. Wir möchten aber die Gemeinden dem auch, was jeder einzelnen Kategorie an Aufbesserung tatsächlich gew Russicht auf Annahme hat t moͤchten worden ist. Die Reichsbetriebe sollen nach einem Kaiserwort Mrster⸗ Beamte, der das höbere Wohnungsgeld bezieht, höheren Aufwand für
Wohlwollen der Regierung empfehlen. 3 4 8 8 8 1 i t des ern von Jonquières: Wir anstalten sein; sie sollen es auch im Punkte der Bezahlung der 8 8 6
van Bietiee im,Rescsane Biss scf de een gan egele Arbeiter sein. 8 ööö18*““ 7g⸗ häbs. zum eu en ei sanz ei g er un öni g j r eu j en
so, daß die Gewerbetreibenden, die am Siben der (Cievungsan Staatssekretärdes Reichsschatzamts, Staatsminister Sydow: das Wohnungsgeld mitrechnen wollte, auch die Stellenzulagen hinzu⸗ 44
der von außerhalb die Eichgefäße nach dem Eichungsamt 1 8 8 grundst zlich ußfehc behandelt werden, daß aber Gewerbe⸗ Meine Herren! Der Herr Vorredner hat gesagt, die verbündeten rechnen müßte. B erlin, Dienstag, den 5. Mai
treibende außerhalb des Sitzes des Eichungsamts oder des betreffenden Regierungen schlenen eine neue Mode in der Art, mit dem Reichstag Nun ist noch einmal Bezug genommen auf den hier nicht wieder⸗ Abfertigungsamis, die sich einen Eichmeister kommen lassen, zu Zu⸗ z verhandeln, eintreten lassen zu wollen, indem sie sich von vornherein holten Antrag wegen der Einbeziehung der Unterzahlmeister usw. Da
selxe. dereeexn en den, nseaa wir bedauern lebhaft, daß für wauf den Standpunkt stellten: so weit gehen wir, weiter gehen wir habe ich erklärt: das ist eine prinzipielle Aenderung, weil Personen (Schluß aus der Ersten Beilage.) die sachgjchen Gemeinden nicht mehr zu erreichen ist, hoffen aber, daß nicht. Es schien ihm, daß die verbündeten Regierungen dadurch eine des Soldatenstandes im vorigen Jahre nicht einbezogen waren. Aber,
1 während des Uebergangsstadiums möglichst schonend verfahren wird. Degradierung des Reichstags herbeiführen wollen, und daß der ich habe auch sachlich erklärt, der Antrag ist meiner Meinung nach Ich habe mich mit der Resolution darum einverstanden erklätt, Frens
u““ E11414“ 8 3 “ 8 8 8 „] die Gesamtsummen, die angewiesen worden sind, erfahren, sondern] höheren Kategorie angehört, höheren Wohnungsgeldzuschuß bekommt, v 3 B ommen hat, und wir hn auf, weil ch e Gesamts 9 ährt nichts bezieht. Das ist an sich möglich, aber man muß annehmen, daß der 3 w e 8 t e 1 16 A 8
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“
irschberg 2 (4), Löwenberg 14 (23), Lauban 8 (11), Görlitz 10 (10), Kuschbang.; i. O.-L. 2 (2). 16: Kreuzburg 1 (1), hh. Serlts i. 8900. 1 (1), Tost⸗Gleiwitz 1 (1), Zabrze 1 (1), Ratibor 5 (5), Leobschü
2 (2), Neustadt i. O.⸗S. 5 (5), Falkenberg 16 (18), Neisse 1 (2), Grottkau 1 (1). 17:1 Osterburg 1 (1), Salzwedel 4 (4), Jerichow 1 2 (2), Kalbe 4 (5), Magdeburg Stadt 1 (1), Wolmirstedt 1 (1), Neuhaldensleben 2 (2), Halberstadt 1 (1), Grafschaft Wernigerode 1 (1). 18: Schweinitz 1 (1), Wittenberg 1 (1), Bitterfeld 1 (1), Saalkreis 6 (6), Halle a. S. Stadt 1 (1), Delitzsch 1 (1), Mans⸗ felder Seekreis 4 (4), Eckartsberga 2 (3), Querfurt 2 (4), Merfedurg 1 9) Weißenfels 3 (3), Zeitz 4 (4). 19: Nordhausen Stadt 1 (1), Langensalza 5 (8), Ziegenrück 13 (18). 20: Apenrade 1 (1), Sonderburg 1 (1), Schleswig 1 (1), Tondern 1 (1), Plön 1 (1), Bordesholm 3 (3), Rendsburg 3 (3), Süderdithmarschen 5 (6), Stein⸗ burg 6 (7), Stormarn 1 (1), Pinneberg 1 (1), Herzogtum Lauenburg 5 (6). 21: Syke 1 (1), Stolzenau 2 (2), Hannover 1 (2), Springe 3 (4), Hameln 2 (2). 22: Peine 1 (1), Marien⸗ burg i. Hann. 2 (3), Gronau 1 (1), Goslar 9 (13), Nort⸗ heim 1 (1), Ilfeld 1 (1). 23: Celle 3 (3), Burgdorf 1 11), Isenhagen 4 (4), Soltau 1 (1), Uelzen 2 (2), Bleckede 1 (1), Lüneburg Stadt 1 (1), Lüneburg 1 (3), Winsen 9 (9), Harburg 3 (3). 24: Jork 1 (1), Kehdingen 2 (2), Geestemünde 2 (2), Oster⸗ bolz 1 (1), Verden 3 (3), Achim 1 (1), Rotenburg i. Hann. 3 (3). 25 1 Meppen 1 (1), Aschendorf 1⸗(1), Bersenbrück 8 (9), Osnabrück 2 (2), Iburg 1 (1). 26: Wittmund 1 (1). 27: Tecklenburg 1 (3), Waren⸗ dorf 1 (2), Beckum 3 (4), Lüdinghausen 2 (2), Münster 3 (3), Coes⸗ feld 3 (4), Borken 3 (5), Recklinghausen 2 (2). 