1908 / 37 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Instituten seien bisher am stief Teuerungszulagen habe man betreffenden Verhandlung anwese anders ausgefallen. Einfluß, den er aas 89 1 1 wir o v

ich ihn als Nachfolger des S Also so viel über den Abg. angt man immer wieder v so viel Militäranwärter angestellt w selbst? Er bleibt in seinem eigenen Betr leich er die Gelegenheit dazu in voll n Spandau usw. hat. 1 Kanzleischreiber in Spandau Mil Jahre gedient, in der Absicht, si erringen und in eine feste Beamten hierzu wird aber von Unteroffiziere disponiblen Beamtenstellen. Aussicht, etatsmaͤßige Beamte z den anderen Behörden mit gutem B daß durch die Aufbesserun ee Wirkung eintreten wird tellen, daß er na

mütterlichsten behandelt worden; bei sie auch übersehen; wäre er bei der so wäre die Sache chts von dem großen Er hat seine Partei⸗

er es hier taatssekretärs von Dr. Potthoff!

Großthandelspreise von Getreide an deutschen und fremben Börsenplätzen für die Woche vom 3. bis 8. Februar 1908 nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. 1000 kg in Mark. (Preise für greifbare Ware, soweit nicht etwas anderes bemerkt.)

Deutscher Reichstag. 98. Sitzung vom 11. Februar 1908, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Nach der Annahme der in Brü vollzogenen Zusatzakte anderen Staaten a

ckers, des in rotokolls über den

nd gewesen,

hier im Reichstage genügend unterrichtet hing el zutraut,

ssel am 28. August 1907 dem Reiche und mehreren güber die Behandlung des mber 1907 vollzogenen s zum Zuckervertrage, bkommens vom 20. Ja⸗ Zuckerverkehr zwischen Deutschland und der gestrigen Nummer d. Bl. Spezialdiskussion über den uckersteuer ein.

eichsfinanzen wollen die olgen der Ermäßigun hat in der vorliegenden Fa erabsetzung der Zuckersteuer scches wieder in eine Herabsetzung soll nach dies Steuern bis zu 35 Mill. M rch eine günstige wirtschaftlich Reichsfinanzen aus anderen Grü

dann hat der Reichstag ng der Zuckersteuer auf andere Weise ged

dem zwischen ossenen Vertra rüssel am 19. D Beitritt Rußlan des mit Rußland vereinbarten A

Seitens des Kommunen, daß so Wo bleibt aber der iebe damit im Rück⸗ stem Maße bei dem Heute ist nahezu die Hälfte der itäranwärter; sie haben

ch den Zivilversorgungsschei stelle einzurücken.

empfehlen. Staats verl.

nuar 1908 über den Rußland, über die i st, tritt das H entwurf auf Herabsetzun bg. Ledebour (Soz.):

Freunde dieses Gesetzes für die F steuer sorgen. s Eigentümlichkeit, daß die wenn die Finanzen des Rei

worden i aus in die

een, guter, gesunder, mindestens 712 g das 1 n 755 g das 1. 450 g das 1.

Die Aussicht weil die Zahl der

ilitäranwärter haben fast nie Der Staat sollte eispiel vorangehen. g der Gehälter der 2 Wenn Sie dem ch absolvierter Dienstzeit 8 Sie dem Unter⸗ Hier kann die Heeresverw

Etatisierung eines ch nicht widersetzen; Im vorigen Verwaltungsschreiber Krankenkasse darauf zurück, nz selbständige auptmann hatte Betriebsschreiber Ich würde dem wenn ihnen die Zulage gewährt ings gegeben worden als die Arbeiter. älter muß man für sie ein übriges Beamter nicht auskommen. Auch Aushilfsrevisoren wäre eine Neu⸗ chaus notwendig. sterium gerichtet, nicht ebenso be⸗ ser Wunsch men, die sie einzurücken. eistergehilfe

Jahr zu Jahr geringer, ung aber die nicht erfolgt, günstige Lage kommen em Wortlaut ark eingeführt sind. Entwicklung oder nden nicht nötig und Flotte keine Hand⸗ zu verlangen, eckt werden könnte. rt werden, entfällt überhaupt die er Zuckersteuer zu ese unklare Fassung

Mannheim.

fälzer, russischer, mittel scher, amerik., rumän., mittel. cher, russischer, mittel . badische, Pfälzer, mittel .. .. russische, Futter⸗, mittel

Glaubt man denn, Unteroffiziere eine Unteroffizier in Aussi⸗ en, in eine Beamtenstelle einrückt, dann mangel am besten abhelfen. Der Reich Teils der Verwaltungs⸗ die Militärverwaltung

folgen, wenn neue Wenn dies aber du Verbesserung der sein sollte, t werden sollten, die Herabse Einnahmeausfa ne neuen Steuern eingefüh keit, die Regierung zur H nötigen. Schon aus diesem Grund des Gesetzes nicht rechtfertigen.

Abg. Dr. Pachni der Abg. Südekum Unsi uns, daß wir die De sondern daß wir uns bei einem E gedeckt werden soll. Eine Finanzreform, die Einnahmen zu verringern, wäre ein Der Abg. Ledebour daß seine Hypothese einer möglichen überhaupt eintreten wird. Daß wir ist bei der Höhe des Fehlbetrages nicht wenn wir eine ungerechte Steuer zu eitig Deckung schaffen versteht sich von

ewiß einer

stag wird schreiber si

und Kanzl sollte es nur vers

eester Boden

fer, ungarischer T... rste, slovakische Mais, ungarischer Budapest. Mittelware

Sofern kei

anvertrauten 9550 durchgebrannt war. daß diese Verwaltungsschreiber ein haben, daß sie selbständig arbeiten. Der übertragen. Einkommen hinter dem Arbeiter sterium dankbar sein,

die den Arbeitern neuerd Unterbeamten stehen schlechter da stehenden Erhöhun

cke (frs. Vgg.): Was der Abg. Ledebour unklar und ssenhaftigkeit, bedeutet für die leichte Achsel nehmen, hmeausfall fragen, wie er die damit beginnen würde, e Reform, die diesen Namen laubt doch wohl selbst nicht, erbesserung der Reichsfinanzen ehreinnahmen schaffen müssen, Das Gesetz sagt m Teil beseitigen, Diese Finanzpolitik ist lbst, und das ch einmal demgegenüber se die Regierung zu einer Herab⸗ t werden könnte.

