1906 / 254 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Oct 1906 18:00:01 GMT) scan diff

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In Aegvypten blieb die Nachfrage nach syrischem Weizen auch während des Berichtsmonats fest. Täglich werden Dampfer⸗ und Seglerladungen dorthin verfrachtet. Beirut allein führte 1020 t nach Aeaypten, Alexandrette 460 t aus. Auch über andere syrische Häfen, besonders über Haifa und Akka, war die Weizenausfuhr bedeutend. Soweit sich die Ausfuhr nach Europa richtete, ging sie in erster Linie nach England, das aus Beirut und Lattakija 300 t bezog. Die Preise schwankten für den Doppelzentner zwischen 17 und 17 ¼ Fr. frei Bord Beirut. Gerste wurde vorzugsweise aus Gaza ausgeführt, das Haupterzeugungsgebiet für diesen Artikel ist. Bestimmungsland war hier ebenfalls England. Vier Dampfer verfrachteten im Berichts⸗ monat 6500 t nach Gibraltar, um dort weitere Orde zu er⸗ warten. Beirut sandte 3085 t Gerste aus der Gegend von Homs und Hama gleichfalls nach England, etwa 1000 t Hauran⸗ erste wurde ebendahin von Haifa aus verschifft. Beide Häfen ührten zu annähernd gleichen Teilen mehr als 1000 t Gerste nach Egypten aus Als Preis wurden je nach Beschaffenheit 12 bis 2 ¼ Fr. für den Doppelzentner erzielt.

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Taubertsche, gibt aber doch den Vorgängen die rechte Stimmung. E Bewußt oder unbewußt tauchen in ihr einige Reminiszenzen allzu⸗ veuntch auf, 1eee Fühas 5 „Rheingold“ und dem „2 9

olländer“ und im lußakt merkwürdigerweise an ein Motiv aus l „Rigoletto“; das Lied, „Was kommt dort von der Höh“, das man towo nach Culm) üͤberfahren. Der Kutscher und Em oon Ken nzeiger und König ich beim Auftreten Sebastians anklingen hört, ist natürlich ein absicht. Wagens, der 70jährige Altsitzer Jacob Knop aus Culnentine 8 licher Scherz. Die GEeneralprobe, die erst in der zwölften Stunde dem m, der

Wagen ging, wurde getötet, der W . 1 schloß, trug allen Beteiligten und ganz besonders dem Direktor der 8 e. zertrümment Berlin, Freitag, den 26. Oktober

hne ee ee aekei de sae berschant ate Rerslee den ans geseene etsenen erren eeed aede des gen. jungen Bühne, Herrn Halm, zugleich in seiner Eigenschaft a egisseur es aus größerer Entfernung sichtbaren Zuges ni anad lebhaften und verdienten Beifall ein. ges nicht geacht

Kornatowo, 25. Oktober. Amtlich wird abend 5 Uhr 40 Miauten wurde auf dem Chaufskeneldet Gen km 10,65 in der Nähe des Bahnhofs Stolno ein mitsangen beladenes einspänniges Fuhrwerk vom Zuge 636 Kartf

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Läuten der Lokomotive überhört.

1 Leipzig, 25. Oktober. (W. T. B.) Aus A 1 Ree nndch, Berhs ess egngbrn, dütrcrg n. aft, die vom 25. bis 27. d. hier abgehalt . ; . i Ses Ahungeabend faie n dn ber 8 Deutsches Reich. 8 er Vorsitzende der Gesellschaft, Seine Hoheit der Her 2 ; ; 1 8 Albrecht 2 NeckienFnrg eilnebm Nacdende Hhh ein Auswärtiger Handel Deutschlands mit Getreide und r. Tröndlin den Vorstand in Leipzigs Mauern wi Imen 8 en Einfuhrschein hatte begrüßte der Kommerzienrat Habenicht, de Vorznnen ah 3 1) Ein⸗ und Ausfuhr nach Erntejahren, beginnend mit 1. August I 20 Mehlausfuhr geg beee 484 ziger Abteilung, die gleichzeitig ibr zehnjähriges Bestehen feiert d er e ühb vna ns Johann Albrecht. Der Herzog dankte der Stadt für Empfang und sagte dann unter anderem, die kolonialen Bestr 9 könnten nicht mit Hurra und Begeisterung gefördert werden faug

Im Königlichen Opernhause findet morgen eine Aufführung von Mozarts „Don Juan“, unter Leitung des Kapellmeisters Dr. Strauß, mit Herrn Berger in der Titelrolle, statt. Im übrigen lautet die Besetzung: Donna Anna: Frau Herzog; Donna Elvira: Fräulein Rothauser; Zerline: Fräulein Dietrich; Leporello: Herr Nebe; Don Oktavio: Herr Sommer; Comthur: Herr Wittekopf; Masetto: Herr Krasa.

