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Resolution Graf Hompesch und Genxossen, die eine Ausdehnung der Lanz abgegrenzten Geschäftskreis haben, welche nach einheitlichen, und sozialpolltischen Bedeutung, welche mit dem ganzen Kartellwesen 8 bewährt und sollten für alle Arbeiterversicherungen und Rechts⸗ svstem, und ich laube nicht, daß die Privatbahnen sich auf freie Fahrt Angestellten zu schaffen. Herr. Dr. Schroeder meinte, man konne ja Erhebungen der Kommission für Arbeiterstatistik auf alle Privat. Normen dirigiert werden können, und für die also auch einheitliche verknüpft ist, ihre volle Aufmerksamkeit widmet, daß sie den Ernst verhaltnisse eingeführt werden. Die Verhältniswahlen dienen der Ver⸗ und Eftranüge eingelassen hätten. diejenigen Arbeiter, die sich durch besonders treue Pflichterfüllung aus⸗
beamte wünscht — das wird eine hübsche Statistik — (Heiterkeit), Aufsichtsbestimmungen getroffen werden können. Ganz anders liegt der Sachlage durchaus anerkennt, und daß sie den dringenden Wunsch söhnnng. 8 Elsgreces dee 22. E““ 42 ündh de gn 11s I“ ee. Ferrae selbfhe. zeichnen, in Beamtenstellungen überführen. Tatfächlich geschieht dieses.
die Resolution Rieseberg und Genossen, in der eine Berechnung es bei den Kartellen. Die Kartelle wachsen hervor aus der Gesamt⸗ hat, wenn Kartelle über das zulässige Maß hinausgehen sollten, einen paralysiert und den christlichen Arbeitern der ihnen gebührende Ein⸗ gegeben werden, ohne daß in einem Etatstitel die Mittel dafür aus⸗] Es werden diejenigen Arbeiter, die sich in dieser Weise auszeichnen, für über die Wirkung der Herabsetzung der Altersrente auf das 65. Lebens⸗ heit unserer Produktionsbedingungen; sie sind in ihren Rechtsformen Riegel vorschieben zu können. Aber trotzdem war ich genötigt, auf fluß gesichert werden. Die Resolution, betreffend die Ausdehnung geworfen werden, denn sonst könnte die Gisenbahnverwaltung Bedenken Beamtenstellungen ausgesucht. Wenn eine so erhebliche Anzahl wie jahr verlangt wird, eine Resolution betreffend Zusammenstellung über und in ihrer Geschäftstätigkeit durchaus von einander verschieden, und die wirtschaftspolitische Bedeutung des Kartellwesens und auf die der Unfallversicherung auf alle ndelsgeschäfte, soweit sie mit erheben. In der Kommission können wir uns überlegen, in welcher erwähnt, nämlich alljährlich 4000 Arbeiter in Beamtenstellungen
den Stand der Knappschaftsvereine, dann eine für Erhebungen über diese Verschledenheit rührt her von der Verschiedenheit der Technik, Schwierigkeiten aufmerksam zu machen, welche einer schematischen 8 Lagerungs.⸗ und E n verbunden sind, entspricht dem V Form die Sache zu erledigen ist. übergeführt werden, so ist dieses ein sehr weitgehendes Entgegenkommen
die Arbeiterverhältnisse in Walz⸗ und Hüttenwerken. sie hängt ab von der At des Bezuges von Robstoffen, der Lage der Regelung der Angelegenheit im Wege stehen würden, (Bravol) vhenssh vch ead nnchale si end evgfohlen nerden. Juf db Mijnnicter der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: rTl der Verwaltung.
Herr von Gamp hat gestern auch eine statistische Aufstellung ver⸗ Gesetzgebung u. a. m. Wollten wir für die Kartelle einheitliche Ver⸗ 8 zurückkommen, weil diese Regelung sehr schwer durchzuführen ist, Meine erren! Der Antrag stellt zwei verschiedene Petita: einmal Es ist dann weiter die wichtige Frage behandelt worden, ob es langt (Heiterkeit), nämlich eine Zusammenstellung der von den Aktien⸗ waltungsgrundsätze aufstellen, wollten wir versuchen, sie schematisch zu die I eaieet cht dte abfct nf es fehlt darüber an Material, da die Beteiligten sich hüten “ n Verbindungen nach den Wahlorten am Wahltage, angezeigt ist, den Umfang der Akkordarbeit, die wir an den verschiedensten gesellschaften jährlich aufgebrachten freiwilligen Leistungen im Interesse regeln, so würden wir, wie ich fürchte, ein aussichtsloses Unternehmen Uebertreibungen des 2 Hoch zurückzukommen, der alte Ladenhüter 8 vene, ae . Bernanger “ 82 ng sodann Gewährung freier Fahrt für die Wahlmänner. Stellen der Verwaltung haben, herabzumindern. Wir ‚haben Akkord⸗ der Arbeiterwohlfahrt. Also wir sind in der Reichsverwaltung nicht beginnen. Die Kartelle, die sich je nach unsern allgemeinen Pro⸗ aufgeputzt hat, damit sie etwas neuer erscheinen möchten. Er hat eine würde zusepest genügen, wenn die Regierung uns das ihr zu Gebote Was die Verbesserung der Verkehrsverbindungen nach den Wahl⸗] arbeit in unseren Werkstätten in weitestem Umfang. Immerhin sind allein die Schuldigen. Ich würde es ja sehr freudig begrüßen, wenn