f definitiv gegen die Stimmen des zialdemokraten angenommen. sind durch diese Beschlußfassung

ist uns Gewi ckungsfrage nicht auf ssenführung

Ferfte, Futter⸗ 4 Kriegsmini

nicht verdient. Bei der bevor⸗ g der Beamtengeh Mit 800 Gehalt kann ein für die Revisionsgehilfen und die regelung ihrer Einkommen Meistergehilfen haben eine aber noch keine Antwort erhalten. handelt zu werden, ist berechtigt. früher hatten, ch kenne einen Fall, bei der Besetzung einer Die Waffenmeisteranwärter ringe Aussichten auf Anstellun Arbeiter betrifft, t Urlaub erteilt wird. der Oberbehörden von den Unterbehörd eine Direktion macht es so, die andere Zulage von 30 gegangen. herrscht Verschiedenheit in d schiedene Einreihung Wandel der Arbeiter mit sich, Die Arbeiten i kkuratesse ni

Roggen, 71 bis 72 kg das hl 8 Weizen, Ulka, 75 bis 76 kg das hl. zweifelhaft. sverhältnisse dur Petition an das K Sie wünschen, zu unterstehen. Die hnen auch die Möglichkeit genom ein vertragsmäßiges Verhältnis wo ein altgedienter tüchtiger M. Keisterstelle mit Unrecht uͤbergan Spandau haben außerordentlich ier müßte Abhilfe

sind sie sehr dankbar dafür, eider werden die Vorschriften en sehr verschieden ausgeführt 1— So ist es auch mi Auch bei der Feststellung der Akkord en einzelnen Direktionen. 8 führt einen fortwährenden was den Instituten gewiß nicht zum Vor⸗ n der Pulverfabrik geben denen anderer chts nach, die Arbeiter sollten Die Militär⸗ sehen, damit 8 Die Arbeiter einer gewissen Reihe von Ferner ver⸗ daß die Stücklohnsätze nach dem ach besonderen vorher genehmigten Direktionen sind auch hier den An⸗ die Urlaub erhalten, auf eine Militärfahrkarte zu dadurch keinen Nachteil in ihren Frage ist die Wohn ungsfrage. Küche kostet in Spandau 300

g muß der Arbeiter wenigstens e doch in einem Nachtragsetat ohnungen bereit stellen, Durch die Nieder⸗

lediglich, da wir dafür recht; nicht Unsinn, sondern dem Abg. Ledebour einl⸗ Abg. Ledebour (So.) vertritt no Standpunkt, daß unter Umständen setzung der Zuckersteuer nicht veranlaß

Das Gesetz wird darau Zentrums und gegangenen Petitionen

gen, 71 bis 72 kg das hl..

der Arbeitsordnung

lieferbare Ware des laufenden Monats

Antwerpen. Donau⸗, mittel

daß ihnen je

Darauf setzt Militäretats Artillerie⸗ und Waffen Institute. 8

Hierzu liegt vor die Resolution der Den Herrn Reichskanzler zu ersuche rwaltung nur an solche Beziehung auf die Arbeitsbed Vorschriften einhalten und, falls T Art der Arbeit am Orte Bestimmungen dies Militärverwaltung

das Haus die Spezialberatung des den dauernden Aus

gaben für wesen und für die t

echnischen

Budgetkommission: n, Arbeiten für die Firmen zu vergeben, welche in ingungen die gesetzlichen arifverträge für

in die Lohnklasse

teil gereicht. Institute an Feinheit und A also nicht in eine niedrigere Lohnklasse verwaltung sollte den Direkt ihre Erlasse auch wirklich

sollten ihren Leistungen ent Dienstjahren in eine höhe langen die Arbeiter mit

Durchschnittslohn berechnet oder n Sätzen festgesetzt werden. forderungen von oben nicht sollten die Berechtigung

reisen. Die Eisenbahnverwaltung würde Einnahmen erleiden.

Eine Wohnung von S be, H Für eine halbwegs anständige Wohnun Die Regierung sollt orderung für den Bau von Ar ichstag würde sie

legung der Festungswälle i Die Heeresverwa Beschaffung von Lager⸗ und Ver Arbeiter, über den sich ein der Konsultation nicht angemesse Der Leipziger Krankenkassenver Arztes; im weiteren kassenverband die weshalb dem Arzte Arbeiter Vertrauen haben.

könnte ich für meine Person de bedingungen mit den Arbeiterau er Satz mit dem übrigen Teil der Resoluti ganze Resolution stimmen. Für die gesetzlichen Feiertagen kann ich

gesetzt werden. ionen mehr auf die Finger strikte ausgeführt werden. sprechend nach re Lohnklasse ver

merikanischer Winter⸗.

die betreffende nicht hinter den zurückzubleiben, tzung oder Neuordnung rieben unter Mitwirkung

des Betriebes gelten, er Tarifverträge anzuweisen, die F von Arbeitsbedingungen in den Militä der Arbeiterausschüsse vorzunehmen. Herrn Reichskan tragen, daß den von der Milit ihr Lohn auch für die gesetzlichen 3) Die verbündeten Prüfung darüber einzutreten verwaltung ausschließlich der Fel mindestens den ortsüblichen Sätz das Nötige zu veranlassen, 2) sp 1909 Maßnahmen zu treffen, um für d schäftigten Personen den Neunstundent Pausen durchführen zu können.“ Abg. Schwarze⸗Lippstadt (Zentr. züglich der Urlaubsgewährung an die Arbeiter und bezügl auf 82 Berichterstat

genehmen Wettbewerb, chtlich der Lieferung des Za ffiziere bereiten. 8 Elsaß, auch aus Süddeutschland gerade um Gegenstände, a einen besseren Verdienst

Abg. Pauli⸗Potsdam (dkons.): Dem Rei von Petitionen zugegangen, d

blieben; und da

setzt werden. (Mark Lane) .

englisches Getreide, Mittelpreis aus 196 Marktorten (Gazette averages)

Liverpool. inter⸗ Nr. 2 . 8 3 ba

zler zu ersuchen, dafür Sorge z erwaltung beschäftigten Arbeitern Feiertage gewährt wird.

