vertreter geschmäht; wir waren wieder einmal die Reichsfeinde, geordnetenhauses die Kanalvorlage abgelehnt sei, und man daraus notwendig war. Man gebe ihnen die notwendigen Arbeitskräfte, und 8 8 wie in den siebziger Jahren. Glaubt der Reichskanzler, daß zwar Anlaß genommen hätte, eine Anzahl von Beamten ihres sie werden diese Geschäfte musterhaft führen können. Natürlich 8 1 b 8 3 w e 1 t e B e 1 1 a g e
solche grundlosen Schmähungen die katholische Bevölkerung nicht 1b bin ich mit dem Abg. Schröder darin einverstanden, daß wir die Sozial aufs tiefste verletzen mußten? Ich kann dem Reichskanzler Dienstes zu entheben, daß man aber diese Ablehnung als eine politik sachgemäß und vernünftig fortführen und vor allem dafür ereen 8
versichern, daß seit den Tagen des alten Kulturkampfes keine solche antinationale Handlung nicht bezeichnet habe. 1 Meine Herren, die daß die Möglichkeit eines Mi brauchs, wie er von der So ialdemokrati 1 p 9 „ „7 — 5 w ees 6 katholischen Volke hervorgerufen ist, wie durch die Kanalvorlage war zunächst eine rein wirtschaftliche Vorlage (sehr damit getrieben wird, nach sübergescheung hin ahgeschnitten wird. Die 8 en Rei san ei er und N omn li reu 1 en Absprechung nationaler Gesinnung beim letzten Wahlkampfe. Die richtig! rechts), wenn sie auch durch den Kampf, wie er geführt wurde, Sozialdemokraten haben es verstanden, die Krankenkassen in den D 8
gewaltige Vermehrung der Stimmen für die Zentrumspartei schließlich eine hohe politische Bedeutung bekommen hatte. Was aber ihrer Partei zu stellen, sie haben es verstanden, die gutbezahlten Stellen
ist der beste Beweis für diese Erbitterung. Wer es gut mit dem 1 8 ausschließlich mit Soz aldemokraten zu besetzen, sie habe ial⸗ 16 ; Sro⸗ Vaterlande benn 18 Folge des Wahlkampfes nur beklagen. eine nationale Frage ist, das läßt sich nicht objektiv nach ein für allemal] demokratische Agitatoren in diesen 1 ten 8“ so n 8 8 Berlin, Freitag, den 1 März Die Verantwortung vor der Geschichte hat für alles dieses Unheil feststehenden Merkmalen, nach vergangenen Ereignissen beurteilen. fügung. Diesen Zustand müssen wir naturgemäß durch die Gesetz ——ᷓõ— —
der Reichskanzler. Wir aber, wirt Bengfa sabgeaeeers. Schwerkraft ein Streit zwischen einer Regierung und einer gehung so dald e möglich restiger. Wit baben Grund zur An e U 2 8 8 1 2 242 ¹ . . 3 4 8 ““ 1 8 vitet (ute Fvangelische gesetzgebenden Versammlung hat, und ob das nach außen hin, nament⸗ 58 8— 89 deer.ene8⸗ be 1u .“ Schluß aus der Ersten Beilage. b weiblichen Angestellten hat eine Petition um Regelung ihrer beginnen, daß ich eine Reihe von Einzelfragen beantworte, die an ondern auch Katholiken und Angehörige anderer Bekenntnisse zu⸗ lich in der Auffassung fremder Nationen, den Charakter einer nationalen Wie dem aber auch sein mag, wir müssen dahin wirken, daß bei de 1 “ G Ich E11 mich gerichtet worden sind. ee müssen. Wir werden fortfahren in der die 8 Frage annimmt oder nicht, welche Schwerkraft ein parlamentarischer öö“ der drei Gesetze Vorsorge getroffen wird, da öAbg. Dr. von Savigny (Zentr.) (zur Geschäftsordnung): Ich politik betrifft, so muß 6 Pebelachsr vor . 8 1 Meine Herien, es ist zunächst von verschiedenenen Herren Rednern gemeinsame Vaterland nach unserer Ueberzeugung effor ert, Rei as Beschluß für unser Ansehen und unsere Stellung dem Auslande gegen⸗ ersicherungseinrichtungen nicht mehr zu sozialdemokratischen Parteiik-x..— hoffe, daß der Herr Praͤsident unserem Redner, der an fünfter Stelle hoben werden. Die Anregungen disn Abg. Trinborn und die die Frage der Börsenreform erörtert worden. N “ ist unser politisches Recht — nicht nach den ünschen des Reichs⸗ uber ausüben kann, das läßt sich nicht nach Präjudizen beurteilen, das zwecken mißbraucht werden. Das ist eine absolut dringende Auf⸗ 1 zu Worte kommt, dieselbe Freiheit lassen wird, von der Sache ab⸗ Antwort des Ministers eben darüb kei befriedigenden 9 2 b “ kanzlers Stimmt unsere Ansicht mit den Auffassungen des Reichs⸗ 1 5 “ Sas thztn Faan. gabe von der Febßte Wichtigkeit. Man kann aber au ch sagen, daß zuschweifen. Antfacruß Der Ab 88 1 “ Fi dign den Sie haben aus den Erklärungen des Herrn Reichskanzlers im Reichs⸗ kanzlers überein, so kann uns dies nur recht sein. stimmt sie nicht kann man auch nicht na⸗ einer Quan⸗ rage beur eilen, nach das Zentrum in diesen Fragen einen überwiegenden Einfluß ausgeübt hat. Präsident von Kröcher: Das wird ganz darauf ankommen, Freund des Brfabigungsnachweises böd, schlieglich ein tage erfahren, daß der Herr Reichskanzler beabsichtigt, ein um⸗ überein, dann werden wir das zu tragen wissen. Das Ziel, das wir Millionen, sondern das kann man nur nach der allgemeinen jeweiligen Es hat hier eine Zentrumsnebenregierung, wenigstens der Sache nach, was der Redner an der fünften Stelle sagen wird. Feß damit nichts zu aügenachnt 2 war hat Malrewit be 8 1 üih fassendes Gesetz zur Reform des Bersenwesens einzubringen. Welche verfolgen und immer verfolgen werden, ist das Wohl des gemeinsamen politischen Lage entscheiden (sehr richtig! rechts und bei den National⸗ bestanden. Unsere ganze rasveeeg. ist von Zentrumseinflüssen in Inzwischen ist ein Antrag der Abgg. Trimborn (Zentr.) jetzt mit dem kleinen Besaͤhigungsnachweise Auch diesemr ba ich Form dieses Gesetz haben wird bin ich nicht in der L Ih “ Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen liberalen), und der Herr Reichskanzler war der Ansicht, daß die Ab⸗ “ g Rdencris alih 1b . eeeeg,den 8 und Genossen eingegangen, der zur Verkretung des kleinen Uund namens meiner Freunde nicht besonders freundli gegenübertreten. Wir .