8
halten mü
vor, dann muß ich mich mit aller Bestimmtheit dagegen verwahren. Wenn der Herr Abg. Friedberg den Nachweis vermißt hat, daß er persönlich den Feldzug gegen mich eröffnet habe, so weise ich ausdrücklich darauf hin, daß er in seiner einflußreichen und maßgebenden Stellung in der Partei die Parole mit den Worten eröffnet hat, der gegenwärtige Kultusminister wäre der unpopulärste, der jemals das Kultusministerium geleitet hat.
Ich kann mich auf diese Ausführungen beschränken. Ich halte es nicht für richtig, daß überhaupt derartige persönliche Auseinander⸗ setzungen hier erfolgen, aber, und daß möchte ich zum Schluß kon⸗ statieren, in diesem Falle bin ich der Provozierte. (Nein! links, sehr
richtig! rechts.)
Ministerialdirektor D. Schwartzkopff: des Abg. Friedberg haben gezeigt, daß es gar nicht leicht ist, in dieser Frage sich so auszudrücken, daß man nicht mißverstanden wird. Es ist seinerzeit hier im Hause erklärt worden, es wäre unbedingt nötig, die Landflucht der Lehrer dadurch zu be⸗ seitigen, daß man eine größere Gleichmäßigkeit der Gehälter durch Aufbesserung der untersten Stufen herbeiführt. Die Regierung hat darauf gesagt, daß dies ein undankbarer Weg sein würde, denn wenn man in den unteren Stufen eine Gleichmäßig⸗ keit schafft durch Erhöhungen, so wird wieder in den oberen Stufen erhöht, und die Ungleichmäßigkeit ist damit wieder geschaffen. Der Abg. von Zedlitz hat seinen in der Kommission gestellten Antrag im Plenum ausdrücklich dahin vertreten, daß die Regierung die Pflicht bätte, so zu handeln, wie sie gehandelt hat. Die Grundlage, von der das Haus ausgegangen ist, war die, durch Schaffung einer größeren Gleichmäßigkeit die Landflucht der Lehrer zu und damit kommen Sie ganz unweigerlich zu der Konsequenz, zu der wir Feeehen sind.
bg. Cassel (frs. Volksp.): Wenn die Unterrichtskommission von dieser Auffassung ausgegangen ist, so ist diese Auffassung doch nicht Beschluß des Hauses geworden, denn es wurde nicht der Antrag der Unterrichtskommission, sondern der Antrag Zedlitz angenommen, der dahin ging, nicht 3 Millionen 8e sondern zunächst den Dispositionsfonds auf 5 Millionen zu erhöhen. Das Haus war also bereit, eine höhere Summe einzustellen. Da die Verwaltung nur 3 Millionen eingesetzt hat, hat der Abg. von Zedlitz den Antrag gestellt, den Fonds im nächsten Jahre wieder um 2 Millionen zu erhöhen. Die Staatsregierung hätte es also in der Hand gehabt, für dieses Jahr weitere 2 Millionen einzusetzen. Das ist auch nicht geschehen. Jeder Versuch des Ministerialdirektors, die Verantwortung dafür, daß diese angebliche annähernde Gleich⸗ stellung habe beschränkt werden müssen, dem Hause aufzubürden, muß zurückgewiesen werden; die Schuld trifft allein die Staatsregierung. Wir denken gar nicht daran, diese Angelegenheit zu einer Parteisache zu machen. Wir wären sehr wohl damit einverstanden, wenn diese Frage lediglich vom Gesichtspunkt des Staatsinteresses im Interesse der Schule und Erziehung erledigt würde. Wir wären froh, wenn nach dieser Richtung hin das Haus die Initiative ergreifen wollte, da wir diejenige der Staatsregierung allerdings nicht für ausreichend erachten. Derartige Vorwürfe, als suchten wir in dieser Sache einen anderen Zweck zu erreichen, werden uns nicht abhalten, immer wieder darauf zurück⸗ zukommen, daß es notwendig ist, die Hebel zur Verbesserung in einem anderen Tempo einzusetzen, als es von der Regierung geschehen ist. Der Minister wundert sich über die Stimmung, die gegen ihn herrsche, er ist nicht in der Lage, die Dinge genügend heraus⸗ zukennen und zu sondern. Mag er sich beschwert fühlen durch Angriffe, die gegen ihn erhoben werden. Das berechtigt ihn aber nicht, immer die Augen zu verschließen, nicht absichtlich, aber tatsächlich gegenüber den Klagen, daß nicht das Erforderliche zu einer Verbesserung geschehe. Der jetzige Gegensatz der Lehrerschaft erklärt sich aus dem Gefühl der Kränkung und Zurücksetzung. Wenn der Minister sich beschwert, daß seine Absichten verkannt sind, so haben unsere heutigen Auseinandersetzungen dar⸗ getan, daß daran nicht diejenigen schuld sind, die die Dinge usgeses haben, wie sie es ausgesprochen haben, sondern die Art und Weise, wie der Erlaß in Szene gesetzt ist, und wie er heute hier verteidigt ist, indem die Verantwortung auf eine ganz falsche Stelle gerichtet “ dieses Haus, während ihn allein die Regierung zu ver⸗ treten hat.