1) in eine der Heeres⸗

en Personen

gefolgt. Die Beamten, empfangen, Regierungen zu ersuchen, ob die Löhne der bei dzeugmeisterei beschäftigt en entsprechen, und im Bedarfsfalle 1— chshaushaltsetat für ie in der Feldzeugmeisterei be⸗ ag einschließlich der bezahlten

) äußert verschiedene Wünsche be⸗ Betrieben beschäftigten ist aber im einzelnen

Eine sehr wichtig tube, Kammer und

ätestens im Rei 500 bezahlen. sicherlich bewilligen. n Spandan ist Platz für Wohnungen vor⸗ sollte auch dem Konsumverein durch aufsräumen entgegenkommen. 3 Arzt beschwerte, daß er sich bei benommen habe, band verlangte die Verlaufe der Sache hat de Krankenkasse gesperrt. gekündigt werden soll, Was die erste Re m Satz zustimmen sschüssen vereinbart

Hafer, englischer, weißer Gerste, Futter⸗

ich ihrer Lohnverhältnisse, tertribüne nicht zu verstehen.

wurde entlassen. g (nl.) führt Klage üb

Kündigung des r Leipziger Kranken⸗ ist aber nicht ein⸗

ame anische er einen sehr unan⸗

Artilleriewerkstätten dem Hand⸗ umzeuges und anderer Materialien gen seien aus Hannover, aus dem Es handele sich verhältnismäßig

amerikan., bunt.. La Plata, gelber

8 3

Chicago. solution betrifft, so daß die Arbeits⸗ werden sollen; da zusammenhängt, Resolution wegen stimmen; ebenso g des neunstündigen Arbeits⸗ Ich hoffe, daß die Heeres⸗ nsche wohlwollend prüfen Reichsverwaltung Einheitlich⸗ t, werden wir dazu beitragen. Wir edingungen der Arbeiter nach jeder

Resolution, wonach Arbeiten der ariftreue Firmen gegeben werden ern, daß von der rechten Seite g der Tarifverträge Wider⸗ nen die für den sozialen Tarifverträge rückhaltlos an tungen verlangt wird, daß den Tarifverträgen Geltung

einzige indirekte Auch das Verlangen, rbeitsbedingungen in irkung der Arbeiterausschüsse er⸗ Gewerbeordnung. Nun en., daß auch die Mit⸗ solution aufgenommen Arbeiterausschüsse

laut geworden. n welchen die Handwerker

Weizen, Lieferungsware

chstage sind eine Unmenge haltserhöhungen binaus⸗ bei nicht im Rückstande n Beamten gegenüber im besonders berechtigt. Ich lese Beamtenfrage zurück⸗ rzugung der Obermeister den Militärwerkstätten Tätigkeit als terschied von

ie alle auf Ge der Lohnzahlun

Militärbeamten sind da kommt die Res

diese ohnehin den andere achteil waren, so sind ihre Wünsche ganz

werde in einem späteren Stadium auf di Zu Beschwerden gibt die Bevo

Der Obermeister ch ist im Gehalt oben ein Un Meister mit 2800, ßen, obgleich die beiden orbildung haben. oren und Ober⸗

Höchstgehälter

nfanteristischen

olution wegen Einführun

tages den Wünschen der Arbeiter entgeg

g diese von mir vorgetragenen

Es muß in allen Instituten der

Was an uns lie

sind immer bereit, die Lebens

Richtung zu verbessern.

Cuno (fr. Volksp.): Der eeresverwaltung nur an sogenannte t ollen, stimmen wir zu und bedau

des Hauses in Verkennung der Bed

stand entgegengesetzt wird.

Frieden notwendige

und wünschen, da

durch Aufnahme einer

nter⸗ Nr. 2

Lieferungsware - keit herrschen.

Buenos Aires.

der Meister; 2 Purchschnittsware

nicht weniger als 1 Obermeister aber mit 4800 abschlie Kategorien dieselbe Arbeit leisten und di dem Verhältnis zwischen Revi müßte die große Differenz d Ferner ist es ein Unrecht, da stitute Beamte sind, die der i ge von diesen müßten etatistert der Meister der in

indem die

¹) Angaben liegen nicht vor. Dasselbe gilt von

revisoren; auch hier vermindert werden. der artilleristischen In nicht; wenigstens eini Einkommensverhältniss sind allerdings bessere, aber sie Pensionsberechtigung, doch lieber sein,

Wieder liegen Petit

Wir erken Institution der von allen Verwal solchen Klausel denn das i den wir den Tarifverträgen verschaffen Festsetzung oder Neuordnung von A tärbetrieben unter Mitw folgen soll, entspricht den Bestimmu verlangt ein Antra wirkung der

Bemerkungen. ““

uarter ist für die Weizennotiz an der Londoner Pro⸗ für die aus den Umsätzen ten Durchschnittspreise für Imperial Quarter und englisch; 100, Weizen =2 h

1 Imperial Q duktenbörse = 504 an 196 Marktorten de einheimisches Getreide Weizen = 480, Ha 1 Fhashe Mötzen

und engli 2400, Mais

Bei der Umrechnung der aus den einzelnen Tagesangabe wöchentlichen Durchschnittswe Grunde gelegt, und zwar für für London und ork die Kur auf St. Petersbu

fanteristischen Institute

Pfund engl. gerechnet; haben dafür

8 Königreichs ermittel (Gazette averages fer = 312, Gerste = 400 Pfun = 60, 1 Bushel Mais = 56

= 453,6 g; 1 Last Roggen = 2 000 kg.

