1907 / 42 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Feb 1907 18:00:01 GMT) scan diff

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Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dden Landgerichtsrat Doench in Frankfurt a. M. zum Landgerichtsdirektor bei dem Landgericht daselbst, Sens

den Gerichtsassessor Steegmann in Wreschen zum Amtsrichter in Unruhstadt,]

den Gerichtsassessor Hermann Geißeler in Berlin zum Amtsrichter in Posen,

den Gerichtsassessor Kriep endorf in Gommern zum ni;. da Lüben Ficha ro Hoff Erfurt

en Gerichtsassessor Richa rd Hoffmann in Erfur zum Amtsrichter in Halle a. S.,

den Gerichtsassessor Wiebalck in Hannover zum Amts⸗ richter in Bredstedt und

den Cerichtsasse sor Dr. Mannes in Nassau zum Amts⸗ richter in Höchst a. M. zu ernennen.

6 8 8 Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Oberbaudirektor und Ministerialdixektor im Ministerium der öffentlichen Arbeiten Hinckeldeyn den Charakter als Wirklicher Geheimer Rat mit dem Prädikat Erzellenz sowie

dem bisher als Mitglied der Provinzialsteuerdirektion in Breslau tätig gewesenen Regierungsrat Kocks und

den Regierungs⸗ und Gewerberäten Richard Ritters⸗ hausen in Erfurt, Friedrich Hirsch in 88 und Karl Hartmann in Berlin den Charakter als Geheimer Regierungsrat zu verleihen.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und 1 Medizinalangelegenheiten.

Der bisherige Privatdozent in der theologischen Fakultät der Universität zu Kiel, Professor Lic. Dr. Erich Kloster⸗ mann ist zum außerordentlichen Professor in derselben Fakultät ernannt worden.

Der Arzt Dr. Schmidt aus Neustettin ist zum Kreisarzt ernannt und mit der Verwaltung des Kreisarztbezirks Kreis Adelnau beauftragt worden.

Königliche Akademie der Künste.

Die Genossenschaft der ordentlichen Mitglieder der König⸗ lichen Akademie der Künste hat in den tatutenmäßi im Januar dieses Jahres voll ogenen Wahlen

den Architekten, Prof Technischen Hochschule

in München Karl Hocheder und tA ngz

siker, Direktor der Singakademie in Berlin,

Professor Georg Schumann in Groß⸗Lichterfelde

u ordentlichen Mitgliedern der Königlichen Aka⸗ emie der Künste gewählt.

Diese Wahlen haben die statutenmäßig vorgeschriebene

8 Bestätigung des Ministers der geistlichen, Unterrichts⸗ und

Medizinalangelegenheiten erhalten. rlin, den 8. Februar 1907. Der Präsident der Königlichen Akademie der Künste.

Joh. Otzen. .“

Sommerkursus der Lehranstalten für Musik. A. Akademische Meisterschulen für musikalische Komposition in Berlin.

Vorsteher: die Professoren Dr. Bruch, Humperdinck und Gernsheim. Die Meisterschulen haben den Zweck, den in sie auf⸗

genommenen Schuͤlern Gelegenheit zur weiteren Ausbildung

in der Komposition unter unmittelbarer Leitung eines Meisters

zu geben. Genügend vorbereitete Aspiranten, welche einem

der vorgenannten Meister sich anzuschließen wünschen, haben

sich bei demselben in den ersten Wochen des Monats April

persönlich zu melden und ihre Kompositionen und Zeugnisse

Tithebn⸗ auch den Nachweis einer untadelhaften, sittlichen ührung) vorzulegen. *

Ueber die praktische Befähi ung der Bewerber zur Auf⸗ nahme in die Meisterschule ent cheidet der betreffende Meister. Der Unterricht ist bis auf weitere Bestimmung unentgeltlich.

Näheres auch im Bureau der Akademie der Künste, Berlin W. 64, Pariserplatz 4.

B. Akademische Hochschule für Musik in Berlin.

Direktorium: die Professoren Dr. Joachim, Dr. Bruch, Rudorff und Schulze.

Die Aufnahmebedingungen sind aus dem Prospekt ersicht⸗ lich, welcher im Bureau der Anstalt unentgeltlich zu haben ist.

Die Anmeldung ist schriftlich und portofrei unter Bei⸗ fügung der unter Nr. VIII des Prospektes angegebenen Nach⸗ weise, aus denen das zu studierende auptfach ersichtlich sein muß, spätestens bis zum 30. März 1907 an das Direktorium der Königlichen akademischen Hochschule für Musik, Char⸗ lottenburg, Fasanenstraße 1, zu richten. Auch muß aus der Meldung hervorgehen, daß dem Aspiranten der Prüfungstag - 88 h if halbjah

ie Aufnahmeprüfungen für das Sommerhal jahr

1907 finden 185 1

1) für Komposition, Klavier und Orgel, Violoncell, Harfe, Kontrabaß und Blasinstrumente den 8. April, Morgens 9 Uhr.

