der ist einer der Hauptfaktoren für die Produktion aller 1 3 „ B 1 ng] Preisen, 1901 und 1902 mit 112 und 118,8 ℳℳ; dann 86 88 8 habe vor einer Reihe von “ “ w E 1 t E die verbündeten Regierungen nicht entschliegen 88. Jahre mit niedrigen Preisen, 1903 und 1904 mit it 128,1 gemacht, die prüfen sollte, wie hoch in den 8 vdaküion des 8 2 Iö 2 rechts.) Diese Zölle, wie sie sich durch 88 haben dann die beiden Jahre mit hohen Preisen, 1905 und 1 sch cinfach deutschen Wirtschaften bei der Milchviehhaltung d ö m Deuts ch en Reich 8 anz ei g er und K ö n j gl reu Handelsverträgen mit mehreren fremden Ländern gestalte Mehr⸗ und 153 ℳ Diese wellenförmige Bewegung erklärt ise und Stallmistes sich stelle, und habe an der Hand einer Gehalten ““ 8 halten sich weit unterhalb der Grenze, die von der großen Me 1 folgendermaßen: Haben wir in einem Jahre hohe Schweinepreise inat Buchführung, welche nach Art der doppelten Buchführung 1 sell 8 2 heit des Reichstages bei der “ “ ür diese hohen Preise zu starker h ö war und welche mir teils von b .“ 1 8 93. 1 Berlin, Mittwoch, den 1 7. Dezember das Mindestmaß notwendigen Schutzes bezeichnet „ Aus⸗ das nächste Jahr ganz naturgemäß eine Ue 7 Preise; aber schaft und teils von dem B iehhaltung überall 8 v1A1AX“ en — ört! links — sehr richtig! rechts), um einen einen und damit ein starkes Sinken der Preise; t worden war, nachgewiesen, daß die Milchviehhaltun 8 . das 8 Hewantenrare 119.““ “ übenat watic eb⸗aws hat an n als sehr hohen Deftzit arbeitet 1e 8 (Schluß aus der Ersten Beilage.) 1906 ist diese Zahl auf 95 % gefallen, wird aber wohl wieder auf Meine Herren, ich bin am Ende meiner Ausführungen. ältnis zwischen Produktionskosten und Preisen würde junger Aufzucht. Diese Aufzucht nun kommt s8 8 Jahre den und daß dieses Defizit die Kosten 8 “ ekasten, und Meine Herren, was hier für die Arbeiter gilt, das gilt auch für die 97 % steigen, sobald wir wieder normale Verhältnisse haben. Da BIch habe mich bemüht, die Tatsachen möglichst objektiv Ein Rütteln an den soeben erst in lleeinan und sie Mastschweine auf den Markt “ fallen auch die Kosten sind so hoch, daß sie der nichteuropäischen leineren Privatbeamten. Ich habe vor kurzem Gelegenheit gehabt, eenhan, ahG öee. ist n 8 8 auf Zahlen gestützt, Ihnen darzustellen. Bevor ich aber ie Stetigkeit der Fhrehseges übergehende Ermäßigung der Preis. Mit dem Fallen der Pre⸗ um Teil unverkäuflich und es bilden eine der ur sehr wenig gedüngt wird, über als Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Landwirtschafts⸗ 88 Schu d Igenieat. . balt 8* 6 e, 8 r schließe, möchte ich mir noch eine kurze Bemerkung er⸗ eitaus stärker gefährden, als eine vorüberg (Zustimmung rechts.) Preise der Ferkel. Die Ferkel werden Das Fehlen der jungen Länder, in welchen bekanntlich n reiche und billige Düngung, gesellschaft diese Frage sehr eingehend zu prüfen, weil die Gesellschaft utz, den sie jetz genieß , weiter erhalten bleibz, in der Lage lauben. Es ist in der Presse darauf aufmerksam gemacht worden, daß ollsätze den Verbrauchern nützen 8 roßer Teil der wird die Aufzucht entsprechend 1 b dann im dritten Jahre unsere Landwirtschaft. Also, meine S. sind die Folgen einer ihre Gehälter in den niedrigeren Klassen um 12 %, in den höheren sein wird, die fehlenden 3 % selber zu produsieren. (Sehr richtig! ich bei Gelegenheit der Eröffnung einer der Ausstellungen der Deutschen Was die Zölle auf Futtermittel betrifft, so is Rüisabfüll⸗ Malz⸗ Nachzucht hat nun aber zur Folge, daß 98— eintritit. Auch im vermehrte und verbilligte Produktion, da 1 Klassen um 8 % erhöht hat. Bei der Voruntersuchung über diese rechts.) Das hat aber die Voraussetzung, daß wir unseren Seuchen⸗ Landwirtschaftsgesellschaft gesagt hätte, Industrie und Landwirtschaft Futtermittel, insbesondere Heu, Kleie, lk Fenaneh e dergl., plötzlich wieder ein Mangel an “ es noch an Aufzucht blühenden Viehzucht. t, daß ich durchaus anerkenne, ganze Frage haben wir nun gefunden, daß alle