28: Halle i. W. 1 (1), Bielefeld 1 (1), Wiedenbrück 2 (2), Paderborn 1 (2), Büren 1 (1), Höxter 2 (3). 29: Arnsberg 2 (2), Meschede 2 (3), Brilon 1 (1), Lippstadt 2 (2), Soest 3 (3), Hamm 3 (3), Bochum Stadt 1 (1), Gelsenkirchen Stadt 1 (1), Hagen 2 (3), Schwelm 1 (2), Iser⸗ lohn 1 (1), Wittgenstein 1 (1). 30: Cassel Stadt 1 (3), Cassel 10 (11), Eschwege 1 (3), Fritzlar 3 (3), Hofgeismar 3 (5), Melsungen 1 (1), Rotenburg i. H.⸗N. 1 (1), Frankenberg 2 (2), Ziegenhain 2 (10), Fulda 1 (1), 882 4 (6), Gelnhausen 4 (6), Herrschaft Schmal⸗ kalden 1 (1), Grafschaft Schaumburg 1 (1). 31: Oberwesterwald⸗ kreis 3 (5), Westerburg 7 (8), Unterwesterwaldkreis 4 (4), Oberlahn⸗ kreis 1 (1), Limburg 2 (3), Unterlahnkreis 5 (8), St. Goarshausen 2 (2), Untertaunuskreis 7 (8), Usingen 6 (6), Obertaunuskreis 1 (1), Höchst 1 (l). 32: Kreuznach 2 (4), Zell 3 (4), Cochem 1 (1), Ahrweiler 2 (2), Neuwied 2 (2), Altenkirchen 2 (2), Wetzlar 5 (9). 33: Kleve 3 (4), Rees 2 (2), Crefeld Stadt 1 (1), Essen 1 (1), Mörs 11 (27), Kempen i. Rh. 7 (16), Mettmann 2 (2), Remscheid Stadt 1 (1), Solingen 1 (3), Grevenbroich 2 (2). 34: Mälheim a. Rh. Stadt 1 (1), Cöln Stadt 1 (1), Euskirchen 5 (5), Bonn 1 (1). 35: Daun 1 4), Wittlich 2 (5), Bernkastel 2 (2), Trier 1 (1), Saarburg 1 (2), Saarlouis 1 (1), Ottweiler 2 (2). 36: Montjoie 1 (1), Malmedy 1 (1). 38: Altötting 1 (1), Erding 2 (2), Freising 3 (3), Miesbach 1 (1), München Stadt 1 (2), München 2 (2), Pfaffenhofen 2 (3), Traunstein 1 (3)). 39: Kelheim 3 (12), Landshut 1 (1), Straubing 1 (2), Vilshofen 5 (6). 42: Teuschnitz 2 (2). 43: Feuchtwangen 1 (1), Nürnberg Stadt 1 (1), Nürnberg 1 (1), Schwabach 1 (1), Uffenheim 1 (1). 44: Königs⸗ hofen 1 (1), Schweinfurt 1 (1). 45: Kempten 2 (2), Krumbach 1 (2), Memmingen 7 (10), Mindelheim 2 (4), Oberdorf 2 (2), Sonthofen 3 (3). 46: Zittau 2 (2), Löbau 1 (1). 47: Dresden⸗ Altstadt 1 (1), Pirna 1 (1), Meißen 2 (2). 50: Plauen 1 (1). 52: Nagold 1 (1). 53: Aalen 1 (1). 55: Bonndorf 1 (1). 56: get 2 (2), Waldkirch 2 (2). 57: Baden 1 C71), Rastatt 1 (1), Durlach 2 (2), Ettlingen 1 (9), Karlsruhe 2 (2), Pforzheim 1 (1). 58: Heidelberg 1 (1). 59 :1 Darmstadt 2 6(3),
Groß⸗Gerau 2 (4). 60: Alsfeld 2 (3), Friedberg 2 (2), Schotten
1 (1). 61: Mainz 1 (1), Bingen 4 (9), Oppenheim 1 (3). 62:
Gadebusch 6 (6), Wismar 2 (2), Ludwigslust 1 (1), Parchim 1 (1),
Güstrow 1 (1). 63: Weimar 5 (5), Neustadt a. O. 7 (8). 64: Neustrelitz 2 (2), Neubrandenburg 1 (1). 65: Oldenburg Stadt 1 (2), Oldenburg 5 (8), Westerstede 3 (7), Varel 3 (3),
Jever Stadt 1 (1), Jever 1 (1), Butjadingen 2 (2), Delmenhorst
Stadt 1 (4), Delmenhorst 1 (1), Cloppenburg 3 (3), Friesoythe
1 (1). 66: Fürstentum Lübeck 1 (1). 68: Braunschweig 4 C),
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Die sächsische Regierung möchte ich bitten, solche Beamte der Ge⸗ Reichstag sich dem nicht aussetzen dürfe. Ich muß dem auf das Ent⸗ schief; denn es ist kein Grund, eine Kategorie von Personen des weil es die Absicht der Verwaltung ist, auf demselben Wege ildesheim.
den, 8 EAX“ ““ schiedenste widersprechen. Ich habe bereits in der Kommission un⸗ Unteroffhierstandes anders zu behandeln als die andere, die Unter⸗ cportzuschreiten, und weil sie gerade das nicht vorschlägt, üneburg Abg. Stolle (Soz.): Mit dem „Wohlwollen“ ist es so eine eigene zweideutig erklärt, daß die verbündeten Regierungen das Recht des zahlmeister z. B. anders zu behandeln als verheiratete Unteroffiziere was ich bekämpft habe, daß man nämlich durch schematische Se 3
Sache; bestimmte Gesetzesvorschriften mir 8 * Sere Reichstags, die Regierungsvorlagen zu amendieren, durchaus anerkennen und Feldwebel. Das würde uns zu weit führen. Da kommt man Zuschläge ohne Rücksicht auf das Bedürfnis da zu helfen suchen wollte, 26 Aurich. 5 ö üs 8 8 zue⸗ K;Feng müssen und anerkennen, daß sie aber ebenso sich das Recht vorbehalten, aus einem ins andere. Das ist keine unwesentliche, das ist eine recht wo man es durch die vorhandenen Fonds in der Hand hat, dauernde Münster. 5 eichereg Vol 1 wesentliche Aenderung. Löhnungsaufbesserungen zu gewähren. So ist meine Erklärung von Minden.
