1907 / 287 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Dec 1907 18:00:01 GMT) scan diff

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8 wollt.

Land⸗ und Forstwirtschaft. Weizeneinfuhr in Marseille.

Marseille „Le Soͤmaphore“ hat die Weizeneinfuhr in Marseille auf dem See⸗

zum 2. November

Nach den Wochenberichten des in

wege betragen: ’1 in der Zeit vom 28. Oktober bis davon aus Rußland 8 in der Zeit vom 4. dis zum 9. November 3 davon aus Rußland . ... der Zeit vom 11. bis zum 16. November. davon aus Rußland . . . .. in der Zeit vom 18. bis zum 23. November. davon aus Rußland In den Zollniederlagen in Marseille 20. November 82 560 dz. 8

Die diesjährige Ernte und die Getreidepreise

in Rußland.

Einem vom Kaiserlichen Generalkonsulat in St. Petersburg über⸗ Artikel aus der „St. Petersburger Zeitung“ über die dies⸗ r:⸗ Ernteergebnisse werden nachstehende Daten entnommen: Im

ie während des Sommers gehegten Hoffnungen auf eine obgleich nach den Ertrag der dies⸗ Pud) um annähernd 10 % übersteigt, so ist sie doch unter mittel (3606 Mill. Pud) aus⸗ in Rußland fiel mit einem Westeuropas, der Vereinigten froh spielt Harry Walden. wobei die Ernteaussichten in In

Ernte in haben sich nicht ganz erfüllt; Angaben verschiedener Regierungsinstitutionen der jährigen Ernte den der vorjährigen (2985 Mill.

efallen. Die nicht ganz günstige Ernte

ißwachs in den meisten Staaten Staaten und Canadas zusammen, I besonders in Ostindien, reise,

wirkt, die annähernd die Preise

übersteigen. So z. B. notierte Libau

gegen 1 Rbl. 15 Kop. im Jahre 1891 bewertete.

Die russische Regierung hat sich jetzt veranlaßt gesehen, die Lage und die Bedingungen des russischen Getreidehandels im hang mit den Interessen der Verpflegung des Volkes zu beraten. Präsidium des Handelsministers Ressorts 8 Auf dieser Konferenz Reichs vorgelegt, in denen auf die unverhältnismäßige Steigerung der Getreidepreise hin⸗ Spekulation der Käufer, teils

Im Hinblick darauf wurden nahmen zur Herabsetzung der Preise vorgeschlagen und unsch nach einem Verbot der Getreideausfuhr aus den In Anbetracht aber, daß ein 1891 zeigte, äußerst unerwünschte Verlust der ausländischen Märkte

Kommission keinen Grund für die Ergreifung der erwähnten außerordentlichen Maßnahme.

so gelangte die Kommission zum hohe Preislage nicht ausschließlich mit sondern mit der Lage der Dinge n Gleichzeitig bildet jedoch nach der Meinung der Kommission der außerordentlich hohe Stand der Reichs ein Anzeichen dafür, daß

Zu diesem Zweck wurde unter dem eine Kommission aus Vertretern aller am 18 Oktober ihre erste Sitzung abhielt.

wurden Berichte aus verschiedenen Teilen des

gewiesen wurde, die teils durch die durch den starken Export erklärt wurde. einige Ma ch der Schwarzenmeerhäfen ausgesprochen. Ausfuhrverbot, wie es das Jahr Folgen und auf viele Jahre den nach sich ziehen würde, erblickte die

Was die Getreidepreise betrifft, Schluß, daß die augenblickliche der Lage des russischen Getreidemarkts, auf dem Weltmarkt zusammenhängt.

Getreidepreise in einigen Teilen des

sie dort in anormaler Weise gesteigert worden sind.

verdient Beachtung die schroffe, Verteuerung des Brotes in zentren. Im Hinblick unter Ausschaltung der ausfuhr für notwendig, scheinung in Erwägung zu ziehen.

einzelnen Städten hierauf erkannte Frage des

in den Kreis ihrer Erwägung zu ziehen:

biete der Getreidezu

Theater.

Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opern⸗ haus. 248. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und Feigläge sind aufgehoben. Aida. Oper in 4 Akten 7. Bildern) von G. Verdi. Text von Antonio Ghislanzoni, für die deutsche Bühne bearbeitet von Julius Schanz. Mustkalische Leitung: Herr Kapell⸗ meister Blech. Regie: Herr Re Dahn. Ballett: Herr Ballettmeister Graeb. An ang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 269. Abonnementsvorstellung. Die Rabensteinerin. Schauspiel in 4 Akten von Ernst von Wildenbruch. Regie: Herr Regisseur Keßler. Anfang 7 ½ Uhr.

