einer Verschuldungsgrenze den jetzt lebenden Grundbesitzern nur (d fe 1 9 Nachteile bringt. Ich nenne nur 8. Unmöglichkeit, im der Nh 82 Sea es 3 Zukunft 88 viel weniger sein, können aber auch / wohl bewußt, die die Lage der Reichsfinanzen einem Vorgehe danken gekämpft. Hätte der damalige Minister die Sache in die der Landwirtschaft. — Bewegliche Klagen sind wiederholt über die Not Minister für Landwirtschaft ꝛc. von Arnim: .“ Geld aufzunehmen; die Schwierigkeiten, di 2 1 tzlich einmal versiegen. Meine Herren, treffen wir beizeiten Vor⸗ wie ich es erstrebe, entgegensetzt; aber — und ich gebe m 1 Hand genommen, dann hätten wir heute 100 Millionen Mark weniger des platten Landes in bezug auf Verkehrgmittet geäußert worden. Mei b das Wort gebet
2 3 erigkeiten, die entstehen, wenn beim kehrungen hiergegen, ehe es zu spät ist! (Sehr richtig! rechts.) gar keiner Illusion hin bezüglich dessen, was erreichbar ist aac zu zahlen. Auch der begige Chefredakteur der Kreuzzeitung, Herr Auch speziell im vorigen Jahre wurden diese Klagen laut, und der eine Herren! Ich habe um das Wo gebeten, um einen Erbgang die Erbteile, besonders aber die Pflichtteile der Miterben, Meine Herren, in dem Etat finden Sie eine wesentliche kann doch kein Grund sein, nachzulassen in dem Best vaases — da ermes, hat sich schon als Assessor dafür interessiert, aber er wurde damalige Landwirtschaftsminister hat zugegeben, daß eine wahre Eüen. Irrtum zu beseitigen, den ich nicht eine Minute länger be⸗ über die Verschuldungsgrenze hinausgehen, also nicht eingetragen Erhöhung der Mittel für die staatliche Förderung der Vieh⸗ wärti inmal d reben, die gegen eheaehtat Geheimer Regierungsrat, Ministerialdirektor, und es not herrscht; leider hat sich aber diesmal die Budgetkommission allzu stehen lassen möchte. Ich bin so verstanden worden, als ob werden können; die Wertverminderung beim Verkauf und ähnliche zucht. Die Fleischteuerung der letzten Jahre ist das treibende Meine Se. ExSvEeen 8 belcmpfen ist nichts eS. b 84 1e 8 6 leicht besüglich, ieses 5 Perte sg Cevesgen lafier ich die Schutzzölle als eine provisorische Maßregel an⸗
8 „ eßen. a een und auf meine Vorschläge zurückzugreifen. eer Redner ge err von Podbie at da sedür . e 3 Dinge mehr. Ich glaube daher, daß, falls der Staat nicht geneigt Motiv hierfür gewesen. Denn, meine Herren, das Quantum getragen habe, waren Gedanken und Wünsche, und Sie e 8 8 ese Vorschläge näher ein und verweist auf die wichtige Roölle Pfüizt des Verkehrsministers, der Befriedigung dieses Bedürfnisses vor, sähe, die gewissermaßen von Regierungsseite, nachdem sie
st, den Grundbesitzern etwas zu bieten, was sie für diese Nachteile Bieh, welches unserer Landwirt 1 n ja all ²Landschaften dabei zu erfüllen haben. Wenn der Grund⸗ zuarbeiten. Wir bekommen doch jedes Jahr eine gut dotierte Neben, ihre Wirkung getan hätten, aufgehoben werden sollten. Meine ntschädigt, die Neigung, in die Entschuldung einzutreten, besonders mische Se gS Fleisch “ ist so 1 “ Leicht bei einander wohnen die Gedanken, ge 6 885 Hilfe finanziell auf eine gesündere Basis gestellt zu den 1esn.n der Eisenbahnverwaltung hat doch Herren, das habe ich durchaus nicht sagen wollen. Ich habe sie als ber eine Verschuldungsgrenze eintragen zu lassen, eine sehr geringe handelt sich hi ini Iöö Doch hart im Raume stoßen sich die Dinge. 82 dann würde er auch eher in der Lage sein, allen Aufgaben auf aber auch die Landwirtschaft beigetragen, und sie kann verlangen, da einen provisorischen Wall in sofern bezeichnet, als ich der Befürchtung in wird. (Sehr richtig rechts.) . er nur um einige Prozente —, daß die Bestrebungen, Vom Wunsch bis zur Ausführung ist meistens ein weiter, recht dem Gebiete der Selbstverwaltung und der Sozialpolitik zu genügen. von diesen. Einnahmen auch ihr ein Teil in Wegeverbesserungen wieder Ausdruck gegeben habe, daß mal Zeiten kommen können wo dieser
1 uns in dieser Beziehung vom Ausland unabhängig zu machen, wohl schwerlicher Weg. Aber, meine Herren, dieses hohe Haus . Dies gelte vom Großgrundbesitz, aber nicht minder vom kleinen. Wgute kommt. Der Landwirtschaftsminister hätte jedenfalls alle Wall nicht halten wird und wo vielleicht die Schutzzölle nicht in der
Bei dieser Gelegenheit möchte ich aussprechen, daß ich das Gese Aussicht auf E d di ü 8 9, 1 e unachst gein gfofes Nsd he.e- 8 Fäanentast bnericinfeedeuregen. t sich f Erfolg haben und die lebhafte Förderung seitens des ein so reges Interesse für die Landwirtschaft und ein so warmes Va⸗ he. 5 1 852. t einstündigen E Schuldenlast von 10 Mälliarden, g; Weise aufrecht erhalten werden können wie jetzt. Meine Herren,
vom vorigen Jahre, betreffend die Eintragung der Verschuldungs S ü “ 8 Lee ee nnh Wie schnell die Vermehrung des Viehstandes bei ständnis für die Landwirtschaft gezeigt, daß ich wohl hoffen darf, da Ausführungen des Vorredners das Haus so geleert hat, um so mehr auf die Landwirtschaft drückt, wird in den Städten verzehrt denken Sie daran daß die Zahl der Konsumenten im Verhältnis ꝛu ee“ enden Preisen vor sich geht, das zeigt die letzte preußische es kräftig mit Hand anlegen wird, um die Hindernisse zu beseitz als ich weiß, wie viel leichter es ist, das Haus zu leeren, als es wieder und dem Lande entzogen; auch hier müssen Mittel und Wege ge⸗ der Zahl der Pr 9 enten und ihr Einfluß in den Parl t
