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2 9 90 8 2 2₰ . 0 8 8 8 3 Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau im Deu en Reiche. g der mittleren Laufbahn bedeuten. Der Staatssekretär hat den Mehr⸗ 2,20 ℳ täglich bei 7— 10 stündi “ 66 chlach h Fleischbesch tsch ch aufrvand für ziese Refoim auf. 37 Milionen in zehn Jahren e chnet b“ getrelto Nncfe Arbetanit dezahlt werden Wo wesen. Dishalb sollte der Staatssekretär wenigstens ei 7 WW Zahl der im 4. Vierteljahr 1907 beschauten Schlachttiere. ese Zahl sollte uns abschrecken, sie hat aber insofern ein Loch, als 8 dut her, solche Jammerlöhne zu zahlen? Die schon im F. erlassen, in der er seine Beamten vor solchem Unfug d körpe liche Arbeit Wir finden es in der ganzen Welt, daß die eistig Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. 1111A1A1“ re 8 tätigen Menschen kürzer beschäftigt sind als die lörverlich bätigen
die Ersparnisse nicht berücksichtigt sind, die auf der anderen Seiite on mir gerügten Mißstä — no 8 “ ahlen nachweisen, daß die
Feg 2 Sewüh und Zieischeschan ve 1 1 sgehde Für “ 882 8 es Skatistt so groß, daß der Schalterschluß statt um 7 Uhr erst Meine Herren! Ich I. Auffaff ahl der Tiere, an denen die achtvieh⸗ un e au vorgenommen wurde über die Zahl der mittleren un eren Beamten vorlegt. ichtiger 8 1 lluß sta Uhr erst um 9 und e Herren! ehne es gan 1 zuffassung des V . u“ 8 11] 5* als die Personalreform ist die Frage, wie endgültig die Gehalts⸗ sogar 9 Uhr erfolgen könnte. Es handelt sich dabei nicht Beamten der Reichspost⸗ 1 ganz entschieden ab, an die fünf orredners unrichtig ist. Innerhalb der letzten bss d Staaten * CIIZI1I . sowohl um die Beamten, sonder 1“ M. post⸗ und Telegraphenverwaltung eine ⸗d ahre sind ausgegeben word 8 . 6 Jung⸗ 1 1““ aufbesserung aussehen wird. edenfalls entspricht das, was in valt 82 n um das Publikum; die Reichspost. Verfü g eine ⸗derartige 3 rden zur Herabsetzung des ê 8* 8 pferde und 8 inde, Kälber ö1““ See e e Ferun übu edse in Anssicht iildende Aafbesserung der Ge⸗ naaßaden Schalterschluß um eine Stunde verf ühen, da⸗ 2 1 gung zu erlafsen, weil das eine Beleidigung für sie sein würde. Leistungsmaßes für die Beamten 2 690 000 ℳ, für die Unterbeamt andere Ochsen Kühe ůber bis Schafe hälter der mittleren und unteren Beamten gesagt ist, nicht den, 89 Rie lepte Meleute nicht mit der Expedition ihrer Waren bis (Lebhaftes Bravo. Zuruse von den Sonzialdemokraten.) Ich kann 4 490 000 ℳ; zur Durchführung des Erholungzurlaubs a Sten. Landesteile Einhufer was der Reichstag in seiner Resolution einstimmig gewünscht hat. Auf de p siamt 68 warten und ihre Angestellten zur Post jagen. es nicht anders — um keinen härteren Ausdruck hier in di vertretungskosten für Beamte 6 Milli 1 üee. wrnpacs V 3 Monate alt Wir halten das, was der Reichstag gefordert hat, nämlich eine Auf.. uf dem Postamt 68 in Berlin werden die Postbeamten Sonnte Hause zu geb 8 . dte . 3 dlveene für Uaserhemat⸗ annähernd 1 „ — 9,g 1. ncH b zur Abstemplung von Druck Sonntags zu gebrauchen — bezeichnen als eine leichtfertige Verdä 2. 6 Millionen, also die gleiche Zahl; 1 8 — bee ng von 20 %, für das unbedingt Notwendige, im Verhältnis zu 25 000 vorliegen; d sächen herangezogen, deren manchmal bis Wenn der Herr Vorredner kel a Werdachticn g. ruhe für di 8 z zur Durchführung der Sonntags⸗ 695 1 073 1 611 8 058 7 825 14 066 34 895 . zu der Verteuerung der Lebensbedürfnisse um 20 — 25 %. Wie man der Sonntagöruhe nicht e t wird die höhere soziale Forderung seine Phant rredner keine anderen Momente anzuführen hat als b-Anv Beamten 19 400 ℳ, für die Unterbeamten 3 150 000 ℳ Provinz 1AA4X“ IIIIIbe 888 1 bört, soll die bevorstehende Aufbesserung nur 10 — 11 % betragen. Dienstzeit der Postilt erfüllt, sondern umgangen. Uo⸗ber die han asiegemälde, um der Post zu sagen, sie achte das Bries⸗ (Hört, hört! rechts.) Meine Herren, auf Grund solcher Zahl Raen . ʒWestpreußen .... 298 816 2 330 7168 E32 Die Postverwalter als selbständige Beamte verlangen mit Recht, ostillione ist schon früher hier wiederholt Klage geheimnis nicht (lebhafte Zustimmung), so ist d „ man doch die Behauptung ni Zahlen kann Stadt Berlin.. “ 3 233 20 016 9 075 4 118 9 227 40 191 303 156 107 951 8 b b - 8 eführt worden, ohne daß Abhilfe es z r 9, as eine der schwersten . nuptung n cht aufrechterhalten, daß wir bei un 3 . daß ihnen ein entsprechender Titel und eine Pensionszulage . fe geschaffen worden ist. Die Beleidigungen, di 9* serer 8 rbeitskraft dieser Angestellten wird s nzulasfioer üi .nz5d nn 59 , die gegen einen Postbeamten ausgesprochen werden soztalen Fürsorge die Unterbeamten vernachlässigen. Ich glaube, die in. Für sämtliche Briefträger und Beamten der Reichspost pro⸗ Auffassung des Herrn Vorredners teilt kein Unterbeamter; die want
