186230] Aufgebot. *Der Bauer Josef Barth in Bronnen, Gde. Neuler, hat als Abwesenheitspfl'ger beantragt, den ver⸗ schollenen Wendelin Zeller, geb. am 20. Oktober 1824 zu Bronnen, zuletzt wohnhaft im Gemeinde⸗ bezirk Neuler, für tot zu erklären. Der Antrag ist zugelassen worden. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 26. September 1908, Vormittags 11 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, 832 die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Der Verschollene soll anfangs der fünfziger Jahre des Vorjahrhunderts nach Amerika ausgewandert sein. Ellwangen, den 21. Januar 1908. Königliches Amtsgericht.
Haug.
Veröffentlicht durch Amtegerichlssekretär Karpf. [86249] gebot. F. 1/08. Der Auktionator Janssen in Esens hat als Pfleger beantragt, die am 3. Juni 1820 geborene Eta Catharina Aurora Mußmann aus Esens, die im Alter von 20 Jahren von Hamburg aus nach Amerika ausgewandert sein soll, für tot zu erklären. Die genannte Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ kestens in dem auf den 3. September 1908, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 8 1
Esens, den 15. Januar 1908.
Königliches Amtsgericht. [86757] fgebot. F. 1/08.
Die Arbeiterfrau Auguste Radkowski in Janowko hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Josef Rad⸗ kowski, ihren Ehemann, zuletzt wohnhaft in Zembrie, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Oktober 1908, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Lautenburg, den 18. Januar 1908. b
Königliches Amtsgericht.
[86231] Aufgebot. F. 2/07 zu 4.
Die Ehefrau des Schiffszimmermanns Radloff, Alwine geb. Sander, in Brake im Großherzogtum Oldenburg hat beantragt, ihren Bruder, den ver⸗ schollenen Hermann Heinrich Sander, geboren zu Quakenbrück am 26. Juli 1840 als Sohn der Ehe⸗ leute Lohgerbermeister Johann Diedrich Sander und Margarethe Elisabeth, geborene Schmidt, im In⸗ lande zuletzt wohnhaft in Quakenbrück, für tot zu erklären. Die letzte briefliche Nachricht von ihm stammt aus Bloomsburg in Nordamerika und ist datiert vom 14. August 1897. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. September 1908, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Tasese ge gh erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Quakenbrück, den 16. Januar 1908.
Königliches Amtsgericht.
[86248] Erbenaufforderung. gin Die am 18. Januar 1905 in Dresden verstorbene Handarbeitslehrerin Antonie Martha Eva Köhler hat als gesetzliche Erben ihres ungefähr 70 000 ℳ — ₰ betragenden Nachlasses unter anderen auch die etwaigen Abkömmlinge des am 26. August 1803 in Kamenz geborenen Carl Gottlieb Köhler (Sterbetag und Ort unbekannt), des ältesten Sohnes des am 28. Dezember 1840 in Bautzen verstorbenen Salz⸗ wiegers Johann George Köhler, hinterlassen. Die⸗ jenigen, denen als Abkömmlingen des Carl Gottlieb Köhler ein Erbrecht am obigen Nachlaß zusteht, werden gemäß § 2358 Abs. 2 B. G.⸗Bs. auf⸗ gefordert, es bis zum 31. März 1908 bei dem unterzeichneten Amtsgericht anzumelden und durch öffentliche Urkunden zu beweisen. “ Dresden⸗Neustadt, am 20. Januar 1908. 8 G Königliches Amtsgericht. Abt. VIII.
[85908] Bekanntmachung. VII 9/02
Durch Ausschlußunteil des Königlichen Amtsgerichts zu Memel vom 6. Oktober 1906 ist der Arbeiter Gottlieb Szepat, zuletzt unbekannten Aufenthaltsorts, für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1905 festgestellt worden. Da ein Erbe des Verschollenen bisher nicht ermittelt worden ist, werden alle diejenigen, welche Erbrechte an den Nachlaß geltend machen wollen, aufgefordert, diese Rechte bis um 19. Juni 1908 bei dem unterzeichneten
ericht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vorhanden ist. 8
Memel, den 20. Januar 1908.
Königliches Amtsgericht. Abt. 2.
[86250] Bekanntmachung.
Durch Urteil des Königlichen Amtsgerichts zu Stralsund vom 4. Oktober 1907 ist der am 11. Fe⸗ bruar 1854 als ehelicher Sohn des Postsekretärs Adolf Jakob Krüger und der Julie Emilie Krüger, geb. Müller, geborene Landwirt Franz Adolf Jakob Krüger für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 31. Dezember 1906 festgestellt worden. Seine alleinige gesetzliche Erbin ist seine Mutter, die ver⸗ witwete Frau Obervpostsekretär Emilie Krüger, geb. Müller, geworden. Diese hat die Erteilung eines Erbscheins beantragt. Alle diejenigen, welche nähere oder gleich nahe Erbansprüche zu haben vermeinen, werden aufgefordert, ihre Ansprüche bis spätestens zum 1. April 1908, 12 Uhr Mittags, bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigen⸗ falls die Ausstellung des Erbscheins nach Ablauf dieses Termins erfolgen wird.