1 ür einen Fehler, daß Viehzählung aus dem Jahre 1906, welche ergibt, daß in den letzten die auf dem Wege einer gesunden Entwicklung unserer Landw 8 u füllen. Der neue Minister hat hier vor uns ein großes Programm funden wergen, en, edl“ 88 spre pend wächst; wir 8—* nicht, welche Stelnng B“
die Verschuldungsgrenze nach unten hin festgelegt ist. Meine Herren, zwei Jahren der S weinebestand 22 irtschaf 3 l. gimt nur ür ondern, wie er 0 8 8 7 — w 1. 8 8 gte, für das ganze ute kommen zu lassen. — Eine sehr schwierige Materie ist die Frage chweinebestand um 7o (hört, hört! rechts) und liegen. (Lebhaftes Bravo rechts und im Zentrum.) Ihnic enicht ur scr sondecnee sein, laß meine politkschen b Fiean aenana. sn Benesalegsahrtschment es sind hierbei auch die auf morgen, aber in einer späteren Generation — mal eine Regierun
das Ideal, dem wir zuzustreben haben, muß ein schuldenfreier Grund der Rindviehbestand um 4,50 b 8 75 % zugenommen hat. Abg. Gamp (frkons.): Meine politischen Freunde — 8 4 iedenen Verwalt inter⸗ ae. 89 8:.8n 18 ganz bis annähernd schuldenfreier Grund⸗ Meine Herren, ein Umstand ist mir übrigens in der Fleischnot⸗ t, an der Lösung der schwierigen Fragen mitzuarhettesind ennn 8 keunde e gs See ö I Fhdmesser 2 5 —1—1“ .gie einnehmen wird, und ich habe auf die Gefahken aufmerksam gemacht F- er Lage, der aus ändischen Konkurrenz Widerstand zu frage in letzter Zeit besonders aufgefallen. Trotzdem die Schweine⸗ der neue Landwirtschaftsminister gesprochen hat. Wir hoffen, daf unterstützen werden, die dazu dienen, unserer heimischen Landwirtschaft Kritik des ersten Entwurfs hat anscheinend dazu geführt, daß man die mit einer Fortschwemmung dieses Walles verknüpft sein würden eisten und in einer Generation diejenigen Kapitalien anzusammeln, preise auf ein, man kann wohl sagen, normales ihm an der nötigen Energie zur Erfüllung dieser Aufgaben ni ie Stellung anzuweisen, die sie noch auf lange Zeit hinaus behalten den zweiten Entwurf geheim hält; das ist sehr zu beklagen. Die wenn wir nicht rechtzeitig alles tun, um die Begleiterscheinungen — hl sagen, les Maß gesunken sind fehl ird cht die g g welche nötig sind, um die Miterben abzufinden. Meine Herren, ich sind die Preise für Rindvieh fast dieselben geblieben, obgleich eine äter egetes ehs- Fes. Brennereien will ich n muß und behalten wird. Also unserer vollen Sympathie kann Landmesser beschweren sich, daß man sie bei der Ausarbeitung gar so bezeichnete ich es —, die mit der Schutzzollgesetzgebung verbunden habe keinen Zweisel, daß es gelingen wird, diesem Ideal möͤglichs verhältnismäßig geringe Zunahme an Schweinefleischverbrauch und eine günstig gewviekt wie auf dem der u“ diezgehn 4 T“ Pean feh vsetnis bl⸗ Fn. nbhagen bcht sehert Chltf⸗ mahttdost de genceit geen, schen sind: die Eehöhung des Anrechnungewertes des Grund und Bodens bei nahe zu kommen, wenn der Staat dieses ganze Jahrhundert dazu be⸗ entsprechende Einschränkung des Rindfleischkonsums einen Ausgleich Gesetz von 1887 ist es gelungen, die kleinen Brennerene Föeaderneen⸗ des Ministers den Eindruck gewonnen, daß er ein Mann umlegung in städtische Feldmarkkomplexe; hier sind kleine Aenderungen 8 öaewee⸗ üeeaes zu beseitigen. ’
nutzt, um sich der Lösung dieser Aufgabe mit ganzer Kraft zu widmen. in den Preisen hätte herbeh 8 zu erhalten, eine Aufgabe, die bisher noch nie gelungen wa sichtlich auf alles, was hier vorgebracht wird, genau hinhört; er der Gesetze zur Förderung der Umlegung und zur Erleichterung der hätte herbeiführen müssen. Daß dieser Ausgleich nicht England ist die Spiritusfabrikation in 10 bis 15 kolosseen Veie , inevig hnd matanle, n 9 wag er 8 feinen veechisge Er⸗ “ 18mneghne Enne fernere Klage wird erhoben über die z stehe ich voll auf dem Standpunkt, daß wir die Schutzzölle mit allen
Meine Herren, ich komme nun zu einer Frage bezüglich der ja eingetreten ist, das beweist, daß die Be 8 1 1 völkerung auf diese Preis⸗ vereint, bei uns gibt es T d 3 1 är di 8 Cö“ 1 1 8 gibt es Tausende kleiner Brennereien, wel ls Landwirt mitgebracht hat. Aber, was seine Erklärungen lange Dauer der Vorbereitung für die Gründung von Drainage⸗ 5 1 hes⸗ 1 8 Rüne 86 8 . 8. g en doch jetzt differenz augenscheinlich nicht sieht und also wohl in der Lage ist, VG”. Sh dem neuen Branntweinsteuergesetz verdanken. Cash ce Herengen Feischuldunasge lem so klangen diese n ⸗ Genossenschaften nach 1 Gese 1879. Eine Reihe weiterer 8 zu 1n suchen de. 5 n. F 2 8 2 2 getkommission deswegen darauf nicht sehen zu brauchen. Verschweigen kann ich allerdings gelingen, die Differenz zwischen 50 und 70 ℳ, die sogenannte Liebes⸗ bureaukratisch, daß man sich beinahe wundern könnte, wie jemand, der dringlicher landwirtschaftlicher Materien stelle ich bei der vor⸗ 68 8 weee Augführungen 2. vvnr
