.
v“ B. Briefe und Kästchen mit Wertangabe.
Allgemeines. Die Wertbriefe dürfen (ausgenommen in Deu und im Verkehr mit Bosnien⸗Herzegowina, muß zwischen den einzelnen, zur Frankierung verwendeten Freimarken ein Zwischenraum gelassen werden, auch dürfen die
Dänemark, Griechenland, Kamerun, ööö Lechtenstein, Togo, sowie auf bestimmten Leitwegen auch mit Kreta, Montenegro, Freimarken die Kanten des Umschlags nicht bedecken. — Wertsendungen, deren Aufschrift aus Anfangsbuchstaben besteht oder mit Serbien und der Türkei durch Vermittelung von österreichischen Postanstalten) nur Wertpapiere (Obligationen, Papiergeld, Zins⸗ einem Stifte geschrieben ist, sind nicht zulässig. — Wertbriefe unterliegen (ausgenommen in Deutschland und im Verkehr mit scheine usw) enthalten. Wertkästchen dürfen Schmucksachen oder kostbare Gegenstände enthalten; dagegen dürfen Briefe oder Deutsch⸗Ostäfrika, Kamerun, Togo, Kiautschou (Schutzgebiet), den deutschen Postanstalten in Marocco, Bosnien⸗Herzegowina, Griechen⸗ die Eigenschaft einer Korrespondenz besitzende Angaben, im Umlaufe befindliche Münzen, Banknoten oder auf den Inhaber lautende Wert⸗ land, Luxemburg und Oesterreich⸗Ungarn mit Liechte. ) keiner Gewichtsbeschränkung, für Wertkästchen ist das Meistgewicht auf papiere, Urkunden, Geschäftspapiere und Gegenstände, deren Einführung oder Umlauf im Bestimmungslande verboten ist, nicht auf⸗ 1 kg festgesetzt. — Begleitadresse bei Wertkästchen nicht erforderlich. — Ueber die Vorschriften hinsichtlich der Beschaffenheit der lenommen werden. — Wertangabe in der Aufschrift in Buchstaben und Zahlen in der Markwährung auszudrücken. Ausschabungen oder Versiegelung ꝛc. der Wertkästchen und der Zahl der beizufugenden Zollinhaltserklärungen erteilen die Postämter gerungen, selbst wenn anerkannt, nicht gestattet. Verlangt Absender Bescheinigung über Zustellung der Wertsendung an den Auskunft. — Im Verkehr mit einer Anzahl von Ländern ist bei Wertkästchen die Zahlung der Zollbeträge durch den Absender
die Sendung „gegen Rückschein“ (avis de réception) zu ee. e Gebühr dafür 20 Pf. — Bei Wertbriefen gestattet. Hierüber erteilen die Postanstalten Auskunft.
Empfänger, so hat er auf ———————˖—O—ꝛ—;—xx’—x ——————
Wertbriefe 1 Wertbriefe Porto für Meistbetrag Porto für
und und Wert⸗ Wert⸗ der Wert⸗ Wert⸗
Wertkästchen. Wertkästchen. verfiche. Versiche⸗
briefe. kästchen. Wertangabe. kästchen.
Pf. ℳ Pf.
rungsgebühr rungsgebühr fü fü b. 10 geogr. dü. nur als
-⸗ *— Pf. Meil. 20 Pf. üb.
10 Meil. 40 Pf. Pakete
zulässig.
beg ,
Die Ausstellung der Post⸗ anweisung hat zu erfolgen in
44) Sol de Plata u. (1 8
45) Doll. u. Cts. (100 Doll. = 422 ℳ 80
46) Mark u. Pf.
47) a. Mark u. Pf.
47) b. a) Wie Nr. 10.
47) b. 5) Marku. Pf.
48) Lei u. Bani (100 Lei = 81 ℳ 40 J₰).
49) Rubel u. Kopeken
(100 Rubel = 216 ℳ)
89 Mark u. Pf.
51) Kr. u. Oere(100 Kr. = 112 75 ₰o). 889 Fr. u. Ct. (100 Fr. 53) † = 81 ℳ 40 ₰). 54) Marku. Pf. 55) Wie Nr. 10. 57) a. u. d. t. Goldw. (1 Pfd. t. = 18 ℳ 65 Z). 57) b, c. Wie Nr. 52.
58) Wie Nr. 52.
59) Pesos u. Centavos (Goldgeld) (1 Peso 60) Doll. u. Cts. (100
Voll. =422 ℳ650,₰).
Meistbetrag einer Postanweisung. 390 Sol de
Plata.
100 Dollars.
800 ℳ
400 ℳ 10 Pfd. Sterl.
800 ℳ 1000 Lei.
300 Rubel. 800 ℳ 720 Kronen. 1000 Franken. 1000 Franken. 800 ℳ 40 Pfd. Sterl.
888
Gebühr
(vom Absender zu entrichten). 20 Pf. für je 40 ℳ
20 Pf. für je 40 ℳ bis New York; ab New York s. Sp. 6. 20 Pf. für je 40 ℳ
bis Lissab. wie n. Portug.; ab Lissab. s. Sp. 6.
20 Pf. für je 20 ℳ bis Bombay; ab Bombay s. Sp. 6
30 Pf. für je 20 ℳ
20 Pf. für je 40 ℳ
20 Pf. für je 20 ℳ
E = Eilbestellung zulässi
Auf dem Abschnitte der Post⸗ . T = Telegr. Postanw. zutäscg.
anweisung find zulässig: 44) Schriftliche Mit⸗ teil. jeder Art. 45) ie Verein. Staat. v. Amerika. 46) ee Mit⸗ teil. jeder Art. 47) a. Schriftl. Mit teil. nicht zulässig. 47) b. Wie Nr. 10.
48) Schriftliche Mit⸗ teil. jeder Art. 49) Wie Nr. 10.
50 51
52 53 54 55) Wie Nr. 10.
509Schriftl. Mit⸗
83 teil. jeder Art.
60) Name u. Adresse des Abs. müssen, Be⸗ trag u. Einzahlungs⸗ tag können ange⸗ geben sein. Sonstiges nicht zulässig.
Benennung der Länder. Bemerkungen
r5 6 8 b ie Verein. Staaten v. Amerika, erster Satz. Wegen der Gebühr
ew York erteilen die Postanst. Auskunft. * 8 g.
46) Nur nach bestimmten Orten. E; T. n. best. Orten. Umrechn. in portug. Währ. n. dem Durchschnittskurse der dem 5 der Pa. vorangeg. Woche.
47) a. Nur nach best. Orten in Capverdisch. Inseln, Guinea, St. Thomas u. Principe, Angola, Mosambik. Wegen der Uebermittel. ab Lissabon erteil.
nmhi Vysgnstn 8 M. best. Orten. W Geb
a) Wie Nr. 11. Nur n. best. Orten. Wegen der Gebühr für die Uebermitt. ab Bombay erteil. die Postanst. Auskunft. 5) Wie Nr. 89 Absatz 1.
48) Nur nach bestimmten Orten. T. 49) Wie Nr. 10, Satz 1.
50) düe eeg Salvador n. d. Kurse 4 ℳ = 1 Peso Gold. F nur nach der Hauptstadt San Salvador. T sind an das Postamt in Sau Salvador zu richten. 51) E und T nach bestimmten Orten. 52) E; T. 53) T.