Preise in Reichswährung sind die b n im „Reichsanzeiger“ ermittelten an der Berliner Börse zu Budapest die Kurse a uf London, r Odessa un

als ein augenblickliches höheres ionen der Oberbüchsenmacher vor. bis 2800 wie ich wiederholt ausgeführt habe, rbeitern zu liefernden Leistungen. rdienste verschaffen, die si Diese Nebenverdienste hat man i

g der Abgg. Albrecht und G Arbeiterorganisationen in diese Re aber nicht, ationen miteinander verquickt rselben Frage beim Marineetat bereits en wollen, daß die render Weis von denen hierbei d Abg. Behrens damals sem zweiten Teil der Resolutio ö fordern wir zugleich aber handelt es sich u r Heeresbetriebe, und wir wolle daß wir bei der Regelun dies n die Arbeiter anhören lassen wollen. Aller⸗

ch noch nicht die

Oberbüchsen⸗ zu gering für die von Fruͤher konnten sie ch bis auf 2000 jährlich beliefen. hnen aber genommen. Herstellung eine ganz besondere Akkura⸗ entlich die Schlagfertigkeit können also mit

und die Arbeiterorganis Freunde haben bei de daß wir in erster Linie in den Reichsbetrieben in gebü Um Tarifverträge, Linken und auch der es sich in die wir Tarifver

Die Schuß⸗ Arbeiterausschüsse e zur Geltung kommen. ie Herren der äußersten gesprochen haben, handelt n überhaupt nicht. Wenn eine Stärkung der Regelung der n durch diese er Betriebe in

waffen erfordern doch bei ihrer tesse, von ihrer Beschaffenheit hängt west Oberbüchsenmacher 1 der Verwaltung für ihre Stellung verl ich dieses Wohlwollen der mit der Erklärung allein, genübersteht, ist es nicht en und ihrer Würde ent⸗ auch bezüglich der Gehaltshöhe

und von Liebert haben sich schon der in diesem Zusammenhange auf eine in der der Abg. Potthoff eider nicht hier; ich kann es ja nachlesen. die Privatangestellten in den militärischen

Liverpool die Kurse a se auf Neu York, „für Paris, Antwerpen und A reise in Buenos Aires unter

für Chicago und d d Riga die Kurse msterdam die Kurse Berücksichtigung der

auch das Wohlwollen Aus den bisherigen Verwaltung nicht ohne weiteres erkennen; ß man dem Handwerk wohlwollend ge getan, die Leute müssen eine ihrem Anseh sprechende Stellung Die Abgg. Graf Oriola rter angenommen. Versammlung in Spandau zurü gesprochen hat. nicht warten, sagteJin der Versammlung,

Maßregeln kann träge fordern, Arbeiterorganisationen. Hier inneren Verhältnisse de Resolution ausdrücken, den einzelnen Werkstätte dings haben die Arbeit werte Anerkennung gefunden, rage im neuen B ut aufgebaute Arbeiteraussch nicht ausschließen, im Gegen

Berlin, den 12. Februar I11908. Kaiserliches Statistisches Amt. van der Boͤjrght⸗ wünschens⸗

erausschüsse vielfa Die Regelung dieser

z. B. im Bergbau. hat mich in keiner üsse können die Arbeiterorga teil, die Organisationen we

Der Abg. Potthoff ist I.

Arbeiterausschüssen den nötigen Rückhalt geben. Die Gewerkschaften können dafür sorgen, daß ihre Leute in den Arbeiterausschüssen gewählt werden, und daher wünschen wir auch die geheime Wahl und die Verhältniswahl. Der Abg. Behrens sagte neulich, die Führer der Arbeiterorganisationen hätten meistens infolge ihrer Stellung einen viel weiteren Blick; diesen Ausführungen des Abg. Behrens hätten gerade die Herren von der Rechten Beachtung schenken sollen; wenn schon seit längerer Zeit Arbeiterausschüsse beständen und herangezogen würden, so hätten wir nicht den Zu⸗ stand, daß die Führer der Arbeiterorganisationen glauben, für die Arbeiter denken uu müssen. Gut organisierte Arbeiterausschüsse nd für die Arbeiterorganisationen kein Hemmnis. Was die Sozial⸗ emokratie durch ihren Zusatzantrag will, fagt der Antrag nicht, sonst hätte sie ihn anders formulteren müssen. Es sollen nur die Worte „und Arbeiterorganisationen“ eingeschaltet werden. Das verschiebt nur die Sachlage. Es kann lediglich der Arbeiterausschuß mitsprechen. Die Heeresverwaltung kann das nicht tun, es könnte nur die Ge⸗ werbeordnung vorschreiben, wenn auf die Arbeiterorganisationen ge⸗ hört werden soll. Wir wünschen also eine Verquickung der Arbeiter⸗ ausschüsse und der Arbeiterorganisationen nicht. Würde der sozial⸗ demokratische Antrag angenommen werden, so würde ihm die Heeresverwaltung keine Folge geben, nehmen wir dagegen den An⸗ trag der Kommission an, so hoffen wir, daß ebenso wie die Marine⸗ verwaltung auch die Heeresverwaltung der Anregung Folge geben wird.