dukzionsbedingungen ändern, würden uns unausgesetzt aus der Hand Ffrewügige Rede gehalten und den “ zarteien Heitschen⸗ sttehende Material zugängig machte, z. B. bei dem Gesetzentwurf über orten betrifft, so besteht schon seit den Jahren 1878 und 1868 für nicht sämtliche Werkstättenarbeiter Akkordarbeiter. Es verbleibt auch Sie der Statistik in gewissem Maße Schranken auferlegen könnten; I schlüpfen, oder aber wir müßten solche Normen aufstellen, die es dem “ g8 Seies acberssertnervigften Parteigenossen daß 8 den unlauteren Wettbewerb. Der Staatssekretär hat gesagt, die Wahlen zum Reichstag und zum Landtag die Anordnung, daß den dort eine Reihe von Arbeiten, die im Tagelohn ausgeführt werden, ich weiß auch selber sehr wohl, daß man aus statistischen Ergebnissen Kartell unmöglich machten, der Entwicklung des wirtschaftlichen Lebens wesend waren, als er diese schwierigsten und dringendsten Pro. AJ 8 EEe E“ außerhalb des Wahlorts wohnenden Wählern — das bezieht sich auch beispielsweise die Arbeiten der Gelbgießer. Wir haben Akkordarbeiter
zu Fehlschlüssen kommen kann. Aber wir werden die Arbeiten unseres zu folgen. Und was würde die Konsequenz sein? Entweder würden bleme der Arbeiterschaft erörterte. Welches Land der Welt hat macht, die Sache nochmals zu prüfen. SDankhas sind wir dem Staats⸗ auf die Wahlmänner — die rechtzeitige Erreichung des Wahlortes auf unseren Güterböden. Auf allen größeren Güterböden fnd die ge⸗ statistischen Amtes ihrer großen Masse nach nicht entbehren koͤnnen. sich die Kartelle diesen Vorschriften nicht anpassen können oder sie die eeeneseseeg. ir geen 8” vöe anch nur ½ . sekretär, daß er uns durch Veröffentlichung des Arbeitskammer⸗ und die Rückkehr von dort in bequemer Weise zu ermöglichen ist. samten Leistungen für die Bewegung der Güter in Akkord vergeben. Einen Punkt hat nämlich Herr von Gamp übersehen, als er von der würden wiederum nach neuen Rechtsnormen suchen, welche unter die einen Bruchtei 89s r 5 Ich B sp 8 ge. Seh2⸗ ndie 3 gesetzes Gelegenheit gegeben hat, eine Kritik daran zu üben. Diese Erlasse werden vor jeder Wahlkampagne erneut eingeschärft, und Auf den Strecken vergeben wir bei dringlichen Fällen den Gleisumbau 8 1 e en b — 5 Arbeiterversicherung ausgeben iderspreche nur der einen Be⸗ Die Frage, od Arbeitskammern oder Arbeiterkammern, ist jetzt wohl * 9 ns 1 Steigerung der Aufgaben des statistischen Amtes in den letzten schematischen Bestimmungen nicht passen, und würden sich so tatsäͤchlich hauptung aufs allerentschiedenste, daß die Sozialdemokratie es gewesen endgültig abgetan; in Württemberg und anderen Bundesstaaten ich höre mit Bedauern von dem Herrn Abg. Freiherrn von- Gamp, an Unternehmer, die ihrerseits Akkordarbeiter einstellen; zuweilen ver⸗ 20 Jahren sprach. Das größte Arbeitsfeld des Statistischen Amtes doch der Aufsicht entziehen können. (Sehr richtig! rechts.) Da liegen sei, die den ersten Anstoß zu den sozialpolitischen Reformen gegeben baben sch 8 die Sorzialdemorealdn für Arbeitskammern erklärt. daß an dieser oder jener Stelle des Staatseisenbahnbereiches nicht geben wir diese Arbeiten auch direkt an unsere Rotten. Diejenigen liegt auf dem Gebiete der Handelsstatistik, und diese hat einen großen also Schwierigkeiten in der Angelegenheit, die man nicht übersehen habe. Die Anfänge . 111““ en. in der Eine Zweckmäßigkeitsfrage ist es lediglich, ob territoriale genügend Vorsorge getroffen worden ist. Es würde mir erwünscht Arbeiter, die den Wunsch äußern, die Akkordarbeit in Tagelohn um⸗ Zuwachs durch den neuen Zolltarif und die Einbcziehung der Frei. darf, wenn man sich ernstich die Frage vorlegt: welche Bestimmungen — für di⸗ Fort ebung der Sozlalpoliitf abe dder fachliche Gliederung der Arbeitstammern vorzuziehen ist. sein, wenn ich über diese Beschwerde spezielle Mitteilungen erhalten gewandelt zu sehen, gehen von der Auffassung aus, daß sie dann im hafenstatistik erhalten. Das alte statistische Warenverzeichnis umfaßt soll man nun treffen, und wie werden diese Bestimmungen auf die egeben; sie hat jedem sozialpolitischen Vorteil, den der Stant der l Sn ennh hich — “ 8. koͤnnte. Jedenfalls werden mir die heutigen Erörterungen Ver⸗ Tagelohn denselben Verdienst haben werden wie bei dem Akkord. 