“ e bʒ 88 8 e ch 88 “ Amts, Wirklicher Geheimer Rat Dernburg: Die Erwiderung lehnung jener militärischen Forderung bei der gegenwärtigen politischen geleitet; sie wird hauptsächlich von politischen Wahlrück⸗ Pittgen, Kaufmannsstandes ie Bildung selständiger bee öu““ auf Grund meines eingehenden Studiums der Materie auf dem inzelnen, die Kolonialangelegenheiten betreffenden Be⸗ Lage allerdings eine solche war, die für unsere Stellung auch nach chten geleitet. Das Zentrum bekämpft die rheinisch⸗west⸗ etaillistenkammern anregt, denen speziell das Lehrlings⸗ erft sesgen, was er auf Grund der erm “ bc Aus⸗ Standpunkt, daß ein Teil der Bestimmungen des Börsengesetzes den des Vorredners behalte ich mir für ö Gelegen⸗ außen hin höchst bedenklich erschien (sehr richtig! links) und deshalb fälischen Arbeitgeber als seine entschiedensten politischen Gegner wesen, das Fachschulwesen, die Stellenvermittlung, das Ge⸗ bildung leisten kann. Und auch der vorhenen Meltter han erst Zweck, d sb füll Ult 8c t icht hat 1 2 r . nsgie vnt, ehasen merfang; ddlgh ö eine goße nationaleSchwerkraftbesaß. Bravolbei den Nationalliberalen,) Balas dan she Gerbietzn 1 118- s 6 sahtrum sen 2 8 dosentchäjte cesess die “ des C1. zeigen, ob er wirklich geeignet ist geehrlinge 18 unterweisen. viscet ““ 1 . b ahin führt, den Klassengegensatz zwischen Arbeitern un ewerbs überwiesen werden sollen; weiter wünschen ie Antrag⸗ Wenn ein Stiefel gut sitzt, so ist dies das, was das ö au aftlichen , w ch seinerzeit bei dem Reichskanzler zugetragen hat. Das ist der Grund gewesen, warum der Herr Reichskanzler Seiner BArbeitgebern stärker zu betonen, als es eine vernünftige Soziall teller, daß die ildun änni li g 88 b Pub kkum Verhältnisse eingewirkt hat. bin namentlich der Auffassung, da Ic wil, da es ichumeneine See BespreFung aehandet eit, Meatehn nchn duntendeund bem Bundesrat die Auflösung des Reichs. politik un sal, so beireiht enlche Ge castt der Soneclremetrate. vJ 8.nelsbighe icanfflbfe 111“ 111“ Behit gun achuas nelanah Ssen ⸗Peesen Verehohe Bankdikont und 88 18 n. , . 1 d „ 2 6 1 2 icht — nht. at 8 6 fand ernigen gewesen, die er von nrir Leret tags “ “ ““ Reichskanzl Men. assengegense üfte 8 CC“ “ ausbitdemg durchgemacht haben. . des einzelnen Lieferanten erfolgen. Die Heimarbeit hat uns ein er⸗ mindesten zurückzuführen sind auf die Bestimmungen des Börsengesetzes Wenn er andere von mir erbeten hätte, hätte er sie zweifellos von 1““ . der Herr Reichskanzler ist Zentrum allerdings nicht Trumpf. Wenn man in dieser steh Abg. Dr. Gerschel (fr. Volkep.; Bezüglich der Sonzalpolitik 1 Föegehen⸗ die Regierung het Prüfungen über den Terminhandel, während diese Bestimmungen nicht dazu Apberdem will ich noch auf die Bemerkungen bezüglich hat nicht aufzulssen, sondern der Bundesrat, so ist das staatzrechtlich Weise Stimmung bei den Arbeitern machen will, so hat uns doch die EEE1. Standpunkte, daß dis Schialpolitit nicht sich ꝛu Ge dösenechaften zusan werschlie s Ses, de Heimarbeiter geführt haben, die unlautere Spekulation zn beschränken⸗ Und ich 88 Sehjer urfckommene seheh d. IGö durchaus richtig. Aber wenn ein Staatsmann in leitender Stellung Geschichte warnende Beispiele gegeben So machte mmn kurz vor den Se EEE114““ “ helchihte auhetenigst wnr 1 L Uen ds “ daanc bin ferner der Ansicht, daß die jetzigen Bestimmungen des Gesetzes „m e n 2 1 5 3 . ¹ 1 8I B, — 1 1 1 8 . d „ . 2 Wese Seetee wnatiit t, mchrfe , irgend etwas gegen seinen Willen zu tun, Seiner dem 8 16 8 daa; die gesetz vonge Eechats öö 6 x Selbstzweck wird. Darin sehen wir eine Kulturaufgabe; über die die Oeffentlichkeit dahin gewirkt werden kann, daß die Löhne über das Terminregister nicht den Zweck erreicht haben, den oder auf ein Kommando. Am 20. September 1906, also lange vor gebende Vertretung des deu schen Volkes aufzul sen, so setzt der schuldig war, waren die 3 sllisnen Stimmen vom 16. Juni 8 Maßnahmen dafür kann man allerdings streiten, wir werden unsere erhöht werden, estats gerade bei der Heimarbeit. Die Gemeinden V sie haben erreichen sollen, sie sind auch nicht in der Lage diesem Wahlkampf, hat der Deutsche Flottenverein in einem mir vor⸗ leitende Staatsmann damit seine ganze politische Stellung und sein 1903. Wenn man heute die soziale Gesetzgebung nach den Wünschen Ansichten darüber weiter verfechten, wenn auch das Steuerrad müssen durch Gewährung der Triebkräfte die Arbeit erleichtern. gewesen, die Spekulation in einer an emessenen Weise zu be⸗ bos Hherkammando der Schutteusen echh ihimg mt aust Sgre Ce Kchtig! recht) und wenm nict sonstge schwer. der. Solialdemakrahte, ausbglenen S würde man dieseste scen an heeht. wanden ist. tesne befond “ hTö „Hetrne n e C.e. schränken. Wohl aber haben sie bahin geführt, daß über den dama d illi E14“ en es e eine besonderen Zwangsmaßregeln für ihren Be . 1 . Lreu u keieg Vorträge zu halten. wiegendste Seeass eine S. eeen s der Bundes⸗ eegeem machen. Dif h. hüüjonta Himmejanasanen Zühen der zam Schutze der Arbeitswilligen gegenüber dem “ kennen wir die Forderung des Abg. Trimborn als der Negzeit ent. Glauben in einer Weise gefährdet worden sind, die auf die vwest der Herero⸗ rat in solchen Fällen, wo nach dem esamtüberblick des leitenden 3 Streikender vorhanden sind; wir meinen, daß die bestehenden sprechend an, wenn, wir auch nach mancher Richtung verschiedener Dauer seitens der Gesetzgebung nicht wird geduldet werden nnen.