2) für Gesang den 8. April, Nachmittags 4 Uhr, 98) für Violine den 9. April, Morgens 9 Uhr, 8 nch für Chorschule und Chor den 15. April, Vormittags

2

Die Aspiranten haben sich ohne weitere Benachrichtigung zu den Prüfungen einzufinden.

Berlin, den 11. Februar 1907.

Der Vorsitzende des Senats, Sektion für Musik. Rabdeek. Justizministerium.

Der Rechtsanwalt Stephan Seelmann in Rhein O.⸗Pr. ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts Königs⸗ berg, mit Anweisung seines Amtssitzes in Rhein, ernannt worden.

Bekanntmachung.

Des Königs Majestät haben dur vom 14. Januar d. Provinziallandt nach der Stadt

Die Eröffnun nach einem um 9 ½ im Dome stattfinden im Landeshause zu Münster statt. ebruar 1907. che Landtagskommi Provinz Westfalen.

ch Allerhöchsten Erlaß ehmigen geruht,

estfalen zum 3. M en werde. g des Landtags findet an die s in der Erlöserk te um 1 Uhr Nachmittags

der Provin

Uhr Vormitta den Gottesdien

Der Königli

öberpräsident der

Frreiherr von der Staatsminister.

P rsonalveränderungen.

Königlich Preußische Armee.

Fähnriche CE’ Februar. a. D., zuletzt Bezirksoffizier beim Landw⸗ Bezirk f Anstellung im Zivil⸗

Offiziere, Scheidel, Rittm. Deutsch⸗Krone,

unter Wegfall der Aussicht au dienst, mit seine

r Pension zur Disp. gestellt.

Beamte der Militärverwaltung.

des Kriegsministeriums. nsp. in Magdeb „Schütte, Lazare Magdeburg, versetzt. Münnich, Lazarettin

Verfügung nuar. Breyer, Lazaretti in Mülhausen i. E. das Garn. Lazarett

15. Januar. lazarett, auf seinen Antr

an das Garn. Lazarett Mülhausen i. E., an

sp. vom Ostastat. Feld⸗ den Ruhestand versetzt.

är im Holstein. Feldart. ension in den Ruhestand

Königl. württemberg. Proviantamts⸗ it einem Dienstalter vom 23. De⸗ Wesel zugewiesen. Haring (Halle a. fland (III Berl Berlin Garde), Unter⸗ s Beurlaubtenstandes er⸗ Regt. Nr. 9, zum 1. April

Hess. Regierungs⸗ Intend. des roviantamts⸗ aul) Unter⸗ für Südwestafrika, unter Gardekorps als Buchhalter bei der rag mit Pension in den Ruhe⸗

24, auf seinen Antrag

8. Januar. assist, vom 1. März zember 1905 übernommen und de

Zyto (Schroda chmidt (III Berli (II Altona), erve, zu Oberveterinären de nannt. Kröning, Stabsveterinär i Lüdecke, Stabsveterinär im 2. Gar 1907 gegenseitig ver

31. Januar.

Proviantamt in 9. Januar.

Garde), Koops Foth (III veterinäre der Res⸗

m 2. Pomm. Ulan. defeldart. Regt.,

sehst. iebert, bisher Gro als überzähl. Militärintend. Asse

assist. in Frankfurt a. von der Kai Uebernahme auf den Militärintend. Diäta Generalmilitärkasse, stand versetzt. 2. Februar.

rmeekorps, zu der Int

Proviantamtsaspir., als .— angestellt. Schulze ( serl. Schutztruppe Friedentetat, der Int r überwiesen.

auf seinen Ant

Oberintend. Sekretär von der Intend. end. des Gardekorps versetzt.

Kaiserliche Marine. Offiziere usw. Ernennun 9. Februar. Oberlt. zur See v e, zum Kapitänlt.,

Pudörius,

„Beförderungen, Ver⸗

h orpedodiv., zugleich See von der abe S. M. Linien⸗ Frhr. v. Speth „Braunschweig,

setzungen usw. Schlodien, II. Schulflottill Marineinsp., M iffs „Preußen“,

on der II. T

erks, Lt. zur See vom St zu Oberlts. zur See, ähnr. zur See von S. M. Li etzung seines Dienstalters unmitt epelin, Müller (H unter Vorbehalt d r Bestätigung der Kühl, Marineingen. arineoberingen.

