Uebersicht h der Ausprägungen von Reichsmünzen in den deutschen Münzst „ 1 Tasneng . 4 8 88b Verkau am Markttage — in ü 8 Si ü Nickelmünzen Kupfermünten — 6 e⸗
gneee 8 8 8 Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge für Durch⸗ “ 1n8 Edelen0hg. E1“ 1b JNaxwh. ermgenFebahen Ber. Hehüae „Sü Segia, vedssan⸗ veessatnae vfemmbaüna⸗ 8 deeeeeeeeebbeeslerwsster höchster mebeigft sedrigster höchfter hrels 1 “”“ 5 kronen tächnung⸗) markstüce markstücke pfennigst pfennigstüce pfem “ er niebrigster höchster niedrigster h Doppelzentner em. 2 eenneeee ℳ * ℳ ℳ ℳ 4 4ℳ ℳ 22 ℳ ℳ *ℳ . ““ 5 5 8 — — 2 üe 13 630
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Bemerkungen. Die wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark aͤbgerundet mitgeteilk Der Dur vitte berechnet. Ee esendes Ekris e. hele ses Pacse bai de Sczrtana, daß der defeide Paes nct vorsekgmmen C, en Pann (.) deüeghegras Stene,eneg essgrcgece. Püene feöee
Berichte von deutschen Fruchtmärkten. v“ “ 8 8 “ FArtheliches Stztüttsches Amt 1 8 . van der Borght.
Qualität Anbees wurden . gecing mittel gut Verkaufte Duroscghitte.- Markttage b Fn 8. distert, ist, um die Sache pmaktisch zu gestglten, di n Abg. übper hö 2 eutscher Neichstag. „ist, um die Sache praktisch zu ’ Fclten ie . nter⸗ g.Fischer (Soz.) aus, sieben freisinnige Wähler hätten bekundet, un auft
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ür nach ü l b i 5 His stützung im Wahlkreise Lennep⸗Rem jed „ daß Ei 3 . Doppel⸗ Getahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge 1 Tehpel. Dung. IE 181. Situng vom 6. Mai 1908, Vormittags 11 Uhr. affellte? Um de Wülter zn stesten de de Nüene i eice m Lee Flehc. Stlees e ebrbsen Wacich. er tentner Doppelzentner (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau) Scherls eine durchsichtige Maske gewäh Weelt n te, daß habe Professor Eickho
niedrigster höchster ae g. höchster höchster Doppelzentner (Preis unbekannt) hinter der Agitation die Regierung steckte. Im Nu können die es aber nicht getan. sbre biler Pehch —
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*) Einschließlich von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank das Gold geliefert hat. — 6 9 Legh — vom 15. April 1908, Nr. 91. 8 Berlin, 8 1 uptbuchhalt
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Auf der Tagesordnung stehen Berichte der Wahl⸗ Beweiserhebungen vorgenommen werden, die die amtliche Wahl⸗ schikane gegen Sonnemann abschicken lassen. Gegen Sabors Wahl hrgeseeh. prüfungskomm ssion. vee— 883 Fesftcheg e⸗ Aber die 251 — sei gea⸗ Fee Seee. 3 G 8 3 3 ; 3 eben, die ferhebung kömne die rofestdeb ngen ätigen, g. Dr. emer (fr. Volksp.): Die „Mühlhauser Zeitung“, 19,00 8 8. venfang 8 itzung ist in der gestrigen deshalb der Widerstand. Für unseren Kollegen Lehmann mag ja von die die Meldung von 880 2 Aeußerung Uihenser Zettamgg, 2950 “ “ - 1 den katholischen Geistlichen agitiert worden sein; leider wahr⸗ hatte, hat diese, nachdem sie in einer mehrstündigen Verhandlung 2250 82 Abg. von Oertzen (Rp.): Wir halten jede Wahlbeeinflussung, scheinlich viel zu wenig. Am Stschwahltage haben Polizeiorgane mit den Vertranensmännern und den Vertretern der Presse, in der 20,60 — soweit sie mit unzulässigen Mitteln betrieben wird, für absolut un⸗ ein Flugblatt für Eickhoff