größeren Privat⸗ 18 streng aufrecht erhalten, und bis Fundament hierzu ist die wären auf einander angewiesen, die Interessengegensätze zwischen diesen keime, Schlempe und Pulpe, Oelkuchen, 89 8 8 11 rechts.) Der nächsten Jahre hält dieser tcel mas an. ch; aber, angeregt durch Meine Herren, ich habe schon gesog tliche Höhe erreicht haben. gesellschaften und eine sehr große Zahl von Kommunen ihre Gehälter in perre gegen lebendes Vieh. Wir wissen ia, wie außerordentlich beiden Faktoren seien zwar unvermeidlich, dürfen aber nicht die Schärfe berhaupt nicht mit Zöllen belegt. (Hört, de gegen aus dem Vorjahre fehlt, die Preise 1h 98 die Aufzucht stark zu- daß die Viehpreise eine ganz 1 e1 d aufmerksam zu ähnlicher Weise erhöht haben. Hart betroffen werden allerdings die 8 die u“ und Klauenseuche übertragen wird und wie schnell annehmen, die vergessen ließe, daß wir Glieder eines Volkes sind. Zoll auf Futtergerste hat durch die Ha (Hört, hört! rechts)) die beiden Jahre hoher Preise, hat Ui der Preissturz wieder da und Ich möͤchte aber nicht unter Sabt von industriellen Pro⸗ Staatsbeamten und da kann natürlich nur der Staat oder das Reich sie 6 vüt Meine Herren, ich stehe auch heute noch auf diesem Standpunkt. rüher eine wesentliche Ermäßigung 8 neben ihrer genommen und im fünften Jahre ist der machen, daß eine sehr hss dch mehr im Preise ge⸗ Abhilfe schaffen. Zu fordern, daß unsere wirtschaftliche Gesetzgebung 8 1 ist von Herrn 5 2 hingewiesen worden Deshalb muß ich es aussprechen, daß die gehässige, vergiftende Art, Hinsichtlich der übrigen Bodenerzeugn 88 dienen scheint es das Spiel beginnt von neuem. ie Preisschwankungen, wie ich sie dukten ganz ebenso, zum 8 cts) Nach den Mitteilungen nach den Beamten sich richten soll, das ist wohl unsinnig; denn die . basnh an ich en “ wie ein Teil der Presse gelegentlich der Fleischnotfrage gegen die onstigen Verwendung auch als der Zölle das Meine Herren, bisher “ 88 immer 20 % betragen. stiegen sind. (Sehr 81b “ Durchschnitt der Jahre Zahl der Beamten ist im Verhältnis zur ganzen Bevölkerung eine n 1a eat aen, e bet 8 8 8 “ 8 rechts), geeignet ist dieses Zu⸗ nicht zulässig, durch 1““ großen Schwierigkeiten fest⸗ Ihnen hier vorgelesen 88 ein dogefenttich höheres Maß an⸗ der . letzten Jahre zugenommen — ich nenne el zu 8g (Sehr wahr! rechts.) einige dieser Herde, vielleicht sogar die .... Haa Sienn “ 8 enche ge er . (Sehr richtig! rechts, in der die Handelsverträge vüfs der verschiedenen Früchte Erst im letzten Jahre ha 8 rchschnitt der beiden letzten Jahre die] 1889 bis 1898 die 8 n.Baumwolle um 37 %, Gießerei und . Wi ich eingangs ausführte, ist die Fleischteurung nicht nur durch schaftliches Zastrwt e (Hört, hüetl) Aber wir fing ei “ geseßte Verhältnis der ZollOäte ie Verhütung einer Fleisch⸗ genommen, und zwar hat im Du Jahre sogar 40 % betragen. nur einige Hauptartike %, Kupfer 174 %, Zink, Blei 43 %, die hohen Viehpreise, sondern auch durch die starke Spannung zwischen von Kräft der Atbeit, und ... A. Koten a Meine Herren, ich möchte die Industrie noch besonders darauf auch nur vorübergehend ꝛu stöen dere s vielmehr in erster Lmie Preissteigerung 35 0 und im lezten Jahr Vorgänge der Roheisen 39 /%. Jute 114 0 Lapser agen ums 8 % und Butter 1114““ se Seuche iu unterhrücen. Wir üͤrden de eremienn aufmerksam machen, daß wohl vielfach die Aufhebung der land⸗ teuerung ist nicht so sehr vom Auslande, a cht zu erwarten. (Zu⸗ Welches sind nun die Gründe für diese orm geringe während dagegen C Brt. rechts) und Zucker um 41 % rechts.) Ich will ja nicht behaupten, daß die einzelnen Zwischen⸗ 788 euche zu 92 ü5 9 Sr öe . aber sich wirtschaftlichen Zölle gefordert worden ist, daß aber seitens der Land⸗ von einem Cestarken der heim schen visher schon mehr beiden letzten Jahre? Zunächst haben 88 acht — — und nur um 10 % gestiegen 9 1g. sind. (Hört, hört! rechts.) instanzen, die Aufkäufer, Viehhändler, Kommissionäre, Engrosschlächter, 18c 3 vüls n, for 5 8 ch 1“ 3 eg- ge⸗ wirte bisher nicht die Aufhebung der Industriezölle gefordert worden 111“ so steht zu hoffen, Kartoffelernte — seit langen Jahren h 68 eine Ein · und Kartoffeln 9. 