lich die ganze Volksvertretung auf. Haben Sie denn wirklich Angst, Stellung zu den Beschlüssen des Reichstags zu nehmen. 8 der Rreicetag aufgelöst wird, wenn Sie Ihren Antrag aufrecht Nun können Sie sagen: hier ist von vornherein Stellung ge⸗ Was die Zulage der 150 ℳ betrifft, soweit es sich um Personen dem Herrn Berichterstatter auch wiedergegeben worden, daß die Ver⸗ Lencberg.
erhalten? Ein Hoheitsrecht verlieren die Einzelstaaten nicht, wenn noneniemn, 8 delt, die im Laufe des Jahres ihrer militärischen Dienstpflicht waltungen des Reichs auf dem eingeschlagenen Wege nach Maßgabe Me . 8 glaube, das war sogar eine Rücksicht, die auf den handelt, die im La 9 g Wiesbaden.
unserz anns sächfischer; Pnmazanpirektor Dr. Fischer: Insofern die Reichstag genommen wurde, wenn von vornherein die Stellungnahme genügten, so dachte ich, die Sache wäre in der Kommission klargestellt des Bedürfnisses fortschreiten werden. 32 Koblenz. städtischen Eichungsbeamten den Anforderungen des Dienstes vollständig der verbündeten Regierungen präzisiert wurde; denn es handelte sich worden. Personen, die das ganze Jahr 1908 beim Militär sind, be⸗ Ahbg. Dr. Will⸗Straßburg (Zentr.) weist auch seinerseits auf die n. Rheinland⸗ — enügen, wird die sachsn e Staatsverwaltung den Wunsch auf ihre hierbei nicht um Kleinigkeiten, es handelte sich um die prinzipielle kommen keine Gehaltsbezüge, bekommen also auch keine Zulage; zulängliche bisherige Aufbesserung der Löhne der Arbeiter in den Mans 2 “ ehernahme in die staatliche Verwaltung in wahlwollende Erwägung, Grundlage der gamen Vorlage. Die ganze Borlage ist, wie ich das Personen, die in der ersten Hälfte des Jahres beim Zivil gewesen Staazgsen hätfn, gausnenc n):SZehnuch deüemen vorzuschlagen, Aachen .. “ schließt die Diskussion. bei der ersten Lesung hier klarzulegen die Ehre hatte, von dem Ge⸗ sind, also am Stichtage, dem 1. April, bekommen die 150 ℳ, und doch Sache der verbündeten Regierungen. Wir sind aber 928 ens mit Hohenzollern Sigmaringen Die Anträge Albrecht werden abgelehnt, die §§ 15 bis sichtspunkt aus eingebracht, daß die Beamten nicht schlechter gestellt, wenn es sich nachträglich um die Anrechnung handelt, so wird die den verbündeten Regierungen die Reichsfinanzen auf eine gesunde Basis . “ 8 Vorlage angenommen z Erhöhung, die ihnen nachträglich für das halbe Jahr, wo sie beim zu stellen. iederbayern
8 2 g 8 1 8 51 8 1“ Zu § 22, der die Uebertretung der Vorschriften des Ge⸗ verbündeten Regierungen verlassen, wenn sie auf weitergehende Anträäge Zivil gewesen sind, zuteil wird, bis zu 150 ℳ gekürzt. Darüber Fresten 2- 5 8-. 8,9h 188 i h hedeneis 85 g berpfalz
s mit Geldstrafe bis 7 150 ℳ oder mit Haft bedroht, eingegangen wären. Das war nicht ihre Absicht, da ja damit der hinaus auf das nächste Jahr wird die Sache nicht gerechnet, Per⸗ sichtigeren Beamten einsehen werden, daß der Reichstag nicht anrs Fberftonten,
ärt auf Anfragen der Abgg. Irl (Zentr.) und Freiherr Betrag der ungedeckten Matrikularbeiträge, der hier ohnehin schon sonen, die am 1. Oktober vom Militär zurückkommen, also am Stich⸗ handeln konnte, und daß auch die Regierung ihnen ein gewisses Urterfranken
von Gamp (Rp. um 223,5 Millionen erhöht wird, noch weiter erhöht worden tage nicht im Zivildienst Gehalt beziehen, bekommen keine Zulage; Entgegenkommen zeigt, wenn auch nicht in demselben Maße wie der Schwabe — . . . stag. 8 test chwaben Direktor im Reichsamt des Innern von Jonqutsres, daß wäre. Ich kann nur sagen, der Gang der Verhandlungen in der daher kann also auch keine Anrechnung für sie in Frage kommen. ““ vefee aan he 8. 1eweasen nwences
Saererfeleha. baüt fescgeras v“ “ Kommission hat mich davon überzeugt, daß das Vorgehen der Re⸗ Also aus sachlichen Gründen habe ich die Anträge belämpft, und zustande gebracht werden kann. Sachsen Meshen. den Hesfimmungen des Gesetzes nicht entsprechende Fässer in den Ver⸗ gierungen ein richtiges war, nicht darum, weil schließlich die Vor⸗ ich glaube auch heute noch, daß sie sachlich nicht berechtigt waren. Darauf wird der Nachtragsetat in en einzelnen Titeln achfen Fipnan. 8 kehr zu bringen gezwungen ist; auch bezüglich der Verpflichtung zur lage unverändert angenommen worden. ist, sondern weil so viele Aber im übrigen habe ich natürlich den prinzipiellen Standpunkt fest⸗ bewilligt und der dazu gehörige Gesetzentwurf und die Re⸗ 8 deü-en
Nacheichung würde nur ein schuldhaftes Verstoßen gegen die Be⸗ Anträge gestellt worden sind, daß die verbündeten Regierungen ohne gehalten, und da heute keine Anträge gestellt worden sind, so glaube soolution angenommen. eckarkres
stimmungen des Gesetzes zur Bestrafung führen können. 3 ich damit schließen zu können, daß ich annehme: das Haus hat sich 5 S aldkrei 4 K 1 ssofortige grundsätzliche Stellungnahme einen schweren Stand in ihrer ich dam eßen 3 V Schluß nach 7 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag 11 Uhr. chwarzwaldkreis § 22 wird unverändert angenommen; ehenso unter Ab⸗ Bekämpfung gehabt hätten. Denn ein Argument trifft bei allen An⸗ mit diesem prinzipiellen Standpunkt schließlich abgefunden. (Bravo! (FInternationale Vereinbarungen wegen des Verbots der Nacht⸗ ee 8
lehnung des sozialdemokratischen Antrags § 23 und der Rest trägen zu: die Beamten können es brauchen. Das gebe ich voll⸗ rechts.) arbeit der gewerblichen Arbeiterinnen und wegen des Verbots Konstanz.