ausgetragen, in dem das Zentrum auf. der Abg. Eickhoff und ich selbst anwesend waren, als irrig erwiesen hatte, 866 88 1 zuläfsig und werden in solchen Fällen für die Ungültigkeit stimmen. fordern ließ, für Eickhoff gegen die Umstürzler zu stimmen! Wie lopal zurückgenommen, und die Vertrauensmänner haben in einer ein⸗ 2120 3 . In diesem Falle müfsen wir aber für die Behauptung der Wahl⸗ schön t es sich dann, wenn die Herren hier gegen das vater⸗ stimmig angenommenen Resolution zum Ausdruck gebracht, daß die 2180 b 3 “ auch den Beweis verlangen, daß eine unzulässige Wahl⸗ landslose nv ; losziehen. Der Abg. Mugdan hat ja schon Angelegenheit für sie erledigt sei. 3⁰0⁷ 4 z k 8 eeinflussung stattgefunden hat, denn sonst müßte man ganz all⸗ erklärt, Gu den Freisinnigen) fühlten sich so wohl in Es folgen weitere Ausführungen der Abgg. Gröber (Zentr.) 18 8 1b gemein, wenn eine derartige Behauptung aufgestellt wird, ohne ihrer jetzigen Rolle; der Abg. von ser hat gesagt, Sie wollten der und gülcher (Soz.). 88 8 1 . weiteres Ermittlungen anstellen. Selbst wenn alle die Punkte sich Regierung auch nicht einmal einen Vorwand geben, die Frei⸗ bg. Dr. Mugdan (fr. Volksp.): Der Abg. Fischer hätte sich 8920 1 8 so verhalten hätten, wie in den Protesten behauptet worden ist, so sinnigen auszuschalten. Wenn Sie also schon einmal hinaus⸗ durch die Abgg. Bebel und Frohme besser informieren lassen EI1I1 ) 8 hätten sie zahlenmäßig einen Einfluß auf die Wahl nicht gehabt. seschmisfen werden, so soll es wenigstens ohne Vorwand ge⸗ können; gegen die Wahl Sabors war tatsächlich Protest erhoben, 2220 G 8 Der Kandidat Eickhoff hatte über 9000 Stimmen mehr als der schehen sein. Einen höheren Grad von Rückgratlosigkeit kann das Telegramm hat aber darin gar keine Rolle gespielt. Der 18,59 3 nächst folgende Kandidat. Was den General Keim anbetrifft, so man schwerlich erreichen. (Vizepräsident Paasche: Das gehört rotest stützte sich vielmehr auf rein formale Gründe. Der frühere 3423 F 20. 1 b “ wollen Sie mir gestatten, ein Wort über die Tätigkeit des Flotten⸗ nicht zur Sache.) O, das gehört sogar sehr zur Sache! Der sozialdemokratische Abg. Heine war mit Unterstützung des Polizei⸗ 21⁰% . 8 vereins zu sagen. Ich stehe auf dem Standpunkt des otten⸗ Kanzler hat den Herren ja auch am 3. Dezember 1907 bedeutet, daß präsidenten von Magdeburg dort gewählt wor der Polizeipräsident 290 5 vereins. Er hat sehr segensreich gewirkt d Aufklärung über Sie zu parieren, zu gehorchen, daß Sie Ihre Eingänger im Zaum zu hatte erklärt, von dem Halberstädter Hutmacher Heine und dem 8 8 “ Flottenfragen, er ist ein rein privater Verein. Ich kann aber mein halten haben, sonst fliegen Sie hinaus und das Zentrum tritt an Ihre ortschrittsmann Fichtemann sei Heine das kleinere Uebel. 898 — 3 Bedauern nicht unterdrücken, daß die Tätigkeit des Generals Keim Stelle. Vom Freisinn kann man alles verlangen, vom Freisinn kann rotzdem hat die Sozialdemokratie Heine ebenso wie Sabor im 95 88 398* 8 eine, gelinde gesagt, sehr unglückliche gewesen ist. Ich will voll⸗ man alles erwarten. (Zuruf des Abg. Gyßling.) Herr Gyßling, Sie Reichstage gelassen. Wir wissen, es se selbst alles das macht, wes⸗ 1 80 . G 3 E“ Feeeee Keim. b. die er 2. 88 Ficht er Men. ü Masfher Rüsgartel 1 ee.