Stralsund, den 22. Januar 1908.
Königliches Amtsgericht. 86742] Aufgebot. 2 F. 1./08.
Der Rechtsanwalt Hartrodt in Arnstadt hat als
estellter Nachlaßverwalter über den Nachlaß des am
„November 1907 in Leipzig verstorbenen Kom⸗ merzienrats Otto Pöhler aus Arnstadt das Aufgebots⸗
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verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ ürsb eeen beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden aher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kommerzienrats Otto Pöhler aus Arnstadt spätestens in dem auf den 24. März 1908, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Be⸗ weisstücke sind in Ürschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Frbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ teil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Arnstadt, den 24. Januar 1908.
Fürstliches Amtsgericht. II. Abtl.
Der Rechtsanwalt Dr. Leo Stern in Berlin, Landsbergerstraße 88, hat als Pfleger des Nachlasses des am 26. Juli 1907 in Berlin — zuletzt Krausen⸗ straße 61 wohnhaften — verstorbenen Glasermeisters Johann Daniel Ludwig (genannt Louis) Westpbal das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Glasermeisters Johann Daniel Se (genannt Louis) Westphal spätestens in dem auf den 25. März 1908, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13 — 15, III. Stock, Zimmer 113—115, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Aiflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Berlin, den 21. Januar 1908.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 85.
[86253] Lv -n Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: uf Antrag 1) des Nachlaßpflegers des verstorbenen Fondsmaklers Joseph Ballin, nämlich des Rechts⸗ anwalts M. Simmonds in Hamburg, und 2) der Witwe des 5 Verstorbenen Anna Eva geb. Leidenfrost, in Hamburg, Schlüterstraße 56 a, diese vertreten durch den Antragsteller zu 1, werden alle Nachlaßgläubiger des in Hamburg am 9. November 1845 geborenen und am 15. November 1907 verstorbenen Fondsmaklers Joseph Ballin aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 25. März 1908, enbneie 2 Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermine, dasel st, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden. Die Anmeldung einer orderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen Sa zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als si nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gl⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Aaflegen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Hamburg, den 14. Januar 1908. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen.
[86760] Aufgebot. II F 2/08. Der Rechtsanwalt Dr. Kaiser in Metz hat als Nachlaßpfleger des am 6. Oktober 1907 in 2. verstorbenen Kaufmanns Max Halphen das Auf⸗ “ zum Zwecke der Ausschließung von achlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns Max Halphen spätestens in dem auf den 30. März 1908, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Saal 52, anberaumten Auf⸗ ebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. ie Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen
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die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich
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[86237]
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ö11 nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit haftet.
Metz, den 17. Januar 1908.
Kaiserliches Amtsgericht. u“ 1 4 Mat KKük a.9 6 [86241]
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 17. d. Mts. ist der verschollene Bergmann Adalbert Martin Junghaus von Vockerode, geboren am 25. Februar 1854, für todt erklärt. F. 6/07. 4.
Abterode, 18. Januar 1908.
Fhönigliches Amtsgericht.
[8484431 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 3. Januar 1908 ist der von S. Salm in Recklinghausen Süd auf Jakob Bizan zu Reck⸗ linghausen Süd gezogene, von dem Bezogenen akzep⸗ tierte und von der Ausstellerin auf den Händler Moritz Jesse in Recklinghausen indossierte Wechsel über einhundertzwanzig (120) Mark 56 Pfennig, zahlbar am 1. Mai 1906, für kraftlos erklärt.
Recklinghausen, 7. Januar 1908. “
Königliches Amtsgericht. Abt. 11.
[86740] 6 Der Hypotbekenbrief über die im Grundbuche von Hemelingen Band XII Blatt 476 eingetragene Hypothek von 10 000 ℳ ist durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 14. Januar 1908 für kraftlos erklärt. F. 3/07. 5.
Achim, den 17. Januar 1908. Königliches Amtsgericht II. 8 Oeffentliche Zustellun 8
eb. Hensehel, in Berlin,
Die Frau Martha Wolff, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Nuß⸗ baum in Berlin, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Paul Wolff, früher in Berlin, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie verlassen und sich in bör licher Absicht von der häuslichen Gemeinschaft fern halte, sich auch einem liederlichen Lebenswandel ergeben habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Gerichtsgebäude, Haupt⸗ portal, Grunerstr., II. Stock, Zimmer 2—4, auf den 9. April 1908, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten richte zu⸗ gelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 39. R. 3. 08.
Berlin, den 23. Januar 1908. 55
Hahn, — Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. [86259] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Wilhelmine Schobba geb. Bolling, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Reimer in Berlin, klagt gegen ihren Ehemann, den Gürtler Albert Schobba, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung, und ladet jetzt den Beklagten, nachdem die Klage recht⸗ zeitig zugestellt ist, zur weiteren mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstr., Gerichtsgebäude, II. Stock, Zimmer 2—4, Haupt⸗ portal, auf den 23. April 1908, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem edachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Fem Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
uszug der Ladung bekannt gemacht. 39. R. 291. 06.