1200 Nummern, das neue über 2000, das besondere Warenverzeichnis Gesamtheit unseres Wirtschaftslebens eine Einwirkung ausüben? Krbeitern gewähren wollte, den Einwand entgegengesetzt, daß damit 1 Der Anschluß 888 die Berufggenoffinschaft er⸗ anlassung geben, die früheren Verordnungen erneut einzuschärfen. Dieses ist ein ganz unmögliches Verlangen. (Sehr richtig!) Die des Freihafenhandels hat 1000 Nummern. Der handelsstatistische Nun ist sowohl gestern und, wie ich glaube, auch heute in der reee Spir⸗ 8ee. die ne 9b geee be b scheint uns nicht zweckmäßig, es wird sich hoffentlich ein (Bravo!) Akkordarbeit führen wir unter anderem dort ein, wo die genügende Beirat ist von etwa 95 Mitgliedern im Jahre 1902 auf 150 Mit. Rede des Herrn Abg. Hoch wiederholt auf die amerikanischen Ver⸗ h as ng renes gewähl- ist Uan 8 ärgerlichen Pasteden anderer Weg finden. Die Arbeitersekretäre haben das Vertrauen der Was die Gewährung freier Fahrt zan die Wahlmänner betrifft, Kontrolle der einzelnen Arbeitsleistung unmöglich ist; das glieder im Jahre 1908 gewachsen, die Zählzettel sind seit 1895 von hältnisse Bezug genommen worden, und der Herr Abg. Graf Kanitz wäre doch gar nichts zustande gekommen, denn die sozialdemokratischen 8 sütter, sr sind 1eSehecde. ehenee eZhe desf,vash. der so wird nicht erwartet werdensdürfen, daßssich auf diese Frage heute gilt in erster Linie für die Werkstätten. Wir führen die rund 11 Millionen auf rund 16 Millionen gestiegen. hat, meiner Ansicht nach ganz zutreffend, auf die ganz außerordentliche Abgeordneten waren allein do immer zu schwach, um etwas durchzu. Stlaatssekretär sich den christlich⸗nationalen Arbeitern freundlich gegen⸗ hier eine entscheidende Antwort gebe. Es handelt sich um leine Akkordarbeit aber auch unter dem Gesichtspunkt ein, daß wir besonders Dabei möchte ich noch auf folgendes hinweisen. Die Ausgaben Energie und Kühnheit des Präsidenten Roosevelt hingewiesen, mit der seten. Die Wählerkreise sind mit solchen Uebertreibungen à la Hoch übergestellt hat, hat uns erfreut. Wir erwarten, daß auch Techniker⸗ politische Frage, zu der das Staatsministerium Stellung zu nehmen tüchtige Arbeiter höher löhnen wollen. (Sehr richtig!) Die Akkord⸗
des statistischen Amtes sind allerdings, wie Herr Abg. Freiherr von Gamp er den Auswüchsen des amerikanischen Trustsystems zu Leibe geht. Sie Perüberfüttert EEEEö dirichrig⸗ ge; a n Ee neffmaggäkemmein geseblich engeführt Eö1““ hat. Es wird aber vorausgesetzt werden, daßs der Minister der arbeit bietet den Anreiz zu intensiver und, wie ich immer wieder fest⸗
zugab, von 1880 bis 1907 von 652 000 auf 1 893 000 ℳ gestiegen, können aber, meine Herren, in bezug auf Kartelle amerikanische Ver⸗ seiner schnellen Rede und seinen hohen Tönen seine Unwissenheit 8 — 8 Eö“ öffentlichen Arbeiten als Ressortmini dazu äußert. Da k stelle, auch zu guter Arbeit. (Sehr richtig!)
Sge See hgg⸗ 18 . V 2 . — 8 e e a essortminister sich dazu äußert. a kann zu g g gleichzeitig aber sind die statistischen Gebühren ⸗von 622 000 auf hältnisse nicht ohne weiteres mit deutschen vergleichen. Die Grund⸗ nicht verbergen können, zumal im Punkte der freien Arztwahl. Mit 1 — baberr eng ; 88 Feeielich notzatorischen ich in der Tat nicht leugnen,]— daß Avom Ressortstandpunkt aus recht Die Bemängelung, daß die Teurungszulagen, die wir den Werk⸗ 1 432 000 ℳ gestiegen, also diese Gebühren haben in ziemlich lagen sind durchaus andere. Mir ist in dieser Beziehung charakteristisch diesem Spstem wollen die Aerzte die Arbeiter gleichstellen mit den zustimmen, der die Handwerks⸗ und Gewerbekammern auffordern wesentliche Bedenken bestehen, daß Wenns und Abers geltend zu stättenarbeitern in den letzten Etatsjahren zugewendet haben, nicht
genauem Verhältnis Schritt gehalten mit der Ausgabenvermehrung. gewesen die vor kurzer Zeit von der „National Civic Federation“ in tse genen nhn 2 “ füeüber, veacerne 1“ machen sind. (Abg. Freiherr von Gamp⸗Massaunen: Aha!) Wir genügen, begreife ich. Es sind im Vorjahre 500 000 ℳ für die ge⸗
Dasselbe Ergebnis zeigt sich übrigens auch bei dem Patentamt. Es Chicago abgehaltene Versammlung, die sich der Erörterung des Trust⸗ eine Arbeiterpartei es aufs entschiedenste unterstützen. In die Abänderung des b 100 — G.⸗O. möglich und wünschensvert sei. werden in der Staatsverwaltung jahrausgljahrein mit zahllosen An⸗ samten Staatswerkstätten zur Verfügung gestellt worden. Wenn wir gen si
sind dort die Ausgaben von 726 000 auf 4 539,000 ℳ gestiegen, es problems in sehr ausführlichen Verhandlungen gewidmet hat, an Württemberg geschieht das ja auch; aber die offiziellen Blälder Solche Erhebun nd nicht mehr nötig, da eine ganze Anzahl von trägen auf Gewährung von Fahrpreisermäßigungen und freier Fahrt diese auf 21 Direktionsbezirke verteilen, so kommen natürlich nur ge⸗
8 e lr 5 der Partei: „Vorwärts“, „Neue Zeit?, „Leipziger Volkszeitung“, treten 8 . zune ü 3 ü .
