸗ b f. Fedenfalls ist mit jener Reise und jenen 1XXX“ sein, das den Reichskanzler in der heutigen Sitzung betroffen hat. sei, in der vieles Her ist gflastt, daß d . Abhuch eine Tendfäagschaght Peais elsen, als ich U. belsin en. err. e., 182f

1 8˙* Kombinati ich allerdings der Verstimmung Ausdruck geben, einzutreten. 1 1 18 et . keine Veranlassung, daß R varaseege. Ss. 1 ve b tsens schez vorden sedenn onarheten, ihne 1e eeah,eä 1 zasbonalen Füisen dis Instruktion des den dem Sultan der Rücken gesteift, und es sind in ihm Hoffnungen Ich verbinde damit die wärmsten Wünsche auf seine baldige Wieder, nur in der deutschen Presse, auch die Morning Post gibt der entzogen EEEE ö“ Hheer, Stros⸗ 48 age treten lassen, 3

1 2 8 5 en, di er nicht in Erfüllung gehen konnten. Höchst herstellung. Ich glaube, daß man in weiten Kreisen unserer Nation A usdruck, ion ni b 4 feindliche Svpitze gegen uns zu kehren. Uns allen sind ja noch die Leiters der russischen Politik an den russischen Vertreter in Paris erweckt worden, die nachher nich ihm Malmusi das 8 tief beklagen würde, wenn der Reichskanzler auch nur für eine nicht veffaofsung See.e.Neee jetzt bei uns auftauchen, so bald wie möglich wieder zurück⸗