des Gesetzes. . . 8 Ph s bei d ündholzfabrikation; Ver it d „fFü V kommen zu; wenn nun ein Antrag angenommen worden wäre, so Abg. Beck⸗Heidelberg (nl.): Wir haben es hier mit einem sehr es Phosphors bei der Zün holzfabrikation; Vertrag mit der Bce reiburg... 5 en agg 8889. EEEö“ veeenc wären auch alle anderen Anträge mit angenommen worden. Es wäre mangelhaften Notbehelf zu tun; die Schuld dafür trifft allein die chweiz wegen Aenderung der Grenze bei Basel; internatio⸗ 5 Feebhen e
und die mittleren a. 8 i 8 8 m Etat für 1908 mit dann die bekannte Konkurrenz der Parteien wieder eröffnet worden, Regterung, die sich nicht hat enischließen können, auf einen anderen ale Abkommen, betreffend das Privatrecht; zweite Lesung der Mannheim. wie sie in dem . ach tragseta zu Ss 1 Il f herei vorbeugen. Ich glaube daß die Boden der Gehaltsregulierung zu treten, nachdem sie einmal not⸗ orlagen, betreffend Subvention des Lloyd, Bau von Starkenburg 231 ½ Millionen gefordert sind, hat die Budgetkommission un⸗ und dem wollten wir von vornherein gen. glaube, wendig geworden war. So sehr wir aber den Beamten diese Gehalts⸗ Kolonialbahnen, Ostmarkenzulagen, Haftung des Tierhalters, Oberhessen.
Z1“ b k ir vielleicht t - d daß wir die Vorl⸗ z
verändert nach der Vorlage bewilligt und außerdem folgende Herren, wenn sie mit sich selbst die Sache bedenken, mir vielleicht, zulage gönnen, so mußten wir uns doch sagen, daß wir die Vorlage bänderung des § 63 H.⸗G.) . Rheinhessen . . . . 3 . 6 : Bei icht ändern lassen durften. Um einige hunderttausend Mark Meckl S in.
Resolution vorgeschlagen nicht undankbar dafür sein werden. (Zuruf aus der Mitte: Bei der 8 . dndener afönnen wir die 238 ½ Millionen nicht fallen 2 sene.n
⸗Her Reichstag syricht bet Annahme Nachtraatafag dee nächsten Gehaltsvorlag.) — Bet der nächsten 8.ℳ; lassen, dafür konnten wir die Verantwortung nicht übernehmen. Me lenburg⸗Strelitz.
ür die in den Reichsbetrieben beschäftigten * 1-. 8-⸗ Hitfsarbeliter vJg e⸗ des b zasreiy vorlage, hat Herr Erzberger gesagt, könnte dasselbe passieren. Die sachlichen Einwendungen der Regierung wogen allerdings sehr Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ Oldenburg. jahres eine angemessene Erhöhung ihrer Bezüge eintreten wird. Ich weiß nicht, ob das passieren könnte. Da liegt die Sache etwas leicht. Die Anträge des Zentrums waren gewiß nicht unsachlich, maßregeln. 8 Lübeck.
. 8 h : ber es könnten sich andere Beamtenkategorien durch deren Annahme 7 Birkenfeld . . . . Die Nachweisung hierüber ist dem Reichstage mit dem Reichs⸗ anders. Da wird vor allem das Argument eine Rolle spielen: woher aber es kan zucas eeego“ 1““ Snr ansaaeg 6 ningen
haushalt für das Rechnungsjahr 1909 zur Kenntnis vorzulegen.⸗ kommen die Mittel, um die Finanzen des Reichs zu sanieren? Und zurückgesetzt 1 88 * Und, Bedenken leicht hinweggekommen, wenn rechtzeitig die Gehalts⸗ über den Stand von Tierseuchen im Deutschen Reich 8 Sachsen⸗M . 8 veg. e ehnnee -Pee s Aorh⸗Ies-n, 1 wie ich bereits im März zu sagen mir erlaubte, da wird für jeden verbesserung zustande gekommen wäre; ich möchte die dringend⸗ am 30. April 1908. Sachsen⸗Altenburg. Debetposten, den Sie dem Reiche neu einstellen bei der Regelung der Mahnung an die verbündeten Regierungen richten, daß wir sicher Wach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt in Coburg ..
ärt, die verbündeten Regierungen über die Vor⸗ . e- “ in der Lage seien; würde daran geändert, so, Gehälter, die Frage an Sie herantreten: wo ist der entsprechende im Herbst die Gehaltsaufbesserungsvorlage erhalten, und zwar eine Kaiserlichen Gesundheitsamt.) Cob.⸗Gotha 6 Fothn
falle das ganze Gebäude zusammen, Das Odium treffe dann nicht Kreditposten? Wenn die Herren, die jetzt schen Len hornharets en⸗ Pit eiver eh teef, Jeezcsfen ber Schatzsekretär hat keines⸗ 8 Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts⸗ ꝛc. Bezirle) warzhurg⸗S ondersh.