Im Königlichen Schauspielhause wird die fünfaktige Wie die Königliche Eisenbahndirektion in Breslau mitteilt, ist Tragödte „Merlin⸗ von Gustav Renner einstudiert. Morgen, 8 W 88 v Fnichlng. Fenn. Setütr Sonnabend, wird Shakespeares „Hamlet“ wiederholt. e Güteraufnahme des Zuckerfreilagersin önpriesen⸗ X müßten aus dem sachlich⸗wirtschaftlichen Bod sen. 1. l v1A1“ 3 Umschlag bleibt unbeschränkt. Sonstige Güter können abrollen, Bsst. hätten sie ere hene und diese 8 G wenn für die Weitersendung mit Kähnen vom Absender nachweislich Hoch auf die Stadt Leipzig und ihre Vertreter. mit ein 1 1““ 1““ 1 3 1. Lnghf 1906

gesorgt ist. 3 1 V eön 8 is 20. Oktober 1906

1

4 1. August 1906 bis 20. Oktober 1906

Verkehrsanstalten.

Davon Ausfuhr aus Gattung, Ausbeuteklasse

dem freien Verkehr

Davon sofort verzollt oder zollfrei

Gesamteinfuhr Gesamtausfuhr

Roggenmehl: C616161H60 9. 5.).

20. Oktober 1906 ö.““

Roggenschrotmehlz) .. ..

Weizenmehl: .Klasse (0 30 v. H.) . * über 30 70 v. 3 1 70 75 v. H.). 13 021 11131““ 25 418 C1.““ 1“ 1b 1 794

1. Nuchs 1906 8 20. Oktober 1906

100 kg

1. August 1906 bis

Wien, 25. Oktober. (W. T. B.) Zwischen Marchbräz 20. Oktober 1906

und Station stieß heute 4 Uhr Morgens ein Güte eilzug mit einem 888 infolge vorzeitiger Freizab⸗ Semaphors zusammen. Ein Bremser wurde getötet, Postschaffner leicht verletzt. Das Gleis wurde durch n gestürzte Güterwagen gesperrt, sodaß der Orientexpreßzug die Sin

Theater und Musik. 50 335 1 536

Neues Schauspielhaus.

Das neuerbaute Bühnenhaus am Nollendorfplatz eröffnete gestern zum zweiten Male einem geladenen Publikum gastlich seine Pforten, und zwar diesmal, nachdem vor acht Tagen eine Besichtigung des Hauses voraufgegangen war, zur Generalprobe von Shakespeares „Sturm“, der heute zum ersten Male in öffentlicher Auf⸗ führung in Szene geht. Es gibt kaum ein Stück, das geeigneter wäre, die Wunder einer mit allen technischen Hilfsmitteln versehenen Bühne zu entfalten, als gerade der „Sturm', dessen tieferer Sinn, wie in allen echten Märchen, jeder nüchtern⸗pedantischen Deutung spottend, gleich einem Opal in allen Ferben schillert und um so eindringlicher wirkt, je mehr die kühnen

hantasiegebilde des Dichters Gestalt und Leben gewinnen. In der richtigen Erkenntnis dessen ist die Aufführung im Neuen Schau⸗ spielhause angelegt und in ihr der Musik, die der Einbildungskraft so wunderbar nachzuhelfen vermag, ein breites Feld eingeräumt. Eine gewisse Erdschwere haftete freilich der gestrigen General⸗ d s prohe noch an, die aber in den ersten Wiederholungen schon weichen platzes handelt es sich, wie der Bürgermeister Dr. Reicke mitteilte, dürfte. Höchsten Lobes wert war gleich die erste, das im Sturm um einen Versuch, der hauptsächlich veranlaßt ist durch die schwankende Schiff darstellende Szene. Spukhaft zeichneten sich die günstigen Erfahrungen mit den Rasenspielplätzen in London. Umrisse des mächtigen, die ganze Bühne einnehmenden Schiffskörpers Daß ein Rasenplatz für die Lungen der Kinder besser sei von dem durch grelle Blitze erleuchteten Nachthimmel ab, als ein staubiger Spielplatz, könne keinem Zweifel unter⸗ nur währte der Vorgang zu lange; hier wäre es ge⸗ liegen. Die Berichte vom Rasenspielplatz im Treptower Park boten gewesen, zu Gunsten der Wirkung vom Text etwas lauteten jetzt schon günstiger als im Anfang. Nachdem noch der zu opfern. Die Bilder der von Luft⸗ und Wassergeistern be. Stadtv. Dr. Langerhans für die Magistratsvorlage eingetreten war, völkerten Zauberinsel waren zum größten Teil von berückender wurde sie von der Versammlung genehmigt. In der auf die öffent⸗ Schönheit, so der Platz vor Prosperos Wohnung mit dem liche folgenden geheimen Sitzung stand u. a. der Bericht des Stadtv. herbstlich gefärbten Laube, die Schlucht, in der sich Caliban, Michelet über die Vorbereitung der Neuwahl eines Stadtschulrats Trinculo und Sebastian zusammenfinden, und der Wald, in durch den dazu eingesetzten Ausschuß auf der Tagesordnung. dem die Mailänder und Neapolitanischen Edlen durch Ariel 8 ͤ 1“ irregeführt werden. Von poetischem Zauber erfüllt war auch 8 . 1 der als Traumbild im Hintergrund erscheinende Schnittertanz. In der Darstellung interessierten, wie bei allen bisherigen Aufführungen des „Sturms', die Liebesszenen und die humoristischen Szenen am meisten. Das Liebespaar wurde durch Charlotte Maren (Miranda) und Franz Hoebling (Ferdinand) mit wohltuender Schlichtheit verkörpert, nament⸗ lich scheint Fräulein Maren ein verheißungsvolles Talent zu sein. Grubes Caliban ist vom Königlichen Schauspielhause her schon be⸗ kannt; er vermag cs, geradezu eine Idealgestalt dieses Scheusals auf die Bühne zu stellen. Eine vollsaftige humoristische Figur war ferner der