Donnerstag: Opernhaus. 249. Abonnements⸗ vorstellung. Das Mädchen von Navarra. Der Barbier von Sevilla. Komische Oper in 3 Aufzügen von Rossini. Dichtung nach Beaumarchais von Cesar Sterbini, übersetzt von Ignaz Kollmann. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 270. Abonnementsvorstellung. König Oedipus. Tragödie von Sophokfes. Ueber⸗ setzt und bearbeitet in 4 Aufzügen von Adolf Wil⸗

Sonntag: 82. Billettreserve⸗

brandt. Anfang 8 Uhr.

Neues Operntheater.

atz. 8 Freiplätze sind aufgehoben. Egmont.

ang 7

Deutsches Theater. Mittwoch: Was

Anfang 7 ½ Uhr.

Donnerstag: Was ihr wollt. Kammerspiele.

Mittwoch: Frühlings Erwachen. Anfang 8 Uhr.

Donnerstag: Frühlings Erwachen.

1“ 8 RNenunes Schauspielhaus. Mittwoch, Nach⸗ mittags 3

Uhr: Stein. Abends 7 ½ Uhr: Alt⸗

lber g. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die große Ge⸗ itag: Zar Peter.

. nd, Nachmitt Abends 7 ½ Uhr: Zar Peter.

Lessingtheater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Vom audern User. I. Der Graf. II. Der Erast des III. Auferstehung.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Nora.

Freitag, Abends 3 Uhr: Der Biberpelz.

schwach sind. Die hohen Getreide⸗ die infolge jener Lage auf dem internationalen Getreidemarkt hestehen, haben natürlich auch auf die Getreidepreise in Rußland ein⸗ des Mißerntejahres 1891 erreicht aben und diese sogar in einigen Zentren des Getreidehandels noch im Oktober dieses Jahres Roggen mit 1 Rbl. 26 Kop. gegen 1 Rbl. 28 Kop. im Oktober 1891, während Odessa in demselben Monat Roggen mit 1 Rbl. 19 Kop.

den Roggenpreisen nicht entsprechende

es die Verbots der Getreide⸗ Maßnahmen zur Beseitigung dieser Er⸗ Nach eingehendem Meinungs⸗ austausch fand es die Kommission für notwendig, nachstehende Fragen Tarifmaßnahmen zur Er⸗ leichterung der Versorgung des Innenmarkts mit Getreide; Verbesse⸗ rung des Eisenbahntransportwesens; Erleichterungen auf dem Gebiete der Kreditgewährung gegen Getreide; Erleichterungen auf dem Ge⸗

nach den Mühlen im Mißernterayon; Er⸗ ist leichterungen hinsichtlich der Versorgung derjenigen Gebiete mit Ge⸗ treide, die solches in erforderlicher Menge nicht produziert haben, und

ags 3 Uhr: Fran Holle.

Maßnahmen einzelnen Ortschaften.

erscheinenden andschaften, der B.

.363 712 dz der vorstehend erwähnten Ma . 212 899 Nach . 211 825 Petersburg . 122 158 . 181 921 —. 109 122 rede . 276 443 nach . 199 446

befanden sich am

8

den treideausfuhrverbot zu erlassen.

Im Wiederholung von „Aida“

Knüpfer und Griswold, statt.

von Wildenbruchs Schauspiel

ute q Besetzung aufgeführt.

„Frau Holle“ von Alois Prasch,

Dienstag, den 10. d. M.,

Aenderungen, die

von Adolf Wilbrandt, „Ein Revisor“

Zalamea“ Ibsen,

usammen⸗ 3 Das

von Madame Jane Helene de Broͤchebel Das Interesse,

gebildet, die

Tagen zu volkstümlichen

wiederholen.

mittags 4 Uhr, ende statt. Es wirken mit: Taylor (Violinvirtuosin), Frieda (Begleitung). Das 70. J nördlichen Vororte von

mittag im großen

Im speziellen und Industrie⸗ (Rezitation), Kommission

Morgen, Mittwoch, liche Musildirektor kirche das nächste Käte Becker (Sopran), Fräulein Herbert Riley (Violoncello).