9 1““; Jahre 1889 und 1898 gerade Ladenschlächter usw. zu viel verdienen; dafür fehlt mir die nötige ä 1 aüt 6 1 vans⸗ v1 gehe 11““ 6 ist (sehr richtig! rechts), obgleich es der Industrie zum großen Teil so als 95 % des deutschen Fleis d bestehenden Zollschutz auch noch die schon erwähnten geringen Schwe⸗ Dann zweitens hat der Meine Herren, ich für landwirtschaftliche Produkte enthalten. Unterlage. Zu leugnen ist aber doch sicherlich nicht, daß haben das aber nicht aus freier vieh. e güan. We“ glänzend geht, daß sie kaum noch eines Zollschutzes bedarf (hört, hört! daß es ihr gelingen wird, unter dem n ihr die unentbehrliche schränkung der Schweinezucht herbeigeführt. wrechts) den natürlichen die allerniedrigsten Pee se ürden wir diese ganz außerordentlich einzelne dieser Kategorien, speziell die Kommissionäre und wehr der Not gehorchen) ent.. dins rechts), wenngleich in der Industrie die Preise wahrscheinlich ebenso größeren Anforderungen gerecht zu “ auch ferner gewährt kolossale industrielle Aufschwung ssehr richtig! fum hat, volr⸗ (Sehr richtig! rechts.) Würden so würden wir finden, daß die Engrosschlächter, recht gut verdienen. (Sehr richtig! rechts.) 5 8 sin gi 8 Schweine nach Obers blefie aei ve. oder erheblich mehr gestiegen sind als die Preise in der Landwirtschaft. ““ öinstaß, den san. lr, en 5 8 in dem stact.. ugenommen haben, sondern Meine Herren, ich leugne die Notwendigkeit des Zwischenhandels in von guslFadischen Grenzen 8 m8en eift, velches Ich möchte ferner die städtische Bevölkerung darauf aufmerksam II““ Bnaclnth enefge zaint wchn) Ans ber ten ae auch, dee Köreracsehtigt man mmn diese nierigen Preise enn ven goschentenr ehr eahe bagt niat alded 8r hne hocentsscate Zevesee, e. ...... vexlhs “” ööu“ inbli 8 ens⸗ enen Bankdiskont. ehr 1 gefallen sind. 8 ich, kann man on diese enhandel ein roße Zahl nicht genügend be⸗ 1G 1“ apitals in die Städte fließt und daß die heutige Entwicklung der ng zu verbessern, un ale Steigerung des Ban . auch trotz der Teue 8. vien ehr richtig! rechts. 1 3 wenn ihnen nicht die Arbeitermassen zugeflossen wären, die das diteuse en Reichs eine solche Aüfzeseruna “ J Schweinen im Ausland, der, man welche die deutsche anzesesseft gfeter Hernts s .anes ee 80 Daß nun die städtischen Verwaltungen vielfach eine ungebührlich w 89 — gg — s gh epfen Foftn zun. hn üt fl hee 8ö Zeit Gegenstand erneuter Prüfung. b man will, sich ganz deutlich in dem Fenas gehen 11616““ stell, im Preise nicht 8 1 1 8 erst einmal überwunden sei hohe Verzinsung aus ihren Schlacht⸗ und Viehhöfen ziehen, ist ja h sst Sh ches die Landwiet czaft 5 t beh Meine Herren, die Landwirtschaft kann diese Kapital⸗ und Blutsteuer ; ischer Staatsminister und Minister für⸗ Landwirtschaft, So viel über die Ursachen der Preissteigerung, ise der Zukunft? und wenn die jetzige 8. e2. dwitt so wenig erfreuliche Zustan bekannt. (Sehr richtig! rechts.) Befremdlich ist es aber, welches ihr aber dauernd schwere Gefahren auferlegt Go ör richtig! auf die Dauer nicht ertragen, wenn ihr nicht von den übrigen Be⸗ Preuß nd Forsten von Arnim⸗Kriewen: Welches sind nun die Aussichten für die Preise der ben, die wird, dann wird der für den Lan Welt wieder teurer geworde daß, wenn von dieser Seite Aufhebung des Zolles und 8 d lebende Vieh Da 11 1 ehr richtig! völkerungsklassen dasjenige Maß von wohlwollendem Verständnis “ in einen mir vollsändig fremden Die Antwort darauf haben eigentlich die Tatsachen schor be 16 bis wieder eingetreten sein, daß alls in der dukte nicht. (Sehr richtig sonstige Erleichterungen gefordert werden, nicht gleichzeitig auf rechts), und das lebende Vieh aus Dänemark lassen wir herein, weil entgegengebracht wird, welches sie braucht, um auch ihrerseits prospe⸗ Da ich vor kurzem 88 üne eeb Schulung Tatsache, daß die Schweinepreise