8 “ 1 8 8 8. S Bö 8 8 o111A1A1“”“; 8 38 EEEE11“ 2 8 1 EEEE““ 4 “ 99 8 8 EEEE1A“ 5* ZZ1e““ EE1““ 111““ 1e“ 1 85 11“*“ 1 5 888 8 5 8 * 8 „ munaldienst gestanden hat, so gehen wir bei seinem Uebertritt in] dienste zugebracht hat, und gleichwohl findet die Kürzung der Militär⸗] bekam sie den Bescheid, daß dieser Bitte wegen Erschöpfung der Zöhung ihres Witwengeldes wird nach dem Kommissionsantrag Metalle und Waren daraus und hiervon namentlich Eisen und Eisen⸗ Aus Reichen bach in Schlesien wird dem „W. T. B.“ telegraphiert vh an. - . itch. t. durchaus penston bei späterem Eintritt in den Dienst nicht nur des Reichs oder nicht stattgegeben werden konne. Das ist eine beschämende düfschane 2 Regierung als Material überwiesen. kegterungen zurück, während chemische und pharmateutische Erzeugnifee Der Verband der Tertllarbeiker hat gestern abend veaenvülhe t mit der Anrech dieser Zei ch p sp so d d8 ieess hee. Nee sn⸗ b eiang de e c geran düns “ ver Preaben 8 mäglic sein. Her Die Kapitel „Allgemeine Fonds“, „Evangelischer “ .Sg Srundsthfs⸗ Säuren 5 sammlung beschlossen, in eine Lohnbewegung einzutreten. Wie der a r, „ 8 „ 8 2 8 1 . 2 8 , 4 a 3 4. hältnife, ohne daß ein Bedürfnis im einzelnen Falle vorliegt, anderen in unserem Entwurf genannten Institute statt. Nirgends ist sich um 7000 Witwen; der Fonds müßte mindestens verdophele dondel hfrchie hönin 1 68 8 189 e. haaac 1ee Ausfalle: 8 C“ ET“ sich diese Lohnbewegung über gan die im kommunalen Dienste zugebrachte Zeit anzurechnen, dazu vermag also aus der Kürzungsbestimmung die Konsequenz gezogen, daß die Geheimer Oberregierungsrat Altmann: Es ist doch überraschend gelis lische Geistliche und Kir chen“ Aüt tholische Hafer, Mais, natürlicher phosphorsaurer Kalk, Eisenerze, Stein⸗ n Hamburg haben, wie „W. T. B.“ meldet, die Kohlen⸗ ich ein sachliches Bedürfnis nicht anzuerkennen; es würde das dem im Kommunaldienste zugebrachte Zeit angerechnet werden muß, be Hers bg. geccho muder er8or ebracgten Seleet de Fonds Feathage und Kirchen“ werden ohne Hebatte venn ce ilee Fenterahe “ 1e u. 6 arbeiter sowie die Schiffer und Decksleute in ihren Mit⸗ Prinzip der Staatspension widersprechen, die einen Entgelt für dem sondern es ist deren Anrechnung in jedem Falle der ““ in dem erwähnten Fal Keharfech daß jene Witwe im ganzen mit ondenc Zu dem Kapitel, Provinzial⸗Schulkollegien bemerkt, wurden mehr sossile Brennloffen nach dem Auskend abzese “ voügfe vrschlggen nürair “ 1 Z Staat geleistete Dienste darstellt. Dabei kommt prinzipiell noch stimmung bezw. bei der Kommune der besonderen Vereinbarung über⸗ Unterstützungen zusammen über 400 ℳ bekam. Die Fentralinstan hat sich Abg. Dippe (nl.): Im vergangenen Jahre hat der Magistrat besonders weniger Erzeugnisse der Land⸗ und Forstwirtschaft, chemische sind mit dem Dampfer „Lincoln“ wiederum 200 Arbeiter von Eng⸗ hinzu, daß eine solche Bestimmung durchaus abweichen würde von lassen. vhe berubh “ Uacgerstügung bewilligt. von Naumburg a. S. an, das Provinzialschulkollegium in Magde⸗ und pharmazeutische Erzeugnisse. land eingetroffen. Die Zahl der im Hafen liegenden Dampfer ist seit unserer bisherigen Gesetzgebung, sowohl in Preußen wie auch im Ich kann nur dringend bitten, keine Disparität in die Pensions⸗ fücume steden deele Uiese .eerse. durchs cnitktich zur Ver⸗ burg Berichte über zwei Lehrer, einen Professor an dem Dom,. “ verhestern etwas geringer geworden und beträgt 223. — Zu der Reich. Im Kommunalbeamtengesetz heißt es in § 12: „Als pensions⸗ gesetzgebung einzuführen, sondern es bei der Vorlage belassen zu 8 sollen aber Erhebungen darüber gepflogen werden, o deser 08 gpmnaftum „Eeglebe. 8 besde Stadtverordnete Ergehnisse der Erntestatistik für das Jahr 1906 8 8 ng 8 Hümpfrger “ daß g Hafenarbeiter sich fähige Dienstzeit wird, unbeschadet der über die Anrechnuug der wollen. nicht noch weiter verstärkt 8.ee; he ei 8 Pereseg.; ngficher i ges ar 1 8 ““ “ EEEE“ e Fäe. e . Fhog, des v Militärdienstzeit usw. geltenden Bestimmungen nur die Zeit gerechnet, Freiherr von Manteuffel: Eine solche Disparität tritt doch 1 Sees.e ⸗ 18 sfr⸗ denghn s. Fchm ergeben sich Hleines formales Versehen vorgehalten wurde. Beide Herren waren vor In dem ersten „Vierteljahrsheft zur Statistik des Deutschen einzutreten, aber keine Antwort erhalten hätten, bemerkt der welche der Beamte in dem Dienste der betreffenden Gemeinde zuge⸗ kaum ein, weder bei den ständischen Instituten, noch bei den Kommunen. eine rückwirkende Kraft nicht daben 888 chen können. Ich ce⸗ ktengelder 2 Jahren in die Stadtverordnetenversammlung gewählt und hatten Reichs⸗, Jahrgang 1907, werden die Ergebnisse der Erntestatistik für] Verein der Hamburger Reeder in einer S Erklärung, bracht hat.