interpelliert worden bin, umsomehr, als ich sie gleichfalls für außer⸗ nicht, daß die Kleinhandel⸗ ise fü gabe, zu beseitigen, so würde weiter nichts die Folge sein, als eine wei en Leben herauskommt, an dem grünen Tis xo gerückten eit rück und weise nur noch darauf hin b handelspreise für Schweinefleisch nicht in dem Erhöhung des Branntweinpreises. Dagegen müssen wir im Rei 8 din Feaees sn ee Reht hat der Minister darin ba I 1 8 die agtütg dun “ Domänenzinsen, welche der Fiskus Vorredner werde ich mir zu antworten erlauben, sobald die noch zum
ordentlich wichtig halte: das ist die Frage der inneren Kolonisation, ’1 ä b haeeh e s kaes gesunken sind wie die Schweinepreise selber. (Sehr richtig! 8 allen Umständen Stellung nehmen. Der Großgarundbesit hat kein er⸗ Schaffung ausreichender Schutzzölle für die Landwirtschaft noch nicht von gewissen Grundstücken bezieht zu sehr beschränkt ist. Worte gemeldeten Redner gesprochen haben. ö hebliches Interesse an dieser Differenzierung. enn wir sie aufrech am Ende sind. Ich folge ihm auch darin, daß er das stetige Wachsen Hier sollte der Domänenfiskus Erleichterungen schaffen. Man hat
8 mat ein großes Interesse daran Meine Herren, für die weitere Entwicklung unserer Viehzucht erhalten wollen, so tun wir das im Interesse des kleinen Grund⸗ der Güterpreise als bedenklich hingestellt hat; aber der Minister wird früher im Ministerium Beratungen gepflogen, ob man nicht einer Abg. Goldschmidt ecf. Uetree.. Füe mnserasets hatten dar
hat, einen möglichst zahlreichen gesunden Grundbesitzerstand zu haben. wird die Aus befitzes und des suddeutschen. B ir. — 1 1 . gestaltung unseres Seuchenschutzes von ausschlaggebender 3 apern würde genötigt sein, sofort nicht bestreiten können, daß das Anlagekapital bei den Gütern doch Hypothek, die an⸗ Stelle des Zinses zu treten hätte, ein gewisses Minister so verstanden, daß er in der Zollgesetzgebung auch aus anderen “ C “ 1. 3 seine Spiritusproduktion einzustellen, wenn wir die Steuerbi b ei bli Il ielt. Der Wert d üter. V t einräum Ulte; auf diesem Wege gelingt es vielleicht, Gründen als denen des Wechsels in den Parlamentsmehrheiten nur ß Großgrundbesitz Bedeutung sein. (Sehr richtig! rechts.) Es veranlaßt mich das, die beseitigten, denn es könnte mit den östlichen Provinzen fcan ““ das Pashsafsans⸗ de seüh. “ . 55 88 orkschritt 2 1n, 1 bsemn. ländlichen Besitzern will⸗ einen provisorischen Wall erblicke. Er sprach nämlich auch davon, daß
nun aufgeteilt werd 8 1 1 8 n aufg erden soll. Meine Herren, wer Preußens Geschichte Aufmerksamkeit des Hauses auf die günstigen Erfahrungen zu lenken, konkurrieren. Wir würden dann derselben Entwicklung entgegen⸗ cem in der Landwirtschaft notwendig ist, bildet einen so er⸗ kommen sein würde. Die Frage der inneren Kolonisation wird später die Landwirtschaft die Bedeutung und Wirksamkeit der landwirtschaft⸗
.
kennt und die Rolle, die der Großgrundbesitz darin gespielt hat, wer welche wir in letzter Zeit mit der Maul⸗ und Klauenseuche gemacht gehen, wie wir sie in England g ;z weil wir Ringe heblichen Prozentsatz, daß der Ankaufspreis demgegenüber minimal eingehend zu behandeln sein. Der neue Minister kann jedenfalls lichen Zölle erheblich überschätze. Darin wird wohl das ganze hohe
weiß, daß unsere kommunale Selbstverwaltung ohne den Großgrund⸗ haben. Meine Herren, wir haben im ver ü haben, würde die Erhöhung der Ste t von d 1 üön baft dan e . — ; Pene 8 8 ⸗ . . Einbrüche 3 on den Produzenten zu ist. Der Minister ebenso wie der Abg. Gamp sagten, es spielten sehr sicher sein, daß alle seine Vorschläge von uns gewissenhaft und wohl⸗ Haus dem Minister recht geben. Bei der Erhöhung der Zölle bessit gar nicht möglich wäre, daß endlich der 6 ergangenen Jahre bezahlen sein, sondern von den Konsumenten. Wenn der Mini 8 te bei di it. Da bitte ich, doch ei die wollend üft werden. Für die Entschuldungsfrage ist die Ent. man in der Landwirtschaft nur an die Steigerung der Preise ch roßgrundbesitz der dieser Seuchen im Osten aus Rußland, im Westen in sehr starkem darauf hingewiesen hat, daß die große Steigerung des Zecertees⸗ EE11— nc don anfghde Phinn egüst aecen 9eevichstanschan 8 der segensreichen der landwirtschaftlichen Produkte, nicht aber an die glei
8 Träger des landwirtschaftlichen Fortschritts ist, daß unsere Land Maße aus dem stark verseuchten Frankreich d p md⸗ und Belgien und allein der Ermäßigung der Konsumabgabe zu verdanken sei, so ich wund daß der Minist te wieder für die Ein. Miäquelschen Zentralgenossenschaftskasse die ei entliche sedes materiae; zeitige Wirkung auf die Steigerung der Arbeitslöhne und der wirtschaft ihre hohe technische Entwicklung fast ausschließ. außerdem in Pommern wahrscheinlich aus dem Versuchsstall des Pro⸗ auch darauf hingewiesen werden daß durch die Vräͤsseter 98 Femuß scg. Mandeenhd daß der⸗ 188 18 1“ Kein geh - 85 rFentra 1b lchaf 89” Institutiom noch weiter aus⸗ gesamten Produktionskosten. Wir haben die hoen- bekämpft,