in den letzten 14 Tagen eigfall von sein wird, nur die landwirtschaftlichen Produ dem schon erwähnten Gebiete Maßregeln getroffen werden, Dänemark 1 seca dehet Lage gegen Einschleppung von rieren und bestehen zu können. öu. e “ n Erscheinen in diesem hohen 20 ℳ gefallen sind. (Hört! hört! rechts.) “ te rechts.) en, in der Agitation, die sich an die Fleischteuerun um eine Verbilligung herbeizuführen. (Sehr wahr! rechts.) ndische S 68 Fffm meine Herren, wie das fort⸗ Das, meine Herren, möchte ich allen anderen Bevölkerungsklassen 8 — 8 ein reiches Maß von Nachsicht bitten. Bestand sein wird, bnst Ie e den geöterea deutschen Städten ü mnn ““ worden — und das ist von den beiden Herre . vG 1 1“ während in der Presse gefordert wird, dazu sind wir nicht in der warm ans Herz legen. (Lebhaftes Bravo rechts und in der Mitte.) Erklärung des Herrn E“ 88 E“ dfeiehet. 2 “ ist als in der “ “ wiederholt worden —, daß 1 1 unser Viehzoll. (Hört! hört! ega) Sie betrͤgt, 8 8 8 Dürch⸗ 1s üen Sa Sen —, fovechah nategch, den nnhg. 8 (Soz.) findet eine Be⸗ 8 ; sj es mir nur n. 7 — 3,4 ur nitts⸗ an eine 8 ; rankreich und Belgien, daß über kurz oder lan olland durch Maul⸗ . al ¹ G v 2 1 8 † U . 7 7 1 7 r. 2 8 9 zweifellos bestehende Fleischteuerung 88 86 G ö“ vns⸗ Aain ex. Wir haben einen Durchschnittépreis icht “ klassen nicht mehr in der Lage 1 “ S6s das ganz besonders Petitionen um Hereinlassung von fremdem Vieh ein⸗ ist 19 88 vFecte 8 4 8 gänzlich ausgeschlossen, daß aus “ Cnicht, was ng 1— vehhe 5 Viehteuerung, “ 1 “ ein und gegen 150,5 im November 84 . 16 000 Meine G 6 bin 8 r I echtz) Meine Herren, nach der gegangen sind teils von der Stadtverwaltung, teils von den dortigen Holland lebendes Vieh hereinkommt. blickliche Klage über die hohen Fleischpreise ist katsächlich nicht be⸗ und Fleischpreisen. Wi ie U sachen der Teuerung auch der kolossale Auftrieb in Berlin, Gegenteil zu beweisen. ¹ . will die Frage untersuchen: 1) welches sind die Ur
Korporationen —, in Metz 8,5 4, in Posen 8,3 4, in Breslau 8 ₰ Meine Herren, nun noch lebende Schweine aus den nordischen rechtigt. Wenn diese Frage ruhig und leidenschaftslos betrachtet . ve. al de e, an — taat inzulassen, wie das viel dert wird, d würde, so würde ich der Ansicht der Mehrheit meiner Parteifreunde se vanurftts Besenddnemne Söhmehen haüse heshan deemas w, meawe Prese sgiczen velbsgenhnnseni g d 1141A4“ in Straßturg 7,8 g, in Stuttart 6 4. Die Gesamteinnahme aus. Staaten “ See vordüsche. Skaaten der in wenigen Sähen Ausdens gecen zemnne es Bielreneree grand⸗ “ cer enaenganr taneeien en e N. Be 1““ 8 1— 0,3 kg. der Schlachtsteuer, die in Deutschland noch in 1335 Gemeinden erhoben 1 - ; preise war nur eine unumgängliche Folge der natürlichen Entwicklung. Ernsche eh egahe wan); Dee dn. iche dukti keln. Die Ferkelpreise sind 9 48,72 kg, — also nur eine Abnahme von 0,3 kg b hört! Schweineseuche, besonders die Schweinepest, noch in sehr umfang⸗ An dem isen Steigen hat die Landwirtschaft gar kein Int Fast allgemein ist 1 8 (Sehr richtig! rechts.) Diese An⸗ läßt: die große 8 fl s Ferkel gar nicht mehr ab⸗ Jahre 1905 8 1— den Fleischverzehr in andern Ländern! b WG 1900 8 — Mlar. coret bat Screiciach, deenen de Schoeezet, Süeeüssöee 6 . 1 8. 1 “ 8 8 1“ ",ves 1I“ ; ich mu rechts.) Heute ste e wohl noch höher. ieweit die Einnahmen . 8 8 8 1 3 gten, — exervern verr Henn v 2 b lie. Seaegcirs rch dis de 28 en 1 CCCECEö 8 2 xx“ aus den Schlacht⸗ und Viehhöfen über die landesübliche Verzinsung land ziemlich freigemacht haben. Meine Herren, wir wollen ja aller⸗ reisen, die den Produktionskosten entsprechen. Diese Preise aber sind 1 von 1 Schweine, nicht aber in bezug auf da sschbeschau stimmen die Schweinezucht, begünstigt durch die hohen Preise der ebe. n dte Anusben die Zahlen der Fleisch eschau Ihnen nachweisen werde, denn mit diesen Angaben nicht übere