⸗ Im wegen sie gegen andere Vorwürfe erhebt, und die Grundsätze, die sie 4 Spelz, Dinkel, en). 8 F1.“ at, mit a euer eingetreten ist, al e Art, wie er da iteresse seiner ürde sollte der Reichsta seweiserhehungen von anderen verlan elbst verleugnet. werde das a für kar- 1““ be. . 1 . 8 tat, war eine sehr unglückliche, um nicht zu sagen ungeschickte. Das veranstalten lassen und die Anträge Gröber, Welstein und Albrecht die Sozialpolitik 1aca, dars Eichoßf 8. ohne eucß für b 1 8 V . 8 “ gilt namentlich von seiner Bezugnahme auf andere Länder. Gerade annehmen. stützung des Zentrums gewählt worden, und im übrigen soll doch,
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21,60 22,00 8 ge 1“ 1 diese Kulturländer haben das größte Interesse daran, alle Differenz Abg. Dr. W 8 t f 8 6 232 8 1 2 3 g. Dr. Wagner (dkons.): Ich kann mich auf die kurze Er⸗ wer selber im Glashause t, nicht mit Steinen werfen. Wo 22,92 22,92 23,20 23,20 1 8 * punkte aus der Welt zu schaffen. Was den Druck und die Ver⸗ klärung beschränken, daß wir dem Kommissionsantrage zustimmen und wären Sie (zu den Eö wenn das 282 Sie KRoagen. .“ r breitung der Flugblätter anbetrifft, so ist in keiner Weise Beweis an⸗ uns den Ausführungen des Heinze anschließen. nicht unterstützt hätte! Aber man kehrt zu seiner alten Liebe zurück: BIs n,00o 8 - etreten worden, daß irgend ein Wähler durch diese Umstände beein⸗ „Abg. Dr. Wiemer (fr. Volksp.): Zur Belebung der Erörterung Der 22 Fischer war ja auch mal Zentrumsmann. Es wäre * 178 s 8 — 1 ßt worden ist. Es ist nicht ein Fall nachgewiesen worden, daß eine trägt es ja bei, wenn der Abg. Fischer so temperamentvoll Flugblätter eine grobe Ungerechtigkeit gegen den Abg. Eickhoff, wenn man seine - 88s “ 1 3 hlbeeinflussung in größerem Umfange stattgefunden hat. Wir vorträgt und eine frische Parteipolemik gegen — rt; die Stellen, Wahl durch Beweiserhebungen anzweifelte. Ich bitte Sie, alle 1889 19,30 19,00 3 werden sowohl den Antrag Gröber wie den Antrag Albrecht ab⸗ die der Abg. Fischer aus einem Flugblatt, das angeblich im Kolonialamt Anträge abzulehnen.
.9 19,90 18,80 lehnen und für die Gültigkeit der Wahl stimmen, die mit einer so gemacht ist, verlesen bat. 5 sich nicht durch besonderen Geschmack Nach einer weiteren heftigen persönlichen Auseinandersetzung der 1760 1800 18,40 großen Majorität erfolgt ist. Wir haben die größte Hochachtung vor aus, aber ich könnte auch sozialdemokratische Flugblätter vorlesen, di an Abgg. Fischer und Mugdan weist der Abg. Cuno (fr. Volksp.) per⸗ 17⁸80 89 2 den Wählern. (Unruhe und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Die Unwahrheit und Geschmacklosigkeit nichts zu wünschen übrig lassen. sönlich den Vorwurf zurück, daß er den Zentrumswählern, 2 ihn 17,20 17,60 17,60 Herren auf der x Linken scheinen sie nicht zu haben. Die sozialdemokratischen Angriffe lassen uns außerordentlich kühl, wir gestimmt haben, besonders seinen Dank ausgesprochen habe. Er habe
. — Abg. Fischer⸗Berlin (Soz.): Der Vorredner schloß mit dem wissen selbst, wie wir die 50 Stimmen, die wir durch die letzte seinen sämtlichen Wählern, auch den katöolischen, den Dank für seine 18,80 19,00 19,00 Ausdruck der hohen Achtung, die er vor den Wählern habe, und die Wahl erhalten haben, im Sinne unserer Anschauungen zur Geltung Wahl ausgesprochen.