Berlin, den 26. Oktober 1906.

1 In ger 8agen ETT1“ berichtete er Vorsteher⸗Stellvertreter Michelet über die einem Ausschusse über⸗ 2 . A. wiesene Magistratsvorlage, betreffend die Errichtung eines Denkmals SJ khnncte ünd erst im gaufe des Vorastesg.. für den Staate kanzler Fürsten von Hardenberg auf dem Dönhoff. 1 Andere Gerste. ... platz. Die Versammlung beschloß dem Ausschußantrag gemäß, Gerste ohne nähere Angabe. daß das Denkmal auf der Südseite des Dänhoffplatzes unter den Paris, 25. Oktober. (W T. B.) In einer in der Olerkante fer v11““ angegebenen Bedingungen aufgestellt wird und daß die an den Schmuck. straße gelegenen Klavierfabrik brach heute ein großes Feuer ag Hahs 11“ und Wegeanlagen zu diesem Behufe vorzunehmende Umgestaltung auf das auch auf eine daneben gelegene Fabrik mechanischer Kon Roggenmehl .... 1 Kosten der Stadt unter Verwendung des von dem Denkmalskomitee struktionen übersprang; beide Fabriken sind fast vll Aebenmehl ö X“ niedergebrannt. Eine Frau ist vor Schreck gestorben, 68 3) Ei

1 165 062 636 451 1 1 274 2 5 312 *

300 * 785 000 651 977 5

86 336 143

269 754 269 511 188 776

4) Niederlageverkehr

1 194 058 1 068 780 24 314 25 718

757 322 2 960 861 908 015 3 307 235

1 016 198 1 971 637 4 444 17 308

nach Verzollung

144 607 Roggen Weizen 3 831

Maligerste 8—

zu leistenden Beitrags von 2600 bewirkt werden. Der Ver⸗ b sammlung lag ferner das Projekt für die Herstellung von Gartenanlagen Arbeiter erlitt eine Rauchvergiftung; auch ein Feuerwehrmann ist da auf dem Falkplatz vor. Auch für diesen Platz ist, ähnlich wie letzt. Die der Brandstätte benachbarten Häuser mußten gerämnt beim Leopoldplatz, ein großer Spielplatz von 6000 qm zur werden. Um 1 ½ Uhr früh war das Feuer gelöscht. Der Schaden 8 allgemeinen freien Benutzung vorgesehen. Der Kostenanschlag für die sehr beträchtlich. 8

verzollte Menge

Davon verzollt Ausfuhr von

Niederlagen und Freibezirken usw. ⁴)

Verzollt von Niederlagen und Freibezirken usw. ¹)

Einfuhr auf Niederlagen und Freibezirke usw. ⁴)

bei der Einfuhr von Niederlagen, Freibezirken usw. ⁴)

beim unmittelbaren Eingang in den freien Verkehr

1. Jase 1906 8 20. Oktober 1906 dz = 100 kg

752 708 2 959 503 908 015 3 307 053

Anlagen beträgt 92 000 Bei der Rasenbepflanzung des Spiel⸗

Paris, 26. Oktober. (W. T. B.) Gestern abend wurde ein Abteilung des hiesigen Feuerwehrkorps nach Biserta ahg ordnet, die dort die Bergung der Leichen der mit de b Unterseeboot „Lutin“ Verunglückten vornehmen soöll (vergl 8 1. August 1906 Nr. 252 d. Bl.). Die Feuerwehrleute sind mit besonderen Apparcta bis ausgerüstet worden, um den Mannschaften zu ermöglichen, in die ui 20. Oktober 1906 Stickluft erfüllten Räume des Unterseebootes einzudringen.