Aovents⸗ rei.

ie genannte Konferenz hatte nur einen vorbereitenden Charakter;

u den nächsten e sollen daher

rsenkomitees usw. hinzugezogen werden, und die

derart erweiterte Konferenz 8 sih mit der Prüfung und Realisierung nahme

einem neueren Bericht des Kaiserlichen Konsulats in St. hat am 13. November d. J. dem Vorsitz des Handelsministers zur Beratung von Maßregeln gegen die Folgen der Getreideteuerung stattgefunden. In seiner Eröffnungs⸗ hat der Minister von neuem darauf hingewiesen, Erfahrungen des Jahres 1891 nicht daran denke, ein Ge⸗

Theater und Mufik.

Königlichen Opernhause in der bekannten Besetzung der Haupt⸗ rollen mit den Damen Destinn und Goetze, Die Rolle des Amonasro singt zum ersten Male Herr Berger. Dirigent ist der Kapellmeister Blech.

Königlichen Schauspielhause wird morgen Ernst „Die Rabensteinerin“ in der bekannten

as Neue Schauspielhaus wird auch in diesem Jahre ein Weihnachtsstück als Kindervorstellung aufführen,

mittag zum ersten Male in Szene

Hermann Bahrs Komödie „Die m zum ersten aufgeführt wird, spielt Irene Triesch die Titelrolle.

In den beiden Schillertheatern (Schillertheater O. [Wallner⸗ theater) und Schillertheater Charlottenburg) rung der Abonnementshefte sowie die für das zweite Vierteljahr der Spielzeit sich als votwendig erweisen sollten, vorbehalten u. a. folgende Stücke in Aussich

von Nik. Wiegand (neu), „Der Hexenkessel“ von Georg Bernsteinsche Schauspiel „Baccarat“ Sonnabend zum ersten Male im Neuen Theater aufgeführt. Hading auch in Berlin dargestellte Rolle der spielt Frau Marie Reisenhofer.

das der Opernabend von Frau Sophie Hey⸗ mann⸗Engel am 15. November in der Musik gefunden hatte, hat die Direktion laßt, die beiden alten komischen Opern von Pergolese und „Der betrogene Kadi“ Preisen: am Sonntag den 15., 17., 27., 28. Dezember d. J. und am 1. Januar 1908, im Mozartsaal zu

Das 69. Jugendkonzert ist für die Schüler der südlichen Vororte von Berlin bestimmt und findet morgen, im großen Saale des Parkrestaurants“ zu Süd⸗ Elsa Miehling (Konzertsängerin), Bessie

ugendkonzert für die Jugend der Berlin ist in Nie derschönhaus Fa Wilhelm.Straße 83) festgesetzt n e derschönhausen aiser elm. Straße 83) festgesetzt. Ihre Mitwirkung haben zugesagt: ele⸗ sängerin), Ernest Böhmert (Konzertmeister), Max Battke (Begleitung). Zu beiden Konzerten kosten die Einlaßkarten für die Schüler 10 Diese Karten sind bei den Schulleitern oder beim Jugendkonzerte (Max Battke, W., Neue Winterfeldtstraße 48) zu haben. Abends 7 ½ Uhr, Bernhard Irrgang Orgelkonzert, unter

Das und Weihnachtszeit bezügliche K.

zur Herabsetzung der übermäßig hohen Brotpreise in

auch Vertreter der Städte,

n zu beschäftigen haben. straße der Neuzeit“.

wieder eine Konferenz unter Garderobe)

daß die Regierung b findet morgen, Mittwoch, eine

den Herren Maclennan,

haben,

und zwar das Märchen das am nächsten Sonnabendnach⸗ geht. Die Rolle des Hans Immer⸗

gelbe Nachtigall“, die am Male im Lessingtheater

findet jetzt die Erneue⸗ Ausgabe neuer Abonnements 1907/08 statt. Es sind dafür Gasver Einer ist t genommen: „Der Richter von „Kaiser und Galiläer“ von Henrik Gogol, „Philister“ von Johannes Engel.

(La Rafale) wird am Die

Königlichen Hochschule für des Mozartsaals veran⸗ „Die Magd als Herrin“ von Gluck an folgenden 1,.

Dorpat,

Mittwoch, Nach⸗

Fischer (Rezitatorin), Max Battke 8 ur Sonnabendnach⸗

auf Liedemit,

des Restaurants die

Martha Riemschneider (Konzert⸗

auch nur einer Wilbelm Friedrich Burr

Leben ist.

und für Erwachsene 25 ₰. Komitee für

veranstaltet der König⸗ in der St. Marien⸗ Mitwirkung von Fräulein Marshall Pease (Alt) und Herrn Programm enthält auf die mpositionen. Der Ei

sich auf die

befördert.

Bentraltheater. Gastspiel des Hebbeltheaters.