ständige, aufklärende Arbeit gewinnen. Wenn so auf die Arbeiter f 1 Ie ; Quade, soweit d ttentotten⸗ Staatsmannes wichtige nationale Interessen in Frage kommen, selbst⸗ Gesetze ausreichen, wohl aber muß von den on bestehend Meinung sind. Wir empfehlen auch das Genossenschaftswesen, aber 1 — “ Oberstleutnant Quade, soweit der Hottentotten chtig s Frag selbs ewirkt wird, wenn ihr Ventrauen Lauf die Zukunft der U Welsen, um Ausschreitungen zu 88 äö 8 alle solche Dinge können sich nur langsam untwickeln. Es wird oft (Sehr gut! links.) Meine Herren, was ich Ihnen hier sage über
krieg in Betracht komme, Hauptmann Salzer dazu geeignet sei. verständlich zu einem solchen Vorschlage stets seine Zustimm ben. 1 ü ütt d 6 — 1 1““ “ ag Dücer it worden, einen Vortrag zu halten, und es ist ü het er s 8g 8 — 88g ve 8. W “X““ ö 888 “ wubl⸗ gemacht werden. — Meine politischen Freunde halten den national⸗ absprechend über etwas gesprochen, wenn sich seine Erfolge nicht rasch meine persönliche Auffasung ist nichts Neues, denn der letzt: Entwurf ihm dazu vom Flottenverein ein Lokal in Leipzig angeboten worden. 3 ““ 8 1 wollende Gesetzgebung, die auch eine beruhigende E““ 8 iberalen Antrag wegen der Förderung der Handwerkskammern für sehr genug zeigen. Wir wollen ferner ebenfalls mehr tun für die Aus⸗ zum Börsengesetz, der dem Reichstage zugegangen ist, ist unter meiner Er hat darauf geantwortet: dieses Lokal paßt mir nicht. Infolge⸗ Staatsmannes fügen, der mit einem solchen politischen Kampf sein Wirkung haben würde gehen können. Aber alles auf einmal machen 8 1 und stimmen der Ueberweisung desselben an eine Kom⸗ bildung der Jugend, insbesondere der weiblichen. Mit dem System amtlichen Mitwirkung zu stande gekommen, und es ergibt sich varaus, dessen ist die Rede gar nicht gebelten ist e ganzes politisches Renommee aufs Spiel setzt. zu wollen, wäre taktisch verkehrt. Mit einem solchen Vorgehen würde I vö — Uncer Heideng wischen hcbe⸗ “ E“ 1“ hech 8 daß ich die Intentionen dieses Entwurfs in vollem Umfange gebilligt
ruieren, die gar ni alte ühren) wi 1 8— und nd nicht zu verkennen. Das kleine Handwer nt werden; nur ungsfortbi 2 kan Grund⸗ mfange Wahlaufruf aus einer Rede zu konstru n g gehalten Wie der Herr Reichtkanzler sein Programm durchführen] wird, man das Ziel der Gewinnung der Arbeiter doch nicht erreichen, ristiert z. B. 8 nicht mehr in Berlin; es gibt Lichlcheien, in lage für eine gedeihliche Ausbildung bilden. Im vorigen Jahre ver⸗ habe.