elbar hinter Fähnr. zur See von S. M. Li setzung seines Dienstalters, ihnen erteilten

zu Lts. zur See unte vom Stabe S

zum Seeoffizier, Preußen“, zum M Oberaspir. von der Marinest Marineunterarzt von ssist. Arzt, befördert. ohne Gehalt beurlaubt, mit nd zur Verfügung der I. Ma er, Vizeadmiral z. D e, in Genehmigung seir es Ge Pension und der Erlaub

Reifezeugniff e

Drepper, Marineingen. e, zum überzähl. Marine⸗ der Marinestatio Frhr. v. Bülo dem 1. März d. rineinsp. gestellt. zuletzt von der Marinestation der suches der Abschied mit der bis⸗ gen der bisherigen

zum Marinea i der Ostsee, Kapitänlt., eingereiht u

J. wieder⸗

r E nis zum Tra Weispfenning, Kapitänl

Uniform bewilligt. der Marine

dem Admiralstabe lichen Pension und der

Uniform, Mattern, Mari mit der gesetzlichen Pension

dienst und der Erlaubnis Abschied bewilligt.

schiffes „Deutschlan Seeoffizterkorps, Dr. Marinestation der N offizieren der Res.,

zum Tragen der bish ieur von der II. Wer Aussicht auf Anstellung im herigen Uniform, ee vom Stabe S. M. Linien⸗ t zu den Offizieren der Re ssist. Arzt von der zu den Marinesanitäts⸗

nestabsingen

gen der bis Lühe, Lt. zur S d“, unter Uebertrit Rammow, ordsee, unter Uebertritt scheiden auf ihre Gesuche

Marineobera

Nichlamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 14. Fehruar.

der Kaiser und Kön sigen Königlichen S 8 Chefs des Zivilka Majestät, „W. ge des Chefs des Generalstabe Chefs des Ingenieur⸗ Militärkabinetts

8 Frankreich. 6

Majestät

i vormittag im hie ortrag des Vertreters de vormittag hörten Seine daselbst die Vorträ des Kriegsminister korps und des Chefs des

ig hörten chlosse noch den

zufolge, eben⸗ s der Armee,

und Pionier⸗ darauf bezüg

sammelte sich heute zu einer Plenar⸗

usschuß für Ju

stizwesen eine Sitzung.

Der Bundesrat ver ng; vorher hielt der A

che Staatsministerium trat unter dem

Vorsitz seines en Fürsten von Bülow gestern zu

einer Sitzung zusammen

glich norwegische Gesandte von Ditt

Der Köni ekehrt und hat die Geschäfte der G

Berlin zurückg wieder uͤberno

esandtschaft

r heimkehr ende S. M. S. dampfer „Barbarossa“ am

8 Laut Meldung des „W. T. B.“ ist der abgelösten Besatzu

ransport mit dem Reichspost

„Planet“

12. Februar in Neapel eingetroffen und hat gestern die Reise nach Genua fortgesetzt

S. M. S. „Luchs“ ist gestern von Tschinkiang (am Yangtse) nach Nanking abgegangen.

Großbritannien und Irland.

Das Unter haus setzte gestern die Adreßdebatte fort, wobei der Staatssekretär des Auswärtigen Sir Edward Grey, „W. T. B. zufolge, gegenüber Kritiken, die sich gegen die englisch⸗französische Konvention über die Neu⸗Hebriden richteten, erklärte, daß die Konvention die beste Abmachung sei, die unter den obwaltenden Umständen möglich gewesen wäre, und behauptete, da England sogar ein gutes Geschäft dabei gemacht habe. Gegenüber dem Vor⸗ wurf, daß die Anregungen der Kolonien in bezug auf Aenderungen der Konvention unbeachtet geblieben seien führte der Staatssekretär aus, daß zu der Zeit, als diese An⸗ regungen der Kolonien in London eingingen, es sehr unerwünscht ge⸗ wesen wäre, die Ratifikation der Konvention durch eine lange Be⸗ ratung neuer Punkte zu verzögern, und daß dieser Gesichtspunkt auch von den Kolonien anerkannt sei. Die Kolonien hätten ebenso wie die Reichsregierung befürchtet, daß, wenn der Abschluß des Abkommens noch weiter verzögert würde, andere Komplikattonen auftauchen möchten die das Zustandekommen einer so günstigen Konvention, wie die je abgeschlossene, zweifelhaft machen könnten. Die Kolonien hätten sich deshalb der Ansicht der Regierung angeschlossen und es ebenfalls als. wünschenswert bezeichnet, daß eine Konvention, die ein gemeinsames englisch⸗französisches Protektorat über die Neu⸗Hebriden vereinbare, unverzüglich abgeschlossen werde. Sir Edward Grey führte weiter aus: Die britische Regierung habe der französischen vorgeschlagen, die vorliegenden Schwierigkeiten zu beseitigen durch die sofortige Erklärung eines gemeinsamen Protektorats unter Aufschub des wirklichen Vertragsabschlusses. Hierauf habe die französische Regierung geantwortet, daß durch eine derartige einfache Er⸗ klärung der Eindruck hervorgerufen werden würde, daß England und Frankreich in bezug auf ihre Interessen, die sie bis dahin immer als wohlbegründet bezeichnet hätten, sich zwelfel⸗ haft geworden wären. Die französische Regierung habe außer⸗ dem mit Recht erklärt, daß es unerwünscht sein würde, ein gemein⸗ sames Protektorat zu erklären, ohne gleichzeitig eine Begründung dafür zu geben. Es sei deshalb unzweifelhaft das Beste ge⸗

