Fräulein Labia; Nuri: Fräulein Pickert; Pepa: Fräulein Lorenz; Paron e rüͤulein Greffin; Rosalia: Fräulein Willner; Moruccio:
eerr Wissiak. Die Singakademie veranstaltet am Sonnabend, Nachmittags 5 Uhr, eine Gedächtnisfeier für den verstorbenen Professor Dr. Joseph Joachim. Nach dem Vortrag eines Chorals wird eine Ansprache gehalten werden. Dann spielen die Herren Halir, Klingler, Wirth und Hausmann einen Beethovenschen Quartettsatz. Brahms „Deutsches Reqguiem“ bildet den Abschluß der Feier.
Die drei Beethoven⸗Abende, die der Professor Bernhard Dessau mit Alfred Reisenauer geplant hatte, werden durch den so plötz⸗ lichen Tod Alfred Reisenauers nicht in Frage gestellt, da sich Herr Frédéric Lamond hereit erklärt hat, für den verstorbenen Kollegen einzutreten. Die Abende, für die der 2., 16. und 30. November fest⸗ gesetzt war, finden nunmehr am 1., 16. und 22. November statt. Die gelösten Billette behalten ihre Gültigkeit.
Morgen, Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr, veranstaltet der Königliche Musikdirektor B. Irrgang in der St. Marienkirche das nächste Orgelkonzert, unter Mitwirkung von Frau Martha Dreyer⸗Wolff (Sopran), Fräulein Julia Michaels (Alt) und Herrn Kurt E. Wieck (Violine). Die Orgel spielt außer dem Konzertgeber der Organist Arnold Dreyer. Auf dem ö.“ stehen u. a. Orgelkompositionen von alten Meistern und von Mendelssohn. Der Eintritt ist frei.
Mannigfaltiges. Berlin, 8. Oktober 1907.
Eine Ballonfahrt über die Zillertaler Alpen, die
Max Krause (Steglitz) in Gemeinschaft mit Dr. Bröckelmann (Berlin) am 22. Juli von Innsbruck aus unternommen hat, schildert er im Heft Nr. 18 der „Mitteilungen des D. u. Oesterr. Alpenvereins“ in folgender Weise: ““
Als Mitglieder des Berliner Vereins für Luftschiffahrt wählten wir einen Ballon dieses Vereins, den kleinen Leuchtgasballon „Betzold“ (1380 mz), dessen Füllung einfach und verhältnismäßig billig ist. Wir waren uns darüber klar, daß die Fahrt mit einem solchen Ballon nur erfahrenen Bergsteigern möglich sei, daß der Korb vollständig alpin ausgerüstet werden müsse mit Bergstiefeln, Eispickel, Seil usw., daß ein Aussuchen des Landungsplatzes nicht möglich sein würde und des⸗ halb eine Landung auf schwierigem Terrain, im Fels oder auf einem Gletscher, in Betracht zu ziehen sei.
Durch das liebenswürdige Entgegenkommen der Gasanstalt Inns⸗ bruck ging die Füllung am 22. Juli Morgens schnell vor sich. Um 8 Uhr 50 Min. hob sich der Ballon langsam und majestätisch unter tosenden Beifallsrufen der Zuschauermenge in die Luft, mit etwa 320 kg Sand belastet und mit einer großen deutschen Fahne geschmückt.
Wir fuhren, langsam auf 1350 m steigend, in einer S⸗Linie über Innsbruck, wandten uns dann weiter steigend nach Westen und be⸗ schrieben über dem Truppenübungsplatze bei Innsbruck einen Kreis. Bis 2000 m Höhe war fast gar kein Wind. Der Anblick der Stadt und der umgebenden Berge im Sonnenschein war aber so schön, daß wir den Aufstieg nicht beschleunigten, sondern uns ruhig dem Genusse hingaben. Weit überblickten wir das Inntal mit allen seinen schͤnen
Wieder wurden wir durch Wolkenschatten zum Fallen gebracht und trieben ziemlich schnell gegen eine steile, waldbedeckte Berglehne. Unten auf einer Wiese arbeiteten Heuarbeiter und Frauen bei zwei Sennhütten. Gerade darauf los fiel der Ballon und verursachte eine wilde Flucht von Menschen und Vieh. Das Schlepptau ging über beide Hütten hinweg. Dann hob sich der Ballon nach Ballastaus⸗ abe sehr schnell an der Berglehne und überflog diese in wenigen
inuten. Das schnelle Steigen und Fallen, das Verschieben der Berge, das Versinken und Wiederhochkommen derselben war ein herr⸗ licher Anblick und von eigenartigem Reiz.