sind aber auch die Einnahmen in dem gleichen Zeitraum von der maßgebende Parlamentarier, Verwaltungsbeamte, National⸗ 1 3 ’ 3 Korporationen sich für die Aufhebung des § 100 q ausgesprochen und überhäuft. Wir haben festen Grundsätze über die Gewährung von ringe Posten für die einzelnen Arbeiter heraus. Sie sind aber nur
1 776 000 auf rund 8 700 000 ℳ gestiegen, also in dem gleichen ökonomen, Vertreter der Industrie, kurz: Vertreter aller der Kreise 1I1“ Pencgiirhe ns Wö 1 e EEö1öe hercgerhöen es Freifahrtberechtigungen und Ermäßigungen aufgestellt, die Reglement als Unterstützung zu betrachten; sie bilden eine Verstärkung unserer Maße. teilgenommen haben, welche an dem Trustsystem interessiert sind. kann, ohne sich von der Partei auszuschließen. Die Herren 8 4. N. een de nczeie sn e sozialen Gesetze unzufrieden. und Tarif feststellen, die zum Teil auch durch Gesetz festgelegt worden großen Unterstützungsfonds, aus denen die gesamte Arbezterschaft
Für das Patentamt fordern wir einige neue Stellen an, aber ich Das Ergebnis der langwierigen und gründlichen Verhandlungen sind züchten damit gelbe Aerztegewerkschaften. Die deutsche Bevölkerung Ueber den Begriff der Zufriedenheit läßt sich streiten. Man kann sind. Wir halten streng, vielleicht auch starr an diesen Grundsätzen versorgt wird, und wir haben dies dadurch im kommenden Etatsjahre
möchte schon jetzt bemerken, diese werden nicht genügen und wir in unter anderem Resolutionen gewesen, welche auf die Herstellung des. wird bewußt etäuscht, wenn das andere System als ein System der es dem Arbeiter nicht verdenken, wenn er im nächsten Jahre etwas ; erkennbar gemacht, daß die halbe Million dem Unterstützungsfonds 2ᷣ .. 8 3 ez9e 1 1 ird. t t . im un fest und wehren uns, sie durchbrechen zu lassen; denn wenn sie einmal gen „ t g
en nächsten Tagen dem Reichstag den Vorschlag machen zu proviso⸗ jenigen Zustandes hinauslaufen, den wir bei uns in Deutschland schon bees e ch.nsneehg hf eger eern⸗ , mehr 1eat enders c t nrn ae ereenge a, e sih “ durchbrochen sind, gibt es kaum noch ein Halten. Aus diesen Er⸗ tugeschlagen ist.
ischen Maßnahmen, welche eine schnellere Erledigung der Arbeiten jetzt haben. (Hört! hört! rechts.) Es ist nämlich einmal verlangt vorstände mit einer Anzahl von Aerzten abschließen, die die anderen gewissen Profitwut. Häͤtten gen keine Sozialreform in Heutschlan wägungen heraus stehe ich dem Antrag mit lebhaftem Bedenken gegen⸗ Die Frage der Arbeiterausschüsse wird von der Verwaltung
es Patentamtes gewährleisten. worden, daß die Eisenbahnen verstaatlicht oder doch einem größeren Aerzte besorgen sollen, also Zwischenmeister sind; die Aerzte 8 1 1 ü it d ößten Sorgfalt und Sorge verfolgt. Bestimmungs emãß 1 7 ’ e 8 . . 2 gehabt, so hätten wir heute auch keine christlich⸗soziale über. Sollte der Antrag der Budgetkommission überwiesen werden, so mit der größten Sorg u g olgt. mungsg Von Herrn Abgeordneten Freiherrn von Gamp ist auch das Reichs⸗ Einfluß des Staates unterworfen würden, und weitens, daß den müssen also zunaͤchft diesen Zwischenmeistern und dann den Arbeiterbewegung; man hätte dann die ganze Bewegung kampf. wird Gelegenbeit gegeben sein, diese meine Bedenken zu wiederlegen sind die Arbeiterausschüsse mindestens zweimal jährlich, aber auch bei
versicherungsamt erwähnt worden; dieses ist selbstverständlich in be⸗ großen Gesellschaften hinsichtlich ihres Geschäftsgebahrens eine runeacafsewarstnden E gag 1 los der Sozialdemokratie überlassen müssen. Der Staatssekretär und zu bekämpfen; dem darf ich aber zunächst entgegensehen. eintretendem Bedürfnis einzuberufen. Nach meinen Beobachtungen,
sonderem Maße sowohl hinsichtlich des Personals wie der Arbeiten Publizität vorgeschrieben würde, wie sie das deutsche Handelsgesetzöuch Mann für arbeitsunfahig erklärt, mir aber, dem Rendanten, bnn “ be8 ön 8. nenh boffen, daß Darauf wird der Antrag von Gamp der Budgetkommission die ich im ganzen Staatseisenbahnbereich persönlich anstelle, wird auch
gestiegen. Ich hoffe dringend, und auch das ist ein Punkt, den ich in den Bestimmungen über die Aktiengesellschaften vorsieht. Das sind erscheint der Mann nicht arbeitsunfähig, der simuliert.“ Bleibt sich erfüllen. „Im allgemeinen mu ich sagen, wir sind hier mehr überwiesen. nach dieser Bestimmung verfahren, und es wird seitens der Zentral⸗
