1908 / 17 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Jan 1908 18:00:01 GMT) scan diff

mer dafür eingetreten, st erweitert werde. Wir ergwerkswesen rei

8 Brejski : Wir sind im mpetenz des tags auch wiederholt verlangt, egelt werde. Darum

Interpellanten,

alliberalen Partei Meinungsverschieden⸗ drüben gleich

ergleute in öffen eine zu wähle

Vertretung rens bringt Lage der Dinge

cha kt gefälscht. Die jäm errschaft des widersinnig. ter die volle F

nen der nation iven sind h

e zugeben, daß 300 000 Kaappschaftsver

und die Landtagsfraktio ch der Knappschaftssache A. energisch in der Vertretung ihrer Erlhrnan nns 1 Abstimmung die Vorstände der 1 ein außerordentlicher den Knappschaftsvereinen jehige Ordnun ten in die 8 8 Vertrauensmänner Dadurch wird das Wahlresultat dire daß die geheime Wahl zur V rschlesien führen werde, ist völli Meinung der Arbei

*X veaen

en befinden.

18 insofern sie diese

etz hat nach unsere ea chaftsgef weiteren Entrechtu hat sich der Abg. Korfa

Sn zlich rung vertreten. sicht nur zur

der Bergarbeiter ge⸗ nty im Abgeordneten⸗ sind noch übertroffen erhandlungen mit den pielt. Der achtfrage. Das kann tfrage gebe ich über⸗ Bergwerke haben nicht etzlich zustehenden Be⸗ Vogel, friß oder stirb! im Einverständnis mit z unverständlich, da

Cezahlter Preis für 1 Doppelzentner

V höchster niedrigster höchster & I 4ℳ

In diesem Sinne hause ausgesprochen.

Seine Befürchtungen Geheimräte haben bei den unheimliche Rolle Stellung einer zu der Stellung der Mach Vertreter der

g des Wahlverfah

Greifenhagen. Noch: Gerste. 1 1 Bergarbeitern sprach von der ich nicht zugeben, haupt keine Gelege die Machtfrage gestellt, sondern d e gebraucht und den Arbeitern nung des Kompromißstatu . besitzern ausgearbeitet war, ist

olonismus in an soll dem reiheit geben; schen Stimmabgabe immer ne Wahl sich selbst und seine warze Listen in den Kohlen⸗ tigkeit als Staats⸗ Knappschaftsvereins ist chtung hätte recht⸗ mung und geheimer hr beifallswürdigen rke Verschlechterung g des Wahlrechts e die geeignetsten die Knappschaftsvor⸗ lrecht muß ihnen ge⸗ als die arbeitenden Bergwerksvertreter vorgelegt orgenommen, t wurde, was

targard i. Pom. nheit. Die

Ausdruck der wahren t müsse der Arbeiter bei zuerst bedenken, ob er nicht durch enz gefährde. Es gibt ja auch langen Jahren m schlesischen Berg⸗ und rgekommen, was j gleich von geheimer Abstim Osann in seiner sonst se hhaft. Eine weit Bergnovelle ist die En

ihnen nur ber den Grubenb sie zu einem Kot statut werden die B gierung hat d dadurch, daß si

h zugehen li

.Braugerste Bergarbeiter zu de Durch das aufo s tiefste geschädigt. eichen Arme geboten Zwangsstatut möglichst angst zu machen. Das Lage der Bergarbeiter Stimmrecht verlieren. u, alle Bestimmungen Wenn die

kommissar des Nieder esitzern daran, die

mir niemals etwas vo fertigen können. Der Ver Wahl, wie ihn der Abg Rede zog, ist doch nicht statt der preußis Berginvaliden. Vertreter der Arbeiterschaft von der stände ausgeschlossen. stattet werden, weil sie v In dem S

n Grubenbest

mit der Absicht, ihnen

wangsstatut verschlechtert die

daß die Invaliden das iter hat nicht die Zeit daz an den Beratungen teilz gie nicht hätte fehlen lassen eußischen Klassen age nicht erwarten. Darum er Abg. von Brockhausen hat ese Debatte hinein⸗ daß das geheime mmen wurde, weil es auch den Das deutsche Volk Polen davon keinen Landesteile ist so auch

ebatte werden

oktroyierte Z namentlich d. Ein aktiver Bergarbe ju studieren und

Bergwerksverwaltun die Grubenbarone kann man eine muß man sich a es für nötig gehalte