Provinz Brandenburg. 111“ 3 147 5 293 9 328 25 959 12 554 48 266 245 610 22 964 von 300 ℳ gewährt werde. Stiefmütterlich behandelt und weh⸗ if 819 1 8. —n mütig gestimmt find die Oberpost. und Telegraphensekretäre. Sber⸗ Mant. n ger 48 z, Die Hofäsione baben stir, Stunden testiere ich gegen eine solche Beleidigung⸗ (Lebhaft beamten sind vollständig d ; 2 n dienstfreien Sonntag, eleidigung. (Lebhaftes Bravo. — Leb⸗ nd vollständig davon überzeugt, daß die Reichspost⸗ und
6 Üenern. .... 790 . . oe. . Oo 847 u1 951² 72 8IP postkaffenbuchhalter und Postmeister. Bis 1900 fuührten sie . Schlesien. .. 5 196 3 252 12 274 31 471 21 286 86 021 399 736 17 271 dch Msliches Dasein, aber seit der Reform sind sie benachteiligt; la uesat 1es n an 9 vüe neans decs ebeblich mehr. hafte Zurufe von den Sozialdemokraten.) Telegraphenverwaltung in erster Limie für sie sorgt, und ich habe Fei . innt, müssen die Leute schon Der Herr Vorredner hat im weiteren hier pi. Antritt meiner Stell Nae 3 hier viele Einzel⸗ ung hier auch erklärt, daß ich es für meine
EE11“
eez66“ 2939 2411 5418 18122 8565 88 151 217 938³6 ꝑ26 995 2r aIsea, Ueme ppftester un, ite eeeeeäb: Schleswig⸗Holstein .. . 1676 5 365 1 527 11 440 7869 25 140 112 456 10 090 in kle zen gelegt um 5 Uhr Morgens zur Stelle seih eSirt 1 1 1 11“ 2 5877 5 649 5193 13 622 8276 27 959] 192 220 46 165 vesdenlte⸗ bnn b 1““ einem Sonntag nur Vormittags, 8 —— an an fälle angeführt über Dienstzeit der Berliner Postilli einste und größte Aufgabe halte, wenn es sich Ferheher X“ 3 014 3 566 5 758 39 054 10 787 39 321] 256 916 9 732 3 472 Ane foll der Zugang zu den offenen Stellen 9 cht mehr Dienst stattfindet, und der deitte Sonntag frei bleibt. Alle sechs dis Strafen usw, die ich selbstverständlich hier nicht 1 ee höhung der Besoldung handelt st Neeee sserRassaa . . .. 1929 3559 1685 17 280 18 1199 88 880 15197 18506 —, RHfe eagen sar Zer, Sehns en heden Sih eang eta e seien Woczen baben die Leute von göUbr Abends big G Uhr Uiche big se nicht vorher mir bekannt eh- der .“ g8 6n er ich kann das hier nur wiederholen. erst an die Unterbeamten iu denken, 1 . B . 1 8 3 1 AStan — 8 . m ganzen St 8 . erde der Sa 2 8 W“ v“ 82 24 367 587 106 2250 79 * S.c...he re., a- den, ee ee güe Penf dohpelt Prechgen wird, ist dendern annache. Baß Nacht 1 In einem Punkte muß ich ihm aber sogleich 1 Der Herr Vorredner hat dann aus der Statistik berausgelesen, Königreich Preußen .. 30 1456 79 025 65 924 257 967 141 938 513 681] 2 927 329 380 511 es sich darum handeln, wie sollen die bisherigen gehobenen Unter. Dienst 98 dgsen Mce. 25 Le- e. den Vororten veeehs hraesh heth die Geldstrafen würden jetzt reichlicher 8 . 11 e und hat Durchschnittszahlen angeführt. nks des Rheins . .. 38 - 8 hervorruft. Dem muß die Postverwaltung von vornherein einen der un agen über schlechte, unwürdige Behandlung 1 tsadh er Provinzial⸗ 2 8 ee 2. ““ n n 1— ..En muß B . 8 terbeamten durch d 81 ge Behandlung bebhörden. An der Hand der Tatsachen k 3 Stunden des Tages beschäfti n Königreich Bayern.. 3 499 30 238 12 102 53 114 41 469 186 562 531 990 56 931 Riegel vorschieben; leider ist dies bei anderen Gelegenheiten strafen usw. nicht 88 8 engeebeet, fer euckecst. 8822 Zahl der Geldstrafen abgenommen . Lenechalz d e 8 die Sonntagsruhe bringt es e- SFvan z⸗ br “ amter, en 6 Jahre Stunden Leute brauchen. Naturgemäß ist die Belahlung va-e⸗
LBI IbI
1 4 versäumt worden. Mazg sich der Staatssekretär darüber aussprechen, 1 ¹ 6 ve. .s. 1I1 3 8s 2 48. 85 99 . 8 15 8 01* 88 I9 5 die alten Anwärter den neuen gleichwertig sind, und daß sie dere ene, eeseas abecht gegrüßt hatte, mit 1,50 ℳ Geldstrafe hat eine Vermehrung des Personals um ca. 35 % stattgefunden; b emnherng... .. 8 85* 8 885 11 „*f 20 869 182 11% 8288 . dieselben dienstlichen und Gehaltsansprüche haben wie die anderen. gewirtschaftet. Bef drn z8 aupt 78 den Strafgeldern stark herum. trotzdem ist in dem gleichen Zeitraum der Betrag der Geldst ; ringer als ein voller Tageslohn, und infolgedessen geht der D 8 2 v1I11I13111nqn“ 28½ 88 1ö 96 647 5 231 Atr 8 Fenen hhe . 