E Abends 8 Uhr: Frau Warrens Ge⸗

werbe. Donnerstag bis Sonnabend: Frau Warrens

Gewerbe. 8

Schillertheater. o. (Wallnertheater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Reiterattacke. Schwank in 3 Aufzügen von Heinrich Stobitzer und Fritz Friedmann⸗Frederich.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Gebildete Menschen.

Freitag, Abends 8 Uhr: Monna Vanna.

Charlottenburg. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Gebildete Menschen. Volksstück in 3 Aufzügen

von Victor Léon. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Rosmersholm. Maria Stuart.

Freitag, Abends 8 Uhr:

Komische Oper. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Tiefland. Donnerstag: Die verkaufte Braut. Feag, Tiefland. onnabend: Die verkaufte Braut.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr: Zu kleinen Prelsen: Schneewittchen. Abends 8 Uhr: Die lustige Witwe. Operette in 3 Akten von Victor Léon und Leo Stein. Musik

at— Franz ee

onnerstag und Freitag: e lustige Witwe. Sonnabend, Nachmittags 4 Uör. 8,32 le,eg Preisen: Schneewittchen. Abends 8. Uhr: Die lustige Witwe.

8 E1“ Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Husarenfieber. Donnerstag und folgende Tage: Husarenfieber.

Residenztheater. (Direktion: Richard Alexander.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Gan der Papa. Schwank in 3 Akten von Mars un Desvailliéres.

Peutsch von Max Schönau. (Baron d Richard Alexander.) (Baron des Aubrais

Donnerstag bis Sonnabend: Ganz der Papa.

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Thaliatheater. Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr: Rotkäppchen. Abends 8 Uhr: Die gelbe Gefahr, oder: Die kleine Japanerin. Schwank mit Gesang in 3 Akten von Kraatz und Okonkowsky.

Donnerstag und folgende Tage: Die gelbe Gefahr, oder: Die kleine Japanerin.

Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Eneewittchen.

Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Fereicstraße.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Fräulein

osette meine Frau.

Donnerstag bis Sonnabend: Fräulein Josette meine Frau.

Konzerte.

Singakademie. Mittwoch, Abends 8 Uhr:

V. (letzter) Klavierabend (Brahms⸗Abend), ver⸗ anstaltet von Gottfried Galston.

Saal Bechstein. Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr:

Konzert von Edelgarde Berg (Klavier) und Clara Lion (Gesang).

Beethoven⸗Fagl. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Kompofitionsabend von Heinrich van Eyken. Mitwirkung: Fräulein Tilly Koenen, die Herren

Dessau, Gehwald, Könecke, Espenhahn.

Alindworth⸗Scharmwenka ⸗-Saal (Lützow⸗ straße 76). Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: III (letztes) Konzert von Arthur Hartmann. 8

Blüthner-⸗Saal. w., Lutzowstraße 76, Ecke

Magdeburger Platz. Mittwoch, Abends 8 Uhr: II. Liederabend von Brigitta Thielemann.

Birkus Schumann. Mittwoch, Abends präͤzise 7 ½ Uhr: Grande Soirée 6questre. Glite⸗ programm und die sechs fliegenden Banvards (2 Damen, 4 Herren). Novität: The three Demons in ihren phänomenalen Leistungen. Direktor Albert Schumanns neueste Original⸗ dressuren und die großartigen neuen Speziali⸗

täten. Um 9 Uhr: Die diesjährige große Wasser⸗ pantomime: Ein Fest auf dem Nehae⸗ 8

Ueber Adolf Menzel hält mor im Schillersaal, Charlottenburg, 110), Dr. Edmund Hildebrandt einen durch Lich erläuterten Vortrag.

sind an der Kasse und Abends an der Kasse des Schillersaals zu haben.

Der Vortrag, „Motorballon und Flugmaschine“, d 1 r im wissenschaftlichen T Füre da e erblick über den heutigen lin⸗

morgen, Mittwoch, „Urania“ (Taubenstraße) von dem gehalten werden wird, gibt einen Ueb der Motorluftschiffahrt und wird durch Vorführung von Modellen die zum Teil in Tätigkeit gezeigt we bilder erläutert.

Die Universität Jena begeht im Au 350 jährigen Bestehens. Glei gebäude, das die Thüringischen Staaten lassen, eingeweiht. sind zusammengetreten, um ein EChren das namens der früheren Studierenden Jen der Universität dargebracht werden Bilder für die Aula zu stiften. diese Jubiläumsgabe hat sich in B herzoglich sächsischen Staatsr rat Dr. Paulssen ein Ausschuß gebildet. Ziemssen (NW. 6, Luisen wie auch Adressen früherer

Stuttgart, 3. Dezember. Pensionat wurden heute früh iftung zum Opfer gefallen waren, tot, die beiden anderen wurden ins Krankenhaus gebracht. Der Tote stammt aus Hof in Bayern.