Wahlrecht den B Polen genutzt h hat des halb kei Vorteil haben. für das deutsche V Abg. Giesbe die Bergleute im Redner sprechen si ein Verständnis dauerlicher ist es einen Mißklang he

nicht das Beispiel

erade das passive Wah iel unabhängiger sind, tatut, das die sind weitere Verschlechterungen v engeld herabgesetzt und das absetzung der Pen die gestern der fallen gegenüber den Verschlechteru Bei allen solchen Fra Betracht ziehen, die findet gerade beim Unternehme Massen zu verhandeln. machen, wie schwieri oft ist, daß sie auf selbst wenn

g es an Ener nachgegeben.

gerechte Regelung dieser Fr Reichstag wenden. D n, auch die P sich auf Zeugen berufen hat,

Duderstadt 8 Ida.. parlament indergeld beseitig

einer starken Her sion gleichkommt.

besserungen,

Meißen..

gewiesen hat, ins Gewicht. che Moment in g Beachtung rgwerk Ueaaicht somfac⸗ sbesitzer sollten er Knappschaftsält t eingehen können, ndergeldes und der tterung hervorgerufen. Verschlechterung nicht n Standpunkt

ngen gar nicht man das psychologis ologie, die so

ergarbeitern geno ätte, so ist das nich 1 ne guten Gesetze erhalten, damit die Annexion der polnischen olk ein großes Unglück gewor rts (Zentr.): Mit dem Verlauf der D ßen und ganzen zufrieden sein. ür ei 1 Regelung aus, sie Bergarbeiter. eses harmonische Kon tisch ausgeschlachtet sollten dem Reiche Die Polemik hatte gestern den uf ankam, Sozialpolitik aldemokraten haben das Wenn die Vertreter des sie sich hier nicht Aktion geschädigt. o muß es ihm um rtei zu tun sein. rgarbeiter⸗Zeitung“, macht

t zu leugnen.

avensburg. he⸗ 3 g auch die Stellung d einen Vorschlag häufig

Der Fortfa meiste Erbi rständnis für diese man si die die erhöhte Pe ndergeld behalten. Einzelstaaten die teilweis vorliegende, g der Beamtengehälte umme, nicht hinsichtlich des Bet Warum erkennen die Regierungen keit dieser Erhöhungen an? Wen wenn die Pensionen und Hinterbli es eine Pflicht aller Beteiligten, und ihren Hinterbliebenen das rech Für die Unterneh erteuerungspolitik st am wenigsten di

sie es möchten. Fortfall der Pension hat die bedauere, daß ein Ve handen gewesen ist, d nur diejenigen, samt dem Ki

Um so be⸗

daß der Abg. Hue in di reingebracht und diese Sa die gleiche Interessen 8 einer politischen Zerfleischun m war ganz überflüssig.

es dem Abg. Hue nicht dara n Parteipolitik.

offen im Ruhrgebiet zu s hier das Wort nehmen, in den Rücken fallen, dadurch Wenn der Abg. Hue ein den Gesichtspunkt der Organ des So die nationallibe

gestellt hat, sollen sie mit⸗ ch wie in den stellte kolossale sichtlich der Gesamt⸗ rages für den einzelnen Beamten. und die Parlamente die Notwendig⸗ allen Seiten geschieht, erhöht sind, dann ist ber den Berginvaliden sen, was für den Be⸗ läge dies um so näher, weil mitschuldig gemacht haben.

Zeit, dahin zu wirken, werden. D hier nicht zu Momente doch sehr be tzu entsprechen. Der Abg

Verhalten in sehr weitgehend st doch, daß,

nsion einmal haben, haben im Rei teilweis in Aussicht ge

Hafer.