3 2 in“ S struktion ist allerdings in tendenziöser Ent⸗ wahrscheinlich wird er es sein, der, wenn. 1u 1 4 . err; schicken, schon um die ss 8 ärgern. kbekannt. 8 iaggestellt worden ist, och no rd, 3 Hang 9 x. 2 ng über 8 een Verhältnisse. ie Leute icht zu uns, sie überschwemmen Berlin un icht, nachdem der Schlußpassus ki tiggestellt n. 3 ckl Vielleicht hat gerade diese Art Partei in jeder Partei mancher Abgeordnete an und für sich Be⸗ sti IöS-ee . n und die Recht nicht allzu tragisch genorörbee Aaäbennsch dzeuben de a.⸗ ches Unfreundliche in der Instruktion übrig eblieben. Wir haben das danach immerhin sehr wacklig. Vielleich 9 denken gehabt. Wenn sich aber jetzt ei i. sie De. Sd dele en hir aeihtig, dier im Feech gc, in ene eitit. Landstroßen des Reichs, dagegen werden Massenausweisunge 8 sein, aber ein gewisses Mißbehagen ist zurückgeblieben, . e. man g ßland nicht verdient Trotz der schweren Katastrophe, die deutscher Politik der Erweckung unerfüllbarer Hoffnungen 1888 1 28 5 a 2 jebt. 2 große Mehrheit dafür zu⸗ innerpolitischer Verhältnisse eines fremden Landes einzutreten. besten und raschesten helfen! L8“ Riauch ist, da pflegt auch Feuer zu sein. Der Erfolg ha eht 8g en at, i tschland stets ein freundlicher wesentlich dazu beigetragen, Deutschland zu isolieren. Und das ist dds neng hat, unter deren Einfluß sich schließlich auch die Ich erkenne auch meinerseits an, daß die Lage Italiens in der Abg. Sch b : ff äns 1 8 Zarenreich beim esucht hat, ist Deutschlan dlicher, h daz land paf konnte. Die Reise nach verbündeten Regierungen für die Diäten entschlossen hab t 8 . 1 og. Schrader (fr. Vgg.): Der Hoffnung und den Wünschen entschlossenen Eintreten Deutschlands recht Pheben Es ist da Iwollender Nachbar geblieben. Wir hoffen, daß das unglückliche Allerschlimmste, was Deutschlan passieren konnte. u““ venm mscht die prinztslelle Stel 1. sen haben, so hat Marokko⸗Frage schwierig war, daß es einerseits durch den Dreibund des Präsidenten auf baldige Wiederherstellung des Fürsten Bül eine Verständigung auf der Konferenz in gecirag vrr dobi 29 tastrophe überstehen wird, der es in der letzten Zeit Tanger wäre unter dem Fürsten Bismaick undenkbar gewesen, ahvihh Notwende 1.di dbr agore e Stellung geführt, sondern die praktische verpflichtet war, anderseits durch seine Beziehungen zu England, da kann ich mich nur anschließen. Die Erklä 6 des n122 Li uun worden, und das ist von vornherein als ein erfreulicher Erfolg zu Reich die Katastrop tehen . ³ fbaut, daß es seine waͤre unter ihm eine solche Konferenz nicht veranlaßt worden; er Notwendigkeit, die bittere Tatsache, daß wir in unserer Arbeitsfähigkeit es sich mit Rücksicht auf seine langgestreckten Küsten für de Fall a. e rklärun rafen Limburg r. 5 29 5 terworfen war, daß es seine Verfassung neu aufbaut, daß es se d hätte sich nicht öffentlich so weit gekommen sind, daß es ohne Dääten nicht mehr geht ll r den Fa hat uns in keiner Weise überrascht; wes das Herz voll ist, geht der begrüßen, ja schon, daß es überhaupt gelang, eine Konferens zusamnea, 8 ktung ernsthaft einer Revision unterwirft und auch freiheitliche, hätte genommen, was zu erreichen war, und halte u““ wenn es sich um große ges 3 geht, vor allem eines Konflikts mit England großen Gefahren aussetzte. Aber der Mund über. Mit dem Ergebnis vo t ir schließli 8 . 5 8 1“ esetzgeberische Aufgaben handelt, wie die Eindruck, den di 1 1 8L1“ von Algeciras können wir schließlich zubringen, eine Konferenz der Mächte, von denen jede in nia . Instit tio Ee einführt, die dem modernen Rechtsbewußtsein entsprechen, vor aller Welt in seiner Jolierung so bloßstellen lassen ühe. Ge. Feeberese⸗ Dis 8 9 henreri c. indruck, den die Haltung Italiens auf der Konferenz in Deutschland zufrieden sein. Mit großer Ausdauer und Zähigkeit hab Fefühl der gesteigerten Verantwortlichkeit für ens . 