1908 / 30 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

ngani

lich zugenommen, erfolgte Ausdehnung des bericht über Ostafrika stellt fest, r in der Tat eine genügend große in Ostafrika besitzen, und daß

guter Ernteergebnisse

voraussichtlich nicht wird entbehren könn geborenenproduktion auch auf diesem Ge trotz einer Verringerung der Eingeborenenpro

8 von B

de Jahr 19

9

des Aufstandes von den Eingeborenen stammt.

ehen bezw. Preisrückgang stafrika ist um

gebiet beschränkten, sind arbeiten für größere derartige

Ugandabahn inneren Gebietes gemacht word

en. Togo ist vor allem die Vermehrung der besonders auch in dem weiter im Innern geleg

Die Kautschukausfuhr und wenn au⸗

beachtenswert.

kernen und Palmöl ist wieder gestiegen,

on 1902/03 noch nicht wieder erreicht hat zwar etwas geringer w dürfte aber im laufenden Jahre 1907/08 ein chutzgebiete re

m Berichtsjahre

Auch in diesem S der Produktion, die mit jeder

o z. B. durch die Einführung von Han hat, den Bau einer Er vollsten Maße. Das Gleiche gilt von der Berichtsjahre ist die Palmöl wieder gestiegen und die im J

nahme erfahren Kamerun. Im

in der Produktio produktion hat günstige Konjun angehalten. Während d im Berichte jahre nicht wesentlich pflanzung Fortschritte gemacht.

sich von 372 000 Bäumen im zume im Jahre 1906 vermehrten.

Wilhelmsthal, Lindi, Kilwa usw., hat di Sehr bemerkensweit an

die au Sorten ein befriedigendes Produkt liefern, daß isse auf die Dauer einer en. biete ergibt si

des derzeitigen Export Das laufen ößere europäische Pflanzun gsunternehmungen in in Vorbereitung nehmen des Artikels leidende ein geringes gestiegen. Pflanzungsunternehmuugen sich üͤberwiegen sind im laufenden Jahre

Unternehmung bahn und die Viktoriaseeschiffahrt er

Jahre 1

Auswahl g 8 ägyptischer

künstlichen Die Bedeutung der Ein⸗ h daraus, daß

duktion in Kilwa infolge

seben. Kaffeeproduktion in Deut Während die europäischen d bisher auf zum ersten Male Vor⸗

egen de e er t die bisherige Entw des Verkehrs in eine entsprechende Zu⸗ 8 Innere im chutzgebiets Palmkernen und e Störung Die Kakao⸗ itten, die Artikel

chtfertig Erleichterung de dwagen, schließung Produk Ausfuhr von ahre 1904 eingetreten

ungeunternehmun trweiterten, Die Veror

8

der Export von ch der letztere die Höhe aisproduktion war stigen Preislage,

sbahn in tion des S

gen den

905 auf 1 174 000 u nderen Bezirken, in e Kautschukpflanzung beträcht⸗ ist ferner die im baues in Ostafrika.

bisherigen Erfah

uter Baumwollbö Saat gezogenen

Berichtsjahre

Der Jahres⸗

Sicherstellung Bewässerung

lle in Ostafrika

07/CS hat weitere sch⸗Ostafrika ent⸗ Die unter weiterem

Deutsch⸗ das Küsten⸗

den durch die

schlossenen Teilen des

umwollproduktion en Beiirke Atakpame

Palm⸗

Steigerung er⸗

gen für die Kautschuk⸗ Gummi⸗

icklung 8 Innere,

Geltung

allgemeinen Guineag

Produktions stellenweise

nisse hinzu Kopraprodu

In Samo

bemerkensw Export

Kulturen d wirtschastli aller Staa deutschen

frage nicht

welchen im

unabhängigere inseln (Nauru) hat ers a liegen die um etwa Zwar ist die sich um das hat sich im Beri erhöht, was bei einem Gesamtwert von 30 wenn marn

noch Anteile der Kopraernte Eingeborenen

Bedeutung hat,

des Kulturareals recht günstig⸗ ihr Ausfuhrwert hat Kakavoausfuhr ist ausfuhr Samoas

des Berichtsjahr enthalten sind. eine

Die Bes

deutung und vers

raubbau vom Oktober gekommen. Maße erst durch den für das wirtschaftli Auch in der

1906 ist

Eisenbahnbau in Leben der

2

Südsee zeigt

eine aufsteigende Ent

ersten Male im Berichtsj weisen, für desse schaftlichen Komi Wilhelmsland bedeutsam wür zeichnet eine die trotz geringe Ausfuhrwert al Neu⸗Guinea ge verhältnisse nich noch nicht ahre vereinzelt

Berichtsz gekommen ktio

ert ist,

n weitere Ex. tees zur Ers

Zunahme rer Kopraernte in z im Vorjahre

gehörigen Inselgebiet t ein

sind. ngs etwas gehoben.