“ Ganz mit Recht ist man dabei von dem Stand⸗ Jedenfalls empfinden die betreffenden Beamten die Schwierigkeiten, ch der Zeit, wo wir in der Unterrichtekommision do mich vom Provinzialschulkollegium die Genehmigung zur Annahme des Mandats das Jahr 1906 mitgeteilt und besprochen. daß die Unternehmer unter keinen Umständen in Verhandlungen ein⸗ ra 8 3 welche jetzt wegen der Anrechnung des Kommunaldienstes bestehen, noch der c8 821 n einer Lehrer⸗ uf 6 Jahre erhalten; dann waren sie ausgelost und wieder gewählt worden. Geerntet wurden im Jahre 1906: treten können, solange nicht die Schauerleute ihren eschluß, punkte ausgegangen, daß die Gemeinde nur die im Dienste sehr bitter, und warum soll man ihnen diese Schwierigkeiten über⸗ witwe die Petition erhielten, sie möchte doch die 250 ℳ erlangen. Jeden⸗ Aus Unkenntnis versäumten sie, nochmals die Genehmigung der vor⸗ im ganzen vom Hektar den vereinbarten Lohntarif ohne Kündigung zu brechen, der Ferzfhhd⸗ mocheset: Zetk. Fechäseszen het is 586 0868“ 11““ nn 8 dücwagung bcgen n u Fhns calce nüir gesetzten Behörde zu erbitten. Der Professor soll allerdings auf seine onnen swwwenigstens insoweit wieder gut machen, daß sie diesen Beschluß 8 will sie darüber hinausgehen, besonderer Vereinbarungen im BBeamten, der Sekretäre usw. ist das Richtigere, den Antrag an⸗ 1 vngfen “ rrzell vt. 8n 82 äönliche Fäl ung nicht Anfrage die Antwort erhalten haben, daß ein nochmal ges Gesuch an Winterweizen .. . . .. L“ in aller Form wieder aufheben. Dann lägen keine Be. einzelnen Falle darüber bedarf, ob die Gemeinde die im Staats⸗ zunehmen. der Abg. Eickhoff angeführt hat. Wir kennen ja alle die 8 . sie darum nicht nötig sek. Der Professor nahm in der Stadtverordneten⸗ „ Sommerweizen 8 2,02 denken mehr vor, mit einem Ausschuß der Arbeiter in Verhandlungen z „ 8 1“ 1 ö g. „ang . große Not und versammlung eine hervorragende Stellung ein, aber er war dem P11“*“ 1 1,43 einzutreten. — Der Hafenbetriebsverein hofft, innerhalb einer Woche dienste zugebrachte Zeit mit anrechnen will oder nicht. Auch das neue Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: die Teuerungsverhältnisse, unter denen diese armen Witwenihr Leben risten Magistrat in dieser Stellung unbequem geworden. Auf di Winterroggen 1,59 6000 Arbeitswillige zur Verfügun hab Es dürfe darauf Offizierpensionsgesetz bestimmt nur: „Die im Zivildienste des Reichs Ich habe mich vorher dielleicht nicht genügend deutlich 1“ 8 esexen 3 te han sich ig “ sene Uäbäten Berichte antwortete nicht” das Provinzialschuftollegiuer⸗ „ Sommerroggen 1,18 rechnet werden, daß dann die kuherff beklagenswerten ö sc und eines Bundesstaats zugebrachte Zeit wird angerechnet.“ Es ist drückt: ich habe nicht sagen wollen, daß eine Disparität gegenüber Alter aber, wenn sie krank und siech werden, steigert sich ne sondern dessen Vorsitzender in einem Schreiben an den Direktor des oo“ 1,89 Betrieb bald wieder behoben werden. 1“ also auch da lediglich vom Zivildienst des Reichs oder eines Staates dem bisher für die Zivilbeamten tatsächlich bestehenden Zustande ein⸗ ihre Hilfsbedürftigkeit, und sie sind zu größeren Ausgaben genwunae Domvmnästums, .““ Fenufiusegt wurde, 5 der iofefsge sein ’ . 116“ 15 8 die Rede, nicht aber Kommunaldienst. Wenn wir durch die Vorlage treten würde; denn auch jetzt schon erfolgt ja dort, wo ein Bedürfnis Ich schließe mich dem Wunsche des Abg. Eickhoff durchaus an, daß Stadtgerrdru 8 vedithe 1 r eia 8 u“ zunsch 2 ö 42 989 603 V Wohlfah rtspflege 6 dazu übergegangen sind, die wesentlichen Wohltaten der neuen Militär⸗ vorliegt, die Anrechnung auf dem Gnadenwege in weitem Umfange. die Unterrichtsverwaltung dahin wirken möchte, daß der Etct im farKanedc 2s. 8 ül onicht a fchn 9 Kleeheu 9 .. . . 11 912 726 5,74 1 ge. vensionn üeze auͤch den Zivilbeamten zuteil werden zu laffen, so meine Worauf ich hinweisen wollte war, daß eine Dlsparität in der Gesetz⸗ nacher ebes cherbet mirn, in diesen Kreisen nesen wurde er veranlaßt, am Ablauf des Jahtes sein Meolcet. . Luzerneheu . . . . . . . 1 698 99sg98 7005 Nathd e. 1 ich, müssen wir auch Wert darauf legen, daß nicht ex post wiederum gebung eintreten würde, gegenüber dem Kommunalbeamtengesetz und 1we Geheimer Finanzrat Löhlein: Dieser Titel ist etatsmäßig zur fewilsg, niereralegen, 6 c. g. ist aber hier „ Wiesenhau . .28 732 990 443. Einkorach 8 vngenende, unge teine Städte dursh, Gründung von eine Disparität zwischen unserem Gesetz und dem Militärpensions⸗ gegenüber den Militärpensionsgesetzen. Nehmen wir zum h der ö. vre ten becanat. 8 vor dem hei. e geass, 88 ö 11 1 üern Le Fpfäaaer n .