st. G . se Iüher E111“ Z Geamh besen h aufgelöst hat, und wie er sein Programm durch⸗ wenn man nicht dafür sorgt daß der Terrortemus der Sonlaldemo⸗ denen man z. nur Tische, andere, in denen man nur Stühle an⸗ trat der Minister mit Recht den Standpunkt, daß das Handwerk, Wenn ich von der Börsenreform zunächst auf die Frage der
und auf Wunsch aller derjenigen Kreise, welche sich für unsere fü 8 pj kratie gegen alle nicht sozialdemokratisch organisierten Arbeiter beseitigt 1 4 8 — g2 1R. 1 1— 18 fe wird, dos i hohen Hause vorgetragen hat, das] werde. Wir können aber auf absehbare Zeit mit einer solchen Vorlage Nach § 2 des Handelsgesetzes sind alle Betriebe in das sügh 8 möglich ist, auch künstlerisch ausgebildgr werden soll. Wer Mitttelstandspolitik übergehen darf, so möchte ich zunächst noch einmal
1 „Vorträge über das gehalten, was unsere 1 3 Kolonien interessieren rträg geh Handelsregister einzutragen, deren Umfang und kaufmännischer Ge⸗ sich gegen die Entwicklung der Fabriken an Stelle des Handwerks
ldaten betrifft, was sie für Erfolge erzielten usw. Das müssen Sie mit einiger Geduld abwarten. In wenigen Monaten 8 1 Ent 2 1““ 84 8 8 . Büshn edie en. “ sonst ihr Blut und ihr kann das nicht eschehen. Das Programm, das der Herr Reichs⸗ “ g Müchen in neir - s gcrsoh schäftsbetrieb es verlangen. Handwerk und fabrikmäßiger Betrieb wehren will, kämpft gegen Windmühlen; das Handwerk muß wieder auf den nationalliberalen Antrag wegen Unterstützung der Handwerks⸗ 8 Sprehepan e Stimmung im Reichg 24 eifel, dat sa nche k Betrieb G Betri hingeführt werden auf den Weg, den es früh hielt 81 Ich habe den Eindruck, daß dieser Entw
: . ung zur nicht zu denken ist. m b e. Angehee e. 1 b . „,m Leben nicht hin. Diese Reden sind nicht politischer Art, sie sind kanzler hier entwickelt hat, erfordert selbstverständlich den Zeitraum solche Gesetzgebung zur Zeit nicht 1 denken ist. Wir müssen vielmehr 5 in. 1 88 e “ Die großen Betriebe ingp⸗ kenbes 1 fan 85 Fefcha 8 e g er 1g ielt, G ammern eingehen. Ich habe den Eindruck, aß dieser Entwurf de en age eöcht⸗ 84. VFelencen Ie einer längeren politischen Entwicklung und vieler Sessionen. (Dho! durch energi Be Ges noraaniston dash Sedselnededesaanenhiac⸗ Beräge söndern Herseshe in vefne Cefetichae Rüchtntammnen 5 Massenaͤrtikeln wird es nniemals, mebr sanRerfsehn fünnen. ö“ auch nach dem Wahlkampf geda 84 88 1 tgegentreten, ebenso auch durch energische Anwendung derjen en Macht. f 1 2. önnen. diesem h ause zur empfohlen werden und ein dem⸗ des Vorredners anbetrifft, daß wegen des Abstrichs von ein paar und Lachen in der Mitte und bei den Sozialdemokraten.) Gewiß, b endse uas die jetzige Gesetzgebung bereits der Hie Macht. hüneh 8] paßt, sese Nufffst von Leuten unterstellt werden, LE111“ 1“ Tu“ b “ 3 ge ec x Millionen der Reichstag aufgelöst sei und daß das Zentrum bereit meine Herren, zweifeln Sie daran? Wir legen Ihnen ja in der Regel nittt , de Zreichsgerichts au Grund des §153 der Gewerbeordnung wie 1“ roßbetrieh verstehen. In allen Fabriken wird angestellt d Privatbeamten unterstü Femh Dhh 11“ 1 8 . gewesen sei, 2500 Mann vor dem Feinde zu genehmigen, und nur ver⸗ viel mehr Gesetze vor als Sie abfertigen. Wie viel Gesetze des Erpressungsparagraphen bietet die Möglichkeit, dem Terrorismus der “ eine handwerksmäßig betriebene Abteilung vorfinden, * ellten und Privatbeamten unf erstützen. Ob mit Gehilfen: Herren, für gerechtfertigt kann ich diesen Antrag nicht erachten. Daß fangte, bis zum 31. März sollten die Vorbereitungen getroffen sein, 8 8 . 8 8 Sonialdemokratie gegen die Arbeiter wie gegen die kleinen Gewerbe⸗ . B in der Maschinenindustrie und in der Lithographie “ “ 8 mir “ Hoffentlich die Handwerkskammern unterstützt werden sollen, soweit ein Bedürfnis um alle Truppen bis auf 2500 Mann zurückzuziehen, so ist über diese egen noch aus der vom num me. vorigen Session vor, treibenden Schranken zu seßen. Wenn die Regierung und alle ihre 1 85 bandwerksmäßig ausgebildet werden, so daß erchaffe 8 C Feehee dazu vorliegt, darüber sind wir uns einig. Sind denn aber die Frage in der Budgetkommission sehr breit verhandelt worden. Es die der Reichstag nicht imstande war, zu verabschieden! Organe von den bestehenden Mitteln ener isch Gebrauch machen, so können ddoavon sogar eine Befruchtung des Handwerks zu erwarten ist. Die angestellten zu en durch die Angliederung eines Fachausschusses 8 1z 1 “ ist dabei vollkommen klar gestellt, daß für jeden Mann vor dem Wenn wir Ihnen auch demnächst die Gesetzentwürfe vorlegen; deren serdieS vzialdemokratie wirksam berämpfen. Wir haben sehr I1““ “ venandger Seith ang ragten halte ich für über⸗ sh F 55 an die Eö“ Die öh ngigens Eesle⸗ “ 88 —“ oder unterstützt “ Feinde mindestens vier Mann zur Sicherung der Etappen, der 2 ver rz b 8 ffp se Hö 7 flüssig, über welche inge sollen sie peziell zu entscheiden haben? in a en Berufen müssen Gelegenheit erhalten, mit ihren Wung en iese Frage hat keiner der Herren hier er rtert, und keiner de Lazareite ufw. draußen sein müssen. Mehr als 2500 Mann Verabschiedung vha sehr viel 4 länger bei den eingehenden Be⸗ üsprecung unddie Höhtdeseese Rornels: “ Der Antrag Trimborn wünscht zur Hebung des