.54) Nach Bangkok u. Chiengmai. E; T nur nach Bangkok. Auszahl. in der Landesw. n. d. Tagesk. 55) Wie Nr. 10. Abs. 1.
57) c. Adrianopel, Alexandrette, Caiffa, Cavalla, Dardanellen, Dede⸗Agatsch, Durazzo, Gallipoli, Ineboli, Janina, Kerassunde, Lagos, Mersina, Metelin, Prevesa, Rhodus, Rodosto, Salonik, Samsun, San Giovanni di Medua, Santi Quaranta, Scio 1“ Scutari (Alban.)., Trapezunt, Tripolis (Syrien), Tschesme, Valona, Vathy (Samos).
57) d. Nur nach bestimmten Orten.
89 Nur nach best. Orten. Ebenso P. 59) Nur nach bestimmten Orten. E.
60) Die Aufschrift muß außer d. Namen den Vornamen oder mindest. die Anfangsbuchst., des oder der Vornamen oder Bezeichnung der Firma des Empf. enthalten; bei Empf. weibl. Geschl. Vorname ausgeschrieben u. Witwe, Frau o. Fräulein hinzugef. sein. Dem Bestimmungsort ist der Name des Staats (state), wenn möglich, auch d. Kreises (county) hinzuzufügen.
¹) Nur n. Honolulu. ²) Nur n. Arecibo, Mayaguez, Ponce, San Juan. ³²) Nur Pago Pago.
45) Philippinen. 46) Portugal mit Azoren, Madeira
47) Portug. Kolon. a. in Afrika b. in Asien a) Indien
Bemerkungen. Eilbestellung zulässig. Füchhech⸗ zulässig. Einführung ausländischer
Lotterielose.
Bemerkungen. Eilbestellung zulässig. Nachnahme zulässig. Einführung ausländischer
Lotterielose.
Meistbetrag Benennung
der
enennung Rumänien 1 Rußland (ausschl. Finnland; s. Nr. 21)
der der
Länder. Weertangabe.
9) 50
51 52
Länder.
15) E; N bis 1000 Fr.; L verboten.
16) Afrika: Comoren, Dahomey, Elfenbeinküste, Frz.⸗Guinea, Frz.⸗Kongogebiet, Frz.⸗ Somaliküste, Madagaskar u. Nossibé, Mauritanien, Senegal; Asien: Frz.⸗Indo⸗ china, Frz.⸗Indien; Amerika: Guade⸗ loupe, Franz.⸗Guyana, Martinique; Australien: Neu⸗Caledonien.
17) E. 18) E; N bis 1000 Fr. 19) E Sn n. Karafuto; N bis 400 PYen. 20) Meistgew. 250 g; E; N bis 800 ℳ; L verboten. 21) Casablanca, Mazagan, Mogador, Saffi, Tanger. eistgewicht der Wertbriefe 250 g. N bis 800 ℳ 22) E; N bis 1000 Fr. 23) E; N bis 480 Gulden. 24) N bis 480 Gulden. 25) N bis 720 Kr. 26) Meistgewicht d. Wertbriefe 250 g. ür Briefe gegen Rückschein, Nach⸗ 9 8 bb . MWeheserine. vah beee d. Ger ee 8 D. Postaufträge zur Einziehung von Geldbeträgen. zwang. E; N nach Oesterr. bis 1 1000 Kr. L verboten.
88 E; N bis 800 ℳ 28) Nur nach est. Orten E. 29) N bis 1000 Lei. L verb. 30) L verb. 31) E. n. n. Gothenburg, Malmö, Stockholm, N b. 720 Kr. 32) E; N bis 1000 Fr. 33) Enach Postort. Nbis 1000 Fr. L verb. 35) Nur nach Bengasi u. Tripolis. N bis e
36) a. b. c. N bis 800 ℳ nach Con⸗ stantinopel, Smyrna; bis 1000 Fr. nach Beirut, Jaffa, Jerusalem. d. Nur nach bestimmten Orten. N bis 1000 Fr. e. N bis 1000 Fr. In der Aufschr. muß „Bureau de Poste italien“ hin⸗ zugef. sein. f. Nurn. best. Ort. Bez. and. Leitwege ꝛc. ert. die Pa. Ausk.
37) N bis 1000 Fr.
rankreich m.Algerien, Nonaco..
81 20 Pf. für je 40 ℳ EEEE
8* Meistgew. d. Wertb. 250 g. nfrank. Briefe zul. m. 10 Pf. Zuschl. FürPfe ge htücsch Fran ozwang. ilbestellgebühr im Falle d. Vorausbez. bei Ueberbringung eines Briefes m. Wertang. bis 800 ℳ einschl. oder von Ablieferungs⸗ scheinen über Wertbr. nach Post⸗ orten 25 8 nach Orten ohne Post⸗
8000 ℳ 8000 ℳ 8000 ℳ 8000 ℳ
unbe⸗
1) Deutschland Reichs⸗ schränkt
postgebiet, Bayern u. Württemberg).. .. 2) Dtsch. Schutzgebiete: a. C. ffch ccgfeika b. Kamerun, Togo. c. Kiautschou... .
mindestens Schriftl. Mit⸗ Unterschied
Serbien teil. jeder Art.
53 54) Siam Transvaal 3 . Tripolis (Afrika) ital. Pa. in Bengasi u. 800 ℳ
29) 56 . 5ö EE 57) Türkei: Gisch 8 (dtsch. Pa.) 1000 Franken. .. 1000 Franken.
a. Constantinopel, Smyrna b. Beirut, Jaffa, Jerusalem ce. Oesterreichische Postanstalten. d. Türkische Postanstalten 22Pfd. Türk.(Gold) 1000 Franken. 200 Pesos. 100 Dollars.
10 Pf.
40% 24 6 16 40 24
8 20 12 12
20 Pf. für je 20 ℳ 8000 ℳ
ewichts
. 10 Pf. f. je 20 ℳ; mindestens 20 Pf. 8
8000 ℳ 24 8000 ℳ 8
wie
Einschreibbrief
leichen
—
8000 ℳ 16 unbeschr. 20 20 000 ℳ 8
anst. 60 Pf. N bis 800 ℳ (Vorz.⸗ Geb. 10 Pf. wird zugl. m. d. Porto erhob.). 2) Meistgew. d. Wertbr. 250 g. Nur n. best. Orten. N bis 800 ℳ, n. Dt.⸗Ostafr. 600 Rup. 3) Nur nach best. Orten, N bis 1000 Fr.; L verboten. . 4) Nur nach bestimmten Orten. 5) E; N bis 1000 Fr. 1 6) Meistgew. der Wertbr. 250 g. 1 Unfrank. Bfe. zul. m. 10 Pf. Zuschl. Für Bfe. gegen Rückschein Frankie⸗ rungszwang. Lverb. E n. Postort. 8) Nur nach best. Kolonien. Nach Guyana E, jedoch nur Georgetown und New Amsterdam; ferner L verboten. 9) L verboten. 10) En. best. Ort.; N bis 530 Pesos Gold. 11) a. Meistgewicht d. Wertbfe. 250 g. N bis 800 ℳ. e. E außer nach Kiukiang und der Mandschurei. N bis 400 Yen. 12) E nur nach Postorten, jedoch mit Ausschluß von Faröer, Grönland, Island. N(ausgen.nach Grönland) bis 720 Kr. Wertkästchen nach Grönland, Island nicht zul. 1 60 16 L verboten. 13) E; N bis 1000 Fr. 2 40 24 14) Nur nach best. Orten. E; N ’ bis 1000 Fr. Der Tarif für Briefe mit Wertangabe nach Griechenland und
60 80 nur als Pakete
zulässig.