n allerdi atproduktion im

Phosph

es auch Daß auch in ähnliche afrikan ischen Schutzgebieten, export 2800 Tonnen auf er Eingeborenen entfallen.

chaffung ausreichender leistungs

der wirtschaft

ahre eine klein

im Berichtsjahre Die Eingeborenenkultur dürfte in 3 Innere ihre volle Bedeutung

noch nicht zur. größerem

Kolonie erweisen. die Produktion im Berichtsjahre im

wicklung. Das

Schutzgebiet Neu⸗

hat aus Kaiser⸗Wilhelmsland und Bismarck⸗Archipel zum Ausfuhr von Kautschuk aufzu⸗

Exploitierung die Expedition des Kolonialwirt⸗

Kautschukgebieten auf Kaiser⸗

Der Bismarck⸗ lichen Unte

Archipel ver⸗ rnehmungen auf 40,

folge des guten Preises einen höheren

erzielten.

überwundenen Schäden

st im Verhã

Dr

beträchtliche

erg Kultur

chen Unternehmungen

unternehmungen sowo hat sich allmählich zu ten, nicht bloß de Schutzgebieten ist chieden

hl wie Verkehl einem wichtigen r Deutschlan

hervor, und auch in

Samoa die

weitere

lau

ltnisse bei einer wei

ha im

Kopraernte etwas bei den gestiegenen

eifache

nannimmt,

ibt sich daraus,

erkehrs⸗

zu beurteilen.

der Karolinen usw. heitlich günstig früherer schädliche Auf den Ostkarolinen hat Die von Naturereignissen

Preisen er

daß

fähiger

und ander Problem

ds, entwickelt. die Frag schiedene

In dem zum Schutzgebiet

sind die gewesen

Taifune, Naturereig⸗

der Marshall⸗ 1907/08 begonnen.

zurückgegangen, höht. 1

in der

4

worden ist, war im Berichtsjahre eine eigentli Arbeiternot nicht zu konstatieren. Im Vordergrunde des zffentlichen Interesses steht zur Zeit die Arbeiterfrage in Ostafrika, obwohl auch dort von einer Arbeiternot kaum gespr werden Solange es sich nur darum handelt, einen mehr als vorhandenen Vorrat von eingeborenen Arbeitskräften durch geeignete Maß⸗ nahmen, bei denen sich Verwaltung und Pr vatwirtschaft in die Hände arbeiten müssen, nutzbar zu machen, wird man über die Mittel und Wege verschiedener, mit der Zeit sich wohl aus⸗ gleichender Meinung sein können, ein eigentlicher Notstand, wie 3. B. in den füdafrikanischen englischen Kolonien, ist dagegen im utz⸗ gebiet Deutsch.Ostafrika zur Zeit nicht vorhanden. Fur Kamerun liegen die Verhältnisse ähalich wie in Ostafrika, da auch dort eine ei Arbeiternot ich nicht geltend macht, vielmehr bestebt, daß nach dem Ausbau der Manengubabahn ein reichliches Angebot von Arbeitskräften schon des⸗ halb erfolgt, weil die derzeitige Trägerarbeit frei wird. Samoa ist neben den Marsballinseln die einzige Kolonien, wo die Unzu⸗

sich die

teren Ausdehnung

Berichtsjahre im allgemeinen aber

Die

Ausfuhr des Vorjahres kultur für den

wie in den daß von dem Kopra⸗ en der Weißen und 6835 Tonnen auf

Arbeiter für die in den Schutzgebieten, Produktions⸗ e Unternehmungen, der Kolonialpolitik

In den einzelnen m Grade von Be⸗ tritt die Arbeiter⸗

Neu⸗Guinea, wo die Lage schwierig ge⸗

länglichkeit der Eingeborenenarbeit in größerem Maße zur Einführung cinesischer Kulis Veranlassung gegeben hat, sodaß jetzt bereits gegen

1200 chinesische Arbeiter in Samoa vorhanden sind.

—ꝛ-r

Das Kolonialpolitische Aktionskomitee, frist seine Tätigkeit aufnahm, machte im Hinblick au 1 stehende Beratung des Kolonialetats im Reichstage, bei der die F führung des Eisenbahnbaues in den d olonien im Vorder grunde stehen wird, auf das von ihm kürzlich mit Unters Kolonialamts und des Reichstags herausgegebene, nach der amt Denkschrift bearbeitete Werk über „die Eisenbahnen. Afrikas aufmerksam. Behufs weiterer Verbreitung dieser für 8 gemeinen Gebrauch bestimmten Bearbeitung der amtlichen Denkschrift hat das Komitee zahlreiche wissenschaftliche und industrielle Körperschaften, Handelskammern, Banken, u. a. m. durch Rundschreiben auf dieses auch und wirtschastliche Länderkunde der afrikanischen Kolonien D und anderer Staaten wertvolle Werk hingewiesen.