Berlin, den 23. Januar 1908.
Hahn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
Oeffentliche Zustellung. 1. U 15/08. In Sachen der Ehefrau Albert Simiankowsky, Laura geborene Lausberg, in Düsseldorf, Klägerin und Berufungsklägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Uth daselbst, gegen ihren Ehe⸗ mann, früher in Düsseldorf, jetzt ohne bekannten Wohnort, Beklagten und Berufungsbeklagten, wegen Ehescheidung, hat die Klägerin und Berufungsklägerin gegen das Urteil des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf vom 3. Februar 1906, zugestellt am 16. Dezember 1907, Berufung eingelegt und beantragt, unter Abänderung des angefochtenen Urteils nach den erstinstanzlichen Anträgen zu erkennen und dem Berufungsbeklagten die Kosten aufzuerlegen. Die Berufungsklägerin ladet den Berufungsbeklagten zur mündlichen Verhandlung über die Berufung vor den I. Zivilsenat des Königlichen Oberlandesgerichts in Düsseldorf auf den 30. April 1908, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Berufung bekannt gemacht. Düsseldorf, den 21. Januar 1908.
L. S.) Kratz,
Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts. [86238] Oeffentliche Zustellung. 5 R. 206/07. 9. Die Ehefrau Bergmann Heinrich Kramüller in Brauk bei Gladbeck i. W., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Zahnen in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Brauk, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Essen⸗Ruhr auf den 9. April 1508, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Scstenand wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 Essen, den 21. Januar 1908. 8 Bergerfurth, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[86239] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Hilfsarbeiter Max Wolff in Essen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justizrat Dr. Strunk in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1565 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf
Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Essen auf den 9. April 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 21. Januar 1908.
Bergerfurth, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[86268] Oessentliche Zustellung mit Ladung.
Anna Selma Gutschlicht, geb. Wende, Eng.⸗ von Max Gutschlicht, wohnhaft in Leiptig. Angene Crottendorf, Bernhardstraße 50, Klägerin im Armen⸗ rechte, durch Rechtsanwalt Dr. Mayer in Frankenthal als Prozeßbevollmächtigten vertreten, hat gegen übren Ehemann Max Gutschlicht, Schmied, zuletzt in Ludwigshafen a. Rh. wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, Ehescheidungsklage zum Kgl. Land⸗ gerichte Frankenthal, II. Zivilkammer, erhoben, mit dem Antrage: Kgl. Landgericht wolle erkennen: 1) di Ehe zwischen den Parteien wird geschieden; 2) 8e Beklagte ist der allein schuldige Teil; 3) dem Be⸗ klagten fallen die Kosten des Rechtsstreits zur Laf Klägerin ladet den Beklagten mit der Aufforderung im Falle der Klagebestreitung einen bei dem Pro gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor Termin zur mündlichen Verhandlung wurde durch den Vorsitzenden der II. Zivilkammer des Kgl. Land⸗ gerichts rahier bestimmt auf: Samstag, den 4. April 1908, Vormittags 9 Uhr, in Sitzungssaale des Kgl. Landgerichts Frankenthal. In Vollzug des Beschlusses bez. Gerichts vom 20. Januar 1908 wird vorstehendes dem Beklagten hiermit öffent⸗ lich zugestellt.
Frankenthal, den 24. Januar 1908.
Kgl. Landgerichtsschreiberei. Brandstettner, Kgl. Sekretär.
[86271] Oeffentliche Zustellung. 1“
Der Kontordiener Georg Müller in Hannover Vahrenwalderstraße 32, Prozeßbevollmächtigter; Rechtsanwalt Dr. Meyer IV. in Hannover, klagt gegen die Ehefrau Auguste gerufen Alma Müllet eborene Hirschfeld, früher in Hannover, jetzt un⸗ ekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1565 und 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 28. März 1908, Vormittags 9 Uhr, mt der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerschte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klag⸗ bekannt gemacht.
Hannover, den 23. Januar 1908.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtz.
[86260] Oeffentliche Zustellung.
Der Adolph Freiherr von Rügen in Charlotten⸗ burg, Frauenhoferstraße 13, Prozeßbevollmaͤchtigten: Justizrat Schachian in Berlin W. 56, Hinter der katholischen Kirche 1, klagt gegen den Ingeniem Paul Höpfner, jetzt unbekannten Aufenthaltz, früher in Nilolassee, auf Grund der Behauptung, daß er mit dem Beklagten am 2. März 1907 einm Patentverwertungs⸗ bezw. Uebertragungsvertrag ge⸗ schlossen habe, daß er aber diesen Vertrag mit den Beklagten nicht eingegangen wäre, wenn er deseen wahren Charakter gekannt hätte; daß ferner der Be⸗ klagte sich habe Betrügereien, die sich in der Haupt⸗ fache auf die Verwertung von Patenten erstreckten, u schulden kommen lassen und daß er deswegen von da Staatsanwaltschaften in Halberstadt, Köslin und Torgau steckbrieflich verfolgt werde, mit dem An⸗ trage: 1) festzustellen, daß die vom Kläger an 20. Dezember 1907 abgegebene, den zwischen der Parteien abgeschlossenen Vertrag vom 2. März 190 anfechtende Erklärung begründet und der angefochten Vertrag damit aufgehoben ist, 2) dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die neunte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II, in Berlin SW. II Hallesches⸗Ufer 29 — 31, Zimmer Nr. 40, af den 1. April 1908, Nachmittags 1 Uhxr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten G⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwett der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug de Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 16. Januar 1908. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
[86254] Oeffentliche Zustellung. .