20 Pf. für je 40 ℳ
ür 9
f
Tunis 1 Uruguay Vereinigte Staaten von Guam, Hawai ¹), Porto Rico
Herzego⸗ Sandschak Aden Ins. 2400 ℳ 1000 ·8000 ℳ 8000 ℳ 8000 ℳ
16 17 18) Italien m. S. Marino (jap. Sachalin) u. Korea 22) Montenegro 25) Norwegen unbeschr. 12 and.
15) roßbrit. u. Irland 19) Japan mit Taiwan (fokrnosc⸗ u. Karafuto 20) Luxemburg . 21) Marocco (dtsch. P.⸗A.) 23) Niederlande.... 24) Niederländ.⸗Indien 8000 ℳ 24 26 Desterreich⸗Ungarn mit Liechtenstei 27) Portugal mit 2 zoren, 8000 ℳ (26 Srieg⸗ “ 20 Kästch.
88 8
58 59 1 60 von Amerika mit
²), Tutuila ³)
Unterschied
des Gewichts 20 Pf. für je 40 ℳ
Madeira Port. Kolonien 8000 ℳ 24 — 48 unbeschr. 12
Narmäütnieese s Rußland mit Finnland unbeschr. 8
8 bescht Schweden. unbeschr. S.tr unbeschr. 8
Schwei 1 8. 5 unbeschr. für
28) 29) 30) 31) 32) 33) 34)
Sendung darf indes einzuziehende Wertpapiere für höchstens 5 verschiedene Zaßsenn efegeige enthalten. Von dem Be⸗ eines jeben eingelösten Wertpapiers wird im Vereinsverkehr eine Einziehungsgebühr durch die beauftragte Pof⸗ stung erhoben.
1 Dem Absender ist gestattet, eine zweite Person zu bezeichnen, an welche der Postauftrag im Falle der Nichteinlösung weiterzugeben ist.
1 Zinsscheine und Dividendenscheine sind im Verkehre mit einigen Ländern zugelassen, sol ins⸗ usw. Scheine jedoch, auf welche nur bei Vorlegung der Obligation usw. selbst Zahlung geleistet wird, sind vom eüeees ae er. I. ohee.
Der Postauftragsbrief ist mit der Aufschrift Einschreiben, Postauftrag nach Name der Posta⸗ dim Verkehr mit Ländern, in denen die deutsche n. wenig bekannt ist (Belgien, Chile, Agypten, vrankeuh Italien 8 e“ Aufschrift kecommandé, Valeurs à recouvrer, Bureau de poste à .. (Name der Postanstalt), zu versehen, im Vereinsverkehr außerdem mit der Angabe des Namens ꝛc. des Absenders. 8 Schhriftliche Mitteilungen auf dem Formulare, welche sich nicht auf den Postauftrag selbst beziehen, sind unzulässtg. — Absender eines Postauftrags kann die ganze Sendung oder einzelne in ihr enthaltene veea. vef vefäse sons nnasse auf dem 1“ berichtigen lassen, solange die Wertpapiere weder eingelöst 9 zurück⸗ oder nachgesandt worden sind. — Postaufträge müssen frantiert werden. Die Gebühr ist dieselbe wie für einen Einschreibbrief von gleichem Gewicht. Für die Rücksendung unausführbarer Postaufträge kommt eine Gebühr nicht zur Erhebung.
Meistbetrag eines 1 Postauftrags.
1000 Kronen 9) In Aufschrift angeben: „Oesterr. Postamt“ oder „Bureau (117 Kronen 80 H. de Poste autrichien“. Zins⸗ u. Dividendenscheine usw. zugel. = 100 ℳ) 10) Wechselproteste werden vermittelt. Zins⸗ u. Dividenden⸗ 800 ℳ scheine, abgelaufene Wertpapiere zulässig. 8 19 Nach Ndl.⸗Indien nur nach best. Orten. 1000 Lei 12) Nur nach best. Orten. (125 Lei = 100 ℳ) 13) Bei Aufträgen nach Ungarn sind Namen 720 Kronen Buchstab. zu schreiben Zins⸗ u. Dividendenscheine usw. zulässig. (90 Kr. = 100 ℳ) 14) Nur nach best. Orten. Die Postauftr. sind an bestimmte 1000 Franken Vermittelungspostanstalten zu adressieren; Auskunft hierüber (123 Fr. 50 Ct. serteilt die Postanstalt. = 100 ℳ) 15) Nur nach best. Orten. Zins⸗ und Dividendenscheine, 1000 Franken abgelaufene Wertpapiere zulässig. (124 Fr. 50 Ct. 17) Lotterielose u. andere auf Lotteriespiel bez. Papiere ausgeschl. = 100 ℳ) Poftanftr. mit Vermerke „Zum Protest“ oder „Sofort zum 1000 Franken rotest“ zul. Postaufträge mit Vermerke „Zur Seenhee eet (124 Fr. = 100 ℳ) 1
11“ VEEE1““ 88 8 82 1 e E“
Allgemeines. Postaufträge sind im Vereinsverkehr bis zu 1000 Franken oder dem entsprechenden Betrage der Landes⸗ währung des Bestimmungslandes zugelassen. Lauten die einzulösenden Wertpapiere auf eine abweichende Währung, insbesondere die Währung des Aufgabelandes, so hat der Auftraggeber den einzuziehenden Betrag in der für die einziehende Verwaltung maßgebenden Feeans auf den Papieren hinzuzufügen und im Postauftragsformular anzugeben. Die Umrechnung ist hierbei, um Unterschiede gegen⸗ über den von den fremden Postanstalten mittels Postanweisung abzuführenden Beträgen zu vermeiden, nach demselben Verhältnisse zu bewirken, welches von den fremden Postanstalten bei der Umwandlung der eingezogenen Beträge in die Währung des Ursprungslandes der Postaufträge jeweilig innegehalten wird. Dies Umwandlungsverhältnis ist nachstehend in der Spalte „Meistbetrag“ angegeben.
Das Postauftragsformular (für den Verkehr nach fremden Ländern ein solches mit Vordruck in deutscher und französischer Sprache) besteht aus 2 Teilen (Verzeichnis der Wertpapiere und Abrechnungsformular). Beide Teile sind dem Vordruck entsprechend auszufüllen und mit den 8.58 (Rechnung, Quittung, Wechsel usw.) in verschlossenem Umschlag unter Einschreibung an die Postanstalt abzusenden, in deren Bestellkreis der Schuldner wohnt (nach Chile an das Postamt in Valparaiso, nach Portugal einschl. Madeira und Azoren [n. Angabe d. Aufgabepostanstalten] an bestimmte Vermittelungspostanstalten). Der von der Postanstalt eingezogene Betrag wird abzüglich der Postanweisungsgebühr und der Einziehungsgebühr (s. folg. Abs.) dem Absender des Postauftrags mittels Postanweisung übersandt. — Postaufträge ohne Anlagen, sowie solche mit Briefen als Anlagen sind unzulässig.