A die verbündeten Regierungen, den Schaden aber hätten die Beamten deuten, daß sicher erhöht werden müßte, was die verbündeten Re⸗ wegs gesagt, jede Aenderung der Vorlage sei unzulässig; er hat sich gegen EPrüne. 11 veh n 1— cul. 208 auensene Fenfenses mBfrce 9 8 8 wersan eoeca.
zu tragen. In dieser Erklärung sah man auf einer Seite eine 1 tw dafür üb ischen Syst die Vorlage des Rei pwürdi 1 1 d bündet gierungen verlangen, damit die moralische Verantwortung dafür über⸗ die Uebernahme des preußischen Systems auf die Vorlage des Reiches 2 8 18“ vee hie cheisere “ jensetts nehmen, daß sie auch für jede Mehrforderung mehr Einnahmen be⸗ ausgesprochen und die praktischen Bedenken gegen die vorgeschlagene Se 1“ 2 8 Reuß älterer Linie deren ein Geseh. nicht mehr zu stande kornmer könne. Einig war willigen, dann werden wir uns leicht verständigen. (Zuruf des Abg. ö“ G 12” EET v. handener Seuchenfälle oder auch nur wegen Seuchenverdachts gesperrten 1 EEE“ ⸗9 .-c,n- daß diesenn ö d- saha lohe; 88.8 Erzberger: Kommt nur auf die richtigen Steuern an!) — Eine eine Teuerungszulage erhalten hatte, leer ausgehen, weil sich die Gebhöfte, . denen 9. — nach den geltenden Vorschri d8 B eu. 1 ereeee; Zesegmmearechnung von SGehalt und Wohnungs. Debatte über die Art der zu wählenden Steuern werden die Beamten schon darauf eingerichtet hatten. Daß im vorigen Jahre — icht für erloschen erklärt werden konnte. “ 8 b ch
geldzuschuß und Normierung einer oberen Grenze von 5100 ℳ für Herren wohl heute nicht haben wollen. (Zustimmung.) Ich Fehler 96hn en Füdeeüc 2 11““ Rotz (Wurmth). 8 ““
den Gesamtbetrag. Die Vorlage vühe⸗ scheglig unnevändert g. glaube, wir werden uns nächstes Jahr darüber noch oft zu unter⸗ sp Ke-e 8 % deft mmte Beamvakaiegorden nicht mehr zu er⸗ 8 vreer. 8 d8nig5ber8i Senenene (1). Ter. Fenbarh
genommen und einstimmig die Resolution wegen Berücksichtigung der halten haben. Aber immerhin, das bleibt: wer Ausgaben verlangt, reichen war; warum z. B. die gehobenen Unterbeamien bei der Post 1 ““ 8 88 2nbie 209 S Eenn. Set - „ (Reoss 8. Unter aß
Arbeiter und Handwerker in den Reichsbetrieben. icl- S ichtig t und h ift 8 di nicht plausibel 1 tr.)- Nach diesen Mitteilungen wäre eigentlich muß auch bereit sein, Einnahmen zu bewilligen. (Sehr richtig; und auch diesmal leer ausgehen, ist uns auch diesmal nicht plau Bez. Köslin: Stolp 1 (1). Reg.⸗Bez. Posen: Posen Ost 1 (1), Lothringen. “ 8öö” Ses wir auf diesem Standpunkt Zuruf des Abg. Erzberger: Der alte Zentrumsstandpunkt!) — Es gemacht worden. Ich hofft 1 8 e. i Meeseritz 1 (1), Pleschen 1 (1), Schildberg 1 (1), Reg.⸗Bez Brom⸗ Betroffene Kreise ꝛc.”¹) gi beliebt; es wird mit dem „unannehmbar’ in bisher n 5 24 Hainau . Reg.⸗Bez. eln: Kreuzburg V eln . 3 euche. e . : Westkreis : Bernburg 3 (8), gierungen beliebt; wie ich. Ich glaube, als Schatzsekretär kann ich nur diesen Stand⸗ herige Versuch der Reichsregierung, die Deckung für diese Vor ““ Stade: Kehdingen 1 817% .. Seyfln,a,0. 1: Fischhausen 1 (1), Wehlau 2 (2). 3: Lyck 1 (1). Ballenstedt 2 (5). 74: Cbeleben 1 (1), 76: Kreis der Lung., 4 (9. E’
üblicher Weise operiert. Eben noch haben wir davon dem Antrage in, glaube ich, ist der Standpunkt des H . in Versuch mit untauglichen Mitteln. Ich 8 —
üb in Beispiel erlebt. Nun handelt es sich bei dem punkt festhalten. Immerhin, glaube ich, er Standpunkt des Herrn lage zu finden, war ein rlu h; untauglichen Mitteln. Düsseldorf Stadt 1 (1), Solingen 1 g.⸗Bez. Cöln: Cöln 33: Kleve 1 (1). 45: Gü⸗ Stadt 1 (2), „(Kreis der Eder 2 (3), Pyrmont 1 (1). 77: Reuß ä. L. 1 (1).