Insterburg 8 Lyck Aufbesserun r, kolossal hin indruck, als ob

Luckenwalde zu treiben, sonder n dies auf

ebenenbezüge auch gegenüb sein zu laf

Brandenburg a. dann sollten

rankfurt a. O. 1 gleute ist, s

Freund der Ber Sache, nicht d zialdemokraten Sachse, di ralen Ber gs in denselben Feh zwischen der Auffass der Sozialdemokratie muß ich d vekt vem Deuts sberggesetzes. ma n der jetzig eerungen der Bergarbe en Ausdruck gefunden ahl ist nicht konzediert worden. el heraus, so wird das entrumspartei stand im cheidung, auch sie ha durchzusetzen. der Invaliden desgleich os, aber auf der an Punkten, wie der essjerungen des bestehenden Z

amten billig ist.

sie sich an dieser V diesem Moment i Pensionen der Bergarbeiter hera ein unendlicher sozialer Fehler kommen und den im letzten der Knappschaftsältesten nich sagte, mit Halsstarrigkeit Halsstarrigkeit nicht finden, sie haben gezeigt, und die Hauptsache i A angenommen wären, bestehenden Zust

gwerksbesitzer ve

Greifenhagen ler verfallen wie d

er Abg. Hue, aber diesen Bergarbeiterführer aus Bergarbeiterschutz ert werden wegen m preußischen Landtage hat unser mnung des Berg⸗ lle sind eine ganze in sozialdemo⸗ haben, verwirklicht; nur die Stellen sich Unvoll⸗ Zentrum zur Abhilfe preußischen Landtage t alle Mitte Die geheime Wa Dagegen anzu⸗ dern Seite ist es g Abg. Trimborn sein ustandes durch⸗ schlechterung der erdem verschweigt, wie macht sich einer kann auf Ob⸗ Bezüglich des geheimen Wahl⸗ racht, daß auch nur ein geheime Wahl gestimmt herumgeschnüffelt hat. ne Mehrheit;

eshalb war es auch einer Einigung zu scheidenen Wünschen von Brockhausen

Knappschaftsältesten es Entgegenkommen wenn ihre och eine wesentliche Ver⸗ ande eingetreten wäre.

tiert, daß auch 130 Werk⸗ e Unternehmer berufen, nachdem Forderungen der Berg⸗ n sagte der Abg. Hue, nicht genau, welches er esundheit der n Spstem dafür vera m Gebiete cht geringer

och feststellen. konnte bisher d chen Reiche nicht geförd els eines Rei Parteigenosse Stötz arbeiterschutzes ge Reihe von Ford kratischen Anträg geheime W kommenheit zur Stelle sein. vor einer schwierigen En um Verbesserungen eseitigt, das Wahlrecht ämpfen, war aussichtsl in nicht weniger als 17 gelegt hat, erhebliche Verb Die Zentrumspa Novelle beigetragen; viel Amendemen Entstellung der jektivität keinen rechts hat der Abg einziges Mitglied der hat, obwohl er sogar in Heute hat ein Reichs Regierung ein sol

können wir demonstrationen und dem Ausbau der

Materie gestellte A Zentrumsmitg darauf an, ob eine Anregung kam. Sozialdemokraten)

Wum die Interpella eigenen Reihen wird Ih zmacht, daß Sie dessen I

Rummelsburg i Pomm e zur Vervollkom Berggesetznove

iter, die auch

Lauenburg i. Pomm., Bromberg.