Im Vereinsverkehr darf eine und dieselbe Sendung mehrere Wertpapiere enthalten, welche von einer und derselben Postanstalt bei mehreren Zahlungspflichtigen zu Gunsten eines und desselben Absenders einzuziehen sind. Eine und dieselbe
Meistbetrag 1 eines Bemerkungen. Postauftrags. 8
800 ℳ 1) eea Heeeg sowie Zins⸗ und Dividendenscheine usw. zulässig. Gebühr 30 Pf. ohne Unterschied des Gewichts. Meist⸗ 1000 Franken gewicht 250 g. Protesterhebung durch Post bis 800 ℳ zulässig. (952 Milliomes Gebühr bei Wechseln bis 500 ℳ einschl. 1 ℳ, bei Wechseln = 20 ℳ) über 500 ℳ 1 ℳ 50 Pf., dazu für Rücksendung des 1000 Franken protestierten Wechsels nebst Protesturkunde 30 Pf. (im Orts- (124 Fr. = 100 ℳ) und Nachbarortsverkehr 25 Pf.). 530 Pes. (Gold) 2) Nur nach best. Orten. Lose auswärtig. Lotterien nicht zulässig. (66 Pes. = 100 ℳ) 3) Wechselproteste werden vermittelt, wenn auf Auftrage vermerkt „Protêt“ oder „Protét immédiat“. Zins⸗ und 720 Kronen Dividendenscheine usw. dugelassen, 8 (89,25 Kr. = 100 ℳ) 4) Nur nach best. Orten. Postaufträge sind an das Postamt 1000 Franken Valparaiso zu adressieren. Zins⸗ u. Dividendenscheine zulässig. (125 Fr. = 100 ℳ) 5) u. 6) Zins⸗ und Dividendenscheine usw. zulässig; fremde 1000 Franken Lotterielose, Prämien⸗Schuldverschreibungen und andere Schuld⸗ (124 Fr. = 100 ℳ) verschreibungen derselben Art mit den zugehörigen Zins⸗ 1000 Franken (124 Fr. = 100 ℳ) 9
scheinen anegeschtossen
Wechselproteste zul.; hierzu Vermerk „à protester“ auf 1000 Franken d. Auftrag, außerdem schriftl. Verpflichtung des Absenders zur (124 Fr. = 100 ℳ) Zahlung der Protestkosten erforderl. Nach Algerien Wechsel⸗
800 ℳ proteste nur nach bestimmten Orten. 480 Gulden 8) Wenn Einzieh. in Metallgeld verlangt, Vermerk „payable (Ndl. 100Fl. =168 ℳ en monnaie métallique“ auf d. Auftrag und auf d. einzulös. Ndl.⸗Ind. 2 ier erforderl. Auf Inhaber lautende Wertpap., Lose oder 100 Fl. = 167 ℳ) Scpulbbr⸗ auswärt. Lotterien ꝛc. ausgeschl.; Wechselprot. zul.; hierzu 720 Kronen Verm. „Protêt“ oder „Protêt immédiat“ ag. d. Auftr., außerd. (90 Kr. = 100 ℳ) schriftliche Verpflicht. d. Abs. z. Zahlung d. Protestkost. erforderl.
Nanking, Tientsin,
Tfinanfu, 1
8000 ℳ 2400 ℳ unbeschr.
8000 ℳ
Serbien... Bfe., 8000 ℳ 12
Spanien mit Balearen, Canarische Inseln . . 39 Tripolis (ital. P.⸗Ae.) 36) Türkei: a. Constantinopel (dt. Pa.) b. Smyrna St. 16“ c. Beirut, Jaffa, Jeru⸗ salem (dt. Pa.) . . d. öst. Postanst. e. Janina, Scutari (Al⸗ ban.) lital. 5 K f. türkische P.⸗Anst. 8000 ℳ 37) Tunis J 8000 ℳ Kreta ist bei den Postämtern zu erfragen.
(brit. für Kästchen
8000 ℳ 8000 ℳ
8000 ℳ 8000 ℳ
unbes Fe. unbeschr.
8000 ℳ
Benennung der Länder.
13) Oesterreich⸗ Ungarn Liechtenstein
14) Portugal mit Azoren, Madeira
15) Rumänien ...
16) Schweden “ 17) Schweiz
Benennung „der Länder.
D Teutschland 2) Aegypten (ohne Sudan) .. 8
wie für Einschreibbrief gleichen Gewichts
Bemerkungen.
8 unbeschränkt 3) Aegypten(ohne Sudan) sur Priof⸗ für Kästchen 4) Argent. Republ.. 8000 ℳ 5) Belgien 8000 ℳ 6) Bosnien⸗ Iises vn. schränkt Novibazar .. 7) Brit.⸗Indien m. Birma u. d. Andamanen⸗ 8) Britische Kolonien 9) Bulgarien 10) Chile 11) China: a. Hankau, Itschang, Peking, Schanghai, Tschifu, Tschinkiang, Weihsien (dtsch. P.⸗A.) . Liu⸗Kung⸗Tau, Ningpo I1I111“ . Kalgan, Peking, Tientsin, Tschugut⸗ schak, Urga (russ. P.⸗A.) . . . „Hoihao (Insel Hainan), Mongtsen, Pakhoi, Dunnan⸗Fou (indochin. 1 . Changsha, Foochow, Hangchow, Kiuxtang, Newchwang, Shanhaibiwan, Shasi, Soochow, Swatow, Tongku, Wuhn u. in der Mandschurei (qapan. P.⸗A.) 12) Dänemark mit Faröer, Grönland, Island. 13) Dänische Antillen 14) Erythrea, italien. Kol.
wie für Einschreibbrief gleichen Gewichts
mit
8
3) Belgien 4) Chile ...
5) Dänemark mit Faröer u. Island (nicht a. Grönland)
6) Dänische Antillen
7) Frankreich mit
lgerien, Monaco
8) Italien mit San
arino, Erythrea
9) Kreta (österr.
Postanst.) 10) Luxemburg...
11) Niederlande und Niederl.⸗Indien
12) Norwegen
(⅛. Postanweisungen. besond. Form. (in deutsch. u. franz. Sprache) in Telegr. Wegen d. Vorausbezahl. v. Eilbestellgeld f. telegr. Postanw. nach Orten ohne Postanst. erteil. d. Postanst. Auskunft. Bei den in fremd. Anwendung füllen b mit in. Schriftzeichen ohne Dur jungen od. Aenderungen. — Für telegr. Währung auszustellenden Postanweis. werden die Hauptbetr. (Franken, Dollars ꝛc.) und der Teilbetr. (Centimen, — 8 8 eernichenace bi⸗ Feölhe b.Auszahlungsschein, b) nie Pebase f. d. Cents ꝛc.) jeder für sich umgerechnet und sich ergebende Bruchteile jedesmal auf volle Pfennig aufwärts abgerundet.
1 E Eilbestellung zulässig. com 8 Bemerkungen T. = Telegr. Postanw. zufässig.
7) ⁵ Tarif s. unter A.) — T, auch nach dem Orts⸗ u. Landbestellbez. des bis 5 ℳ: 10 Pf.; üb. 5 — 100 ℳ: ö 20 Pf.; üb. 100 — 200 ℳ: 30 Pf.; 2) a. b. c. Nur n. best. Orten. d. Nur n. Jap, Ponape, Palau. e. Nur n. Litsun, üb. 200 — 400 ℳ: 40 Pf.; üb. Syfang, Tsingtau. Umwandl. in Landeswähr. (mex. Doll. u. Cts.) n. Tages⸗ 400 — 600 ℳ: 50 Pf.; üb. 600 ℳ: kurs. ²) Postanw. an Mannsch. d. Besatz.⸗Trupp. bis 15 ℳ: 10 Pf. f. Nur 60 Pf. 8 n. Saipan. g. Nur n. Jaluit. i. Nur n. Agome⸗Palime, Anecho, Atak⸗ pame, Lome, Porto Seguro. k. Nur nach bestimmten Orten. 20 Pf. für je 40 ℳ 3) Zul. nach allen Orten Unter⸗, Mittel⸗ u. Ober⸗Aegyptens bis Wadi⸗Halfa einschl. u. nach best. Ort. im Sudan. E im Ortsbestellbez. P n. best. Orten. 20 Pf. für je 20 ℳ 30 Pf. für je 20 ℳ — 20 Pf. für je 40 ℳ
“ “ mit latein.