wesen, die Konvention zu ratifizieren und die Beratung weiterer Verbesserungen darin zu verschieben. Würde die Opposition unter

diesen Umständen den Abschluß der Konvention verzögert haben, um

Einzelheiten zu beraten? Bejahte die Opposition diese Frage, so⸗

würde sie Gefahr gelaufen sein, den englischen Ei fluß auf den Neu⸗ Hebriden zu verringern und auf Komplikationen zu stoßen, die die Regelung der Angelegenheit viel schwieriger gestaltet haben würden.

Im weiteren Verlauf der Verhandlungen kam Long auf die

irische Frage zu sprechen. Der Staatssekretär für Irland Birrell erklärte, er und Premierminister Campbell⸗Bannerman seien sich darin vollkommen einig, daß die einzige Lösung des irischen Pro⸗ blems, die die große Mehrheit des irischen Volks befriedigen würde, die Gewährung von Homerule und eines eigenen Parlaments sei. Er würde deshalb nicht die Verantwortung ür irgend eine andere Maßregel übernehmen, die in irgend welcher Weise die Erfüllung der irischen Hoffnungen zu nichte machen ürde. Er hoffe, daß bald die Zeit kommen werde, wo Irland eine starke und wirkliche Erhöhung der Macht Großbritanniens sein werde, der Stolz des britischen Herzens und die Freude der Be⸗ völkerung selbst. Der Schatzkanzler Asquith erklärte au Anträge verschiedener Redner der Arbeiterpartei auf Schaffun geiner Alters⸗ versorgung: die praktische Lösung dieser Frage sei nur möglich durch Sparsamkeit bei den öffentlichen Ausgaben und Verbesserung des derzeitigen Steuersystems. Aber man könne gur schrittweise vor⸗ gehen, und wenn er auch den dringenden Wunsch habe, einen Anfang zu machen, so sei es doch unmöglich, den Ueberschuß des nächsten Haushaltsetats oder dessen Verwendung vorher festzulegen. Die Re⸗ gierung wünsche ernstlich, eine wirksame Altersversorgung zu schaffen, wenn auch anfangs nur in beschränktem Maßstabe.

Der zum Kommandanten der Kanalflotte ernannte Admiral Beresford hat, „W. T. B.“ zufolge, erklärt, er verzichte auf das Kommandv, wenn die Stärke der Flotte auf 14 Linienschiffe, 4 geschuͤtzte und 3 ungeschützte Kreuzer, wie beabsichtigt, festgesetzt werde. Er werde die erteidigung der heimischen Gewässer nur mit einer Flotte übernehmen, die ihren Anforderungen genüge und die in Friedenszeiten unter seinem Befehl ausgebildet sei.

Gestern hielten in London etwa 800 Frauenrecht⸗ lerinnen eine Versammlung zu Gunsten des Frauenstimm⸗ rechts ab und zogen im Anschluß an diese nach dem Unter⸗ haus, um sich dort gewaltsam Eintritt zu verschaffen. Be⸗ rittene Polizei trieb die Frauen in die Westminsterabtei, Perauf eine Anzahl Verhaftungen vorgenommen wurden. Die Frauen hielten darauf eine zweite Versammlung ab und versuchten zum zweiten Male in das Unter⸗ haus einzudringen. Ein starkes ö trat ihnen entgegen und es kam wieder zu erregten Szenen, in deren Verlaufe 16 Frauen verhaftet wurden; insgesamt wurden 49 Frauen festgenommen.

Das nationale Komitee für die Verteidigung der Kultusvereinigungen und der religösen Freiheit ist, wie „W. T. B.“ aus Paris meldet, gestern von dem Kultusminister Briand empfangen worden, der erklärt hat, daß binnen kurzem die über die Uebertragung der Güter auf die vor dem 13. Dezember 1906 errichteten Kultusvereinigungen eingeleitete Untersuchung beendet sein werde und daß der Ministerrat werden würde, um über die lichen Dekrete Bestimmungen zu treffen.