“ 11S. kassen 88 materielle Befinden der Gemeindeangehörigen zu erleichtern gesetz eintritt. einen Offizier. Dieser hat nach § 15 des Militärpensionsgesetzes 1. Apr gestorben sind. Dadurch sollen die Vorteile des neuen beschloß gegen eine Stimme, beim Provinzialschulkollegium sächlich zur serischen, in gewissem ütnacfan 1839. „oder durch Volksunterhaltungsabende, Volksbibliotheken, Gründung Was die Sache selbst aber betrifft, so meine ich, würde der Vorschlag lediglich einen Anspruch darauf, daß die von ihm im Zivildienste ] Die en der vevagaliaic enceschfr lerbenn vorstellig zu, werden, daß den beiden, Lehrern gestattet werden menschlichen e deee een Penf 1. 9d. ahch 15 vha n derb eaün santen 8x 86 für Fortbildung und des Herrn Freiherrn von Manteuffel zu einer vollkommen ungerecht⸗ des Reiches oder eines Bundesstaates zugebrachte Zeit bei Be⸗ also bei diesem Titel nicht in Betracht. Es 3 um den Wünschen möge, 898 Vee geat bi. 8 . .o. zu behalten. In Mehrernte von 2 074 233 t oder + 21,9 v. H. Auch Klee⸗, Luzerne⸗ Fe sebeis deutsche .“ EöEöö fertigten Bevorzugung der früheren Kommunalbeamten und zu einer messung seiner Pension angerechnet wird. Keinen Anspruch dagegen des Vorredners nach dieser Richtung zu entsprechen, der allgemeine “ ö stark bef 1ee vöeee. ved Fegenghi 5 8n raße Fe5 1.. 355 t oder nur zur Heilung, sondern auch zur Verhütung von Krankbeiten und Benachteiligung der Staatsbeamten führen. Nehmen Sie den Fall, hat er darauf, daß ihm auch die im Kommunal⸗ oder ständischen nrte eshade, neece geren. Dem Wunsche, der Notl Alle diese Eingaben sind unbeantwortet geblieben. Dieser Fall Kartoffeln 3 774 445 0 ber 8 8 ¼ v. 5. 11166“ besseren allgemeinen und privaten Gesundheitspflege aller ein junger Mann tritt in den Staatsdienst und bleibt dann dauernd. Dienst zugebrachte Zeit angerechnet werde. Eine solche Anrechnung veres EErhen srn h n eeee patäigse dat eine prinzipielee Bedeutung, da der Professor wegen Für das Erntejahr vom 1. Juli 1905 bis 30. Juni 1906 standen ee-; 1e 188 ö „Sozialkorrespondenz⸗, Staatsbeamter; ein anderer aber von demselben Dienstalter geht früh kann nur im Wege der Allerhöchsten Gnade erfolgen. Der Antrag Freunde nur durchaus anschließen. Die Erfahrung lehrt, daß 2 seiner I eesn Magistrat gasmaßtegelt in sein scheint. für menschliche und tierische Ernährung und für Fewerbliche Zwecke solgendes berichtes. ralvereins für das Wohl der arbeiten Klassen, vom Staatsdienst in den Kommunaldienst über, weil er dort ein des Herrn Freiherrn von Manteuffel würde eine davon abweichende vielen Fällen den Unterstützungsgesuchen dieser Witwen von den FeeRanng ias sercse Manann nicht vnrheren, p 3 nhchiell gie e Aüfeden öö 2 Reragung: bä. . an „Eine eigenartige, sehr nachahmungswerte soziale Einrichtung auf höheres Gehalt und bessere Aussichten im Aufrücken hat, und tritt Konstruktion insofern herstellen, als danach den Zivilbeamten die Mrovinbalbehörden nicht entsprochen werden kann, weil der Fonds er⸗ an, daß Oberlehrern nur gestattet wird, ein Mandat zu übernehmen, Kartoffeln 66770 Nieneühefer li8., und en genossenschaftlicher Grundlage hat die Gemeinde Dudenhofen in Hessen dann später aus irgend welchem Grunde in den Fag zz “ anderwärts zugebrachte Zeit “ 6 8- b vhrac. Dr. Arendt; Dem Regierungskommissar gebe ich vol⸗⸗ enc asths vünde aht aict 18 1 ½ der Opposition stehen, so E ö b da soll er nun denselben Anspruch auf Anrechnung der ganjen Dienst, würde zu einer Ungerechtigkeit führen gegenüber den dauernd im kommen zu, daß dieser Etatstitel als solcher mit der Teuerung nichts 88 . 1; 85 Konkurse in Deutschland im 4. Vierteljahr 1906. Einrichtung hat sich sehr gut bewährt. Der Arzt hat eine hübsche, zeit, auch der im Kommunaldienst zugebrachten, auf seine Pension Staatsdienste verbliebenen Beamten, wenn demjenigen, welcher zehn zu tun hat, wohl aber haben die Lehrerwitwen mit der Teuerung zu Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ Nach vorläufigen Mitteil des Kaiserli Statisti große Wohnung mit Garten, 2500 ℳ Fixum und noch eine haben wie der erste Beamte? Es würde geradezu zu einer Erbitterung oder zwanzig Jahre dem Staatsdienste den Rücken gekehrt hatte, tun, und ob die Zulage ihnen nun aus diesem oder aus einem andern angelegenheiten Dr. von Studt: Amts zur Konkursstatiftik ” 8 -s F Len “ geringe Entschädigung für die Einzelleistung. Welche vorzügliche bei den Beamten führen, die dem Staate treu geblieben waren, wenn diese Zeit ohne jede Prüfung des einzelnen Falles angerechnet werden “ wird, ist ihnen ganz gleichgültig, wenn sie sie nur er⸗ Ich bitte um freundliche Nachsicht, wenn ich die von dem Herrn Deutschen Reich 2322 neue Konkurs e zur Zahkung⸗ begen 2361 8 b 12 ce nhgenggen Gemeinde⸗ 6 Arzt am Orte andere, die zehn oder zwanzig Jahre lang höhere Bezüge müßte und er unter allen Umständen ebenso gestellt würde, wie wenn Der Titel wird bewilligt. Vorredner vorgebrachte Angelegenheit noch nicht sachlich beantworte. 