“ ““ 1“ 8 11““ 8 Allgemeines. Postanweis. n. d. Dt. vwon u. d. Ausl. kommt ein i
Die Ausstellung der Post⸗[Auf dem Abschnitte der Post⸗ anweisung hat zu erfolgen in anweisung find zulässig:
1) Mark u. Pfennig.] 1 8 a-i. Mark u. . 9 k. Rupien u. Heller (1 Rup. = 1 ½ ℳ%). 3) Fr. u. Ct. (100 Fr. 28110 4) Pesos u. Centavos 8 5) Wie Nr. 10. * 5) Wie Nr. 10.
6 4 9 en 8 — 9 Wie Nr. 10; jedoch fällt die Uebermittelungsgebühr ab London weg. 7 9
2 7) (Schriftl. Mit⸗ 6) E; T. Mark u. Pf. 9] beif — best. Orten; E; Auszahl. in d. Landeswähr. n. d. Tageskurse. (100 K. =85 ℳ 7 ₰).
Kronen u. Heller 8) eiee 9 1e
9) Mark u. Pf. 9. 9) Nur n. best. Orten. — Auszahl. in d. Landeswähr. nach dem Tageskurse.
10) Pfd. Sterl. (2) 10) Name u. mindest.s10) Die Aufschrift 8 außer d. Namen mindest. d. Anfangsbuchst. eines Srcin ethr pehte Anfangsbuchst.ein.—] Vornamens des Empf. (bz. die Bezeichnung der Firma desselben) enthalten. (2710422 205,ℳ Vornamens des Absender hat gleichz. mit Einlieferung der Postanw. den Empf. von erfolgter 72 für Abs. (bz. Bezeichn.] GEinzahlung des Betrages durch Schreiben in Kenntnis zu setzen. Urechnungei, derirmadesbs]s CGebühr, fär Uebermättelung ab London 3 d. für je 5 4. Rach
8 üc. 1 8 un. seine Wohnung Panama ab London gebührenfrei.) 8 8 indi Ab
) Fr. u. Ct. (100 Fr. 11) Wie Nr. 10, Abs. 1. — Auf Postanweisungen an Personen indischer Ab⸗
Meistbetrag einer
Benennung der Länder Vostanweisung.
) Deutschland (Reichspostgebiet, Bayern, ö ⸗ 2) Deutsche Schutzgebiete: 2. 8 — Pents. eeeeee c. Kamerun, d. Karo⸗ linen u. Palau⸗Ins., e. Kiautschou *), f. Marianen, g. Marsh.⸗Ins., h. Samoa, i. Togo k. Deutsch⸗Ostafrika 3) Aegypten. 4) Argentinische Republik 3 5) Australien: Neu⸗Suüd⸗Wales, Queensland, Süd⸗ australien, Tasmanien, Bictoria, Westaustr., Neu⸗Seeland b. Brit. Neuguinea (Papua) 6) Belgien 7) Bolivien. 8 8) Bosnien⸗Herzegowina u. Sandschak Novibazar 9) Brafilien. . 10) Brit. Kolonien u. brit. Postanst. in emden Ländern: Gibraltar, Cypern — Brit⸗ vII“ stafrika u. E““ “ “ it.⸗N land (Schu t), Gambien, Go e, 8 8 Vern Aarr,Süreega,no-tceh er Käen 20 Pf. für je 20 8 9 Fmndfn⸗ S Ulen, Sierra Leone, Zanzibar, — Bermuda⸗ n, 8 Seh dhana Brit⸗Honzurez Brit⸗Westind, Fellland⸗ ab London siehe Spalte
Inseln, Neu⸗Fundland, Panama (brit. Postanst.) — Brit.⸗ 8 Nord⸗Borneo, Ceylon, Sarawak, Straits⸗Settlements 1 8 8
17a) Serbien... 800 ℳ
Schriftl. Mit⸗
teil. jeder Art. 18) Tripolis
(ital. Pa.)
19) Türkei:
a. Constantinopel, 800 ℳ
Smyrna (dt. a.) 1 Pfd. t. Gold ä= 18 ℳ 50 ₰
b. Beirut, Jaffa, 1000 Franken
c. österr. Postanst. 1000 Franken (124 Fr. = 100 ℳ)
20) Tunis 1000 Franken (125 Fr. = 100 ℳ)
werden an besond. Betreibungsämter weitergegeben. Prote vermerke u. d. Verm. „Zur Schuldbetreibung“ sind auf die zu protest. usw. Anlag. zu setzen. Zins⸗ und Dividendenscheine usw. zulässig. 17 a) Zins⸗ u. Dividendenscheine, Wertpapiere zulässig. 18) Nur n. Bengasi u. Tripolis. Alle auf Inhaber lautenden Wertpapiere, Lose oder Schuldbriefe auswärtiger Lotterien aus⸗ geschlossen. 19) a. b. c. Zins⸗ u. Dividendenscheine usw. zulässig. 19) c. In der Aufschrift muß „Oesterr. Postamt“ oder „Bureau de Poste autrichien“ hinzugefügt sein. Verz. d. Postanst. s. unter C. Postanweisungen, Beue⸗ zu Nr. 57 c. 20) Nur nach best. Orten.
3) 4)
800 ℳ 600 Rup. 1000 Franken. 200 Pesos.
40 Pfd. Sterl.
20 Pfd. Sterl. 1000 Franken. 400 ℳ
1000 Kronen. . für 800 ℳ
8—
Auszahl. in d. Landeswähr. n. d. Satze 20 Fr. 771 ½ Millièmes. Nur n. best. Orten. E.
e 20 ℳ; mind. 20 Pf.
je 40 ℳ
116“
E. Paketsendungen. “ I. Pakete ohne angegebenen Wert und Pakete mit Wertangabe nach Orten innerhalb des Deutschen Reichspostgebiets sowie nach Bayern, Württemberg und Oesterreich⸗Ungarn mit Liechtenstein.
A. Das Porto beträgt für Pakete auf Entfernungen (in geographischen Meilen): Für unfrankierte Pakete bis 5 kg einschließlich wird ein Portozuschlag von Für die Begleitadresse zu Paketen wird besonderes Porto nicht in Ansatz gebracht. üͤber über ber über 10 Pf. erhoben. Portopflichtige Dienstsendungen unterliegen diesem Zuschlag nicht. Gehören mehrere Sendungen zu einer Begleitadresse, so wird für jedes einzelne Stück
10 20 50 100 Für die als Sperrgut zu behandelnden Pakete wird das Porto (nicht aber der das Porto berechnet.
bis bis bis bis vereh die Versicherungsgebühr) um die Hälfte erhöht. Als Sperrgut gelten Die Paketsendungen sind tunlichst zu frankieren.