1

Der dem Komitee verbleibende

herabgesetzt worden. die Fortführung

ist ausschließlich für Tätigkeit bestimmt. Berlin SW. 11, Bernburger Straße 30 pt., fessor Dr. E. Struv

tützung de den all⸗

Exportfirmen für die geographische eutschlands Zur Erleichterung

des Bezugs ist der Preis für dasselbe bei gleichzeitiger Bestellung von mindestens fünf Exemplaren von 5 auf 4 für das Exemplar

Ertrag des Werks seiner gemeinnützigen weiteren

Bestellungen nimmt das Bureau des Komitees, Geschäftsführer Pro⸗

““

e von deutschen Fruchtmärkten.

—:— wFu9zt Qualität

gering

mittel

Verkaufte

Gezahlter Preis für 1 Doppelientner

Menge

4* niedrigster

höchster

Ostrowo.. . Breslau Strehlen i. Schl. Lswenberg i. Schl.. Oppeln .. 11nu“ 11““ Geislingen

Meßki

Illertissen Aalen.. Geislingen Meßkirch.

Posen... Ostrowo. Breslau .. Strehlen i. Schl. Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. Oppell . Neuß. . Aalen

osen. strowvo.... Breslau.. .

Strehlen i. Schl. Töwenberg i. Schl. Oppeln...

Riedlingen ..

Z““ Ostrowwo. Breslau Strehlen i. Schl.. Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. Dppelnln. . J111“ Aaten Riedlingen. Meßkirich..

verkaufte Menge wir Ein liegender Strich (—) i den Spalten für Berlin, den 4. Februar 190ö9.

16,00 14 90 14 10 15,00 15 00 15 60 17,40

17,80

d auf volle Doppelzentner u Preise hat die Bedeutung,

14.20 14,40 15,30

15,50 16,50 16,60 19,40

16,00 15,00 14,90 15,00

15,00 15,60

17,40

niedrigster

höchster

V Uedrigser esecs Doppelzentner

Durchschnitts⸗ preis für 1 Doppel⸗ jentner

Verkaufs⸗

wert

Kernen (euthülst

21,80 22,00 21,00 21,20

19,10 19,20 19,70 19,00 20,00 19,80

18,40 18,80

14,80 15,40 17,00 16,50 17,00 16,80 19,60

15,10 15,00 15,50 16 50 15,10 15,80

17,80 18,40

17,80

18,00

21,50 21,70 21,05 22,00 22,20 19,70 22,00 21,00 21,20

21,80 22,46 21,60 21,20

19,10 19,60 19,70 19,00 20,00 19,80 18,40 19,04

15,20 15,70 17,40 16,50

nd der Verkaufswert auf daß der betreffende Preis

eizeu.

er Spelz, Dinkel, Fesen)

Gerste.

15680 15 80 1750 17,50 1750 1700

volle Mark abgerundet mitgeteilt. nicht vorgekommen ist, ein

Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.

32 577

Punkt

16,36

16,80 19,72

16,00

1 395 15,50

15,80 16,60 15,80 16 30 18,11 17,48 1. 18,43 17,88

Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

1 217 1 422 377 387

i“

8

Eskadrons⸗

30. ——

88 Deutscher Reichstag.

93. Sitzung vom 3. Februar 1908, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes, beireffend die Fest⸗ stellun des Reichshaushaltsetats für das Rechnungs⸗ jahr 1908, und zwar: „Etat für die Verwaltung des Reichs⸗

heeres“. 6 Referent für die dauernden Ausgaben ist der Abg. von

e skonsh.

Präsident raf zu Stolberg⸗Wernigerode: Der Kriegsminister hat mir sein Bedauern darüber aussprechen Dfta he⸗ 8s ihm einer Erkrankung wegen nicht möglich ist, seinen Etat selbst hier 13 bve.- aer v

Zu dem ersten Titel der dauernden Ausgaben „Kriegs⸗ ministergehalt 36 000 und 14 000 heMasentenionskosten⸗ liegen zahlreiche Resolutionen vor:

2—2 Graf Hompesch u. Gen. (Zentr.): Die verbündeten Re⸗ ierungen zu ersuchen, dahin zu wirken, daß 1) die Uebungen der eservisten und Landwehrleute und die Pferdevormusterungen nicht zu Zeiten der Ernte abgehalten werden; 2) einheitliche Bestimmungen über den Ernteurlaub der Soldaten erlassen werden.