Wir stiegen nun fehr hoch und standen 12 Uhr 30 Minuten in 3500 m Höhe über Narvis, dem Hauptorte des Tals. Zu unserer großen Verwunderung stieg der Ballon immer weiter. Da wir nur noch vier Sack Ballast hatten, war es klar, daß das nächste Mal Fallen die Landung bedeutete, gleichgültig, wo wir herunter kamen. Vor uns lag großartig der Tuxer Kamm, Olperer und Riffler schon erheblich unter uns. Um 12 Uhr 35 Minuten erreichten wir in 4000 m Höhe die Wolkendecke. Stetig steigend ging es weiter, 12 Uhr 40 Minuten 4400 m, 12 Uhr 55 Minuten 4500 m. Da durchbrachen wir die Wolkendecke, die sich über dem Gebirge inzwischen geschlossen hatte. Blauer Himmel stand über uns, blendend weiße Wolken lagen unter uns, aus deren Decke nur in weiter Ferne der Ortler und zwei Dolomitgipfel herausragten. Wir hörten nur noch das Rauschen der Gletscherbäche unter uns und konnten nicht feststellen, wo wir waren und mit welcher Geschewimdig. keit wir fuhren. Es war überwältigend großartig da oben. Der Ballon stieg immer weiter und überschritt 1 Uhr 15 Minuten die Höhe des Montblanc mit 4800 m. Es war ein wunderbares Gefühl, das uns hier oben beschlich. Beide waren wir ernst und ergriffen. Die Großartigkeit des Anblicks der unter uns liegenden Wolkendecke, in welche wir teilweise eintauchten, in solcher Höhe ist nicht zu be⸗ schreiben und die Erhabenheit des Anblicks überwältigend.
Da öffnet sich bei langsamem Falle plötzlich unter uns die Wolke, wir erkennen Berge und Gletscher unmittelbar unter uns. Wir schweben hoch über dem Zentralkamm der Alpen, über den Zillertaler Gletschern. Wie wir später feststellten, lag ungefähr der Große Löffler, 3382 m, fast 1500 m unter uns.
Einmal im Fallen, ging es rasch hinab. Schon oben hatten wir alles zur Landung vorbereitet, auch Notballast für den schlimmsten Fall hergerichtet. Wir fielen in 15 Minuten aus 4800 m herab zur Erde, fas 4000 m Fall! Wir überflogen die Leipziger Hütte auf dem Schwarzenstein und die Deimer Hütte und genossen im Fallen einen großartigen Gesamtanblick des Zillertaler Hauptkamms, der noch schnell photographiert wurde. Nun ging es durch ein tiefes Tal, das Arntal, abwärts. Immer tiefer ging es hinab. Erst etwa 300 m über der Erde wurde aller Ballast schnell ausgeworfen, und ganz glatt ohne starken Stoß setzte der Ballon in eine ebene Wiese bei Luttach im Arntale (oberhalb Taufers) um 1 Uhr 50 Min. auf. Da wir hofften, am Schlepptau noch weiter talauswärts fahren zu können, wurde der Ballon nicht gerissen. Er wurde vom Talwinde erfaßt, der Korb schlug um, dann sprang er über einige Bäume, setzte ein zweites Mal sanft auf, sprang noch über einen Zaun, und da wir sahen, daß der Ballon sich nicht wieder erheben würde, wurde er gerissen. Der Korb
Im Schillersaal in Charlottenburg begann am gestrigen
Montag Dr. Max Osborn seine auf zehn Abende berechnete Vortragsfolge: „Ueber Alt⸗ und Neu⸗Berlin, die künst⸗ lerische Entwicklung der Reichshauptstadt“, indem er für diesen Abend die älteste Zeit Berlins etwa bis zum Regierungsantritt des Großen Kurfürsten schilderte. Nachdem er einige allgemeine Be⸗ merkungen über die bei dem Städtebau vorherrschende Planlosigkeit
vorangeschickt und darzutun versucht hatte, wie nachteilig dieses Moment auch auf die Reichshauptstadt eingewirkt habe, als die Feofftabe Berlin durch die Weltstadt Berlin gleichsam überrascht worden sei, ging er zu seinem eigentlichen Thema über, indem er die Entstehungsgeschichte Berlins, der beiden Stadtteile Cölln und Berlin kurz berührte und sodann die interessantesten Bauwerke des alten Berlin besprach. Der Vortragende erläuterte die Grundsätze, die in jnne Zeiten für die Anlage zßentlicher Bauten (Kirchenbauten) sowie ür diese selbst bestimmend waren, und brachte durch Lichtbilder interessante Einzelheiten dieser Kulturperiode der Stadt zur An⸗
schauung.