Der Maurermeister Friedrich Dameß zu Berlin Invalidenstr. 109, Prozeßbevollmächtigter: Dr. jur F. Moser zu Berlin, Oranienburgerstraße Nr. 1 klagt gegen den Zimmermann Otto Lorey, früa in Berlin, Invalidenstr. 40/41, jetzt unbekannter Aufenthalts, unter der Behauptung, „daß Beklagle die in der Klagerechnung bezeichneten Arbeiten ge liefert erhalten habe, mit dem Antrage, den 2 klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an⸗ Kläga 157 ℳ nebst 5 % Zinsen seit 28. September 190” zu zahlen, und das Urteil für vorläusig vollstrecha zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor de⸗ Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abt. 42, Na Friedrichstr. 13 — 14, I Treppe, Zimmer 165 - 15 auf den 19. März 1908, Vormittags 10 ug⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Uin Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeiche 42 C. 2039. 07.
Berlin, den 21. Januar 1908. 9
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Aht. 42
[86240] Bekanntmachung. H. K. B. d2nch In Sachen der Firma Johann Häusler, Fütag Karl Häusler hier, Klageteil, vertreten durch Re n anwalt Dr. Kollmann hier, gegen Bom hard, 1 K. b. Oberleutnant a. D., früher in Muͤnch 2 Gen., nun unbekannten Aufenthalts. wegen Wechselforderung, wurde die b stellung der Klage bewilligt und ist über diese Klage die öffentliche Sitzun d für Handelssach n des K. Landgerichts Münch Montag, den 23. März 1908, Vormita⸗ 9 Uhr, bestimmt, wozu Beklagter mit 5 19 forderung geladen wird, rechtzeitig einen eitigfm K. Lsnd enche Pesglasfenen estellen. Der klägerische Anwa 1 zu erkennen: 1. Der verklagte Teil ist schuldig meine Mandantschaft, den Klageteil, Wechselsfumme, 6 % Verzugszinsen b 20. Dezember 1907, 78 ℳ 30 ₰ Spesen und gesetzliche Provision zu verklagte Teil hat sämtliche Proze beziehungsweise der Klagspartei zu er latten 1 Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. München, am 24. Januar 1908. Münceen 1. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts Keammern für Handelssachen., Engelmayer, Kgl. Kanzleirat.
123. März 1908, Vormittags 11 ⅛ Uhr.
und 66,30 ℳ Wechselunkosten schulde, mit dem An⸗
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Deutschen Neichsanze
Dritte Beilage
— Unters uchungssachen.
„ Aufgebote, und
* Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 1 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛcc.
Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. G“
erluft⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
sachen, Zustellungen u. dergl.
e Spar. und Vorschußkasse zu Arnswalde, ein⸗ ntragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haft⸗ sicht in Arnswalde Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ walt Justizrat Kaufmann in Arnswalde, klagt 85 Klempnermeister Emil Rückert, jetzt un⸗ honnten Aufenthalts (in Amerika), fruͤher in elaow wohnhaft, auf Grund der Behauptung, daß 2r Beklagte ihr für ein am 20. April 1887 er⸗ toitenes bares Darlehn 150 ℳ, worüber ein Wechsel essgeftellt ist, sowie 3,00 ℳ Protestkosten, 8,00 ℳ n der Prozeßsache D 64/07 des Amtsgerichts Arns⸗ valde festgesetzte Kosten, 26,00 ℳ in derselben Sache vrtandene Gerichts, und Anwaltskosten, misammen 187,00 ℳ schulde, lchtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 187,00 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 59. März 1888 an sie. Die Klägerin ladet den Beklagten ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dat Königliche Amfsgericht in Arnswalde auf den 20. März 1908, Vormittags 9 Uhr. Zum gwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage hekannt gemacht.
Arnswalde, den 20. Januar 1908. gerichtsschreiberei 2 des Königlichen Amtsgerichts. (86256] Oeffentliche Zustellung.
Der Arzt Dr. Bruno Sklarek zu Charlottenburg, Kantstraße 150, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. A. Borinski zu Berlin, klagt gegen den Opern⸗ singer und Theaterdirektor Viktor Bausenwein, stzt unbekannten Aufenthalts, fei pismarckstraße 18, auf Grund der Behauptung, daß
der Beklagte ihm für ärztliche Konsultation vom 5. Januar bis 3. Februar 1905 den Betrag von 3050 ℳ schulde, mit dem Antrage den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 30,00 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu ver- mnteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu cllären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Charlottenburg 28, um weche der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 22. Innuar 19908. Der Berichtsschreiber n u Amtsgerichts.