8* vet 5 EnAcha doh e, g. sich doch hüten, in dieser Wesfe 8 memnee. bgr 1g 19 % gesunken. Das ist jedenfalls ein Beweis dafür auf die Sätze herunter, die der Herr Vorredner “ 11““ V1 9 4 e 4 5 2 1 Fen. urt a. 5 82 8 2 2 Ige⸗n 2., . ve ee. Aisn 111““ 8 1 598 4 1 88 le. 82 Die Postschaffner der Oberpostdirektion sind nicht zu den gehobenen vin has.eersr eap. öeg über die Doppeltouren, welche die 5 des Chefs der Reichspostverwaltung von den unteren Instanzen In Wirklichkeit zahlen wir die ortsüblichen Löhne, die die Post auf Sachsen⸗We EWV11“” 217 3 8 2 2 14 Stellen zugelassen, obwohl die Erfüllung dieses Wunsches keine großen Markenverkäufen e drei bis vier Tage machen müssen. Die eachtet wird und daß die Geldstrafen nicht steigen, sonder ich keine Weise herunterdrückt. Infolge der geringeren Inans Brbenbarg 8. M 1 88 388 1 2 330 3 105 218 3 7722 280 68 1 1 d. J“ Seee —. euerungsverhältnissen, an 1e . 189e5 vee Der Herr Vorredner hat dann Veranlassung genommen, den Fall zwar jeder einzelne: zahlt immer mehr, zahlt nfcgn waise-, e S . . . . . . . 3 2 1 8 8 5 2 5 “ 3 b Lau ze n 1 r ger. 4 8 er „ △ 2 M 1 2* 8 8 7 1 a.186 313 154 198 352 15 8 71386 . —Rer. 9 große Ungleturns saetz, an e ie betgt röoner⸗ 8 ne enen Frgunden durch die hohen Lebensmitt eläölle. Schellenberg hier zu erwähnen. Ich weiß nicht, ob Herr Dr. Schellen⸗ mehr als ortsüblich ist, brauchen wir doch wohl nicht zu zahlen. & urg . .. . ... 19 8 8 8 3600 88 88 8 verwaltung nicht schuld ist. Die Anprüche an die Land⸗ befferanag erenale vohen. schuld ist, muß eine weitere Auf⸗ berg ihm dafür sehr dankbar sein wird, daß das von seiner Seite Dann ist der Herr Vorredner auf die Sonntagsgeldbestellung ge⸗ er.egs AX“ 85 . 122 1 462 27 739 2486 b briefträger sind nicht geringer als an die übrigen Brief⸗ Sonntag hätte Toch auch, dder Aufhebung der Geldbestellung am geschiebt. Der Herr Vorredner sagte, das Verhältnis des H kommen und hat gesagt: wenn die Geldbestellung am Sonnt I 1 “ 8 3 76 1889o . — 1268 68 178 1 15 obefta. EEF I“ 18 die Geldbriefträger nee ühes e d.e. Zieheee Schellenberg zu der Reichspostverwaltung sei wegen Abgabe fällt, müssen doch die Geldbriefträger frei haben. Ich E SII v1 8 681 2b 590 862 ftlclischen Briefträgen und Pofstschaffnern durchaus berechtigt. Vor “ re t 82 im Bureaudienst angespannt! 85 worden. Das ist unrichtig. Die Reichspostverwaltung hat sich früher einmal ausgeführt: bei der Sonntagsruhe berücksichtigen wir 8 a * “ 8 8 oo11 8 98 8. düim Mühte ihlen die Moöglichkeil gegeben wer en, aus die Prfung v“ w G ei der Aufhebung der Geldbestellungen nicht darum gekümmert, in welcher Weise Herr Dr. Schellenberg seine alle Unterbeamten, und wenn eine Kategorie frei wird, so suchen wir * älterer “ 8 9 8 1 8 18 8in 8s 888 zum gehobenen Unterbeamten zu machen. Der Petition der Post⸗ Sonkre n ben beldlan 8 im Auge gehabt haben, als die Stimme bei den Reichstagswahlen abgegeben hat. Es ist hier ab die Vorteile auf das gesamte Personal auszudehnen. Dabei hab IE 20 7 29 301 9 8 1711 123 110 agenten Pegen Pitdag der Hercs e ae ge. Feben träger schon ua s Uhr am Ssanatg ntredn Bmüfge die Selperif. bekannt geworden, daß Herr Dr. Schellenberg sozlaldemokratisch 82 die Geldbesteller einen Vorteil und die anderen Beamten 8 — 11616“ 1 85 wir sympathisch gegenüber, dagegen ist der Wunsch auf Einrichtun eit zu Mi en; ntag haben sie n 8 . wi 2 1 1 6 1““; 1 8 8 8 38 ZE“ 13 t 88 eg einer Pensonskasse nur mit Vorsicht aufzunehmen, gerade im Intet⸗ faam 8 W g ve sich zu nehmen. Der Staatssekretär wählt hat. (Zuruf tef den Sozialdemokraten: Wodurch bekannt ge⸗ 8„ der Herr Vorredner vielleicht wieder sagen: nehmt doch für die 8 4X“ I. 5 2 8% “ 88 böP--- esse der Postagenten selbst. — Ich habe dem Staatssekretär einen 1. boben. Es wirh darüben Sege. am Sonntag nicht zu arbeiten worden?) — Durch Anzeige, durch direkte Anzeige aus Wiesbaden. — Bestellung anderes Personal! Erstens ist Personal nicht immer zu 4“ 115 257 21 697 56 reichen Strauß von Wünschen dargeboten. Ich möchte ihn bitten, Stegen mnc hade Seee er hh. daß die Besetzung der gehobenen (Hört, hört! und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Daraufhin habe, haben, und zweitens wissen die Herren, daß die Bestellung d nn ung nI 882 1 898% y18 2 à97 3598 114 673 1475 nicht einjelne Blüten herauszugreifen, sondern diesen Strauß kreisen ist. eich habe 828 nzufriedenheit in den Unterbeamten⸗ ich Bericht eingefordert. Ein höherer Beamter hat dg.e. Hilfspersonal oft nur mangelhaft aus eführt 1 saß⸗Lothringen . . . 8 8 1 als Ganzes zu betrachten und jeden einzelnen Wunsch zu erfüllen. bei der Beurseilung dies 1ng erdacht, daß der Staatssekretär sich Dr Schellenberg esproch d di emm nt Heren deshalb nicht überall solches ““ Deutsches Reich ... 