8 8 1 g endlich in die Reihe der Kulturnationen einrückt. hatten nur Oesterreich für uns, selbst Nordamerika stand beiseite. znrückgegangen, daß d —— ligkeit ist nah, und nach so weit erweckt ist doch der, daß fich, wie der Reichskanzler einmal sagte, erreicht, daß ein internationales Herrschaftssyste 1 M k a mußte. Auch die Ergebnisse sind befriedigend, denn fur Deutschlan Be 8 es wir bisher noch recht wenig, was diese Hoffnung be. Das Ergebnis ist denn auch ganz kümmerlich, ja bedauerlich. sin 18 8 8 8* hesr sehr schlecht besucht it. Es unser Verhältnis mit Italien von einem soliden zu einem recht un⸗ ereicht, daß ein jnkernaüenale Henrsaah vcs n sr do ein⸗ handelte es sich nicht darum. einzelne besondere Vorteile zu eeneche. 8 k6 8 Ich gebe aber trotdem die Hoffnung noch nicht auf, Die internationalen Polizeiinspektoren sind nur eine Dekoration ohne eee 22 8 äh 5 getragen viele Abgeordnete in das soliden ausgewachsen hat, 7. für den Ehemann, als der doch Deutsch. Majestät, für die wir eintreten wollten ist 2. keine Rebe Füfschen sondern nur den grundsätzlichen Standpunkt festzuhalten, daß 88 stärken 88* ernd geschwächtes und unfähiges Rußland ist nicht im Bedeutung, aber Frankreich und Spanien haben die Polizei in verꝛ 8 Orß 15. 2 er ü er Praxis pekuniär nicht dauernd land zu betrachten ist, der Franzose kein ungefährlicher Hausfreund er untersteht einer strengen Aufsicht. Der festere Z Kne. lan Marokko⸗Angelegenheit internationaler Natur sei und nicht einseitig denn ein dene ge Aber diese Wünsche für Rußland gehen doch schiedenen marokkanischen Häfen erlangt. Diejenigen alldeutschen 2 pfer bringen es Unter diesem Druck der Verhältnisse ist. In den Sympathiekundgebungen Deutschlands ist nicht das richtige rankreichs und Englands ist nicht erschütt 8 ür usammenschluß von einer Macht in ihrem Interesse gelöst werden kann. Daß dieses Interesse es Friedens. 2 c che für atiche Kapttal sich a Ehauvinisten, die uns schon im Besitze eines Hafens an der ma aben wir uns nach und nach in allen Parteien für die Diäten ausge⸗ Maß gehalten worden. Unzweifelhaft führt Rußland gegen uns ei s nd Eng rschüttert, sondern weiter be⸗ Ma 1 8 14 1 Ficht so weit, daß man wünschen möchte, daß das deuts apita Cha⸗ n, srbings ein sehr fetter Bissen sprochen. In der auswärtigen Politik müssen sich die Partei 5 8. 1 gegen uns eine estigt worden; wir werden im Rate der Völker mehr als bisher auf Ziel erreicht ist, darüber können wir ung freuen. Freilich ist somoh Rußlands beteilige. Man hätte den Standpunkt Bismarcks kanischen Küste gesehen hatten, allerdings er N 8 ückhal 8 rteien eine unfreundliche Politik. Ich bin darin mit dem Vorredner einig, daß uns selbst angewiesen sein. Aber ch allein ist Deuts 1 s Auslandes wie des Inlandes der Erfolg Deutsch⸗ der Gesundung Rußlands betelige. daf 5 ündli zfcht worden. Unter anderen Verhältnissen hätte gewisse Zurückhaltung auferlegen, weil wir die tiefen Zusammenhänge die Aufnahme weit 18 3 * auch allein ist Deutschland eine e,ne 88 vgehgsa beurteilt worden. Anderseits ist in über⸗ niemals verlassen sollen, und ich hoffe, daß man zu ihm zurückkehren wird. gründlich pttänsch ung russischerseits durch die bekannte Depesche . doch nicht zu erkennen vermögen und auch wissen, daß Weiß⸗ vie laf üb von 1ö“ Heutsland nicht enfeheigt so starke Macht, daß wir wohl darauf rechnen können, in keiner ieg