2) Köhler u. Gen. (wirtsch. Vgg.): Die verbündeten Re⸗ gierungen zu ersuchen, im Einvernebmen mit den landwirtschaft⸗ lichen Behörden und Organisationen, sowie auch erforderlichenfalls in Einheenebmen wirtschaf exaen in den Bundesstaaten

nterr in landwirtf aftlicher Naturkunde willige Teil⸗ nehnes im Feichebeer, ekacbetnnn Ih heenae Eeh 3) von Byrenu. Gen. dkons.): Die verbündeten Regi

ersuchen, im nächstjährigen Etat die Mittel zur Deckung der Kosten bereit zu stellen, um den Mannschaften des stehenden Heeres und 8 esergihe 68 bei velangenhäeang mindestens alljährlich

1 reie Fahrt unter möglichster Benutzung v S üge auf den deutschen Eisenbahnen zu zemsglichen

1 Dr. Ablaß (fr. Volksp.) u. Gen.: Den verbündeten Re⸗ gierungen die Bereitschaft zu erklären, im nächstjährigen Etat die Mittel zur Deckung der Kosten für die den Mannschaften des stehenden Heeres und der Kaiserlichen Marine im Falle der Urlaubs⸗ erteilung alljährlich oder doch mindestens einmal während ihrer Dienstzeit für eine Reise in die Heimat, unter tunlichster Gestattung der Benutzung von Schnellzügen, zu gewährende freie Hin⸗ und Rückfahrt auf den deutschen Eisenbahnen zu bewilligen.

1 Albrecht (Soz) u. Gen.: Die verbündeten Re⸗ gierungen zu ersuchen, haldigst einen Gesetzentwurf vorzulegen durch den die einjährige Dienstzeit im Heere eingeführt wird. 1

6) Albrecht u. Gen.: Die verbündeten Regierungen zu ersuchen, die Löhnung für Gefreite und Gemeine einschließlich der Aveieleen⸗ Itsrnisber hefanen und Sanitätsmannschaften, für

dechnungsjahr entsprechend zu erhö ie Mi

en, 1sse Vndördeez EETEF“

1 brecht u. Gen.: Den Herrn Reichskanzler 8 suchen, nachdrücklich dahin zu⸗ wirken, daß die gese Lahs cantierte Oeffentlichkeit der Verhandlungen der Militärgerichte tatsächlich

durchgefücet v ) recht u. Gen.: Die verbündeten Regierungen ersuchen, dem Reichstage baldigst einen Entwurf ae Rern 57 ö vorzulegen. Referen g. von Elern spricht unter dem Beifall des Haus sein tiesstes Bedauern darüber aus, das der Krankheit verhindert ist, in diesem Jahre seinen Etat vor dem Hause zu vertreten, und knüpft daran den Ausdruck der Hoffnung, daß er 5, wieder 2e 225 mit 8 Kraft an den Beratungen teil⸗ zmen möge. Die ommission hab iesem Ti⸗ g Feinen vraehahnn sj habe bei diesem Titel folgende Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, mit dem nächstjä Reichshaushalt eine Denkschrift über die Einführung 8 deig

jährigen Dienstzeit bei der Kavallerie und de d artillerie vorzulegen. ö Felbd⸗

Die aufgeführten Resolutionen werden ämtli Diskussion gestellt. 1

Abg. von Bvern (dkons.); Namens meiner Fraktion schli mich den Worten des Berichterstatters, betreffend 185 ö an; auch wir erhoffen seine baldige völlige Genesung. Der Kaiser hat seinerzeit an das Offizierkorps einen Erlaß gerichtet, in dem er sie auf Sparsamkeit in der Lebensführung verweist. Wir können nur wünschen daß die Direktiven dieses Erlasses sich in allen Ständen durchsetzen mögen. Die kriegstüchtige Ausbildung der Armee legt den Kompagnie⸗ 8 und Batteriechefs sehr schwere Aufgaben auf; darum 77 wir, daß diesen Stellen auch die bisherige Selbständigkeit elassen wird, und daß Einschränkungen derselben möglichst unterlassen 85 um die Arbeitsfreudigkeit dieser Herren nicht zu schmälern enn es möglich wäre, sollte man die Besichtigungen etwas ein⸗ chränken, ganz lassen sie sich ja nicht beseitigen. Die Ein⸗ schränkung der Besichtigungen würde auch Kosten ersparen. Es 83- so viel von Ersparnissen gesprochen. Gespart könnte aller⸗ b werden u. a. durch Errichtung von kleinen Garnisonen. Die Kosten erhöben sich auch durch Versetzung der Offtziere. Das läßt sich ja nicht vermeiden. Zu begrußen ist, daß nunmehr alle F Oberstleutnants die Zulage bekommen. Gegen die Vor⸗ egung einer Denkschrift über die Einführung der zweijährigen Dienst⸗ zeit bei der Kavallerie und Feldartille ie habe ich nichts; aber 5 verspreche mir davon nichts. In zwei Jahren kann die e nach meinen Erfahrungen nicht ausgebildet werden. er Mann kann doch im zweiten Jahre nicht selbst schon die Pferde züreiten, nachdem er erst im ersten Jahre reiten gelernt hat. Erst wenn er im zweiten Jahre die eigentliche Reitkunst gelernt hat, kann 8 die Pferde zureiten. Wer einen Feldzug mitgemacht hat; weiß * gut eingerittene Pferde bedeuten, namentlich für den Patrouille⸗ den Meldedienst; die Kavallerie ist das Auge der Infanterie. die Dienstzeit der Kavallerie verkürzt, schädigt unsere Armee. auf Erhöhung der Löhne für Gemeine, Spielleute usw. she wir gewiß sympathisch gegenüber, aber 10 Erhöhung 8 euten für die Armee 20 Millionen; sorgen Sie eist ö Eine Erleichterung steht ja für den gemeinen Kordeten insofern bevor, als ihm das Putzzeug erspart werden soll. 5 der Resolution Köhler stehen wir sympathisch gegenüber. Es een nur darauf an, ob Zeit dafür findet. Ein dnmes Albrecht will den Reichskanz er ersuchen, nachdrücklich 2 282 wirken, daß die gesetzlich garantierte Oeffentlichkeit 8 cen. der Militärgerichte tatsächlich durchgeführt 88. Es liegt keine Veranlassung vor, dieser Frage jetzt füidfr 32 treten; dasselbe gilt von der Reform des Militär⸗ iaffechg. Die Resolution wegen der einjährigen Dienstzeit werden nübrie iweeeeshnr ablehnen. Es ist ausgeschlossen, daß die ein⸗ Bonte enstzeit eingeführt wird. Wir baben unsere Siege in Seg 25 errungen, weil unsere Truppen besser aus ebildet werden, bellen französischen Truppen nur eine kurze Ausbildung er⸗ dats atten. Unser Antrag, den Mannschaften bei Urlaubs⸗ ung mindestens alljährlich einmal freie Fahrt unter möglichster