Ministerialdirektor D. Schwartzkopff: Die Frage, ob 3 oder 5 Millionen bewilligt sind, hat mit dem Erlaß an sich gar nichts zu tun. Wären 5 Millionen bewilligt, dann wäre die Frage des Brems⸗ erlasses genau dieselbe geblieben. Wenn man in den untersten Ge⸗ haltsstufen verbessert, so erreicht man das Ziel, die Landflucht der Lehrer zu beseitigen, nicht. Das Vorgehen der Regierung war die notwendige logische Konsequenz der Wünsche des Hanses.
Damit schließt die Besprechung.
Persönlich bemerkt
Abg. von Zedlitz, daß er seine Auffassung aufrecht er⸗
e, daß der Wortlaut des Erlasses wenig glücklich sei.
Abg. Dr. Friedberg bleibt bei seiner Auffassung stehen, daß der Bremserlaß den Beschlüssen des Hauses widerspreche. Wenn der Minister im Zweifel sei, in welchem Sinne er das Wort „unwahr“ gebraucht habe, so wolle er ausdrücklich sagen, daß es natürlich objektiv emeint gewesen sei. Für die Behauptung, daß seit einem halben ahre anscheinend eine Heße gegen den Minister geführt sei, sei dieser
den Beweis schuldig geblieben. 1 — Abg. Strosser: Der Abg. Friedberg sagte, ich hätte lediglich Veranlassung gesucht, um mich des Austrages zu entledigen, den Minister zu loben. Das ist überhaupt in unserer Fraktion nicht Sitte; ich weiß nicht, ob es bei der nationalliberalen Sitte ist. Herr Friedberg nimmt für sich in Anspruch, daß seine Rede außerordent⸗ lich friedfertig sei; ich kann das nicht finden. Ich nehme das Wort, wenn ich aus sachlichen Gründen das Bedürfnis habe. Abg. Dr. Friedberg: Ich habe gesagt, daß Herr Strosser dem Miiister ein Vertrauensvotum geben, aber nicht ihn loben wollte. Dasz ist wiederholt bei den Konservativen vorgekommen, z. B. auch gegenüber dem Landwirtschaftsminister. Daß meine Rede nicht fried⸗ fertig sei, dürfte er also nur sagen, wenn ich mich so geäußert hätte,
wie er meint.
Damit ist die Interpellation erledigt.
Scchluß gegen 5 Uhr. Nächste Sitzung Montag 11 Uhr. (Wanderarbeitsstättengesetz; Novelle zum Zusammenlegungs⸗ gesetz für Hannover; Landwirtschaftsetat; Forstetat.)
Die Ausführungen
„Veröffentlichungen des serlich vom 6. Februar hat folgenden Inhalt:
Gang der Volkskrankheiten. — Sterbefälle eitweilige Maßregeln gegen Pest. — Gesetz⸗ gebung usw. (Deutsches Reich.) Fleisch. — (Preußen.) Leichen⸗ beförderung. — Masern. — (Bagyern.) Viehseuchenübereinkommen. — (Sachsen.) Menschliche Tuberkulose. — schssncee9g Semneinh
rankreich.
Nr. 6 der Gesundheitsamts“ Gesundheitsstand und im Dezember 1906. — Z
gefährliche Krankheiten (Schluß). — Desinfektoren. — ( Gewerbebetriebe. — (Belgien.) Absinth. — Gefährliche Betriebe. — (Kapkolonie.) Spirituosen ꝛc. — Tierseuchen in Bälsanen, 3. Viertel⸗ jahr 1906. — Zeitweilige Maßregeln gegen Tierseuchen. (Preuß. ee Fn⸗ Breslau, Aachen.) — Vermischtes. (Deutsches Reich.) Jahres⸗ berichte der Gewerbeaussichtsbeamten, 1905. — (Niederlande.) An⸗ steckende Krankheiten ꝛc., 1904. — Geschenkliste. — Monatstabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 15 000 und mehr Einwohnern, Dezember 1906. — Desgl. in größeren Städten des Auslandes. — Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und
“ (+ 2 813 000)
das Grundkapital.
deutschen Stadt⸗ und Landbezirken. — Witterung. — Beilage: Gericht⸗ liche Entscheidungen auf dem Gebiete der öffentlichen Gesundheitspflege
(Kurpfuscher ꝛc.).
Handel und Gewerbe. b
Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom 7. Fe⸗ bruar 1907 betrugen (+ und — im Vergleich zur Vorwoche):
Aktiva:
Metallbestand (der Bestand an kurs⸗ fähigem deutschen Gelde oder an Gold in Barren oder aus⸗ 5ö m Münzen, das Kilogr. fein zu 2784 ℳ berechnet)
Bestand an Reichs⸗ kassenscheinen.. 8
Bestand an Noten anderer Banken.
Bestand an Wechseln
Bestand an Lombard⸗ forderungen...