45 266 153 201 103 144 432 180 2 1 043 084 4 845 370 603 160 139 794 2 299 Er wird sich damit den Dank der Postbeamten erwerben. 8 einflussen läßt. Dee 8 1e.as er, n9h - Beamten be⸗ hahe menie Stimme fr 1 b.2n senn. hat ihm zugegeben: ja, ich Wund olches Personal verwenden können. „ 2. 2 9 ni ; 8 esg. 1 1 eder Unterbeamte nach dem Dienst i Alichket! is an. “ rlich; das kann - ür den rückständigsten M ä 1907 32102 141 978 96 988 392 623, 183 989, 1053 589 40769 384, 440 316 131 699 2278 Flaben ich mal mich auch nicht zum Siprachaaze ber italfucht ein, oben, in eine gehobene Stelle zu e.ahen e a.he. hare he ich auch nur anerkennen. — Die Art der Abstimmung war dadurch in und sagt: ⸗„Du bist für den Verkehr da und sorgs vüste sirden muß hier einen Fall vortragen, von dem ich geglaubt hätte. der Stadt bekannt geworden, daß Dr. Schellenberg es einem Bekannten Verkehr. Wir haben mit dir bisher nur schlechte Erfahrungen ge⸗
8 1906*) 47 638 155 094 98 558 407 191 233 776 892 405 4 012 464 580 848 140 029 2 325 die der Vorred in bez 1 Kategori 8. 1806-) 26426 153 916 120 254 395 206 258 085 1 008 979 3109 802 742 403 41 485 1082 kungen, die der Vorkedner in bezug auf verschfedene Kategorien zaß der Freisinn ihn in der Kommissi ürde, in einem Lokal gesagt hatt x 1 1 V er Unterbeamten gestellt hat, sind mir ein Beweis dafür, daß er Das ist Wohl au mission vorbringen würde. gesagt hatte, wo es eine Kellnerin mit angehört und macht. Wenn du mit einer Reform kommst, so ist 1906*) 29 005 152 118 117 348 392 660 222 341] 1 254 177 2 981 914 486 139 170 996 1 013 nicht ohne Erfolg die Reden, die seit Jahrzehnien hier 1ee Potvelcclrücfictten, nicht geschthen. 1 L. 888 vbn7 aee⸗ So ist die Kenntnis auch in die Kreise Fcb⸗s Wenn ich nun eimne Refan ““ 22 8 1 r Postbeamten hineingekommen. Solange die sozialdemokratische Partei ordere achverständige auf mich mit ihrem Rat . 2 2 zu unterstützen,
8 1906*) 43 542 152 270 104 051 429 674 211 212 1 052 687 3 238 282 485 865 98 323 2 151 3 4½ b 1905*) 52 591 156 340 99 763 426 707 262 146 913 112 3 471 742 657 722 130 351 2 405 bet L Vankene, Lefalteh, geb arantierte Wahlrecht so einzugreifen, wie es geschehen. Der 8 9 a . rredner o rzt Schellenberg ist Vertrauensarzt der Postverwaltung in Wier feindlich unseren Staatseinrichtungen gegenübersteht (lebhafte Zwischen⸗ dann sagt der Herr Vorredner wieder: „Das sind ja be⸗
1905* 28 913 152 708 129 068 408 151 276 020] 1 033 593 3 033 690 841 9711 38 235 1 021 bfäͤllig über die Vert im Orr 3 1905* 29 224 143 962 125 143 406 841 215 577 1 322 529 3143 114 484 033 152 931 947 agbfällig über die Berteuerung im Dr sverkehr ausgesprochen hat. Ich baden. Er hat in der Stichwahl sozi rufe von d 22 g; 1905.) 25899 142 214 112783 413 756 186 359 1 122 865 3924 280 452 397 107 778 1785 vbütte nur gewünscht, daß diese Einsicht den Konsctoativen gekomm die Reichspostverwaltung hat shg sehenn nng eeadle, n Belante nan Gnen eühe. “— vsJs du suchst dir micht die richtigen aus ⸗ (Heiter.
1 192904 44 810 152 867 111 763 410 763 219 773° 999 326 4 404 158 609 630]/ 136 938 1 763 abare de sefer!2 . Füber handelte. Wir henlassen. Auf welches Recht stützt sich die Postverwalt bei? Bos ze — werden, die Sozialdemokraten sind. (Bravo! rechts.) Damit solche schiefen Urteile nicht etwa in das
2 ; 1 8 5 8 — 5 2 8. 9 7
* Abgeändert infolge nachträglicher Berichtigunhen. Gründen als verfrüht beneichnete, so kann eine soiche Maßnahme gar sürgen, 6 w. 8ö 22 Ueberzeugung in dieser Weife 8 das erkläre ich auch. — (Lachen bei den Sozialdemokraten.) daß ich gerade diesmal mir nicht selbst Herren aus diesem oder jenem
1 eeaea gea. aissg nicht früh genug aufgehoben werden. Was die beabsichtigte so⸗ daß das Wablrecht ““ -2 -eeebe 8 vertr süähn nicht mit dem Eid, den der Beamte geleistet hat Stande ausgesucht und um ihr Urteil gebeten habe. Ich habe mich
* er n, ais 8 S 1 V . ieses Vorgehen urufe von den Sozialdemokraten.) Nun ist der Herr Dr. Schellen⸗ vielmehr an die Organisationen gewendet, die den Stand vertreten,
11“ 1 e genannte Telephonreform betrifft, so hätte ich es richtiger ge⸗ der Rei 1 8 1 .“ S8 4 r Reichspostverwaltung ist mehr wie alles andere geeignet, berg kein Beamter. (Große Unruhe. Glocke des Präsidenten.) und sie ersucht, mir einzelne Herren in den verschiedenen Teilen des
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1. 4. 3. 2. 1. 4. 3. 2.