V V

.

2.

Zweite Beilag

e

Berlin, Dienstag, den 4. Februar

Benutzung von Schnellzügen auf den deutschen Eisenk iutz. S ise 1 ermöglichen, bedarf wohl keiner eingehenden Begründung. aabnegan p. Uhenne unseres Wunsches würde auch keine großen Ausgaben erfordern. uͤch der Antrag des Grafen Hompesch spricht eigentlich für Ich erkenne aber an, daß die Militärbehörden sehr entgegengekommen fird. In meiner Gegend sind die Reservisten, wenn es irgend möglich war, schon jetzt von der Uebung während der Erntezeit befreit worden. Einveitliche 8 estimmungen über den Ernteurlaub wären sehr an⸗ Pnehm. Jetzt ist der Landwirt auf Gnade oder Unsnade des Kompagniechefs angewiesen. Da möchten wir, wenn es angängig ist Grundsätze eingeführt sehen, unter denen Urlaub erteilt werden mu Ich gebe aber zur Erwägung, auch die Lohnfrage zu regeln. Diese wird jetzt von den einzelnen Kompagniechefs felbständig geregelt, und zwar in ganz verschiedener Weise. Das Beschwerderecht ist ja schon geordnet. Jeder Vorgesetzte kann befehlen: Ihr habt die Beschwerde weiter zu geben, und wenn Ihr es nicht tut, so stecke ich Euch ins Loch. Soviel ich weiß, ist nach den letzten Vorkommnissen auch be⸗ schlossen, die ehrengerichtlichen Verhandlungen anders zu gestalten. . Abg. Haeusler (Zentr.): Die Kommission hat auf meinen Vor⸗ schlag die Resolution, betreffend Vorlegung einer Denkschrift über die zwesjährige Dienstzeit, angenommen. Der Artekel 58 der Reichs⸗ verfassung bestimmt, daß die Kosten und Lasten des gesamten Kriegs⸗ wesens des Reichs von allen Bundesstaaten und ihren An ehörigen leichmäßig zu tragen sind, und daß, wo die gleiche Verieflung der asten sich in natura nicht herstellen läßt, ohne die öffentliche Wohl⸗ fahrt zu schädigen, die Ausgleichung nach den Grundsätzen der Ge⸗ ee n Wege der Gesetzgebung festzustellen. ist. Daß dieser Artikel nicht nur finanzielle Bedeutung hat, ist von allen Staats⸗ sekretären anerkannt. Er spricht auch ausdrücklich von den Lasten. In direkten Gegensatz hierzu setzt sich nun Artikel 53„ der eine eminente Belastung einer ganzen Klasse don Staats⸗ angehörigen festlegt, die insbesondere unsere ländliche Bevölkerung trifft Beide Artikel können so nicht neben einander besteben bleiben. Aller⸗ dings läßt der Art. 58 die Ausnahme zu, daß, wo eine gleiche Ver⸗ teilung der Lasten sich in natura nicht herstellen läßt, der Ausgleich nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit durch die Gesetzgebung fest⸗ zustellen ist, wenn die öffentliche Wohlfahrt nicht geschädigt wird. Nun stebht einer Aufhebung der dreijährigen Dienstzeit vom Standpunkt der öffentlichen Wohlfahrt nichts im Wege. Im Gesetz von 1905 ist schon ein schwacher Versuch gemacht worden wenigstens einen teilweisen, Ausgleich herzustellen, da für gewisse Mannschaften dort ein kürzeres Verweilen in der Land⸗ wehr ersten Aufgebots zugelassen ist. Auch vom militärischen Stand⸗ punkt ist die Beseitigung des dritten Dienstjahres möglich Sowohl Kavallerie wie Feldartillerie können in zwei Jahren so weit ausgebildet werden, daß sie kriegstüchtig sind. Wäre das nicht der Fall, so würde ein einjähriger Dienst bei diesen Truppen ganz und gar unzulässig sein. Es würden auch die vielen Abkommandierungen aufhören und die Betreffenden in die Front zurückversetzt werden müssen. Schon nach einem Jahre kann der Mann bei der reitenden Seee vollkommen für den Krieg vorbereitet werden; darin aber stimme ich mit dem Vorredner überein, daß er dann