lich unserem Großgrundbesitz dankt — der kann so etwas nicht fessors Löffler in Greifswald konbention die Exportprämien fele d dad t ä 8 gehabt. (Hört, hört! rechts.) Meine en, und dadurch eine rapide teige⸗ Landwirt schwärmt für die Verschuldungsgrenze, denn sie hindert den zubauen, sie der Seehandlung gleichzustellen und ihre Bewegungs⸗ weil wir diese irkung vorausgesehen . eheha, haben wir ider ien a s 4 rung des Konsums bewirkt wurde. — Zur Hebung des Viehbest 8 I1 li it weit den wir auch über die Entschuldungs⸗ damit recht behalten haben, erkennt jetzt auch der Minister an; chen Gegenden unseres Herren, in früheren Jahren wäre ein derartiger Seucheneinbruch ist eine bessere Ausbildung der Viehwärter notwendig. Der Bersange Süregn . Ghe zatze kadwiescheflicer Zahae trgnnofn at uns ven 88 u* “ die e der Lebensmittelpreise 82* diese für die Land⸗
Vaterlandes zu viel Groß⸗ und zu wenig Kleingrundbesitz, und hier 8 gleichbedeutend mit einer Verseuchung von ganz Deutschland gewesen. auf diesem Gebiete sehr wenig getan.é Es müßte namentlich der ie La⸗ m 1 2 * . getan. 2 ichtige Weg, die Landwirtschaft zu fördern. Es k icht Abg. Wallenbo entr.): Wir freuen uns, daß der neue Herr wirtschaft nachteiligen Folgen tatsächlich gehabt. Als die Mehr⸗ muß die innere Kolonisation einsetzen; während wir in anderen Ge⸗ Daß es uns bis jetzt gelungen ist, die Seuche zu lokalisieren, und eine bildung der Schweinemeister größere Aufmerksamkeit zugewendet dee sicht deß die cah ftschaft daft Sehatennacen. 8 Landwittschastsminister Je 2 sain Vorgänger 1. dem land⸗ heit des Hauses eine haesolution faßte, die 28: solle
bieten wieder zu wenig Großgrundbesitz haben, und hier muß es 1 Was die Fleischteuer betrift eadahad 1 große Zahl der Seuchenherde zu unterdeücken, dad äanbe ich kannen ung betrifft, so habe ich im vorigen Dezemba bewahren, vielmehr ist sie in den Stand zu setzen, kredit⸗ wirtschaftlichen Berufsstande entnommen ist, und wir hoffen, daß er im Bundesrat auf möglichst hohe landwirtschaftliche Zö Aufgabe des Staates sein, den vorhandenen Grundb 5 8 - die Freisinnige Vereinigung im Reichstage gebeten, ihre Interpellati fã blei ichtigen it⸗ in glei Weise die Landwirtschaft nach Möglichkeit fördern wird; wirken, konnte ich schon darauf verweisen, daß die Grund esitz möglichst zu wir als einen großen Erfolg unserer veterinären Maßregeln ansehen. noch einige Monate aufzuschieben, dann würden sich die Verhälku 3. . * sir erden⸗öu. Frichticen Feäee in Wa. veitseg werd ve. Miseeih larc⸗ finden. richter im Osten wahrgenommen hatten, daß schon die A dit
konsolidieren und die Bildung von neuem Großgrundbesitz zu erleichtern. (Sehr richtig! 8 1 g rechts.) Es beweist dies, daß ein scharfes Vorgehen besser übersehen lassen. Ich sagte damals dem Alg b ü 8 „ of ef, She r hünse 3 89”SSe v“ in der Eifel, wo ebenfalls wohl nützt, ja, daß man in dieser Beziehung wohl noch weiter gehen 5 nücht mehr im Reichstage ist: „Warten Sie “ 190 8 üic cefktieb Heesöftz hag . Da⸗ Mrkttel nazn 89 in be 1 g. Seescensehen,bie 8—— 8-. g ee crtethese Wir 2.8 pernde bee⸗ Interesse der 1 zeristiert und der Mangel desselben sich ganz be. kann⸗ Eine gegenwärtig dem Bunde grat vorliegende Novelle zum 2 . e, dann wird sich die Situation geändert haben!“ Ich habe Jahre in einer Resolution eine dahingehende Anregung gegeben; hat der den landwirtschaftlichen Verhältnissen in engster Beziehung stehen, wie andwirtschaft diese unsere Stellung eingenommen. Sie 8 onders F... a s, 8 Opfern Domänen aus Kleinbesitz zu⸗ Viehseuchengesetz wird uns, wie ich hoffe, auch hierin einen Schritt noh enern aeheeg ““ zen cse. dee neoee,e eisch Minister derselben Folge geleistet, und sind die . “ bes deseheschüffung Pün ö“ gs 82 Naclhg Lagg. ed g enüs 8 alss b. e⸗ 2. .enn müssen die ammengekauft hat, 1 — 66˖ — b 18 1 e. 6 9 rophezeiun a brüf 2 i 8 . w „p. sen v u eiverordnungen in län en Be⸗ ie e eder abkommen. einzelnen er fj g eren Verzinsung natürlich mehr wie fraglich ist vorwärts bringen. Ob und in welcher Weise man den einzelnen, der gegenüber dem Abg. Gothein in jeder Beziehung ein grsffen 18 Fenen e e saaga, . 8 görear zirsen. Au Flüsse ddie Wasserbaucbiestnen 882 dem Ministerium der Erhöhung der Lebenskosten für den Arbeiter durch Erhöhung
inzig und allein, um hier die günstige Wirkung des Großgrundbesitzes im Interesse der Gesamtheit durch te Viehza 1 1 8 5 ichen Leu dem rigorose Seuchenschutzmaßregeln letzte Viehzählung hat gezeigt, daß unser Schweine estand in zwei Richtige zur landwirtschaftlichen Kreditreform zu treffen. Wir könnten öffentlichen Arbeiten auf das Landwirtschaftsministerium übernommen der Löhne wieder ausgleichen. Den ten auf intreten zu lassen. besonders geschädigt worden ist, wird e ntschädigen können, wie das der Zahren die kolossale Steigerung von 22 % erfahren hat. Für den Lan- 89e Wege 55— Wenn 158 uns den Landwirtschaftsetat werden. Bezüglich des landwirtschaftlichen Schulwesens G wir, erscheinen die Löhne der Ih 2 2⸗ hoch, n zcken
Allerdings, meine Herren, wird die innere Kolonisierung infol, 2 kleinen Mann gibt es keinen größeren Antrieb für die Schweine⸗ ir di üb von 38,7 i daß der neue Minister uf einen anderen Standpunft stellen wird obwohl sie es nicht sind; diese gr sierung infolge Antrag Stollberg im Herrenhause bezweckt, dazu kann ich vorläufig haltung wie den Eigennu dee den hohen preisen ceehe 83b 81 Pdauezch 19 1.e;; eac Meil⸗ deßn nß seln Pncee we 18. 7g hese die — mit entwickeltem Mengen in die Städte, wodurch die Landflucht weiter