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funden, wenn der Staatssekretär zur Vorbereitung derselben auch b das Ansehen des Deutschen Reiches i “ 1116“*“ “ Mitglieder des Reichstags oder wenigstens Leute herangezogen hätte, Es ist das Bureaukrat eiches im Auslande herabzusetzen. 1 1 4 0 oo—8* ö men dorcnesehen 82 daß 82 8. Sedeffats 4 de eB nur als Arbeitgeberin Falsheanderr ngaerwerang, des f . hat ö — Svg⸗ der ausgeführt 2rendne⸗ — n. 1 exeee ne erevwrhaeras berstöndine Fg.ä vöchfte e. Kreisen d 88 den. 16 vebche * 5 dem Dienst zu tun, ob ein Vertrauensarzt nationalliberal, freisinnig Davon ist 5 keine R dg sei Beamter und ich sei sein Vorgesetzter. Deutsche Landwirtschafts 8 d ööe 82 . oder sozialdemokratisch wählt? Gibt es etwa nach der Meinung des gar keine Rede, sondern mit den Vertrauensärzten schließt. Industriell ea es Facharererzal dis Wertrams der
die Oberpoftdirektion ein Abkommen auf unbestimmte gtt gz uner ndustriellen gemacht haben, sind dann die Vertreter einberufen
dafür gesorgt werden, daß nach der Verfügung der Zentralstelle diesen nicht jede Sachkenntnis absprechen will, aber nicht in einer so Staatssekretärs auch eine nati iberal — ändi ins 1 — onalliberale Arzneikunde? Einen 2 Beamten auch wirklich eine amtliche Selbständigkeit gesichert ist, und einschneidenden Angelegenheit allein maßgebend urteilen können. Unterschied zwischen diesem Verfahren und der Polizeispitzelei Fohen Vorbehalt einer beiden Parteien freistehenden 3monatlichen Kündigung Sw, . bee- wenn Sie nun diese Herren befragen, werden Sie von „ denen auch hören, daß die Sache sich bei der Konferenz nicht in der
daß sie nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Amtsvorsteher laufen BHoffentlich wird der Reichstag, wenn die Reform kommt, ein für nicht fiaden. Was geht (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) S be In Berlin wurde ein Vizedirektor, der in einen geselligen allemal dafür sorgen, daß es nicht in das Belieben der Reichspost⸗ wählt! Diese Pan 9— es dengSzantssetrea as wie der Mann Ein solches Abkommen ist auch mit Herrn Dr. Schellenberg abge⸗ Wei 1 eau. erein der Postdirektoren eintreten wollte, wegen Aü8 eit verwaltung oder ihres Cbefs gestellt wird, im Wege der Verwaltung ständig entzogen. Der Zufall daß ich als erster die altung voll⸗ schlossen worden. Nun brauche ich ja aus meinem H k eise abgespielt hat, daß ich etwa gesagt hätte: „Sie müssen mei Die zweite Beratung des Entwurfs eines Gesetzes, be⸗ 4 Fösbe e r fomsehatst 8 3552 S. dche festzuseten. 1 S. Zeispiele zeigen. wird es sich stets entbindet die anderen Parteien nicht der Piiche en Fall vorbringe⸗ Mördergruhe zu machen. Es tut mir eigentlich leid, daß durch eine Vorschlägen zustimmen“ — sondern ich habe ausgeführt: wir baben
treffend die Feststellung des Reichshaushaltsetats für hebven an fiocerrnces sber Pef vres rcberüglic, 2 ene 5 beindens 7 “ ree pe- 1s 1e e er heh Proteftieren. Die Postverwaltung darf Unvorsichtigkeit in der Stadt verbreitet ist, Dr. Schellenberg 55 uns mit dieser Frage beschäftigt, halten das vorgeschlagene für einen das Rechnungsjahr 1908, und zwar: „Etat der Reichspost⸗ und besondere den Wunsch, daß sie nach einer längeren Dienstzeit den der Beamten, sich Organisationen anzuschließen und dort üee 8 venieafin hat durch seine “ Fex ecesenes 1“ 2 8 beauftragte infolgedessen die Ober⸗ . 8 8 Ihr Urteil hören.“ Mehr abtut. ie ri 1 ostdirektion, einen eren Beamten S r n un; efinde mi Ste
zu Herrn Dr. Schellenberg die Zustimmung des Herrn Vorredners zu 888-ℳ ““
Telegraphenverwaltung“ wird fortgesetzt. Charakter als Gehelmer Postrat erhalten; wir hegen zum Staats⸗ wirtschaftliche Lage zu erörtern, als emen 1 A 221 Son sekretär das Vertrauen, daß er diese Wünsche nicht versagen wird. Die Beamten haben genau dasselbe Recht, sich zu Vereinen und 8 gegeben. Dieser sol sg de. Fhaslesteaend-H oons. F. 8 hinmschicen und ihm zu sag enn die Tatfache r sei 8 1 zu sein, chick m en, Tatsache wahr ei, Der Herr Vorredner hat des s weiteren einen Uebelstand als solchen bezeichnet
Ueber den Anfang der Verhandlungen ist in der gestrigen Es ist übri 85,08 siati G 1 8 b 1 gens gerade ein Vorzug der Postverwaltung, daß ihre Organisationen zusammezuschließen, wie jeder andere Staatsbürger, und desha 8 Nummer d. Bl. berichtet worden. höheren Beamten nicht durchweg akademisch gebildet zu sein und die Auffassung, daß ihnen das Koalitionsrecht nicht zugesprochen sich g 8 Fatleasgn ö“ der Dr. Schellenberg, wie sie den Beamten bekannt geworden, so würde es das beste sein, berüh d . Abg. Dr. Dröscher (xkons.) fortfahrend: Eine starke brauchen. Die Wiedereröffnung der höheren Laufbahn in dieser Ver, werden könne, findet in den tatsächlichen Verhältnifsen nicht die ge. . den Staatssekretär gar nichts an. Hoff mklich mn⸗ und dann gebt dies wenn er seine Stellung löse, weil ich mir sagte, daß dies besser sei, peßn⸗ rt, den ich auch schon häufig Beschränkung der