V fa ,0 anscheinend unser Genosse Bebel nicht habe. Wenn Sie solche hohe zu bringen haben, und wir lehnen es ab, unsere Haltung nach den In der Abstimmung wird zunächst der Eventualantrag
18,80 1880 Achtung vor den Wählern haben, warum sind Sie denn gegen die Wünschen des Abg. Fischer einzurichten. Was unseren Grundsätzen Wellstein mit großer Mehrheit “ 8
19 10 HI eheime und für die öffentliche Wahl, warum dulden Sie, daß in entspricht, und womit wir dem Liberalismus dienen wollen, mag er üb std A g lb bleibt. 3 . 4 180 1813 b . “ Mecklenburg es überhaupt kein Wahlrecht gibt? Der Abg. Oertzen uns überlassen. Der Beschluß der Kommission entspricht der bis. über den Antrag Albrecht t zweifelhaft, es muß Aus⸗ 1929 19 20 1 ist mit dem Abg. Heinze und dem Abg. Raab der Meinung, daß die herigen Praxis des Hauses. Die Theorie des Abg. Gröber, daß es zählung erfolgen. Für den Antrag stimmen 142, dagegen g I b 1“ Regierung das Recht haben müsse, auch mit Flugblättern usw. zu amtliche Wahlbeeinflussungen geben könne, die dem Beeinflußten ebenfalls 142 Abgeordnete; der Antrag ist mithin mit Stimmen⸗ 19,80 19,70 — . agitieren. Gewiß hat sie das Recht, ihre Auffassung kundzugeben und nicht zum Bewußtsein kommen, ist sehr bedenklich und führt ins Ufer⸗ gleichheit abgelehnt. 18,20 1820 1 zu vertreten, aber sie hat nicht das Recht, mit den Mitteln der All⸗ lose. Der Abg. Spahn hat sich diese Theorie nicht zu eigen gemacht, Die Abstimmung über den Antrag Gröber ist eine
1 u“ b emeinheit gegen einzelne Abgeordnete in den Wahlkampf einzugreifen. sondern verlangt, daß die Wirkung auf den einzelnen Wähler nach⸗ 8 19,00 20,00 1 3 2 namentliche. Der Antrag Gröber wird mit 163 gegen 19,00 20 00 8 * kach dem Abg. üller⸗Iserlohn usw. haben diese “ gewiesen werden müsse. Die Vertreter der Zentrumspartei in der Kom⸗ 126 Stimmen abgelehnt. Die Wahl des Abg. Eickhoff d
30 8 8* 8 nicht den Charakter amtlicher Wahlbeeinflussung. diesen mission sind für die Gültigkeit der Wahl gewesen, während die Partei . b 878 robe d 2 lumg mit 221 bea 14 50 181t 1 Flugblättern (deren Text der Redner verliest) ist u. a. behauptet, jetzt eine andere Haltung einnimmt. Amtliche Wahlbeeinfluffungen haben nach Probe und Gegenprobe durch Auszählung mi gegen 2. . Fr 1 daß Bebel die vor dem Feinde in Südwestafrika stehenden deutschen wir immer verurteilt, gleichviel ob sie gegen oder für uns geübt wurden. 143 Stimmen für gültig erklärt. 4 8 19,0 “ gr Soldaten beschimpft! Diese Behauptungen, die nur ein ehrloser Aber es muß der Nachweis Eese⸗ werden, daß eine Beeinflussung.. Gegen die Wahl des Abg. Dr. Böhme Wirsch. Bag.) 19,80 8 Tropf aufgestellt haben kann, sind mit dem Gelde der Wilbelm⸗ tatsächlich erfolgt ist. Der Abg. Eickhoff hat erklärt, daß er von amt⸗ in 5. Cassel (Marburg⸗Kirchheim) ist von liberaler Seite