Trebnitz i. S . 8 tz i. Sch

ng gegenüber dem Wie berechtigt diese Anträge Dingen aber auch dadurch dokumen en dafür abgegeben wurden. nicht mehr auf die Einigkeit in ihr kleiner Teil von ihnen die chtigt anerkannt hat. senwärtige System ich weiß zu einer Ruinierung der G laube nicht, daß man ei auch wenn die Reichsge würden die ungeheuren sich nichts Wesentli Beaufsichtigung u dern von unglücklichen Zuf in Mensch verhüten kann. Invalidität

Abg. Hue m

en und

mehr können di en Reihen

arbeiter als bere

rtei hat also nicht zur Ver wer das behauptet, wer au ts die Zentrumspartei beantra historischen Wahrheit Anspruch mehr machen. Hue den Nachweis nicht trumspartei nicht für die Kommissionsprotokollen berggesetz im Reichstage ei werden nicht fehlen,

machen kann;

zuständig wäre, sein; daran der Intensität der von dieser ab, sicht, kein Gesetz, ke es mit der arbeiter, dem ständi

schuldig und nicht einmal immer ällen, die keine Auf⸗ Anders aber der Berg⸗ die invalide it zutreffenden taatssekretär vorliegt, disierung, 26 % der n hat mich in meinem aurige Sprache die ge gegen unsere ge⸗ st wie möglich ichen gefragt, man die so furchtbare Tat⸗ lassen. Vielleicht hat die u geführt, daß die Körper geworden sind,

Daderstadt

gen Rückgang im Alter a sich heraus gestellt hat, daß der itet, und kein Widerspruch vom Zahlen für die Invali en, richtig sind. Selte erschreckt, wie die tr ist allerdings eine schwere An nde Be pelarmm. 8 81

abe mich na e nach solchen

aber zwingen durch Straßen⸗ Preußen wollen wir an Der erste in dieser Zustimmung s doch nicht einer solchen Sie (zu den

egierung dazu nicht anderswie Berggesetzgebung mitwirken ntrag hat hier 1899 lieder gefunden; Partei etwas früh

Zahlen arbe

Bergleute unter 35 Jahr virken. Leben etwas so furchtbar die einstim übrigens kommt e er oder später mit Interpellation hatten b al so viel Leute im Hause,

zu bringen.

amte bergbaue genommen werden. ist ja immer geneigt, in milderem 2 Wurmkrankheit r Bergarbeiter widersta ustand könnte Die Wetterführun aber unbestreitbar tiefer die Schächte

Plauen i. V.

Reutlingen.

Bei der Borussia⸗ bekanntlich

. 2 2 8 2

nicht einm ion zur Besprechung nen ja vom Seemann nteressen im Reichstage n estrigen parteipolitischen Rede des bereinstimmend eegengehalten wurde, für vereinzelte Stimme k Mit meiner Ehre und mei ich es nicht vereinbar, u Die Sache selbst ist on der Regierung, hat sich da nicht bloßste t, daß die Berg eedacht haben anten erklären.

Aus Ihren sverband der Vorwurf icht genügend vertreten. Hue wird man im

chen Reservat⸗

8. ·8sq

der Jahre daz ndsunfähiger sich dann vielleicht g ist ja namentlich im ist, daß die Gesundheit der

auf den menschlichen

und dieser gen Jahren bessern. jetzt eine gute, Bergarbeiter

peraturen müssen Durch Ver⸗ cht abgeholfen, auch technische durch komprimierte die Gesundheit der Arbeiter durch den starken Temperatur⸗ fen Schächten Zug kommen. flicht und Schuldigkeit, dafür schtet wird, das ist auch zu veranlassen, erial und dem Es ist schon darauf hin⸗ nktur und des Steigens der Armenlasten eingetreten ist. eension, die K eichsamts des Reichskanzler auffordert, en anzustellen. on zustimmen werden, eere Mißstände bestehen.

—.

2. 2

Heidenheim 8 . Ravensburg. 1

u5 Offenburg .