hin⸗
der steigenden Preise des d — 9 Preise des Grundbesitzes von Jahr zu Jahr schwieriger keine Stellung nehmen. Daß hier eine Forderung der Gerechtigkeit sich viele kleine Leute auf 92 Schweineproduktion selegt; daher die 9 Millionen Ausgaben für das Gestütwesen. Der Kultusetat landwirtschaftlichen Schulwesen brauchten nicht mehr so viel Zuschüsse; Wenn die — wie Graf Praschma und von Erffa jetzt
eerrdee. Das geht schon aus der Tatsache hervor, daß die privaten vorliegt, und daß der Antrieb zur Verheimlichung der Seuche kolossale Feigegung Im Januar betrug in Ber
Ansiedlungsbanken — ich nenne nur die Landbank wesentlich vermindert wird, d auftrieb 124 480 Schw d d ü s 3 1 , das ist zweifellos nicht zu leugnen. (S eine und der Preis 121 ℳ für den Doppel⸗ aben. t das nicht ein gewisses Mißverhältnis? Die Land⸗ prov Tätigkeit auf diesem Gebiete immer mehr un . richtig! rechts.) Ich möchte hierbei übrigens 98 sentner. Dieser Anftche im Januar 1907 ist um über 50 % höher wie Hbencaft Isbvnn Aacs in 1ee; ee. noch eine auch hier eine Grenze für die Inanspru nahme provinzieller hat. Auch ist heute zugegeben worden, daß die Ansiedlung von Ar⸗ ea; seitens des Staats, die er ja auch bisher in reichem auch die Versuche, welche Professor Löffler in Greifswald ma 8e- 8 3. müaliche Nale sinte f2a⸗ 5 8 ö1.“ Vc. Ho detherc a. gtssge bettern anf dee lebeen e -ögn. doch nicht ür d 4 8. 8 ; a 2 aber von Grund aus geändert, der Staat gre g. von Bockelberg (kons.): Der Herr r, arum, 12 1. “ SEecr hae⸗ g89 auch in Zukunft die um ein Mittel zu finden, die Maul⸗ und Klauenseuche zu bekämpfen, 82 ben iüest fast an der äußer dessen angelangt, wobei in fafl alle Voltswirtfchaftogebier⸗ ein; soll doch jeßt 7,8 das Freude und Genugtuung aus den Kreisen hervorgegangen ist, denen der Güterpreise stammt ebenfalls von der Uebers⸗ der Wunder⸗ 8 geführt werden können. haben eingestellt werden müssen, ich doch hoffe, daß wir Mittel und WEe mief G e mit einigem Nutzen Schweine produzieren kann. Staatsmonopol für die Mutung auf Kalisalze usw. etabliert werden. ein großer Teil meiner politischen Freunde angehört, hat eine Art wirkung der Zollpolitik. Ob wir auf Grund dieser eine nders steht es mit der Arbeiteransiedlung. Hier spielt der Wege finden werden, um dem Gelehrten die Fortsetzung dieser “ Ferückgehen, dann wird auch die Schweine⸗ Ein „VTischlein deck⸗ dich“ sind doch unsere Schutzzölle nicht. Es ist rogrammrede gehalten. Meine politischen “ können dem zollpolitische Verständigung mit England, mit der nordamerikanischen B2298 für ePg * nur eine untergeordnete Rolle, da es Arbeiten ohne Gefahr für die Landwirtschaft auch in Zukunft zu er⸗ SS er 2 ga. b-” ne eniche, eee-. en 8 8 enn Lva vafür — wilg 99 9 . naesg han wesch stde gecnaken dn e 8Rö . es Uüon eee eees iarne Sin e nt net 2d, ber — nur 2 aft unseren Bedarf allein deckt. er dazu muß man dann au n n würde, 2 kanzler in seinen ur um kleine Stellen handelt, deren Hauptwert in den Gebäͤuden möglichen. (Sehr gut! links.) das gleiche sich wiederholen, was wir erlebt haben. Nach der die Landwirtschaft in die Lage versetzen. Die Aufgate des Landwirt, wirtschaft existenzfähig zu erhalten, nur beistimmen. Der Minister liberalen Partei förmlich schrie, so sieht man, daß der n 92
liegt. Die Schwierigkeiten liegen hier auf einem anderen Gebiet Ich komme nun letzten Preisnotier d di t 1— b 3 rkeh zu dem landwirtschaftlichen Schulwesen. J ung sind die Preise auf 118 ℳ zurüt⸗ schaftsministers muß es sein, nach jeder Richtung die Mittel für die hat in seinen weiteren Ausführungen eine ganze Reihe wichtiger Feuer unker den Nägeln brennt, daß sie zu anderen Erstensmal haben die Arbeiter im allgemeinen weniger Neigung, sich erwähnte eben schon, welche Bedeutung für die ec ge g 2 “ 9 8 Biehes muüͤfsen wi Landwirtschaft auszubauen, aber bisher ist unser landwirtschaftlicher Fragen erwähnt. Ich kann ihm hensn nicht folgen, wir werden ab⸗ Eier 888 nhe Hendana, snn der⸗
ansiedeln zu lassen, als das vor 20 und 30 r Entgegenkommen per⸗ ältni tat, wi zr läglich ausgestattet. warken müssen, wesche Entwicklung diese Fragen unter der Leitung nd 30 Jahren der Fall war; zweitens nischen Betriebe der Landwirtschaft der Großgrundbesitz hat. Soll langen. Wollen wir die Eisenbahnwagen für 200 Zentner wirlli Fua⸗ 82 CCEE Eöö“ Par des⸗ kandesesz eülchen Ministerse .. gwir werden abwarten die Bäume des Agrariertums werden
aber wird die ü 1G er wird die Ansiedlung im allgemeinen rechttteuer. Hier in der Markz. B. der kleine Besitzer sich nun aber diesen Fortschritt zunutze machen, ausnutzen, so müssen wir die Tiere geradezu bbeinxheesee wirtschaft, auf der anderen Seite gegenüber der Landwirtschaft eine müssen, in welchem Maße und wie weit wir dem Minister Der Minister meinte dann, man könne