— ; nur zu erzielen, wenn die einheimische Landwirtschaft genügend ge⸗ Leroy⸗Beaulieu hinausgehen, kann ich nicht sagen, darüber fehlen mir die Zahlen. dings das geschlachtete Fleisch aus diesen nordischen Staaten herein⸗ ns ” nfesien, Pen gole ühe nghenLenc sbast en ben ge deaenketen renunlans nad nchte wöce were JC “ für Ich darf aber wohl annehmen, daß auch hier eine recht erhebliche lassen, obgleich früher unserere Veterinäre der Ansicht waren, daß auch selbst reguliert werden. Die von den Interpellanten vorgeschlagenen r. enatts sensehen , dregn süvenen “ C 114“ Summe herauskommt. das geschlachtete Fleisch gefährlich sei, weil die Abgänge von diesem Mittel würden wohl im Augenblick einen bedeutenden Preisfall ver⸗ 1 in; aber ich bin überzeugt, sie werden 9 f 36 kg, für Dänemark auf 34,5 kg, für k den Mi i Ab — geschlachteten Fleisch gewöhnlich an die Schweine verfüttert werden, anlassen, aber sie würden die Viehzucht empfindlich schädigen und die nte vannen n — 1 Wh Frankreich au 28 k Meine Ich komme nun zu den Mitteln, die zur Abhilfe vorgeschlagen b iehbestände einer beständigen großen Gefahr aussetzen. 8 2 1““ ichtig! rechts.) ür Schweden auf 28 kg. M die dann angesteckt werden. Wir haben aber geglaubt, hier ein Ent⸗ Viehbestände einer beständigen groß efahr aussetzen. Sie würden eecee mie ve an 8 -b e gr. 9— 1 elöst (Heiterkeit A“ daß nur England einen etwas worden sind. Welche von diesen Mitteln anwendbar sind, das hat e eigen zu bürfen weil die Gefahe doch Verhältnis uns in unserem ganzen Fleischbezug vom Auslande abhängig 8 2n 1 . Bhtte wn 111““ Uüh- n ee habe, ist sie Herren, S F Deutschland und daß keins der . 1 8g8 “ Haupt⸗ 8i Einfuhr Viehes als geringer zu bezeichnen ist. nhen 1ees gth. he “ 110S 1905 mit dem ersten den Konsum übergegangen, im zweiten Halbjahr bei den Sozialdemokraten); denn, Schweinen hervorgegangen. Daß höheren Fleischver Länder auch nur annähernd an den Fleischverbrauch sã ich handelt sichs dabei um die Frage, ob der Seuchenschutz ein⸗ . 8 s naa n anann e “ ö“ hi. hh a,ne, ze. Bann,. . den Teuerungs⸗ anderen hidisgen ei Meine Herren, ebensowenig haltbar ist geschränkt werden kann. Meine Herren, Deutschland hat in den letzten eine Herren, würde nun aber auch alles das, wa über den agitationsmittel. Man will an den leichter empfindlichen Magen und kcee, Pas 4 Feshe b in aan nnescheinlich und ist auch 29 8 8 “ Bevölkerungsklassen nicht mehr in 20 Jahren seine Viehzucht in einem so glänzenden Maße vervoll⸗ ö 1— 1S. b. nich ha; en “ 8 —n ng,ni , e” aig 5 — 1 8 S ͤI“ 8 ve ecn an. “ neaatigen nie watn tee “” ve a erae he. bestehen bleiben. (Sehr richtig! rechts.) Denn trotz allem s ge⸗ fult ein Wort der watädgung zu fagen. . die Hrner doch V 1 b im In ; L 1, — z unver Welt. b CCeCöa 1 “ stattfand, rechts. Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Denn 88 Lrase kaufen. Meine Herren, ich 9 8 üne- gg; 8 daß diese Das kann ich aus meiner eigenen Tätigkeit heraus behaupten; denn sagt worden ist, muß ich doch dabei bleiben, daß unsere Nachbarstaaten sal 1 b . “ “ 88 svrege † 1 S . r 22 “ “de Löt⸗ 6 8ne. enste⸗ “ ” 5 Berlin hat im ich bin 20 Jahre lang mit den Ausstellungen der Deutschen Landwirt⸗ ebenso wie wir unter der Teuerung leiden. (Sehr richtig! rechts.) b1.“ Gesagten geht sind wesentlich gestiegen, ebenso die Löhne, au 114144*“ tig! rechts.) Aus dem Gesagten g. hohen Viehpreise. (Sehr rich
1 — daß der Abg. Wiemer vorhin konstatiert hat, daß die Hauptlast . 16; ewerk⸗ schaftsgesellschaft durch Deutschland gezogen und habe überall den Ich erinnere an die Interpellation im österreichischen Abgeordneten⸗ der Viehproduktion diesen kleinen und mittleren Bauern vhäes leg “ ör nür zan veiat 7 “ 11112 Viehstand und die Viehzucht kennen gelernt. Die zahlreichen Zucht⸗ hause. (Sehr richtig! rechtsz) Die Viehmengen, die von dort 85 % der deutschen Landwirte sind Kleinbauern, 14 % Mittel⸗ bevnn gehnch wehe vit der d ist, welcher nur futtermittel, und zwar diejenigen, die ni Pöcht, and. asasce. Ferm.. Bevölkerungszuwachs ist, we 3 zwar wesentlich mehr wie der 1,4 % betragen hat.