kleinen Gewerbe⸗ gehbet haekhes b 8 Herr chaft der Sozialdemokratie in Herren hat den Nachweis geführt, daß der Handelsminister nicht da wollte das Zentrum auch nach dem 1. April nicht bewilligen. ratungen, die der Reichstag in seinen Kommissionen und im Plenum täglich liest, weiß, wie planmäßig dort darauf hingearbeitet wird, dah 8 standes die Einrichtung von Detaillistenkammern. Die schwersten den Seelle enkassen u die Krantenkaffen sind dadurch Geld oder nicht die Neigung gehabt hat, die Handwerkekammern in 888 Magg sUenane 8 8 g d--Hnr. unsere Eerichte als varteisch und die Arheiter als piel besser 8 gn “ Irschäftend afl tan Geschäht “ 1 brfüllen Polits gege wgeden, si nüfsen aher bik er“sgen⸗ der Verfolgung ihrer Ziele zu unterstützen. Einer der Hetre kommando noch der erstkommandierende draußen, noch der Im ü 1 . .“ a re Geschäfte n aufmännisch und ordnungs⸗ eh. ä. 8 b 8 28 , Gouverneur bereit erklären, den Aufstand zu Ende zu bringen. lich gn Peag faa- E“ PÄ sch “ 8. “ e6 1“ gemäß betreiben. Ich erinnere an den Ausspruch Rudolph Hertzogs, Feiczers .“ Antrag Trimborn Hee. so ist es im Grunde Redner — ich glaube, es war der Herr Abg. Dr. Schröder — „ die als in dem jetzt Gersonschen Hause der Kaiserbasar errichtet wurde; ganz gleichgültig, wem die Priorität vieses Gedankens gebührt; daß hat sich auf eine Statistik berufen, die ihm seitens der
Nach dem Antrag Ablaß wurde — und das ist der Unterschied — ; Trimborn nichts anderes als Schrittmacher der Sozial⸗ 5gf 1 vgB be 3 ich sition, . V gegen die Sozialdemokratie ergänzt werden muß durch eine energische, Ivn den Detaillistenaus üss n. den die . s .aͤuch sonst eine Vertretung in der Handelskammer, wenn sie wollen. Statistik kann doch nur aus den Etats bestanden haben, und dat, geikan se ern ehe ea e ne n 888 Dene fen h ö hat man diesem Programm zugestimmt. Der Zwiespalt der Mei⸗ kräftige Mittelstandspolitik. 12 (Sevr 1 e H I1“ 8 “ Ne abkerheierggensten Efemenie Wir haben mit der Errichtung eines besonderen dawfchufse in der aus den Etats ergibt sich allerdings, daß die Handwerkskammern die 8 äb F nach d trumsantrag das at b nungen liegt nur darin, daß ein Teil der Herren Redner, der Herr einer Form, die zu Mißverständnissen An aß gibt, darüber gesagt; mmittleren und des kleinen Gewerbes und zuletzt wird sich der Aus⸗ Handelskammer für die Angelegenbeiten der Detaillisten gute Erfahrungen Mittel, die ihnen aus ihrem Besteuerungsrecht zufließ in all gälesecrheit 8 aaehia 8. gw. Abg. von Paver und der Herr Abg. Gröber, glaubt, der Weng wir für die Näbtülsang inben. W“ wfr auch eeg 1 spruch Alexander Meyers bewahrheiten, daß der eine vom andern Pmache x. Arbrag den Hetainisrer an ne R die 8e des 8 Linie für Vebweetnns Ueegtin etena. t 1 bm. A b 1 n Mi . Ja, we e 1 8 ird, ortbilvungsschulwesens zuweist, so greift er in die Aufgaben d t 1 9 bei Maßnahmen, für welche nach der Verfassung die verbürdeten Re⸗ Herr Reichskanzler werde mit den Parteien, auf die er sich der ganzen Arbeiterfürsorge abwarten 88 bis man 2 Fürsorge für 1“ 1Fte nieNanse sa bi. “ “ und der eee 5 Ebenso t ö vsge “ müssen, und daß sie für andere Zwecke keine Mittel übrig haben. o würde das ein schwerer Fehler sein. Die unterscheidet die Lehrlingsausbildung im Handwerk und die im Kauf⸗ seine Lehrlingszeit hinter sich hat, sich durch eine Prüfung ausweisen Aber sie beweisen nicht, daß sie für solche Zwecke Mittel von mir
siärungen NNae ncogen! Das konnten die Regierungen bei Ausführung seines Programms stütze will — Parteien, den Mittelstand kommt, 1 . die in ihren Grundanschauungen auf Grund langer geschicht⸗ Mittelstandspolitik ist mindestens so aktuell, wie die Arbeiter⸗ hnenhande nicht genug. Der Handwerker muß gewisse Fertigkeiten muß, um im Leben wirken zu können. Ich hctren o üsne Pruͤfung in erbeten und sie nicht erhalten daten. Unter diesen Um⸗
Staatsminister, Staatssekretär des Innern Dr. Graf von licher E twicklung bisher allerdings wesentli auseinandergi 2JVfäürsorge, und wenn man ste nicht beide zugleich durchführen kann, 1 d gut egßild bei f F meinem Leben gemacht, ich bedauere das, aber der Kollege Dr. Gerschel 8 —„ 8 5 her bnd dings wesentlich auseinandergingen -, muß man zuerst für den Miltelstand sorgen⸗ Ich hoffe, daß auchium Ferrigfeiten 9 üaushendent beim Kauseang, ensaae; “ sst Jurist, er hätte also eigentlich auch keine Handelslehrlinge chs. ständen muß ich es nach wie vor für unzweckmäßig erachten,
Posadowsky⸗Wehner: die in Aussicht gestellte Gesetzgebung nicht durchführen können. Meine 1 1 G 3 Reichsamt des Innern ein rascheres Tempo dafür eingeschlagen 8 änni bilden dürfen. Dieser Weg führt zur Unfreiheit, zu einer zunft⸗ den Handwerkskammern von vornherein bestimmte Beträge zu über⸗ Meine Herren! Es sind heute heftige Angriffe gegen das politische Herren, darüber wollen wir die Zukunft entscheiden lassen und wir r. Bisher hat sich dis 2vHH Innern nach dieser 9 E11u1“ 1Sfiss EEEE1 mäßigen Gestaltung unseres ganzen Lebens. Ich halte diesen Mreagc weisen. Meine Herren, das würde mit der Tradition unserer Finanz⸗ Programm erhoben worden, welches der Herr Reichskanzler während wollen hoffen, daß es dem Geschick des leitenden Staatsmannes ge⸗ Richtung retardierend verhalten. Es hat lange gedauert, bis wir den Wind um die Nase weben lassen. Prüfungsausschüsse bei der 2ch a. für typisch und spreche deshalb mit Energie dagegen. Es wäre ein politik brechen. Wir haben verschiedene Korporationen mit Selbst⸗
