1908 / 31 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

8 - 3 8 3 8 1“ der Kriegervereine zu Spionen machen; die Abstimmung eines Vereine sind, ist nicht zu bestreiten. Gegen Unteroffiziere wird geradezu Wirklichkeit die Rede wie von Vereinfachungen; bleibt der gegen⸗ 1 M Kriegervereinsmitgliedes für das Zentrum ist doch auch kein Gesinnungsschnüffelei getrieben, wie es in Gera geschehen ist, wo ein wärtige Geist in der Heeresverwaltung, so wird auch in Zukunft EEIEEE1318“ ae .“ Verbrechen. Einem Kriegerverein ist das 1901 ihm verliehene Bezirkskommandeur gegen einen Gendarm auf Anweisung des Landrats⸗ nicht davon die Rede sein. Der deutsche Finanzkarren ist vo ständig 1— w E 1 t E B E 1 1 a g e

Fahnenband wieder entzogen worden; zur Begründung dieser Maß⸗ amis die Anzeige erstattet hat, daß der Betreffende ozialdemokrat in den Sumpf geraten. er auch die Budgetkommission hat

regel hat man sich auf eine Verfügung von 1842 berufen! Auch ist. Ein ähnlicher Fall ist in Borna, dem Wahlkreis des Abg. nur an Läppereien gespart; alle die großen neuen Ausgabeposten b 99 8

das Recht zur Führung der Fahne ist ihm abgesprochen worden. Liebert, vorgekommen. Der Gendarm hat berichtet, daß der Mann sind anstandslos bewihligt worden. Allein die Naturalverpflegung eu en Rei gan 2 2

Der Kriegsminister hat für den; betreffenden Erlaß, der dazu sozialdemokratisch gewählt hat. Es ist unerhört, daß in diesem Falle die kostet im Etat für 1908 11 Millionen mehr als im Vorjahre; was 8 zeiger un omn 1 reu 1

enerell die Ermächtigung gibt, die Verantwortung übernommen. Entscheidung darüber, ob ein Mann eine militärische Uebung mitmachen jetzt von Kanonen weniger 8. wird, wird an Maschinen⸗ 1

Per Erlaß wurde gegen eine Reihe von Vereinen in rücksichts⸗ solle, von der Zugehörigkeit zu einer Partei abhängig gemacht wurde. ewehren mehr verlangt. Nirgends treten die krassen Gegensäte 1 B 1. ü ß d l in die Erscheinung, wie im Heere, wo die Mann⸗ erlin, Mittwoch, den 5. Februar

losester Weise durchgeführt; und das alles nur, weil die Ich erkenne an, daß die 3 der Fälle von Mißhandlungen zurück⸗ so w betreffenden Vereine aus dem Landeskriegerverband ausgetreten gegangen ist, und in der Kommission haben wir auch den Eindruck schaft rechtlos, die bevorrechtete Offizierskaste streng abgeschlossen ist. waren! Welche Unsumme von Entrüstung solche lediglich gewonnen, daß die höheren Stellen auf eine Einschränkung der Miß⸗ Das Heer ist das getreue Spiegelbild der preußischen Zustände. aus politischen und konfessionellen Rücksichten erfolgten Maß⸗ bandlungen hinwirken, weil die Sache zu haarsträubend wurde. Aber In Preußen⸗Deutschland gibt es überhaupt kein Volksheer. Das (Sdchluß aus der Ersten Beilage.) zuschließen, di 1 regelungen auslösen müssen, liegt auf der Hand. Es würde viele Mißhandlungen werden auch heute noch nicht bekannt. (Der Redner Bürgertum läßt sich ruhig an die Wand quetschen, wie früher, nur 8 2 rasche eö. einer Anleihe zu beschaffen wären. Daß einer Anzahl Eingaben, die an mich gelangt sind, ent und entschlossene Aufschließung dieses Besitzes nöti 1d üch gelangt find, entnommen habe g ist, bestanden in Teilen der Provinz Pos 1 sen und Ostpreußen, zum Teil

die Bevölkerung an der Saar und anderswo beruhigen, wenn erwähnt einen Fall aus. Cöln). Der Kriegsminister hat bestritten, daß es nicht mehr quietscht. Selbst bei den Unteroffizieren 4vub ¹ Der Minister sagte zwar, die Auslandstarife seien u b in dieser Beziehung eine mißbilligende daß eine Ueberanstrengung der Mannschaften im Manöver vorgekommen derrsoht. henß K ö“ Ugiewopcier, sagige füich 8 nnsenn 28* 5. möchte aber doch ö d. e b sich ja alle Redner, die gesprochen haben, einig gewesen-: auch Westpreußen und etwas in P nt. 2 znsers Schert, ig mbenhe des beh, wecles a8. wächen deh e ire nene Hernen. src eee v. . binatenf beh Fmn ahe anezche, wel de Gecasäimg 3 o. Wir mir vielleicht, auf diese Frage näher ein 8 zugehen, weil die Entwicklung

vereine um so unmöglicher, als eine ganze Anzahl von Erlassen von 60 km gefordert worden, und die Tatsache steht fest, 3 2 ezirkskommandeuren Füstta die auch den Reserveof fern den eine au erordentlich große 3 88 von e. 5 geworden 11 gegen das Mitzäürtat wett, ngae 5 zahm, 88 ich die f mit dem Großhandel haben wir keine genaue Kenntnis, ab i Liebschwi W . w ch u ch sisch K Eintritt in die Kriegervereine zur Pflicht machen. Ferner st ein Hinsicht ich der Klagen der Zivi musiker verlautet von ernsthaften Antwort vom Bundesratst sch eigentlich nicht begriffen habe. 8 zublikum denkt man vielfach sehr und ünsti de üb Mi S. 5. te soben b eactt sbaetenft Se ff 15 b50ne, ku günstig darüber. Mindestens und sind dabei, einen Wetterschacht abzuteufen, der eventuell späterhin sich nu 1““ bSs 1 8 ekämpfen. m Norden dieser Gebiete ist im all ei gemeine

Brieflein in Kriegervereinen zur Verteilung gelangt, worin den Maßnahmen bis jetzt immer noch nichts, nur in Sachsen ist in aller⸗ Militärkabinett, ist durchaus keine reine g Militär⸗ sondern ein zweites Kriegsministerium. Der Chef erscheint aber nicht 8 e-Pasgsil en sobdenenegee een im einer zweiten Förderschachtanlage ausgebaut werden k b F1 erden kann. Wir die englische Kohle das herrschende Pr ü e odukt, im Süden die 8