Im Departement Morbihan, das 276 Kirchen⸗ sprengel, umfaßt, unterzeichneten, nach derselben Quelle, 231 e- den von den Bischöfen vorgeschlagenen Kirchenpachtvertrag. Zehn von diesen ließen ihn von den Gemeinderäten gutheißen, während 32 die Ansicht der Präfekten einholen wollen; fünf verweigerten den Abschluß des Vertrages. Im Bistum Grenoble üefen 481 Antworten

von Bürgermeistern ein. 139 Bürgermeister nahmen den von

den Bischöfen vorgeschlagenen Vertrag an, 336 vertagten die Antwort und 12 lehnten ab.

Rußland.

Nach den bis gestern in St. Petersburg eingegangenen Wahlmeldungen sind insgesamt 5526 Wahlmänner zweiten Grades gewählt worden. Davon sind, „W. T. B.“ zufolge 1345 Monarchisten, was einem Prozentsatz von 24 Proz. au die Gesamtzahl der Gewählten entspricht, 833 Gemäßigte oder 15 Proz., 2330 Angehörige der Linken oder 42 Proz., 432 Nationalisten oder 8 Proz., 359 Parteilose und 227 von unbekannter Parteistellung.

Die „Frankf. Ztg.“ meldet aus St. Petersburg: Nach dem Vorgang des am 27. Oktober v. J. in der Fornarnystraße verübten Raubanfalles auf einen staatlichen Geldtransport war dieser Tage ein gleicher Anschlag auf der Kalinkinbrücke,

8 1“

ist nicht mehr in

Ulgemeinen.

entsprechend erhöht werden, Teuerung, unter der

Die materielle wirtschaftliche Lage der Beamten

g mit der wirtschaftlichen Lage im a Ausgleich amfga fmasgeuch usgleich zu affen für die Der Beamtenstand ist wehrlos gemäß leben; Allerdings kann und ich bin rhältnis der es erheblich einfacher, as ganze System nur von man deshalb be och nicht der ergriffen w erklären wollte, be und im näch inbringen wolle, so s meiner Freunde wir nur ein inanzministers bei der r vorhanden.

eamtenklassen aufgebesse

Wir dürfen uns nicht Beamten nach ihren Be⸗ wir uns de

iert werden muß, geplant. Die dem Anschlag unterrichtet und ewaffnete Leute. Moskau meldet, entkamen sche Gefangene, enen festgenom verwundet hatte.

die von Geldtransporten pass Polizei wurde rechtzeitig von verhaftete fünf mit Wie das gleiche Blatt aus aus dem dortigen Gefängnis ne nachdem ein und einen v“

Uebereinstimmun

evolvern b Einkommen der Be

Browningr un politi ier einen Gefang

evolverschuß auskömmliche Existenz.

ß die Initiative bei der Regierung se daß bei dem vielgestaltigen Ve

nicht einmal eine

avon durchdrungen, Beamtenbesoldung, einheitlicher und gese der Regierung übersehen werden kann. Will gierung zu überlassen, so kann ich mich daß dann die Initiative so schnell Wenn die Regieru ser Notwendigkeit überzeugt age über die Beamtengehälter e eren Antrag das kann ich 6 als erledigt betrachten, denn dann hät Aber nach der Rede des Einbringung des Etats ist keine Aus Bezüge einiger

gewiß dankenswert,

verhehlen, daß dürfnissen dringe zufrieden geben die Not drin Zeitraum

von dem ich wünschte, daß Deputiertenkammer erklärte chlossener gestaltet würde, d eputierten der Minister des der italienische die bestimmte We daß Italien mit ch heute noch in Kraft bestehe eben könne, Produkte mit einem Differen schafter sei bei seinen Verhandl chwierigkeiten gestoßen nspruchs mehrerer anderer

russischen Regie⸗

gens seien Verhandlungen andelsabkommens im en, daß die Interess werden, die Regierung könne dlungen nicht in Erörterungen die sie sich auferlegen müsse,

In der gestrigen S 88 Anfragen verschieden T

St. Peters burg habe f. 3 een Regierung mitzuteilen,

reit sein, es Behauptung

Botschafter 1 erden würde,

isung erhalten, Rücksicht auf die Be⸗ nden Handelsvertrages

wie sch dri von die ahre eine Vorl⸗ könnten wir uns

Jahr zu w

ngend nottut.

stimmungen des au von 1863 nicht zu geführte italieni belegt würden. mit der russischen R russische Regierung beh Staaten Europas eine Vorzugsbehandlung z infolgedessen meller Protest übersandt wegen eines neuen ita

arre trotz des Ei

u gewähren.

diplomatischem esamten Beamtenstandes.

n großer Teil der unteren nd einer Hilfe bedarf, daß können, wenn die Regierung s Jahr ist ein der Not der Verhäͤltnisse Beamtenklassen sich im alten müssen.