4. Heeaehatge Es wurden 423 Anträge auf Konkurseröffnung Wohnung und 2500 ℳ girurn Küüthtrn g 15 ginrscht e'tat g im Kommunaldienst gehabt haben, nun bei der Be⸗ er im Staatsdienste verblieben wäre. Aus diesem Grunde und um Zu dem Dispositionsfonds für das Elementar⸗ Mir hat der ganze Vorgang Anlaß zu einer Rückfrage in Magdeburg Maäfsebetragg 11 v1u“ Nachahmung gefunden. Eine Reihe anderer Gemeinden in der rechnung der Staatspension ihnen ohne weiteres gleich die erwähnte Disparität zu vermeiden, empfiehlt sich die Annahme unterrichtswesen, 384 000 ℳ, bemerkt gegeben, die noch nicht erledigt ist. Ich werde nach Wiederaufnahme jetzteren hatte in 1202 Fällen ausschließlich der Gemeinschuldner die Nachbarschaft hat das System aufgegriffen, und es bewährt sich und dadurch im Gesamtergebnis besser gestellt werden sollten! Der des Antrages des Herrn Freiherrn von Manteuffel nicht. Abg. von Schenckendorff (nl.): Ich hatte vor etwa Jahres⸗ der Verhandlungen bei dem Titel „Höhere Lehranstalten“ den Herren Konkurseröffnung beantragt. Beendet wurden im 4. Vierteljahr ö 1.. C in diesen Stellungen. Effekt, glaube ich, würde nicht der sein, den Herr Freiherr von Oberbürgermeister Dr. Struckmann: Es will mir doch scheinen, frist einen Antrag an die Fme sg gerichlet der dee nötige Auskunft erteilen. Einstweilen aber bitte ich, auf die Ver⸗ 1906: 1939 (im 4. Vierteljahr 1905: 1966) Konkursverfahren, und angestellter Arzt bei Se büneee 199; 18882 ehach 24 Manteuffel mit seinem Antrage erreichen wollte. Wir würden uns als ob die Regierung den Kommunaldienst sehr verschieden behandelt. “ ler Herecer. hütsfstäth. Ser nutungen, die der Herr Abgeordnete zu Anfang seiner Ausführungen 1g Sehustgertettung 111“3 Dafür hat er alles zu machen. Die Leute sind streng an die Sprech⸗ künftig außerordentlich besinnen müssen, ob wir einen Beamten aus — n C11“ handarbeit bat. Die Penene Staatsregierung hat diesem geüuüßert hat, und auf die daraus gezogenen Schlüsse noch keinen so beendeten Konkursverfahren war ein Gläubigerausschuß bestellt. es. “ “ ewöhnt. Er wird selten unnütz be⸗ dem Kommunaldienst wieder in den Staatsdienst übernehmen, wenn “ 8vög Antrage in dem vorliegenden Etat, wenn auch in mäßigerem Umfange unzgebenden Wert zu legen, daß dadurch eine gewisse Voreingenommen⸗ Von den 223822 neuen und den 1939 beendeten 8 8 ebb deih 118 r “ des Geldeintreibens, der wir gesetzlich verpflichtet sein sollten, ihm die volle Gemeindedienstzeit wer Prͤfident des Reichsbankdirektoriums Dr. Koch hebt hervor, daß als beantraat war, entsprochen. 2 88. weitere 22 8eseen. in den det erzeugt würde, die zu bedauern wäre. Ich glaube, daß in durch⸗ Konkursverfahren betrafen: . Feslene 3 1gs Hähnerh cgier Wohl chtj Asees, it haben ihn semne anzurechnen. Da wir eine Disparität zwischen den beiden Beamten⸗ die Beamten der Reichsbank durch den Antrag Manteuffel nicht ge⸗ EE vre den gea Bein s de an Ben dbesernds n böjektiver und sachlicher Weise der Fall aufgeklärt werden kann. vütünliche G“ g. bgute Sächelchen kommen als Extradank nach schweren Fällen in die kategorien vermeiden müssen, so würde der Uebertritt aus dem Kom⸗ troffen werden. Miinisteriums an den Königlichen Kunstschulen zu Berlin und Breslau „Abg. Freiherr von Wolff⸗Metternich (Zentr.) regt eine andelsgesellschaften . . . 107 hee- geftosen. i. Ser vr 189 hygienisch aufklärend zu munaldienst in den Staatsdienst nicht erleichtert, sondern erschwert Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: 1I“ den Ee1““ 8 weitere Ausgestaltung der sogen. Rektoratsschulen an. nefeashiess 3 2 8 892 weil er sich selbst das Geschäft nicht verdirbt, sei nur nebenbei t steller be⸗ Mei ’ werden können. Im ganzen sind damit etwa ℳ für diese Be⸗ ;n1 er; n. e e andere Gemeinschuldner.. 5 8 werden, und ich glaube nicht, daß das der Herr Antragste 8 8 Meine Herren! Ich bitte um Verzeihung, wenn ich noch einmal . be Etat eingestellt, die sich allerdinas auf die Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ „Eine andere Art, dem kleinen Mann den Arzt billig zur Ver⸗ absichtigt hat. Ich kann nur wiederholen: In den nicht seltenen das Wort nehme. Ich habe bisher die rechtliche Seite der Sache einzelnen Regierungen verteilen und für bie Lehrkurse und Vereine sic angelegenheiten Dr. von Studt: 1 8 b Jfügung zu stellen, hat der Reichstagsabgeordnete Dr. Becker, praktischer Fällen, daß ein Beamter aus dem Kommunal⸗ in den Staatsdienst hervorgehoben und möchte nun, um keine Mißverständnisse aufkommen auf kleine Posten schließlich reduzieren. Ich habe aber Veranlassung, Meine Herren! Die Angelegenheit bedarf in der Tat einer Zur Arbeiterbewegung. 