S vxr

ganz Hue! Le⸗ chtete für die bayeris n gegen uns nicht verwertet ff von Verantwort⸗ che Mitteilungen in die entschieden zu verurteilen; derartiges Material als Verdacht aus⸗ llen wollte. Zur Sache emals bei dieser ich kann das Die Differenz

früber 1 bes zugemutet worden nachteiligt ha 1 chkeit einer reichs⸗ ältnisse jeden⸗ gut gkregelt

Ruhrrevier ü gestern ent rechte; die

—,—— *+qgSV

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Körper einwirk ig der Arbeitszeit usw. wird dem ni aßregeln treffen, ung der Temperatur ist eiter wird Gruben außerordentlich indem die Arbeiter er Wetterführung ver sere verdammte diese Verhältni Staatssekretärs, eine Unterf ch bau an Menschenmat

lichkeit fühle Oeffentlichkeit es war eine Unklugheit p ch zu behandeln, daß sie die Werksbe bemerke ich zunächf Gelegenheit an wohl im Namen aller

8 —,—

muß positive und es gibt fsmittel; eine Luft sehr wohl möglich.

den einzelnen wechsel gefahrdet, in den durch die

—,— .

Braunschweig

Die verkaufte M 8 ch (—) in den S hitzt aus den tie Berlin, den 20. Januar 1903s.

Bemerkungen. b f volle Mark abger Ein liegender Stri reis nicht vorgekoan

d der Verkaufswert a

ppelzentner un B daß der betreffende

Bedeutung, undet mitgeteilt.

men ist, ein Pünnt der 82—

Machtprobe drei Interpe

Hintergrund.

chnittspreis w

n letzten sechs den vmahgerun

prechender Pir⸗

e hineingeleu

et. Hafbpe.

Kaiserliches Statistisches Amt. 5

van der Borght. nd ihnen Verkürzungen

sie außerordentlich s laubt nicht an die Mögli im Bergwesen. Die Arbeit Bergarbeiter reichsgesetzlich die übrigen Arbeiter durch die G

ch die Sonntags Beschäftigung ju

Ursache zu diesem Raub stand geführt haben. tz der günstigen Konju olossale Steigerung der

bedenklich, die Invalidenp ch werde zum Etat des R

atersuchung über diese ervativen dieser Resoluti leugnen, daß hier schw n Mißständen und st Reichstag und Rei berbergrat Meißner: verstanden.

Bei den 28 % n Knappschaften

wie das Kinder Der Staats esetzlichen Regelun können für die werden, wie sie für egelt sind. bot der Frau

Knappschaftskassen könnte ie Invalidenversicherung.

berechtigt anzuerkenne sich so sehr da en können, da

Deutscher Reichstag. Januar 1908, Vormittags 11 Uhr. Wolffs Telegraphischem Bureau.)

steht zunä Interpe ationen, ng des Kna

indergelder zu

6 8 pentger beweiskräftig, als er kei Innern eine

Die preußische em Eebische

gwerksbesitzer nam

e von 1905

chen Oeles ges muß schwin en Landtage ver och in diesen Ta

ebrandmarkt w organg nicht wieder

chhaltiges vo ng über das ch formell ist seine S zialpolitik un es deutsches Arbe g Bergrecht konnte

egen dieses letztere B

erggesetznovell sozialdemokratis ßische Gesetzg

ie Herren dort bleib

erner haben wir doch au enarbeit, das Verbot der

d Reichsges urch vicgso⸗ etz

Aus diesem G n und finde

daß auch die denn Sie können

Gegenüber den ür Gesundheit und Leben der ebung die beste Instanz. er Vorredner Bei den Zahlen über das Nu handelte es sich um handelte es sich auf diesen Gruben. Das chnitt ging hierbei nicht über ahlen unter Weglassung der en, aber uns la die den Verhä überprüfen zu können, und

(Bericht von Auf der Tagesor rechung der sgesetzliche Regelu

Ueber den Beginn der Nummer d. Bl. berichtet worden. Baetet (fr.

g des Partikular Iso nichts Sti gehört die Gesetzgebu eichs; also au isters für deutsch wesens ein einheitli ngte Notwendigkei solange wir keine Arbeiter Augenblick, wo die sen in die Zust erkenne an, daß die Regalfrage und di ebung vorbehalten

müssen einheitli

; aber jedes Ver⸗

wenn man er⸗ chandelt worden gen das Schick⸗ dem längst unm

Reich geordnet werden, runde vermag ich es es unklug sie wird sich dem ater aller Hinderniss⸗ ein Volksparlament, er eine Materie, die so