London, 3. Dezember. (Wales) fuhr gestern ein Güterzug auf einen Perso 31 Personen wurden verletzt.

Kiew, 2. Dezember. hiesigen Universität wurden heute bei ihrem Beginn durch Geschrer und Lärm von Studierenden gestört. durch Polizei und Militär entfernt; das Betreten der Universität wurde untersagt.

Halifax ( Canadian⸗Pacific⸗Dampfer „Mount Temple“ ist während eines Sturmes bei einer kleinen Schottland gestrandet. kleine Insel retten, mußten aber doch 18 Nahrung und Obdach zubringen und wurden schließlich, da die Boote des Dampfers zertrümmert waren, einzeln vermittels eines Korbes und einer 200 Fuß langen Leine von der Insel nach der Küste

Mannigfaltiges. Berlin, 3. Dezember 1907. en Mittwoch, Aben ds 9

Es ist dies der neunte in dem Zyklus Eintrittskarten

Abends 8 Uhr, Diplomingenieur A

die in

Eine Reihe von Herren,

Studierender Jenas, entgegenzunehmen.

drei jun

(W. T. B.) Bei der Station Porth

(W. T. B.) Die Vorlesungen in der

Die Unruhestifter wurden

3. Dezember. (W. T. B.) Die hiesige Univer⸗

sität ist zeitweilig geschlossen worden.

Pittsburg, 2. Dezember. Kabel) Infolge einer Explosion sind in einer Kohlenmine bei Fayettecity dreißig bis vierzig Minenarbeiter ver⸗ schüttet worden.

Monongahela (Pennsylvanien), 2. Dezember. einem der in der Kohlengrube Naomi verunglückten Bergleute (vgl. Nr. 286 d. Bl.) Oberfläche zu erreichen; Rauchvergiftung tot nieder. der in der Grube eingeschlossenen Bergleute noch am

(W. T. B. Auf deutsch⸗atlanktischem

(W. T. B.)

gelang es, durch den Luftschacht aber dieser fiel sodann in folge Es ist unwahrscheinlich, daß

Neu⸗Schottland), 2. Dezember. (W. T B.) Der

Insel an der Küste von Neu⸗

Die Reisenden, 600 an Zahl, konnten tunden ohne

(Fortsetzung des e in der Ersten und e

Zweiten Beilage.)

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Ruth von dem Knesebeck mit Hrn. Oberleutnant Fritz von Jena (Toöwenbruh.—

Berlin).

Verehelicht: Hr. Konstantin Graf Clairon

d⸗Haussonville mit Frl. Anna von Rheinbaben

erlin). Hr. Martin von Zitzewitz mit Frl. Hertha von Livonius (Berlin). Hr. Hauptmann a. D. Hans Euen mit Frl. Margarete von Rap⸗ pard (Berlin Oels). Sr. Oskar Gaertner⸗ Freienfelde mit Frl. Eva pangenberg (Leipzig).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Korvettenkapitän a. D. von Mexyerinck (Karlsruhe). Eine

Tochter: Hrn. Oberförster Schaller (Groß⸗

Wartenberg).

Gestorben: Hr. Professor Dr. Karl Viktor Fricker (Leipzic). Hr. Rittmeister a. D. Max von Dincklage (Berlin). Hr. Louis von Bernuth (Koblenz⸗New York). Hr. Oberstabs⸗ arzt Dr. Fritz Seemann (Lahr i. Baden). Verw. Fr. Kreisgerichtsrat Adele Keil, geb. Gerlach (Berlin). Verw. Fr. Amtsrat Marie Fleck, geb. Winckelmann Fr. Marie von Beyer, geb. von Jeetze (Liegnitz). Fr.

Konradine von Carnap, geb. Borckmann (Dieden⸗

hofen). Frl. Marie von Minckwitz (Bühlau

bei Dresden). Frl. Elisabeth von Tieschowitz

(Breslau).