20 50 100 150 alle Pakete, die a) in irgend einer Ausdehnung 1 ½ m überschreiten oder b) in einer Aus⸗ B. Fuͤr Pakete mit Wertangabe wird erhoben: 1) das für Pakete ohne
über 150
bis 10
müssen ange⸗ 1 eben sein. Sonst. im Gewichte
Name des Vaters
(mit Labuan), Malaiische Schutzstaaten Negri Sembilan
mit Pahang, Perak, Selangor — Fidschi⸗Inseln. 11) Britisch⸗Indien mit Aden, Belutschistan, Birma,
Andamanen⸗Ins., ferner Postanst. in Bahrein, Bagdad,
13) Doll. u. Cts. (100.
Mitteil. nicht zul. 11) Wie Nr. 10.
kunft muß Name, Stamm oder Kaste des Empf. u. d. desselben angegeben sein. 12) T. 8 13) Wie Nr. 10, Abs. 1. — Dem Bestimmungsort ist Name der Provinz u. des Kreises (county) hinzuzufügen.
Zone 1 Zone 2 Pf. V Pf.
Zone 3 Zone 4 Pf. Pf.
Zone 5 Zone 6 f V Lanr
dehnung 1 m, in einer anderen ½ m überschreiten und dabei weniger als 10 kg wiegen oder c) sich ihrer Beschaffenheit nach nicht bequem mit anderen örhenenn verladen n
50
50
lassen, daher bei der Verladung einen unverhältnismäßig großen Raum Anspruch nehmen, oder die überhaupt eine besonders sorgsame Behandlung erfordern, z. B. Körbe mit Pflanzen
Wertangabe zu entrichtende Porto (s. unter A.). 2) Versicherungsgebühr gleich⸗ mäßig 5 Pf. für je 300 ℳ oder einen Teil von 300 ℳ, mindestens jedoch 10 Pf., ohne Unterschied der Entfernung.
C. Einschreibung zulässig Cedoch nicht bei dringenden Paketen), Einschreibgebühr 20 Pf.
und Gesträuchen, Käfige, leer oder mit lebenden Tieren, leere Zigarrenkisten in großen Bunden, Hutschachteln oder Kartons in Holzgestellen, Möbel, Korbgeflechte (Blumentische, 8 Kinderwagen usw.), Spinnräder, Fahrräder u. dergl.
II. Frankierte Pakete im Gewichte bis 3 bz. 5 kg („Postpakete“) nach dem Auslande.
Allgemeines. Für Pakete nach überseeischen Ländern sind im allgemeinen nur die Taxen für den Hauptweg angegeben. unfrankiert abgesandt werden. — Ueber bestehende Beschränkungen bezüglich Ausdehnung und Umfang der „Postpakete“ nach einzelnen
eitere Auskunft erteilen die Postanstalten. 8 Ländern erteilen die Postanstalten Auskunft; ebenso über „Postfrachtstücke“ nach dem Auslande (Paketsendungen, welche den Bedingungen
3 Die Vorausbezahlung des Portos bildet die Regel. Pakete nach Bosnien⸗Herzegowina u. Sandschak Novibazar (ausschl. der Eil⸗ für „Postpakete“ nicht entsprechen). — Im Verkehr mit einer Anzahl von Ländern ist die Zahlung der Zollbeträge durch den Absender
akete, Nachnahmepakete u. Pakete geg. Rückschein), Oesterreich⸗Ungarn mit Liechtenstein (ausschl. der Eilpakete, Nachnahmepakete, dringenden (im Verkehr mit einigen Ländern auch nachträglich) sowie das Verlangen der Eilbestellung gestattet. Hierüber erteilen die Postanstalten akete u. Pakete geg. Rückschein), sowie nach Luxemburg (ausschl. der Pakete mit Nachnahme und der dringenden Pakete) können jedoch auch die erforderliche Auskunft.
12) Schriftliche Mit⸗ 40 V 50
8) teil. jeder Art. 15)
16) 17) 19)
50
Basra, Bender⸗Abbas, Buschir, Dschask, Linga, Mahomerah, Mascat sowie in Franz. Indien. .. 1“
12) Bulgarien.. 18* 500 Franken.⸗
13) Canada (einschl. Brit.⸗Columb., Neu⸗ Braunschw., Neu⸗Schottl., Pr. Edward⸗J.) 100 Dollars. T 1
14) Capkolonie m. Brit.⸗Betschuanal. (Schutz⸗ 20 Pf. für je 20 ℳ geb.), Natal, Rhodesia, Zululand 40 Pfd. Sterl. 8
15) Chile 8 ..P530 Pesos. [20 Pf. für je 40 ℳ
ö 16) China: Amoy, Canton, Futschau, Hankau, Itschang, 8 ¹
Nanking, Peking, Schanghai, Swatau, Tientsin, Tschifu, Fcichamg, Tfnansu, Beihsten (d. Ha) sia. N. ,, g00 % 10 Pf. für je 20 ℳ; mind. 20 Pf. 17) Costa Rica (nur San José) 400 ℳ sbis 80 ℳ: 20 Pf. für je 20 ℳ; — 18) Cuba (wie Philippinen). für jede weiteren 40 ℳ: 20 Pf 21) Wie Nr. 19. 23) Sehriftliche Mit 9 720 Kronen. 10 Pf. für je 20 ℳ; mind. 20 Pf. 22)] Fr. u. Ct. (10099) teil⸗ nitn henhit
19) Dänemark mit Island u. Faröer... 1 1 1 81
5 ☛283 2 2 gũ 2 2* 2 QꝘ * * 20) Dänische Antillen 1 1 24) Schriftliche Mit⸗ 1 teil. jeder Art.
D. Dringende Pakete müssen frankiert sein. Besondere Gebühr außer Porto und etwaigem Eilbestellgelde 1 ℳ. .
40 Pfd. Sterl.
18) Wie Nr. 10, Abs. 1.
15) Nur nach bestimmten Orten. E.
16) Umwandlung in die Landeswährung (mexikanische Dollars u. Cents) bei
den Bestimmungspostanstalten nach Tageskurs.
17) Auszahlung erfolgt in der Landeswährung nach dem Tageskurs.
8,E im Ortsbeste 2. jedoch nicht nach Island u. Faröer.
b 5 8
Schriftl. Mit⸗ . 82 uu. nur nach best. Orten).
teil. jeder Art. 29 Für Uebermittelung ab Malmö wird seitens der schwed. Postverwaltung, welche Ueberweisung der besorgt, eine Gebühr von
½ % von dem Einzahlungsbetrag in Abzug gebracht.
22) nach Frankreich, Monaco, Algerien.
23) Nur n. best. Ort. in Dahomey, Elfenbeinküste,
u. Gabun, Ober⸗Senegal u. Niger (frz. Sudan),
ab Paris wird seitens der Pen Postverw., welche d. Ueberweis. d. Post⸗
anweisungsbeträge nach d. Bestimmungsgebiete besorgt, eine Gebühr vom
eingezahlten Betrage in Abzug gebracht.
24) Nur nach bestimmten Orten. E. 25) Wie Nr. 10, Absatz 1. T.
29) Nur n. best. Orten. Auszahlung in der Landeswährung n. d. Tageskurse
v. Tegucigalpa mit Abzug v. 5 %.
27) Wie Nr. 10, Abs. 1. — In Hongkong Umrechnung nach Tageskurs.