. 3 1 straße hergestellt worden. Und das soll noch keine amtliche Wahl⸗ licher Beeinflussung nichts bemerkt hat. Die chauvinistische Agitation sehr umfangreicher Protest und Nachtragsprotest erhoben “ beeinflussung sein? Wenn eine solche zu Gunsten einer Partei des Flottenvereins billigen wir nicht, und Abg. Eickhoff hat dessen worden. Die Wahlprüfungskommission hat von den an⸗ efolgte, so galt das bisher als Wahlbeeinflussung, welche die Flugblätter nicht verteilen lassen. Es kommt darauf an, ob den gestellten Protestbehauptungen 18 für erheblich erklärt und' be⸗ Ungültigkeit zur Folge haben mußte; es ist nie verlangt worden, Wählern die Herkunft der Flugblätter aus dem Kolonialamt zur antragt, darüber Beweis zu erheben und den Beschluß üb daß der Name des Kandidaten genannt werden müsse. Diese Kenntnis gekommen ist, und das ist nicht der Fall. Wenn auch in di Ghutte keit der Wahl 3 logenen, aus den Fingern gesogenen Ehrabschneidereien und dem Brief des Generalmajors Keim steht, daß für die amtliche die Gültigkeit der ahl auszusetzen. 11 8 emeinheiten sind mit öffentlichen Mitteln, unter Benutzung höchster Unterstützung der Wahl gesorgt ist, so ist damit nicht bewiesen, daß Von den Abgg. Ablaß u. Gen. (linksliberale Fraktions⸗ 8 amtlicher Stellen, der Reichskanzlei, des Kolonialamts, des diese ÜUnterstützung stattgefunden hat, ne wackeren bergischen Partei⸗ gemeinschaft) wird beantragt, die Beweiserhehungen noch 1 4 1 8 Marineamts und mit dem amtlichen Beamtenapparat betrieben worden! genossen haben vielmehr die Wahl Eickhoffs gemacht, die Hilfe des auf weitere sechs Protestpunkte zu erstrecken. In Marburg Der Abg. Heinze aber möchte die Wahlproteste noch mehr vermindern Flotlenvereins hätte uns nur schaden können. Als seinerzeit für den unterlag der frühere Vertreter Schriftsteller von Gerlach in und den Wählern die Lust verleiden, solche überhaupt einzureichen; Abg. Sabor mit dem Telegramm „Fürst wünscht Sabor“ agitiert der Stichwahl mit 8274 ge en 10 445 Stimm 9 der Reichstag aber hat die Pflicht, alles zu tun, um die Wieder⸗ wurde, wurde die Wahl nicht für ungültig erklärt, und in einem N. geg fr. Vag) F⸗ m I holung solcher Wahlbeeinflussung zu vermeiden, sonst setzt man Fall, wo es sich um einen Zentrumsabgeordneten handelte, hat gerade Abl Abg. Neumann⸗Hofer (fr. Vgg.) befürwortet den Antrag seradehn eine Prämie auf die amtliche Wahlbeeinflussung. Die ein⸗ der Abg. Gröber weitere Beweiserhebungen abgelehnt. 12* Raab (wirtsch. Vagg.) findet es Ulend, daß die link
ache Agitation eines Nachtwächters mit der Dienstmütze ist bisher Abg. von Saß⸗Jaworski (Pole) erklärt, daß seine Freunde für lib 129; 2 85 8 jchefse) mes e Fuffa len 5 aß die n. 2 als eine unzulässige Handlung angesehen worden; hier aber, wo die die Anträge Gröber, Albrecht und Wellstein stimmen werden, weil Egers be. 85 genese 8 8 8 nhle bin begnnmg dr- e⸗ amtlichen Stellen des Reiches und der Flottenverein das ganze eine amtliche Wahlbeeinflufsung vorliege. Watk ves Ab eeg