Fortsetzung der

die reichs⸗ ppschaftswese itzung ist in der vorgestrigen

zu der Zuständi nahme als die eines Gebiete des Berg iffen, ist eine unbedi den Einzelstaaten verbleib gen hatten; mußte auch das übergeführt werd das Sesgwerg esgentum, die artikular, ese Arbeiterrecht 8 Was der Staatssekr

hen, wie ja n egen wehrt; sie der V Der Reichstag und man sollte hier ordnen. um eine Einigung eerrn im Ruhrrevier Gerade hinsichtlich des achtmittel, einen Druck el Unangenehmes erlebt r die Bergwerksbesitzer ge⸗

hat mich in en. 2 L.

rozentsätze lediglich 815

ondern nur nicht entzieh

von Brockhaus⸗ d ch

Wie deckt di Kenatpare fech : 8

sein dürfen. ordnetenhau

Vgg.) fortfahrend: Der se eingeführ

ändigkeit de ganze Gesetzgeb

die richtige Stelle zu setze

je Atmosphaͤre des rwägung der

Masse angeht, serung alles tun wird, uts herbeizuführen. Den Ar eine Machtprobe

am wenigsten M Arbeiter so vi der Noblesse

Vertreters die große

geheuerl lnch.

Weise die Vers⸗

Knappschaftswe 2 ee liger Unter 8 ina Wir hätten uben veröffentl die nationalliberalen Herren, Lage waren, die Zahlen

r die Namen genannt.

Grund für d es ist der vorurt

dieses Milieu ien hüben ausdrücklich zu, daß die

g daran, daß ltnissen nahe⸗

Namen der Gr

i könn na des Statuts haben die Le auszuüben.

haben, wäre

geregelt werden.