4. Fespist 1906 is 20. Oktober 1906 dz = 100 kg

265 215 388 237

12 473 506 331

148 601 60 020 602 471 286 149 495 . 1 8 181 323

1. ö 1906 is 20. Oktober 1906

1. August 1906 bis

1. August 1906 bis 20. Oktober 1906

20. Oktober 1906

28 996 432 329 23 040

303 439 889 124 1““ 84 727 331 702 1 306

Roggen.. ö. Malzgerste...

506 331 andere Gersie . Hafer 1 075 458 1 015 438 60 020 Gerste ohne nähere Angabe .. . Mais... A““ 2 257 786 1971 675 286 149 vmhge .... 11“ X

265 215 388 237 12 473

Kansas City (Missouri), 25. Oktober. (W. T. B.) Hect⸗ in der Frühe brach im Gebäude der Handelskammer Feutr aus, durch das der Bau zerstört wurde. Von den die oberen Stos⸗ werke bewohnenden 200 Mietern, die, als der Brand anfing, nch schliefen, sind nach den Schätzungen der Feuerwehr über zwansig

1116“ .““ Frl gen ums Leben gekommen und etwa fünfzig durch da Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Eitel⸗Friedrich von euer verletzt. Preußen hat das Protektorat über das Wohltätigkeitsfest übernommen, das von Ihrer Exzellenz der Frau Gräfin von der Gröben am 10. November im Neuen Koͤniglichen Opern⸗ theater zum Besten des Baues eines Erholungsheims für verwaiste Mädchen veranstaltet wird. Ihre Königliche Hoheit

1 017 923 3 347 740

920 488 3 813 384

Roggen.. Weizen.. Malzgerste.. andere Gerste.

Roggenmehl.

W Seen (o.ehk-h,,28 tites 89 Bas. d8 1 1 ben werd b etterbureau teilt mit, daß seit dem 19. ober zwischen Kah . am Monatsschlusse gegeben werden. 2 c b

Hatteras und Kinnakett 400 Rettungsgürtel an Larnd 1.““ Bera gesfehlen, Nanen nee amn Tonatasctas ausgeführte, also geringere Mehlmengen als die unter 1 letzte Spalte aufgeführten.

b geschwemmt worden sind; einige davon trugen die Aufscheift ür z ü Ulamtlich besonders festgesetzt. 8 . 2 G ünde und Curxhav 8 ( effbnen raigiesen gest e Sefarttgraiten „Caswitz Rettungsgürtel D. R.⸗P. Nr. 108 3147. 8 SIne Mügee zebien ee .Se. rafe, Altona, Stettin, Neufahrwasser sowie die Zollausschlußgebiete Emden, Bremen, Bremerhaven, Geestemünde und Curhave

Stephano Ernst Arndts. Den Prospero gab Herr Adolf Klein würdig bandlung von Bote und Bock und in dem Warenhause von A. Wert.. Berlin, den 25. Oktober 1906.

in Haltung und Rede und den Ariel Fräulein Gasny, zwar etwas heim zu haben. 8 konventionell „puckhaft“, aber fnrnutiß in der Erscheinung und ver⸗ 8 ständig in Sprache und Ausdruck. In der Rolle des Königs 8 von Neapel führte sich Herr Siebert, der früher dem Berliner Theater angehörte, empfehlend wieder hier ein, und in den anderen Aufgaben leichneten sich die Herren Zimmerer, Borée, Retzbach u. a. aus. Im Auftrage der Direktion hatte

Kaiserliches Statistisches Amt.

Tokio, 25. Oktober. (W. T. B.) Nach einer Meldung de van der Borght.