der Wahl und bei seinen letzten R den hier in di li wird, in absehbarer eit sein politisches Pro m mit Befähigungsnachweis im Baugewerbe und die Zusage des kleinen zbild lte ich ebenfalls fü t Unglück, wenn wir auf diesem Wege noch einen Schritt weitergehen . 4 15 s tten Reden hier in diesem hohen Hause lingen wir n abseh Zeit sein politisches Programm mit Ihrer Befähigungsnachweises überhaupt erlangt haben; bis vor kurzem . 51 ee gen üE. “ Veraraiter woflten; Dem Antrag Bachmann können wir zustimmen. Im übrigen besteuerungsrecht, bei denen wir uns vollständig im klaren sind, daß
aufgestellt hat. Der Herr Reichskanzler ist durch anderweitige Ge⸗- Unterstützung auch zu verwirklichen. (Bravo! links. verhielt sich das Reichsamt des Innern dagegen ablehnend. 2 es: ir s 1l e die Aufgaben, die ihnen von Anfang an ge tellt wurden, und die
schäfte behindert, heute und morgen im hohen Hause anwesend zu Hierauf wird Vertagung beschlossen. Handelsminister wird das treibende Element dem Reich. Einkaufsgenchensche ften e. nur dn Fracelgsmenfaseaegäahe bast, 8e⸗ 1— 68 bel⸗ 8 Laufe 8s Jahre immer mehr 8 8 aus eigenen Mitteln
sein. Ich bin aber fest überzeugt, daß er gegenüber diesen umfang⸗ Persönlich erwiderte der “ jaamt des Innern Feden, — “ her vemes een. äartikel kann si eine Genossenschaft nicht auf Lager legen, weil sie demokratischen Arbeiter gegen die nicht sozialdemokratischen, und nicht erfüllen können. Es ist doch aber eine selbstverständliche For⸗
reichen Auseinandersetzungen des Herrn Abg. Gröber die erste sich ihm Abg. Dr. Spahn (Zentr.) dem Kolonialdirektor, daß es ihm in erster Ueber den ” 8 ““ 1n- —e. Dir Ante⸗ ZIu“ bald unverkäuflich werden. Die Lieferanten liefern auch nicht gern an er wünschte gesetzgeberische Maßnahmen dagegen. Dem Terrorismus, derung, daß die Unterstützung solcher Korporationen durch den Staat darbietende Gelegenheit benutzen wird, um auf dieselben zu antworten Linie darauf angekommen sei, über das Uebereinkommen in der Togo⸗ manach e g dü 94 igstens noch der A sreif Füescht die Genossenschaften, weil sie fürchten, daß diese den Vorteil dem der sehr bedauerlich ist stehen wir ebenso gegenüber wie 8 9. 1.
8 II; F. — hNangelegenheit Genaues zu erfahren. Dazu hätte aber der Aktenauszug des Abg. Trimborn be ere us noch der Ausretfung, vie eich ublikum zuwenden, den sonst die kleinen Gewerbetreibenden haben. Herr Malkewitz, wir wollen, daß jeder friedlich seiner Arbeit erst eintritt, wenn das Bedürfnis einer Unterstützung nachgewiesen
heut 216 8 8 3 “ 8 vtaeneen k ser Inr 10 Sahr Epren. 8 herr aeden ammenben nn fe vfel 9 England kennt man 8 eordnetes Lehrlingswesen wie bei uns nachgehen kann, aber wir wollen nicht neue gesetzgeberische wird. Daß der Staat vorweg Korporationen mit Selbstbestenerungs⸗
üaens e serssh orbehaltlich der späteren Ausführungen des Von den Abgg. Bassermann und Genossen ist eine Inter⸗ Spreu . Der Zentrumsantrag betreffs der Baukontrolleure im Uesbeng. 885 die jungen 2 18 Befähigung in ö .8- bbe vdh. 8 recht Mittel überweist, ohne daß ihm gesagt wird, wozu die Mittel
pellation über den Stand der gesetzgeberischen Vorarbeiten für Baugewerbe hat die größten Bedenken und den schwersten Widerspruch andere Stellungen gebracht. Aehnlich istees in merika. Die Er. Reichskanzler hat vorgestern gemabhnt, nicht nervös zu wwerden, das ist verwendet werden sollen, und ohne daß das Bedürfnis einer derartigen
Der Herr Abgeordnete stellte es zuerst so dar, als ob die R 1 d Der klei 8 fahrungen mit den welblichen Handlungsgehilfen sind bei uns keine gemahnt, ne 3 rden; das 8 — “]
. ie Reform der Strafprozeßordnung eingegangen. in den beteiligten Kreisen gefunden. er kleine Kaufmann leidet schlechten, so daß wir uns fragen müssen, ob unse Lehrlings durchaus angezeigt dieser Terrorismus ist ein Uebergangsstadium das Verwendung nachgewiesen ist, das ist noch nie dagewesen. Aus diesen
die Auflösung des Reichstags erfolgt wäre wegen des Die⸗ Schluß gegen 6 ¼ Uhr. Nächsie Sitzung Freitag 1 Uhr. am meisten unter der unreellen Konkurrenz, unter den Wanderlagern ausbildung von mehreren Jahren gicht überlebt — Es 5 88 sich mit der Zeit erheblich abschwächen wird. Aber auf anderen Ge⸗ prinzipiellen Gründen muß ich mich gegen diesen Antrag auf das
positivs, das das Zentrum vorgeschlagen hatte, eines Dispositivs, (Fortsetzung der ersten Beratung des Etats.) und großen Warenhäͤusern, g29 denn g-een 8. Handelsvoet 8¼ hegen zaß alle Befürchtungen der Uiberalen Partei deT. . bieten ist die Gesetzgebung nicht ausreichend, z. B. bezüglich der Ge⸗ heftigste wehren, so gern ich bereit bin, im weitgehendsten Maße an
das sich sachlich kaum unterschieden habe von dem Antrage 8 8 müssen wir prüfen, ob wir n urch eigene gesetzgeberische Ma neuen Handelsverträge nicht eingetroffen seien, daß vielmehr werkschaften. Wir wünschen, daß nicht nur den christlichen, sondern mich herantretenden Wünschen auf Unterstützung zu entsprechen.