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußi

der Fall gewesen sein

noch kein fertiger Reiter ist. Ich bin der letzte, d Iensgene., auf ein Mindestmaß von Eeistungen vg Feten 88 8 sie vielmehr nach wie vor leistungsfähig erhalten. daher der Ueberzeugung, daß der sozialdemokratische An⸗ rag auf Einführung der einjährigen Dienstzeit absolut undurch⸗ Füereai. und werde dagegen stimmen. Wir brauchen ute Reiter 5 Armee, wir wollen sie der Kavallerie für alle K erhalten. .5 dafür sind die 15 bis 20 Mann im dritten See ohne Ein gut durchgearbeitetes Pferdematerial ist aller⸗ ings für die Armee unentbehrlich, aber die berufenen Remonte⸗ sind die jungen Offiziere und Unteroffiziere. Der Zugang 9 Dreijäbrise Freiwilligen ist groß genug; wenn wir diese Drei⸗ 8. rig⸗Freiwilligen auf sämtliche Kavallerieregimenter verteilen 88 . der Bedarf gedeckt. In Frankreich ist man aller⸗ 19 durch die allgemeine Einführung der zweijährigen Dienst⸗ zeit hinsichtlich der Kavallerie augenblicklich in einer etwas 2.g. Lage; das kommt aber nur daher, weil es an er nöligen Zahl der Dreijährig⸗ Freiwilligen fehlt; es handelt sich da auch nur um eine Uebergangszeit. Wir können unsere P. mit den französischen überhaupt nicht vergleichen. Unser fizier⸗ und Unteroffiziermaterial ist derartig, daß mit ihm kein anderes verglichen werden kann. Tatsächlich steht bei uns die dreijährige Dienstzeit bei der Kavallerie infolge des Dispositions⸗ urlaubswesens oder „Unwesens auf dem Papier. Mit Durchführun der zweijährigen Dienstzeit würden sich auch Vorteile für die Mobil⸗ machung ergeben. In der Winterperiode, wo die Mannschaften noch 555 ganz ausgebildet sind, würde das allerdings weniger der Fall sein; g5 dieser Mißstand wird durch die Ausbildung guter Remontereiter g die Vermehrung der Unteroffizierkaders ausgeglichen werden ei der Kavallerie kommt es vor allem auf die Ausbildung im Feld⸗ dienst, im Aufklärungsdienst für das Gefecht an. Trotz der durch die technischen Neuerungen erschwerten Verhältnisse bezüglich der In⸗ fällt es keinem ein, hier Feiner Verlängerung der Dienstzeit 58 Lort zu reden; in ganz gleicher Weise wird zu deduzieren sein 8; die technischen Fortschritte, speziell der Automobile und Luftschiffe⸗ 32 keine Verlängerung der Dienstzeit, sondern durch gleichzeitige eseitigung alles überflüssigen Ballastes die Verkürzung ermöglichen ba-n Man sollte sich nur endlich von der Vorstellung los⸗ machen, als ob es in modernen Staaten noch möglich wäre, durch poße Kavalleriemassen und ⸗Kämpfe eine Einwirkung auf die ntscheidung zu gewinnen; man soll weiter alles ausscheiden was lediglich Paradezwecken dient, sowohl in der Ausbildung wie in der Uniformierung. Geschieht dies alles, . diese Waffen zwei Jahre zur pölligen Ausbildung S. sein. Soweit ich der persönlichen Erfahrung vertrauen arf, wird sich auch für die reitende Feldartillerie der Uebergang zur 8 Dienstzeit ebenso leicht vollziehen. Diese Forderung ist begfündet ench 5 1 Rücksichten. Es ist sehr mißlich, den Mann in den ahren seiner größten Lei . fähigkeit auf lange Zeit seinem bürgerlichen Berufe 8— Leeh. vengeexeencade es 8 den jungen Kavalleristen

cht, seine Brüder bei der nfanterie in die Hei zurückkehren, noch ein drittes Jahr bei der F ei 1 8 sböätichnes mit Borlgedeed Fes als Fahee muß.