Verantwortlicher Redakteur Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ Anstalt Berlin SW., Wi elmftraße dere 82,0

Zehn Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage),

sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 6 des öffent⸗

lichen Anzeigers (eins⸗ ließlich der unter

Rr. 2 veröffentlichten Bekauntmachun en),

betreffend Konxrmanditgesellschaften auf Aktien

und Aktiengesellschaften, für die Woche vom 25. bis 30. November 1907,

und ein Prospekt der Verlagsbuchhandlung

Bonneß u. Hachfeld zu Polsd 8 2 zollernstraße 1 und 3.9 ta

U m Knie (Eingang Biemmch, tbilder Preise von 60 ₰, (ei sötesa zum Preise von einschlie des Schillertheaters Charlottenbuch

rden, sowie durch zahlreiche Licht.

gust 1908 das Fest ihres chzeitig wird das neue Universitäts. für ihre Hochschule errichten

Jena studiert

NReichsanze

den 3. Dezember

.“

Berlin, Dienstag,

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Qualität

gering

gut

V mittel V Verkaufte

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

Menge

niedrigster

höchster

niedrigster hoöchster 8

niedrigster hoͤöchster

Doppelzentner

iger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

v““

Außerdem wurden am Markttage

4 (Spalte 1)

nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Am vorigen Markttage

Durch⸗ schnitts⸗ preis

Durchschnitts⸗

Verkaufs⸗ preis

dem

geschenk zu beschaffen, as bei dieser Gelegenheit oll. Und zwar ist geplant, einige Zur Sammlung von Mitteln für erlin unter dem Vorsitz des Groß⸗ ats und Bevollmächtigten zum Bundes⸗ Der Rechtsanwalt Dr. straße 35) ist bereit, Beiträge, ebenso

(W. T. B.) In einem hiesigen e Leute, die einer ewußtlos aufgefunden.

Strehlen i. Schl. Löwenberg i. Schl. 8veö““

Neuß.. . ö1““

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Babenhausen Illertissen Aalen.

Meßkirch.

Goldap. 9895 18,00 .“ 19 80 Breslau.. . 18 80

ö 8 6“ 19,50 Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. 20 20 We“ 19,80

Neuß.. Aalen. 18,40

13,00 16,20 15,00

16 00 16,50

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Strehlen i. Schl.. E111““ Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. Oppeln. EZ“ ““ 6e4““

Braugerste Brau er te 1 8 b 8 16,80

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Goldapg.. . weeee“] w“ Strehlen i. Schl. Glaz.. . Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. EE1116166— ZE166“”“ . . 112164* 8 DHvimcgimh. . ..

Die verkaufte e n für Preise hat d

Bemerkungen. Ein liegender Strich (—) in den Spa⸗

f t volle Mark abgerundet mitgeteilt. wind nf volh ve vonees 2-e ee ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender

Weizenu. 21,00 macg

22,00 g 22,60 22,70 23,30 21,25 23 00 23,00 22,20 22,70 23,20 22,70 22,ͦ90 22,90 23,40 23,80 23,80

21,90 21,90

21,00 22,00 21,70 21,25 22,20 22,70 23,40 20,90 20,90 21,60 21,60

Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fes 22 60 22 60 22,60 22,60 24,00 24,00

22,50 23,30 22,00

Roggen. 18,50 19,00 20,00 20,30 20,20 20,30 20,25 21,00 20,50 21,00

20,00 20,40 20,60 20,00 20,20 19,20 20,20 19,42 20,00

er ste. 14,00

15,80 18,00 18,50 18 00 18,00 18,70 17,40 20,60 19,60

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22,50 V 22,80 22,00

19,00 20,30 2),90 21,00 21,50 20 00 20,60 20,20 20,20 20,00

18,00 19,80 19,70 19,50 20,00

20,20 19,80

18,40

18,50 20,00 19,80 20,25 20,50

20,40 20,00 19,20 19,00

14,00

16,00 18,50 18,50 18,50 18,00 18,70 17,40 20,60 20,00

13,50 17,10 15,70 17,90 17,25 17,50

18,20 17,00 20,24 19,40

13,50 16,80 15,40 17,50 17,25 17,50

17,70 17,00 20,00 19,20

13,00 16,60 15,30

16,00 17,00

16,80 19,60 19,00

14,80

16,60 16,40 16,40 16,50 15,60 16,80 18,00 18 00

14,40 17,20 16,00 16,10 15,40 16,2) 15,50 16,60

14,40 17,00 15,50 16,10 15,40 16,20 15,50 16,60

14,00 16,80 15,40 15,80 14,90

15,40 16,40

17,82 18,40

17,60

1740 18,20

18,00

18,60 18,60

Kaiserliches Statistisches Amwt. van der Borght. 8

Der Durchschnittspreis wird aus den E Seeee.

18.11. 29. 11.

29. 11.