Ablaß. Der stellvertretende Herr Kolonialdirektor hat indes 1.1A4“ 1“ 5 1 bae 8 . “ 6“ beugen können, und wir müssen die Politik der Reichsbank⸗ Handel 3 8 beschied 2 W se I d i laube ich, seitens d Abg. Schroeder
8 6 1 1“ 1 2 Handelskammern wegen der Befürchtung, daß unsere Industrie in das eschieden sein möge. enn die hemmenden Gesetze auf dem Es ist dann, glaube ich, seitens des Herrn Abg. Schroeder noch⸗ bereits meines Erachtens zutreffend nachgewiesen, daß es sich nicht bloososßo Preußischer Landtag. verwaltung einer näheren Prüfung unterziehen. Sess * auch durch 8 Ausland abwandern oder dort Filialen errichten könne, befragt. Dieser Gebiete der Konlicionsfrelbeit beseitigt sind, werden wir solchen mals auf die ungleich höheren Summen hingewiesen worden, die die um den Wortlaut des Dispositivs handelte, sondern auch um den Ab⸗ Haus der Abgeordneten. entsprechende Aenderung des Börsengesetzes we gehen ich 1. EFrlaß hat lebhafte Beunruhigung in den Handelskreisen erzeugt. Man terroristischen Ausschreitungen wirksam entgegentreten können. Landwirtschaftskammern erhalten, im Vergleich zu demjenigen, was strich von bestimmten Summen; der Herr Abg. Gröber hat das am 3 Handelekreise entgegenkommen wollten, so ist das doch sicher kein Grun at Pefürchtet, daß Bestrebungen im Gange seien, nachdem man er⸗ Wir müssen alle gemeinsam dahin wirken, daß die freien Tarife 9 8g⸗ b jenigen,
2 22. Sitzung vom 28. Februar 1907, Vormittags 11 U. nicht das zu tun, was eine verständige Finanzpolitik von uns verlang 1g 3 ehr di I ss ’ Arbei die Handwerkskammern bekommen. Ich habe mir schon gestern er⸗ Schl Red t 1 2 g 907, Vormittags hr. b b be, vaß der Patient es vertragen k . . mehr und mehr die Grundlage des Verhältnisses zwischen Arbeitgebern m cluß seiner Rede ja selbft zugestanden Das Zentrum muß im allgemeinen in der Zoll. und Handelspolitik die 85 49 en enaenspsshe 28 verteögen kegn , aügt b und Arbeitnehmern werden. Das ist ein sozialpolitisches Ziel, laubt, darauf aufmerksam zu machen, daß man einen derartigen Ver⸗
Der Herr Abgeordnete hat gefragt: Wie kann man gegenüber (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Bahnen weiter verfolgen, die es bisher verfolgt hat, und im Intere f Li Mi rris 4* 8 2 V 2 8 f die Handelsverträge erst 7 Monate in Kraft waren. Die Hoch⸗ nach dem wir in erster Linie streben. Ich bitte den Minister, gleich nicht anstellen kann, weil durch die Etats der Landwirxschafts⸗ einer Partei, die sich unzweifelhaft bei einer Reihe von Gelegenheiten Das Haus setzt die e. Beratung des Staatshaus⸗ seiner Selbsterhaltung auch Mittelstandspolitik treiben, nicht um des 6 onjunktur bestand schon vor dem Inkrafttreten der Handels⸗ soweit sein Einfluß geht, nach dieser Richtung sich zu bemühen. kammern fast sämtliche Staatemittel gehen, die der Staat für die
hohe patriotische Verdienste erworben hat, indem sie fü „J[haltsetats für das Rechnungs Hankes willen, sondern in seinem einenen Interesse. Daas ve Wir stehen der konservativen und liberalen Paarung sehr kühl gegen⸗ 1 n üis sar grobe e ch gsjahr 1907 im Etat der es tun, wenn es auch nicht mehr, wie bisher, un⸗ “ öe . ö“ über und wollen abwarten, was daraus Panr 1. dlles Zwecke der Förderung des landwirtschaftlichen Gewerbes zur Verfügung
regeln der Landesverteidigung stimmte, wie kann man einer solchen Handels⸗ und Gewerbeverwaltung bei dem Titel der 8 d ie S i necenk 6 b an; inisers“ ntbehrlich ist, sondern aufhören muß, den Druck auf unsere 8 unterstützen, wenn sich die Regierun mit liberalem Geist erfüllt. zur Verwendung in den Provinzen stellt. Ganz anders liegt die Sache Partei gegenüber, wenn sie einmal ein paar Millionen ablehnt, einen dauernden Ausgaben „Gehalt des Ministers fort, zu dem die Politik auszuüben, dem wir zeirweise unterlagen. Ich hoffe, 8 vfegfach 8 R.;⸗ beS en hecens 672 Pebt ns dh- für Handel 88 1n Delbrück: auf dem Gebiete, das 8 ““ zu beackern haben. Dort
ampf a d dij , im Bericht über die 21. Sitzung mitgeteilten Anträge der Abgg. 5 dem Uebermut ent 8 1 1b — . pf anfangen und diesen Kampf zur Ursache der Auflösung des g g. daß das Zentrum dem Uebermut en sagen wird, von dem es Handelsverträge übersehen kann Die Errichtung von Filialen im Ich glaube, es sind inzwischen Redner aller Parteien in der gehen außerordentlich hohe Beträge kerelts für die von den Hand⸗
Reichstags machen? Mei 8 Relcht Bachmann (nl.) und Genossen un der Abgg. Brütt (freikons.), bisber geleitet war. Noch ist der Uebermut nicht ganz beseitigt. Ein 1 - eine Herren, ich will dem Herrn Reichekangler( Schulze⸗Pelkum (kons.) und Dr. von Savigny (Zentr.), klassisches Beispiel solchen Uebermuts ist der Antrag Trimborn, durch 5 Auslandf ag ö“ s,Mlöhlic, aengctn vrehP gwse ne Generaldebatte zum Wort gekommen, und es ist bei dem dauernd werkskammern zu fördernden Zwecke auf anderen Wegen in die Pro⸗
8 nicht vorgreifen; ich glaube aber, solche Dinge entwickeln sich doch betreffe 5 e b 1 zs psvchologisch tiefer (sehr richtig! rechts und bei den Liberalen), und verefes, höhmig vazdekisnaas “ -.See- v- Fnßunf in der gernaheneezder — nehsamten Dinge treten auch nicht sofort an das Tageslicht; dazu ist der anwachsenden Material vielleicht ein berechtigter Wunsch meinerseits, vinzen, zum Teil gehen sie an die Gewerbevereine, zum allergrößten für die Auflösung war die Ablehnung dieser Forderung nach der Auf⸗ zessionszwang für Han Betrieb a ezi besen Foß⸗ haben, zu ersetzen und die von uns mit großer Mehrheit abgelebnten e5 gte n 888 2 Fyekulars igt 1ö1“X“ J“ hnnes, die an mch eestelc a8b vn 8e 8⸗ 3 ““ assung des Herrn Reichskanzlers vielleicht nur die letzte Ursache. wirtsch 1 * Forderungen des Zentrums, die eine Grundlage des Kompromisses 4 Erst 88 1736 al 819. 85 16.. ena⸗ meg. ge. worden sind. S. * e hrraa u“ ₰ 8 4 n die Hand genommen haben.