Abg. Böhle (Soz.): In den uns zugängig gemachten statistischen Angaben über die Arbeiterverhältnisse in den Militärwerkstätten fehlen genauere Angaben über die absolute Höhe der Löhne, tatsächlich aber gehen die Löhne für diese Arbeiter und Arbeiterinnen bis zu 350 jährlich herunter! Jahraus jahrein müssen denn auch eine ganze Reihe von ihnen die städtische Armenpflege in An⸗ spruch nehmen. Die Verwaltung erklärt nun, e müsse sich nach dem ortsüblichen Tagelohn richten. Diese werden aber nicht für einzelne Orte, sondern für ganze Bezirke fest⸗ gelegt; die Militärverwaltung sollte doch wenigstens die Löhne zahlen, welche die Städte ihren städtischen Arbeitern zahlen. Nach einer Verfügung aus dem vorigen Jahre sind ja Lohnerhöhungen und S erfolgt, gewisse Kategorien von Arbeitern haben die Erhöhung ogar vom 1. April 1907 nachgezahlt erhalten, aber andere nicht, ob⸗ wohl die Zulagen allen Arbeitern zugute kommen sollten. Wo ist denn das für diesen Zweck nicht verwendete Geld hingekommen? Die Forderung, daß die gesetzlichen Feiertage bezahlt werden, ist nicht mehr als billig; wird doch in den Militärwerkstätten Gewicht auf gute Arbeiter gelegt und ihnen eine schwere Verantwortung zugeschoben. So müssen sie das Gesetz wegen der Geheimhaltung militärischer Geheimnisse streng beachten, sie laufen eventuell Gefahr, ins Zucht⸗ haus zu kommen. Die früher in Straßburg bestandene Handwerker⸗ zulage wurde mit der Lohnaufbesserung 1901 wieder abgeschafft. Die Arbeitszeit wurde von 10 auf 9 Stunden herabgesetzt, aber auch dafür der Lohn vermindert. Für die Altersver⸗ sorgung der Arbeiter ist nichts getan. Die Verwaltung will nur freiwillige Unterstützungen gewähren. Ein Arbeiter, der 16 Jahre tätig und Vorarbeiter geworden war, erkrankte, wurde dauernd dlenst⸗ unfähig und muß sich jetzt mit einer monatlichen Rente und frei⸗ willigen Unterstützung von zusammen 30 begnügen; damit soll er sich und seine Familie erhalten, nachdem er vorher einen Tages⸗ verdienst von 4 gehabt hat. Auch zum Thema der Behandlung der Arbeiter, auch krank gewordener, liefert Straßburg Bei⸗ träge, die nicht für die Humanität der Verwaltung sprechen. Ein 64 jähriger Arbeiter, der bisher in der Innenstadt beschäftigt war, sollte, obwohl er⸗ schwer krank gewesen war, seine Tätigkeit nach der Außenstadt verlegen, 5 oder 6 Kilom. täglichen Weg hin und zurück machen; man hat ihm gestattet, in der Innenstadt zu bleiben, aber auf die 50 Zulage müßte er verzichten, auch den Urlaub hat man ihm versagt. Die Vorgesetzten haben zum Teil für die ihnen unterstellten Arbeiter nur Schimpfworte; ich führe da u. a. einen gewissen Siegmund und einen Depotvizefeldwebel König an. Der letztgenannte hat sogar sich falsche Listen⸗ führung zu schulden ommen lassen, um sich persönliche Vor⸗ teile zu verschaffen. Bei der Kontrolle kommen die wunderbarsten Menschlichkeiten in dem Dienstbereich dieses Depotvizefeldwebels vor; auch da werden durch seine unsauberen und unnoblen raktiken die Arbeiter geschädigt. Der Arbeiterausschuß hat vergebens emedur zu schaffen gesucht. „Die Dienstordnung beraubt ihn jedes Rechtes. Die Petition der Arbeiter der Artilleriewerkstatt verlangt neben der Bezahlung der gesetzlichen Feier⸗ tage auch eine Aufbesserung der bestehenden Lohnordnung. In der Artilleriewerkstätte in Straßburg besteht auch eine große Günstlingswirtschaft. Der Abg. Pauli hat darauf hingewiesen, daß die Verwaltung dem Konsumvereine entgegenkomme. Es hat mich gewundert, daß er auch einmal den Konsumbvereinen das Wort geredet hat. Schließlich möchte auch ich wünschen, daß der Neunstundentag in den Militärwerkstätten allgemein durchgeführt und die Akkordarbeit abgeschafft wird. 6

Abg. Dr. Will⸗Straßburg (Z.): Die Arbeiter in Straßburg haben einen Anfangslohn von 3 und in zehn Jahren bereits einen Lohn von 3,50 ℳ! Die Arbeiter beanspruchen dagegen einen Lohn von 2,50 bis 5 ℳ, die Arbeiterinnen einen solchen von 2,20 bis 3 Der Einführung einer Pensionskasse möchte auch ich das Wort reden. Ebenso berechtigt sind die Wünsche der Handwerker, der Meistergehilfen und der Verwaltungs⸗ und Betriebsschreiber um

erbesserungen ihrer Bezüge. Bei den militärischen Submissionen muß darauf gesehen werden, daß die Lieferungen nur solchen Firmen übertragen werden, die ihre Arbeiter anständig bezahlen. Es gibt einen italienischen Arbeitgeber, der Bedingungen st llt, mit denen keine deutsche Firma konkurrieren kann. Zu den Arbeitsbedingungen gehört auch die Arbeitszeit und die Arbeitsordnung. Ich möchte namens meiner Freunde beantragen, daß hinter dem Worte „Arbeits⸗ bedingungen“ diese Worte hinzugefügt werden; ferner, daß hinter dem Worte „Arbeiterausschuß“ das Wort gesetzt wird „und Arbeiter⸗ organisationen“. Die Verwaltung darf nicht nur mit einzelnen Arbeitern unterhandeln.

Abg. Dr. Struve (fr. Vgg.): Der Abg. Pauli hat eine wunderbare Beweisführung zum besten egeben, wenn er meinte, die Verwaltungsschreiber hätten eine selbstaändige Stellung, weil einer von ihnen mit 9550 durchgebrannt sei! Der Abg. Potthoff soll nach dem Abg. Pauli gesagt haben, die Teuerungszulage fuͤr die Privatbeamten wäre durchgegangen, wenn er im Reichstage anwesend gewesen wäre. Nur schade, daß der Abg. Pauli und seine Freunde diese Teuerungszulage nicht durchgesetzt haben, obwohl er hier anwesend war. Er hat seine heutige Rede nun zum achten Male gehalten, aber selbst von seinen Freunden wurde sie mit eisigem Schweigen aufgenommen. Ich möchte die Militärverwaltung fragen, wie es mit der Zulage für die Privat⸗ beamten gehalten werden foll und ob es in ihren Intentionen liegt, daß ein Arbeiter deshalb bestraft wird, weil er sich mit einem Briefe an einen Abgeordneten gewandt hat. 1 1

Abg. Böhle (Soz.) erklärt, daß seine Freunde für die Anträge des Zentrums stimmen werden.

Abg. von Liebert (Rp.): Es ist in verschiedenen Staaten statt des Maxim⸗Maschinengewehrs das System Schwarzlose eingeführt worden, bezw. soll eingeführt werden. Ich möchte die Militär⸗ verwaltung fragen, ob sie dem System Schwarzlose nähertreten oder an dem System Maxim festhalten will.