21,31 22,69

22,00

21,41 30.11.

25. 11.

25. 11. 25. 11.

22,70

22,66 22,34

18.11. 29. 11.

29. 11.

18,50 20,04

20,00

30. 11.

19,70 25. 11.

19,96

14 11' m Ir. 16,68 29. 11.

17,00 29. 11.

25. 11. 25. 11. 25. 11.

16.60 20,69 19,14

18. 11. 29. 11.

29. 11.

14,40 16,71

16,30

16,20 17,50 17,98 18,26

25. 11. 30. 11. 25. 11. 25. 11.

16,60 17,50 17,82 18,31

1 727 1 050 1 435 1 245

ahlen berechnet. ericht fehlt.

v“

Gb 8 88 11“ 63. Sitzung vom 2. Dezember 1907, Nachmittags (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Aunuf der Tagesordnung steht die Fort etzung der ersten Peafüt der Gesetzentwürfe, betreffend die Feststellung des Reichshaushaltsetats und des Haushaltsetats ür die Schutzgebiete auf das Rechnungsjahr 1908, owie des Entwurfs eines Gesetzes zur Aenderung des § 2 des Gesetzes, betreffend die deutsche Flotte,

vom 14. Juni 1900.

Ueber den Anfang der Sitzung ist in der gestrigen Nummer .Bl. berichtet worden. 1

Staatssekretär des Reichsamts des Innern, Staatsminister

Dr. von Bethmann Hollweg: Der Herr Abgeordnete Bassermann hat bei seiner neulichen Rede die Schaffung eines selbständigen Reichsarbeitsamtes in völliger Trennung vom Reichsamt des Innern oder doch in einer gewissen Selbständigkeit von diesem angeregt und damit eine Frage neu be⸗ ührt, die dieses hohe Haus schon wiederholt beschäftigt hat, und die uch in diesem Sommer von der Publizistik in den verschiedensten ormen ventiliert worden ist. Daß die Frage einer gewissen Teilung des Reichsamtes des Innern entstehen mußte, als der Graf von Posadowsky aus dem Amte schied, daß Zweifel daran auftauchen ob ohne die gesamtpolitische Bedeutung dieses Mannes und hne die unvergleichliche Beherrschung des Stoffes, die ihm eigen war, die so vielseitigen Geschäfte des Reichsamtes noch in einer Hand vereinigt bleiben könnten, war mehr wie natürlich, und ich bin der Erste, der die Berechtigung solcher Zweifel rückhaltlos anerkennt. Wenn ich Sie trotzdem bitte, die Entscheidung dieser Frage vor ver Hand noch aufzuschieben und mir auch zu ihrer persönlichen Be⸗ urteilung noch Zeit zu lassen, so verhehle ich mir nicht, daß ich Sie bei unseren bevorstehenden Beratungen wiederholt um Nachsicht werde bitten müssen. Wenn ich, abgesehen von der persönlichen Seite, die Sache rein vom materiellen Standpunkt aus zu beurteilen versuche, so möchte ich einstweilen und vorbehaltlich späterer Korrektur meiner Ansicht meinen, daß es gerade für die Behandlung der

sozialpolitischen Fragen einen

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allgemeinwirtschaftlichen Zustände unseres Landes berührenden Fragen nicht losgelöst werden. (Sehr richtig!) Die Gestaltung, die Be⸗ dürfnisse und die Ansprüche der verschiedenen Berufsstände und Klassen sind so sehr von dem Stande und von den Formen unseres Wirt⸗ schaftsleben abhängig und werden von der fortgesetzten Veränderung dieser Formen so berührt, daß mir eine prinzipielle Abscheidung der Sozialpolitik einstweilen bedenklich erscheinen will. (Zustimmung.)