„Reuterschen Bureaus“ wütete gestern ein Orkan im Südwesten Japans. Mehrere hundert Boote von Korallenfischen Es ist der Berliner Kriminalpolizei, wie „W. T. B.“ werden vermißt, von denen jedes mindestens zwei Mann Bo⸗ meldet, heute früh gelungen, den Köpenicker Kassenräuber in satzung hatte.

eh Sagehae ETT

ach mit Zuchthaus vorbestrafter Schuhmacher namens Voigt aus Engelbert Humperdinck eine begleitende Musik zu dem Schau⸗ 8 u““ 8 8

Tilsit. Voigt ist in jeder Beziehung geständig. E spiel geschaffen, die von dem Orchester des Hauses unter Paul Prills 1 8 etzung des Amtlichen und Nichtamtlich Leitung zwar recht sicher, aber noch nicht mit der Klangschönheit aus. 1 8 unnd Zweiten Beilage.) geführt wurde, die später hoffentlich noch erreicht werden wird. Die 8 b 2 neue Musik ist weder so duftig noch so eigenartig, wie die alte 1

da ühen; fast ver⸗

ü s 1 T ich mangels geeigneter Unter⸗ den Kälbern, den Jungrindern und namentlich den Kühen; fas

1““ mk er rscbetnangerüfhe sch ncfe einmel 2. 1 der Zieceg glachtungen,,

der Lebendbestand an Schweinen ebenfalls zurückgegangen wäre; darüber on Peclen L 2 ee Far könnte indessen erst eine neue Viehzählung Licht verbreiten. Die Zahl der Sch achtungen on . ae

erdi t inz bei den Schafen und den Bullen. Dagegen schlachtet außer

Zählung von 1904 lehrte allerdings, daß sich der seit Jahrzehnten 1ö115

Zäs unausgesetzt stark gewachsene Schweinebestand gegenüber der vorher⸗ 88 2 85 5 2.s. 11113

gegangenen Zählung von 1902 plötzlich etwas verringert hat. Ob afen, r 88 8 Tb—1

Scheritselbähn .. . .. 8 wirtschaften. (Reg.⸗Bez. Magdeburg.) Fleischbeschau. (Bayern.) diese rückläufige Bewegung aber nicht nur vorübergehend Zahlreice. fen nefden gufe Füheethe 1exe fs.

1 4 8 izia s 2. (Wu . ssen wir nicht. Sicher ist indessen, daß infolge der b Neues Schanspielgang am RNollendorfplat. Thaliatheater. (Dreedener Straße 72,76. Di. 5 chufkeiter⸗ Feänsen dne cttses Mesesse. F. Mtaler eeraasfegreehganesg Pah. ofde Zahl 189 Schlachtungen 1904 Cheenshrcich hoch war. der F eOgev en” durch eine vergleichsweise hohe Zahl von Jungrinder⸗ Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Sturm. rektion: Kren und Schönfeld.) Sonnabend, Nach⸗ chumans. . lberto. 1.en ößte Altenburg.) Trichinenschau. (Hamburg.) Tierärztliche Hausapotheken. be Jahre 1905 herrschte kein Futtermangel; die Landwirte waren xxööö Beanstandungen bringt die vorliegende Ver⸗ Sonntag und folgende Tage: Der Sturm. Ge. E2 88 gns Schw mFensh Tiger grugpe dear . 88. kacpfend (Schweiz. Kant. Neuenburg.) Bleivergiftung. Tierseuchen dahen 888g geiwungen, 88 7. ih - ee zffentlichung gleichfalls Erweiterungen gegenüber der des Vorjahrs, Wen ombe pla ank m ig 1 im Deutschen Reiche, 15. Oktober. Desgl. in der Türket, Juni bis die achtungen brauchten vie rnur z inmal nach der Richtung, daß auch hier den Zahlen Gesang in 3 Akten von Jean Kren und Arthur Riesenkiger. Löwenbaron, der Urkomische, = &. Zeitweilt .IPreuß. erfahrungsgemäß wirtschaftlich vorteilhaften Umfange zu erfolgen. und zwar einmal nach der g, 3 128 daosgig grsenweteue ven Aüres Schansed. Must Fierfger ser deürorr ene 20, Jene de da Fehasben, weneücheer Shns astacecchtt. Femrat, üerreen eche n Segehte eenn des Febres sid ve Feir lc hehh ig es eürchns4 gerncarsctaenrde on Paul Lincke. Di 9 S s ns ien. icht des Gewerbeaussichts⸗1 als eine durchschnittliche und mitte en, ind, 8. 8 s Sonntag und folgende Tage: Wenn die Bombe veegefa et 2 „sete 1-2 8e-e srg 1ne. (Eehshcttang gh, keche beacne vherassächte⸗ Jahres 1904 aber als eine unregelmäßige, hohe. Der Rückgang des Felnen üBeanstogdundsgeünde SF n9 8.. vlset Mons Guichenet Bter, it Eener Ugran Vereinigte Staaten von Amerika. New Hampfbire.) Lebensmittel- BJahres 1905 verliert damit das Bedenkliche, das er auf den ersten 8 ichti sten Krankhesten erfolgten Beanstandungen auch die ebe Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bis früh um des Zaren Außerder ea Lasi e n agierten untersuchung, 1905/06. Geschenkliste. Wochentabelle über die Blick zu haben schien. 8 * di Regterungsbezirke in der „Stat. Korr.“ bietet. ls be⸗ Fünfe! Spezialität * Um⸗ e rrn. - Aut⸗ Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Bemerkenswert ist demgegenüber die nicht unbeträchtliche Zu⸗ sond 2 wichtt 3 Klankheiten fanden Berücksichtigung: 1) Schweine⸗ lckrnzgepan bm imer Bimn n Monte Carls. 7 Desgl. in größeren Städten des Auslandes —. Erkrankungen in nahme der Schlctungene⸗ 8 88 Tan9ang ner 8 8 und Schweinepest, 2) Rotlauf der Schweine, 3) Tuberkulose, Sonntag: Zwei Galavorste llungen: Nachmiltagt Krankenhäusern deutscher Großstädte. Desgl. in deutschen Stadt⸗ ggeshald u vielleicht auffallen; es sei jedoch bemerkt, daß 4) Trichinen und 5) gesundheitsschädliche Finnen. Die einzelnen Be⸗ 3 ½ Uhr (ein Kind frei) und Abends 7 ½ Uhr. und Landbezirken. Witterung. b diesem Räckgange von 1902 auf 1904 plötzlich eine erhebliche LI“ v sich in * eeh gich nes th ef waßer F r e . irke. Daraus d Verlangsamung eingetreten ist, die bis 1905 möglicherweise angehalten, deg dies Bezirke, in denen diese Fälle auf Grund einer

„Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts“ vom 24. Oktober hat folgenden Inhalt: Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. Zeitweilige Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten. Desgl. gegen Pest. esgl. gegen Cholera. Medizinalwesen in Sachsen, 1904. Statistisches Jahrbuch von Budapest, 1904. Gesetzgebung usw. (Deutsches Reich.) Einfuhr von Rindern ꝛc. (Preußen.) Gast⸗

Nr. 43 der

Theater. Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern⸗

haus. 218. Abonnementsvorstellung. Don Juan. Oper in 2 Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. Text von Lorenzo da Ponte. Nach dem Original der ersten Aufführung in Prag, sperleßt von Her⸗ mann Levi. Musikalische Leitung: Herr Dr. Strauß. Regie: Herr Regisseur Braunschweig. Anfang 7 ½ Uhr. Schauspielhaus. 229. Abonnementsvorstellung. Hamlet, Prin von Dänemark. Trauerspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare. Uebersetzt von A. W. von Schlegel. Regie: Herr Regisseur Keßler

Anfang 7 Uhr. Nachmittags 2 ½ Uhr:

Schillertheater. 0. (Wallnertheater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Herrgottswarter. Ein Drama in 3 Aufzügen von Heinrich Lilienfein Hierauf: Zum Einsiedler. Lustspiel in 1 Aufzuge von Benno Jacobson.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Hoffnung auf Segen. Abends 8 Uhr: Die rote Robe.

N. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die rote Robe. Schau⸗ spiel in 4 Akten von Eugêne Brieux. Deutsch von Anne St. Core.

Bentraltheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr:

Taufend und eine Nacht. Operette in 3 Akten 88 sst und Lindau. Musik von Johann Strauß. onntag

Sonntag: Opernh mus. Billettreservesatz. Das Abonnement, die per⸗ manenten Reservate sowie Dienst⸗ und Freiplätz⸗

sich vielleicht sogar verstärkt hat.

sind aufgehoben. Der Waffenschmied. Komische Oper in 3 Akten von Albert Lortzing Abends ¼ Uhr: 219. Aboanementsvorstellung Dienst⸗ und reiplätze sind aufgehoben. Zar und Zimmer⸗ Komische Oper in 3 Akten von Albert

or

Scheaspielhaus. 230 Abonnementsvorstellung. Klein Dorrit. Lustspiel in 3 Akten (nach Dickens)

on Franz von Schönthan. Anfang 7 ½ Uhr. Meues Operntheater. 23. Billettreservesatz. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Mignon. Oper n 3 Akten von Ambroise Thomas. Text mit Be⸗ nutßung des Wolfgang von Goetheschen Romans ilhelm Meisters Lehrjahre“ von Michel Carré nd Jules Barbier, deutsch von Ferdinand Gumbert. nfang 7 ½ Uhr. Der Billettvorverkauf hierzu findet an der Tageskasse des Königlichen Opernhauses egen Zahlung eines Aufgeldes von 50 für jeden

Sitzplatz statt.

Residenzth

in 5 Alexander.)

b Deutsches Theater. Sonnabend: Das Winter ·

märchen. Anfang 7 ½ Uhr. 8 Sonntag: Das Wintermärchen.