und en die militärische rziehung hoch; aber wen 1 2555 wird, so schlagen auch hier die guten beheni. n EEE Diensg tritt Unlust an die Stelle des diensteifers, ann gerät häufig auf A b 2 S 8 Ser. s. beben wi 2 ö als irgend möglich der unproduktiven Tätigkei entzogen und dem produktiven Erwerbe wied ö tgesh Fränkreich ist uns mit der Einführun e necense ngeen. r g der zwei borangegancen 8 & be 7* ne dfß wir 1. rehüheshe Demstren. b enstzeit hat sich für die Infanterie siegreich be⸗ a sie ist ei 8 ber Ra se n sich auch hier durchsetzen, denn sie ist eine Forderung

ayerischer Generalmajor Freiherr von Ge 8

763 Der Abg. Haeusler hat sich darauf Acbli r en er gestellt hat, zu begründen. Es ist ja den Herren in der Budget⸗

kommission schon zugesagt worden, daß die gewünschte Denkschrift

Unser Ausbildungspersonal ist jetzt

bei der Vorlage des nächsten Etats erscheinen würde. Der Grund

8 1

chen Staatsanzeiger. 222 12908.

sehe, dem Abg. anderer. Der Abg Haebsler

warum ich mich aber trotzdem 8 zu döe ist 5 Feebsr lict auf eine lange und ehrenvolle Dienstzeit zurück, und das „Hört, 58 d hn dieser Seite (zu den Sozialdemokraten) des seee 8 1g k. läth mich befürchten, daß seine Aeußerungen hier ausgenutzt 88 en als Aeußerungen eines Sachverständigen. Meine Heiren, der bg. Haeusler hat auch weiter seine ganze Dierstzeit in Bayern zurüd⸗ 5 beot 98 da könnte es denn vielleicht möglich sein, daß gesagt wird: bier 88 8 Se boy rischer General dies und das gesagt, das ist co. ie venfics der bayeri schen Armee. Nun, meine Herren, ich weiß nicht, oh der Abg. Haeusler mir auch die Eigenschaft eines eüresh xsces zuerkennen wird oder nicht. Aber das, was ich hier Seee sage 18 auch nicht allein von mir aus, sondern ich sage es, weil Die Fber E“ boverisce. S sn. risch altung er Ansicht, da wenn wir bei wie sie jetzt liegen, die dreijährige Dienstzeit bei 8 a. A. herabsetzen, Feir 68“ auch die Leistungen r Kavalle absetzen müssen. glaube aber, das w 88 2 S das will vor allem die Heeresverwaltung aler Fn 8 auf die einzelnen Punkte eingehen, die der Abg. 5. 2 erührt hat, und zu meinem Bedauern, habe ich r k. n Liste aufschreiben müssen. Es sind nur sehr wenige Pun E -s. Ansicht 8 a9 der Abg. Haeusler.

1 fechtlichen, ischen und strategischen Fr. ill i 855 nüct ee⸗. 5 will 8. hen Fragen, nin ic⸗ *8 . Haeusle⸗ t gesagt, ein eweis dafür, da 1 veesfne Dienstzeit bei der Kavallerie nicht Naee.. ie äee annschaften bereits nach dem ersten Jahre so weit seien daß wir sie in einen Krieg mitnehmen können. Ja, meine Herren, schon 5 einem halben Jahre müssen wir sie mitnehmen. Wir müssen! g wäre uns viel lieber, wir könnten den ersten Jahrgang zu Hause lafsen und vielleicht arch noch einen Teil vom zweiten Jahrgang, und loß vollkommen ausgebildete Reiter und Soldaten mitnehmen Aber solche Leute stehen uns nicht in genügender Zahl zur Verfügung und ein Mann, der ein Jahr oder ein halbes Jahr frisch ausgebildet ist, ist wohl immer noch besser als ein Reservist oder Landwehr⸗ 25 der 5 bis 7 Jahre nicht auf dem Pferde gesessen hat. 8 Vorredner hat sich darauf berufen, daß die Rekruten 88 uns besser auszubilden seien als die Einjährig⸗Freiwilligen. Dem I Haeusler steht ja eine lange Erfahrung zur Verfügung. 8 ir auch. Ich kann nur sagen, die Einjährigen, die ich bei er Kavallerie unter mir gehabt habe, auszubilden, war eine Freude, und ich habe sie immer als Muster in meinen Ab⸗ teilungen reiten lassen. Einzelne Ausnahmen können natürlich immer vorkommen; der Abg. Haeusler hat das aber als Regel be⸗ zeichnet. Der Herr Abgeordnete hat weiter gesagt, dann müßten alle die Stabsordonnanzen, Offiziersdiener, Speiseanstaltsordonnanzen, Bureau⸗ schreiber usw. wieder einrücken, und es müßten dafür Trainsoldaten eingestellt werden. Ich weiß wirklich nicht, in welcher Abteilung der Abg. Haeusler gedient hanr .. ve. bedauern, wenn das dort