Gegnemn der G zur öS; 8 Neichs⸗ 5 dent eine Anordnung erlass 85 t8e. Femae I 2 3 tages führenden stimmung vom 13. Dezember ie schänd- musiker keine m Reichstag und kann ni zur Verantwortung gezogen werden. ; 8 lichsten Vorwürfe, schurkische Verräterei usw. entgegengeschleurert, hoffe, daß diese V 1 in Kerhedig Freisinnigen ernsthaft Stellung nchmen gegen das Fbie na Herteauen. daß er alles aufbieten wird, um der schweren würden nach der jetzigen Entwicklung der Dinge zweckmäßig in einiger schlesische. N. werden. Sind die Zustände in Deut chland derart, daß man die gedehnt wird. Eine Reform . ist von den ver. Militärkabinett, so sollten sie dessen Chef einfach das Gehalt ver-⸗ Abg. Hilbck (ni.): Die w d Zeit darangehen müssen, eine dritte Schachtanlage bei Czuch b haben sich die Dinge in Ostpreußen folgendermaßen daraus entstehende Verbitterung au die leichte Achsel nehmen schiedensten Parteien hier im Hause gefordert worden. Früher sind weigern; sie sind aber jetzt nicht einmal im Hause. Die b hobenen Vorwürfe shat unß vchtiat S er angeblichen Kohlennot er. zuteufen, und wir würden zweifellos in der 1n zuchow ab⸗ entwickelt. Dort hat man bis vor kurzem auch in den kleinen Wirt kann? Der Antrag unserer Fraktion, betreffend die Einberufung nicht einmal Zusagen erfolgt. Gestern haben wir wenigstens gehört, Furcht des Bürgertums vor der Arbeiterklasse ist so. groß, in Rheinland⸗Westfalen hat in d 1 owohl in Oberschlesien als auch Haus mit diesbezügli os in der nächsten Zeit an das hohe schaften auf den Gütern sehr viel Holz gebrannt. D. 8 2 von Reservisten und Landwehrleuten zur Erntezeit und wegen ein⸗ daß man in eine Prüfung der Frage eintreten will. Die Macht des daß es sich nicht einmal bei der Erörterung der Wahl- der Kohlenproduktion um 98 en letzten zwei Jahren eine Steigerung icht züglichen Anträgen herangetreten sein. Ich habe es aber weil Rußland eine nicht unbeträ gebrannt. Das war möglich, heitlicher Regelung der Voraussetzungen für den Ernteurlaub, ist Reichstags ist ja nicht so groß, aber doch größer, als sie ausgeübt rechtsfrage zu einem Wort des Protestes dagegen aufgeschwunge Begründung der Vorla um 17 % stattgefunden; nach der nicht für richtig gehalten, heute für diesen Zweck Anleihemittel zu be⸗ die G unbeträchtlichen Menge von Brennholz über auch schon früher Gegenstand von Reichetagserörterungen gewesen. wird. Sie könnte mehr ausgeübt werden, wenn die Parteien hat, daß man den Truppen gegen Wehrlose scharfe Waffen i Reviers von 1902 bis 81906 höt sich die Produktion des rheinischen antragen, weil wir zur Zeit das, was im nächsten Jah ch renze brachte. Es war ferner in unseren heimischen Forsten viel Die Pferdevormusterungen können doch ganz gewiß in Zeiten statt⸗ der Verwaltung zeigen wollten, daß sie den festen Willen haben, ihre die Hand gegeben hat, was im Kriege als schimpflich gilt. So Sowie sich der bekannte W Ees auf 76 Mill. Tonnen gehoben. Stande der Vorarbeiten überha pt leistet; re nach dem Nonne gewesen, viel Raupenfraß, Windbruch usw. Es war als finden, wo der Landwirt sie nicht notwendig braucht. Es kann ja Wänsche durchzusetzen. Es gibt schon Möglichkeiten, der Verwaltung lange solche Zustände herrschen, werden wir unter allen Umständen junktur hob, konnten all durch den Rückgang der Kon⸗ Etat vorgeseh Dii upt geleister werden kann, aus den im aus diesem Grunde mehr einheimisches Brennholz ar S9 zweifelhaft sein, ob der Ernteurlaub nicht eine Angelegenheit der eine g ößere Gefügigkeit beizubringen. Daß eine Reform des Militär⸗ den Heeresetat ablehnen. Teil an der S chuld ve; lense befriedigt werden. Den größten I gelenen itteln bestreiten können. Wir würden also im kommen, als unter normalen Verhä ennholz auf den Markt ge⸗ Kommandogewalt ist. Die einheitliche Regelung der Sache erscheint strafrechts dringend notwendig ist, darüber sollte hier nicht mehr Königlich sächsischer Militärbevollmächtigter, Oberst Freiherr Uh fest, well noch allgem 9 ssang fiss eben der Fiskus. Das stelle aufenden Jahre Anleihemittel für die Aufschließung der Felder nicht Diese beid 8 alen Verhältnissen wohl gekommen sein würde. auch sonst außerordentlich schwierig; anderseits stehen hier so wichtige debattiert werden. Zahlreiche Bestimmungen desselben atmen noch den von Salza und Lichtenau: Ich wollte dem Abg. Noske nur be⸗ den Bergbau mehr b die H 1 keinung gilt, wenn erst der Staat verwenden können, und ich würde es nicht für richtig halten, d Diese beiden uellen der Brennholzversorgung haben im letzten Jahre Interessen der Landwirtschaft auf dem Spiele, daß der Frage un⸗ Geist der friderizianischen Zeit. Die Zahl der Bestrafungen im merken, daß die Militärstrafprozeßordnung keine Bestimmung darüber schwinden. Das K and nimmt, werden alle Uebelstände ver⸗ Finanzminister bei d ,den Herrn für Ostpreußen, namentlich im südlichen Teil, vollständi außerordentlich hoch. Auf 10 000 Heeresangehörige enthält, daß das Stattfinden der Hauptverhandlung vorher bekannt 8b Kobl as Kohlensyndikat hat sogar große Opfer gebracht, um drä v er augenblicklichen Lage unseres Anleihemarktes zu Dazu ist b fass erssace seinen Kohlenexport nach England von 10 Millionen im Jahre 1906 rängen, mit mehr Anleihen auf den Markt zu kommen als unbedingt 918 Uesen gekommen, daß ein großer Teil dieser Provinzen noch mit Torf heizt, daß aber im vorigen Sömmer die gesamte