Bestand an Effekten
Bestand an sonstigen ktiven 1“
1 072 894 000 (+ 4157 000)
25 696 000 (+ 1256 000)
15 340 000 6 948 000)
686 942 000 (s— 44 285 000)
49 298 000
(s— 6814 000) 72 706 000
(s— 21 848 000)
95 670 000 8 861 000)
958 341 000 (+ 4103 000)
25 178 000 671 000)
16 874 000 (+ 6 884 000) (+ 791 610 000 (s— 53 357 000)
54 617 000 (s— 16 995 000)
134 042 000 (+ 6 887 000)
85 851 000 3 520 000)
851 335 000 (+ 8031 000)
65 456 000 1 898 000)
17 222 000 7 687 000) 893 081 000 (s— 45 050 000)
59 183 000 (— 33 263 000) 162 191 000 (— 12 591 000)
117 215 000
n
— 180 000 000 (unverändert) 64 814 000 (unverändert)
1 240 192 000 (s— 43 640 000)
180 000 000 (unverändert) 64 814 000 (unverändert)
1 278 980 000 (s— 45 243 000)
180 000 000 (unverändert)
64 814 000 (unverändert)
1 361 405 000 (s— 50 413 000)
der Reservefonds.
der Betrag der um⸗ laufenden Noten.
die sonstigen täglich
fälligen Verbind⸗ lichkeiten. (s— 19 370 000) (— 8 584 000) (s— 24 307 000) die sonstigen Passiva 64 290 000 45 683 000 45 454 000
(— 192 000) (-— 1 500 000 (— 1 500 000)
Der Metallzufluß war etwa 4 Mill. Mark größer als im Vor⸗ jahr. Wechsel⸗, Lombard⸗ und Effektenbestände verminderten sich zu⸗ sammen um 90,90 Mill. Mark gegen 63,46 Mill. Mark im Vorjahr.
495 174 000 497 036 000 488 086 000
Konkurse im Auslande. Rumänien.
Anmeldung der Forderungen bis
29. Dez. 1906 11. Jan. 1907 19. Januar / 1. Febr. 1907 13./26. Jan. 1907
Termin für die Verifikation
Fallite Firmen Domizil
9./22. Januar 1907. 29. Januar / 11. Febr. 1907. 23. Januar / 5. Febr. 1907.
Fratii Reiß Tecuciün
Salomon Schor
Jakob Ehrlich ias S. Rosenberg 18./31. Jan. 26. Januar / 1907 8. Febr. 1907.
Insolvent die Firmen: Fratzii Dimian in Odobesti Schreiber in Tecuciü.
Focsani Tecuciü
Odobesti
engestellung für Kohle, Koks und Briketts am 9. Februar 1907: 8
Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen Gestellt 22 611 8 002
Nicht gestellt. — am 10. Februar
ettel 4 031 Nicht gestellt. —
Die Lieferung von Gummischläuchen, Gummiringen, bestpappe, Asbeststreifen ꝛc. wird von der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin am 8. März d. J. vergeben. An⸗ gebotsbogen und Lieferungsbedingungen können von der gen. Verwal⸗ tung gegen Einsendung von 50 ₰ bar bezogen oder im Verkehrsbureau der Berliner Handelskammer eingesehen werden. — Von dem Berliner Pfandbriefinstitut sind bis Ende Januar 1907: 19 245 900 ℳ 3 ½ % ige, 21 994 800 ℳ 4 % ige, 46 008 900 ℳ 4 ½ % ige, 9 890 700 ℳ 5 %o ige alte Berliner Pfandbriefe und 18 159 500 ℳ 3 % ige, 161 854 100 ℳ 3 ½ % ige, 45 388 600 ℳ 4 % ige neue Berliner öö5 zusammen 322 542 500 ℳ Pfand⸗ briefe, ausgegeben worden, wovon noch 6 348 600 ℳ 3 ½ % ige, 5 195 100 4 % ige, 4 577 100 ℳ 4 ½ % ige, 988 800 ℳ 5 % ige alte Berliner- Pfandbriefe und 13 621 300 ℳ 3 % ige, 150 787 400 ℳ 3 ½ % ige, 24 249 300 ℳ 4 % ige neue Berliner Pfandbriefe, zusammen 205 767 600 ℳ Pfandbriefe, von den Grundstückseigentümern zu ver⸗ zinsen sind. iI der Zeit vom 1. Februar 1905 bis 31. Januar 1907 sind 417 Grundstücke mit einem Feuerkassenwerte von 80 138 625 ℳ zur Beleihung mit neuen Berliner Pfandbriefen ange⸗ meldet worden. Von den darauf erfolgten Zusicherungen sind 26 345 600 ℳ noch nicht abgehoben worden. — Nach einer den Herren Hardy u. Co., G. m. b. H. zugegangenen Depesche betrug, laut Meldung des „W. T. B.“ aus Berlin, die Gold⸗ ausbeute der in der Transvaal Chamber of Mines ver⸗ einigten Minen im Januard. J. 520 089 Unzen im Werte von 2 209 198 Pfd. Sterl. gegen 529 521 Unzen im Werte von 2 249 262 Pfd. Sterl, die Goldausbeute der Minen der Außen⸗ distrikte betrug 17 549 Unzen im Werte von 74 543 Pfd. Sterl. gegen 20 646 Unzen im Werte von 87 699 Pfd. Sterl. im Dezember v. J. — Der Aufsichtsrat der Berliner Cichorien⸗Fabrik⸗ Actien⸗Gesellschaft vormals H. L. Voigt, Berlin, beschloß, für 1906 eine Dividende von 5 % zur Verteilung vorzuschlagen. In der vorgestrigen Aufsichtsratssitzung der Großen Berliner Straßenbahn, Berlin, wurde beschlossen, der auf den 2. März d. J. einzuberufenden Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 8 % (gegen 7¾ % im Vorjahre) nach Vornahme der Abschreibungen in Vorschlag zu bringen. 8 Der Aufsichtsrat und der Vorstand der Hamburg⸗ Süd⸗ amerikanischen CEe haben, laut Meldung des „W. T. B.“ aus Hamburg, in einer vorgestern ab⸗ haltenen Sitzung beschlossen, der demnächst stattfindenden General⸗ versammlung die Verteilung einer Dividende von zehn Prozent, wie
im Vorjahre, vorzuschlagen. — sohe aEne der Lübeck⸗Büchener Eisenbahn be⸗
Goldausfuhr
1
(W. T. B.)