Nachdem die g eine Pflicht

etär dageg zurück. Der Ab

wesen, in diesem Falle ein Entgegenkommen zu zeigen. Wenn man die Ablehnung des Statuts im Zusammenhang mit der allgemeinen Haltung der Bergwerksbesitzer im Rahrrevier der Bergarbeiter⸗ Moßgugg gegenüber betrachtet, wird man verstehen, in wie hohem Maße Mißtrauen, Unzufriedenheit und Verbitterung bei den Arbeitern entstanden sein muß. Was spielen die paar Mark eine Rolle für Leute, die mühelos Millionen über Millionen im Jahre verdienen. Schon unter dem Gesichtspunkt des allgemeinen Kulturfortschrittes müßte man den Bergleuten ihre Lage angenehmer gestalten. Abg. Sachse (Soz.): Der Abg. Hue hat gestern nur die reine Wahrheit über das Zentrum gesagt, hat aber nicht dem Zentrum hinsichtlich des Statuts irgend welchen Vorwurf gemacht. Schon bei dem ersten Gesetz ist das Zentrum, allerdings erst bei der Lesung, umgefallen. Beim Knappschaftsgesetz hat Brust, sobald die Kommissionsberatung zu Ende war, Etgp des geheimen Wahlrechts verteidigt, und seine eigenen Gewerk chaftskollegen, wie Effertz, haben in der Zentrumspresse eine scharfe Sprache gegen ihn geführt, weil sie sein Ver⸗ halten als einen Verrat an der Bergarbeiterschaft ansahen. Brust ist deshalb auch aus der Konferenz der christlichen Gewerk⸗ schaften hinausgewiesen worden; er hatte jedes Vertrauen verloren, weil er es getrieben hat, ie ein Arbeitgeber es nicht schlimmer hätte treiben können. Hue hat aber in der Bergarbeiterversammlung ausdrücklich festgestellt, daß das Zentrum keine Verschlechterungsanträge eingebracht hat, sondern nur, daß es umgefallen sei und für das Gesetz gestimmt habe. Bei dem Kampf im Ruhrrevier haben die Bergarbeiter aller Richtungen gemeinsame Sache gemacht, nicht mit der Zentrumspartei, das hätten wir uns nach den Erfahrungen, die wir mit dem Zentrum gemacht haben, zehnmal überlegt. Was die Ausführungen des Abg. Dr. Osann betrifft, so hat, als wir Initiativantrag auf reichsgesetzliche Regelung des ganzen Bergarbeiterwesens vor⸗ gelegt hatten, der Abg. Hilbck nicht nur im Namen seiner Partei dage en gesprochen, sondern die Nationalliberalen haben auch ein⸗ mütig dagegen gestimmt. Von den Verhandlungen hinsichtlich des Kindergeldes hat Abg. Dr. Osann eine falsche Darstellung gegeben. Der Abg. Osann sprach die Hoffnung aus, daß doch eine Verständi⸗ gung zustande kommen werde. Wir schließen uns dieser Hoffnung 1 Schuld nicht, sondern an den Werks⸗ Ueben Sie (zu den Nationalliberalen) Ihren Einfluß aus, daß die Werksbesitzer nachgeben. Mit der parlamentarischen Kom⸗ mission sind wir einverstanden. Sie dürfen aber nicht annehmen, daß die Aeltesten noch weiter gehen können, als sie schon gegangen sind. Man hat ihnen sogar vorgeworfen, daß sie schon zu weit entgegen⸗ gekommen sind. Der Redner führt noch einmal die Benachteiligung der Bergarbeiter an, die ihnen durch die Ablehnung ihres Ver⸗ mittlungsvorschlages entstanden sind. Das Verhalten der Re⸗ gierung in bezug auf die Mitteilungen über das Nullen stehe im merkwürdigen Widerspruch mit dem in bezug auf die Untersuchungs⸗ kommission bei den letzten Streiks. Da habe die Regierung kaum den Augenblick abgewartet, bis diese Untersuchungskommission zu Ende war, und habe alles der Oeffentlichkeit mitgeteilt. Nach diesem Gaukelspiel der Untersuchungskommission könne seine Partei kein Vertrauen mehr zur Regierung haben. Die Bergarbeiter würde es der preußischen Regierung nie vergessen, wie sie an den Berg arbeitern gehandelt habe. Wenn der Staatssekretär eine reichs gesetzliche Regelung nicht in Aussicht gestellt habe, so können das di Arbeiter nur bedauern. Wenn der Staatssekretär gefragt habe welche Reform die sozialdemokratische Fraktion eigentlich wünsche, so müsse er vor allem de gehiher Wahl wie für alle Krankenkassen, so auch für die Knavppschaftskasse fordern neben einer Erhöhung des Krankengeldes. Komme auch jetzt keine Einigung zu⸗ stande, so treffe dafür die Schuld die Bergherren und 8 die Regierung; die Bergarbeiter haben es an Entgegen⸗ kommen nicht fehlen lassen. Geschehe aber für sie gar nichts, so würden sie sich zum Aeußersten getrieben sehen. Seinen Freunden sei es von Anfang nicht darauf angekommen, eine Machtprobe zu machen; sie seien bereit, Frieden zu schließen.

Geheimer Oberbergrat Steinbrinck: Der Vorredner hat wieder behauptet, daß die Zahlen, die Geheimrat Meißner an unrichtig sind. Ich stelle demgegenüber fest, daß diese Zahlen absolut richtig waren. Ich kann nur annehmen, daß der Abg. Sachse die vom Geheimrat Meißner abgegebene Erklärung nicht zu⸗ treffend aufgefaßt hat. Ich stelle nochmals fest, daß die von dem Regierungsvertreter seiner Zeit angegebene Zahl den2 rozentsatz der genullten Wagen zur Gesamtförderung zum Ausdruck rachte. Diese Zahlen gingen an keiner Stelle über 3,7. Dann waren in der Kom⸗ mission weiter vertraulich Prozentzahlen genannt für diejenigen Punkte, wo unverhältnismäßig viel genullt war, und die einzelne Kamerad⸗ schaften betrafen. Am meisten war in einer Kameradschaft, nicht der ganzen Grube, genullt, und die Zahl war 28. Aber auch auf dieser -—* war der Prozentsatz der genullten Wagen zur Gesamtförderung unter 4.