Ausgaben hat im Etat stattgefunden, die waltung steht zum Frühjahr dieses Jahres bevor. Wir sind nicht ringste Begründung⸗ Die Resolution der Budgetkommission auf seiner untergeordneten Behörde wied 4 an Frgn. den Fehler als wenn ihm gekündigt werde. (Stürmische Zurufe von d „habe: die späte Aufgabe von Sendungen. Er hat vo i Steigerung gegen das Vorjahr ist von 9 auf 6 % zurückgegangen. ohne Bedenken, ob dieser Zeilpunkt nicht doch zu früh ist, da die früheren Schalterschluß an den Vorabenden der Sonn⸗ und Festtage Stellung wieder. Der Reichsta e s beh gg Schellenberg seine demokraten. Lebhafte Zustimmung 18.) on den Sozial⸗ verlangt, ich solle gewissermaßen die Vors ao-shese- Die Beschränkung ist stärker zum Ausdruck gekommen bei den Zahl der vorhandenen Anwärter auf die höheren Stellen trotz der entspricht einem speziell von mir oft geäußerten Wunsche. Nicht zu⸗ nahmen energisch protestieren 8. 1 enfalls gegen solche Maß⸗ Winfolgedessen blieb ng rech 8.) Das lehnte er ab, und diener usw. spielen. D Ahe ehung für alle Haus⸗ fachlichen als bei den perfönlichen Ausgaben. Gern hätten wir Vermehrung derselben den durchschnittlichen jährlichen Abgang noch stimmen können wir aber dem Antrage auf Gewährung von Ost bier wiederholt erörtert worden e Pög⸗ des Briefgeheimnisses ist folgedessen blieb mir nichts anderes übrig, als ihm den Vertrag 9 n. Da muß ich ihm erklären: das kann ich nicht, Pfseben, daß die Gebühr für Ueberarbeit erböht werden würde, ich bitte immer um das Vierfache übertrifft. Die Anwärter der neuen Karriere markenzulagen, die durch nichts gerechtfertigt sind. Wir betrachten Pruhigen Sie sich, das Briefgeheimnis 119 sagte einmal: Be⸗ aufkündigen zu lassen, damit bei den Unterbeamten und Beamten sondern da stelle ich mich auf den Standpunkt, daß ich mich nach dem ie Verwaltung, wenigstens im nächsten Etat den berechtigten Wünschen sollen nun ein praktisches Jahr durchmachen, 3 Jahre studieren und sie nur als eine Prämie für die von der Verwaltung gewünscht 5 die Bibel auf dem Altar Fawohl, e 5 bet üns so sicher, wie keine Irrungen über die Auffassung der Verwaltun tst Verkehr richte, daß ich in solchen Fällen auf die Handelskam auf diesem Gebiete Rechnung zu tragen. Eine sehr wesentliche Steige⸗ im ganzen etwa 9 Jahre bis zur Ablegung der Postassessorenprüfung Schikanierung der polnischen Mitbürger. Wir machen solche Maß⸗ So viel ist sicher, daß unsere Bri en 1b e Bibel wird geöffnet. neute stürmische Zurufe von den Sopialdemoktat g entstehen. (Er⸗ höre, wie es mit der Bedürfnisfrage steht. Das mern rung weist der außerordentliche Etat auf; die außerordentliche Inanspruch⸗ auf ihre Ausbildung verwenden, die ersten würden also 1917 zur An⸗ regeln nicht mit, die lediglich zu Drangsalierungen der nn slllecht geschlossen e knieh e den weder geöffnet oder so rechts.) Und — ozialdemokraten. Lebhafter Beifall ihm berührten Falle in dem O 8 as ist auch in dem von nahme des Fernsprechwesens hat dazu geführt, daß 14† Millionen stellung kemmen, wo noch eine mehr als genügende Zahl von An⸗ bestimmt sind, die den Vorzug haben, unter der Knute tock fühlt, daß Unberufene n, daß man mit dem Krück⸗ — nd, meine Herren, wenn heute der Fall noch einmal Prüf n dem Orte Pforzheim geschehen. Bei dieser für neue Fernsprechanlagen gefordert werden müssen. Die zur Ver⸗ mwärtern aus der Zeit vor dem 1. Aprik 1908 vorhanden wäre; die der preußischen Verwaltung zu leben. Was die Lage der Post⸗ Eine Anzahl von Briefen kommt “ haben. vorkommen sollte, so würde ich auch heute ebenso handeln. (Lebhafter weven. ob sich denn dem Uebelstande nicht abhelfen lasse, daß die zinsung und Tilgung dieser Arleihebeträge erforderliche Summe von neuen Postassessoren würden daher etwa 7 bis 8 Jahre Postassessoren beamten im allgemeinen betrifft, so halte ich nicht mit der An⸗ scherheit dasür, daß die Berli er häte ‚an, und wir haben die Beifall rechts. Zurufe von den Sozialdemokraten.) Sie haben mi Sendungen so spät aufgeliefert werden, hat sich herausgestellt, d 3 1 050 000 ℳ ist in den ordentlichen Etat aufgenommen worden, bleiben müssen. Daher vbe.; L ob nicht diese erkennung zurück, daß auf diesem Gebiete in den letzten Jahren piele hat. Die Pestverwaltung ist bonhei, ibe FHandrönbet 8 nicht überzeugt und werden mich nicht überzengen, daß 8 18 r. dort Artikel gefertigt werden, hauptsächlich Konkurrenzartikel die meist 5 e i 5 re 1 ) j inaus⸗ ) e F 1 1“ . ½.,₰ e rin. 8 „ e 9 1 2 womit wir nur einverstanden sein können. Die Stellenvermehrung Wirdereröffnung der höheren Laufbahn noch einie Jahre hinaps⸗ Fortschritte zu verzeichnen sind, aber diese sind nicht derart, gibt eine Anzahl von Leuten, die überwachen, woher wir Briefe be⸗ eine unrichtige oder falsche war. Ich kann nicht jedem ne neea⸗ nach dem Auslande, besonders nach Oesterreich gehen, und daß die Industrie bis zur letzten Minute arbeitet, um die Sendungen fertig⸗ da die besten Züge des
“ Kaiserliches Statistisches Amt.