kostet eine solche Ansiedlung ungefähr 4000 bis 5000 ℳ Das bedeutet soll er das Wir bitten den Landwirtschaft S 1 b irts 2 . gegebene Beispiel sich nutzbar machen können, dann muß andwirtschaftsminister, sich mit dem Eisenbahn⸗ mädchenhafte Scheu und Zurückhaltung. Bedenken wir, welche folgen können auf seiner Fahrt, und ob er das Steuer, das zu einer wirklichen Reform in der Landwirtschaft daß der betreffende Arbeiter für 200 bis 250 ℳ Miete wohnt; das 4 minister in Verbindung zu setzen, damit den Interessenten M Meine Fre t in sei d hält, k E Pe “ 88 8 5* 5 5 hnt; das er dazu die nötigen Kenntnisse besitzen. Wenn der kleine Landwirt geeignete Wagen gestellt werden. Die Eisenbahnvermollnne wird — 8 Pkcfürsacht b28. .“ b Fnnen 88 “ 88 S noch Hüugt e, gab * auch zu, ein entsch
ist das Doppelte, ja das Dreifache von dem was er bisher auf dem j d 9 2 ja auch nie mit der Freiheit über die Errungenschaften de Wiss doch nicht den Vorwurf d Tierqälerei 1 8 1
Lande zu zahlen gewohnt ist. . r en⸗ 8 8 eerr Tiergälerei auf sich laden wollen. Rechnet man aber selbst nur mit 10 „so macht das bei 60 Mill. äußern. Der Minister stellte in den Vordergrund die Preis⸗ ölle brauche. Praktisch aber wird das gar
siedlung 15 sein 8 A. 8 vhs 6 18 85 8 Ses zu einer An. schaft wird verfügen können wie der wissenschaftlich geschultere Groß⸗ 78 “ 1 * Land ist eine sacemase Viehkontrolle zur Ver⸗ Fechnet me und wosaApfn Frschnnbrsag pro Nird in Deutschland 8 erung des Grund und Bodens, und ich glaube, er brachte sie in edit ist nach nationalökonomischen Gesetzen
eit bi 7 onders günstige Arbeitsgelegen⸗ grundbesitzer, so wird er doch in der Lage sein, sich die auf wissen⸗ bn g 88 15 von dem größten Interesse. Die Fleischschau⸗ 600 Mill. und in Preußen etwa 300 Mill. Mark aus. Wir hahen in ur Flicen Zusammenhang mit der letzten Zollerhöhung, die wir ge- Geld. Von Staats wegen ist man auch
h etet oder wenn sich ihm die Gelegenheit bietet, aus seinem schaftlicher Basis aufgebauten und dur ch die Erfah bestäti gebühren und die Gebühren der Schlachthaͤuser und Viehhofe sind eine reußen einen Viehbestand, der auf 3 ½ Milliarden Mark geschätzt wird. habt haben, also er brachte in Zusammenhang die Preissteigerung des jeden einzelnen .2
Grundbesitz, aus seiner Scholle, vielleicht durch Spezialkulturen, einen Grundregel⸗ i 18na. ef sctigten große Belastung des platten Landes. Wir hoffen, daß der Minister Nran bedeuten da im Etat die Mittel für die Förderung der Viehzucht! Grund und Bodens, die Verschuldung des Grund und Bodens und (rechtz) auch das bestreiten? 2
besonders hohen Ertrag zu erzielen. Immerhin wird es viele Fäll ge Eühes “ en t bie Praxis Überzuführen. 18 8 Ulnregungen geben wird, um darin Wandel zu schaffen. — Die Grenzkreise haben für Seuchenschutz und Kontrollmaßregeln eine die Erhöhung der Zölle. Wenn ich den Minister richtig verstanden erwähnte Zentralstelle für die Ardeit e Voraussetzung dafür ist aber, daß er die nötige Vorbildung hat. Die as den kleinen Grundbesitz betrifft, so sind meine polltischen furchtbare Last zu tragen zu Gunsten des Inlandes, deshalb sollte habe, so muß ich doch seehsregen daß diese Gebiete nicht als ein ungünstige. daß man ü8 nicht wenn die
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behen, wo etne Ansielung von Arheitern möglich st. Daß das geht, fehlt ihm sebech e9 vüecfcc. In dieser Baiehung hat das land. Frbalte sittsn en ausbt, epeserza n, 2“ teigern, und auch he ¹h Fncttere dast zu. deagen, de⸗ Ferrengause ir eictn teena eh eincen e ih h ie Hölllannen üeasen dc Perrrates wiah vir Tieesglt gee nas deüsene vrl en e e n . L nef ner Perßs
das zeigen die vielen gelungenen Arbeiteransiedlungen. Ich selber wirtschaftliche Schul Vertter gehbaft, m macen. Es war chnch der Llehlingsgedande de „ iemals Anstedlung
— ee, Fke, d⸗ Weeterschales znh ale Füvftter g 2 ngsgedanke anken des Antrages Stolberg im errenhause für richtig, wenn auch steigerung, ’ 8 S 8
e“ ba osten Bismarck, die Arbeiter auf dem Lande anzusiedeln. Er wies 4 t Ige d t Uerhöh in soll, und daß die höhere Ver⸗ rung der Armenlasten fürchtet und sie fahrung bestätigen; denn ich habe mit gutem Vorbereitung dafür die Fortbildungsschule, noch manche große darauf hin, daß schlieblich jeder Arbeiter, 8 Besitz 8 E—— deeuns vebeen 889 ö B a.2. 12 Ich führe die auf dfese Weise wird aber n *. ae
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in der Schweine⸗ 01, tizetat 14 illi jährli , d üb öchte i die hohen Aufwendungen der Rhein⸗ direkt die nführung von chinesischen Kulis befürworten, aber hat 201 er. Justiteta 8 eionen übrlice Aus 1e-hae e nisch Znce. ee aer Eufhenung muß es doch 8 damit zu, daß ihre Wirtschaftspolitik das platte Land