bei der ersten Lesung des Etats bereits berührt habe, daß es bei der doch beides Ziele, die wir tatsächlich erreicht haben. Die Uebelstände der Arzt bei seiner Meinung, dann wird ein anderer Arzt gewält. † dazu da, praktische Arbeit zu leisten, als philosophische Theorien ie Ei titel für den Personen⸗ und Güterverkehr instanz, soweit erforderlich, ein Druck ausgeübt werden, daß den Vor⸗ Reform der Arbeiterversicherung möglich sein wird, die Spruchtätigkeit im amerikanischen Trustwesen beruhen meines Dafürhaltens vornehmlich ngs ] e. 225 Haxheer EI“ Herabashen aufzustellen. Darin kann ich dem Abg. Naumann auf keinen Fall zu⸗ Pfe bene 9 n. eeeeaa schriften entsprechend für die Folge verfahren werde. Die Arbeiter⸗ des Reichsversicherungsamtes einzuschränken und dadurch ein weiteres darauf, daß diese großen Erwerbsgesellschaften mit Eisenbahnen verknüpft allerrötesten Couleur. In den Verträgen ist direkt ausgemacht, daß “ füumen, doß eh gans gleichgültig 1— die Or eevereeees und der Betriebsbericht sowie die Petitionen um Ermäßigung schaft legt ausgesprochenen Wert darauf, sich der Verwaltung gegenüber Anwachsen dieser schon jetzt fehr großen Behörde hintanzuhalten. sind, sowie auf der ungenügenden Oeffentlichkeit ihrer Finanzierung — die Aerzte ausgeschlossen werden können, wenn sie gegen die Kafse irgend⸗ iim Reichstag kann mir wegen ihrer Unfruchtbarkeit nur leid tun. Im der Fracht für das 200 kg übersteigende Reisegepäck der Ge⸗ frei auszusprechen, und diese freie Aussprache wird in keiner Weise Inzwischen bin ich bemüht, dafür zu sorgen, daß die leider aufge⸗ beides Dinge, die bei uns anders organisiert sind. Dann wollen Sie auch 8 etwas lagenk s sie 8688 für die ver Seenn vesei. In Lande selbst, in sozialdemokratischen Turnvereinen, Gesangvereinen und schäftsreisenden werden für erledigt erklärt. behindert. Die Arbeiterausschüsse tagen unter dem Vorsitz eines laufenen Reste in der Spruchinstanz des Reichsversicherungsamtes nicht übersehen, daß die Trusts in Amerika eine ungeheure politische feden Fefeehn 8 Sagf loße sich 2 er Pafsus, daß der 2 825 Konventikeln wirkt die Sozialdemokratie vergiftend, und es ist ein wahrer Die üͤbrigen Einnahmen des Eisenbahnetats werden ohne Werkstattsvorstandes, sie gehen aus freien Wahlen völlig unbeeinflußt tunlichft bald aufgearbeitet werden. 3 b sens, Appelation ausgeschlossen werden könne, wenn er irgend etwas Segene daß die christlichen Drganisationen in diesen Schlupfwinkel hinein-⸗ Debatte bewilligt. bravol) und bringen alle Angelegenheit Erheblichkeit i alt lieflich fü Macht repräsentieren; und diese polttische Macht wohnt den deutschen lagt, was der Kassenvorstand ihm Fejagt oder ihn gefragt hat. geleuchtet und der Sonlaldemokratie den Boden enttogen daben. cr⸗ Bei den dauernden Ausgaben wird zunächst über bervor (bravol) und bringen alle Angelegenheiten von Erheblichkeit in 8 h ger 2 8 ½ ich 22 veenres eres auch nur kurz, auf Kartellen nicht bei. (Lebhafter Widerspruch aus der Mitte. Rufe: Seng. Heh Frch, . erenr eeh, es zu 5F F Fübe ampf zwischen christlichen und sozialdemokratischen Organisationen geht den Titel der Besol dung des gesamten Beamten⸗ den Sitzungen vor. In erster Linie sind es selbstverständlich Lohn⸗ e Frage der Kartelle einzugehen, welche gestern und heute hier so, Aber sehr!) — Nein, meine Herren, lassen Sie mich ausreden! Sie Labhr. ”; b in We die B b mdl 88 8 grish Nerzt bereift⸗ 8 nicht allein um materielle Güter, sondern um Christentum und Vater⸗ personals der Staatseisenbahn verhandelt die auf fragen, die erörtert werden; aber zunehmend interessiert sich auch die ausführlich besprochen worden ist. Die Resolution Spahn läuft auf rufen von der Mitte aus: „Sehr!“, und ich setze mich ja unmittelbar 8 ba Abo Hoch die Unwiss eebeit aufsdie Spipe g etriäben, vft. land. Den christlichen Arbeitersekretären erwächst hierin eine schwere Auf⸗ 256 966 200 ℳ angesetzt ist, d. s. 13 020 300 ℳ mehr als Arbeiterschaft für die Fortbildung unserer Wohlfahrtseinrichtungen, eine iees Ueberwachung und gesetzliche Auskunftspflicht der mit den Ausführungen in Widerspruch, die der Herr Abgeordnete Hoch ireten für die freie Arztwahl ein, weil bei dem anderen System die 3 .5 naat 2e ne it- besn den Bencs voacberc heasarGrfchefagen im Vorjahre. und das ist eine sehr erfreuliche Erscheinung. (Sehr richtig!) Kartelle hinaus, und ist namentlich durch den Herrn Grafen v. Kaniz heute gemacht hat. Der Hert Abgeordnete Hoch hat sogar, glaube Patienten zu kurz kommen; wenn in der Sprechstunde 150 Patienten die jeder solcher Bewegungen anhaftet. Die christlichen Eewer⸗ Abg. Busch (Zentr.) bringt zur Sprache, daß bei einer Wahl in der Was die Frage des Erholungsurlaubs betrifft, so ist diese für aufs lebhafteste unterstützt worden. Ihren Ausgangspunkt hat die ich, das Wort gebraucht: die Regierung wäre eigentlich nichts weiter anwesend waren,“ war die Kunst des Arztes beim hundertsten viel⸗ sschaften wollen keiner Partei dienen und sich in den Grenzen halten, Eisenbahnwerkstätie Opladen, Bezirk Elberfeld, ein Eisenbahnbeamter, d Staatseisenbahnbereich, wie ich meine, i t Diskussion üker die Kartelle von der Kartellenquete genommen, und als ein Organ der in den Syndikaten vereinigten kapitalistischen Ge⸗ leicht erschöpft, und die anderen hatten das Nachsehen. Wir sagten, die ihnen durch ihre Aufgaben gezogen sind, das heißt, in den der Ingenieur Giese, auf die Werkstättenarbeiter einen Einfluß in den ganzen Staatseisenbahnbereich, wi meine, in entgegen⸗ es ist in ziemlicher Uebereinstimmung der Herren Redner das Ergebnis sellschaft. Ri chtig ist, daß d ische Staat al bn die medizinische Wissenschaft fordert, daß