shalb nicht vorgeht, wo sehr langer wenn ein mer wieder ist innerlich schwerwiegendes Moment. wirken zu müssen, In der Budget⸗ nichts anderes in einer besonderen ere Kommission kann ammenhange erledigen damit der eschoben wird. ommission gar ich zu behandeln, hat sich bereits egs ein Mittel⸗ herstellen, und es gegenüber den unwiderleglich de Institution mission nur für h C““ der b eise das etwas un⸗ Die Einsetzung der det Türkei die Beamtenschaft s ernste Bestreben könnte mit unserer etenten die Sicherheit geben, rheit würde ein

lienisch⸗russischen H Sorge trag on geschützt s Laufes der Verhan ohne aus der Reserve,

gend nach Abhilfe schreit. r den einzelnen bei ganzes Jahr hindurch ganze hre Notlage vorh auch politisch erseits, daran mit fend verbessert wird.

t möglich. Es bleibt

italienischen Zitronenprodukti

sich aber während de darüber einlassen, herauszutreten.

Rumänien.

Die Kammer beschloß eine Abänderun etzes, nach der eine größere Wahlfreiheit zugest

Bulgarien.

Die gemaßregelten Univer öffentlichen, das bulgari gesetz scharf mißbilligen, und er einen Lehrstuhl

ir glauben auch unser ge Zustand durchgreijf ist dies gar nicht ju entlasten und die Nur eine beson im großen Zus Maßregeln vorschlage nzufriedenheit ein Riegel vor daß die Budget

gegenwärti

des Wahl⸗ ; 9 kom mission

anden wird.

Kommission zu behandeln. die Petitionen der Beamten organisatorische wachsenden Not und U so große Aufgabe, age ist, die

sitätsprofesso ein neues Manifest an das neue Universitäts⸗ ß kein Professor gemaßregelten egierung eine ie Armee ein⸗

etitionen so gründ er Abg. von Heydebrand wollen aber keinesw d der Beamtenschaft die Autorität der Regierun u wollen. Das haben wir ja au t, daß wir nicht eine dauern ng einer besonderen Kom ir würden dadurch das Wir könnten in dieser geordnete Bahnen lenken. e Beruhigung in daß bei uns da Die Regierung

klären, da nicht in der L wie es notwendig ist. D gestern darüber geäußert, glied zwischen der Regierung un liegt uns fern, irgendwie Beamten schwächen dadurch zum Ausdru vorschlagen, sondern die Ei diese Session beantragen. Regierung erleichtern. geregelte Verfahren in Kommission kann sehr wohl ein wenn die Beamten sehen, da ist, spstematisch vorzugehen.

Kommission zusammenwirken und daß es vorwärts geht. politische Wirkung auf alle Beteiligten h

der Finanzminister Freiherr von Rhein⸗

annehmen tätsstudenten gegenüber nimmt die R Alle strafweise in d sind vom Militärdienste b

Amerika. evelt hat. B.

bezug auf öffentliche ewinnung von Kohle o Ländereien, die noch im Besi halten wissen will, und erklär t auf die Bodenschätze an Bren

iebige Haltung ein. gereihten Studenten

Der Präsident Roos folge, dem Kongreß eine Botschaft in in der er die rennmateria des Staats sind, diese das Volk müsse material wahren

sich sein Rech

Der Staatssekretär Root Preß“ aus Washington melde Einwanderungsbill vor, nach d Asiaten nach den Philippinen verboten wird. nur für ein einmaliges Ve

Derselben Quelle zuf Session des Kon wanderun

bereitet, wie die „Associated Tine, sac c e segensteiche ein Amendement zur em die Einwanderun Sandwichinseln

sche Arbeiter

sind bereits seit der letzten Aenderungen des Das bestehende G

Hierauf nahm babch das Wort.

wurden dort japani (Schluß des Blattes.)

rweilen zugelassen.

gresses verschi gsgesetzes erwogen worden.

eine Kopfsteuer von

Ausnahme nd Mexiko kommen, es sagt aber Hawai, Guam und ollen neue Bestimmungen uswandererschiffen zu ge⸗ und zwar sollen für jede wanderer nach den mehr für das H Kubikfuß mehr für das

Statistik und Volkswirtschaft.

Ein⸗ und Aus in der Zei

fuhr einiger wichtiger Waren t vom 1. bis 10. Februar 1907.

Einwande Canada, Neufundland, Cuba u nichts über Einwanderer, die i den Philippinen landen. uber den den währenden L

n Puertorico, Weiterhin s Passagieren auf den A uftraum getroffen werden Person auf allen Schiffen, die Ein gten Staaten brin und das erste Zwischendeck und 20 zweite Zwischendeck verlangt werden.