Die Frage nach der Fortsetzung unserer Sozialpolitik ist schon neulich vom Herrn Reichskanzler kurz gestreift worden. Wie man in diesem Sommer aus Anlaß des eingetretenen Personenwechsels von der Möglichkeit oder der Gefahr des Stillstandes unserer Sozial⸗ politik hat sprechen können, das ist mir, wenn ich offen sein darf, nicht verständlich gewesen. Wenn ein Staat wie Deutschland es ein⸗ mal als staatliche Aufgabe anerkannt hat, Sozialpolitik in dem um⸗ fassenden Sinne dieses Wortes zu treiben, und wenn er auf diesem Gebiete eine so weitschichtige Gesetzgebung ins Leben gerufen hat, wie es Deutschland tatsächlich getan hat, dann hieße es doch veralten, wollte man stille stehen. Die Formen unseres Wirtschaftslebens, von denen ich vorhin sprach, haben noch lange nicht die wirtschaftlichen, geschweige denn die sozialen und politischen Zustände und Lebens⸗ bedingungen der einzelnen Faktoren unseres Wirtschaftslebens und das gegenseitige Verhältnis dieser Faktoren zu einander so stabilisiert, daß eine Gesetzgebung, welche entschlossen ist, an der Ordnung dieses Ver⸗ hältnisses mitzuwirken, als abgeschlossen gelten könnte. In vielen Punkten ich will nur beispielsweise einzelne berausnehmen —, in der Frage der Organisation von Vertretungskörperschaften für die Arbeiter und Angestellten, in der Frage der Versicherung der Privatbeamten, sind wir ja noch kaum bei den ersten An⸗ fängen angelangt. Die Fragen des Arbeiterschutzes sind unzer⸗ trennliche Begleiter der sich expansiv entwickelnden Industrie, und daß wir einen weiteren Ausbau und eine Vereinheitlichung oder soll ich sagen: eine Vereinfac2hung unseres Arbeiterversicherungs⸗ wesens brauchen, darüber sind wir alle einig. (Sehr richtig!)

Meine Herren, für alle diese Fragen, von denen ich, wie ich wiederhole, nur einzelne genannt habe, läßt sich kein einheitliches Schema vorzeichnen. Auch möchte ich davon absehen, ein allgemeines Programm aufzustellen. Die Situation schreibt mir als einziges, aber zwingendes Programm vor, 11“ ““ 8 11“X“ 8

daß ich Ihnen

alles, was ich an Arbeitskraft habe, zur Verfügung stelle, um die Gesetzentwürfe, die Ihnen bereits vorliegen, und diejenigen, die ich mir noch zu nennen gestatten werde, baldigst zum Abschluß zu bringen. Für meine Person möchte ich mich wenigstens keiner

Täuschung darüber hingeben, daß vom Volke Arbeit erwartet wird. (Sehr richtig!) Trotz aller skeptischen Kritik, die an unserer gegen⸗ wärtigen politischen Konstellation geübt wird, ist das Bedürfnis nach politischer Betätigung in der Gesamtnation ein ungemein lebhaftes und ursprüngliches, und das nicht erst von heute oder gestern her. Vor lauter Kritik sieht man über die Realitäten des Lebens hinweg (sehr richtig!), wenn man, wie es ja vielfach geschieht, meint, daß das verflossene Dezennium oder, wenn Sie wollen, ein noch längerer Zeit⸗ raum lediglich eine Periode unfruchtbarster Stagnation gewesen sei. Ich will gewiß kein laudator temporis acti sein, aber ungeachtet alles Mißvergnügens, ungeachtet auch mancher Teilnahmlosigkeit an unserem offiziellen politischen Leben, die sich gerade der gebildeten Kreise der Nation zu bemächtigen drohte (sehr richtig)

ungeachtet alles dieses teils mißgestimmten, teils neutralen In⸗ differentismus ist der Drang nach politischer Betätigung weder in der Gegenwart noch in der jüngsten Vergangenheit leblos gewesen. Man muß nur auf dem richtigen Schauplatz nach ihr suchen. Niemand kann verkennen, daß in den Kreisen der arbeitenden, die wirtschaft⸗ lichen und geistigen Werte der Nation schaffenden Bevölkerung, in den Organisationen, die sich die verschiedenen Berufsstände auf ge⸗ werblichem und landwirtschaftlichem, auf charitativem, wissenschaft⸗ lichem und künstlerischem Gebiete geschaffen haben, in der Gesamtheit unserer kommunalen Verbände, in den sozialpolitischen Organisationen eine überaus rege ich moöchte sagen, eine jugendliche Tätigkeit geherrscht hat und herrscht, deren Erfolge für jeden, der sehen will, unverkennbar sind. (Sehr richtig!) Ich habe in dieser Tätigkeit noch niemals auch nur eine Spur von müdem Skeptizismus entdeckt; in ihr hat sich, aller⸗ dings fernab von der parlamentarischen Arena, unser heutiges Deutsch⸗ land gebildet. Und wenn man wissen will, was der Deutsche kann und was er will, auch woran er leidet, dann muß man da hinaus

blicken. (Sehr gut!) Unser politisches Leben kann nur gewinnen, wenn wir mit diesen Wirklichkeiten und allem Guten und Schlechten, was in ihnen liegt, wieder mehr rechnen. Wir werden daraus nur 1114“*“ 1“