“
New York, 9. Februar. Die ausfuhr betrug 534 000 Dollars, eingeführt wurden gangenen Woche 80 000 Dollars Gold und 20 000 Wien, 10. Februar. (W. T. B.) Ausweis der reichisch⸗Ungarischen Bank vom 7. Februar Ab⸗ und Zunahme gegen den Stand vom 31. Januar: 1 795 087 000 (Abn. 39 305 000), Silberkurant 289 716 000 563 000), Goldbarren 1 114 509 000 (Zun. 1 016 000), Wechsel 60 000 000 (unverändert), Portefeuille 617 32 661 000), Lombard 58 082 000 (Abn. 287 000), Hypotda darlehne 299 981 000 (Zun. 130 000), Pfandbriefe im lun 295 595 000 (Zun. 250 000), steuerfreie
(Zun. 40 884 000). St. Petersburg, 9. Februar. (W. T. B.) Kassene für 1. November v. :
der Regierung
in der
weis
947 200 000 Rbl. Ordentliche Ausgaben 1 616 000 000 Rbl. A. ordentliche Ausgaben 697 000 000 Rbl. — Verglichen mit derse Periode des Vorjahrs weisen in folgenden Rubriken die Einnahr eine Vermehrung auf: Grund⸗ und Immobiliensteuer 8 200 Gewerbesteuer 15 800 000 Rbl. Getränkesteuer 7 900 000 F Tabaksteuer 6 500 000 Rbl. Zuckersteuer ündhölzersteuer 3 900 000 Rbl. Zolleinnahmen 22 800 000 N tempelsteuer 4 400 000 Rbl. Passagier⸗ und Frlachtverkehrst 1 300 000 Rbl. Branntweinmonopol 78 300 000 Rbl. Fa einnahmen 2 100 000 Rbl. Staatsbahnen 33 800 000 lh Eingänge an Vorschüssen und Auslagen 4 200 000 Rbl. Dire 4 300 000 Rbl. Ein Minus weisen 8 Postdepartement 1 1000 Rbl. Bauernabgaben 6 200 000 Rbl. Dem Staate gehörige dustrielle Unternehmungen 4 600 000 Rbl. Einnahmen von Staate gehörigen Kapitalien 6 100 000 Rbl. Beteiligung des Et an Privatbahnen 3 200 000 Rbl. Ablösungszahlungen früherer G⸗ besitzerbauern 17 200 000 Rbl. Von Privatbahnen fällige Zahlm 5 500 000 Rbl. Verschiedene Beiträge an die Reichsrentei 4 7000 Rbl. Kriegsentschädigung 2 000 000 Rbl.
E“
Die Preisnotierungen vom Berliner Produktenmarkt sg die vom Königlichen Polizeipräsidium ermittelten Markipre
Berlin befinden sich in der Börsenbeilage.
Berlin, 9. Februar. Bericht über Speisefette Gebr. Gause. Butter: Die andauernd hohen Notierungen —e über der Ueberfüllung des Marktes mit Ware lassen eine Gesum des Geschäfts nicht aufkommen. Die Zufuhren können nicht gent werden, und die Preise sind nominell. Die heutigen Notierungen Hof⸗ und Genossenschaftsbutter Ia Qualität 114 bis 118 bis 120 IIa Qualität 112 bis 116 ℳ — Schmalz: Eine Aenderung festen Marktlage ist nicht eingetreten. Die . Notierungen Choice Western Steam 57 ¾ bis 58 ¼ ℳ, amerikanisches Tasels Borussia) 59 ℳ, Berliner Stadtschmalz (Krone) 59 ℳ, Ba Bratenschmalz (Kornblume) 60 ℳ, in Tierces bis 66 ℳ — f
Fester.
Ausweis über den Verkehr auf dem Berls Schlachtviehmarkt vom 9. Februar 1907. Zum W standen 4579 Rinder, 1307 Kälber, 8126 Schafe, 11 129 Sh Marktpreise nach den Ermittlungen der Preisfestsetzungskomm Bezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 kg Schlachtgewicht i (bezw. für 1 Pfund in Pfg.): 8 Für Rinder: Ochsen: 1) vollfleischig, ausgemästet, Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre alt, 79 bis 83 ℳ; ) fleischige, nicht ausgemästete und ältere ausgemästete 74 bis 3) mäßig genährte junge und gut genährte ältere 67 bi . 4) gering . jeden Alters 63 bis 66 ℳ — Bullen:]) fleischige, höchsten Schlachtwerts 80 bis 84 ℳ; 2) mäßig gem jüngere und gut genährte ältere 75 bis 79 ℳ; 3) Ferins g. 64 bis 67 ℳ ärsen und Kühe: 1) a. volffleischige gemästete Färsen höchsten Schlachtwerts — bis — ℳ; b. vollfl ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwerts, höchstens 7 Jahr 70 bis 72 ℳ; 2) ältere ausgemästete Kühe und weniger gü wickelte jüngere Kühe und Färsen 68 bis 69 ℳ; 3) mäßig ie Färsen und Kühe 63 bis 67 ℳ; 4) gering genährte Färsen und 58 bis 61 ℳ Kälber: 1) feinste Mastkälber ( Vollmilchmast) und Saugkälber 90 bis 93 ℳ; 2) mittlere Mastkälber und gute? kälber 81 bis 86 ℳ; 3) geringe Saugkälber 58 bis 68 ℳ; 9 Ceee genee Kälber (Frefset) 62 bis 67 ℳ . chafe: 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 82 ℳ; 2) ältere Masthammel 73 bis 77 ℳ; 3) mäßig he mmel und Schafe (Merzschafe) 63 bis 68 ℳ; 4) Hr — bis — ℳ, für 100 Pfund Lebenbo.