8 t 8 hee hhges dn. Hehjen. Flcdeffen, 98 5 bb Arzt⸗ übertritt, wird jetzt in jedem einzelnen Fall eingehend ge⸗ zu lassen, noch ausdrücklich betonen, daß wir auch künftig in der bis⸗ dem Kultusminister und dem Finanzminister Bö ee sorgfältigen Prüfung. Ich habe die Ehre gehabt, schon in der In der Holzindustrie ist noch immer keinerlei Aussicht auf selbst ben kleinen Arbeiter gricht Dafür Se Mirs 1 prüft, 128 18 Ieran g gn herigen wohlwollenden Art den § 19 des .ea zg⸗ Sacv n; hüpung sn ganfen.. Ndecgese säns dehe. Vaäbeehaseftech nefehe Zuhgetkommission zu erklären, daß ich der Sache meine volle Auf⸗ Fehanng i dnuele⸗ pielgebr⸗ planen, wi⸗ der „Voss. Ztg.“ zu⸗ nebst ihrer Femnild freie ürttlich Behandlung. Auch dieser Modus rechnung er aa pension anzurechnen und dafür Sorge tragen werden, daß wir die Beam en, die wir über⸗ richtung von Lehrkursen eingreift. Ich hake nur die Bitte, daß der merksamkeit widme und eine Feststellung der tatsächlichen Verhältnisse g. gerense . 1.) WI1“ 1 8-e. 1“ der 5 sich gant 8 E eine für die Arbeiter, bes “ 8 88 “ 3 88n 8. wind. Ich nehmen, in ihren Pensionsverhältniffen ni he Herr Minister auch weiterhin diese Bestrebungen unterstützt n den einzelnen Provinzen veranlaßt habe. Bekanntlich liegt der Unternehmer, mit 8 Gefam tausf 1“ esn gibt in Krantheftsfällen . sich “ fimn 8 glaube, daß es der richtige Weg ist, so die Verhältnifse im einzelnen Freiherr von Manteuffel zieht hierauf seinen Antrag Bei den Ausgaben für das Taubstummen⸗ und ausgangspunkt der Einrichtung der Rektoratsschulen überwiegend in Holzarbeiter zun, 1. Aprij einzusetzen. — Die Aufhebung des Nächsten zu ernähren. “ nee 5 1- .“ b wegses 8 zurück 8 Blindenwes zn frugt Iche Pter u. 8 Westfalen und in der Rheinprovinz. Dort haben sich diese Schulen Fritgtsschen, eee . 8 “ ewerbe von g . ’ ist so leicht 2 erstellen. Welch herrliche munaldienstzeit ohne Unterschied festzusetzen. Das hieße geradezu eine vbX“ 8 Abg. Ernst (frs. Vgg.) an, welche Stellung die Taubstummen⸗ mtwickelt in kleineren Gemeinden, die von dem berechtigten W erlin ist, na emselben atte, das Ergebnis der Lohn⸗ ufgabe könnte er lösen, wenn er so gestellt würde, daß man 1 Prämie aussetzen für den zeitweiligen Uebertritt aus dem Staatsdienst b 5* 2 ““ am 14. März anstalt in Berlin zu den Taubstummenanstalten in der Provinz ein⸗ bestelt waren, ihre Kinder so lange wie 8 189 8 bewegung, die durch den Beschluß der gestrigen Perammäung der Nebenpraxis ganz verbieien könnte, wie 1. B. in der 88 Faa an in den K ldienst d es hieße diejenigen Beamten benach⸗ it nagsie ch sfüh ng zurück daß für die Kommunalbeamten nehme, ob sie den letzteren übergeordnet oder gleichgestellt sei. 8 leichzeitia ei 2 Tapeziererinnung ihr vorläufiges Ende erreicht hat. Die In⸗ Gemeinde von 3000 Einwohnern! Dort ist die Bezahlung so hoch, in den Kommunaldienst, un tejenig bereits gemachte gA g zurück, 228,he eb. Penshhte sren⸗ Geheimer Oberregierungsrat Altmann erwidert, daß beide Arten eha en, ihnen aber gleichzeitig eine Vorbildung zu gewähren, nungsversammlung erklärte nach den Darlegungen der Geschäfts, daß die Gemeinde verlangen könnte, daß der Arzt keine Nebenpraxis teeiligen, die im Staatsdienst dauernd verblieben sind. Ich bitte um mit dieser . 8 “ hoͤbe e Gehalt, das sie bei 2 von Taubstummenanstalten im wesentlichen gleich ständen und die welche die Möglichkeit der Aufnahme in die oberen Klassen leitung, daß sie von weiteren Verhandlungen mit der Leitung des treibt. Dann hätte ein solcher Kommunalarzt genügend Zeit Ablehnung des Antrages. (Bravo!) eingeführt wer 7 stüch nß 8 8b der Et atspension abgezogen gleiche Aufgabe zu erfüllen hätten. Der einzige Unterschied sei höherer Unterrichtsanstalten gewährt. Der Wunsch erscheint, nament⸗ Tapezierervecbandes absieht und den Gehilfen die Verantwortung für als praktischer Hygieniker zu arbeiten, z. B. durch Boden⸗ 1 Hen e Hochmt Sc wbhtt wic dem Netrez: eecheliehes Kommune 55 ——— üeeng. e2 82 natarfich der, daß die Lehrer an der Berliner Taubstummenanstalt unmittelbare, lich vom pädagogischen Standpunkt aus berechtigt. Aber im Laufe ihr Verhalten, das das Gewerbe schädigt, zuschiebt. Die Wert⸗ hygiene zur usrottung der Seuchen, Ausbildung der Nach 841 8 drnl aee lichen Besti ngen ruht bei einem in g gr t fe be an, dem 2 den Kommunaldienst über⸗ in den Provinzen mittelbare Staatsbeamte seien. 