Nettkragerkate um bie Taisache, daß unseren Hemmten 683 niceho Abg. Erzberger manchmal davon abweichend gewesen. (Zuruf aus der 298 dchee haic. ze ann der ehe sega. a⸗ Wfan, glc Stodi - 2½ ee Neg⸗Ber 28 8.8e Mallers. 88: Eleve .- c. Günzburg Stadt 1 (2), Memmingen 1 (1) 28: 8.J1 1 01) 1o: Bückeburg 99) 80: ’ 3 88 : ; 45. 8 8 2 “ . 1 1 4 64 „ ¹ 1 5 8 8 . .P. . . 8 1“ 8 7 2 7 S *
versprochene Wohltat vorenthalten wird; und da ist es doch mehr als Mitte.) — Z. B. wenn der Herr Abg. Erzberger mit dafür gestimmt id dabin mͤssen sich die Beamten gedulden. Die jetzige Zulage n.s 2,eee-dh eipzig: Grimma 2 (2). Hamburg Zusammen 8 Gemeinden und 9 Gehöfte. Lengn b 1. 8 9 ) “ 2(2). SMlem erg, Sgadt, 89 6*
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eigentümlich, daß es heißt: wenn der Reichstag irgend etwas ändert, hat, daß durch eine Aenderung im Dispositiv des Etats die Veteranen⸗ Ul wie möglich ausgeteilt werden: bis dat qui cito b. S fällt die Vorlage, und die Beamten bekommen nichts! Also * . sollte so schnell wie mög usgeteilt werden: gat Ine Zusammen: 33 Gemeinden und 36 Gehöfte. Schweineseuche (einschl. Schweinepest). soorf 1 (2). 84: Straßburg 1 (1). 85: Mülhausen 1 (1). 8— Regierung befieblt, und der Reichstag hat zu gehorchen. beihilfe so erhöht würde, daß sie 20 bis 30 Millionen Mark mehr dat. Die er; 38 8— Fcheedata. die Berück eeeessenähe. 1: Fischhausen 2 (2), Königsberg i. Pr. (Stadt) 1 (1), Labiau Chateau⸗Salins 1 (1), Diedenhofen West 1 (1). - 1 Wir muüssen gegen ein solches Verhalten mit aller Entschiedenheit gekostet hätte. (Zuruf des Abg. Erzberger: Aufhebung der Zucker⸗ sichtigamg⸗ die die Resolution “ . ichtet ter leöhastem wböb9 (a),, Friedland 1 (1), Pr.⸗Eylau 1 (1), Heiligenbeil 3 (3), Brauns⸗ Zusammen: 1517 Gemeinden und 1976 Gehöfte. protestieren. Unsere Anträge aus der Kommission wiederholen steuer!) Sie sagen, Sie wollten Aufhebung der Herab⸗ bg. Dr. Pachnicke gg.) ven⸗ 8 8 er lebha Preuß Stadtkreis Berlin 1 (1). Reg.⸗Bez. : berg 1 (1), Heilsberg 2 (2). 2: Heydekrug 1 (1), Niederung 7 (7), 1 wir nicht, weil sie keine Mehrheit finden würden. Selbstverständlich setzung der Zuckersteuer beantragen. Ihr Antrag ist noch Beifall der Rechten und des Zfn Sr- 8 6, gfuübr des Ab Posen Ost 1 (1), Obornik 1 (1). Reg⸗Bez. Bromberg: Tilsit (Stadt) 1 (1), Tilsit 3 (3), Pillkallen 1 (1), Angerburg 1 61)]. 86 wäre es unannehmbar, wenn ein Antrag gekommen wäre, etwa „ porizt des Hauses. (Guruf. Abg. Becker (Zentr.) schließ sich men aln ü eazgen dia dech 2 (2), Mogilno 1 (1). Reg⸗Bez. Düsseldorf: Kempen t. Rh. 1] 3: Johannisburg 1 (1), Lyck 1 (1), Neidenburg 3 (3), Ortelsburg 4 6 Handel und Gewerbe. das Doppelte zu bewilligen; die Anträge, die gestellt wurden, nicht der Beschluß der ajorität de uses. Zuruf. Erzberger an und weist namen ch auf die Notwendig 18 5 1 (1). Sachsen. Kr.⸗H. Leipzig: Borna 2 (2). Sachsen⸗Coburg⸗ 1 (1), Rössel 1 (1). 4: Elbing 2 (2), Danziger Höhe 2 (2), Pr.⸗ — 8 4 8 bezweckten aber nur eine gerechtere Verteilung, und ihr Effekt war Und ich kann nicht annehmen, daß er mit einem Male eine Majorität die Verwaltung den Feecnse he Füehe sc Ko 8. otha. Herzogtum Gotha: Gotha 1 (1). (Stargard 1 (1), Berent 1 (1), 5: Stuhm 2 (4), Marienwerder 1 Einfuhr pharmazeutischer Präparate nach Brasilien 100 000, vielleicht 200 000 ℳ, aber nicht mehr. Wenn solche gefunden hätte, die den kurz vorher gefaßten Reichstagsbeschluß aufzu⸗ v und “ Ftsprex. in . 6 Faa d ann Wee⸗ v Zusammen 10 Gemeinden und 10 Gehöfte “ 8 1), Rosenberg i. Westpr. 3 (3), Löbau 1 (1), Thorn 5 (7), Culm 5 Pharmazeutische Präparate, die in Brasilien eingeführt und ver⸗ Anträge, die so geringe materielle Abweichungen bedeuten, schon als heben bereit gewesen wäre. 5 2 Militär käatt Wärse. hinter 8. “ nfche Maul⸗ und Klauenseuche und Schweineseuche 5), Graudenz 1 (1), Schwetz 3 (3), Konitz 1 80) Schlochau 3 (3), kauft werden sollen, bedürfen hierzu einer Genehmigung der „Direc- unannehmbar bezeichnet werden, so kann das das Zusammeaarbeiten der 8 ee F ibe W1“ (einschl. Schweinepest). atow 2 (2), Deutsch⸗Krone 3 (3). 7: Prenzlau 6 (6), Templin 2 toria Geral de Saúde Publica“ in Rio de Janeiro. Die. Ge⸗ Regierung mit dem Reichstag nicht erleichtern. In den Beamten⸗ Also, wie gesagt: mir kam es darauf an, von vornherein die zurückbleiben. ——-————4— . — dO), Angermünde 3 (4), Oberbarnim 14 (19), Niederbarnim 26 (46), nehmigung ist bei der genannten Behörde unter Vorlegung der kreisen ist man über diese Haltung des Vertreters der verbündeten Verhandlungen durch Klarlegung des grundsätzlichen Standpunktes Staatssekretär des Reichsschatzamts, Staatsminister Sydow: Rixdorf Stadt 1 (1), Teltow 5 (5), Beeskow⸗Storkow 12 (27), nachstehend aufgeführten Schriftstücke und Proben zu Regierungen “ erbaut; in einer Düsseldorfer Beamten, der verbündeten Regierungen zu vereinfachen, mehr nicht. Ich bin Preußische Maul⸗ vench.Belig 2 (4), Potsdam Stadt 1 (1), Spandau Stadt 1 (1), beantragen: 1 8 . versammlung ist diese Stimmung zu einem sehr deutlichen Ausdruck ddas werden die Herren gerecht genug sein amuerkennen Meine Herren! Ich möchte doch den Eindruck nicht aufkommen Hrovinzen Regierungs⸗ ꝛc. Bezirke und havelland 14 (24), Westhavelland 5 (6), Ruppin 7 (10), Ost⸗ . 