Einfuhr Ausfuhr im Spezialhandel dz = 100 kg

Warengattung

gen, 18 Kubikfuß

Baumwolle he⸗ gebrochen, ge

H

Jute und Jutew Merinowolle im Kreuzzuchtwolle im Schwei

Steinkohlen Braunkohlen. Erdöl, gereinigt

schwungen usw.

Said meldet, fer „Hodeida“ Truppen an Bord, sprangen 7 Soldaten rüh deser⸗ ann. Von

Wie das „Reutersche Bureau“ aus P tag der türkische Transportdamp un für Hodeida bestimmter Um 8 Uhr Abends hen nach El Arisch. meter 34 und 44 wieder 170 2 ppen wurde auf die Flüchtlinge während es den übrigen ge⸗ n Ufer des Kanals an Land

lief am Diens mit 1290 Ma in den Kanal über Bord und flo tieren zwischen Kilo den an Bord befindlichen Tru fünf wurden erschosse ang, auf einem ode zu kommen.

Februar 190 Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.

r dem andere Berlin, den

schiedenen europäischen damerika.

aus den ver Staaten nach Nor

die alllährlich von Europa über den Ozean on dem großen Völkerreservoir der Ver⸗ ächst von Jahr zu Jahr. abgeschlossenen Fiskaljahre en“, zum ersten Male mehr uswanderer ihren Weg nach Unter ihnen waren nahezu Die größten Kontingente land gestellt. ahl seiner im ngefähr 50 000 nd 265 000 nach Amerika

Parlamentarische Nachrichten.

t über die gestrige Sitzung des Ha Die Menschenwelle,

nach Amerika flutet und v einigten Staaten aufgen letzten, mit dem 30. Juni 1906 haben, nach den „Hamburger Beiträ als eine Million europäischer den Vereinigten Staat Nationalitäten Europas vertreten. Oesterreich⸗Ungarn und Ru 0 Auswanderern die große ausgewanderten Landeskinder noch um u Aus Oesterreich⸗Ungarn hl wie im Vorjahre, 216 000 Personen,

Der Schl r dneten befindet sich in der Ersten Beilage. heutige (10.) Sitzung cher der Finanzminister Minister für Land⸗ stand zunächst die Abgg. Bachmann inl.) und

ommen wird, w

g für die bgeordneten, wel inbaben und der

Auf der Tagesordnun auses der A Freiherr von Rhe wirtschaft c. von Arnim beiwo Beratung des Antrags der

en genommen.

hat mit 273 00

ssion eine Kommission für Vor⸗ der Dienstbezüge der Staats⸗ die Vorberatung der einschlägigen

„für die laufende Se e zur Regelung ellten einzusetzen, Petitionen zu überweisen ist.“ g. Schiffer (nl.): nen haben zweifellos Wir haben geordneten durch di bereits so stark in Anspru Beamtenpetitionen lichen Gründlichkeit unterzie getkommission das Zeugnis ingabe das Menschenmögliche es uns aber nicht gelungen, die zur Erledigung zu bringen. daß ihre Petitionen weni daß dies nicht geschieht, hat Unruhe hineingebracht, liche Prüfung der Petiti Masse von Einzelh einzelne Abgeordnete einen Ressorts Diesem unbefriedigenden

übertroffen. ungefähr die gleiche Anza

land sandte

englische Auswanderung genommen; vorjährigen Ziffern An die fünfte Stell 3000 weniger Norwegen 22 000 Anzahl wie im Vorjahr Türkei 10 000, aus Dänemark 7000 und au Personen nach den Vereinigt

Unter der Ueberlastung des Hauses mit sche unserer Staatsbeamten zu daß die Zeit des einzelnen Ab⸗ ssion und durch andere Aufgaben er sich der Prüfung mit der erforder⸗ Ich glaube, wir können uns ausstellen, daß wir mit der getan haben. Trotz aller Mühe esamtheit der Petitionen überhaupt haben den berechtigten und erörtert werden; Beamtenschaft noch mehr Eine gründ⸗ on deshalb nicht möglich, weil en Petitionen ganz ungeheuer ist gar nicht in der Lage, die des anderen

beträchtlich ab⸗

um 35 000 bedeutet. 8 000 Personen oder den gingen 23 000, nahezu die doppelte der europäischen ugal je 9000, aus ederlanden je 5000 gering war die e betrug nur rte für diese europäische Ein⸗ ork, das im letzten Fiskaljahre New York kommen nur noch ische Einwanderungs⸗ 000, in Baltimore

s auf 102 000

gegenüber eine Verminderung e tritt Deutschland mit 3 Aus Schwe aus Griechenland e, nämlich 19 000, aus Frankreich und Port Belgien und den Ni een Staaten. Außerord g aus Spanien nach Nordamerika, Die Haupteingangspfo nach wie vor New Y een aufnahm.

die Empfindung, e 1g;

genommen ist, da 1 m einzelnen nicht als im Vorjahre. in der Bud

Die Beamten

stens angehört Auswanderun

2000 Person wanderung bildet

880 000 Emigrant Boston, Baltimore und Phil häfen in Betracht. 54 000 und in Philadelphia

als ohnedies schon besteht. onen war se

eiten bei die adelphia als

Boston landeten 62 Einzelheiten 23 000 Einwanderer. vergleichen.