Erfolge Arbeiter angesiedelt. Wo ein ernster Wille ist, da wird sich Auf S b — gabe zu lösen. (Sehr richtig! rechts.) Sie nden kettet sei, mehr mit dem Staate verbunden sei als der be⸗ allein 30 Quadratmeilen, 6 ionen Stück Vieh könnten auf diesen letztere vielmehr zurück auf die landwirtschaftliche Misere gerade in Umfange durchgeführt werden auch hier die Möglichkeit zeigen, einen Weg zu finden. daher auch in dem diesjährigen Etat dafür ebgs vese 1 Jetzt hütet sich ja der bäuerliche Grundbesitz, Mooren S. 1 2 sie melioriert 1 Und 8 sen 1 Zeit, 8s dir Zölle 8 ausreichenden Schutz boten. Wenn Viehzucht im neuen Etat vorges⸗ ist Meine Herren, ein Uebelstand, der der Arbeiteransiedlung bisher Mittel ausgeworfeu. Es wird aber noch sehr viel größ 8 e Leute einzustellen, weil wer befürchtet, daß ihm nicht zu teuer, mit 300 ℳ kann man den Hektar drainieren. Beim der Minister sich über die Zölle im allgemeinen ausgelassen hat, so Billigung. Auch wir sind in bohem hindernd in den Weg trat, war die Schwierigkeit, für die Anstrengun ls bi bedũ el größerer event. deren zahlreiche Kinder zur Last fallen. Es kommt nun Kohlenbergbau sehen wir ja, wie der Staat ein Hüter der Boden⸗ ist er möglicherweise falsch verstanden worden. Er gebrauchte von den produktion so stark zugenommen hat; Leute billiges Geld „ crigkeit, für die 2 gungen als bisher bedürfen, um in dem Fachschulwesen die darauf an, einen Stamem tüchtiger Landarbeiter heranzuziehen. — Nah säte ist. Wenn der Staat Freiheit gegeben hätte, auf den Zöllen ein Wort von dem ““ g seld zu schaffen. Der durch das Ansiedlungs⸗ Landwirtschaft auf das Niveau zu bringen, welches die Industrie und Anf Aeworbdenen Mitteilungen baut die Forstverwaltung bei der voren zu muten — wenn dieses Wort angebracht ist —, so wären sollte, indem er fagte, daß er die jetzigen Zölle als eine vorübergehende und die verstärkte Industrialist gesetz zur Verfügung gestellte Rentenbankkredit versagte hier, das Gewerbe mit Hilfe der reichen, staatsseitig dafür zur Verfügung 9 r 1 Forstarbeiter die Häuser unmittelbar in der Nähe die Moore längst melioriert. — Die Beihilhe für die Normalisierung Erscheinung betrachte. Ich glaube nicht, daß das die Meinung für die Arbeiter notwendig 1— 89 na b bisher staatsseitig dieser Arbeiteransiedlung im gestellten Mittel gegenwärtig einnehmen. Der Mälnister hal 14. Pne ese cheghe e. t. 88 5 der sh jege hecgehn ich 89 hran den Mhhasens ist, 89 18;; sc hier wasi vmn eh instasee, 8 -. Prod emeinen a 8 d 2 r besonder abe, endlich gew orden. Hoffen e e Regierun möchte hervorheben, daß wir in absehbarer Zeit unter keinen und Fleischteuerung wirklich allgemein lehnend gegenüberstand. Man befürchtete, daß die an Ich wende mich nun zu den landwirtschaftlichen Nebengewerben. sind. Es sollte der Versuch gemacht werden, größere Häuser zu ihre Fünplich 88 düet wer 82 2cbofffüngc, 88 dann, i 83 Umständen zugeben würden, daß 8 Zölle einen vorüber⸗ ständlich werden wir
8 8 t die Scholle gefesselten Arbeiter in ein gewisses Hörigkeitsverhälsnis zu Früher bildeten diese die Grundlage für das Blühen weiter Land⸗ bauen und den Arbeitern eine Art Pachtrecht einzuräumen. — Die nicht mit Poßen Worten abgetan ist, sondern auch Geld kostet. gehenden Charakter tragen können. Dem, was der Minister oͤrderung der Seuchenerfors
den Arbeitgebern treten würden. Jetzt ist man aber doch zu der striche. Heute sind die bei 1“ Aastedlungepelätit Ledarf “ 8 b 8 hreste esane bente eendndr neegs80. 1 den hauptsaͤchlichsten von ihnen, nämlich zwar ni t große f eblicher Mittel, in großer Teil der Fonds zur Förderung der Landeskultur liegt über die Förderung der Viehzucht, üͤber e echenung n 8 uͤnschen di Ueberzeugung gekommen, daß bei d t e be zwar nicht bloß für die Ostmarken. Ich möchte empfehlen, sie au⸗ allerdi . „Krei ise, den S die Freschpreise gesagt hat, konnen wir schulwesens, mir waän ß en heutigen Verkehrsverhältnissen die Zuckerindustrie und das Brennereigewerbe, krank. Beide sind zudehnen auf Ke auf Teile von Fataan elnae und und Gen nnded hopendlnfigedetn therhner, Se. Pesanene free 8. senden Srwcegseng te 89 1⸗ machen. wendungen. Hern 8 1 n
— ich erinnere nur rrad — i der gr r r t ü auf Aur b 2 ch erinnere nur an das Fahrrad und bei der g oßen Nachfrage du ch die S euergesetzgebung zu ihrer Blüte gebracht worden; beide f ich und Hannover, wo man die Moorflaͤchen kultivieren und Dotation ist auch 1902 erhöht worden, und zwar gerade auf An⸗ In Bayern hat sich der Staat in Verbin ung gesetzt mit der Bieh. Minist ch 1 chuld uch *
nach Arbeitern, die ja in absehbarer Zeit nicht nachlassen wird, diese sind aber auch durch die St eine seßhafte Bevölk schaffen wi ä b G 1 euergesetzgebung zur Ueberprodukti 8 ervung schaffen will. Die Ansiedlungsgesellschaften regung meines Vorgängers im Mandat, des Abg. von Sanden. Aber verwertungsgenossenschaft. Diese ist in der Entwicklung begriffen, und bracht habe, 4 Befürchtung gänzlich unbegründet ist. Es ist deshalb vor kurzem eine anlaßt und dadurch zum Teil in ihre heutige Notlage Faseger eri cs vünsihe von Staats wegen me größeren Mitteln unterstützt werden⸗ wenn auch die Kreßse Fenaie Aufgaben besser etfällen können als der ich glaube, daß der Minister diesen Bestrebungen wird ͤer treten Oone . 85 . 1
11 . mit sehr gute Erfahrungen anerste Ich bin Staat, ttenfeiten. können i 1 de oduzenten wie der Konsumenten. Zur ssion gegangen, in Zukunft derart Auf das Brennereigewerbe will ich aus verschiedenen Gründen hier auch kein Gegner der Mitwirkung der Landbanken; s 22 — den Eim 3 acsentzastgen arne 1 Arenentende Uöntense vnr Behebung “ 2 Arbeiternot hat der Aügatgene in erster selbst schädigt. Den g d.