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in dem neuen Etat hat auch eine relative Verminderung erfahren. zuschieben wäre. Allerdings ist es auch für den Reichstag mißlich, daß der Staatssekretär auf seinen Lorbeeren ausruhen darf. Die ommen, und wohin wir sie richten. Wi n Wir können die Befürchtung nicht abweisen, daß diese Verminderung in eine solche verantwortungsvolle Maßregel der inneren Verwaltun Denkschrift der Verwaltung zeigt uns, daß in der Fürsorge für tarke Anzeichen, daß wir auch r s dafür so und nicht jedem Beamten sagen: Herr Dr. Schellenberg ist ein auf die Dienstdauer, den Nachtdienst und die Sonnta sruhe der eingreifen zu wollen; andererseits ist aber nicht zu verkennen, daß die oberen und höchsten Postbeamten unverhältnismäßig mehr ge⸗ in Beispiel auf den Kün des Hauses nied eeaia Tenntenn Ich will tüchtiger Arzt, ein sehr tüchtiger Arzt, und ihr dürft die T zustellen und rechtzeitig abschicken zu können, Beamten nicht ohne nachteiligen Einfluß bleiben möchte; wir bei einer so tiefgehenden Umgestaltung der höheren Postkarriere schehen ist als für die mittleren und Unterbeamten, die doch dieser uch verschickt einen Brief mit auf S; egö. Der Kollege Pfann⸗ sache, die er selbst bekannt gemacht hat daß vrranich Abends abgehen. Bixsher haben alle Einwirkungen, die versucht wünschen nach wie vor, daß an der mustergültigen Ordnung sich auch höhere Anforderungen in bezug auf die Gehalts⸗ Fürforge in viel größerem Maße bedürfen. Eine 8⸗ bis 9stündige rägt den Vermerk: Verzogen. Es8-n 894 nen; Dieser Brief gewählt hat, nicht s 18-F. JZsnes „ daß er sozialdemokratisch sind, noch nichts geholfen; ich hoffe ab . rsuch worden 8 dieser Dinge in der Postverwaltung nichts geändert werde. Die bemessung usw. ergeben werden. Wir können hier also unsere Dienstzeit haben 90 % der Oberbeamten, aber nur 33 % der den Absender zurückzuschicken. Er w spaͤter bef U. Brief an tal . o auffassen, als habe Herr Dr. Schellenberg kommen, früh li G. e aber, daß wir doch noch dazun Kommission hat auch den Schalterschluß an den Sonnabenden um warnende Stimme nicht laut genug erheben; es haben doch auch die Unterbeamten. Eine längere als 10 tündige Dienstzeit haben 1,5 % Weise, daß zu ersehen ist, daß er auf pã Ft efördert in einer sozialdemokratische Neigungen. Es ist nicht möglich, das jedem klar⸗ . 82p⸗ im können. 6 Uhr Abends empfohlen. Wir stehen auch dieser Forderung nicht Eltern, zumal des Mittelstandes, die ihre Söhne der höheren der oberen Beamten; 21.7 % der Unterbeamten haben eine mehr vertlebt ist. Das ist eine Unverf an, und mit Marken zumachen. Sobald es in der Stadt bekannt geworden war, d Gleichzeitig möchte ich aber hier eine Aufklärung dahin geben, daß ohne Bedenken gegenüber; denn Handel und Verkehr dürfen nicht Postlaufbahn zuführen wollen, ein Recht darauf, zu erfahren, wie als 12⸗ bis 14stündige Dienstzeit! Aehnlich liegt es mit der Be⸗ Dummheit der Post, die sich zu sverfccen 91 daneben eine gewählt hatte, mußte er darnach beurteilt werde r, daß er so die Oberpostdirektionen, also die Bezirksbehörden schon heut 1 b leiden, und ob den Beamten selbst damit ein Gefallen geschieht, es mit der Ausgestaltung dieser Laufbahn gehalten werden soll. zahlung und mit der Sonntagsruhe; auf allen Gebieten wird das Brief ist an irgend einer Stelle, die Sne Foen bergibt. Der W — ; ; sind, Postanstalten nicht über das Bedürfnis hie 9 99ꝓ Der Staatesekretär sollte sich unumwunden darüber aussprechen, als Maß der sozialen Fürsorge den oberen Beamten reichlicher zu⸗ teht, geöffnet, zusammengeklebt und dann veite. desbererk doan⸗ tungen beteift 6 “ in den Zei. auch früber als 8 Uhr zu schlieen, und die 8 n. . 8 on seiten der Reichspost⸗ 8 - - chspost⸗ und Telegraphen⸗ wohnen, werden auch wissen, daß wir die Paketannahme zum Teil
Na., ar. weselbaft wie weeden diese Hepoletm äehnen, d Anwa stelt werden sollen, als Postinspek sei. als ven Hene hüen 8. een Frauen wollen wir durcha s auch unsererseits die Möglichkeit was die neuen Anwärter angestellt werden sollen, als Postinspektoren, gemessen als den Unterbeamten, während das Verhältnis um⸗ as ist ein Beweis, daß unsere B Die neuen Anwärter sollten den gekehrt sein müßte. Die bei der Heeres und Marineverwaltung an- ne Reihe von Fällen daß B ““ vesciscg, Ich,weit 8. . F — riefe von uns an auelänbische Frewede ung auch nicht eine Silbe in die Zeitungen gekommen. Also um 7, bei b 2 „ bei einzelnen Postanstalten sogar schon um 6 Uhr r