8 I11“

Zur Arbeiterbewegung.

Der bereits 17 Wochen währende Ausstand der Berliner Werkzeugmaͤcher ist, wie die „Voss. Ztg.“ mitteilt, beendet. Eine Versammlung der Streikenden beschloß, den Ausstand aufzuheben und in allen Betrieben die Arbeit wieder aufzunehmen. 6

In München beschlossen, wie die „Frkf. Ng. erfährt, die Kohlenarbeiter, den Ausstand fortzusetzen (vgl. Nr. 41 d. Bl.). Sie bestreiten, daß 70 % der Arbeitsstellen besetzt Verschiedene kleinere Firmen bewilligten die Forderung ihrer Arbeiter.

Der Ausstand der bulgarischen Eisenbahnangestell ist, wie „W. T. B.“ meldet, heute früh beendet. 8

Kunst und Wissenschaft.

Im zweiten Ausstellungsraume des Kunstge werbemuseums ist eine Auswahl schriftkünstlerischer Arbeiten ausgestellt, die in dem Schriftkursus von Lehrern. preußischer Kunstgewerbeschulen im vorigen Sommer an der Kunstgewerbeschule in Düsseldorf hergestellt worden sind. Unter Leitung des Direktors dieser Schule, Professor

eter Behrens, haben die in England ausgebildete Schriftkünstlerin

räulein Anna Simons und der Fachlehrer Hellmuth Ehmcke die verschiedenen Gebiete der Schrift von der einfachen Handschrift durch die Buchschrift, Plakatschrift bis zur Monumentalschrift in einer ülle interessanter Kombinationen ausbilden und ausüben lassen, sodaß die Ausstellung nicht nur für pädagogische Zwecke, sondern auch für alle Kreise, die an der künstlerischen Verbesserung unseres Schriftwesens beteiligt sind, lehrreiche Anregung und Anschauung bietet.

v1“ und Forstwirtschaft.

6 Uebersicht über die Ein⸗ und Ausfuhr von Getreide und Kartoffeln in Antwerpen im Januar 1907.

(Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsuls in Antwerpen.)

Eingeführt wurden: Roggen: aus siesen. 1 9 8. dz —“ 62 120

Weizen: aus Deutschland.. 4 850

8 1X“ 825 160 den Vereinigten

Amerika.. 279 070 Argentinien... 151 450 Rußland. 54 900 Bulgarien.. 54 580 Britisch⸗Indien. 18 910

den Niederlanden 13 120 ng 6 070

4 200 1 412 310

Gerste: aus Deutschland. 970 Rumänien... 1 216 060 der Türkei ö“ 72 940 Rußland. 52 030 Bulgarien.. 26 630 Spanien. 2 3 14 080

bEE1“ Oesterreich⸗Ungarn.. Britisch⸗Indien .. .. den Vereinigten Staaten ““ den Niederlanden ö n 412 030

vrr wheniiclaat ... ah .v1 Dänemark.

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: aus Deutschland den Niederlanden eet. .

Malta.

usgeführt wurden: 1 nach Deutschland den Niederlanden

nach Deutschland 1 den Niederlanden

den Niederlanden Rußland .. Spanien .

8— 8 Kartoffeln: nach England . ortugal. 8 8 em Congo Brasilien

Saatenstand in Rumänien.

Der .9- Generalkonsul in Bukarest berichtet unterm 5. d. M.: 2 den vorliegenden Nachrichten ist der jetzige Stand der Saaten in Rumänien als befriedigend zu bezeichnen. Die Saaten, die sich normal entwickelt haben, liegen von einer starken S geschützt. Zu Befürchtungen für die Saaten gibt nur das deretts im Herbst v. J. erfolgte Auftreten von Feldmäͤusen Anlaß, die sich * der Trockenheit in beträchtlicher Anzahl gezeigt hatten. Der durch Mäuse angerichtete Schaden kann bis feßt noch nicht gegeben werden, da der Acker noch überall mit Schnee dedeckt

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Rußland.

nicht verkennen,

Wir können Berechtigung

abgeholfen werden.

einer Weise daß

Na Stadt In der Mandschurei für pestverseucht

Die enc⸗ Kommission zur Bekämpfung der kau