bedingt näher getreten werden muß. Heute wissen die Landleute Heere ist ganz 1 H bis 236, bei der Marine sogar 300 bis 367 Verurteilte. gegeben wird. saifer SMillionen im Jahre 1907 redutieren zu können. Meine norwendig ist Torfernte ersoffen oder weggeschwommen ist. Der Torf ist nicht

nicht, an wen sie sich wenden sollen; das Generalkommando weist kommen 205 bi ru⸗ des chen Freu si ab U. 8 ie die Garnisonen, an die einzelnen Kommandeure, und schließ⸗ Das ist ganz enorm im Vergleich zur Kriminalstatistik der Hierauf wird gegen 6 ¾ Uhr die weitere Beratung e politij 5 reunde nd er alle amit einverstanden, doß Ich bin Ten m n H. n An der Staat 55 Millionen . also in der Tendenz it de erre tragstellern voll⸗ trocken geworden und die zahllos K s t nma sie an n en Konsumenten an Bren terial,

lich ist die Ernte vorbei, diese. Vorfrage gelöst, ist. Zivilbevölkerung und läßt schon darauf schließen, daß Militäretats auf Mittwoch 1 Uhr vertagt daran wendet, um seine ei 8 Ferhlenfelder mehr aufschließen zu können. Wir stehen gen⸗ 8 ständig einverstanden, daß nämlich eine rasche Aufschließung der fiska- die mit gekauftem oder eigenem Torf ihren Brennbedarf g ren Brennbedarf deckten, waren

In Bavern hat man auf diesem Gebiete bereits erhebliche Fortschritte die Militärstrafrechtspflege viel. zu scharf gehandhabt wird. 8 V G“ . semacht; meinen, es ist der Zeispunkt für eine allgemeine Die Disziplin wird durch drakonische Strafen erreicht. Es scheint 8 dem Antrage des Zentrums sympathisch gegenüber, wenn wir auch lischen Felder in Oberschlesi ünschenswert und au esien wünschenswert und zweckmäßig ist. Ich außerstande, in einer für ih n re Fuhrwerke erreichbaren Nähe Brenn⸗

egelung jetzt gekommen. Auffallend ist die Zunahme der Zahl dringend erforderlich, daß eine Aenderung wenigstens insofern ein⸗ de sa ch te ste, , e 1b gkeit no icht derjenigen Mannschaften, die wegen Dienstundrauchbarkeit haben tritt, als Arreststrafen überhaupt nicht mehr ohne richter⸗ Preußischer Landtag. alles in der Kommission drntnac ARic temnfeneanch die Merecenh ns See 8 18 8 8 eeeee sGhehn. . nleihemittel in die Hand genommen werden sollen D 3 ann kam ein Drittes hinzu. Ein Teil dieser P 1 e rovinzen

1, dn bergbaues einen Anteil bat, der ihm einen gewissen Einfluß sichert. Es würde mir angenehmer sein, wenn ich mir die Entschlußfassung darüber Die höheren fiskalischen Kohlenpreise an der Saar begründet die Re⸗ bis zum nächsten Jahre vorbehalten könnte, wo ich die Verhältnisse 8 S.S e11 ereits Ende des Winters zu bewirken, wo die We⸗ ge gut

Hier müssen doch Mängel der ärztlichen Untersuchung vorliegen, die strafgesetzbuches zu unterstellen, wie dies bei den Kontrollversamm⸗ 24. Sitzung vom 4 ebruar 1908, Vormi ünge df 7. 4 1 E. e r 8 „Vormittags 11 Uhr. 1— 5— nüfen;asafetund ic in den eäentSahren gieht fälten 11e. 8s u““ Fnfich ac demn 88; 8 stg 5 - h 8 (ierung mit den dortigen höheren Löhnen, aber die Löhne an der besser übersehen k ürde ü mit der erforderlichen Schärfe un cwissenhaftigke n ã schon erflächlicher g auf, ein (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) 8 Saar für die Tonne sind durchaus nicht höher als diejenigen in Wes. Mitiel 8 ich 5 würde übersehen können, welche und fest gefroren sind, und die Ges 1 , zweckmäßig aus einer Anleihe gedeckt werden sollen , und die Gespanne landwirtschaftlich nicht be⸗ . nutzt werden. Das hat im vorigen Jahre in Ost preußen auch nicht

8 worden. Wir wünschen ferner mit der Kommission den weiteren Strafgesetzbuch so den Klassencharakter trägt wie dies, ganz Eeen. Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen lann Der bahn, bg9n ,dvn wabänche harn Iagr, und Dee Herren verdhn aa mshh d 1 erren u 1 ozialpolitischen Ausgaben und meinen Ausführungen entnehmen, daß ich geschehen können, weil Wagenmangel war, und die Zufuhr von Kohle gerade in dieser Zeit eine so geringe war, daß man nicht in der Lage

Ausbau unserer Sanitätserholungsheime. 111 8 ordentliche Strafbestimmungen, für den Offizierstand zum Teil vie 1 Abg. Eickhoff (fr. Volksp.): Der Vertreter des Kriegsministers zu milde, um so strengere für die Mannschaften. Bis in die letzten Nummer d. Bl. berichtet worden. 8 Steuern pro Jahr und Ma fd - 2 m inzipiell 8 5 hätte doch besser getan, in bezug auf das Militärkabinett etwas mehr Tage hinein sind geradezu drakonische Strafen wegen verhältnis⸗ Es findet die erste Beratung des Gesetzentwurfs, von beser 227 trahe Lannene, en Privatgruben in Westfalen; prinzipiell im wesentlichen übereinstimme mit Herrn Stackmann sine ira et studio zu sprechen. Die Erhöhung der Löhne der Ge⸗ mäßig geringfügiger Vergehen Untergebener ausgesprochen worden.⸗ betreffend die weitere Aufschließung des staatlichen Es kostet uns im die vn Tr 10 die Arbeiter 84 und de facto auch mit dem Herrn Abg. Hilbck, der es auch für meinen ist ein dringendes E ped ene⸗ 1ne Ich vhe mich 88G 8 heiracstungen Fdafbc be-ehen⸗ ob Besitzes an Steinkohlenfeldern im Oberbergamts⸗ Rechnen Sie dam die Ve insung. Unsortise de öassg Feien wünschenswert erachtete, daß man erst prüfen möchte a. war, auf Vorrat Brennmaterial herbeizuschaffen. Daraus hat sich illionen für diesen Zwe as Urteil gegen den Grafen Lynar au Jahr Gefängnis bezirk Dortmund, statt. Nach der Vorlage sollen 8 Her⸗ zu 7 %, so kommen noch 2 auf die Tonne Kohle. Auf 8”n. weit die Bewilligung von Anleihemitteln für diesen Zweck not⸗ ee allerdings ein Zustand entwickelt, der, wie mir die Herren aus wendig sei. stpreußen ihn auch geschildert haben, in hohem Maße bedrohlich