Abg. Eickhoff (fr. Volksp.): Von Privatfabriken, namentlich in Westfalen, wird vielfach beklagt, daß die staatlichen Aufträge mehr und mehr in staatlichen Betrieben hergestellt werden. Wenn dies auch aus technischen und finanziellen Gründen nicht zu umgehen ist, so wird doch die Privatindustrie nicht völlig ausgeschaltet werden dürfen, zumal sie in Kriegszeiten unschätzbare Dienste leistet. Des⸗ halb sollte eine leistungsfähige Industrie, wie z. B. die Solinger Waffenindustrie, bei der Heeresverwaltung in Zukunft das Entgegen⸗ kommen finden, dessen sie sich bisher erfreut hatte. Die Heeres⸗ verwaltung hat mit den Solinger Fabrikaten in Preis und Qualität immer die besten Erfahrungen gemacht. 1 Abg. Dr. Görcke 89† ie akademisch gebildeten Anwärter bei den militärtechnischen Instituten sollen neuerdings ein zweites Examen

fähige Kasse daraus begründet werden Lohnordnung gefordert worden. De merksam, daß durch in allen Instituten bereits ch die fünfte in Wegf Militärverwaltung nicht Auf die zahlreichen Petitio den verbündeten eren Stellungnahme möcht daß die Wünsche zum Teil ung am besten tun Sie würden eine ns zwänge, unsere mit anderen Künstliche Loh und zwar im J mit Ueberlegung, rbeiterverhältnisse nicht in uferlose was schließlich n

ve (fr. Volks.):

der Bekanntmachung vom Für die Vor⸗ sechs Wochen lang weiter ihnen erwächst. in ihrer Stellung it einer Ausgabe von ß ihnen mit Rücksicht auf it eine Erleichterung ge⸗

een; die Bedingungen dafür sind nach als sie angenommen e Remuneration nur

soll. Es ist auch mgegenüber mache hnordnung die se fortgefallen ist,

4 1907 schwerer, bereitungszeit wird ihr bezahlt, wodurch ein Ausfall von etwa 500 ssen die Herren, sich Uniform beschaffen mit ei Es wäre wünschenswert, da 900 für die Uebergangsze

darauf auf⸗ e Lohnklasse erwogen wird, ie sehen daraus, wollen für die nen brauche ich nicht ein⸗ überwiesen vorgreifen. so weit gehen, die technischen ng der Fabri⸗ Betriebe in erheb⸗ 1, zu zahlreichen nsteigerungen können nteresse der Arbeiter mit demselben Wohl⸗ weiter entwickeln; wir und systemlose Bahnen ur zum Nachteil der Arbeiter

em Examen nichts ändert, etwa 400 den Ausfall von schaffen wird.

trotzdem si Arbeiter fehlt.

Ich möchte nur daß wir nach meiner Mein Institute abzuschaffen. kationskosten herbeiführen, uge einzuschränken, assungen zu schreiten. so nicht verantworten, Wir werden ruhig, wohlwollen wie früher die A wollen und dürfen uns aber hineinzwingen lassen, selbst führen würde. Abg. Dr. Stru kurze Zeit im Reichst eichstags erkannt, daß man Abgeordnete nicht dann auf amtliches Materi

Arbeiterent eer Wunsch des Abg. Dr. gen werden. Beaͤmter einen Brief u beurteilen, aber

Generalleutnant Sixt von Armin: D

örcke wird in wohl Dr. Struve fragte, ob es an Abgeordnete richte. ch glaube nicht, daß amter in dieser Korre muß, halte ich für selb egen eine solche Korrespond

wollende Erwägung gezog strafbar sei, wenn ein Ich kann das nicht so gene darin etwas Strafbares li mit einem gewissen Takt verfahren glaube ich nicht, daß

gemacht ist, die sserung für sie Abg. von Liebert führung des Systems Ich muß es . er einzelnen Systeme eine Schädigung einzelner ich Rücksicht üben und kann ch jahrelangen eingehenden ist, und daß dabei unaus⸗ hinzugezogen worden ist, und t dem gewählten Modell ein das zudem nicht it Bestimmtheit eem einmal gewählten Privatfabriken gs wünschens⸗

ndlich, aber sonst enz etwas einzuw vorigen Jahre für die Privatbeamten angestellt sind, iist schon erfüllt worden. sicht vorhanden sei für die Ein an Stelle des jetzigen Maschineng auf die Vorteile und Nachteile d denn das könnte Deshalb muß daß die Heeresverwaltung n. zu ihrem System gekommen i das Modell Schwarzlose Heeresverwaltung ngsfähiges dienstbrauch teurer, sondern billiger ist. 5 daß die Heeresverwaltung bei 1 bleiben wird. zahlreiche Klagen gekommen wert, die Privatindustrie daur Lieferungen heranzuziehen, aber es k ständen immer vor, da momentan kein Auftrag unsere eigenen In Wo sich Gelegenheit die dafür zuzuwenden, soll es immer im Auge behalten Fragen allgemeiner Natur und W alle diese Anregungen werden wie eingehend geprüft werden. f einem anderen Boden steht Kündigung angestellten Pers mentlich von dem Abg. Pauli Wünsch Spezialfreund Potth

Trotzdem ich tatsächlich erst es doch als feststehende Sitte glichen Fällen abge⸗ wenn man es aber doch al stützt oder sich sonst

Gehaltsverbe von ganz drin

herbeizuführen,

fragt, ob Aus tut, daß man sich

zuve lässig informi Die Aus werden bewil bis zur dritten Lesu Bei den Ausgaben und Verkehrswese Abg. Ortel (nl.) eine oberbauwarte, deren Bezüge keinem richtigen Verhältnis st Pachnicke (fr. Volks schwebende und jetzt von gung zurück. Eine Be

Abg. Mommsen (fr. V Königsberg, ist immer n Rayon, die teilt worden.

gaben für Artillerie⸗ die Abstimmung übe ng ausgesetzt.

und Waffenwesen

mir versagen, 1 3 b - r die Resolution wird

näher einzuge Fabriken herbeiführen.