München, 8. Oktober. (W. T. B.) Ihre Königlichen Hoheiten der Herzog von Sachsen⸗Coburg und Gotha und der Prinz Adalbert von Preußen trafen in der Nacht mit dem Ulmer Schnelljuge von Karlsruhe kommend hier ein. Die Ankunft er⸗ folgte statt 12 ⅛½ Uhr erst zwei Stunden später, weil die Fahrt infolge der durch die Entgleisung eines Güterzuges im Württen⸗ bergischen nötig gewordenen Verlegung eines Gleises längere Zeit unterbrochen werden mußte. 8
München, 8. Oktober. (W. T. B.) Morgenblättern zufolge hat das Ministerium das Gesuch des hiesigen Magistrats, betreffend Zulassung der Feuerbestattung für Bayern und Er⸗ richtung eines Krematoriums in München, abgelehnt. 1
Wien, 8. Oktober. (W. T. B.) Heute wurde hier die nieder⸗ österreichische Landesheil⸗ und Pflegeanstalt für Geistes⸗ und Nervenkranke „Am Steinhof“, die einen Belegraum von 2200 Kranke besitzt, in feierlicher Weise in Anwesenheit des Erz⸗ herzogs Franz Ferdinand als Vertreter des Kaisers, des diplomatischen Korps, des Ministers des Innern, des Unterrichts⸗ ministers, der Hof⸗ und Staatswürdenträger, der Spitzen der staat⸗ lichen und kommunalen Behörden eröffnet.
Innsbruck, 8. Oktober. (W. T. B.) Ein vom Brenner
b kommender Güterzug stieß vergangene Nacht gegen 12 Uhr
Bahnhof Bozen mit einem Rangierzug zusammen. Infolge des Anpralls wurden neun Wagen zertrümmert und mehrere andere beschädigt. Das Zugpersonal sprang rechtzeitig ab; nur der Zugführer wurde verletzt. Die Strecke war infolge der Abräumungsarbeiten bis heute früh gesperrt. Die Züge von und nach Innsbruck erlitten
bei der Einfahrt in den
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Berichte von deutschen Fruchtmärkten. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.
Erste Beilage zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Dienstag, den 8. Oktober
1907
8 Qualität
gering
gut
Oktober
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
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(Spalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
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Kernen (euthülster Spelz, Dinkel, Fesen).
23,60 23 00 22,40 22,00
19,40 19,00 19,20 19,00 19,25
19,80 20,60 19,50
Weizen.
22,40 22,50 22,40 20,65 22,90 22,80 21,90 22,44 22,80
23,60 23,58 22,80 22,00
22,20 22,50 22,60 22,50 22,80 23,10 23,00 22,90 23,00
23,80 23,80 24,40 23,00 22,20
22,20 22,70 22,70 23,10 22,80 23,10 23,00 22,90 23,00
V 23,80 23,80 24,40 24,00 22,20
Roggen.
19,50 19,10 19,30 19,40 19,25
19,80 20,60 19,50
19,20 19,40 19,50 20 ,00 19,20 20,00 21,00 20,50
19,40 19,50 20,10 20,00 19,20 20,00 21,00 20,50
21,83 22,50
21,50
22,80 22,21 21,79
fiel in ein kleines Kornfeld. Ich stieg schnell aus und zog den Ballon mehrstündige Verspätungen.