Nachtragsetat anzufordern und 15 flüssig zu machen, wo schon eine weit höhere Zahl von Millionen bis streng oder milde ist. Aber auffallend ist, daß dieser Lüstling, f . . zbjaung jetzt noch ungedeckt ist, dazu können wir uns nicht entschließen. Wir als der Gerichtshof sich zur Beratung zurückzog, Zigaretten rauchend he hie nede r4. ppesseg cea gag6⸗ 8 bhe b g 1üi-wesechis 5 e 8 2 Füüg nacne, se echier stimmen daher gegen den Antrag Albrecht. Aber auch gegen den An⸗ und mit seinem Verteidiger plaudernd in der Ecke herumstand. onen Mark aufgewe un usch Une An eihe je chaff werden. Wie soll man ver 8, und die Materialpreise billiger Meine Herren, damit würden die uns zunaͤchst beschäftigend Beiäsencgnder ich at del bes Hecn bvealeas an den d e⸗ Bei anderen wäre dies anders gewesen. Wenn wir auch für eine nee 88 31 Mär ö ; L“ Werksbesitzer in Westfalen 8 bEö11“” Die Fragen des Gesetzentwurfs und des dazu vorliegenden Antrags 8 ü8 zu lassen, zu der ich eine Reihe der Herren Abgeordneten aus den de 5 1 ganz getilg der Produktion, sie haben im letzten Jahre 21 000 Achenter mebe Bewilligung von Anleihemitteln für die rschliezung von Cberehlesen ee Phezane der 8 be Trusbandelcsecn viranze dem Fake rtreter der beiden Großhandelsfirmen, die außer dem Fiskus den Osten mit Kohlen versorgen, eingeladen hatte. Da 8— sich

trag Gröber müssen wir uns erklären. In erster Linie sind im Heere 1 Se 1e; fürg ef ilderung der Strafbestimmungen eintreten, so wären wir do üͤr 8 - dürflig, weit dringender als die Gemeinen, denn jene haben häufig mit die Einführung von eg amit wird der Antrag der Abgg. Dr. eingestellt. Das erste, was der Fisk für di . der Not des Lebens zu ringen. Im nächsten Jahre, wo die Reichs⸗ Graf Lynar, sich gegen Untergebene unter Mißbrauch ihrer Dienstgewalt Porsch (Zentr.) und Genossen beraten, die Regierung zu er⸗ in gleichem Maße wie die e Sg ist, daß er die heutige Diskussion, soweit ich in Betracht komme, hinreichend zum Abschluß gelangen wird, werden wir auch auf diese vecgehen. Von einer Strafverschärfung erwarte ich mir aller⸗ suchen, alsbald einen Gesetzentwurf einzubringen, nach dem in 8 4 gruben die Förderung steigert. Snnbert sein, und ich würde nunmehr auf die weiteren Ausführungen Frage zurüscormses 88s. 1 Lax. ja ven N.sg dease ene Herabmündemas vei vv 8n nic mücr gleicher Weise für die weitere Aufs ließung des staat⸗ Minister für Handel und Gewerbe Delbrück: der Herren Redner eingehen müssen, die sich auf die allgemeinen Ver⸗ nun im Wege der weiteren Ermittelungen, die ich auch ein⸗ E ist ferung, ee Pkrtlsche Antrag, der die Eführung böchst stnechan. Wer ein Pfers sclägt kann härter lichen Besitzes ün Steinkohlenfeldern im Oberberg⸗ Meine Herren! Die drei Redner, die bisher gesprochen h b hältnisse und auf die Kohlennot bezw. die Kohlenknappheit be⸗ 3 1 3 1 Jamtsbe⸗zirk Breslau ein Betrag bis zu 25 Millionen Mark haben sich übereinstimmend mit dem Ihnen 8he.eh Meine Herren, ich bin gefragt worden nach den Gründen der 8 ich 88 evage habe, an einzelnen Stellen Schwierig⸗ ohlennot; ich bin gefragt word eiten dur ten Zustand des Ueber⸗ 8 fragt worden, ob die Kohlennot lange andauern in dem sich augenblicklich der

die Unteroffiziere und die Militärbeamten der Gehaltsaufbesserung be⸗ Zuchthausstrafe gegen Vorgesetzte, die, wie In Verbindung rage zurückkommen; geleitet hatte, zunächst mal, daß, abgesehen von den Gründen, der einjährigen Dienstzeit wünscht; davon kann erst die Rede sein, als wer einen Untergebenen schlägt. Diese Ungleichheit und Un⸗ b bereit Fostellt werden soll. I und der ihm innewohnenden Tendenz einverstanden erklärt; ich glaube

wenn der allgemeine standard of life erhöht ist, und die Schul⸗ gerechtigkeit der Strafe muß beseitigt werden. Resolutionen Die Deffentlichkeit bei militärischen Nachdem Abg. Dr. Hager (Zentr.), wie berichtet, diesen An⸗ Im also, nicht nöti würde; ich bin⸗ t 1 1 g zu haben, auf den Entwurf selbst im einzelnen weiter ; n. gefragt worden nach den Mitteln, die die Staats 1 f unserer östlichen Provinzen dadurch befindet, daß die Ge „de nossenschaften