stungen, Ingenieur⸗, Pionier⸗

n befürwortet Erhöhung der Ge

hälter der Festungs⸗ zu denen der Fe

stungsbauhauptleute in

f die schon seit 10 Jahren gelegenheit der Entfesti⸗ g der Sache sei dringend

g hat es nicht so gut wie tigt werden s Bauerlaubnis für einen war, ist noch immer nicht er⸗

gesett auch

ares Modell zu haben,

Ich glaube, p.) kommt au

System ver sind, und es ist allerdin schleunigun dem möglichsten Umfange bei einzelnen Gegen⸗ dafür mehr ist und ein Uebelstand, an dem eder zu kranken haben. tet, den Privatfabriken eine andere Arbeit nach Möglichkeit geschehen, und das wird Sodann jst eine ganze Reihe von ünsche ausgesprochen worden, und Heeresverwaltung lasse ich je die Frage des Verhä Heeresverwaltung, e geäußert sind, off berührt hat. stehen allerdings unklare Ver⸗ sich unabhängig von ßige Verhältnisse be⸗ setzt worden, um diese renpersonal gleichmäßig offe, daß es dabei nicht eit herzustellen, sondern der auf Kündigung an⸗ nd schon in diesem Etat s günstiger zu ch nicht geben, daß die sämtl n in Beamten die nur für ein

gg.): Danzi das doch wenigstens entfes och eine Festung. schon in Aussicht gestellt

Generalleutnant Sixt von Armin: Die Entfestigung Königsbergs si ich hoffe, daß si

ß einmal kein Bedarf erteilt werden kann, stitute hin und wi

Verhandlungen über die r fortgeschritten, und p ühren werden; jeden⸗ bisher auch in Zukunft alles Danzig wird die Frage de nbeschränkungen genau er

ad in letzter Zeit zum Abschluß f waltung wie

ie in naher falls wird die Militärver tun, um die Sache zu fördern. Möglichkeit der Aufgabe w wogen werden. 8

Abg. Kohl (Zentr.) tritt für Verbe die durch die Durchfüh Umeister benachteiligt seien;

immer von der

Die Beamtengehälter eiterer Rayo

sserung der Lage der älteren Wall Gehaltsordnung

dieser Fehler der

acht werden. Der Redner

worüber na auch neulich sein In bezug auf diese Angestell hältnisse. Unsere technischen Institute so daß nicht überall gleichmä Kommission einge entlich das Reviso

ne Gleichmäßigk angestellten und

meister ein rung der neuen üngeren Wa neuen Ordnung müsse führt einen Einzelfall

Unterstaatssekretär Material übergeben will, werde i

gekommen ist und Remedur ge in diesem Ka 800 000 zur Beschaffu wird nach dem Vorschla das ganze Kapitel.

Bei dem letzten Aus schiedene Ausgaben, Neumann⸗Ho in dem ein Müller, dessen Gr gebraucht wurde, schikaniert und Man habe ihm die Zugänge z liche Mittelchen angewendet. vorging, habe die Verwaltung Müller durch neuerliche zugefügt worden, für den er eine Ent hl er die Gerichte bis zur obersten zgericht habe die Härte, chlich vorhanden anerkannt, Abhilfe könne ab nur auf legislativem Wege geschehen. regung in weiten Krei sollte derselben Rechnu

Generalmajor von daran gelegen sein, solche Lage für den Müller ist uner aufrichtig um Abhilfe bemüht. eine eigene Sache gewesen, wir hätten mit einer Nachfo kommen müssen. Wege gesperrt wer schädigung können wir für die Bestimmunge weitere Verhandlungen zu füh Forderung etwas ermäßigt..

Das Kapitel wird bewilligt

Bei den einmaligen Aus Rate von 30 000 für die des Paeische Reiches im M.

Firma Mittler u. Soh Werke, Dienstvorschriften usw. habe, und der bis zum Jahre 1915 wied Submission würden sich viel Firma Mittler u. Sohn habe indirekten Vorteilen daraus jäh irma sei auch dadurch ilitärwochenblatt somit Reklame für dieselben Nummer des Blattes

schriften angekündigt word Firma beziehen, die also für Absatz erzierreglement stelle sich bei die ogen, als z. B. das neue katho und dabei sei das Papier und der Druck chiedene Bände zum V seien auch im Einkaufspreis

baldigst wieder gut gem einander entwickelt, 2

Es ist sch Frage zu erörtern und nam anze Heeresressort uf ankommen wird, ei auch das Verhältnis der fest eamten günstiger zu stellen. en geschaffen, um die Die Zusicherung kann ich jedo Kündigung angestellten Persone Wir können nicht Beamte anste

Wenn der Vorredner ch zusehen, schaffen werden k pitel enthaltene Neuforderung von ng von Kraftwagen verschiedener Art 4 ge der Kommission bewilligt, ebenso

ob ein Versehen vor⸗

gestellten B

einige Stell ses Verhältni

pitel des Ordinariums: Ver⸗

gg) einen Fall zur Sprache, 8 r einen Militärübungsplatz ber nicht eint beeinträchtigt

u seinem Grundstück ges Als er mit einer Ent andere Saiten ausgezog

stellen gebracht werden. vorübergehendes, erforderlich sind. sverwaltung gefragt, warum sie hnungen nicht vor ohnungen stieß g

Schwierigkeiten sind rückgehalten mit dem Reichsamt des Innern em allgemeinen Fonds Es ist von verschiedenen worden, der zur Zeit in d den Aerzten besteht.

bringt der fer (frs. V undstück mit dem man sich a seinem Betriebe

Der Abg. Pauli hat dann die Heere pandau mit dem Bau von Arbei Der Weiterbau Schwierigkeiten gegenüber der Stadt. Teil gehoben. Bau von Arbeiterwohnungen in Verhandlungen eingetrete für die Arbeiterwohnungen Seiten der Konflikt berüh zwischen einer Krankenkasse un verwaltung ist dieser Konflikt Sache irgendwie einzugr Krankenkasse und dem A und das ist nicht n der ordnungsmäßi