1 4 1 der Konferenz nicht direkt beteiligt, wenn man der Affront, u 3 . p 1 Eacant at, eh vi 88 8 dus Revaüsit ure Heerzigencg dase sc.jabanischen Krieges eagetfohhe dienerei 1 lische Ohrfeige sckärfere Kritik anlegten an die auswärti Politik. Vor einem 4 3 Bewegungen aushrechen werden. nicht gestört werden. Unsere Politik ist eine friedliche, wird es hieß: „Man ist in Algeciras zu einer erständigung gekommen, ep ist kein Zweifel, daß er auch in Algeciras eine solche dienerei gegen Rußland, nichts als eine moralische ge scürfere Krit ae egter diese rtige Politik. or einem Da würde sich eine reserviertere Politik mit weniger Liebenswürdig⸗ aber draußen leider nicht immer als eine friedli 2r-

die auf unserem Rücken gemacht ist. Unter dem fort⸗ hat, so Uract b b bürde. Mit Amerika verbinden uns sehr viele hat sie unserer Regierung eingetragen. Der Abg. von Hertling . Fawictcn Irtei über iese Marokko⸗Frage scheuen wir selbst⸗ keiten, die selbstverständlich immer korrekt bleiben muß, empfehlen Und das ist das Bedenkliche, daß viel K d öb; riedliche erkannt. 1 währenden, anmaßenden Hochdruck Deutschlands sind unsere Be⸗ Aufgabe erfüllt haben wurde. mereer viel deutsche Kraft und warnt das deutsche Kapital vor Rußland. Durch die Gefälligkeit verständlich nicht zurück, aber unter den Einschränkungen, die das nach dem Grundsatzt Wir laufen niemandem nach. In d ds Bedenkliche, dle andaebungen einonder wider vobhactitten Zoht fhr Zol uch decsgant unserg, Blutzerennd Tr... nie⸗ der deutschen Reichsregierung wurde erst voriges Jahr Rußland eine iigene Verantwortungsgefühl nach außen uns auferlegt. Die Presse marokkanischen Frage haben wir unsere Pflicht voll enach. 82 ven⸗ sprechen und so die Auffassung des Auslandes verwirren müssen. Dazu

on n, 7 baben Stütngeln lasfen und unserer Freiheit wesentliche Verluste mals zu einer dauernden Entfremdung

u beider Länder führen kann. Man Anleihe von 500 Millionen bewilligt. Damals 1 pröffenelrchtevf⸗ b- ö 9 veüfe ncn eee einnehmen wie bündeten Regierungen sind für die Wahrung der nationalen Ehre und 1““ e. ha sücht und zum Schluß sehen wir, daß die anderen Mächte mit muß sich zu berseben unden rerstndigen schen Peese 825 ver. Regierungekat Narün eng wac igtiter Wele ale ehöhft bedenklich I viten kassen, vor allen Dingen über die Len ecner, gewifen Porfcht 1,1.,N Ieterrsen ens Süer cp B erfüllen * Diese reattsonarlersile Politik, die der Abg. von Hertlin acht, stausch; für die enschc . b in tlizierten Frage, wie es die marokkanische F 7f. g9 e., 4* 1 b De nds. gern au alien aufdrängen möchte, ist es, die es verschuldet, da Schadenfreude beobachtet haben, wie Deutschland uns den folgt ja auch der Professorenaustas Ut und der Staatsbankerott prophezeit wird. Kaum hatte er n Frage, 1 okkanische Frage in ihren verschiedenen Die Ursachen dieser Entwicklun t 8 b ; hamnder dersger hat. Es ist ein Rückzug, den wir gtvnan. Fee 88 n Fecnesheweaonan mghin lübte vn dergcc veröffentlicht, so wurde er offiziös sehr scharf rurechtgestt 8 phafen ist. Anderseits stehen wir nicht an, der Regierung unser Ver⸗ werden wahrscheinlich auf bancs eh arae EEEEb“

und es wäre kindisch und vergeblich, dies in Abrede stellen zu solcher Austausch zu einem Vers eevnsliebe Deutsch. und seine Schlußfolgerungen durchaus dementiert. Das Bu rauen auszusprechen über ihre Haltung und über die Erreichung des Dingen wird das mächtige wirtschaftliche Aufblühen e. wir an Syapatzien eingebütt haber. Hier mässen wirzmnkehren, nan

b 1 7 1 Fri 2 2 - . w 6 . M 23 N 8 1 Ifllelras en. 8. 5 veveenge. Sh,nben 893 8. fabre fnag. poher s kogaf, geh dee venftadüshen Friedeneliebg if auh gewalliges Aussehen erregt in der ganen Welt, und neuerdings ist Fndziels. Das Endziel, welches die Regierung verfolgt hat: die Wahrung Herausströmen deutscher Güter als Folge deutscher Intelligenz, das auch eine andere Wirtschaftspolitik müssen wir teriben, nicht die Heutige geciras keine Sieg f