ten, vorliegen. (Sehr richtig! rechts und bei den Lberalen.) Nach dem Abg. Dr. Schröder (nl.), über dessen Au waren, durch Reichsgesetz einzuführen. Das Urteil der Kitglieder 1 1 Ich hab s den Ausfüh der Herren Redner die heute 1 g. Pr. —“), 8⸗ C Wirkungen die neuen Handelsverträge und der neue Zolltarif gehabt h habe aus den Ausführungen rren Redner,
) ss dieses Hauses, die an dem Kompromiß mitgewirkt haben, über dieses Vor⸗ 1 ” instweilen sind unsere Befürchtungen noch nicht : aber gesprochen haben, den Eindruck gewonnen, daß eine gewisse Enttäuschung Aber da der Vergleich mit den Landwirtschaftskammern noch ein⸗
Es ist gesagt worden, man hätte diese Ablehnung im Wahl⸗ führungen bereits in der estrigen Nummer d. Bl. bericht kampf als eine nationale Frage behandelt, und der Herr Abg. 8 worden ist, erhält das Word 8 89* geben sgrece id nicht a, ach, shdelan Paarzng Fser 82g 1 o viel ist schon sicher, daß große Sch diängen eingetreten sind. darüber besteht, daß ich mich auf dem Gebiete der hohen Politik, mal wieder aufgenommen ist, so möchte ich einmal folgende Zahlen fragt: Was ist eine nationale Frage? — und hat sich hierbei auf Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons.): Ich i Seiten die Belastung nicht zu stark machen. Es find Pereits Zweigniederlassungen verschiedenen Branchen in auf dem Gebiete der Reichspolitik in meinen gestrigen Reden angeben, die beweisen, wieviel bereits auch für die von den Handwerks⸗
Vorga d 2 8 1 würde es für einen großer Fehler halten, wenn man die Landräte aehe 8. it abfind üss Wü Rußland, Oesterreich usw. in Vorbereitung oder in Erwägung ge⸗ a 8 üs Vorgänge aus der parlamentarischen Vergangenheit des Reichstags, von der Teilnahme an den Geschäften der Arbeit Lir werden uns damit abfinden müssen, auch manche ünsche der pogen. Solche Verschiebungen werden sich notwendig vollziehen nicht ausgiebiger geäußert habe, als es der Fall gewesen ist. kammern ju foͤrdernden Zwecke an Staatsmitteln flüssig gemacht und berufen, in denen größere Abstriche an Gesetzesvorlagen zu Gunsten ausschlösse. Wenn die Landräte oder irgend 8 “ binben r n II e. müssen und sich besonders bemerkbar machen, wenn die Hochkonjunktur Auch heute hat ein Teil der Redner sich sehr weitläufig verwendet wird. Ich habe mir hier für eine Anzahl von Handwerks⸗ 1 8 Landesverteidigung gemacht wurden, ohne daß diese Abstriche zum sebönne, 82 d dieser Geschäfte betraut Lage sein, auch vom Reiche aus eine sorgsame und im preußischen geschwundegzig. sterb (frs. Vgg.): Ich hoffe, daß di sch auf Gebieten bewegt, die nicht unmittelbar zu meinem Refsort ge⸗ kammerbeürken eine Zusammenstelung d.e X“X“ usgangspunkt einer Auflösung gemacht find. Er hat auch darauf ee, da wag den “ bat. 17 nh⸗ der 1.ö. Interesse liegende Handels⸗ und Gewerbepolitik zu kraiben. Schäribengen im Pzefegmesen F zeiche 12 8. ö“ hören, in denen ich zum mindesten nicht der bestimmende Minister bin. Staatsmittel, die aufgewandt werden für gewerbliche Fortbildungk⸗ hingewiesen, daß seinerzeit von der Mehrheit des preußischen Ab⸗! kräften gegeben hat, das zur Bewältigung 1- 1g Aibeben (Schiaß in der Zweiten Beil Glauben wieder örserm werden, die durch die Gesetzggebung der Ich widerstehe aber trotzdem zunächst der Versuchung, auf diese allge⸗ schulen, für Innungs⸗ und Vereinsschulen, für Handwerker⸗ und 111“ “ 8 “ 1 8 laß in der Zweiten Beilage.) b letzten Jahre schwer geschädigt sind. Der kaufmännische Verband meinen Betrachtungen einzugehen, und möchte meine Tätigkeit damit] Kunstgewerbeschulen, für Baugewe sschul , niedere Maschinenbau-⸗
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8 “ 8 Fnahmen der allm scharfen Spannung des Weltmarktes vo 88 eine Hochkonjunktur vorhanden sei. Der Finanzminister bat die auch den Hirsch⸗Dunckerschen Gewerkvereinen eine volle Entwicklung
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