Städten und blühenden Ortschaften, das Mittelgebirge, welches man von Innsbruck aus nicht sieht, und das der Feng. auch nicht in seiner Ausdehnung ahnt, dahinter im Süden die Gletscher der Zentral⸗ alpen. Im Norden lag mein geliebtes, so oft durchwandertes Kar⸗ wendel, das ich nun von einem Punkte aus sah, wo auch die mir so vertrauten Bergformen eine veränderte Gestalt annahmen. Erst 10 Uhr 30 Min. wurde auf 2500 m Höhe gegangen, und da endlich faßte uns der schwache Nordwest, der uns über den Berg Isel nach Igls und gegen den Patscherkofel trieb. Ueber Igls trat der Ballon in einen Wolkenschatten. Er fiel daher bedeutend und setzte vor einem großen Hotel in Igls mit dem Schlepptau auf. Viele Menschen liefen herbei, aber wir konnten ihnen das Vergnügen der Landung nicht machen. Um einen halben Sack Ballast erleichtert, stiegen wir wieder und wurden vom Talwind um den Patscherkofel herum in das Wipptal getrieben. Wir überflogen die Brennerbahn und die Schlucht der Sill und dann in 3000 m Höhe gegen 11 Uhr 30 Min. den Schönberg am Ausgange des Stubaitals. Hat dieser unten schon eine wundervolle Aussicht, so war diese in solcher Höhe überwältigend. Wir überblickten die sämt⸗ lichen Berge des Inntals; das Stubaital bis hinauf zum Zuckerhütl und Wilden Pfaff lag offen vor unseren Augen, gleichzeitig das ganze Wipptal bis hinauf zum Brenner; im Hintergrunde schlossen der Tuxer und Zillertaler Hauptkamm das Bild ab. Der Ballon wandte sich wieder nach Südost an die Ostseite des Brennertals, zog dann aber über diesem hinauf, die kleinen Nebentäler und ihre Berge querend,
vom Kornfelde herunter auf eine Kleewiese. 8 Paris, 8. Oktober. (W. T. B.) Auf dem Pariser Ostbahn⸗
Bald kamen Leute herbei, die zwar sehr erstaunt, aber doch nicht recht willig waren zu helfen, sodaß die Bergung des Ballons sich nur langsam vollzog. Wir hatten Glück mit dem Landurgsplatze. Nur drei Minuten entfernt war die fahrbare Straße, sodaß der Leiterwagen, der den verpackten Ballon zur Bahn fuhr, an diesen heranfahren konnte. Am Nachmittag fuhren wir durch das Tauferer⸗ tal hinaus nach Bruneck im Pustertale, und um 11 Uhr Abends waren wir mit der Bahn wieder zurück in Innsbruck.
Wir hatten unser Ziel, den Zentralkamm der Alpen zu über⸗ fliegen, erreicht — ein Ziel, das oft versucht, aber nur zweimal, und zwar in den Westalpen, erreicht wurde: einmal in umgekehrter Rich⸗ tung von Italien aus und dann in diesem Sommer von der Schweiz.
Wir hatten als Erste die Ostalpenzentralkette überflogen.
Die Sternwarte in der Invalidenstraße ist von jetzt ab den Besuchern der „Urania“ in der Taubenstraße frei zugänglich, idem jeder Besucher der letzteren zugleich eine Berechtigung zum Eintritt in die Sternwarte erhält. Die Uraniasternwarte verfügt bekanntlich über eine stattliche Anzahl von Beobachtungsinstrumenten, unter anderem über einen Refraktor von 314 mm Oeffnung und 5 m Brennweite. Forschungen von wissenschaftlichem Wert, u. a. die Entdeckung des für die Astronomie so bedeutsamen Planetoiden „Eros“ und der „Berolina“, sind mit ihm gemacht worden.
hofe wurden während eines Rekrutentransports drei junge Burschen wegen antimilitaristischer Propaganda ver⸗ haftet. Einer von ihnen versetzte dem Polizeibeamten, der ihn verhaften wollte, einen Messerstich. Der Angreifer konnte nur mit Mühe verhaftet werden. X“
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Toulon, 7. Oktober. (W. T. B.) Das Torpedoboot .234“„, das am 5. d. M. auf einen Felsen aufgelaufen waxr (vgl. Nr. 239 d. Bl.), ist heute abend wieder flott geworden.
Genua, 7. Oktober. (W. T. B.) Heute nachmittag stießen auf dem Bahnhof von San Pier d'Arena zwei Eisenbahn⸗ züge zusammen. Vierzehn Wagen wurden umgestürzt, fünf Reisende, sämtlich Italiener, erlitten Verletzungen. 88 8
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bis zum Eingang in das Navisertal. Dann ging es in dieses hinein.
Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unab erundet ble 5
Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeui daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsg eche . fa Ffe⸗
Donnerstag und folgende Tage: r Sechs⸗Uhr⸗ neueste Musterdressuren. Um 9 ½ Uhr: Die 1“ 8 ö“ . 8 . prechender Bericht fehlt. Onkel. 88 8 hb 8 diesjährige große Wasserpantomime, eine Fortsetzung Berlin, den 8. Oktober 1907. 8
Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Charleys Tante. der berühmtesten und populärsten Pantomime Die Kaiserliches Statistisches Amt.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Bund der van der Borght.
Jugend.
Theater.
Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opern⸗ haus. 200. Abonnementsvorstellung. Die Ent⸗ Gesellschaft. führung aus dem Serail. Oper in 3 Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. Tißt von Bretzner.
Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister Dr. Strauß. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Monna Vanna. Schau⸗
Freitag, Abends 8 Uhr: Die Stützen der
Regie: Herr Regisseur Dahn. Anfang 7 ½ Uhr. spiel in 3 Aufzügen von Maurice Maeterlinck. von Heinrich Schumacher.
chauspielhaus. 215. Abonnementsvorstellung. Deutsch von Friedrich von Oppeln.Bronikowski. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Götz von Ber⸗ Jungens.
Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof . Mittwoch, Abends 8 Uhr: — Mittwoch, Abends 8 Uhr: Fränlein Verehelicht: Hr. Sch mit Elisabeth Gräfin Brockdorff (Kletkamp i. H.).
1 F Lager. Feanpiel en Aufzug 8
er. Regie: Herr Regisseur Keßler. — e lichi 1 Piccolomini. Schauspiel in 5 Aufzügen von as.Sn ann s Regie: Herr Regisseur Keßler. Anfang
½ Uhr. MNeues Operntheater. Unter Leitung des Direktors Taver Terofal: Gastspiel des Schlierseer Bauern⸗ Henrik Ibsen. theaters. In der Sommerfrisch'’n. Posse mit Gesang und Tanz in 4 Aufzügen von Benno Rauchenegger und Konrad Dreher. Musik von Emil Kaiser. Anfang 8 Uhr.
Donnerstag: Opernhaus. 201. Abonnements⸗
orstellung. Madama Butterfly. Japanische Tragödie Zum ersten Male: Tiefland. 8 Donnerstaa, Abends 8 Uhr: Carmen.
Tiefland. 1.“ onnabend: Hoffmanns Erzählungen.
n 3 Akten. Nach J. L2. Long und D. Belasco von
.Illica und G. Giacosa, deutsch von A. Brügge⸗ mann. Musik von Giacomo Puccini. Anfang 7 ½ Uhr. Scchauspielhaus. 216. Abonnementsvorstellung. Wallensteins Tod. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Schiller. Anfang 7 ½ Uhr.
Freitag, Abends 8 Uhr: Die Schmuggler.
Charlottenbur
Rosmersholm. Deutsch von Wilhelm Lange.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Herr Senator. — meine Frau. Freitag, Abends 8 Uhr: Das vierte Gebot.
8 Theater des Westens. (Station: Zoologischer Neues Operntheater. Jägerblut. Volksstück Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch, Abends 8 Uhr:
auspiel in 4 Aufzügen von osette — meine Frau.
budiker.
Donnerstag und folgende Tage: Fräulein Josette
Theater an der Spree. (Köpenicker Str. 68.)
Komische Oper. Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Aktienbudiker. 6 Bilder aus dem Volksleben mit Gesang von D. Kalisch. 8. Donnerstag und folgende Tage: Der Altien⸗ der Werner von Uechtritz und Steinkirch
lustigen Heidelberger: Ein Fest auf dem Neckar. umoristische Bilder aus dem modernen Studenten⸗
Bentraltheater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: leben vom Hofballettmeister A. Siems. Etwa
Schillertheater. 0. (Wallnertheater.) Unsere blauen Jungens. Vaudeville in 3 Akten 0 Mitwi Sa von Arthur Lippschis und Mar Lehönau. Mufit 300 Mitwirkende. Zwei Musikkorps. 10 Sänger.