Aufsehen gang 72 n 8 süli 1 1 prohibitive Protektionspolitik. Wi icht di . daß nur an, um die Uebertreibungen der einen Seite denen von in der inländischen Presse einer E unfteundlichen, der Berfofger nanener neen Pablihascg safedeE deussh Fablihen 8 8 IEEEAA“ L- ines dee n,h, eeeeene ftellung, die br nach cfeltEeehehchene olten, v9. AeFree-⸗ „um pie ini ird woher das Mißtrauen und die Mißgunst getreten. eorate & I“ giedigt über die Beendigung dieser langwierigen Verhandl f mitbeteil ar, als Ursache erlangen, wenn wir eine in dem von mir angedeuteten Sinne wirt. der anderen Seite über den Sieg Deutschlands entgegenzusetzen. Einige unterzogen üede einen rund für die Abneigung der zu warnen, Rußland auch nur das gerin ste Vertrauen zu schenken. dr 8 gung langwierigen Verhandlungen auf mitbeteiligt sein, ferner die Tatsache, daß Deutschland nach der liche Friedenspolitik treiben, die de Rech trägt ie2 Begleiterscheinungen, die Beunruhigung hervorriefen, bedürfen noch der kommt. ü in olgendem Umstande. Wir haben in den Der russische Staat ist schon heute überschuldet; Frankreich allein 8 * 2aües Es hat sich allgemein in Deutschland gezeigt, daß wir Einigung im großen und ganzen seine eigene Politik gemacht hat und erfordert, während wir in Wirkchk 8 Neuzeit Auftlärung, die uns aber wohl erst viel später zu teil werden wird. 1. v Vorstoß der Revolution erlebt, wir schuldet er 10 bis 11 Milliarden, wir haben bisher nur 7- Miahat⸗. * P. 48 sind, so wie andere Nationen, in solche inter⸗ der französische Einfluß, der bis dahin maßgebend, fast ausschlag⸗ d ständen des EEE“ b 5 ren 1 zerlebt, 2 5eli 272 89— triganter Art hineinzugeraten. Es t ü 8 ie 1 en Fusänden deg 18, hh d.n 17. Baheherterte ams befsadenr Ich meine den merkwürdigen Umschwung eines großen Teiles 8 8* dn furchttaienare Presse aller Länder die Hoffnung zu fordern, find also etwas glücklicher daran. Das russische Defizit sch 8 fes har nngen. dnte inzugeraten macht gebend war, zurückgedrängt wurde. Weiter die Uabehaglichkeit bg. Dr. Arendt (Rp.): Im Angesicht des betrüb französischen Presse. Im vorigen Sommer hatte diese Presse eine haben erlebt, daß äre Bewegung in Rußland auch in beläuft sich nach Martin schon jetzt auf über 300 Mill. Rubel; ehr häufig in Deutschland eine gewisse Ungeduld geltend, gegen England, die nicht zu leugnen ist, in wirtschaftlicher Be⸗ Ereignisses i 88 878 *8 betrübenden . 18, den Krieg. All⸗ aussprach, daß die revolutionäre Beweg . la⸗ 1 2 1 Milliardenanleihe kann es sich noch helfen. 1 mmentlich in der Presse, eine gewisse Konferenzmüdigkeit. Der Aus⸗ zieh d d 1 ;ti reignissee, das wir vorher erlebt haben, fasse ich mich großf Neigung zum Frieden und ö i ih deren Ländern Nachahmung finden werde. Bei allen diesen Träumen nur durch eine riesige jardenanleige omngspunkt de kkanischen F 7 g Au ziehung und dann, weil Deutschland genötigt war, auf dem Gebiete wirklich kurz. Wir machen in Deutschland trotz der Mei 8 mählich trat ein Umschwung ein, und einzelne Journale steigerten ihn anderen ber stößt man auf das Deutsche Reich und die Angesichts der Haltung der russischen Regierung Deutschland gegen⸗ bans . anischen Frage ist zweifellos der allgemeine Satz, der Flottenpolitik andere Wege zu gehen und seine Flotte in lang⸗ des Vorredners dem 20. Jahrhundert kei 18 S. I bis zu einer provokatorischen und beleidit enden Sprache gegen Deutsch⸗ und sHoffnungen e Ueventschlossen sind, die konservativen Lebens⸗ über wird hoffentlich deutscherseits alles aufgeboten werden, um K so aufblühender Staat wie der unsrige mit immer mächtiger samer aber stetiger Weise weiter zu entwickeln, vielleicht auch Partei hat volles Vertraue be * e land. Warum der Umschivung