1 — der Zeit hat 1 äß bei d 3 8 ; stätten sind seit gestern wieder geöffnet. Es wird jetzt ohne Feuerwehr, der Turn⸗ und Gesangvereine, durch Unterricht “ E“ it di Eö1“X“ . Abg. Rzesnitzek (freikons.) weist auf die ungenügende Beschulung er Zeit hat sich naturgemäß bei der mangelnden Leistungsfähigkeit Vertrag gearbeitet, um die dringendsten Arbeiten ferti⸗ ustellen. Eine über Anlegung eines ersten Wundverbandes, Krankentransport. den Kommunaldienst übertretenden Staatsbeamten während dieser Zeit die t tenden Beamten überhaupt ein höheres Gehalt zu geben, weil 9 t 1 1 93 port 8 8 tspension, während dies bei he ae in Pprivatdienst übertretenden nicht re 8 8 T“ 27 abzieht, und der der schulpflichtigen Taubstummen in der Provinz Schlesien hin der betreffenden Gemeinden und hin und wieder auch der wersemnlung der ausständigen Tapezierer hat in einer Versamm⸗ So würden wir unsere ganze Jugend nach und nach zu Kriegskranken⸗ Falbsh Der Staat hat also einen Vorteil, wenn einer seiner früheren 8- dhe h r nichts mehr bekommt, es müßte denn auf und ersucht den Minister um Abhilfe durch Einwirkung auf niedrig besoldeten Lehrkräfte ein Zustand entwickelt, der doch lung beschlossen, daß die Organisation Gegenmaßregeln ergreifen pflegern ausbilden.é Als Schularzt würde der Kommunalarzt über 8 See Fan “ Hecrunbet E““ e 8.₰ gür eoZ1X“ dergleichen den Minister des m ns vß Penusssia organe e Schwierigkeiten bietet; vielfach haben sich Institute entwickelt, 8 5 42 Fene d. 588 veegtischen Arbeltsnachweis zurück⸗ 1“ unterrichten; er würde Lebr⸗ daß der Dienst bei den Gemeinden als mittelbarer Staatsdienst eemm gemacht werden, was aber immer gewissermaßen eine Gesetzes⸗ EE“ Breslau sammenünfte genagien 2 Bedürfnis ie schließlich die Leistungsfähigkeit der Gemeinden über⸗ während noch 400 Streikenbe — Ausgesperrte “ e Vünse, 1 esfdeche an. ded enehe üehigvern de 6 dudce de.ee⸗ 88 8 bae. Fes . se b ee Bngedung. geg “ 1. ““ — wenig, daß Vsern 1906 etwa 500 Kinder im Alter von 1 mäßig in Anspruch genommen haben. Da ergibt sich die Notwendig⸗ Zur Beilegung der Streitigkeiten in der Her renmaß⸗ Wohnungs⸗, Ernährungs⸗ und Enthaltsamkeitshygiene die Grund⸗ angewendet werden . ü g g Gelegenheit, o m 1 x 15 Jahren unbeschult geblieben seien, deren Beschulung 45— keit der Erwägung, wie den Uebelständen abzuhelfen ist, und wie schneiderei war bekanntlich vom Zentralvorstand des Arbeitgeber⸗ lage für die Heilung der chronischen Krankheiten legen. Aus
Snss,22 des Pelebentwurses — nelen ce⸗ “ rg Hersehes anf neue Klassen voraussetze. In unterrichtlicher und erziehligen gielleichtt durch eine bessere Organisation der ganzen Einrichtung verbandes beschlossen worden, daß Verhandlungen nur zwischen den dem heute nur mit Mißtrauen gerufenen, oft ohnmächtigen Arzte oder wenn die Staatsregierung Bedenken träͤgt, diese Konsequenz zu nichte durchschlagend; dort sei die Frage doch anders geordnet. Anzsict en - aglicdernns Ekmichdie Inbe Remedur geschaffen werden kann. Hierüber sowie über die Frage der bendes Sernas eesenegionen seafnden Bürsen u g Ehadh v “ de Pier Peettker 8 8 82 , 8227 vehg G ; 55 8 I angängig, n — 8 2 n nen, — n e . 1b sieheh. wirn g- bich “ g vene; eeese en Züb kenmntsshn nats. Kleige Externate seien die besten Unterrichts⸗ und 5 Berechtigungen sind die Provinzialbehörden zu einer Aeußerung ver⸗ wüns te der Zentralvorstand der Arbeitnehmer, bevor in diese ein⸗ wohlfahrt würde in ganz andere Bahnen geleitet. aß unter 5
1 aus Taubstummen. Da sich das Fürsorg anlaßt. Zugleich wird festgestellt werden, ob nicht in anderen Landes⸗ getreten werde, ihm geeignete Vorschläge, die zu einer eefiindignag Kommunalärzten kein Brotneid ist, daß gute Kollegialität den idealen
3 8* iehungsanstalten für die gelehnt. Jedenfalls werde hier aus Gründen, die nicht stichhaltig ziehung gten Entscheidung des und Beilegung der Strestigkeiten führen könnten, zu machen. Darauf Beruf in seiner schwersten Seite — am Bette des Schwerkranken —
; triitter Sern . Fnassghn 2 b ff — iehungsgesetz trotz der vor kurzem erfol 1 1l ri . Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: seien, eine Ungleichbeit geschaffen. Hoffentlich greife das Abgeordneten I“ ugs unzureichend erwiesen habe, sei die Einführung len dieselben Erscheinungen wie im Westen der Monarchie Ver ist, wie die „Voss. Ztg.“ berichtet, gestern vom Zentralvorstand erleichtert und foördert, ist die natürliche Folge. Möchten unsere