Donnerstag und folgende Tage: Unsere bluuen — wsHxe-
Familiennachrichten. Hr. Rittmeister Friedrich Genthe
— Hr. Leutnant Fritz von Block mit Frl. Josie Hobrecht (Potsdam). — Hr. Landrat Hans Lentz
mit Frl. Elisabeth Rupprecht (Rybnik). Geboren: Ein Sohn: Hrn. Siegfried von Eicke und Polwitz (Marschwitz). — Eine Tochter: rn. Wilhelm von Bandemer (Weitenhagen). —
(Naselwitz). Gestorben: Hr. Geheimer Oekonomierat Georg
mit Gesang und Tanz in 5 Akten von Benno Die lustige Witwe. Operette in 3 Akten von Hofopernsängerin.
SI Musik von Joseph Krägel. Anfang Victor Léon und Leo Stein. Musik von Franz 8 r.
Lehär.
Deutsches Theater. Mittwoch: Prinz Witwe.
riedrich von Homburg. Anfang 7 ½ Uhr.
Donnerstag: Ein Sommernachtstraum. Kammerspiele.
Mittwoch: Frühlings Erwachen. Anfang 8 Uhr.
Donnerstag: Frühlings Erwachen.
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Neues Schauspielhaus. Mittwoch, A 7 ½ Uhr: Zum ersten Male: Judith. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Raffles.
Freitag: Judith. Fene, . Das Glas Wasser.
Lessingtheater. Mittwoch, Abends 8 Ulr: Kollege Crampton.
Donnerstag und folgende Tage: Die lustige
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Mittwoch,
Abends 8 Uhr: Husarenfieber. Donnerstag und folgende Tage: Husarenfieber.
8 Residenztheater. (Direktion:Richard Alexander.) kends Mittwoch, Abends 8 Uhr: Ganz der Papa. 8 Schwank in 3 Akten von Mars und Desvaillidres. Deutsch von Max Schönau. (Baron des Aubrais:
Richard Alexander.) Donnerstag und folgende Tage: Ganz der Papa. programm. U. a.: Die phänomenale George lichen Anzeigers Fedlatecdtvrsztsghic vve die gv- 8 2 e- “
5 1 uftvoltigeure. Herr Ern umann auf betreffer mmanditgesellschaften au Thaliatheater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Ihr dem Vollblüter „Adrea“. Die neuen Oktober⸗ und ü” Arb1 d Sechs⸗Uhr⸗Onkel. Spezialitäten und Direktor Alb. Schumanns
Saal Bechstein.
Konzerte.
Singakademie. Mittwoch, Liederabend von Ella Gmeiner, Großherzogliche
Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: Klavierabend von Anna von Gabain.
Beethoven-Saal. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Einziger Klavierabend von Edouard Risler.
Nette⸗Wörbzig (Halle a. S.). — Hr. Oberlandes⸗ gerichtspräsident Dr. Karl Martini (Rostock). — Hr. Sanitätsrat Dr. med. Livius Fürst (Berlin). —. Verw. Fr. Avppellationsgerichtsrat Henriette Thiel, geb. von Kameke (Kunkendorf). — Fr. Marie von Bornhaupt, geb. Pychlau (Berlin). — Verw. Fr. Amalie Bartsch von Sigsfeld, geb⸗ von Herder (Ballenstedt).
Abends 8 Uhr:
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.
8 Mozart⸗-Saal. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt⸗
Konzert von Arthur Hartmann mit dem Mozart⸗Orchester (Dirigent: August Scharrer).
Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. Sieben Beilagen
Birkus Schumann. Mittwoch, Abends präzise 8 7 ½ Uhr: Grande Soirée équestre. Elite- sowie die büeeee eeen. zu Nr. 6 des
einschließlich Börsen⸗Beilge), öffent⸗ eins 2,— der baeae- nntmachungen), . 2 ene⸗ ktiengesellschaften, für die Woche vomn 0. September bis 5. Oktober 1907
8
Literatur.
Der von Ferdinand Avenarius herausgegebene „Kunstwart⸗
(Verlag von Georg Callvey in München) kann auf das zweite Jahr⸗ zehnt seines Bestehens zurückblicken. Er hat sich in diesem Zeitraume aus einem kleinen Kunstblättchen zu einer umfangreichen Zeitschrift entwickelt, die sowohl wegen ihres beachtenswerten Inhalts wie wegen ihres sehr großen Verbreitungskreises von nicht geringem Einfluß auf unser Kunstleben ist. Der rührige Herausgeber will nunmehr das Gebiet des Kunstwart abermals vergrößern und ihn von einer Rund⸗ schau über die verschiedenen Künste zu einer Halbmonatsschau über die Ausdruckskultur auf allen Lebensgebieten ausbauen. Wer sich über diesen großangelegten Plan näher unterrichten will, findet im ersten Heft des neuen Jahrgangs des „Kunstwart“ eingehende Aus⸗ führungen aus der Feder des Herausgebers. Probehefte geben die Buchhandlungen ab.