kam, neißch nihr EE degdi ecg istliche Kultur in vollem Maße aufrecht zu die Aufnahme einer neuen Anleibe in Deutschland unmöglich zu I nf enbern Handelsbeziehungen und mit einer großen Exportindustrie mancher Fehler, der in der Diplomatie keinem Staate erspart bleibt. kräͤftigen wie zielbewußten Polit 1 des⸗ Fefns⸗ Bn Uhce Deutschlands mit Frankreich wäre bei dem internationalen Charakter mächte un Es 8 iffrt vielfach auch von abenteuerlicher Politik, machen. Wir wünschen von Herzen einen Zusammenbruch des rus ischen 8 vüeres stoßen muß. Anderseits kann Deutschland Wenn wir auf dem Standpunkt stehen, daß, wie Moltke seinerzeit ihm immer zur Seite stehen, w g nen 2 Pir des Rechtsdodens unzuläsfig gewesen, aber es bommn Le.ee Se. nhalt Zi ck s und dem Hervorkreten des persönlichen Moments Despotismus im Interesse der Kultur, und es ist ganz selbstvera von veesce auf die Rolle, in die es nach und nach kraft seiner sagte, der Starke am mächtigsten allein 6 so müssen wir im hindern, daß Deutschland als an 2s s ligsabl HaeA. etwas anderes hinzu. Es wäre auch nicht zweckmäßig gewesen, sich vom Zickzackkurs und dem K di im lesten ständlich, daß dieser Zusammenbruch, den ja auch der Abg von Hertling achssenden Bevölkerungszahl hineingeraten ist. Frankreich und England Innern eine gewisse Einigkeit erzielen. Das wird nicht mögli E1 6888 den. Ich will nicht alles verteidigen, was im letzten r 8 Ulichem Einfluß nüssen sich damit zufrieden geben, daß ird nicht möglich Deutschland hat sein gutes Recht wahrgenommen; es ist in der Lage vor der Konferenz mit den maßgebenden Persönlichkeiten Frankreichs .5 1 1208 Rede, die gehalt de, nicht im Interesse der Kultur wünschen muß, von sehr erhe lichem Einflu - z geben, daß wir fest entschlossen sind, sein mit den en Sojialdemokraten und ih 828 3 ; ge, Kon n ma⸗ vwwfch hen ist, nicht jede Rede, die gehalten wurde, nie 1 U. asben mser nternationales Interesse in dieser . Herr . ihrer inter, zu Lande und zu Wasser seine Machtstellung wahrzunehmen. Ueber zu verständigen. Auch in einer Republik pflegt die öffentliche Fahr. nd bung. Ich bin der Meinung, daß man diese Dinge im auch auf den preußischen Despotismus sein muß, zumal . 8s t Fe nteresse in rage zu wahren. nationalen Politik. Aber seder aufmerksame Beobachter muß unseren Kopf können internationale Verträ s Meinung auf jähe Wechsel und Umschläge sehr starken Einfluß aus⸗ lüne üalsch Leune s 8 ültnisse nicht kennt. Ich in Oesterreich die russische revolutionäre Bewegung schon die errscht weiter ene. Befriedigung in allen Teilen Deutsch⸗ sagen, daß unter den bürgerlichen Parteten mancher alte Strei es e Aaeehe 2 auf jah⸗ ch 8 8 d falsch beurteilt, da man unsere erhältnisse nicht ken Wahlrechts bewirkt 1 unds darüber, daß die Konferenz in Algeciras . d 2 er alte Streit werden. Der Warnung schließe ich mich an daß das deutsche zuüben, die möglicherweise zu einem Wechsel in den Marimee der veEr sis das Zutrauen, daß der gegenwärtige verantwortliche Beschleunigung der Einführung des allgemeinen rechts be 1 1 g zu einer friedlichen begraben und eine Annäherung unter ihnen erfolgt ist, wie Kapital sich auf die russische Anlei äßt. Eine V den fähren können. Es wäre also nicht zweckmäßig habe anderseits das zurrnteie erge e. de des Abg. von Hertling in bezug auf Italien hat 1 Sssung der marokkanischen Differenzen gekommen ist. Für einen man sie bisher nicht b en auf la rufsische Anleihe emläßt. Emne Vermischung -2-e2g sich 12 den damaligen Machthabern in Frankreich zu ver⸗ Leiter der deutschen Politik jederzeit bestrebt sein wird, das Steuer hat. Die Rede de g Her 8 Hernbnes E“ hielt; das hat sich ergeben auf der Diätenfrage mit der Wahlrechtsfrage muß ich ge allen