- 8 ollte, alle diese von ihm erwä Leute im zweiten Jahre nicht mehr geritten sind, und vor ich bedauern, daß dann die Vorgesetzten keine Kenntnis davon gehabt haben; sie hätten das sonst bald abgestellt. In den Abteilungen, wo ich war, sind diese Leute geritten. Daß die Kasinoordonnanzen Bureauordonnanzen, Hilfsschreiber usw. gicht reiten, das darf nicht sein, das ist eine Verfehlung gegen die Vorschrift und ist gegen die von höherer Seite getroffenen Bestimmungen. Im Gegenteil, meine Herren, es wird der Dienst dieser Leute sehr dadurch erschwert, daß sie immer jum Reiten herangezogen werden. weiß, daß z. B. in dem Regiment, in dem ich war, bei den Vor⸗ stellungen gerade alle diese Leute immer namentlich ausgewiesen 8 sein mußten. Der Abg. Haeusler hat weiter gesagt, wir sollten die Leute nicht länger dabei lassen, als es zu ihrer eigenen militärischen Ausbildung notwendig sei, und dazu gehöre nicht daß die Leute so weit gefördert würden, daß sie als Remontereiter zum Zureiten der ferde zur Verwendung kämen. Ja, wenn ich die Leute zur eigenen usbildung hierin haben will, müssen sie doch auf voll⸗ kommen zugerittenem Pferde sitzen, und um solche Pferde zu haben 1 muß ich Leute haben, die die; ferde zureiten. Der Abg. L euslet hat gesagt, die Remontereiter, das seien die jungen Ofziere die Unterosfiziere und die Trompeter. Meine Herren, die Trompeter werden nach dem Trompetenblasen ausgewählt und nicht nach dem Reiten. Es kommt vor, daß sie nicht zu den besten Reitern wenn sie nur gut blasen können; das ist die Haupt⸗ Bezüglich der Offiziere mu ich auch widersprechen⸗ Dee peagen Offiziere setzt man auf geeignete gutgebaute Remonten .⸗ 5 v2.2 und es wird bei der reitenden Ar 4 g. Haeusler gedient hat, ni der sete . der Kavallerie haben die 11. gut Pat. nic ) dere 16 vie zu tun, daß sie nicht noch dazu herangezogen werden öonnen, Remonten in Abteilungen zuzureiten. Ich wüßte nicht, wo die Herren die Zeit hernehmen sollen sie snd von⸗ üe srüh bih Abenss 6 ues im Dienst, und Nachts e Remonten mehr reiten. Ein ich dem Abg. Haeusler zu: die Unteroffiziere pflichteten Remontereiter, und wenn Sie uns den ganzen dritten Jahrgang aus Unteroffizieren bestehend stellen wollen, dann könnte xe“ CC . ewiesen, daß, w ir den dritten Jahr schaffen, wir dann eine riesige Erhöhung be Kahste Frtöach baccen Unse l on bis auf die ser in .. Weise angestrengt, daß, wenn wir den 8en er richt. Und noch eins! Die Herren haben mit Recht sich schroff gegen die Soldatenmißhandlungen ausgesprochen und haben es mit 8487 e. sind. Wenn wir unser Ausbildungs⸗ 3 och weiter anstrengen, dann kommt es notwendigerweis e. 5 Cohe. ane⸗— Nerven ““ z e ewissen ra und s si Dann hat der Vorredner davon gesprochen, 8 LE“ nege von seiten der Regierung gesagt worden sei, der Zugang der HrecsährigeFreteadl genae 12 Hefensgae Fen sei ein sehr edeutender. reußen für verschiedene Regimenter, ab nicht für alle, der Fall. Es wird dies wahrscheinlich i 1 pekußischen Pezwiaael⸗ 422 ; ob in sa ries Bestie in bslan es auch der Fa ist, weiß i e 88 PPe. Haeusler wird bekannt sein, dc in P. * vrehkeis.Fremn lache absolut nicht die Rede 8 4 . egiment 12 bis 15 Dreijährig⸗Frei v—illi haben, so ist das sehr viel, und das kommt für C e b ehr viel, 1b it für den Ersa Züde.n0e, n. fuict. W“ hat der ee rlaubern gesprochen. Ich weiß nicht der Abg. Haeusler ausgeschieden ist, aber ich 2 usgeschiede laube, ahec 2 eine Zeit zurück, die um einige Jahre u2s glfehh Fr üe 5 een sehr viele Dispositionsurlauber, aber der Dispositions⸗ n. . beffe, beser, der Meinung schrift überzeugt, daß er 2f 1A“ baachen ge begfe noch besteht. Ich darf wohl den einen Satz „Beurlaubungen von Mannschaften zur Disposition der? r bei der Kavallerie und ee eeehe auf einer zweijährigen aktiven Dienstzeit nur ausnahmsweise

und unter besonderen Verhältnissen stattfinden, sofern die entstehenden