bildung sich gebessert hat. Da zwei Aushebungen notwendig werden allein helfen aber nicht. 9 d 2 würden, so würden dadurch auch mehr Kosten entstehen. Eine Ver⸗ Gerichtsverhandlungen wird fast regelmäßig ausgeschlossen, wenn trag begründet hat, erhält das Wort 11 h regierung eventuell anwenden k fürzung der Dienstzeit halten auch wir für wünschenswert. Gegen es sich um Offiziere handelt. Ihr Ansehen kann doch am Abg. Stackmann (kons.): Meine politischen Freunde sind durchha. vF. Ich möchte mich nur auf folgende Bemerkungen be⸗ E 11“ öͤnnte, um der Kohlennot zu steuern. immer mehr bestrebt die Einführung eines Milizsystems sprechen heute viele Gründe. besten dadurch gewinnen, daß sie sich anständig betragen. Die aus damit einverstanden, da die Regierung zur Erschließung der schränken, die ich auch nur mache, um von ihnen nachher überzugehen s sind mir dann eine Reihe von Fragen vorgelegt, die speziell die estrebt sind, den Kohlenhandel an sich zu ziehen. Meine In Zeiten der Not können solche Milizheere gute Dienste tun; wir Schweinerei der Hohenau und Lynar in die Presse zu bringen, fiskalischen Steinkohlenfelder des Dortmunder Reviers drei weitere zu dem Antrage der Herren vom Zentrum, der neben d Verwaltung der fiskalischen Werke betreffen, und die Klagen und B. Herren, ich bin ein alter Genossenschafter; ich habe mich um die Ein hoffen aber, daß solche Zeiten nicht kommen. Die Einführung lag allerdings keine Veranlassung vor, aber es ist nicht zu billigen, Doppelschachtanlagen herstellen läßt, und daß dam 55 Millionen bereit entwurf uns heute beschäftigt 3 neben dem Gesetz⸗ schwerden über die Art betreffen, wie der Füsk ⸗Klagen und Be⸗ führung der landwirtschaftlichen Genossenschaften im Ost 1 der zweijährigen Dienstzeit bei der Kavallerie und reitenden Feld⸗ dem Volke die Kontrolle darüber zu entziehen, ob das Strafmaß gestellt werden sollen. Has Zier Gesehe von 1005¾ i. ja, Der Per e⸗ 8. gt. nnh de beae us seine Kohlen abgibt ich dort etwas zu sagen und zu tun gehabt ha be enfälic auf das rheinisch⸗westfälische Berg⸗ er Felderbesitz des preußischen Staats ist in drei Gruppen zu Also es lie b gt mir völlig fern, hier den G Imn evier dadurch zu erlangen, daß der Staat sich mit 100 30s Meine Herren, ich habe im vorigen Jahre in diesem hohen Hause wurf zu machen. Die Dinge haben sich vhesaasgans

ZZ1 vair. in absehbarer Zeit mögjich; cU— abschlichendes agen en war oder nicht. ühez. F eeneeaü 28 man einen maßgebenden Ein er Urtei ehalten wir uns aber is na orlegung der in kaum noch von einem öffentlichen erichtsverfahren sprechen. eilen, die nicht b 1 NPß 1 Aussicht gestellten Denkschrift vor. Was unsere Resolution wegen der Staatssekretär hat über die Sache einfach hinweggeredet. Es ist 15 % an der Gesamtproduktion beteiligt. Wenn nach der Be⸗ Art ihres 0or1““ auch mit Rücksicht auf die und vor wenigen Wochen im Reichstage Gelegenheit b ange Vorgeschichte. schon im vorigen Jahre der Fall des Geh. Rais Franke in Chemnitz gründung des Gesetzentwurfs auch durch die neuen Anlagen dieses Ziel Tlomchek de ”” 129 in 88 Besitz des Fiskus über diese Frage zu äußern. Tatsache ist daß d 12 8 mich das ist eine Erfahrung, die wir auch anderwärts gemacht haben F eer betrieben worde d, 7 3 unser Kohlenkon d v n sind, verschieden 1 rascher gewachsen ist als unsere Kohlenproduktion, und zwar ist 85 8 e 8 8 üg 7 1 eziell ihrer Kohlenabnehmer zu