[86261] Oeffentliche Zustellung. 22. P. 1045. 07.
Der Kaufmann Edmund Schramm, Charlotten⸗ burg, Tegeler Weg Nr. 97, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Israelski, Berlin, Gr. Frankfurter⸗ sttaße 109, klagt gegen den Architekten Wilhelm Melling, unbekannten Aufenthalts, früher in Char⸗ lottenburg, Giesebrechtstraße 14, unter der Be⸗ hauptung, daß dieser ihm als legitimiertem Inhaber tes Wechsels vom 30. Juni 1907 über 4096,20 ℳ, filig am 16 Oktober 1907, protestiert am 17. Ok⸗ tober 1907, 4096,20 ℳ und 12,70 ℳ Protestkosten schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an Kläger 4096 ℳ und 6 % zinsen seit dem 16. Oktober 1907 und 12,70 ℳ Wechselunkosten zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklacten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts III in Berlin in Cbarlotten⸗ burg, Tegeler Weg Nr. 17—20, Zimmer 38 I, auf den 15. April 1908, Vormittags 10 Uhr,
[86257 b mit dem Antrage auf kosten⸗ anstalt zu Greiz. Prozeßbevollmächtigte: klagt gegen 1) die Schankwirtsehefrau
jährlichen Raten am 1. April und 1. Oktober jedes Jahres an die Klägerin abzuführen sei, daß der Be⸗ klagte zu 2 zu dem Erwerbe des Grundstücks und
früher zu Dessau, zu 1 seine ehemännliche Genebmigung erteilt habe
und die am 1. Oktober 1907 fällig gewesene Halb⸗ jahrsrente in Höhe von 23 ℳ 46 ₰
zu verurteiten 1) die Beklagte zu 1 der Klägerin
mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Fum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht
Charlottenburg, den 22. Januar 1908.
Schneiderreit, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III. in Berlin.
[86263] Oeffentliche Zustellung. 22. P. 1002. 07.
Der Kaufmann Edmund Schramm, Chbarlotten⸗ burg, Tegeler Weg Nr. 97, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Israelski, Berlin, Gr. Frankfurter⸗ straße 109, klagt gegen den Architekten Wilbelm Melling, unbekannten Aufenthalts, früber in Char⸗ lottenburg, Sybelstraße 60, unter der Behauptung, daß dieser ihm als legitimiertem Inhaber der beiden Wechsel vom 30. Juni 1907 über 5000 und 4800 ℳ, fällig am 6. und 9. Oktober 1907, protestiert am 8. und 9. Oktober 1907. 9800 ℳ und 27,60 ℳ Protestkosten schulde, mit dem Antrage, den Be⸗ slagten kostenpflichtis zu verurteilen, an Kläger 9800 ℳ und 6 vom Hundert Zinsen seit dem 9. Ok⸗ tober 1907 und 27,60 ℳ Wechselunkosten zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts III in Berlin in Charlottenburg. Tegeler Weg Nr. 17 — 20, Zimmer 381, auf den 15. April 1908, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. “
Charlottenburg, den 22. Januar 1908
Schneiderreit, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landaerichts III in Berlin.
[86264 Oeffentsiche Zustellung. 22. P. 67. 08.
Der Kaufmann Edmund Schramm, Charlotten⸗ burg, Tegeler Weg Nr. 97, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Israelski, Berlin, Gr. Frankfurter⸗ straße 109, klagt gegen den Architekten Wilhelm Melling, unbekannten Aufenthalts, früher in Char⸗ lottenburg, Giesebrechtstraße, unter der Behauptung, daß dieser ihm als legitimierten Inhaber der beiden Wechsel vom 30. Junk und 12. Juli 1907 über 5000 und 4852,40 ℳ, fällig am 19. und 22. Oktober 1907, protestiert am 19. und 23. Oktober 1907, 9852,40 ℳ
11“ “ ““ 88
V
die 3. Kammer für
einen bei Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
Charlottenburg, den 22. Januar 1908. Schneiderreit, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts III in Berlin. Oeffentliche Zustellung. . Die Aktiengesellschaft Mitteldeutsche Dodese
e 2 anwälte Dr. Wauer und Dr Böhmig in Dresden, Wilhelmine Emilie Hönicke, geb. Müller, 2) den Schankwirt Gustav Hönicke, deren Ehemann, beide früher in Dresden, Markgrafenstraße 17, wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß auf Blatt 541 des Grundbuchs für Laubegast für die Klägerin eine jährliche Rente von 56 ℳ 92 ₰ als Reallast verlauthart und von der Beklagten zu 1 als eingetragene Eigentümerin des HGrundstücks vereinbarungsgemäß in gleichen halb⸗
zur Uebernahme der Rent⸗ seitens der Beklagten
bisher nicht gezahlt worden sei. Die Klägerin beantrogt: die Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar
aus dem Grundstück Blat: 541 des Hrundbuchs für Laubegast 28 ℳ 46 ₰ zu zahlen, 2) den Beklagten zu 2 wegen des vorbezeichneten Anspruchs die Zwangs⸗ vollstreckung in das Grundstück Blatt 541 dis Grund⸗ buchs für Laubegast zu dulden. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden, Lothringerstraße 1 II, Zimmer 148, auf den 30. März 1908, Vormittags ½9 Uhr.