9 Eine Aufzeichnung über die chemische Formel des Präparats gekommen. Der Reichskanzler hatte noch im November 1907 die auch “ g G lassen, als sei die Reichsverwaltung erst durch die hier vorliegende de 8 Klauen⸗ prignit 10 (11). 8: Königsberg i. Nm. 26 (32), Soldin 5 (10), mit Beschreibung seiner Herstellung unter Angabe der Bestandteile. Beamtenbesoldungsaufbesserung in bestimmteste Aussicht gestellt; aber — auf jeden Antrag sachlich eingegangen. Ich habe nicht von vorn⸗ Resolution auf den Weg der Verbessung der Löhne der in Vertrags⸗ ferner Bundes⸗ 8 seuche inswalde 5 (10), Landsberg 18 (25), Lebus 19 (25), Weststernberg Außerdem ist hierbei zu vermerken, gegen welche Krankheiten das Präparat man hat nicht einmal den Versuch gemacht, dieses Versprechen in die herein gesagt: es kostet mehr, also geht es nicht — sondern ich habe, 1 d bi jesen worden. Ich habe mir staaten, 1“ 2 2 (5), Oststernberg 15 (25), üllichau⸗Schwiebus 1 (I1), Krossen 7 (8), verwendet und in welchen Dosen es ärztlicherseits verschrieben wird. Tat umzusetzen. Den Reichstag trifft an der Lage, wie sie sich wie das auch aus dem Referat des Herrn Berichterstatters hervor⸗ verbäͤltnis stehenden Personen vingewiesen worpen. 8 welche in Guben 2 (2), Lüben 5 (5), Luckau 2 (J, Kalau 3 (3), Kottbus 7 (7), Dieses Dokument ist von einem approbierten Apotheker zu unterzeichnen jetzt darstellt, überhaupt keine Schuld. Die preußische Regierung 1X“X“ chimweisen versucht, daß die Anträge sachlich bereits erlaubt, in der Kommission auszuführen, und will es gerade Sorau 4 (4), Spremberg 5 (6). 9: Demmin 2 (2), Anklam 2 (2), und die Unterschrift ist seitens eines brasilianischen Konsuls zu ist gegen die Volksvertreter wesentlich entgegenkommender ge⸗ geht, im einzelnen 88 ume 3 g nach außen hin hier wiederholen, daß bereits vor mehreren Jahren, Usedom⸗Wollin 1 (1), Randow 2 (2), Stettin Stadt 1 (1), Greifen⸗ beglaubigen. 2) Diplom des das vorstehend genannte Schriftstück wesen, als die verbündeten Regierungen gegenüber dem Reichstage. nicht begründet erscheinen. als von der Absicht einer Aufbesserung der Gehälter der Beamten hagen 2 (2), Pyritz 4 (5), Se 5 (10), Regenwalde 2 (2) zeichnenden Apothekers oder eine Abschrift des Diploms oder eine Bei anderen Vorlagen hört man ganz andere Melodien, siehe Der Herr Vorredner hat einen Antrag erwähnt, wonach man icht die Red die Reichsverwaltungen 10: Dramburg 2 (2), Kolberg⸗Körlin 1 (2), Köslin 3 (5), Bublitz amtliche Bescheinigung darüber, daß derjenige, der das unter 1 an⸗ FerhenFerüag⸗ Ostmarkenzulage; da heißt es immer, es müfse im Gehalt und Wohnungsgeld zusammenrechnen und die Summe beider und Unterbeamten noch nich e Rede war, 8 8 * 1 (1), Schlawe 8 (10), Rummelsburg 1 (2), Stolp 7 (9), Bütow geführte Schriftstück unterzeichnet hat, ein approbierter Apotheker ist Reiche so gehalten werden wie in Preußen. Hier auf einmal läßt Betra sgebend sein sollte. 5100 ℳ sollten als Gehalt dazu übergegangen sind, die Vergütungen der im Vertragsverhältnis 3 (3). 12: Wreschen 1 (1), Jarotschin 9 (13), Schroda 3 (3), und das Recht zur Ausübung seines Gewerbes besitzt. Die Unter⸗ man diese Argumentation, diesen Hinweis auf Preußen nicht gelten. eträge maßechend 2 stehenden Personen zu erhöhen. Bei der Militärverwaltung Schrimm 8 (9), Posen Ost 1 (1), Obornik 3 (3), Samter 5 (6), schrift dieses Schriftstücks ist ebenfalls seitens eines brasilianischen Was jetzt angenommen werden mußte, um das Ganze zu retten, führt mit Wohnungsgeld die obere Grenze bilden. Dem gegenüber sind z. B. im Jahre 1906 bei den technischen Instituten Birnbaum 1 (6), ee 2 (2), Bomst 3 (3), Fraustadt 2 (2), Konsuls zu beglaubigen. 3) Ein Schriftstück, in dem der Unter⸗ zu den seltsamsten Konsequenzen. Ein älterer Beamter, der im ganzen habe ich schon in der Kommission darauf hingewiesen und arr . 21 700 ℳ, im Jahre 1907 ebendafür 1100000 ℳ Schmiegel 1 (1), Kosten 7 (7), Lissa 2 (2), Rawitsch 5 (5), Gostyn zeichner der unter 1 angegebenen Auftzeichnung erklärt, daß er die Ver⸗ 14900 ℳ bezieht, erhält die Teuerungszulage nicht; ein jüngerer da⸗ darf das hier nochmals tun, daß dann die allergrößten für Lohnerhöhungen 9 8 3 (3), Koschmin 1 (1), Pleschen 2 (2), Adelnau 2 (2), Schildberg antwortung für die richtige Herstellung des Präparats übernimmt. Die gegen in einem Ministerium, der insgesamt 5300 ℳ bezieht, erhält Ungleichheiten entsteh wischen Beamten, die dasselbe Gehalt aufgewendet. Bei der Reichspostverwaltung sind im Jahre 1906 an Bestpreußen 2 (2), Kempen i. P. 1 (1). 