freien Fahrt betrifft, so hat sie schon eine I s 3 Schon 1889 ist ein solcher Antrag von nationalliberaler Seite gestellt erwähnt worden, der den Berichterstatttern einfach den Tisch weg⸗ nicht erreicht werden kann, so werden wir doch außerordentliche Maß⸗ und 1900 von uns wiederholt worden. Von einem Eingriff in die nehmen ließ. Darin ist nun Remedur eingetreten. Die Bericht⸗ nahmen treffen müssen. Nun sind meine Freunde der Meinung, daß behandelt werden müssen. Wir haben einmal das Saarrevier, einen Kommandogewalt kann dabei keine Rede sein. Mit Rücksicht auf die erstatter erfahren aber auch heute noch nicht genau, wann eine die Aufwendungen für Neuanlagen nach wie vor aus laufenden großen kompakten Felderbesitz, dessen Grenzen sich im L Konsum pro Kopf der Bevölkerung seit 1886 in einem rapid 1 Fes des Reichs hat der Bundesrat unserer letzten Re⸗ Verhandlung stattfindet. Es ist ein Skandal, daß solche Mitteln des Etats genommen werden sollen. Der Minister Jahre nicht weiter verschob 1 3 im aufe der Steigen gewesen. Wir sind aber doch in der L rapi en vermehren. Es liegt auch in der Natur der Dinge, daß der Abnehmer solution keine Folge gegeben; prinzipielle Bedenken hat er Zustände aufrecht erhalten werden. Der Reichstag hat geradezu sagte, 52 mit dem bisherigen Modus hier gebrochen, und daß Landes erschoben haben, der als Regal der früheren kurzem zu Zeiten normaler K age gewesen, bis vor hofft, gerade in einer solchen Zeit durch die Genossenschaft also gegen diesen Wunsch nicht. Für den Antrag sprechen die Pflicht, unsere Resolution anzunehmen, wenn er sich nicht in der eise vorgegangen werden soll, wie es bei Aktien⸗ ndesherren an die Krone Preußens gekommen ist. Diesen den B 8svagh bonjunktur mit unserer eigenen Produktion bedient zu werden als durch den einzel unächst ethische Momente, die Stärkung des Heimats⸗ felber desavouieren will. Der Peasionsetat ist gegen das Vorjahr unternehmungen geschieht. Da es sich hier um außerordentliche ein⸗ Feldesbesiz haben wir, dem Bedarf entsprechend allmählich en Bedarf des Landes völlig zu decken. Wir haben in Zeiten nimmt, daß d G 1“ gefühls; dann wirtschaftliche Gründe. Die Konservativen haben über eine Million gestiegen, das liegt an den steigenden Pensionierungen. malige Aufwendungen handelt, so habe ich für meine Freunde zu er-— entwickelt, und die Mittel zur Weiterentwickl 8 schlechter Konjunktur sogar erhebliche Ueberschüfse gehabt, die im Aus-. G. 1 8 enossenschaften namentlich die fiskalischen unseren Antrag unterstützt, eine solche konservative und liberale Man hat hier eine Aenderung in dem Verfahren der Pensionierung klären, daß wir für diesen einen Fall auch Abstand nehmen wollen Lage gewesen aus den Ueberschü ung sin wir in der lande unterzubringen uns große Mühe gemacht bat vo8 ruben unbeschränkt zur Verfügung stehen. Es hat sich Paarung läßt man sich gefallen. Es kommt voch hinzu, daß ärmere gewünscht; es ist aber alles beim alten geblieben. . von dem bisherigen Modus. Ich habe aber ausdrücklich hinzu- leletzt en Ueberschüssen der Werke zu nehmen bis in die letzten Jahren ist es S at, und erst in den also der Kundenkreis der Genossenschaften, die diese K Soldaten die Kosten für die Reise nicht bezahlen können. kanntlich hat der Oberst in Allenstein seinen Abschied zufügen, daß wir keineswegs prinzipiell von dem bisherigen . ste Zeit. Wir haben auch die letzten guten Jahre reichlich benutzt, glei 1 uns nicht mehr gelungen, die Produktion in versorgen, in den letzten Jah 1 Eim Berliner, der in Straßburg dient, kann unter solchen Umständen nehmen müssen, ohne daß ein Grund dazu vorlag. Es Wege abweichen wollen. Der Antrag des Abg. Dr. Porsch um die dortigen Anlagen zu erweitern und zu verbessern, und wir gleichem Schritt mit dem Konsum zu steigern, und auch 1907 ist die Die Genossenschaft eewecs con e ha ethe ve von dem Urlaube keinen Gebrauch machen. Die Benutzung der wird eben auf die Kommandeure von oben ein Druck ausgeübt; der will nun auch für Oberschlesien für den gleichen Zwicck snnd zweifellos in der Lage auch weiterhin dort das E Förderung nur um 6,2 %, der Konsum dagegen um 8,6 % gesti eSe haben sich nicht vorher gefragt, ob es ihnen Schnellzüge ist schon jetzt unter gewissen Umständen durch den Reichstag sollte dafür eintreten, daß hier eine Aenderung erfolgt. 25 Millionen bewilligt sehen. Wir können doch nicht ganz ohne den Ueberschüssen der d 1 8n rforderliche aus] Es liegt klar auf der Hand, daß, wenn die einhei 6 % gestiegen. auch möglich sein würde, das Mehr an Kohlen zu beschaffen, das sie Militärtarif gestattet. Die Beschränkung auf eine kurze Zeit usw. Der diesjährige Heeresetat bringt gegen das Vorjahr abermals eine Bedenken zustimmen, denn erstens sind die Verhältnisse in Ober⸗ heute ü igen Werke zu leisten. Soweit ich das den einheimischen Bed 8 einheimische Produktion zu liefern übernommen hatten. Daneben war auch durch dief Ueb isst aber nicht h An der Kostenfrage, auch wenn es sich um ganz gewaltige Steigerung der Ausgaben. Sparsamkeit hat man schlesten nicht vergleichbar mit den vrheinisch⸗westfälischen. 1 heute übersehen kann, würde für den Fiskus keine Veranlassung vor⸗ üllt n Bedarf nicht deckt, irgendwo ein Loch entsteht, das gang des Kohlenbezuges von dem kleinen D 1 ““ 1 ½ Million handelte, darf die Erfüllung unseres Verlangens bei der bloß walten lassen, wo es am allerwenigsten angebracht war, bei der Denn in Rheinland⸗Westfalen will der Staat erst von der Kohlen⸗ liegen, für die Erweiterung dieser Werke Anleihemittel in Anspruch eess t werden muß und nach Lage der Verhältnisse nur Provinzialstädtche i be eT. er d h s Pecheen Wichtigkeit dieser Frage nicht scheitern. Hoffentlich kommt der Löhnung der Mannschaften. Der Reichstag hat schon voriges Jahr produktion für seine Eisenbahnen unabhängig werden, in Oberschlesien ist zu nehmen. Ich befinde mich also da in vollständiger Uebe gefüllt werden kann durch eine Einfuhr vom Auslande dst n auf die Genossenschaften ein gewisses Vakuum ent⸗ Bundesrat im nächsten Jahre dieser Forderung der Billigkeit und die Erhöhung der Löhnung gefordert. Die Beschaffung des Putz⸗ er es schon. Zweitens ist der Bergbau doch ein eigen Ding, man mit den Ausfüh d ndiger Uebereinstimmung daß die Ausfüllung dieses Vakuums u 1. standen, und als nun der Mangel an Kohlen eintrat, als Gerechtigkeit nach. . zeuges soll ja jetzt auf Kosten des Reichs geschehen, eine kann nicht ohne Untersuchung all der zahlreichen Umstände, die bet sn rungen des Herrn Abg. Stackmann. Ich halte es wenn auch im Auslande di m so schwerer wird, die Genossenschaften nicht in der Lage waren, soviel Kohl Abg. Noske (Soz.): Der Abg. Liebert hat uns angegriffen, weil Erhöhung der Löhnung ist nicht vorgeschlagen. Es fehlen die solchen Anlagen mitsprechen, ohne weiteres 25 Millionen vom ach der ganzen Entwicklung, die die Dinge dort technisch, wirt⸗ 8 Kohlen knapp sind und hoch im zu bekommen, als sie erwartet und versproch 3 w Koh 88 wir dem König von Portugal nicht nachgetrauert haben. Wir ver⸗ Mittel; aber charakteristisch ist doch, daß immer an den Aermsten Minister dafür verlangen. In der Sache sympathisieren wir durchaus schaftlich und betrieblich genommen haben für richtig, wenn es bei Preise stehen. Im letzten Jahre ist es z. B. der Fall gewesen, daß eine völlige Leere ei rsprochen hatten, trat tatsächlich unrteilen jeden Mord und jede Gewalttat. Sie (rechts) vertreten gespart wird, während auf anderen Gebieten trotz der Finanz⸗ mit dem Antrag Porsch, aber da wir die Folgen doch mit⸗ der alten Art des Wirtschaftens verbl übt D ¹ ei in den Gebieten, wo unsere oberschlesische Kohle mit der lisch i 8 ein, weil der örtliche Zwischenhandel, der sonst wohl 1 aber den Standpunkt, daß auf das Volk geschossen werden darf, loge auch große Mehrausgaben eingestellt sind. Durch die verantworten müssen, so beantrage ich hiermit, die Vorlage mit in Westfalen. Hier li rbleibt. azu tritt das Revier konkurriert, die englische Kohle teurer gewesen i er englischen n der Lage gewesen wäre, einen Ausgleich herbeizuführen, nicht mehr können also nicht dagegen sein, daß auch von der andern Seite Zoͤlle und indirekten Steuern ist die arme Bevölkerung in ihrer dem Antrag Porsch zur näheren Prüfung der Budgetkommission zu bie 5 er liegen die Dinge total anders. Der Fiskus hat während sonst die in d itã gewesen ist als die schlesische, eristiert. Nun habe ich mich damals mit den beiden 6 h geschossen wird. Der Abg. von Byern empfahl gestern Sparsamkeit bei Lebenshaltung schwer geschädigt; und diesen armen Leuten mutet überweisen. Ich komme zu den allgemeinen Fragen. ir haben er erhebliche Mittel aufwenden müssen, um in den Besitz der Felder I1 K Qualität bessere schlesische Kohle in diesen firmen ich kann sie ja ruhig nen 1“ den Reisekosten und Reisegebühren. Auch ich glaube, daß hier man weiter zu, auch noch für ihre Söhne und Brüder bei der nicht nur eine Kohlenknappheit, sondern eine Kohlennot; es bandelt zu kommen, und es liegt in der Natur der Dinge, daß er die so an⸗ stastrtche. nrer ist s dis enalle Cäsar Wollheim in Berli 3 11““ Sparsamkeit geübt werden könnte, auch bei den Diäten für Truppe zu sorgen. Wenn die Notlage wirklich vorhanden ist, warum hat sich schon seit langem um eine mangelnde Deckung des Bedarfs. gelegten Gelder möglichst wirtschaftlich 5 1 Nun hat Herr Stackmann mit mir darüber gestritten, ob ich b klärten: 1“ dahin verständigt, daß die Herren die höheren Offiziere, z. B. für die kommandierenden Generale man dann nicht die Zulage für die Oberstleutnants noch hinaus⸗ Der leitende Gesichtspunkt muß sein, daß der Fiskus einen maß⸗ er nur, wenn d B 1 zu nützen versucht. Das kann rechtigt gewesen sei, von einer Kohlennot . e⸗ erklärten: ich möge ihnen jede Klage über Kohlenmangel bekannt bei Besichtigungen. Die Uebersicht über den Etat ist eine geschoben? Die Notloge der Offiziere und Beamten ist doch auch gebenden Einfluß auf das Syndikat erhalten muß. Der Staat rasch 3 n der Besitz von 96 Maximalfeldern auch möglichst unseres Vaterl des z heein einem kleinen Teil geben, sie würden nach einer vorher vorgenommenen Teil d außerordentlich unübersichtliche. Es sind in allen möglichen gewiß nicht größer als die der Mannschaften, die mit den 22 erzielte sonst von seinen Steinkohlen in Oberschlesien einen mit der nötigen Anzahl von Schachtanlagen aufgeschlossen V k erlandes zu sprechen, während im übrigen nur eine Kohlen. Gebietes sofort alles an Kohlen heranschaff 1ecee Titeln Ausgaben für Reisegebühren versteckt. Bei vielen für den Tag sich weiter begnügen sollen. In der Kommission war Preis von 8,65 für die Tonne, in Westfalen 10,55 und an wird. Diesem Zwecke dient der vorliegende Gesetzentwurf, der nebenbei nappheit bestand. Ich gebe zu, daß der Begriff der Kohlennot, der würde. (Hört, börty) D vee eeleh⸗ Offiziersgehältern läßt sich gar nicht herausrechnen, welches anfänglich durchaus Stimmung für die 10 mehr vorhanden. der Saar 12,35 Für die hohen Preise an der Saar sind auch dahin führen soll, daß sich unsere Produkti . Kohlenknappheit ein sehr relativer ist und das, was der eine nur Is H vüge ist auch verfahren worden, meine Gehalt sie eigentlich beziehen, weil sie Zulagen erhalten. Für Geht man an die Steuerbewilligung heran, so mag man auch gründ⸗ besondere Umstände maßgebend, aber in der Kommission ist uns von Revier schneller stei 1 Sepus2a 3 im westfälischen Knappheit empfindet, der andere schon als N 8 erren, und ich kann zu meiner Freude bestätigen, daß ich aus diesen die Stellung des Reichstags ist es beschämend, daß er Jahr für liche Arbeit machen, um auch den Mannschaften zu ihrem Rechte zu der Regierung gesagt worden, daß an eine Ermäßigung der Preise aus Anlei er steigert, als es der Fall sein würde, wenn wir diesen jemand, der in V 1. ä 8 pfindet. und Provinzen vielfach schon vor Wochen die Mitteilung bekommen hab Jahr Wünsche ausspricht, die die Regierung nicht erfüllt. verhelfen. Schlagen Sie Steuern vor, wie Vermögenssteuer nicht gedacht werden könne. Der Staat darf allerdings keine Kosten nleihemitteln gekauften Felderbesitz weiterhin aufschließen und 1 erlegenheit gerät, ist geneigt, die Dinge möglichst daß von einer Kohlennot nicht mehr die Rede vr. Durch die Verhängung des Militärboykotts werden nach wie vor eine Erbschaftssteuer, so werden Sie die Sozialdemokraten für ch für die Sicherheit des Betriebes und der Bergarbeiter scheuen, und alimentieren sollten aus den Ueberschüssen, die die andern fiskalisch schwarz zu malen. Ich gebe gern zu, daß auch in weiteren Kreisen vollständig gedeckt sei. Eine di Geeees und der Bedarf Reihe von Geschäftsleuten geschädigt⸗ In Fürstenwalde hat der haben. Die Notwendigkeit der dreijährigen Dienstzeit für die mit der Höhe der Löhne muß man auch einverstanden sein. Wir Reviere ergeben. Ich nehme auch nach d Ausführ en unseres Vaterlandes als den von mir vorhin oder in der Budget d 8 .Eine dieser Firmen ist sogar dazu übergegangen, auch Oberst des Ulanenregiments bestimmt, daß der Wirt drei Tage Kavallerie und die reitende Artillerie ist auch mit Rücksicht werden also auch für die Zukunft mit konstanten hohen Kohlenpreisen das hohe Haus en Ausführungen an, daß kommission genannten Provinzen mancher di b eah,gn noch den Zuckerfabriken, die sie belieferten, die Frage vorzulegen, ob vorher antreten muß, um die Versammlung anzumelden. In Kiel, auf die Erziehung der Leute begründet worden. Das ist zu rechnen haben. Die Abbeitsleistung der Vergarbeiter ist seit 1887 sa unserem Vorschlage entsprechen und den Gesetzentwurf, als eine Not fuah n mar e augenblickliche Situation sie geneigt sein würden, für ihre Aktionäre und die Rübenlief nt Oschatz ist mwan voch weiter gegangen, man hat die Lokale boykottiert, die eine der schärtsten Anklagen gegen unsere Schulverwaltung. zurückgegangen, während die Löhne gestiegen sind. Unsere Kohlen⸗ eer vorgelegt ist, verabschieden wird. Ueber die Einzelheiten, keine 2 empfunden hat. Ich meine über, daß so lange noch Kohlen zu beziehen; sie wären in der L c7 sozialdemokratische Zeitungen halten. Unter der Bopykottwirtschaft In dieser Beziehung sind ja vielfach unsere Verhältnisse noch unter produktion hat sich in dem letzten Jahrzehnt nur um 4 % ge⸗ die Amortisation usw. der aufzunehmenden Anleihen werden wir 8 Fmempe Not besteht, als tatsächlich die Betriebe in der Lage sind, Manko sei, dieses aus füll er Lage, wenn irgendwo ein blich eine reine Schul⸗ steigert, 8.1 Bedarf ist aber um 10 % vetegen. Es fragt sib, n i der oeh rchs he dangerhalten baben un V b 5 arbeiten und sie nur gelegentlich in Sorge sind, 8 Dieselbe eewew. in der vori Woche auch 3 ob auch die nötigen Waggons Kohlen a 8 r vorigen Woche auch Gegenstand ggons Kohlen alltäglich anrollen werden, daß einer Besprechung in der Handels⸗ und Gewerbekommission des