Der Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts
Dresden, am 15. Januar 1908.
[86272] Oeffentliche Zustellung. H. O. 278/07.
Die Firma Fürderer & Cie., Eisenwarenhand⸗ lung in Metz, Goldschmiedstraße, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Otto Hecht in Metz klagt egen den Schreiner Medardo Bisi, früher zu
ontigny. jetzt unbekannten Worn⸗ und Auf⸗ enthaltzorts, unter der Behauptung, daß Bisi ihr für Warenlieferungen aus den Monaten August, September und Oktober 1907 laut mitgeteilter Rechnung einen Betrag von 510,45 ℳ schulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung zur Zahlung dieses Betrages, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Kaiserlichen Land⸗ gerichts zu Metz auf den 24. März 1908, Nachmittags 4 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelasseren Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Gerling, Aktuar, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts. [86235] Oeffentliche Zustellung.
Der Schneidermeister H. Siever zu Gießen, Selters⸗ weg 65, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Spohr zu Gießen, klagt gegen den Prodisionsreisenden H. Meurers, ohne bekannten Aufenthalt, auf Grund einer Forderung für gelieferten Anzug, mit dem An⸗ trage auf Zahlung von 68,70 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Julit 1907 und 5,65 ℳ ältere Kosten. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Köniagliche Amts⸗ gericht in Mülheim⸗Ruhr auf den 19. März 1908, Vormittags 9 ½ Uühr. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.
Mülheim Ruhr, den 21. Januar 1908.
Rinke, Aktuar,
als Gerichtsschreiber des Köaiglichen Amtsgerichts. [86430] Oeffentliche Zustellung.
Der Johann Schorr, Gastwirt und Ackerer zu Eppelborn, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Fuchs in Ottweiler, klagt gegen den Richard Schlicker, früher Hotelier in Illingen, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung. doß Beklag'er den eingeklagten Betrag für im Juli 1907 grliefert erhaltene lehn Zentner Hafer verschulde, mit dem Antrag auf vor⸗ läufig vollstreckbare kostenfällige Verurteilung zur Zahlung von 105 — Einhundertfünf, — Mark nebst 1 % Zinsen seit dem 1. August 1907. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Ott⸗ weiler auf den 11. April 1908, Vormittags 9 ¼ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Ottweiler, den 15. Januar 1908.
Kaßner, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [86273] Oeffentliche Zustellung. P. 353/06.
Der Handelsmann Moses Meyer zu Herlisheim (Unterelsaß), Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Lennig & O. Mayer in Straßburg, klagt gegen den Karl Clauß, früher in Schiltigheim, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund
40 ₰ tage zu zahlen, 2) das streckbar zu erklären. zur mündlichen Verhanblung des Rechtsstreits vor das Königliche 31. März 1908, Vormittags Zwecke der öffentlichen Z istellung wi der Klage bekannt gemacht Wongrowitz, en 21. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Offentlicher Anzeiger.
5. 8
iger und Königlich Preußischen Berlin, Montag, den 27. Jänuar
6. Kommanditgesellschaften auf A 7. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 85
9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
ktien und Aktiengesellsch.
kostenfällig zu veruneilen, an den Kläger 408,10 ℳ nebst 6 % Zinsen aus 1) 400 ℳ seit 1. September 1906, 2) 8,10 ℳ seit dem Klaezustellungstage zu ahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ ichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer andelssachen des Kaiserlichen Landgerichts in Straßburg (Els.) auf 1 Nachmittags 3 Uhr, mit der Aufforderung, einen 8 bei dem gedachten Gerichte bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.
[86236] Der Rechtsanwalt Stenschke in Wongrowitz klagt gegen den Landwirtssohn Wilhelm Kind, unbekannten Aufenthalts, früher in Hobenwalden Popowo, unter der Behauptung, daß er den Beklagten auf Grund einer ihm von macht in seiner Sache mit Buchhol; bei dem Amts⸗ gericht in Woagrewitz vertreten an Gebühren und Auslagen geworden sei, mit dem Antrage, kestenpflicktig zu verurteilen, an den nebst 4 % Zinsen seit dem Klagezustellungs⸗
[86330]
Hanau,
9
[86431]
oder von
schrift:
6 Uhr.
[86432]
oder von
zureichen.