Meine Herren! Ich kann dem Schlusse doch nicht folgen, daß haus die Frage auf und beseitige diese Ungleichheit, indem es das des Schulzwanges mit achtjährigem Schulbesuch in Erwäͤgung iu anlassung zu einheitlichen und grundsätzlichen Maßnahmen bieten, die des Arbeitgeberverbandes in München der Bescheid ein⸗ Enkel doch erleben, daß allen Aerzten ihr Beruf kein Geschäft d diese beiden Dinge gleich behandelt werden müßten. Zunächst ist es gleiche Recht für alle wieder herstelle. nieh bioscah 8 des ganze Rektoratsschulwesen in einer den Aufgaben der Unterrichts⸗ gegangen, daß er nur auf Grund der von mehreren “ den ein Priestertum sei! Denn „der Arzt wiegt viele MeFesch 88% A
2 x b 4 1 en. 3 ert . sagt
nicht ganz richtig, daß wir etwas Neues einführen wollen, sondern die Darauf werden beide Gesetzentwürfe mit den redaktionellen Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat von Bremen erwidert, derwaltung wie den Interessen der beteiligten Gemeinden und Arbeitnehmern erhöhten Tarife, und zwar nach dem zwischen den beiden schon Homer.“ 8 beheneiagütirdeede in ate, kenn annns Sesannne. zazw engblaeren Peitinen r erschaf erumnen un die reän is den eassteidentt Bagt c àr 0. .ialte Retmad nwenen Wese um Atlglö benver” n Ferpescüigaesseeesh Bredeseangenaieeraninene..““ daß, wenn ein Militärpensionär in den Kommunaldienst eintritt, eine dazu “ 8 s 8 Gesw⸗ beß 8 nt ber nicht dee eet 65 mühton. 1 seien aber die Vormund⸗ Das Kapitel der Prüfu ngskommissionen wird ohne bis Ende dieser Woche nicht beigelegt sein sollten, findet 1 Ecoand⸗ und Forstwirtschaft. Anrechnung seiner Pension auf das Gehalt stattfindet, das er im Senss 2 E“ Sitzung unbestimmt, a er nich schaftsgerichte ersucht worden, die Verhältnisse im Auge zu -r- Debatte bewilligt. nächsten Woche eine Sitzung des Hauptvorstands zwecks weiterer Viehhaltung in den Vereinigten Staaten von Amerika Kommunaldienst bezieht. Wenn wir nun alle Wohltaten der Militär⸗ vor dem 25. April. ““ “ und mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln für die Beschu Damit ist die Tagesordnung erschöpft, und das Haus ö . 648 .;1.en. ö 1 März in München am Anfang des Jahres 1907. pensionsgesetze auf die Zivilbeamten übertragen wollen, dann werden v“ A ben für das Elementar⸗ ritt in die Osterferien ein. Hrbeigehr., Famg die Straltigkelten nich veaert Fhalen Amen te Das. Stattftische Bureau der Regierung zu Washingkon ver⸗ wir auch diesen kleinen Nachteil mit in den Kauf nehmen müssen. Haus der Abgeordneten. S 2. g. drnchnde dngahen sün . Schluß gegen 12 Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch, den gemeine Aussperrung Tber ganz Deukschland, durch die Nerelict mach, Bälihten der Forresvondenten und Foeatem der Ferner besteht bereits eine entsprechende Regelung im Kommunal⸗ 39. Sitzung vom 2ä1. März 1907, Vormittags 10 Uhr unterrich wesen wird oh gt. bei dem Fonds 10. April, 12 ÜUhr. Fortsetung der Beratung des Kultus⸗ etwa 25 000 Gehilfen betroffen werden wärden. der Vereinigten Staaten von LesIöhhern m d. dfehirtschaften beamtengesetz. Ich habe die betreffende Bestimmung schon vorher Situng Iha. 4 8 Bei den einmaligen Ausgaben, und zwar emts bei den Kapiteln der Universitäten und der höheren s Fräsheht b ae es dhenal besonder hügfeedrne Vi Anzahl. Prozent der Durchschnstts. 8 . ehsorten
(Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) für Beschaffung von Lehrmitteln, bedauert der Lehrmittel ehranstalten.) Fohnbewegumgen zu
sind, wie die „Köln. Ztg.“ meldet, jetzt die Färber, Gärtner
verlesen; es hieß dort: „Als pensionsfähige Dienstzeit wird nur Gesamtwert 1“
Anzahl zu preis pro Ko in 1000 Beginn 1906 8. 5
1 Be-. 3 E b (Zentr.), ei der Beschaffung 8 b
die Zeit gerechnet, welche der Beamte in dem Dienste der betreffenden Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen für Zemsk ) dn ag, Fage er. n * Orte berücksichtigt und Seidenbandwirker mit neuen Lohntarifen gefolgt. Die ferde 19 747 L1uXu““ *
Gemeinde zugebracht hat.“ Trotzdem wird die Kommunalpension auf Nummer d. Bl. berichtet worden. ö“ würden, 8. 88 85 Faen * vecch she⸗ e “ d te atha 18 sardern⸗ hene sehn. im “ — Jahre noch 5. E 1111“ E“ 6 1 8
rär bei seine igen Ein⸗ 1 taats⸗ zutragen hätten. Es scheine die Beschaffung der Lehrmittel * 4 endeter Lehrzeit einen Mindestlohn von ℳ, r alle d 9u. 2, 31 7
5 g 1S — 5. 5 5 da. De8 e ö bis nFie, 8 1907 und stert 88 sein. Es würde aber praktische Meitie standepolitit sein, wenn e“ Statistik und Volkswirtschaft. 1““ übrigen von 23 ℳ sowie 50 ₰ für die erste und 60 ₰ für eccere ; 27 b88 195,8 1700 8
b1A“ S.en. as die Beratung des Etats des Ministeriums der geist⸗ man die Geschäftsleute am Platze mit Aufträgen berücksichtigte. sstm Dentschl jede weitere Ueberstunde. Von den Gärtnern wird in den Staats⸗ Schafe 53 240 103,0 G.