— Die Kunstanstalt von Trowitzsch u. Sohn in Frankfurt a. O., die sich durch ausgezeichnete farbige Nachbildungen von Meisterwerken der Malerei einen Namen gemacht hat, tritt mit einem neuen Kunst⸗ blatt vor die Oeffentlichkeit, das eine Nachbildung von Arnold Böcklins „Die Insel der Toten“ in Bildgröße von 36 % 68 ½ cm bietet. Das im Besitz des städtischen Museums in Leipzig befindliche Driginal ist allen Kunstfreunden bekannt und teuer. Die Trowitzschsche Nachbildung zeichnet sich durch große Treue in der Zeichnung wie in den Farben aus und kann als ein Musterwerk der modernen Nach⸗ bildungskunst gelten. Das Bild, das zu dem Preise von 25 ℳ von den Kunsthandlungen bezogen werden kann, wird gewiß vielen Kunst⸗ freunden als wertvoller Wandschmuck willkommen sein.
8
“ Kurze Anzeigen
neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten Pleibt.
Einsendungen sind nur an die Redaktion, Wilhelmstraße 32, zu richten. Rucksendung findet in keinem Falle statt.
Für alle Welt. Illustrierte Zeitschrift mit der Abtellung Erfindungen und Entdeckungen auf allen Gebieten der Naturwissenschaften und Technik. XIV. Jahrgang 1908. Heft 2 u. 23. Jährlich 28 Hefte à 0,40 ℳ Berlin W. 57. Deutsches Verlagshaus Bong u. Co.
ans Ulrich und Der Narr zum Briege. Zwei Novellen von edor Sommer. 2,40 ℳ, eleg. gebdn. 3,50 ℳ Halle a. S., R. Mühlmanns Verlag (Max Grosse).
Aus Alt⸗Büsum, ein Menschenleben (H. Th. Behrens) von A. Behrens⸗Litzmann. 2,40 ℳ Dortmund, Fr. Wilh. Ruhfus.
Wissenschaft und Bildung, Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens, Nr. 14, 16, 17, 18 und 22: Welt⸗
8.
anschauungen der Gegenwart in Gegensatz und Ausgleich. Professor Dr. C. Wenzig. Gebdn. 1,25 ℳ — Von Professor Dr. B. Baäentsch. Gebdn. Von Professor Dr. Freiberr von der
Von
sein Zeitalter.
1,25 ℳ — Beethoven.
fordt. Gebdn. 1,25 ℳ — Lebensfragen. Von Professor Dr. Felix B. Ahrens.
toffwechsels. H. Roetteken.
1,25 ℳ — Heinrich von Kleist. Von Professor Dr. Meyer.
Gebdn. 1,25 ℳ Leipzig, Quelle u. (Erziehung.)
Jean Paul⸗Worte.
0,75 ℳ Leipzig, . N 81 versehen von Achim von Wint
Leipaig, Felix Dietrich.
sehen von
chim von Winterfeld.
Felix Dietrich.
deutschen Volkstums. Das Nibelungenlied.
elix Dietrich. au⸗Worte.
— Der Kantor von Seeberg oder
Alexander Menziko Von Gustav Nieritz. 0,20 ℳ — Der
Kreuzturm zu Dresden.
Joachim⸗ Wasservogel.
Dursthoff.
8
Wein regelt den T
anzusehen:
1
die in der rationellen Kellerbehandlung
Von
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie’.) Oesterreich⸗Ungarn.
esetz. Ein österreichisches Gesetz vom 12. Apr. erkehr mit Wein, Weinmost und Weinmaische. Darnach sind als Verfälschung von Wein oder Weinmost nicht
lich der Halt⸗
einschlie ederherstellung
barmachung von Mosten und Weinen und der W
8* 8
David und
Die Vor
Ausgewählt und mit Einleitung versehen von Achim von Winterfeld. 56 S.