28) E jedoch nicht n. Karafuto, Kiukiang u. den Pa. in der Mandschurei;
9t n. best. Orten.
2
9 Nur nach best. Orten. E. Für Uebermittelung ab Brü - sel wird seitens er belg. Postverw., welche die Ueberweisung d. Postanweisun sbeträge nach
d. Bestimmungsgebiete besorgt, eine Gebühr vom Einza lungsbetr. in
Abzug gebracht. 31) E. 2¼ nach best. Orten. 32) T n. best. Orten.
33) Zufaͤfsig n. Monrovia; ferner n. and. Ort., wenn Aufschrift d. Zusatz „General Post Office in Monrovia“ trägt. Auszahl. in Landeswährung
(1 ℳ = 23 Ctsz.). 34) E; T.
35) Wie Nr. 10, Abs. 1. Die Gebühr für die Uebermittelung ab Syrakus
(10 Centimen für je 25 Fr.) wird von der ital. Postverwaltung vom Ein⸗
zahlungsbetrag in Abzug “ 36) Alkassar, Casablanca, Fes, Larache, Marrakesch, Mazagan, Mogador,
Rabat, Saffi, Tanger, Tetuan. Auszahl. in d. Landeswähr. n. d. Tageskurs. 37) Wie Nr. 10, erster Satz. Auszahl. in mexik. Gelde nach Tageskurs. 38) Nur n. beft. Ort. E; T. — Auszahl. in Franken oder in österr. Gelde,
in letzt. Falle nach dem amtl. Kurs. 2 39) E; T n. best. Orten. “ 665 40) Nur n. best. Orten. T n. Niederländ.⸗Indien. “ 41) E nur nach bestimmten Orten. T. 3 28) 42) E. Füübefsl,bfth (25 Pf.) vom Absender im vora 39 1) Wie Nr. 10, Abs. 1 1 1b
50 Pf.).
14) Wie h. 10.
15) Pesos u. Centavos (Goldgeld) (1Peso Gold =1ℳ 54 ₰).
16 u. 17) Mark u. Pf.
19) Kronen u. Oere (100 Kr. = 112 ℳ 75 ₰). 5
20) Fr. u. Ct. (100 Fr. 20) = 81 ℳ 40 ₰). 21)
T (nach
[Der beizufuͤgen⸗ den Zoll⸗Inh.⸗ Erklärungen Zahl Sprache
Unter den gleichen Bedingungen werden Post⸗ d. e. o. f. pakete angenommen 1) für die Truppen f. o. e. des Ostasiatischen Detachements ohne Rück⸗ d.
E Berechn. Betrag von ℳ ₰ ℳ ₰ - 160 bis 1/ 80 bis
Der beizufügen⸗
den Zoll⸗Inh.⸗ Erklärungen
Zahl Sprache d. o. e.
Bemerkungen.
[W = Wertangabe zulässig. N = Nachnahme zulässig. E = Eilbestellung zulässig.]
Bemerkungen.
[W = Wertangabe zulässig. N = Nachnahme zulässig. E = Eilbestellung zulässig.]
Bestimmungsland.
31) China: a. deutsche Postanst... .. b. japan. Postanst .5 c. russische Postanst. in der nördl.
Mandschurei. “
d. brit. Postanst. .. e. indochin. Postanst. über Frankr. „1 48A b2àꝗ 5856a“ 1’eZ“ Corsika.. Costa Rica Cuba . . 8 ““ Dänemarkm. Faröer, Grönl., Isl. Dänische Antillen.. Dahomey und zugeh. Gebiete. Deutsch⸗Neuguinea . . . . Deutsch⸗Ostafria Deutsch⸗Südwestafrika. 4““ Elfenbeinküste eeeee ““
47) Falkland⸗Inseln
48) Fidschi⸗Inseln
49) Finnland: a. über Schweden 111111A1XAX“
50) Frankreich mit Monaco, dixekt
8 „öüber Belgien
51) Französisch⸗Guinea
52) Französisch⸗Guyana
53) Französisch⸗Indien.
54) Französisch⸗Indochina..
55) Französisches Kongogebiet
56) Französische Somaliküste
5) Wabn
Bestimmungsland. Betrag
ℳ₰ [ℳ₰
— 3 es 1/ 80 der Spalte „Sprache⸗ bedeutet: 1 20 ff d. = deutsch, V f. = französisch, 3— 1 e. = englisch, h. = holländisch, 340 8 o. = oder; d. h. es ist dem Absender d. e. o. f.
freigestellt, ob er die eine oder die enfion 1 1 60 bis 360 andere Sprache anwenden will. Australischer Bund sen. b Süd⸗Wales mit Insel Norfolk und V Lord Howe, Queensland mit Brit. Neuguineg, Südaustralien, Tas⸗ manien, Victoria, Westaustralien) esreceh ... Bahama⸗Inseln “ bööö6 Bermuda⸗Inseln. Volivien h“ osnien⸗Herzegowina und Sandschak Rovibazar. e“ Britisch⸗Betschnanaland. Britisch⸗Guyana..... Britisch⸗Honduras (Belize) Britisch⸗Indien mit Birma und d. Andamanen⸗Ins.. Britisch⸗Nord⸗Borneo. .. Britisch⸗Ostafrika m. Uganda Britisch⸗Somaliland . 1”JSSee 1 r. assalan bi Bulgarien “ 166“ ap⸗Kolonie einschließlich Bet⸗ schuanaland (Kolonie) Walfischbai Capverdische Inseln..... 1“X“
1“ Aegypten mit ägvpt. Sudan. bbb1“ e“ Argentinische Republik Ascension ..
Frz. Guinea, Frz. Congog. Senegal. Für Uebermittel.
2,40 2 60
3 60 3— 2 95 4 80
5 kg 2— bis kgs 220 bis
sicht auf den Bestimmungsort; 2) na⸗
f anderen Orten in China und der süd
d rMandschurei, Porto ab letzte deutsche Postanstalt .je. o. f.! zahlt Empfänger. N nicht zuläffig; W nur bis zur letzten deutschen Postanstalt; 31) b. Changsha, Hangchow, Kiukiang, Newchwang, Ranhaikwan, Shasi, Soochow, Tongku, Wuhn und jap. Postanst. in der Mandschurei. W bis 2400 ℳ; N bis 800 ℳ; E nur nach Orten in China ausser Kiukiang. 81) c. Charbin, Mandschuria, Pogranitchnaya. W bis 96 000 ℳ 31) d. W bis 2400 ℳ 31) e. Fort Bayard, Kouangtcheou⸗Wan, Pakhoi, Potao, Potst, Taiping, Tchekam, Tchonking. W bis 400 ℳ nur nach best. Orten. 32) E nach Postorten. 38) Wbis 400 ℳ nur nach Mayotte. ) W bis 4000 ℳ; N bis 800 ℳ und E nur nach best. Orten. 36) W bis 2400 ℳ; E. 37) Nach brit. P.⸗A. W bis 2400 ℳ; nach Larnaca, Limassol (Agt. des Oesterr. Lloyd) W unbegrenzt; N bis 800 ℳ 38) W unbegrenzt; N bis 800 ℳ, ausgen. nach Grönland; E nach Postorten in Dänemark selbst. 39) St. Thomas, St. Jean und Ste. † Croix. W bis 400 ℳ; über Frankreich bis 4000 ℳ; N bis 800 ℳ; B. 40) W und N bis 400 ℳ nach best. Orten. 41) N bis 800 ℳ nach best. Orten. 42) N bis 800 ℳ 43) N bis 800 ℳ nach best. Orten. 44) W bis 400 ℳ 45) W bis 400 ℳ nach best. Orten; N bis 400 ℳ 46) W und N bis 800 ℳ 47) W bis 1000 ℳ (nur bis Stanley). 49) a. W bis 40 000 ℳ, bei Nachnahmepaketen nur bis 400 ℳ; N bis 400 ℳ, nur bei Paketen bis 3 kg zulässig. 49) b. N bis 800 ℳ 50) In der Taxe von 80 Pf. ist die fr. Staatsabgabe (impôt) von 10 Cts. nicht einbegriffen. W bis 4000 ℳ; N bis 800 ℳ; MH nach best. Orten. 51) W bis 400 ℳ nach best. Orten; N bis 400 ℳ 52) W bis 400 ℳ 83) W und N bis 400 ℳ 54) W und N bis 400 ℳ 56) W bis 400 ℳ
1 60 bis 2 15 bis 2 20 bis Sa8 bis 1/60 bis 1 60 bis 1 60 bis
20 Pf. für je 40 ℳ
90 98 098
1) W bis 800 ℳ, über England bis 2400 ℳ 2) W bis 8000 ℳ; N bis 800 ℳ; ausgen. ügapt. Sudan mit Wadi⸗Halfa; E. 3) W bis 4 ℳ; N bis 800 ℳ und E nach best. Orten. 4) W u. N bis 400 ℳ nach best.