gesetzes besagt: „Das Recht auf den Bezug der Pension ruht, wenn zwar die Beratung des Etats des Mini — ge 8 Geheimer Oberregierungsrat Altmann: Eine solche Klage 85 ¹ ands auswärtiger Handel im Februar 1907. und Gemeindebetrieben die Einführung der neunstündigen Arbeitszeit Schweine CI V“ 3,84 204 210 und solange ein Pensionär im Staats⸗ oder Kommunaldienst ein lichen „ Unterrichts⸗ 8 Feein⸗ an f 29 enheite der Zentralstelle noch nicht bekannt geworden. Es besteht Hdhch hs h sach bbem Februarheft der vom Kaiserlichen Statistischen Amt bei einem Wochenlohn von 25 ℳ, in der vnnschaitürtnen, der Ddi iffer 8 d 4 8n 7,8 2 417 St. Diensteinkommen oder eine neue Pension bezieht, insoweit usw.“ Ob⸗ im Kapitel „Elementarunterrichtswesen“ fort. Verfügung, die auf eine Zentralisation des Bezuges von Le Pro⸗ gegebenen „Monatlichen Nachweise über den auswärtigen Handel gi. Stundentag bei einem Wochenlohn von 23 ℳ und in gemischten ab e ern sind zwar nicht Ergebhnisse wirklicher Zählung, sind
er nach sorgsamsten Erkundigungen der Beauftragten des Statisti⸗
4. 1 . „ 1d Zur Unterstützung von Witwen und Waisen von hinausliese. Die Beschaffung der Lehrmittel ist vielmehr 5 vird dt eüschen Zollgebiets“ beträgt die Einfuhr im Februar d. J. Betrieben die zehnstündige Arbeltszeit bei einem Wochenlohn von 23.
gleich also bei der Berecchnung der Pension in der Kommune nur G 1b 3 mrf t ück2 8 8 . me chen Bureaus mit möglichs igke f Mi d 1 vor dem 1. April 1900 verstorbenen Volksschullehrern sind vinzialschulkollegien und den Seminardirektoren überlassen 9 79 994 Stück Vieh und andere lebende tere, 480 865 gefordert. Die Seidenbandwirker streben eine mehrprozentige Lohn⸗ den Bure mit moͤgl chster Genauigkeit aufgestellt. Mit den die Zeit angerechnet wird, die der Beamte in der betreffenden 400 000 ℳ ausgeworfen. Ee. v. g nicht leistungsfähige Geschäfte am Orte dite 44 Fahrzeuge, 125 492 Uhren, 33 351 Faß Salzheringe fremden erhöhung an. neeeätitn sanhe rüher veroͤffentlichten Vorjahrszahlen sind sie nicht ohne weiteres
Gemeinde zugebracht hat, wird seine Kommunalpension auf ein Abg. Eickhoff (frs. Volksp.): Unter der Spitzmarke „Die Not⸗ selbst berücksichtigt werden sollen. 8 . 8 935 hl Bier und 119 940 Flaschen chaumwein. Bei der Firma Gottfried Hammesfahr in Solin gen vergleichbar. Das Bureau hatte festgestellt, daß die Schätzungen in etwaiges Gehalt angerechnet, das er später im Staatsdienst erhält. lage einer 83 jährigen Lehrerin“ hat eine Notiz die Runde durch alle Das Kapitel „Kultus und Unterricht gemeinsam⸗ lebend ie Ausfuhr beträgt 3 419 619 t, 3429 Stück Vieh und andere nd, wie „W. T. B.“ meldet, gestern 350 Arbeiter, unter ihnen den früheren Jahren zu niedrige Resultate hatten, und hat ch daher 1 ird v 3 Nach d Boten aus dem Riesengebirge⸗ bewilli Fonds für Unter⸗ de Tiere, 768 619 Hüte, 104 Fahrzeuge, 40 250 Uhren, 459 Faß sämlliche Schlaägereiarbeiier, in den Ausstand getreten, weil die, Heranlaßt gesehen, die alten Zahlen richtiger zu stellen. Die obige
Ganz ähnlich im Offizierpensionsgesetz: Auch dort wird nur die Zeitungen gemacht. ach dem „ 1 sengebirg wird ohne Debatte bewilligt. Eine zu dem Fond 1 nhder · 8* ver i8
8 lebt in Königszelt in Schlesien eine seit drei Jahren 8 gt. 1. April 18 77 38 018 Hektoliter Bier und 70 311 Flaschen Schaumwein. Firma einem Schlägereiarbeiter ohne Angabe von Grunden gekündigt Vergleichung ist mit den berichtigten Vorjahrsziffern erfolgt. (Nach
im Zivildienste des Reichs oder eines Bundesstaats zugebrachte B 49 352. stützung von Witwen und Waisen von vor dem 1. Lvauaes Die Insuhe Ner ag- 1 V 1
2 völlig erblindete 83 jährige Lehrerswitwe. Sie bezieht vom 8 — 37 der Pastor 800 at gegen den Januar stark nachgelassen (fast um hat. Die Firma jag schon seit längerer Zeit mit ihren dem
Zeit angerechnet, und nur im Gnadenwege kann auch die Zeit ange⸗ Staate jährlich 250 ℳ Pension. Im vorigen Jahre wandte verstorbenen Geistlichen vorliegende Petition um Er⸗ batt rsch, besonders gingen Erzeugnisse der Land⸗ und Forstwirt⸗ Deutschen Metallarbeiterberband angehörigen Arbeftern u “ 8“ 8
1112121““ sich diese Matrone um Unterstützung an die Regierung; nach 7 Monaten witwen Jentsch und Genossen in Herischdorf u. a. O. w., mineralische und fossile Rohstoffe, Mineralöle, unedle Streit wegen Einführung der Nachtschicht. G 8 6A6XAX 8 v“ 8