Lessingtheater. Das Blumenboot. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die versunkene

Sonnabend, Abends 8 Uhr:

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Weh’ dem, der lügt! Abends 8 Uhr: Hafemanns Töchter.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer

ing. Garten. Kantstraße 12.) Sonnabend: Zum ersten Male: Drei Rolandsknappen. Anfang 7 ½ Uhr. Sonntag Nachmittags 3 Uhr: Bei halben Preisen: Die Zauberflöte. Rolandsknappen.

Komische Gper. Sonnabend: Carmen. Singakademie.

enuter. (Direktion: Richard Alexander.)

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Triplepatte. Schwank 5 Akten von Tristan Bernard und André Godfernaux. (VBicomte Robert de Houdan: Richard

Sonntag und folgende Tage: Triplepatte.

Lustspielhans. (Friedrichstraße 236.) Sonn⸗ abend, Abends 8 Uhr: Unsere Käte. Sonntag und folgende Tage: Unsere Käte.

Birkus Albert Schumann.

Lortzingtheater. (Bellealliancestraße Nr./8.) Abends präzise 7 ½ Uhr: V. Grande Soirée

eine Nacht.

Friedrichstraße). Hausfreund.

und folgende Tage: Tausend und

B Trianontheater (Georgenstraße, nabe Bahnhof Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der

Sonntag und folgende Tage: Der Hausfreund. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Loulou.

Faäamiliennachrichten. Verehelicht: Hr. Kapitänleutnant Rudolf Schwan mit Frl. Elisabeth von Meibom (Neustrelitz). Hr. Eberhard von Grünberg⸗Bruchhoff mit Ftl. Ellinor von Blücher (Stettin). Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hauptmann Ludwig

Abends 7 ½ Uhr:

Drei

Koponzzerte.

durch die Singakademie.

Liederabend von Elsa Sant.

Sonnabend, Abends 7 Uhr: Händel⸗Fest (dritter Tag): „Belsazar“, ausgeführt

Beethoven-Sual. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Einziger Klavierabend von Emil Sauer.

von Hohnhorst (Dresden)h. Eine Tochter: Hrn. Oberleutnant von Wienskowski (Darmstadt) Hrn. Rittmelster a. D. Frhrn. von Gemmingel (Berlin).

Gestorben: Hr. Wirklicher Geheimer Oberfinang⸗ dt Ernst Hitigraib (Gäulsah, —. Fr Lande⸗ ökonomierat Ernst Ring (Wannsee). 9r Reichsgerichtsrat Hermann von Bülow (Leiplig).

Saal Bechstein. Sonnabend, Abends 7 ½ Uhr:

Verantwortlicher Redakteur:

Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (J. V.: Heidrich) in Berlin⸗ Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag!⸗

Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32

Sonnabend, Acht Beilagen

SFtteatistik und Volkswirtschaft.

Die Ergebnisse der Schlachtvieh⸗und Fleischbeschau bei etess genheilm preußischen Staate für das Jahr 1905.

Wie im vorigen Jahre für 1904 werden jetzt für das Jahr 1905 vom Königlichen Statistischen Landesamt in der „Stat. Korr.“ die auf Grund der von den Fleischbeschauern aufgestellten, von den Kreis⸗ tierärzten geprüften und nach Bedarf ss hnthe Jahreszusammen⸗ stelungen gewonnenen Nachweise der Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau bei Schlachtungen im preußischen Staate gegeben. Die vorliegenden ahlen sind erst nach so zahlreichen Rückfragen seitens des Statistischen andesamts festgestellt worden, daß sie nirgends von den Tatsachen wesentlich abweichen dürften. Ueber die ganze Entstehung und Ein⸗ schtung der Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschaustatistik sind schon säben nähere Ausführungen gemacht worden, deren Wiederholung ich erübrigt. 8

Die vorliegende Veröffentlichung hat gegenüber der früheren aus dem Jahre 1905 bedeutende Erweiterungen erfahren. Zunächst sind, um die Vergleichung zu erleichtern, den Ergebnissen von 1905 überall die des Jahres 1904 gegenübergestellt worden. Dabei zeigt sch, daß bei fast allen Viehgattungen die Zahl der Schlachtungen zugenommen hat. Eine Ausnahme davon bilden, abgesehen von den jegen, bei denen die überhaupt nicht bedeutende Zahl von Schlach⸗ ungen etwas zurückgegangen ist, nur die Schweine. Hier findet sich die beträchtliche Abnahme von 824 817 Schlachtungen oder 9,32 v. H. xEe“

*) S. Nr. 264 des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ vom 8. No vember 1904 und Nr. 240 vom 11. Oktober 1905.