. Orten; E. 5) Für die Avise zu den Postpaketen d. e. o. f. v. Ausland hat Empfänger 1 Peso Stempel zu
8 entrichten. 6) W bis 1000 ℳ 7) W bis 1000 ℳ
f. 8) W bis 400 ℳ; N bis 400 ℳ nach best. d. e. o. f.
98 98 92
4 40 1 80 3 60 — 80 3 — bis 3 M 1 60 bis 3/60. 80 bis V 4—
5 bis 1 20. 3
20 bis 15 60 bis 3 60 bis 3
60 bis 60 bis 60 bis 60 bis 60 bis 60 bis
20 bis 20 bis
60 bis — bis
FgEEEE
FXXANSNANNN RAS
2— bis 160 bis
2 ℳ 11 ₰). 29) — Fr. u. Ct. (100 Fr. 30) †= 81 ℳ 40 Z). 31) Yen u. Sen (1 Ven
100 Sen
d. e. o. f. f
E; T nach Italien u. S. Marino.
Orten; E nach Postorten. 9) W bis 2400 ℳ, nach Nassau bis 8000 ℳ 10) W unbegrenzt; N bis 800 ℳ; E. 11) Nur nach best. Orten; W bis 800 ℳ und nur vom 19. August bis 19. April. 12) W bis 8000 ℳ 13) Nur nach best. Orten. 14) W unbegrenzt; N bis 800 ℳ; E nach Postorten. 15) Nur nach best. Orten. 17) W b.
8000 ℳ; E nach Georgetown und New Amster⸗ dAaam. 19) W bis 800 ℳ, über England bis
2400 ℳ 20) und 21) W bis 2400 ℳ nach best. Orten. 22) Nur nach Berbera, Bulhar,
eila; W bis 8000 ℳ 23) W (ausgen. nach Caicos⸗Inseln, Cayman⸗Ins., Jamaika, Turts⸗
Ins.) bis 8000 ℳ; nach Grenada, St. Vincent bis 1000 ℳ; nach St. Lucia bis 2400 ℳ; E nach St. Lucia. 24) Porto ab Capstadt vom Empfänger ·D. †. zu zahlen; W bis 400 ℳ nur nach best. Orten. 25) Nur nach best. Orten; N bis 400 ℳ 28) Nur nach best. Orten; W und N bis 400 ℳ nur nach best. Orten; E. 29) W bis 2400 ℳ 30) W bis 1000 ℳ; E; N bis 400 ℳ 31) a. Amoy, Canton, Futschau, Hankau, Itschang, Nanking, Peking, Schanghai, Swatau, Tientsin, Tschifu, Tschinkiang, Tsinansu, Weihsien; W (ausgen. Amoy, Canton, Futschau, Swatau) bis 10 000 ℳ;, N bis 800 ℳ
o aʒachamcacU
80
33 u. 34) Mark u. Pf.
IrmCGeR
bis 100 ℳ: 20 Pf.; üb. 100 — 200 ℳ: 30 Pf.; üb. 200 — 400 ℳ: 40 Pf.; üb. 400 — 600 ℳ: 60 Pf.; üb. 600 ℳ: 80 Pf.
f. 8 je 40 ℳ
f. für je 20 ℳ; mind. 20 Pf.
f. für je 20 ℳ
80 dooco cotobo toi bo beT toto to cococo do bobo
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1000 Franken. 800 ℳ 400 ℳ
1000 Franken.
480 Gulden.
480 Gulden.
720 Kronen.
35) Malta (über Italien) 36) Marocco (deutsche Postanstalt 37) Mexiko
38) Montenegro 8 39) Niederlande „ 40) Niederl. Kol. (Indien, Antillen, Guyana) 41) Norwegen . I
42) Oesterreich⸗Ungarn mit Liechtenstein .1000 Kronen. 15) Sranjefiu Kolonie. 40 Pfd. Sterl.
—
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26
1— Schriftl. Mit⸗ I“
23) Franz. Kol. (Franz. Indien s. Nr. 11) ĩ....10 Pfd. Sterl. zuläfsig. 800 ℳ . 28) Japan m. Taiwan (Formosa) u. Karafuto (japan. 29) ] teil. jeder Art. 30) Kongostaat 1000 Franken. 36) Mark u. Wie Nr. 10. (100 Fl. =169 % 39) ). 41) Kr. u. Oere(100 Kr. teil jeder Art.
21) Finnland.. x. ickaces 221 8 j en 888 g . :; 12 Frenereich. 8’ Are er 1000 Franken. 25) Wie Nr. 10. Bei 500 Franken. telegr. Postanw. 24) Griechenland F 1000 Franken. schriftl. Mitteil. 28 Großbritannien u. Irland sig. 26) Honduras, Republik.. 26) Schriftliche Mit⸗ 27) Hongkong u. brit. Pa. in China... 800 ℳ 8. tel. scder Art. 2 ie Nr. 10. achalin), jap. Pa. in China u. in der Mandschurei. 400 Yen. 29) Schriftl. Mit⸗ 29) Italien mit San Marino, ital. P.⸗A. in Tripolis (Afrika) u. Kolonie Erythrea 1000 Franken. 30) Schriftl. Mitteil 29a) Kanalzone v. Panama (wie Philippin.) S 1.2 1 ) nicht zulässig. d1c8Ss Rans 32) Schriftl. Mit⸗ 9 ——2 8 ꝙ 35) Fr. u. Ct. (100 Fr. 33 — jeder Art. 34) Luxemburg 800 ℳ = 81 ℳ 37 ₰). 1 3 37) Mark u. F. 36) Schriftliche Mit⸗ 38) Fr. u. Ct. (100 Fr.] teil. jeder Art. = 81 ℳ 40 ₰).37) Wie Nr. 10. 39) Gulden u. Cents [38) 40)] 50 ₰ 40) 41) = 112 ℳ 75 ₰). 42) Kronen u. Hellers42) (100 K. =85 ℳ 7 ₰). 43) Wie Nr. 10.
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