bis — Man zahlte für 100 Pfund lebend loder N
Schweine: mit 20 % Taraabzug: 1) volffleischige, kernige Schweine
Rassen und deren Kreuzungen, höchstens 1 ¼ Jahr alt: a. im 66 von 220 bis 280 Pfund 59 bis — ℳ; b. über 280 Pfund (Käser) — bis — ℳ; 2) fleischige Schweine 56 bis 58 ℳ entwickelte 52 bis 55 ℳ; Sauen und Eber 55 bis — ℳ
Berlin, 9. Februar. Wochenbericht für 5p Stärkefabrikate und Hülsenfrüchte von Max Sabent Markt für Kartoffelfabrikate bleibt andauernd leblos, und d sind wenig verändert. I a. Kartoffelstärke 17 — 17 ½ ℳ, Ia. Kartoff 17 — 17 ½ ℳ, II. Kartoffelmehl 12 — 15 ℳ, Feuchte Karcef Frachtparität Berlin 9,00 ℳ, gelber Sirup 19 ½ — 20 ℳ, 5 50 ½ -21 ℳ, Exvortsirup 20 ½ —- 21 ℳ, Kartonelzuca 20 — 20 ½ ℳ, Kartoffelzucker kap. 20 ½ — 21 ℳ, Rumcouleu 34 ½ ℳ, Biercouleur 33 ½ — 34 ℳ, Dextrin gelb un⸗ Ia. 23 — 24 ℳ, do. sekunda 21 — 22 ℳ, Hallesche und E 39 — 40 ℳ, Weizenstärke kleinst. 36 — 38 ℳ, do. großst. 5—2 Reisstärke (Strahlen⸗) 46 — 47 ℳ, do. (Stůcken⸗) Schabestärke 33 — 36 ℳ, 1a. Maisstärke 33 — 34 ℳ, Vin⸗ 20 — 26 ℳ, Kocherbsen 18 — 24 ℳ, grüne Erbsen 19 Prten bs 16 ½ — 17 ½ ℳ, inl. weiße Bohnen 28 — 30 ℳ, sach
ohnen 28 — 30 ℳ, ungarische weiße Bohnen 27 — 29 ℳ ½ russische Bohnen 26 — 28 ℳ, große Linsen 60 — 66 ℳ, 1 50 — 60 ℳ, kleine do. 47 — 50 ℳ, weiße Hirse 50- 6,,8 Senf 42 — 56 ℳ, Hanfkörner 30 — 40 ℳ, Winterrübsen 9 Winterraps 33 ½ — 34 ℳ, blauer Mohn 52 — 56 ℳ, irir 66 — 74 ℳ, ferdebohnen 16 — 17 ℳ, Bluchweizen h Mais loko 14 — 14 ½ ℳ, Wicken 16 — 18 ℳ, Leinsaat, Kümmel 55 — 63 Ia. inl. Leinkuchen 15 ½ — 16 ℳ, gnn 16 — 16 ½ ℳ, Rapskuchen 14 ½ - 16 ℳ, Ia. Marseill. 12 15½ —16 ½ ℳ, la. doppelt gestebtes Baumwollsaatmelll 15 ½ — 16 ℳ, helle getr. Biertreber 10 ½ -11 ℳ, geitm schlempe 15 — 16 ℳ, . 15 — 16 ℳ, Maäli⸗ - 10 ½ ℳ, Roggenkleie 11 — 11 ½ ℳ, Weizenkleie sbfl-sc 100 kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindestens
Kursberichte von den auswärtigen gondeen
Hamburg, 9. Februar. (W. T. B.) Schluß. 99 Barren das Fagremm 2790 B., 2784 G., Aürer in Kilogramm 94,50 B., 94,00 G. 9
London, 9. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) 9 lische Konsols 87 ¼14, Platzdiskont 4 ¼, Silber 3111716. — 50 000 Pfd. Sterl.
(Schluß in der Dritten Beilage.)
trugen im Januar 1907 provisorisch 498 852 ℳ, gegen das Vorjahr
mehr Einwohnern. — Desgl. in größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte. — Desgl. in
—“ 11 —
mehr 51 837 ℳ
“
der vergangenen Woche betrug 44 000 Dollars nach Haiti, die Silbe
Dollars Silhe O ester
in Kr
en gene in Gold zah 714 o00 ,
otenreserve 66 599 J
liche Einnahmen 1 820 100 000 Rbl. Außerordentliche Einnaie 000 R. 18 400 000 N
E111““ 1“
hen R
eichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Montag, den 11. Februar
Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Zweiten Beilage.)