dem Arzt nicht mehr 8 Grenzen der ihnen anvertrauten Produzenteninteressen, nicht der nationalliberalem Sinne ausgeübt habe. Der Redner erwartet von kommender Weise geregelt. Alle unsere Arbeiter der Werkstätten und dieser Fepage als ei d hap.zes. sellschaft. ig ist, daß der preußische Staat als Besitzer so großer Patienten gegenüberstehen, als er auch wirklich abfertigen kann Konsumenteninteressen, da sie sonst in das Parteigetriebe hineinkämen. der nationalliberalen Fraktion hier im Hause, daß eine derartige Be⸗ des Betriebes erhalten einen Urlaub, ebenso wie die gesamte Beamten⸗ eser Enquete als ein durchaus negatives bezeichnet worden. Unternehmungen, wie der Eisenbahnen und der Bergwerke, allerdings das Gegenteil ist Unfug. Die Aerzte wissen ja ganz genau, de Der Abg. Naumann hat in einem Aufsa ausgeführt, daß die Hand⸗ einflussung klipp und klar von ihr zurückgewiesen werde. schaft. Ausgenommen wurden seinerzeit die Arbeiter, die auf den Nun, meine Herren, die Kartellenquete ist veranlaßt worden durch so tief in dem allgemeinen wirtschaftlichen Leben drin steckt, daß ihm bei 1 888* “ N —9 98 der Fr nichts üühuungsgehilfen dem von mir geleiteten Verbande gar keine Gefolg⸗ Minister der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: Strecken arbeiten, die fast ausschließlich Tagesdienst haben, und sich die Resolution Gröber und Genossen vom November 1900 und wirtschaftliche Beziehungen zu allen diesen Erwerbsgesellschaften, die 28 E d Elerung 9. „ 8. schaft leisten könnten, da ich zu den Parteien gehörte, die die Schutz⸗ ständig in freier Luft bewegen, überdies während der Sommerzeit gleichlautende Resolutionen in der Zolltarifkommission des Jahres sich gebildet haben, ganz natürlich und notwendig sind. Aber, wie Bei den Unfallber fier 8 Eisaürt Fseir⸗ 8 olpolitik mitgemacht hätten. Ich meine, derartige partei⸗ Meine Herren! Der Fall, der von dem eenen be. Verhã 2 Pees 1 1— — 902; ich eri 1 1 9. ZIae b 1 . kassewird von der Sozialdemokratie politische Erörterungen gehören in eine Gewerkschaft, Arbeiter⸗ handelt worden ist, ist mir bekannt. Es sind aus Anlaß des Ver⸗ soweit cs die Verhältnisse des Betriebes irgendwie zulassen, in weit⸗ 12, “ fe.he, hae⸗ ; es igrvees gesagt, ee. Macht stellen die Syndikate bei uns nicht dar. Ke seen ve ee es Sosse nt “ 1“ bewegung und Angestelltenbewegung überhaupt nicht hinein. Aber haltens des Betriebsingenieurs Giese Beschwerden an mich gelangt, gehender Weise beurlaubt werden für landwirtschaftliche Arbeiten. . offe, der Reichstag wird zugeben, daß die Enquete seiner⸗ S i l rechts. 1 n für gesund. e schs 8 „ Str⸗, 2 zeit mit großer Grünblichkit und Unparteilickeit gefühet wiedee in. eens sind denn unsere großen Industrien, wie sind wie zaben ven e egt. Gen brrfe und worher Bertarbecten ir es., Fegeate nacce Fetea. e esgeZerie. und fndekehe 5 .. eeü. “ . “ e.-d. eneftes 6 . 1— Wenn behauptet wird, daß bei der ganzen Enquete und der auf denn unsere Syndikate hier im Reichstage vertreten? Ist denn hier Session gesehen. Der Hauptwunsch der Bergarbeiter geht eben nach Brot⸗ is haben doch nicht ausschließlich und allein die uns an⸗ Ugs Seg h ege⸗ er 8.n-Ne. B. pgpendas ahre auch in weitestem Umfange in Anspruch genommen worden. Grund derselben aufgestellten Denkschrift nichts Wesentliches heraus. im Reichstage ein Herr, der bei dieser ganzen Debatte über das Kartell⸗ freier üheawahle da bleiben die Herren fein stille. Sie spielen da ein mm vertreten, sondern mitzuarbeiten zum Wohle lang während des Wahlaktes im Wabllokal ’ 8 urlaubsberechkägte S-aiahencge und von gekommen sei, so mochte ich doch bitten, dabei nicht zu übersehen, daß wesen bisher auch nur einmal von dem Standpunkte der Erwerbs⸗ dnc. g. 68 S ⸗2 sie 8 liber die ganze Sache unter den Abg. Neuner (nl.) begründet die Resolution seiner Partei: hat zu der Annahme Anlaß gegeben, daß er Sepe-ee eve 1700c .. 88 i der Kezaas waheeneaneen e-SLe das Gesamtergebnis der Enquete in den Stenogrammen über die gesellschaften aus die Angelegenheit darstellte? Die Sache verschiebt „ Se. Ger EE8ö die Bergarbeiter „die verbündeten Regierungen zu ersuchen, dem Reichstag tunlichst Angestellten habe ausüben wollen. Wenn es sich hier auch nicht um b d ten Bedienstet 57 000 ei kontradiktorischen Verhandlungen und in den Denkschriften nicht ganz sich ja jetzt so — bisher wenigstens habe ich nur Angriffe gegen das 88 wüsde “ e- mit, nsren 8SJ3s -eald einen Gesehentwurf vorzulegen, betreffend die fanfalfarsorge volttische Wahlen im eigentlichen Sinne des Wortes handelt, so 8 8en Veellafteng Sns “ fetgesetten 3 8 8 gFr 6 b. 8 bei Arbeiten, welche freiwillig zur Rettung von Personen und zur do das Vorgehen des Beamten nach meiner Ueberzeugung nicht zu rlaub au verer vFeh ag —“ E. 8 7 1 2 tritt, nd für Kartelle ensch da ist, e Verhältnisse 1 99 erü gung der olcher Tätigkeit vorkommenden Feuer⸗, 4 1 t ür die Arbeiterschaft. Zu meinem Bedauern werde i öffentlichuag in der Denkschrift sich das Reichsamt des Innern nicht darlegt; und wir vom Regierungstisch gelten dann als die Verteidiger E Ie 22 57352 Le die veene. 