— 8 strage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an 1. September 1906, . M' Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ Kläger 9852,40 ℳ und 6 % Zirsen von 4852,40 ℳ 4. September 1906, mit dem Antrage, den Beklagten 7 seit dem 19. und von 5000 ℳ seit dem 25. Oktober 1907 und 66,30 ℳ Wechselunkosten zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor Fernbelssachen des Königlichen Landgerichts III in lie erlin in Charlottenburg, Tegeler Weg Nr. 17 — 20, für H Zimmer 381. auf den 15. April 1908, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, dem gedachten stellen. dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Der Maurer Florian Mehler,
von Wickers, geboren am 30. Jund unbekanntem Aufenthaltsort abwesend, schuldet der Gerichtskasse Henau aus der Strafsache gegen ihn und Genossen — von 491,40 ℳ und 2,60 ℳ Kosten der Zwangs⸗ vollstreckung. Mehler wird hierdurch aufgefordert, diese Beiträge binnen 1 Woche nach dem Empfange dieser Aufforderung unter Angabe der Kassenzeichen Erg. Liste B Nr. 1084 1172, 1082 portofrei an die Gerichtskasse Hanau zu zahlen. ““ 10. Dezember 1907. 3 8
kannt gemacht. Hilders, 21. Januar 1903. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Verkäufe,
Verdingung der Lieferung von feuerfesten Materialien (Schamottesteinen, Scham oitemehl und Schamotteton). Die Verdingung⸗unterlagen Hausverwaltung,
50 ₰ in bar knicht in Briefmarken) bezogen werden. Die Angebote sind Angebot 1m Materialien verseten bis zum 20. Februar 1908, Vormittags 10 ½ Uhr, dem Z itpunkte der Er⸗ öffnung, postfrei an uns einzureich Ende der Zuschlagsfrift: 21.
Cöln, den 17. Januar 1908. Königliche Sisendahndirektion.
Verdingung der Lieferung von 10 055 000 kg Zement. Die Verdingungsunterlagen Hausverwaltung.
50 ₰ in bar (nicht in Briefmarken) bezogen werden. Die Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Angebot auf Lieferung zum 6. Februar 1908, dem Zeitpunkte der Eröffnung,
2) der Protesturkunde vom 6 Uhr.
den 30. März 1908,
zugelassenen Anwalt zu
[73539] Oeffentliche Zustellung.
bei Kirchen 27. Januar Stabt
demselben erteilten Voll⸗
habe, wofür er ihm 109 ℳ 40 ₰ schuldig 1) den Beklagten Kläger 109 ℳ
Uiteil für vorläufig voll⸗ 34, 5. Der Kläzer ladet den Beklagten 279 316 321 Wongrochitz auf den 9 Uhr. Zum
diese Auszug
Amtsgericht in 1187
Januar 1908 589
1775
Emilians Sohn,
1880, j'tzt mit 272 292 298
(M 21/99) noch einen Kostenbetrag 1134
1308 1450
1764
Königliche Gerichtskasse.
Versicherung.
Keine.
Verdingungen ꝛc.
—
können bei unserer Domhof 28 hierselbst, eingesehen derselben gegen postfreie Einsendung von versiegelt und mit der Auf⸗
auf Lieferung von feuerfesten
en. März 1908, Nachm.
13 gationea,
81
“ 5584, können kei unserer Domhof 28 bierselbst, eingesehen derselben gegen vpostfreie Einsendung von 1
4) zum 1
von Zement“ verseben bis Nachmittags 5 Uhr, postfrei an uns ein⸗
erinnert.
Cöln, 23. Januar 1908 Königliche Eisenbahudirektion.
Verlosung ꝛc. papieren.
en über den Verlust von Wert⸗
1““ ie Bekanntmachung 8 schließlich in Unterabteilung 2.
papieren befinden sich aus
Bekanntmachung. Bei der am 4. d. Mts. bewirkten Auslosung der auf Grund des Königlichen Privilegiums vom 1873 ausgefertigten Ausgabe) sind folgende
Tlr. oder 3000 ℳ Nr. 40 45.