haben am meisten die Soldaten selbft zu leiden. Betritt ein Soldat aller Kanone. Die Wehrfrage ist allmähl einen Laden, von dem er nicht weiß, daß er boykottiert ist, so riskiert frage geworden. Bei uns ist die Zeit vorüber, wo man rühmte, ob durch Mehrförderung das Loch zugestopft werden I bieth Hierzu tritt nun das dritte große Revier, das oberschlesische. Der ab Der ärt, daß an t ¹ erschlesische. Der aber eine Not da besteht, wo tatsächlich keine Kohlen mehr si 8 nd, und Herrenhauses gewesen; es lag dort eine Petitio n der ostpreußischen

e. reem Daß es ohne oder nahezu ohne den daß der Schulmeister die Schlacht bei Sadowa gewonnen diese Vorlage ein Minister hat ferner er oberschlesische Felderbest Isehe nercher „urberung zu erwarten sei Bezüglich Oberschlestens e Felderbesitz besteht zu einem erheblichen Teil aus Reser die Brenne . reien zugemacht werden müssen und die Zie geleien nicht Landwirtschaftskammer vor, die sich mit de 8 rselben Frage beschäftigte.

1 Beispiel. Württembergs. Der Resolution, habe. Der Höchstkommandierende der englischen Armee, Lord der Saar eine M Letreffend die Reform der Ehrengerichte, werden wir zustimmen. Die Roberts, hat sich noch ganz⸗ 2 ö. g wi 8 e ae haeüena 8 aa er 8 des Fäskus aus der Zeit Friedrichs des Großen. Da liegen die mehr arbeiten können und die Leute tatsächli 5 . g en großen Gruben, die bisher den Hauptanteil der fiskalischen Förde⸗ Material an Hausbrand gefehlt hat 1 8 v. 85 e. 8 . 5 1 he..eke.eec arsseae e H. e 8 na en ihm inzwischen zugegangenen Mitteilungen die Kla gen in

Offiziere des Beurlaubtenstandes haben heute weder in religiöser, günstig ausgesprochen. n S w ch P noch politischer Beziehung B ö Wenn jemand aller⸗ den Standpunkt vertreten, als ob man von der traße weg die Maße steigern kann, daß in absehbarer Zeit dem Uebelstande der Kohlen⸗ rung gebracht haben. D F w m In um man m m so nach anderen Mitteln en. Daneben aber hat der Fiskus in der zweiten Hälfte vorsichtig mit seinen Kohlen umgehen, man muß verhältnismäßig BOstpreußen beseiti K 1 —1 reußen beseitigt wären und im großen und ganzen mit weni gen

nicht. Es ist in Straßburg vorgekommen, daß die Offiziere des gewiesen. Wäre das Milizsystem selbst teurer als die heutigen Ein⸗ Man könnt Beurlaubtenstandes gefragt worden sind, warum sie nicht Mitglieder richtungen, so würde es doch dem deutschen Volke ungeheuren Vor. g pluß ““ mäßig 89 üencg r die Frage aufwerfen, ob es nicht vielleicht zweck, schaftliche und gesundheitliche Schädigungen ein, und unter dies völli des Kriegervereins seien, Seine Majestät wünsche, daß die Offiziere teil und Gewinn bringen. Für Heereszwecke geben wir schon jeßt (Schluß in der Zweiten Beilage.) I baaus den U ch wäre. auch diesen zugemuteten Felderbesitz nicht Gesichtspunkt kann man diesen Fall vielleicht 8. eee ; 8 85 nüUeberschüsen der anderen Werke, sondern durch Mittel auf, der Not bezeichnen. Eine solche e 8 fa- 8 es ist zweifellos eine sehr interessante Sache; es b 8, u eweist damit komme ich auf einen der Vorwürfe, der gegen den

Mitglieder der Kriegervereine seien. Daß diese Vereine politische] eine Milliarde sährlich aus. Von Ersparnissen ist ebensowenig

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