6 Wasser⸗ und anderer Gefahren. Der Redner bemerkt schließlich zu den welche auf die Vermutung kommen können, daß bn durch seine Am 8 ““ 28 sein loce f. her-chwede⸗ee ““ ohne weiteres für kompetent hat erachten können. Man wird doch der Kartelle, weil wir diejenigen sind, die versuchen, in möglichst un⸗ dies den Krankenkassen überlaffen⸗ ng90 a jst auch von .n b — des Vaherischen ö 886 8 8 hecs-g 48888 he 885 8 28 8 2 e be vnie⸗ 88 gehenden Urlaub zu gewähren, als ihnen zugemessen ist. Wir können dech nen Kartelen ein gewisses Recͤt auf Wahrung des Geschästs. befangener und gerecter Wee di⸗ Berhältrifse gegen einander abza. Mitalied des Aerztevereins gewesen, dessen Vorsicender ich in. imn sie der Wrrklic.auaüben wollm. s ist - den. Ich diesen Elsenbahngehüfinnen unmglich mehr gewähren als der dünnen geheimnisses zugestehen müssen; sonst hört überhaupt jeder geschäft⸗ wägen, und dabei auf die Gesichtspunkte aufmerksam machen, auf Lepeilte 12enschenelinas der rbeiterversicherungen b. keit entsprächen. üe-ge . 88 iht eg;, eenn⸗ e Warrst tts. beamten. (Bravo!l) iche Betri Sehr richti ngreif regeln zwingen; aber die anken⸗ . 1 würde es auch ni en können, wenn inner ser Werkstatts⸗ . 8 6 an. 2 8 na n n i denken, die Kranken⸗ un nvaliden⸗ 8 s folgen persönliche Bemerkungen er Hoch, Dr. lären, i . Innern gemacht worden sind, sind aber von diesem durchaus benutzt Ich möchte mich daher, wie eben gegen den Herrn Abgeordneten versicherung zu verschmelten. Die Reform der Krankenversicherung 8 Heck 3,4 fr. drns 8. Dr. Mug. dan. ag. Hogh Sen Facxr⸗ e.Ne. ene te seice so erblicke h Hierin hetfagent hat, —* 928 Fereön fn ne H. Mabl. 3 eaanas enes 96 11.a, daß b. * sge des Hoch, so auch gegen eine Bemerkung des Herrn Abgeordneten Grafen vs liegt die wichtigste und nächste Aufgabe 3 chluß gegen 6 ½ Uhr. Nächste Sitzung Dienstag, 1 Uhr. 8g sfigen A 5. 80) des Abg. Dr. Schroed vencgpeecs Uremmd⸗ wif S8e 882n 6 Innern in wiederholten Fällen mit den artellen über mmte Kanitz wenden. itz führt i bersnvas 5 s Auf einige Ausführungen de Dr. roeder⸗ noch nicht geklärt. Herr Giese ist meines issens Katholik, aber au ait wesben. Herr Gauf Kanitz führte aus, die Regierung stehe Abg. Schack (wirtsch. Vgg.): Der Reichsta sieht sich einer —— EEET “ Cassel (nl.) der lIlliberal und allgemein beliebt. Es handelt sic um Stadtverordneten⸗
Frragen in Beziehung gesetzt hat; und ich darf konstatieren, daß dieses unter dem Einfluß der Kartelle. Nein Herr Graf Kanitz, das ist Flut von Resolutionen ü G “ 1 ie ei z 8 — ℳ 5 . — 9 gegenüber, deren dli t 8 — ue“ whe 5 8 8 “ ; 3 d d s and wurd
Verfahren doch in manchen Fällen dazu geführt hat, daß die Kartelle nicht richtig, wir stehen nicht im geringsten unter dem Einfluß der dieser Gelegenheit nahezu ausgeschlossen ist” m ee 83 3 Minister der öffentlichen Arbeiten Breitenbacht elead. cl- 822 e Naege eas 1eeeee ihre Absichten einer nochmaligen Prüfung unterzogen haben, daß eine Kartelle und wir haben sehr wohl Möglichkeiten, Möglichkeiten auf durch der Eindruck erweckt werden, als ob jetzt die Sozialpolitik ““ Meine Herren! Der Wunsch, unserer Arbeiterschaft in größerem die Wahl des Zentrumskandidaten Schwarz wurde aber für gültig
gewisse Einwirkung dadurch nicht ausgeblieben ist. Wollte man alle wirtschaftlichem Gebiete, gegen sie einzuschreiten. Ich glaube, der mit Volldampf betrieben würde. Ich komme auf einen schon im 8 2 Land 1 B U ängli erklärt, obwohl derselbe Fall vorlag. Die Sache wird im Verwaltungs⸗
veas 1 8 2 1 1 vorigen Jahre gemachten Vorschla urück, eine ständi jirz 8 Preußischer Landtag. Umfange Beamtenstellungen zugänglich zu machen, wird von den ver⸗ klärt werden. Bis dahin behalten wir uns
diese Mitteilnngen einfach publizieren, meine Herren, so würde das Herr Abgeordnete Dove war es, der das neulich bereits hervorgehoben für Soß nit eihznsetzen, lag zurũ Mrr ftan F . Haus der Abgeordneten. 8 schiedensten Seiten verfolgt. Der Herr Abg. Dr. Schroeder hat diesem aufgeklärt werden. Bis dahin behalten wir un unser eine außerordentlich ungünstige Einwirkung auf unsere Konkurrenz⸗ hat. Wir haben uns aber — und das möchte ich noch einmal wieder⸗ für den eichstag vorzubereiten häͤtte; damit würde auch die 3 8 Wunsch heute hier erneut Ausdruck verliehen. Grundsatz ist, daß wir Abg. Sielermann (kons.): In der Regelung der Sonntagsruhe
fähigkeit auf dem Weltmarkt zur Folge haben, vnd nach der Richtung holen — vom Reichsamt des Innern aus von jeher bemüht, den Petitionskommission erheblich entlastet werden. Uebrigens ist auch 46. Sitzung vom 6. März 1908, Vormittags 11 Beamtenstellungen nur solchen Angestellten zuweisen, die eine eigene hat die Eisenbahnverwaltung ja manches schon getan; das Geleistete