gefü 1 f bauern und um diese handelt es sich hier. So ungerecht es sei LE“ der Arbeiter der Stadt und da ist eine Zusammen⸗ genossenschaften, die durch ganz Deutschland zerstreut sind, stehen 88 8 v 8, b so 5889 85 1b genr würde, wollte man sagen, die Arbeiter sind hoch bezahlt und trotzdem S . undern zollfre 2 Fber m V nr - 2. Ganz anders war die Sache bei den .“ 888 6 he Roggenkleie um 14 %, e“ von 155 Familien, die durchschnittlich 5 Per “ 8. uen, ehbegiht, 8, 1 doß se var ea . der Schlachtungen stattgefunden, un ahren im Ig Hier hat eine starke Abnahme
unersättlich, weil einige von den Arbeitern Vorarbeiter, Meister und 7 welche diese Vereine dauernd von eigens dazu angestellten Sach⸗ unsere Viehzucht in kurzer Zeit infolge von Verseuchung und infolge selbst Direktoren in Druckereien mit 10 000 ℳ Gehalt werden, so Diese Abnahme der Schweine- Weizenkleie um 22 — 23 %, Rapxskuchen um 27 — 28 %, Sesamkuchen sonen stark sind. Es 1““ Behat de eüra 6,99 %. ese ) — zwar um 21,6 respektive um 6,
8 5 F b 1 — ig ist es berechtigt, von dem geringen Prozentsatz der Großgrund⸗ 8 — 500 s . 1 ro Jahr hat. Für verständigen kontrollieren läßt. Ich kann also wohl behaupten, daß von Furcht vor Verseuchung mrückgehen. (Gehr richtig! rechts.) befs 89 einen Schluß auf die gesamte Landwirtschaft zu ziehen der jetzigen Fleischteuerung. Die Fleischnot um 49 — 50 %, und so alle E1“ eb durchschnittlich eine E“ str II und Hand⸗ es in Deutschland augenblicklich keine Stelle gibt, die so gut orientiert Meine Herren, welche Zustände wären aber I 68 8 esis die diesem Iö g Aeinen Teile scsat n lehen schlachtungen ist die Ursache de 1 durch die Tatsache, daß im Aus- Produkte brauchen wir in erster Linie zur Viehn 8 r Wirtschaft. Wohnung sind ausgegeben 862 ℳ Getränke und Vergnügungen ist über die deutsche Viehzucht, wie die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft, unsere Viehzucht gegenwärtig nicht die große Leistungsfähigkeit gehabt r 1 gen. Ha ist außerordentlich verschärft “ 1 ähnliche Fleisch⸗] das Eiweiß liefern, welches wir anderweitig in unsere werkszeug 149 ℳ, Nahrung E Fleisch nun, meire und aus dieser Kenntnis heraus kann ich wohl sagen, daß dieser Fortschritt hätte, die sie jetzt hat? Dann wären die Fleischpreise noch ganz eine Fleischnot bestanden? Doch nur eine Fleischte uerung! ahrscheinlich aus ähnlichen Ursachen eine ä ks 8 ℳ, für sonstige Ausgaben 246 ℳ Für Fle - auch in Zukunft fortdau d uns noch weiter vorwärts bringen wird. anders in die Höhe gegangen. (Sehr gut! rechts.) Wir haben schon hohe Fleischpreise gehabt und niedrige Viehpreise ee. ie bei uns in Deutschland, sodaß das Aus, nicht beschaffen können. ich sc on fagte, der Ueberzeugung, daß 158 ℳ, ist das Wichtigste hier — wurden ausgegeben 155 ℳ n hauern und uns noch weiter vorwärts bringe 3 und umgekehrt. Als im vorigen Jahre der große Fleischnotrummel Eö vrn öglichkeit nur in beschränktem Maße Gebrauch Meine Herren, ich bin, 1b tfrage elsft ist. Trotzdem haben Herren, — das 8 st 100 ℳ Setzt man nun für diese beiden Meine Herren, es wäre daher ganz unverantwortlich, wenn man diese Meine Herren, auf ein Mittel möchte ich noch aufmerksam war, verging kein Tag, wo nicht der Fleischer sagte: Wollen Sie Se i- land hat von dem Kontingent von 2500 die Viehnot⸗ und auch die Fleischno ihre Pflcht gehalten zu unter⸗ und für Speck us ise des Jahres 1906 ein, dann ergibt sich eine so außerordentlich wertvollen Viehbestände, die in diesen 20 Jahren machen, auf die Selbsthilfe. Wir wissen ja, in wie ausgedehntem hte en⸗ Fürbez Pfüne., mehr bee een 8n Fe, b im ganzen Jahre 14 000 Schweine zu wenig die beteiligten Regierungen es 88 ehtinten Interefsen itt. letzten Artikel die 10,9 ℳ, das sind 2,3 % des Gesamt⸗ geschaffen sind und deren Gesamtwert in Deutschland ungefähr Maße die Landwirte, obgleich sie räumlich so weit auseinander n⸗ 2Sr⸗ mangigfaltigen Cründe bierfl. müffen ö 8 Schweinen wöchentlich, t fast gar keine Schweine eingeführt und der suchen, wie ohne Schädigung der ber 1111 Mehrausgabe von z 8 Milliarden Mark beträgt, den großen Gefahren aussetzen wollte, wohnen, von diesem Mittel Gebrauch gemacht haben, indem sie sich dargelegt werden. Darum, weil Fleischteuerung herrscht, wird weniger eingeführt, Oesterreich hat fast g. heblich abgenommen. Daß ihrerseits Maßregeln ergriffen werden könnten, welche g. “ b em einkommens. hme der Tagelöhne wie der die vor allem die Maul⸗ und Klauenseuche mit sich bringt. In den zu Tausenden von Genossenschaften zusammengeschlossen haben, die Fleisch gekauft und dadurch üi ein Rückgang der Schlachtungen in “ 85 C hat, ist schon erwähnt zweifellos bestehende “ du wSse “ 89 he gelh Dem 8 19 ö hi e angenommen ist. letzten Jahren ist es dank der Grenzsperre und dank der vervoll⸗ wieder in großen Verbänden vereinigt sind. Ich nenne da nur die ein grober Erpoti nas vn mel Resultat gekommen, welches Ihnen so Löhne überhaupt, die wo worden, es sind 97 000 also beinahe 100 (00 Hammel.