gatorgengeie 85 testbehnupt Seeee 1 Land mit seinen vven Flugblättern überschwemmt haben, Abg. Wellstein (Zentr.) verteidigt seinen Antrag, wenn Beweis⸗ Wahlberi urß 5 5 e 2 estbe F. 5 über 5. n-e chen 8 — Sie plötzlich die amtliche Wahlbeeinflussung, und der Abg. erhebungen angestellt werden, diese auf fünf weitere Punkte zu er⸗ 8 sei 8 nicht ubst Ff vign vülne ber wölo “ Se Srecs. ene he äaaae. et, Flhean,us ahnen:. Ae eeene ee heer Sadesr. L eeeeean sn. ne ge enecefen e Pegah wesir he ant hin, huß bei
ohlanständigke e eichstag ahren? i ür au aggebend gehalten. eschlösse man aber Beweiserhebungen, . 2 3 8 ; dieser neuen Theorie kommen Sie dahin, daß Wahlproteste nur noch so müßten wefe in sie einbezogen werden. wn. veser Want 2 Gegensaß 8 vorigen in den Wahlprotesten ge⸗ von Juristen gemacht werden dürfen. Es kommt nur darauf Abg. von Oertzen (Rp.): Ich bedauere auf das tiefste, wenn die nügende Unterlagen gegeben seien. 1 an, was der Wähler in dem Wahlprotest hat sagen wollen. Was Parteien sich gegenseitig durch Flugblätter in grober Weise be⸗ Der Antrag Ablaß wird jabgelehnt, der Antrag der der Abg. Heinze uns hier verepegen hat, war so eine Art Schmerzens⸗ kämpfen, aber hier handelt es sich um die Frage, ob die Flugblätter Kommission angenommen. schrei anläßlich der Schwabachschen Wahl; Schwabach ist offenbar einen Einfluß auf die Wähler gehabt haben. Sie 12. aber absolut Beanstandet wird ferner die Wahl des Abg. Arnstadt selbst nicht der Meinung des Abg. Heinze gewesen, daß kein ohne jede Bedeutung für die Wähler e ollten Beweis⸗ dkons. für 3 Erfurt) und Beweiserhebung üb A einziger der 80 Wahlproteste für die nfechtung völlig durchschlagend erhebungen beschlossen werden, werden wir für den Eventualantrag g testb t beschloss g er eine Anzah wäre, denn er hat sich aus dem Reichstage gedrückt, weil er Wellstein stimmen. rotestbehauptungen beschlossen. 8
ie öffentliche Verhandlung des Protestes gegen seine Wahl fürchtete. Abg. Dr. Spahn (Zentr.): Es liegt doch das Zeugnis des Generals Die Wahl des Abg. Böhle (Soz. für Straßburg) hat Nun wird der Generalmajor Keim als eine reine Privatperson hingestellt. Keim vor, wonach man ihm in der Wilhelmstr. 77 gesagt hat, die die Kommission ebenfalls beanstandet und Beweiserhebung Aber selbst der Abg. Raab hat diese nalve Auffassung seinerseits zurück. freisinnige Kandidatur in Lennep⸗Remscheid sei mit allen Mitteln zu beschlossen. 8ö 81 verlan 8 in bejug 2n8 velide Hebauptaagen ee-X. “ der Abgs. Gröber (g 2 huns Dr. Ran 622 E e Voldep begründet einen Antrag der
mehr eine erung wie die: „Nach verschiedenen Rück⸗ Nach einigen Bemerkungen der Abgg. Gröber (Zentr.) un 8 gliberalen seemein „ nur den Kommissionsantrag be⸗ sprachen mit Wilhelmstr. 77, wo man sich für diese Wahl warm inter⸗! Heinze (nl.) führt der 1 züglich der Beweiserhebung näher zu spezialisieren. kh -
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