Bei den übrigen Viehgattungen erreichten die höchsten Zahlen die Schlachtungen von bis 3 Monate alten Kälbern. Ihre Zunahme ist mit 83 834 oder 3,82 v. H. verhältnismäßig gering. Aufsallend stark ist dagegen die Vermehrung der Schlachtungen von über 3 Monate alten Jungrindern; sie beträgt 80 921 oder nicht weniger als 21,73 v. H. In absoluten Zahlen stärker, doch im Verhältnisse kleiner, aber noch immer erheblich ist die Zunahme der Schlachtungen von Kühen; sie beträgt 92 866 oder 10,10 v. H. Die Schlachtungen bei den übrigen Viehgattungen 89 ee ihre Zunahme ist aber, namentlich bei den Pferden, beachtenswert. 1 1

ie c C““ von den bisher erwähnten geschlachteten Tieren als Nahrungsmittel in den Verbrauch übergegangen sind, müssen von ihnen diejenigen in Abzug gebracht werden, bei welchen der ganze Tierkörper oder der ganze Tierkörper mit Ausnahme des Fettes untauglich gewesen ist. Das ist in der Tabelle 1 unter Nr. 4 ge⸗ chehen. Man sieht daraus, daß bei keiner Viehgattung die Ze erheblich kleiner als die unter Nr. 3 ansessg ten sind, ein eichen für den durchschnittlich guten Gesundheitszustand unseres Viehes. Be⸗ achtenswert ist, daß die Abzüge für 1904 sich fast genau in denselben Grenzen wie die für 1905 halten, sodaß die Zu⸗ oder Abnahme des für den Verbrauch als Nahrungsmittel bestimmten Viehes mit genau oder fast genau denselben Verhältniszahlen wie unter Nr. 3 erscheint.

8 Im Anhange weist die Tabelle 4 nach, wie sich die Schlachtungen auf die einzelnen Provinzen verteilen. Danach haben bei den meisten Viehgattungen die volkreichsten Landesteile die größte Zahl von Schlachtungen; dies trifft hauptsächlich für den Stadt⸗ kreis Berlin sowie Schlesien und Rheinland zu; Berlin zeigt

jedoch eine verhältnismäßig geringe Zahl von Schlachtungen bei

bestimmten Krankheit besonders zablreich sind, nun auch etwa als mit dieser Krankheit durchseucht anzusehen sind. Dies wäre nur dann richtig, wenn das beanstandete Vieh auch wirklich aus dem betreffenden Bezirk stammte, was sehr häufig nicht zutrifft. Wohl aber geben die Zahlen Auskunft darüber, wo besonders viele Krankheitsfälle festgestellt worden sind, wo daher auch besonders Bedacht auf Verhütung der Weiterverbreitung der Krankheit zu nehmen ist.

Die zahlreichsten Fälle von Schweineseuche und Schweine⸗ pest, die zur Verwerfung des ganzen Tierkörpers führten, wurden im Stadtkreise Berlin beobachtet. Dies kann nicht auffallen bei der großen Zahl der hier erfolgten Schweineschlachtungen; die Bean⸗ standungsfälle haben sich jedoch bei gleichzeitigem Rückgange der Schlachtungen vermehrt. Wie weit hieran eine größere Zahl von Krankheitsfällen oder etwa eine strengere Handhabung der Fleischbeschau beteiligt ist, läßt sich ohne genaue Kenntnis der örtlichen Verhält⸗ nisse nicht feststellen. Das letztere ist wohl wahrscheinlich und bei der Neuheit des Fleischbeschaugesetzes auch erklärlich. Es wird noch da⸗ durch bestätigt, daß fast in allen Bezirken trotz des Rückganges der Schweineschlachtungen die Zahl der Beanstandungen zugenommen hat. Eine eigentümliche Stellung nimmt der Regierungsbezirk Schleswig ein, wo bei einer nur mittleren Zahl von Schweineschlachtungen von auffallend vielen Tieren die veränderten Teile beanstandet worden sind; auch die Zahl der gänzlich verworfenen Tierkörper ist hoch und wird außer von Berlin nur noch von Danzig übertroffen. Die gleiche Erscheinung zeigte sich schon im Vorjahre. Hohe ziffern haben auch noch Potsdam, eine hohe Zahl von Tieren, ei denen nur die veränderten Teile beanstandet worden, Wiesbaden und Düsseldorf; in allen drei Bezirken, namentlich in Düsseldorf, ist aber auchg die Zahl der Schlachtungen bedeutend gewesen.

Glocke. Abends 8 Uhr: Das Blumenboot. Direktion Max Garrison. Sonnabend: Fra Diavolo. High-Life. Galaprogramm. U. a.: Die ““ 111““ ““ 1

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(einschließlich Börsen⸗Beilage). 88