ro
auf die man sich, hier klären? Da gibt es meiner Ansicht nach
würfe auf die ganze Landwirtschaft zu übertragen. Hat denn überhaupt
3 1 b berufen hat, angeht, so weiß jeder, der die Verhältnisse kennt, . 905“ — für die Herren, Deutschland vollständig zu unterdrücken und, wo sie wieder auftrat, Dreschgenossenschaften und die Kreditgenossenschaften usw. Meine cdafe 1e19021 überwiegend Großvieh vorhanden war, weil w 1““ neate eh ““ Säe säa 1. sührs L“ n 8 299 steht — mit Erfolg zu bekämpfen. Herren, wenn man das in Betracht zieht, dann fällt es auf, daß die aß überwiegend Großvieh vorhanden war e egen die wirtschaft auch heute noch außerorden E 8h e s ge . le.⸗ Kartoffelernte des Jahres 1904 und ganz außerordentlich geringe
ch 8 des Futtermangels kein Kleinvieh gehalten wurde. Darum hatte d 0 errn Abg. Wiemer ist ja nun behauptet worden, die städtische Bevölkerung von diesem Mittel, die Spannung zwischen das Vieh auch in diesem Jahre
1 p folgendes an:
CC “ 1 jehpreise hoch sind, so sind doch die Preise für die
lcche Ei “ cht herbeigeführt haben. Meine 6 * Wenn! auch die Viehpre 1
liche Einschränkung der Schweineaufzucht h
ein ganz anderes Gewicht. F Finfüh 1 ücken, Die Fleischteuerung ist in Wahrheit gleichbedeutend mit einer Schweine⸗ 8 „Zucker ; 8 n vor; 1 4 8 8 Flei n n eflügel, . entfielen, so durchaus nicht wie die Rindvieh⸗ übrigen landwirtschaftlichen Produkte, hc eses Peistlhe richtig! Jahre 1905 nur der preußischen Import von Vieh die Maul⸗ und Klauenseuche nicht eingeschleppt Endlich möchte ich noch ein kurzes Wort über die Fleischbeschau sagen. kann man deswegen noch lange nicht von einer Unterernährung des Herren, es ist die dexes vadhed 18 * der Landwirtschaft; sie] gar nichtFgestiegen oder zum 88 e- er 8 Fge sind. Ich er⸗ in ihrer U ir haben schon im Abschnitt „Bau⸗ worden. Dann möchte ich doch darauf hinweisen, daß in England die Da ist von dem Herrn sozialdemokratischen Redner gefordert worden, daß kaltung ein notwendiger, integrierender kgängige rechte), während die Produktionskosten Einkommensteuerstatistik. 1 twendig, um nicht marktgängige ist nicht, wie die Rindviehhalturg, no
Volkes reden; man braucht nur daran zu denken, wie viel Hunderte . . 2 1 b Millionen noch jaͤhrlich für Alkohol ausgegeben werden. In — e hier gestiegen Maul⸗ und Klauenseuche im Jahre 1900 von Argentinien aus ein⸗ die Fleischbeschau aufgehoben werde. Ja, meine Herren, die Landwirte von ia nes büsesg., Senuheaade. Pezrrnese de ds Vacheczne wi un Bche⸗ dauat Nnae dmn. 88 vnn E“ do6 ne sn das Bau⸗ geschleppt worden ist. Die Engländer haben sich durch eine Sperre haben kein Interesse an der Fleischbeschau. (Sehr wahr! rechts.) manchen Gebirgsgegenden essen die Leute die ganze Woche lang kein ; 5. re 7 ann ohne we Futterstoffe zu verwerten und Dung zu Konjunkturen des. Produkte, welche die Landwirtschaft in “
sehhaltung von den Konjunktu wesentlich mehr als die Rindv
1 — leisch, ohne daß man im geringsten ein Zurückgehen der Körper⸗
im Preise gestiegen. (Hört! hört! rechts.) ütigen Arbeiter durchschnittlich gut und gern über 10 % dagegen geschützt, die mehrere Jahre aufrecht erhalten wurde. Drei] Die Fleischbeschau kostet den Landwirten sehr viel Geld. In einem Sect dng s kann. Das sind also 0 nur Riedenzarten cn
4 Rindviehhaltung selbst durch die geringe ganz außerordentlich im Prei besonders der Ehllllalpeter, gewerbe tätigen bre 1904 verdient haben. (Hört, hört! rechts.) Monate, nachdem diese Sperre aufgehoben worden war, hat eine Jahre allein sind in Deutschland für g Millionen Vieh bei der BI“ 8 . seit, zwei S d .