Ltralsund (1. Nummern gezogen:⸗ Lit. A über 1000 Lit. es über 500 Tlr. oder 1500 ℳ Nr. 190 108 109 117 123 148 166 167 192 202 227 270 280 305 310 319 327 337 402 449 471 496 511. 520 522 532 586 590 610 653 665 676. b Lit. C über 200 Tlr. oder 600 ℳ Nr. 3 21 34 51 81 89 115 121 125 128 146 153 216 241 327 381 469 473 476 486 496 500 886 693 696 698 702 740 747
513 514 560 674 6 14 917 931 ,994 1015 1031
758 765 802 867 9 1032 1065 10978 1256 1264
089 1099 1100 1115 1172 272 1298 1299 1326 1367 1459 1460 1462 1492 1502 1503 1512 1563 1589 1623 1655 1671 1688 1703 1716 8 1754 1793 1799 1797 1799 1832 1870 18 1936 1940 1959 1972 1987 1991. Lit. D über 100 Tlr. oder 300 ℳ Nr. 22 31. 41 113 117 135 144 163 173 205 304 309 385 387 400 581 667 670 684 705 717 719 776 785 843 847 901 910 914 958 995 1061 1073 1095 1139 1164 1165 1198 1213 1219 1242 1341 1342 1346 1349 1397 1407 1435 1483 1486 1497 498:‧1507 1511 1513 1528 1532 1604 1624 1672 1716 1727 1733, 1798 1809 1848 1965 1999 2012 2058 * 2119 2168 2170 2187 2209 2215 2216 2237 * 2277 2286 2320 2329 2360 2376 2412 2449 [ 254 7% 2578 2643 2669 2670 2798 2809 2853 2855 2878 31 3050 3064 3160 3222
2460 2477 1 2 2 2754 2762 Wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung be⸗ . 2935 30 H 3707/2. 3252 3282 3311 3364 3398 3418 3420 3433 3442 3450 3461 3467 3481 3503 3504 3524 ? 3613 3625 3626 3639 3643 3793 3820 3857 3861 3863 3942 3963 3979 3997 4041 4068 4071 4074 4135 4215 4229 4245 4256 2 4429 4435 4439 4458 4566 4587 4600 4611 4732 4812 4817 4826 5017 5019 5055 5062 5207 5219 5249 5251 5383 5391 5413 5434 5519 5526 5544 5549 5697 5702
er 50 Tlr. sder 150 ℳ 30 132 148 182 250 264 312 351 386 8 595 659 700 725 728 871 889 907 927 931 1017 1022 1036 1040 1064 9 1170 1173 1177 1178 1181 229 1233 1250 1267. 1 Diese Obligationen werden den Inhabern derselben 8 mit dem Bemerken gekündigt, ge von diesem Tage ab, gegen en nebst Talons und laufen⸗
3546 3569 3579 3758 3781 3791 ,,] neot Zerh 89 28, 4050 4055 405 F & 1 2 3) Unfall⸗und Invaliditäts⸗ c. 1 3 189 1134 1293 14342 4369 4377 4422 “ 1472479 4501 4538 8 14638 4642 4665 4874 4896 5009 5164 5178 5187 5279 5283 5285 5167 5479 5496 5612 5629 5659 5692 Lit. E üb 44 59 102 1 396 423 450 454 474 50 743 747 748 753 795 806 968 973 1007 1011 1085 1093 1126 115 1190 1211 1
zum 1. Juli 190 daß die Kopitalbeträge Rückgabe der Obligation den Zinkcoupons, auf der hiesigen ng zu nehmen sind.
kasse in Empfa — oupons wird von dem Kapital
der etwa fehlenden C in Abzug gebracht. Obligationen hört mit dem 1. Juli
Gleichzeitig wird an die . beträge für folgende, schon früher geründigte Obli⸗
Die Verzinsung
1) zum 1. Juli 1904: D 468
5: C771 1598 D 528, E 417,
2) zum 1. Juli 190 ¼ 8 654, D 1040 1054 2082
3) zum 1. Juli 1906: 2178 3218 552 .Juli 190 1739, D 3
Stralsund, den 5.
Ende der Zuschlagsfrist 19. März 1908, Nachm.
von Wert⸗
Obligationen der
1180 1419 1573
2 1913
214 231 256 425 429 562
1129 1306 1437 1517
4163 4304 4459 4619 4840 5085 5271 5459 5592
Nr. 14 28
Stadthaupt⸗ Der Geldwert
der gekündigten 1908 auf.
Abhebung der Kapital⸗
2113 3216 4478
7: B 88, C 484 1023 1544 7 115 118 373 1039 1545 1548 2193 2253 3571 4376 5194, E 253 343,
Dezember 1907. Bürgermeister und Rat.
[86421]
1) des Wechsels vom 31. Mai 1906 über 400,00 ℳ,
ausgestellt von dem Beklagten, fällig gewesen am
8 “M“
zogen worden:
fälligen Zinsscheinen und Anweisungen I. Bbergeschoß) hierselbst gegen Empfangnahme des Nennwertes Vom 1. April 1908 ab hörr die Verzinsung der ausgelosten 1“ Reihe zu wird ersucht. 8 Wesel, den 23. Januar 1908.
Austosung von Anleihescheinen. Bei der am 20 September 1907 erfolgten Auslosung der 24. Juli 1893 verauscabten Anleihesch ine der Stadt Wesel
Nr. 108 116 125 154 160 200 288 316 348 und 375
Buchstabe A
ihüiiiltltht... .....2 Buchstabe Nr. 438 497 u d 499 à 1000 ℳ = 632 639 643 720 751 758 76
Buchstabe C Nr. 600
876 877 879 und 943 à 500 Buchst 1142 1222 1235 1247 1250 1305
ℳ = abe D Nr. 960 961 975 997 1049 1051 1320 und 1360 à 200 ℳ =
Zusammen 49 Stück mit Die Besitzer der ausgelosten Anleihescheine werden aufgefordert, vom 31. März 1908 ab an die abzulirfern. Stücke auf. . 4 dem Stadtanleiheschein Nr. 695
Um Einlösung des Zinsscheinbogens 2.
Der Bürgermeister: Poppelbaum.
11“
auf Grund des Privilegiums vom sind nachfolgende Nummern ge⸗
6 768 791 805 814 828
3 80D0 „ 30 300 ℳ
dieselbea nebst den noch n Ht Gemeindekasse (Rathaus