Wien, 11. Februar, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. Einh. 4 % Rente M./N. p. Arr. 99,15, Oesterr. 1nb h.e. 8 Kr.⸗W. pr. ult. 99,15, Ungar. 4 % Goldrente 114,35, Ungar. 4 % Rente in Kr.⸗W. 95,90, Türkische Lose per M. d. M. 168,50 Buschtierader Eisenb.⸗Akt. Lit. B —,—, Nordwestbahnakt. Lit. B per ult. —,—, Oesterr. Staatsbahn per ult. 686,00, Südbahngesellschaft 165,00, Wiener Bankverein 569,50, Kreditanstalt, Oesterr. per ult. 687,00, Kreditbank, Ungar. allg. 834,50, Länderbank 468,25, Brüxer Kohlenbergwerk —,—, Montangesellschaft, Oesterr. Alp. 619,50 Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 117,53, Unionbank 589,00.
Paris, 9. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz.
Rente 95,37, Suezkanalaktien —. Wechsel auf Paris 8,85.
Madrid, 9. Februar. (W. T. 888 (W. T. B.) Goldagio 2. Die
S 3 Fehruge. e ew York, 9. Februar. (Schluß.) (W. T. B. Börse verkehrte anfangs in lustloser und schleppender ve dene Als im weiteren Verlauf der Bankausweis bekannt wurde, der ent⸗ schieden ungünstig lautete, wurden vielfach umfangreiche Positions⸗ lösungen vorgenommen, die im Verein mit den erneuten Vorstößen der Baissepartet einen nicht unbedeutenden Druck auf den Kursstand ausübten. Verstimmend wirkte ferner die Befürchtung einer neuer⸗ lichen Versteifung des Geldmaktes. Verhältnismäßig fest lagen die Aktien der American Sugar Reffining Company, in welchen auf Dividendengerüchte spekulative Käufe bewirkt wurden. Für Rechnung Londons wurden per Saldo 15 000 Stück Aktien verkauft. Schluß schwach. Aktienumsatz 380 000 Stück. Geld auf 24 Stunden Durchschn.⸗Zinsrate nom., do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages nom., Wechsel auf London (60 Tage) 4,80,60, Cable Transfers 4,85,35, Silber, Commercial Bars 68 ¾. Tendenz für Geld: Stetig. Rio de Janeiro, 9. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf
London 15 ½⅛.
Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten.
Magdeburg, 11. Februar. (W. T. B.) Zuckerbericht . zucker 88 Grad o. S. 8,45 — 8,60. Kachpdedn. 89 Grad o. 8 Kenn; 6,95. Stimmung: Ruhig. Brotraffinade I o. F. 18,25 — 18,37 ½. Kristallzucker 1 mit Sack —,—. Gem. Raffinade m. S. 18,00 — 18,12 ½. Gemahlene Melis mit Sack 17,50 — 17,62 ½. Stimmung: Ruhig, stetig Rohzucker I. Produkt Transito frei an Bord Hamburg: Februar 17,75 Gd., 17,85 Br., —,— bez., März 17,70 Gd., 17,80 Br. —— bez., April 17,85 Gd., 17,90 Br., —,— bez., Mai 18,05 Gd.“ 1810 Sr. —,— ber, August 18,35 Gd., 18,40 Br., —,— bez. — g.
Cöln, 9. Februar. (W. T. B.) Rüböl loko 69,50, per
Mai 8882. 8 8 remen, 9. Februar. (W. T. B. B 8 tivatnotierungen. Schmalz. Fest. Loko, n tfen Füaßbericseh oppeleimer 51 ½. Kaffee. Ruhig. — Offtzielle Fer n 50z. Baumwolle. Still. Upland loko middl.
3 Baumwollbörse. Hamburg, 9. Februar. (W. T. B.
aa das vüüe ii hin (W. T. B.) Petroleum. Stetig.
amhurg, 11. Februar. (W. T. B.) Kaffee. . bericht.) Good average Santos März 32 ¼ 8* 8 *gZormittage Sepiember 33 Gd., Dezember 33 ½ Gd. Stetig. — Zucker! markt. (Anfangsbericht.) Rübenrohzucker I. Produkt Basis 88 % Rendement neue Usance frei an Bord mburg Februar 17,70 Män 17,75, Mai 18,00, August 18,35, Oktober 18715, Dezember
18,00. Behauptet. (W. T. B.) Raps August 13,00 Gd.,
Budapest, 9. b 13,10 Br. ähs —
(W. T. B.) 960 v Füt 10 sh. — d. Verk. — ler.gusrvger 865
London, 9. Februar.
Liverpool, 9. Februar. (W. T. B.) Baumwo Wochenbericht (Die Ziffern in Klammern beziehen sich — Wochenumsatz 62 000 (55 000), do. von amerikanischer
aumw. 49 000 (47 000), do. für Spekulation 1600 (3200), do. für
ort 1000 (4500), do. für wirkl. Konsum 59 000 (47 000), ee an Spinner 116 000 (102 000), wirklicher Export 11 000 9 Import der Woche 140 000 (187 000), davon amerikanische e. (160 000), Vorrat 902 000 (888 000), davon amerikanische 8 000 (795 000), do. ägyptische 40 000 (37 000), schwimmend nach Eihfbetfannien 498 000 (477 000), davon amerikanische 442 000
Paris, 9. Februar. (W. T. B. Schluß. stetig, 88 % neue Kondition 22 ¾ — 23. P. e. hlu) 5g⸗ nces; ür 100 kg Februar 25 ⅜, März 25 1, Mai⸗August 26 , Oktober⸗
S msterdam, 9. Februar. (W. T. B. va⸗K ordinary 31. Bankazinn . “ 9. Februar. (W. T. B.) Petroleum. do. Februar 20 ½ Br.,
Antwerpen,
bePerns deve weiß koko 250, r⸗
. r., do. il⸗ 1 Sanal, Fedrmr pril⸗Mai 20 ¾ Br. Stetig
ew York, 9. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle⸗
bec in New Pork 11,10, do. für Lieferung per April 9,58, do. für
—2 Juni 9,66, Baumwollepreis in New Orleang 10 ⁄1,
710 ne Standard white in New York 7,75, do. do. in Philadel * 1,58, G. Refined (in Cases) 10,25, do. Credit Balances at Dil City nreidef malz Western Steam 10,35, do. Rohe u. Brothers 10,45, Ge⸗ rdesrach nach Hiperwool 17⁄. Kaff⸗ seir Rio Nr. 7 7, do. Mio
70, do. do. a „75, 11⁄29, 615. 4220, Kupfer 25,00 — 25,25. G “ geschloffen verikanischen Märkte bleiben Dienstag, den 12. d. M.,
good
1907.