kleinen Arbeiterstellen den Rentenbankkredit zur Verfügung zu stellen nicht näher ein 1* ö 1 gehen; ich möchte nur einige Worte über die Zucker⸗ stgatlichen Instituten den Vorzug deß e dg semane Senne 3 8* Linie di ten klelnen rbettersellen Frwäͤhnt. Hoffantlich mird BFerringerumg der ee de soiicen Ner (Bravo! rechts.) Nun, meine Herren, muß dann aber allerdings auch industrie sagen. Ich halte die Lage der Zuckerindustrie 1geng Fhbeitommisse sind ja im großen und ganzen üchof es st aber u⸗ vbe ang ber Bhenten, annene uhede agee Bevienusen dese he behee on⸗ Büeneag. eh 8 88 8 ean PEi 1— 8 die Landwirtschaft selber diese Frage mit ganzer Kraft in die Hand sehr ernste. Das Ausland ist ganz allgemein bestrebt, den ei gesund, wenn in einzeinen Kreisen 40 bis 50 % fideikommissarisch besser Rechnung getragen werde, so werde doch dadurch die zentrale s auf dem richtigen Wege beflndet, wei nicht. Sie ist stimmen, weil sie die 3 eton Ener 1 1nn Za ags E“ 86 b 2 g rebt, den eigenen ebunden sind. Auch der Großgrundbe itz wird gewiß gern bereit Re zwischen den reichen und sven armen Gegenden noch ver⸗ ein Produkt erst der allerneusten Zeit. Tatsäͤchlich ist aber die werden. In bezag Auf. Brennerei der Al d. 1 azu eine große Markt immer mehr für die eigene Produktion zu sichern. Selbst i ein, einen Teil seines Besitzes 9 8 1 daf 8 b verwer —
Neigung nicht vorhanden ist. Man befürchtet daß die Ansiedler in Engl d ist d 8 h 8 Murvfrrern, in verüußern, wen shögert, dir; leistungsfähigen Verbände könnten sortgegegt Selkasssaten Ne nedtechefts ens ncn 8s Sefd⸗shhns — F. 8 8 e die nächsten Städte gehen, in d ächst 2 ngland ist man diesen Bestrebungen nicht abgeneigt; ich erinnere ne 1 86 namentlich durch die Mitwirkung staatlicher Institute hre Lage verbe ern, während die leistungsunfähigen zurück⸗ ausländischer Arbeiter eine Zeitlang durch die Zentrale lahm dentratton der in
4 geben, in den nächstliegenden Industrien Arbeit nur an die Chamberlainschen Lehren. Wir müssen daher mit einer erleichtert würde. Besonders notwendig ist die Einführung der gingen; ein Ausgleich zu Gunsten der keistungunfäbigen Unterverbände gelegt worden. Jedenfalls darf man wes ö8 finden würden, und daß schließlich nur die Armenlasten übrig⸗ dauernd zunehmenden Erschwerung unseres Exports rechnen. D iligaterischen Frenbegfärsorge Firondie känblichen Arbeiter. Da zunch Zuwendung von Staatsmitteln sei zaber de C kenis cherit., Vichttsanab henten d A e e, Lenbahle denan aees er 1“”“ ”“] öbF““ E. . araus fichatag hat eine entspre ende Re olution einstimmig angenommen. tigkeit. Ich kann mich dem nur anschließen. Die Dotationsrenten politischen Beigeschmack haben darf, un daß sie nicht außer Ver⸗ ür das landwirtschaf Verhältnisse trifft das zweifellos zu (sehr richt 1 rechts) “ aß die Hebung des heimischen Konsums absolut notwendig ist, Fenheitlich läßt sich aber die Sache nicht durchführen. Ganx srchen unveränderlich von Jahr zu Lalc fete sie sind aber sum Teil bindung treten darf mit den Owangsaticneg. d. I Peßgfne erat all B. würde keineswegs aber überall. Ich halte es d j 91 um die Zuckerindustrie vor einer schweren Katastrophe und vor Sch se sind durchaus nicht in der Lage, die ganzen Lasten auf eine nur ein 8 aus der Einkommensteuer, die der Staat für sich Leben gerufen haben. Es macht den Eindruck’ als oh den Organssa. n. se 8 B alte es deshalb für eine Kurzsichtigkeit, schweren Gefahren zu bewahren. Dies kann in wirksamer Weise aber b 89 er zu übernehmen. Der Reichskanzler spricht in seinem Silvester⸗ bezieht, die “ ist ständig gewachsen und beträgt setzt tionen der Landwirischaftskammern eine gewisse Konkurren, bepeitet ’ ant ¶̊ꝗ¶ en enn man nicht da, wo es geht, von diesem Mittel Gebrauch macht, nur durch Verringerung der Komsumsteuern geschehen. (Sehr richtig! riefe auch von Kulturaufgaben. Eine sehr große Kulturaufgabe 209 Millionen, d. h. 11 Millionen mehr als im Vorjahre. Man wird. Ich will aber durchaus die Zentrale nicht abfällig kritisieren nerdifferenz würde Sod.
Fö. ist nun, die gesamte landwirtschaftliche Bevölkerung mit einer an⸗ sollte t . der ein abschließendes Urteil über sie fällen, ich wansche nut, daß sie mehr da q urchführung mehr als irgend ein anderes rechts.) Wie wirksam eine solche Maßregel ist, das zeigt die Er⸗ gemessenen ärztlichen Fürsorge zu versehen. Redner füͤhrt dies an sie bleibt nnn. 8 18., Sg tegerenge ühabecgf P. der entahsc eise ihte. n ücer,ne hünen 28 —de den Wesasn 8gn
geeignet ist, der Arbeiternot zu steuern. (Sehr richtig! rechts.) Meine niedri K K — rechts. gung der Steuer im Jahre 1903, die damals in Hö der Hand der Statisttk näher aus) Es gibt Bauern, die in vieen=. Lot U 1 d, ion esst de Süa — den 7 Hnenlen, aus denen wir jept Acbester be. 3 ℳ pro gentner erfolgte; der Konsun in damene deenen Shnen lgre arf dfn dgt rexjchten als baß sie 26 big 30 ℳ be na Fäcnageseßfs von g87,, Pe. lenan, ffe, ehmn Tnns .. Nena,hs sgene. h Fhlir vüice a e E
. n der Lage, den Arbeiterbedarf zu “ die Höhe gegangen. Ich bin mir allerdings der Schwierigkeite n ¹gesagt hat. Ich habe san seit mehr e epr⸗ Fan⸗ Henee 1e L 1S. IevI. XH Rer. htesclt gn 8g 8 gg 8
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