13: Fülehne 10 (17), Czarnikau 1 (1), nnteasceht ist iu beglaubigen. Diese Erklärung kann auch mit in sie. Die Anrechnung auf die spätere Gehaltsaufbesserung kann mitt ue“ 1 Lohnerhöhungen für im Vertragsberhältnis stehende Personen Kolmar i. P. 9 (10), Wirsitz 10 Lid Schubin 12 (14), Hohensalza das Schriftstück zu 1 aufgenommen werden. 4) Drei für Analysen entscheidend sein; es ist doch viel wesentlicher, daß der Beamte jetzt bekommen, aber an verschiedenen Orten leben. Der Wohnungsgeld 580 000 ℳ, im Jahre 1907 weiter 1 030 000 ℳ, bei der Reichs⸗ 3 (3), Strelno 4 (4), Mogilno 11), Znin 5 (5), Wongrowitz genügend große Proben des Präparats. im Frühjahr eine Zulage erhält, als daß er sich auf die ganz un⸗ zuschuß ist für die Gewährung der jetzt zur Erörterung stehenden 1 3 - g 12 (12), Gnesen 2 (2), Witkowo 7 (7). 14: Groß⸗Wartenberg Wird die Genehmigung durch Vermittlung einer brasilianischen zuschuß ist f hrung V 196 90 600 ℳ, im Jahre 1907 216 900 ℳ auf⸗ Brandenbur gewißse spätere Besoldungsaufbesserung vertröͤstet sieht, die ja doch Beihilfen eine inkommensurahle Größe. Wenn ein Beamter mit druckerei im Jahre 190 Fae. eate 1 8 1 (1), Oels 8 (9), Trebnitz 34 (49), r; 9 (10), Guhrau, Firma oder eines Patentanwalts nachgesucht, so ist die Ausfertigung ibrerseits an das Zustandekommen der Reichsfinanzreform ge⸗ 4800 Gehalt inem Orte lebt, in dem er 300 ℳ Wohnungs⸗ gewendet. Am anschaulichsten sind die Zahlen der Marineverwaltung, 8 8 (15), Steinau 3 (3), Wohlau 5 (5), Neumarkt 28 889) einer Vollmacht in portugiesischer Sprache nach folgendem Muster 4800 ℳ Gehalt an einem Orte 2 weil die Ausgaben hier reduziert sind auf die Tagewerkverdienste eines Pommern Breslau 28 (40), Ohlau 23 (33), Brieg 8. (10), Strehlen 8 (12), mit einzureichen: 8
knüpft worden ist. Wir wollten auch die Unterzahlmeister, 1 . E und einige andere gleichartige Kategorien geldzuschuß erhält, so ergeben sich 5100 ℳ, er würde also noch Zu⸗ Vollarbeiters. Der Jahresarbeitsverdienst hat betragen im Jahre Nimptsch 4 (4), Münsterberg 5 (5), Frankenstein 12 (15), O. .. abaixo ... assignado
der Heeresverwaltung in die Vorlage einbeziehen; der finanzielle Effekt lage bekommen. Nehmen Sie einen Ort, wo er 432 ℳ Wohnungs⸗ 3 te 8 dn 1 ini di twendigkeit einer Teuerungszulage für diese . 1904 1332 ℳ, im Jahre 1905 1384 ℳ, im folgenden Jahre i 1 osen ist minimal und die Notwendig gazulag geld hat, dann haben Sie 5232 ℳ und der Beamte bekommt nichts. auf 1486 ℳ destiegen, um im Jahre 1957 auf 1580 ℳ zu kommen
Beamten ganz besonders dringend. Aber hier wird das Prinzip 3 entgegengestellt, es seien Personen des Soldatenstandes, deshalb Dabei ist der letztere der teurere Ort, wie sich aus der Größe des Das macht also in den drei Jahren eine prozentuale Steigerung um Schlesien
dürften sie der 100 ℳ Zulage nicht teilhaftig werden. Wir können Wohnungsgeldzuschusses ergibt. 8 nur nochmals aufs äußerste bedauern, daß die Verwaltung es an Dann hat der Herr Abgeordnete gesagt: es kann vorkommen, 1.““ 6“ Sachsen
jedem Entgegenkommen hat fehlen lassen. Die Resolution rührt von uns daß in demselben Orte der Beamte, der ein höheres Gehalt aber
er, wir werden sie selbstverständlich einstimmig annehmen. Im all⸗ 8 “ 8 1 ¹) An Stelle der Namen der Regierungs⸗ ꝛc. Bezirke ist die ent, vagçaào do.. . preparado pharmaceutico e-Fn2 hat d Verwaltung im diesem Punkte eine freundlichere niedrigeren Wohnungsgeldzuschuß bekommt, die Teuerungszulage be⸗ 1““ 8 Schl.⸗Holstein sprechende lfde. Nr. aus der vorstehenden Tabelle aufgeführt. representar como se o proprio fosse
Haltung bekundet. Wir wollen aber in der Nachweisung nicht nur zieht; dagegen der Beamte, der weniger Gehalt und, weil er einer 8 v“ 88 G 111“ b“ “ 8
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3.
Königsberg. Gumbinnen. Allenstein Danzig 8 Marienwerder Berlin.. otsdam Fhenfir 1 tettin. Köslin. Stralsund. Pelen romberg. Breslau.. Liegnitz.. Oppeln. Magdeburg. 1. .
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Reichenbach 10 (16), Schweidnitz 11 (12), Striegau 10 (16), nacionalidade
Waldenburg 4 (4), Glatz 12 (12), Neurode 3 (3), Habel⸗ profissaão
schwerdt 4 (4). 15: Grünberg 12 68) Freistadt 22 (29), domiciliado em
Sagan 11 (15), Sprottau 13 (14) logau 22 (30), Lüben d pela presente procuraçgào os poderes mais
11 (18), Bunzlan 17 (28), Goldberg⸗Hainau 18 (26), Liegnitz 5 (5), amplos ao Sur....
Jauer 2 (2), Schönau 10 (17), Bolkenhain 12 (13), Landeshut 6 (6), residentes em Rio de Janeiro, para requererem a Directoria Geral de Saùúde Publica licença para expor a venda e appro-
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