Wetterbericht vom 10. Februar 1907, Vormittags 9 ¼ Uhr.
—n
Wetterbericht vom 11. Februar 1907, Vormittags 9 ¾ Uhr.
f d
Witterungs⸗ verlauf der letzten 24 Stunden
Name der Beobachtungs⸗ station
stand au
elsius Niederschlag in
Wetter
24 Stunden
Texpemntnf in
0° Meeresniveau un Schwere in 450 Breite
Barometer
5 8
Witterungs⸗ verlauf der letzten 24 Stunden
Name der Beobachtungs⸗ station
stand auf niveau und
Schwere in 450 Breite Niederschlag in 24 Stunden
Baromet 0 °Meeres
8 5
bedeckt bedeckt bedeckt wolkig
bedeckt
Borkum Keitum. Hamburg. Swinemünde Rügenwalder⸗ münde.
vorwiegend heiter Schneeschauer meist bewölkt meist bewölkt
meist bewölkt
754,9 756,6 758,7 760,1
bedeckt bedeckt Nebel
Schnee
bedeckt
Borkum .. L“ Hamburg.. Swinemünde
Rügenwalder⸗ münde. 762,3
meist bewölt
Nachm. Niederschl. meist bewölkt
Nachts Niederschl.
dSSS
meist bewölkt
Neufahrwasser 76 bedeckt meist bewölkt
Neufahrwasser 764,6 3 wolkig meist bewölkt
Memel bedeckt meist bewölkt
Memel 766,8 bedeckt meist bewölkt
Aachen. Schnee ziemlich heiter
Aachen — 755,8 heiter meist bewölkt
Hannover. halb bed. meist bewölkt
Hannovber. 757,6 heiter ziemlich heiter
Verlin- Dresden.. Breslau.
wolkig wolkig bedeckt
meist bewölkt meist bewölkt
meist bewöltt
Berlin 759,2 Dresden. 759,7 Breslau. 762,0
Schnee Schnee halb bed.
Nachts Niederschl.
meist bewölkt
sbedeckt bedeckt bedeckt
meist bewölkt meist bewölkt meist bewölkt
Bromberg
Bromberg 764,0 Mezs . 7758,0 Frankfurt, M. 758,9
wolkig bedeckt bedeckt
meist bewölkt meist bewölkt meist bewölkt
bedeckt 2 wolkig
bedeckt
763,0 S
Karlsruhe, B. 763,2
München.. meist bewölkt
meist bewölkt
(Wühelmshav.) meist bewölkt
- SSSSSSSSSSSSS ese
Stornoway 744,3
Nebel Nebel
bedeckt
Karlsruhe, B. 759,7 München . 760,2
— 20 — 7,1
ziemlich heiter meift bewölkt
(Wilhelmshav.) vorwiegend heiter
SSSSSSS=SSSSSSS
Stornoway . 744,8 — 1,1
(Kiel)
bedeckt meist bewölkt
Malin Head 747,7
(Kiel)
Malin Head 748,2 halb bed. 1,1 ziemlich heiter
(Wustrow i. M.)
Valentia 755,6 bedeckt meist bewölkt
(Wustrow i. M.)
Valentia. 754,9 halb bed. meist bewölkt
(Königsbg., Pr.)
Scilly 758,2 bedeckt meist bewölkt
(Königsbg., Pr.)
Scilly. 754,7
(Cassel)
Aberdeen. 749,1 wolkig S8
B4 wolkig halb bed.
8,3 iemlich heiter (Cassel) 1,1 meist bewölkt
Aberdeen 745,3
(seee
Shields 753,0 wolkig meist bewölkt
138 (Magdeburg)
Shields 747,7 wolkig
(GrünbergSchl.)
Holyhead. 754,5 wolkig meist bewölkt
(GrünbergSchl.)
iemlich heiter 750,9 WNW 6 wolkig 2,2 meist bewölkt
Holyhead.
ülhaus., Eos.)
Isle d'Aix 760,0 Dunst ziemlich heiter
ülhaus., Es.)
Isle d'Aix 756,0 Windst. Regen 6,0 ziemlich heiter
(Friedrichshaf.)
St. Mathieu 759,9 heiter meist bewölkt
FriedrichshaFf)
NW 6 7,8 meist bewölkt
00
St. Mathieu 754,4 wolkig
(Bamberg)
Grisnez 759,8 SSW 2 Nebel
(Bamberg) meist ölkt
Grisnez 753,2 S 4 Nebel 2,8
750,9 8 1 ——
“ Rebel
756,0 SSW 2 bedeckt 0,6
H.