Marktes ab, während die Rindvie ben, wie ich eben zahlenmäßig Ferner sind die künstlichen Düngemi 3 1btt. h mehr als im Jabre tter im Textilgewerbe, in der Eisenindustrie, erneute Einschleppung stattgefunden und seitdem hat England die Fleischbeschau verworfen worden, das die Landwirte bezahlen müssen. um hältniffe Uen E ba elgch eess iti. 88 -
Futterernte, die wir 1904 gehabt hbaben, ällt der ein ganz unentbehrliches Hilfsmittel für die 1 Ebenso haben die Arbeiter im Tex ktrtzitätsgewerbe⸗ Einfuhr von lebendem Vieh aus Argentinien gesperrt. (Hört! hört! Die Fleischbeschau selbst kostet 20 Millionen und auch diese Kosten Verhältnisse ge wanderen baperischen Bezirke; nur in
ältnismäßig wenig beeinflußt ist. Dagegen fä * giegen, um 25 — 30 % seit dem Jahre 1900. Metallbranche, im Maschinen⸗ und Elektrizitätsg. 34 8 in Schwaben ist ein kleiner Rückgang in Schweinen zu verzeichnen.
nachgewiesen habe, verhä n it den Schweinepreisen. Ich bin ganz erheblichem Maße gestiegen, in der eta 11 der chemischen Industrie durch reichliche rechts.) Sollten wir wieder zu einer Verseuchung kommen, wie wir müssen zum Teil die Landwirte tragen. Die Landwirte haben kein Die Interpellanten verlangen die Suspendierung der Zölle. Der
und steigt die Sckweineproduktion 9 te Statistik mitzuteilen, (Hört! hört! rechts.) das Blühen der ferner in der Holzindustrie, Teil auch höhere Lohnsätze ihr Lohn⸗ sie in frühren Jahren gehabt haben, so würde unsere Viehzucht Interesse an der Fleischbeschau, wohl aber hat die ganze Bevölkerung Schweinezoll macht auf das Pfund Fleisch noch nicht 3 ₰
n der Lage, Ibnen da eine sehr “ lmäßig 2 Jahre Meine Herren, welcke Bedeutung nicht nur durch Arbeitsgelegenheit und zum Te⸗ hr als 10 % steigern koͤnnen. Hunderte von Millionen verlieren und die Lust, Vieh aufzuziehen, ein Interesse daran (sehr richtig!), daß sie gutes und gesundes Fleisch aus; welchen Ein 11“ n veöe. nach. Viehzucht für unsere Landwirtschaft hat, nie einkommen im Jahre 1905 um mehr sich ehen. J
fluß erwartet man davon auf die Preisbewegung? 6 8 — die Differenz des höchsten und des niedrigsten Preises ist ja würde sich ganz gewaltig verlieren. (Sehr richtig! rechts.) erhält. Aber zu verlangen, daß das Ausland besser behandelt wird Die 1896 hatten wir niedrige den direkten Geldertrag, den die Viehzucht bringt, sondern auch durch (ort, Uört! teats.) Ann dir ungekeraten Krbetter dal vese d n In den Jahren 1895 und atte - Schweinepreise: 90,1 und 86,82 ℳ;
über 21 ₰. In m Städt d die Oktrois oder die Schlacht⸗ die Entwicklung der ganzen 904 1 Unsere heimische Viehzucht hat im Jahre 1904 97 % unseres ge⸗ als das Inland, das widerstreitet einfach der Gerechtigkeit (Sehr 88 böbhr e mengen. selbst; ded dind hat Ndes Hecla gt. 1897 und 1898 die indirekte Wirkung, welche sie auf die E Blühen der Vieh⸗ efler Pessegt ate 10se 8 samten Bedarfs an Fleisch gedeckt. (Hört! hört! rechts.) Im Jahre ] wahr! rechts.) 1“ 1 .“ 8 9 Se niedrige Jahre, Wirtschaft⸗-hat, das weiß ja jedermann. Von dem Blühen .e(Shluß in der Zweiten Beilage.) 8 8 b 3 ℳ; kommen wieder 3 „ .gg- 0 bohe: 105 und 111,3 ℳ; dann it hoh ucht hängt ders Preis des pr ; dann zwei Jahre mit hohen 1899 und 1900 mit 94,8 und 95,5 ℳ;
Oktrois abgelehnt, petttioniert aber bei uns um Aufhebung der Vieh⸗ duzierten Stallmistes ab und der Stall⸗