Ausgewählt und mit Einleitung erfeld. 124 S. Kart. 1,50 ℳ
chopenhauer⸗Worte. Ausgewählt und mit Einleitung ver⸗ 160 S. Kart. 2 ℳ Leipzig,
Meyers Volksbücher. Nr. 1467 bis 1490. Gedichte von Sig. Freiligrath. Kritisch durchgesehene Auswahl ꝛc. von r. Hans Henning. 0,50 ℳ — Deutsche Geschichte im Lichte Von Hans F. Helmolt. Uebersetzt von Karl Simrock. 0,40 ℳ elzmütze und Gesang⸗ buch. Volks⸗ ꝛc. ghhühlung von Gustav Nieritz. 0,20 ℳ — f oder Die 1 des Reichtums.
0,30 ℳ —
zucker), Ro solcher Menge prozent Weing und gewürzten Weine dürfen neben diesen a
der “ Geschmackswirkung erforderlie
eugung von Schaumweinen sind diejenigen in der mweinfabrikation üblichen, sonst unstatthaften Ver⸗
fabrensarten und gesundheitsunschädlichen Zusätze Fohifhuna eines entsprechenden Säuregehaltes 5—
r. und Rübenzucker (Konsum⸗ ost ist im übrigen nur mit besonderer
als Verfälschung, soweit reifen:
aukendoktor. Erzählungen von Gustav Nieritz. 0,10 ℳ — Weimar und Jena. Von Adolf Stahr. 2 Bde. 0,70 ℳ Leipzig, Bibliographisches Institut. Gedenkbüchlein.
Bei der Erz Lothar Brieger⸗ rationellen Schau
0,75 ℳ Berlin W. 30, Motzstr. 69, Nagel u.
Brackwasser. Roman von Martin Bücking. 3 ℳ, gebdn. 4 ℳ Berlin W. 35, Steglitzerstr. 4, B. Behrs Verlag.
Saecharin,
er gehören insbes
Schönungsmitteln,
gären, das Auffr ereinigter Tier⸗ seea (der Verschnitt) von Wein mit Wein sowie mit Weinmost; das Entsäuren mit reinem, gefälltem, kohlensaurem Kalke; Wiederherstellung erkrankter Weine und Weinmoste der Zusatz von Weisäure im Höchstausmaße von 1 g auf das Liter und von Natriumbisulfit im Höchstausmaße von 5 g auf das Hektoliter; das Auffärben von Wein durch Behandlung mit trestern oder durch Zusatz von Karamel. „Diese Bestimmungen finden au Süß⸗ (Dessert⸗) und Schaumweine, würzte Weine Bei der Herstellun Verwendung von technis⸗
nwendung.
und Obstwein jeder Art, Substanzen, Bukettstoffe, von der Kognakerzeugung, offe, lösliche
von Sü reinem
kranker Moste und Weine — anerkannten 1 ch dann, wenn bei deren Anwend gesundheitsunschädlicher Stoffe oder nicht rozent Weingeist in den Wein oder W
flanzenkohle;
Der Zusatz von technisch reinem Rohr⸗ zucker) zu Wein oder Weinm Erlaubnis statthaft.
Die Zufügung folgender Stoffe gilt al nicht die vorgenannten Ausnahmen P Getrocknete Früchte (Rosinen, Korinthen) sowie Feigen und Jo⸗ isbrot oder andere zuckerhaltige Pflanzen und diese auch in Auszügen und Ab
Färbemittel, Muminiumsalze (Alaun u. dergl.), Kochsalz, Baryum⸗
c
ung geringe Mengen . gv] 8 1 „4 einmost gelangen; hier⸗ ondere das Schönen (Klären) mit mechanisch dann das Schwefeln, das Um⸗ ischen mit Kohlensäure und das Entfärben mit
frischen Rotwein⸗
auf versetzte Weine, das sind owie auf aromatisierte und ge⸗
essert)weinen ist überdies die ohr⸗ und Rübenzucker (Konsum⸗ sinen oder Korinthen und der Zusatz von Weingeist in estattet, daß das Erzeugnis nicht mehr als 22 8
eist enthält. Bei der Herstellung der aromatisterten die für die Erz
ien Zusätze verwen
olum⸗
Festattet, die zur Buketts erforder⸗
flanzenteile, alle
kochungen, künstliche Süßstoffe wie Dulein u dergl., Glyzerin, Stärkezucker, unreiner Sprit, Tamarinden und Zubereitungen jeder Art aus Tamarinden, Obstmost Gummit und sonstige den Extrakt erhöhende Essenzen, künstliche Moststoffe, Rückstände
Säuren und säurchaltige