3 1 Krieg um Marokko wäre im deutschen Volk ö tte Politik 1 ins Feuer gießen können, sie wird dort einen außerordentlich . ko wäre im deutschen Volke wenig Verständnis dem ial- 5 . ü 1 ändigen, um vielleicht während der Konferenz einen solchen Deutschlands durch die Klippen ruhig und sicher --üe. ns, Fene⸗ machen und in weiten Kreisen des Bürger⸗ vesen. Diese friedliche Lösung ist vor allem ermöglicht worden polttik und auch in der inneren egohen, Umständen ablehnen. Für das Reichstagswahlrecht gibt es nur eine

1 1 1 o. ie vor eine Politik vertreten wird, die 1 dur inij 1 Gefahr: das ist die sozialdemokrati b E rlebe⸗ n.e 2 b2 veer noch 8 eee et ohne Chauvinismus und öö“ Vad e ccdemgheaeenemiasoe 8,562, deß Prenbe 8 8. 2 Feuc. Mrnisters veeawecgsgen oel gen⸗ Folitit, wn. 84 vansg 2 8882 aln zu verzeichnen Befriedigung die vsherwäta füsche dzefaßche h. 85 1 behriedigende Regelung zu erlangen. Ich möchte nun heffen, G-ae 8 5 5 eleer, gber cußh ahe Aisel einmäch Italien hat viele Gründe, seine Stellung zum Dreibund einer Revision herbeigeführt worden durch das energische Eingreifen der 59 ird auch in Fukunft Fehr von Hertling gehalten hat. Bon besonderem Interesse waren mir

ü f 8 8 5 so bleiben, das bedeutet die S ic 1 bör. Verständigung über diesen einen Punkt ihren Wert darüber hinaus werbungen nen zu unterziehen. Der Dreibund, so glaubt man dort in weiten Kreisen, bhuschen Diplomatie, die alle diese Machenschaften nach der den Sozicldemokrazen; LEEW“ AS 885 bei die Ausführungen über die Verhältnisse in Italien. Ich glaube, daß