Abg. Behrens (wirtsch. V g.): Die Ausführungen des Abg. Osann klangen ja sehr verständlich; ich habe aber immer den Eindruck

ehabt, daß die Herren hier immer die Theorie, aber im Landtag die raxis vertreten. Ich will hoffen, daß derselbe versöhnliche Geist durch die Werksherren auch praktisch geübt werden möge. Die Obersteiger, also Werksbeamte, haben sich über das bisherige System beschwerdeführend an das Abgeordnetenhaus gewandt; kann man sich da wundern, daß die Bergarbeiter mit den Ausschreitungen das Bergkapitalismus unzufrieden sind und eine Abhilfe ver⸗ langen? Auf eine Machtprobe kam es ihnen keineswegs an; der Siebenerkommission lagen politische Beweggründe ganz fern; wir wollten nur die Interessen der Arbeiter wahrnehmen. Nicht nur die Bergarbeiter in ihren Organisationen, sondern auch die Werk⸗ besitzer in ihren bergbaulichen Vereinen haben Beschlüsse gef⸗ Dem Staatssekretär erwidere ich, daß ich lediglich ausgeführt habe, daß die Knappschaftsvereine nicht leistungsfähig sind. Diese Vereine gehören zum Gebiet der sozialen Fürsorge, und es ist deshalb nicht hen, warum die ganze Sache nicht reichsgesetzlich geregelt werden Ich möchte auf das Elend in den vielen kleinen eh. schwachen Knappschaftsvereinen hinweisen. Für ungefähr 150, bis 200 000 Bergleute sind die Verhältnisse unerträglich. Die Knapp⸗ schaftsvereine müssen leistungsfähig gestaltet werden. Eine wirklich unabhängige Vertretung in diesen kleinen Vereinen ist nicht vor⸗ handen. Es haben Generalversammlungen stattgefunden, es ist die Rente verkürzt worden, ohne daß die armen Leute das geringste davon erfahren haben. In einigen Staatsbetrieben an der Saar zwar ist von der königlichen Verwaltung gewiß manches getan, aber wie sieht es am Harz aus, in Thüringen? s wäre zu ß bei der Novelle zum Krankenverst esetz und bei senversicherung der ch für die Kranken⸗ . enversicherung der Bergarbeiter etwas Günstigeres heraus⸗ pringt. AUbg. Hue (Soz.): Ich habe mich in meiner gestrigen Rede nur vorübergehend mit dem Zentrum befaßt; um so mehr muß es mich wundern, daß der Zentrumsredner heute ¾ Stunden daran wendet, mich zu widerlegen. Wenn wir gegen die nationalliberalen Praktiken auftreten, dann ist es dem Zentrum eventuell ganz recht; wenn ich en auch gegen das Zentrum die Wahrheit feststelle, rüstung, und man geht gegen uns mit dem gröbsten Geschütz vor; dann heißt es, wir hätten die Harmonie zerstört und einen Mißklang in die 2 erhandlung gebracht. Ich habe ja doch an⸗ Fführt daß vier Zentrumsleute, Graf Ballestrem, Hige. bach und Glattfelter, in der Kommission saßen, nur drei Stimmen für geheimes Wahlrecht abgegeben worden ind; was verlangt denn der Abg. Schiffer noch mehr für Beweise?

r Abg. Giesberts hat ja nacsaublich viel gelesen, aber er hat ver⸗

daß auf dem Preußischen Bergarbeitertag einstimmig eine don mir den anderen Gewerkschaftsorganisationen beantragte Resolution angenommen worden ist, worin bei E ihrer An⸗ träge zum Regierungsentwurf durch den Landtag der Erlaß eines Reichsgesetzes gefordert wurde! ch konstatiere vor der ganzen Oeffentlichkeit daß uns die Vertreter der christlich⸗organisierten Berg⸗

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