e9 enreit vene 8. E. bverschafen aber auf Deerwestinsäeroes 37 Referenten. . gen Pywarter ahten dn 2532 . 1 eseaeh em Gebiete der Postverwaltung erscheint uns eine solche Erweiterung alten in keiner Weise vorgezogen werden; der Staatssekretär sollte genommene Resolu ion wegen Innehaltung der gesetzlichen Arbeitsa⸗ ein 818. ₰ ” nicht ratsam. Die Statistik beweist, daß die Zahl der Erkrankungen Uebergangsbestimm ungen erlasfen⸗ wodurch den alten Anwärtern die alte bedingungen und der Tarifverträge sollte auch für den Bereich der Post. heimen a fande sie ekenmnen find, der es zweifellos er⸗ weder eine unrichtige noch eine richtige Darstellung ist von unserer schließen. Es entspricht auch 6 bei den weiblichen Beamten trotz der leichteren Gestaltung ihres Rangstellung belassen wird, damit die Beunruhigung im Publikum verwaltung vom Reichstage beschlossen werden; auch diese Verwaltung ureau nach Breslau gebichleter Brr. en. Ein von unserem Seite ausgegangen. Shaes be auch ganz und gar meinen Wünschen, Dienstes größer ist als bei den männlichen Die „guten Erfahrungen“, verschwindet. Auch den jetzigen Oberpostpraktikanten müßte nach ist ein großer Arbeitgeber und muß als solcher den Unternehmern, die Tage später aus Dresden in ei rief wurde dem Adressaten Der Herr Vorredner hat dann ausgeführt, daß wir u s ial rer 8t zwingende Gründe ein anderes erforderlich machen die man nach amtlichen Erklärungen mit den Telephonistinnen Absolvierung des höheren Examens der Titel Assessor gewährt werden. für sie liefern, die Pflicht auferlegen, die Löhne zu zahlen und die Ar⸗ Horto zugeschickt! Pas kann “ neuen Kuvert mit 10 ₰ Fürsorge nach verschiedenem Maß auf B te insere soziale die Postämter früher geschlossen werden. gemacht hat, sind also mit einiger Vorsicht zu beurteilen. Die Ver⸗ Leesnehnhohn hat es in den Kreisen der höheren Postbeamten hervor⸗ beitsbedingungen eirzuhalten, welche in dem betreffenden Gewerbe⸗ r Brief ist geöffnet b kürr ein Hfecatman getan haben. dehnern, und daß wir B uf Beamte und Unterbeamte aus⸗ Vor einem möchte ich die Herren aber warnen d 3 mehrung der ersten Stellen im Etat verbessert das Verhältnis inner⸗ gerufen, daß später die Zahl der höheren Stellen vermindert werden soll. zweige zwischen den beiderseitigen Organisationen vereinbart sind. tt man ihn nach Dresden geschsckt, 75 ün vühr 9A verwischen, 2† aß wir Beamte dabei bevorzugen. Das ist wiederum Interesse des Ganzen, bei solchen Resoluti e agch-han Auch darüber bitte ich den Staatssekretär um eine Aufklärung Wir Die Löhne, welche von den Lieferanten der Postuniformen für die ch bitte den Staatssekretär, es der I neen füeh Sseg vanee unrichtige Behauptung, und wenn der Herr Vorredner die Wochentagen zu untersch id hes solutionen nicht zwischen einzelnen V 1 erstehennen Armee ein⸗ Statistik näher gelesen hätte, hätte er zu einem solchen Urteil nicht sollt d ”-Je.wwög e. br an ollte sich davor hüten, zu sagen: an dem oder jenem Wochentag werden
2. 85 e b 888 die b“ genügend. j8 bit dtssee tar nnh eim Fös b zin don 7 1 ie Hoftanson 6
das Tempo dieser Vermehrung muß und kann 2 eunigt werden. wünschen eine Zusammenlegung der Oberpostinspektoren zedirektoren, einzelnen Kleidungsstücke gezahlt werden, sind so niedrig, daß man ärfen, 5 semeisam⸗ Gehalts⸗ sehr wohl von einer Ausbeutung der Arbeiter, namentlich in der mFs 888 ö“ kommen können. Daß das Arbeitsmaß von höheren, vo tttl Ger
G ehen. Die von „ von mittleren endungen nur bis zu der und der Stunde angenommen. J 1
Im Auslande
Die Stelleg fur Feren. 45 e rt, 5 baed⸗en göefchieaen 8 Posträte 1, ees läßt sich Hausendust f Kosten des Poßtfiskus sprechen darf. 8864 Stell P. werden. e Posträte und Posidirektoren sind ganz erhe über⸗ ala. Eine Reform der mittleren Beamtenkarriere läßt sich in ausindustrie, auf Kosten des Postfiskus sprechen darf. 8864 Stell⸗ Polizei 8 b 8 dem Sinne herbeiführen, daß nur noch zwei Gruppen, Obersekretäre vertreter von Unterbeamten in der Postverwaltung bekommen nur neken Snicge “ 9 Shege peeekene;n, be. 8. PerShr.ah a. vengs äö “ V ““ 2 . unte 1 rhalten und ich glaube, man wird all⸗ (tun — wird geschäftlich nicht damit gerechnet, daß wir an
lastet; ebenso die Oberpostinspektoren. Die Vermehrung der Zahl — . der Vizedirektorenstellen um 28 ist nur zu begrüßen; doch sollte auch! und Sekretäre geschaffen würden. Das würde eine Vereinheitlichung 1 2,68 ℳ für den Tag; daneb⸗ ibt ch Posten, wo nur 2,30 ℳ und 8 ch in den Reihen der Postunkerbeamten und treiben dort ihr Un gemein? zugeb üfsen, daß geifti “ b 1 8 den müssen, daß geistige Tätigkeit mehr anstrengt als den ein
jelnen Wochentagen verschiedene Schlußzeiten hab en. . “ “ 8 1“ 1 11u““ “ .“
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