r 2 1nar. . teressen nachdrücklich vertritt. ber . t b * ’1 1 1 8 leich- seine Aeußerungen über den mod ivendi zwi 11““” S8“ E1bö1“ 1 ¹ f erb 8 sie gi z 95. leuchtun ückt hat. De s r Richtung, wir ein starkes ehe ich nicht näher darauf ein. Ich hoffe, daß sein leichtes U Nebeneinarmaftärlt mich das Vorkommnis der furchtbaren heute über den Abschluß der Marokko⸗ 22 Saeeuee 5. 8 den der Marokko⸗Politik; der hat den Umschwung in Italien mitbewirkt. ung gerückt hat. lcassé ist unter dem Unwillen der Heer haben und einer mächligen Flotte zusteuern müssen. Wir müss se bald behobe m sichtes neohl len Hunderten braver Bergleute das mir aber Anlaß, die Politik, die wir 1 rankrei egenün win den Hemschland sollte s H ucfo Rußland gegenüber reservierter verhalten; ügenen Reticn und der Presse, insbesondere durch die Haltung in unserer nationalen Macht so stark sein, daß uns 1. massen ein bald behoben sein wird, und daß er in der Osterpause sich so wie wir sie nie zuvor erlebt haben, letzten ꝛwei Jahren beobachtet haben, hier ins rechte Licht zu setzen. seiie intervenieren im Interesse der Opfer, die etzt 8 Gesinnungsgenossen des Abg. Bebel, des Herrn Jauros derer Mächte erspart bleib us eine Provokation kräftigen wird, daß wir bei der dritten Lesung ihm unsere der Reichskanzler erklärte, keine Aspirationen in es sollte anderseits intervenieren ür 1. h die¹ 1bs, anderer Mächte erspart bleibt, und daß sie unsere Friedensliebe achten, Wünsche und Ho ch zu den Regungen der velten Menschealiere, delag Marokko 5 der Fenh voch die Frage: woher kam denn der die russische Reaktion fordert. Täglich lesen 8 von 88 faes 3 bhdte, e.n 8“ döeDeles v ist zurück. und unsere wichtigen nationalen Interessen nicht 1 die 2 1“ x— 7 4 wee 1,2 2 8 nfen Welhen „g0 Vor-⸗ Lärm, der sich im vergangenen Sommer erhob? War die Sn Psen⸗ 1“ ““ 8 d. bö- 3 8 E g ce Hn⸗ 3 er 2.e9 1 5 8 üefhalt Das 42 8& Resultat res Algeabas, stützen. g g 5 ourrières erscheinen un 1 ü. . in Marolko so, daß es sich bei dem ganzen Strei Foldateska gegen . r d 8 6 er ganzen deutschen Nation nicht auf unfrucht⸗ Abg. Freiherr von tli 88 S Ltomaßegfe gaen geshentce bö-9 9 25 Sacmee das Printip 82 5 Tür zur Geltung zu bringen, Kinder verübt. Ein Attentat auf einen russischen 8 eutschen Politik unser volles Vertrauen schenken. Nun ist baren Boden fallen; jetzt ist die Politik der offenen Tür für Fhctehe scsenea ertng, (Zente⸗ 1eAhrnhehen Ieer . t. e ich in der Tat nicht, b 1 richt b oliti Freunde, insbesondere Wi vee. ö 89 Ubeneeacsiebenan Pag⸗ 82 so sagen soll, Jahse lang I Eannich v wbüben, aber, die sfischen Bitg 8 vr Ubeindeli bete L-- en— 88 b Canten. A een.; gung bev. n Kaufczaha dabeg af. Arem: Ehe ich das Wort wes den Dreibund eingetreten. Ich 1r.* -r -N. ’g. leute zollen, wird darum nicht geringer sein. Möge dieses Vor. regung bversetzt det. Ce ist gr, esh ee den 8 und geschändet worden. (Hier wird die Rede unterbrochen, B Füitiven Resultat Fefübrt, dann wären die Verhandlungen der erteile, fühle ich mich verpflichtet, Ihnen über das Befenben des anbecsverhan ass. 1“ 1c. böbe eae 2

ildli in, z nachwirken und möge selbst, geworden, woher der scharfe Gegensatz kam, der in bezug au 1 mit Blässe überzogen nferenz viel schwieriger gewesen, es wäre auch viel schwieri 1 8 mherman 22 ninn de. seitige mohlwollende ngneshnang] die deutsche Politit in Marokto im Frühlahr 1904 im Gegensat zu] da der Reichskanzler, sich heg ch viel schwieriger] Reichskanzlers Mitteilüng zu machen. Der Reichskanzler war in den] Reichsregierung keineswegs aufgefordert, sich in die inneren Ver⸗

8 I1““

8 1

wie dieser ganze Marokko⸗ ist von einer Frau unternommen worden; das Verbrechen ist ie Frage erwogen worden, auch in der bärgene en Presse, ob man Deutschland erreicht, und ich möchte wünschen, daß der deutsche Meine

11“]