Wllsfingen — 759,6 SSW 2 Nebel
Vlissingen 753,5 3 Nebel 0,8
Helder. 758 8 SSW 2 Nebel —
Helder.. 753,5 2 Nebel — 0,4
O 6 heiter
Bodoe . 752,4
S S 752,0/ O — bedeckt
Bodoe .. — 2,4
Christkansund 749, 5 S0 — 5 wolkig
Christiansund 750,4 SSO 4 wolkig — 3,0
Skudesnes 752,9 SO 8Schnee
Skudesnes
751,9 SD Fbedeckt 3,3
Skagen 759,8 S 6 Dunst
Skagen 758,7 S 5 Dunst
[—1,2
Vestervig. 758,0 /O 9 bedeckt
Vestervig. 756,6 S 4 bedeckt. — 2,0
Kopenhagen Karlstad
762,2 SW 2 Dunst 763,1 SSO 2 bedeckt
760,0 SDO 41 Dunst 761,3 SSO 2 Nebel
— 2,1
— 2,5
Kopenhagen. Karlstad
eO=2=g2BOSSSSSbb
Stockholm
Stockholm — 783,8 8O 2 bedeckk 30
2 765,5 SSO 2 bedeckt 2
Wisby 765,2 SSO 2 bedeckt
Wisby. 763,3 SSO 2 bedeckt — 22
Hernösand
Heröͤsand — 761,4 S l balb bed. — 58
762,7 S 4 halb bed. 763,0 S 4 bedeckt
Haparanda
Haparanda 762,1 S 4 bedecktt — 5
Riga 770,4 2 bedeckt
Riga 769,2 SSW 3 bedeckt — 102
770,4 SSO
771,4 S heiter
772,6 SO wolkig Schnee
Wilna Pinsk Petersburg
S I1 wolkenl. — 16,2
Wilna.. 8 7741 [SD. Jwolkenl. — 18,3
Pinek. Petersburg
772,7 72,7 S
772,7 S Wien Nebel
Wien 763,4 SSO 3 Nebel
764,5 SO Prag Nebel
1 2 2 1 1 4
8 764,0 OSO Rom wolkig —
760,9 SDO 1 Nebel
Prag 754,3 N. Ibedeckt
Rom
754,5 N Florenz bedeckt
Florenz . 756,0 ND I dedeckt
Flore 757,2 NO 4 Cagliari wolktg
Cagliari 756,1 NW 4 wolkenl.
756,9 NW 4 759, 9 SW wolkig 761,6 OSO 1 bedeckt 763,5 NNW 4 Regen ,0 756,6 OMNO 2 heiter — 769,2 SO 5 balb bed. 7672 SSO 1 wolkenl. —758,9 ONO 5 bedeckt Brindisi 755,8 OSNO 5 Regen Livorno 756,3 ND. Ibedeckt Belgrad. 764,5 OSO 5 bedeckt Helsingfors—769,7 SSWI Schnee 760,3 S 1 Schnee
Kuopio 762,9 W. 1 Dunss
Cherbourg Clermont.
— —
Hermanstadt Triest
Observatoriums Lindenberg bei Beeskow, 8 veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. rachenaufstieg vom 9. Februar 1907, 9 bis 10 ½ Uhr Vormittage:
Seböbe... Station
8 122 m Fütgt. 9 93 ng. 080 9 S mps 5.— 6 38.—7 59 3 rübe, 1 Temperate⸗ Sa,M.geait aaf und am Draht. Höchste
500 m 1000 m 1020 m
11“ 92 95 (5) 97 (b) 80
— 7826 S. 2 Dunst Lugano — 760,1 NO. sbedeckt — Säntis. 555,0 OSO 6 wolkig . Wick 745,4 S. 2 bhalbbed. Warschau. 766,5 SO bedeckt — Portland Bill] 758,5 WNW 2 bedeckt 2 —
Ein Maximum über 776 mm liegt über Innerrußland, es solches über 760 mm über Südwesteuropa; die Minima find I. verändert, ein solches unter 745 mm liegt nördlich von Schottland, ein anderes unter 7505 mm über dem Mittelmeer. In Deutschland herrscht etwas milderes, meist trübes Frostwetter bei schwacher, meist südlicher Luftbewegung. Im Westen ist etwas Schnee gefallen. Die Fortdauer der letzigen Witterung ist wahrscheinlich.
Deutsche Seewarte.
753,1 NW AC hald bed. 7587 1 beuer wolkig
W deier — 16,0
SO 7 wolkenl. — 8
d 5 wolkenl.
4 deiter
3 Regen
Cherbourg Clermont . “ Krafan Lemberg „ Hermanstadt Avorno — Belgrad
Kuopio. 1 Gewitt. Genf— 2 Dunst ; Lugano Idh1 Sint SNNOD 2 dalbdbeR. i Wid 6 Fbener Warschau — — Sg eeee een Portland Vill 7582 28 NSW bdemrr 5— Die Wetterlage ist un ItaxeIe 1 liegt über r-a r. . „XNSnd von Schottland, ein Ausläufer niedragen Drnen unter 88 erstrect sich die nach Frankreich; eine werdere im Rorden dSns e Wden vebeas he x— “ Oentsa-e Hervarnte