Es schweb ein Urteil ermö e nötig ist oder önnen wir ni en Konflikt enthalt g einen schweren Vorwurf cht wohlwollend ge es nicht, sie benachteiligte o das Kriegsministerium, mache die ere nicht, daß das

gen konnte, worden sei. perrt und ähn⸗ schädigungsklage en; es sei aber gsmaßregeln großer Schaden gung nicht erhalten habe, nstanz angerufen habe. Falle vorliegt, als tat⸗ Ansicht nach

e große Er-⸗

von Arbeiterw

ir haben bis jetzt zu „weil wir mit dem n sind, um an d teilzunehmen. Der Heeres⸗ die in diesem sie ist aber nicht in der einen Streit rzt einzugreifen, ist selbst das Kriegsministerium, nur ge und regelmäßige ärztliche solcher Fall liegt, er nach den letzten Mit⸗ glichen werden, nicht. Solange eingreifen und müssen Der Abg. Pauli gemacht insofern, gen die Arbeiter, n die Leute, und

6 Der Fall hab

sen hervorgerufen, und die Militärverwaltung die Aufsichtsbeh dann berechtigt, wen Dienst nicht sicherg mir bekannt ist, nicht vor. teilungen noch Erhebungen, schreiten der Aufsichtsbehörd ungen schweben, k

Lochow: Selbstverständlich kann uns nur quicklichen Verhältnisse abzustellen. Die Intendantur hat si

nteignung wäre es au

der betreffende Fonds war geschlossen; gesetzgebenden Faktoren ssen beim Schießen die en können wir sie nicht; eine Ent⸗ eben, weil diese nach Wir werden versuchen, ahin, daß der Mann seine

quicklich, aber die Mit der E ob ein Ein diese Erheb uns jeden Urteils über dies hat der Heeresverwaltun als er meinte, wir seien aber die Direktionen seien die vorgesetzte Dienststelle Augen nicht auf und kontrolli angeordnet habe. der Richtung

Beschwerde nicht Direktionen ein weit wenn hier und da Von verschiedenen Seiten Statistik über die Arbeiterver Diese Klage unters früher anders war tags aufgestellt w ch unsere Lohnverhältnisse. eordnete Böhle über die Nie wenn man uns vorhält, Lohn bekommen, sich zahlung für stun Hier wäre stik sehr am Platze. technischen Institute der Arbeiter

rderung an die Auf einem Schießplatz den, offen lass Sperrung nicht g

geschähe, was sie spezielle Fälle nach

kann ich die Berechti habe in meinem Verkehr für die Arbeiter gefunden; so ist das menschlich. lagt worden, daß die ganz unklares Bild gebe. ß aber bemerken, gen Form auf Antrag des sie ein unklares B Deshalb stimmt drigkeit unserer Löhne g. daß so und so viele vergegenwärtigen, daß denweise, für minder⸗ 1b eine Ver⸗ Wie günstig die

über 1400 Inspektionen liegen die en Instituten hat eine erheb⸗ ehen von dem, was auf dem nd in den letzten vier Jahren alleinrichtungen annähernd zwei gs von gewissen gt, das ist alles gar nichts Arbeiter seid die Unterdr daß in der Presse den Dienststellen, zu sorgen, en Arbeitgebern Wenn man gesagt hat, xt wüßten, was ich das nicht. jeder Arbeiter bei uns wissen, was gewünscht wurden, ließe sich an darauf hinweisen, daß der Unter⸗ Reichstags und der Arbeiter⸗ Wir wissen nicht wie eine leistungs⸗

muß bitten, vorzulegen,

das nicht geschieht. „und zwar bei der ferneren

erstellung einer Uebersichtskarte stab von 1:200 000

auf den Monopolvertrag h Herausgabe militärwissenschaftlicher Heeresverwaltung geschlossen erum verlängert sei.

niedrigere Preise erzielen lassen. aus diesem Vertrage sowie aus den rlich Gewinne von Millionen. günstiger gestellt Neuerscheinungen

weist der

des T gehendes Woh in, den die

Irrtümer vorkommen ist darüber gek hältnisse ein

chreibe ich absolut, mu und in der jetzi ild zeigt, ergeben

angekündigt würden,

als 50 Dienstvor⸗ ßten alle Werke von

unter 1000 in dieser Angabe au wertige Arbeit usw. steckt. unserer Stati

seien nicht weniger

4 8 ch die Be Die Offiziere

lische Militärgesang⸗ bei ersterem ergleich vor.) viel zu teuer, das⸗ z. B. 1,75 ℳ, und dabei sei es in Exemplaren erschienen. armen Leutnants bezahlen. ma denselben Weg wie das der vom Großen General⸗ ar ein Zuschuß zu den Druck⸗ ndlerische Erfolg dieser Werke wie z. B. bei den Werken üb d über den Krieg von Südwestafrika er Monopolvertrag möglichst bald ahin wenigstens die Preise herab⸗

schon daraus hervor, teurer für den

daß. 59 % sse ungünstiger, bei allen nerhöhung stattgefunden. Abg der Lohnzahlung geschehen ist, die Erweiterung unserer Unf ausgegeben worden. auch in der Presse gesa kein Herz, ih sorgt. Es ist sehr . trauen der Arbeiter zu nach besten Kräften für sie Verhältnis zwisch

Redner zeigt vers Exerzierreglements

jenige für die Felda hohen Auflage von 50 000

unerhörten Ausgaben müßten die ße Generalstab gehe mit di Für eine ganze Anzahl Werke sei so obwohl der buchh

rtillerie koste

Nun wird allerdin Leuten und habt für die ür die niemand

ministerium. stabe herausgegebenen kosten gegeben, außerordentlich g von 1870/71 un darauf hingewirkt aufgehoben werde, gesetzt werden.

Oberstleutnant Golz: Vorbereitungen treff größten leistungsfähigen Firmen werden die leistungsfähigste Firma ber die Verhältnisse in

bedauerlich, die sich bemühen, er den Krieg schüttert wird. Da und Arbeitnehmern ni die Arbeiter

durch kann das ccht gefördert werden. bei den Akkordlöhnen nich so verstehe

werden, daß dies und daß bis d

Wir werden noch vor Ablauf des Ver⸗ n, um auf dem Submissionswege mit in Verbindung zu treten. dabei berücksichtigen. einem für die Firm

er verdient. assen, die hier ich möchte aber f Wunsch des et worden ist

stützungsfonds au Der Vor⸗

ausschüsse begründ

redner hat a