hin müssen wir vorsichtig sein, das ist unter allen Umständen not⸗ Erscheinungen b aben die Sache trotz der großen Zahl der Resolutionen nicht ganz so 8* enügt aber nicht. Nach den Bestimmungen sollen die Eisenbahn⸗ wendig! 8 1W en 8. Kartellwesen 8* ve n. “ 8 den schlimm, wie der Abg. von — es darstellte. Ein Teil der Resolutionen bege vwere⸗geh Telemaephlschem Ltrena) Verantwortung um fragen haben. Wir find in der Beurteilung und hemieg jeden zweiten oder mindestens jeden dritten Sonntag am Ich bin deshalb der A d ändlich üb . agen an uns herangetreten sind, sofort m find Ladenhüter, die bloß wiederkehren, weil die verbündeten Re⸗ b Das Haus setzt die Beratung des Etats der Eisenbahn⸗ Prüfung dieser Frage außerordentlich weit gegangen, weil wir der Gottesdienst teilnehmen können. Das wird aber nicht strikte durch⸗
ch halb nsicht, aß man es sich sehr gründ ich ũ erlegen betreffenden Kartellen uns in Verbindung zu setzen und die Einwirkung gierungen noch nicht den einmütigen Wünschen des Reichstages ent⸗ men aus dem Personen⸗ Meinung sind, daß eine große Sicherung nicht nur für die Angestellten, geführt; der Minister sollte hter Wandel schaffen. — Zum Schluß
soll, ob man durch gesetzliche Vorschriften auf die Verhältnisse der auf sie auszuüben, die nach dem Stande der gegenwärtigen Gesetz. sprochen haben; auch der Abg. von my witd ja eine ganze Menge davon ü hr fort. Hierzu liegt der Antrag der sondern auch für die Verwaltung darin liegt, wenn wir die Beamten⸗ bintet der Reoner speziell für Minden, wo die Arbeiter lange Märsche
8 elbar einwi g ij i da jf annehmen und sie damit für reif erklären. Die lution Basser⸗ . —. n Werkstätt müßten, daß denen, die außerhalb ein Häusche nisse des betreffenden Kartells, sondern einen großen Einfluß ausüben ich ein völlig abschließendes Urteil heute nicht abgeben. Auch ich halte statistischen Beinat solte be den Pcherz gpfehlen. Dem arbester Ab die ere eewen Wahl Sn- xFenbisch 89 ec He. “ Jahre B in welchem großen Um⸗ “ Sen,seehh. e. e inläder ect as de e auf unser gesamtes Erwerbsleben. (Sehr richtig! rechts.) Man wird es für absolut notwendig, daß der Staat eine gewisse Aufsicht Fönsean ein größerer Einfluß Freöhet werden; auch wäre sehr zu P* P. vS- Woahkort. F. üe 1442 ze⸗ fange unserer Arbeiterschaft Beamtenstellungen zugänglich sind, und würde. Bei den Teuerungszulagen ist es erklärlich, wenn die Arbeiter
8 d. 84 2 5 5 5 und von Ff des weiteren prüfen müssen, ob denn die gesetzlichen Vorschläge, die über sie ausübt; ob nun aber der Weg, den uns die Resolution Bünschen, daß vefdühe wie sch ihee dasteien ecrargenn senen regelmäßigen Züge keine angemessene Verbindung bieten, Ertrazüge Herr Dr. Schroeder hat ja auch anerkannt, daß die Ver⸗ Vinchmel meinen,, nah,kde Zinttedteng, vereich vorsagangen ü8;-
die Sicherheit bieten, daß man tatsächlich zu vorschlägt, in jeder Beziehung gangbar ist, das wage ich auch für auf Vorle⸗ u stellen. Fern 8 gung eines Gesetzentwurfes wegen Regelung der Arbeitszeit 8 8 1 8 waltung in der Tat in dieser Frage recht weit geht. All⸗ 1906 sind schon wiederholt erörtert worden; ich erkenne den Wert der einer Besserung gelangt. meine Person nicht zu entscheiden. Ich nehme ja mit Sicherheit an, in Kontoren usw. unterstützen wir ebenfalls aufs. nachdrücklichste. Der erste Teil der Debatte über diesen Antrag ist in der jährlich, vor der Etatsaufstellung, prüfen wir, ob etwa “ natürlich durchaus an; wie wird es aber gehalten, 3n der Resolution Spahn wird ein Kartellamt vorgeschlagen, daß die Resolutionen vom Reichstage angenommen werden, und die Dankbar bin ich dem Staatssekretär für die angekündigte Be⸗ gestrigen Nummer d. Bl. auszugsweise wiedergegeben worden. nach der Lage unserer gesamten Verkehrs⸗ und Betriebsver. wo keine Arkeiterausschüsse bestehen, weil auf dem betreffenden einer gewissen Analogie mit dem Aufsichtsamt für Privatversicherung. Angelegenheit wird dann von mir den verbündeten Regierungen vor⸗ schleunigung der Vorarbeiten zu einem Gesetz, betreffend die Abg. von Quast (kons.): Meine Freunde sind damit einverstanden, hältnisse Anlaß vorliegt, weiter zu gehen als bisher. Wir sind dies. Bahnhof weniger als 100 Arbeiter vorhanden sind? Diese Arbeiter
2 ze Un ; Penszonsverhältnisse der Privatangestellten. Die aufmannsgerichte, ission ü f inzi d kommen dann leicht zu der Meinung, daß ihnen nicht dieselben Rechte liegen aber doch sehr große Unterschiede vor. Das Au gelegt werden. Ich bitte Sie, sicher zu sein, daß die Reichsverwaltung die sehr segensreich gewirkt haben, sollten noch weiter ausgedehnt 88 r nen elgh der Bermüfsigne de e beeee mal ahber nicht in der Lage gewesen, an das hohe Haus mit erneuten Ies wie den Arbeitern auf den größeren Bahnhöfen. Es sollte
Fich hat es geas mäcakan iu tun, we t seit gestern oder heute, sondern seit langer Zeit der wirtschaftlichen! werden. Die Verhältniswahlen haben sich bei den Kaufmannsgerichten 1 zehnten kommen müssen, so hatten wir damals noch kein Staatsbahn⸗] Anträgen heranzutreten, neue Beamtenstellen für neue Gruppen von] doch auch auf den kleineren Bahnhöfen ein Ausschuß geschaffen werden,
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