8 :] nicht beseitigt, ͤ 1 ufft zunächst die Regierung selbst, die in den Motiven dieser Vor⸗ ihrem Gutdünken zu besolden. Es ööö 1 zut Landflucht der Lehrer, daß sich die Landlehrer dur 4 SFeeemn — z Qualität
— Staates, auch 1 Gehalt als Lehrer zweiter Klasse bewertet sehen, wird . itung“ ausschlaggebende ist es Aufgabe des Staates, auch de stmaß hinausgehen will?⸗Da ihr geringeres Ge z setzes wegen die Lehr 2 und in der „Norddeutschen Allgemeinen Zei r. meinde über das gesetzlich fixierte Minde 1 3 die Vorlage noch verschärft, wenn von Gesetz g veng nite d0 Senage Veua. uFfa; ne. Weam ꝑmaaesicäce⸗, Deöshe n Füsnseizansgisschebewsite angüepe ahrcds 4. Rüsfarisigegtereeaczeeäm eg zeea Shn, Begeat, wüeereewemememn b aufs⸗ er . 6 1 bees che gitcigz essals niht deen eng Mede onhesen, de daceen sane Lefr scthsen den Genahf, vra eig Rüaifs sherenem dech aitgen degeavkert nnd das um so wenr, wenn man, wie es die Regierung Getahlter Preis für 1 Doppelrentner — NMenge 4 V m Srtung verkauft Reüseg uns aun wit den Gedenken gerkant wachenäeeas daes ennn, de Virlasans gwäheleitet der Slaat Pa Pshaabisrallo verpfticet, dan, der Schuldienst in den Uehen ecfvmee Seh Ten hen — ehrer 1 . ältni en. 1 38 89 r 3 Tag 8 . niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner vr⸗ L 8 g Wir müssen E Versaaza Gehalk vochendis ee 8 88 Semenden ö 85 eeT ist die APabe des Fhnesn * — ℳ *ℳ *ℳ . fälter so bald “ Bedauerliche Vor. Solche Bestimmungen gibt es für keine andere Anstalt. ch bei Be⸗ der ein⸗ und zweiklassigen Schule. Wenn das große Schulsystem me 3 diesem Ziele immer näher zu kommen. tret kann also kein Vorwurf gemacht werden, wenn er au tnisse verschafft, so wirkt die Landschule mehr erzieherisch, und Noch: Hafer. 8 1 koanen, Lehrerschaft selbst treffen uns nicht; denn wir vertreten öhungen regulierend eingreift. Wie nun aber, wenn die Kenntnisse wenn der Lehrer ein guter Pädagoge und eine 21111,1..5—— Sfiltttuumzb Fernreeheh11116““ 5 55 b I — erken, daß alle großen Gemeinden do S2 öhere Anforderungen gestellt; und desha 1 16,00 16,00 ö Z Lehrer in der Stadt hintanhalten will, so merken, beziehen, so aus dem Gesetz von 1897; das macht schon einige höhere Anforde ält al cht die mittlere 1 1— 1 3 in. Die Regierung hält also ni 15,10 15,50 1 heißt das vcnt cufe Ent demn Eheher — 8o. Se hüiglonen zus, 5„— auch 1 Jecnaak e⸗ nücht 8 diescnige,, n der. Bance ch, äüchet.⸗ s Ee 8 ö6e ü . . ; wir zahlen ferner auch bei den vK.en. vei. Stühle setzt. Der Vorschlag de .Scbhiffer, grunl . 1 ““ 14 80 14.80 15,50 15,70 1 8 nsteigers werden, wenn die Lage der Lehrer zwangs⸗ werden; 8 den Reliktenversorgungen. zwei. S⸗ igen Städten die 1 bir dü eng einen Se inheitlichkeit zu bestimmen, aber den leistungsfähigen Stärt Z 666“ 16,70 16,70 17,40 17,40 ’ e. v nangel mü⸗ ier gehalten wird. Wir dürfen gerade im Interesse des für jede St t der Staat die gesamte Last der Ausbildung von Volks. Einheitlichkeit z öhung der Gehälter nach ihren Wünschen b 8 üs 82 150 1520 G “ . “ “ P 8 lechtirn, nhein ch 88 “ Man kann also den gutem Gewissen sagen, daß auch diese Mögli b- S.; zu geben, hält nur den Zustand “ 11““ — — . 8 . . 8 . m meisten unter dem Lehrermange Bemerkungen. Die verkaufte Veus⸗ wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschaittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. 19 Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Prei
ießlich nicht so allein stehen in der Welt, sondern daß ohne t, geder allseitig als bevauerlich ie Ungleichheit der Lehrergehälter an sic 5gen 8 EEEö“ les Ee nafes. und der übrigen Gemeinden 88 1 seefees. erhe ncht tie gnten Kräste e se hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt. Bindung der Ungleichheit, die die g Beerllin, den 29. Oktober 1908. 86
C 8 ng der Freiheit 1 Schule zweiter e 8 5 Rücksicht zu nehmen haben. Die schärfste Begrenzung 88 bwandern und damit die Landschule zur sbroe. Ungleichhe. 11“ 8S9 biche der F Fere auf Bee socderci beiesgehait 5 neafh hete ziene die nicht üe der r ö“ 8 1 v sverhältnissen 6. wärtigen Augen ei 8 5 ürgern, gute 1d gu fafesichen Statsishe ant, ban ber Boraht, ⁷ õ11111“ indestgehalt der Lehrer na G s uns vor⸗ der Begrenzung der Gemeindefreihei . Personalverändernn gen. nischen Hochschule Berlin, zum etatmäß. Zivillehrer an der Milltär⸗ Ansicht meiner Freunde an opferfreudi Rölichkeit offen halten, das Endziel zu erreichen, das un G
lso ni 8 iehliche Arbeit M ich di ß a ⸗ bietet also nicht Brot, sondern Steine. Um die erz 5. ließlich diese großen und selbständigen Ge Bigte, anpifm wi wiht ne de ee 1 S 1 gem Wirken den Volksschul⸗ 88 icht den Zwangszustand ia dieser Vor⸗ anerkennen, daß schließlich Bölkeschule ein anderes Gebilde der Schule, zu erhalten, vur den Grundsat des Königlich Preußische Armee. ö Akademie 82 ö u Bat. P Aüch die Iöshrerinnen beziehen schon sgwebt wir “ 1 Zwischenzeit noch die EE neöna, du degg.e bier u e Geae Damft 18 Gehalts für tandf 86 E1“ S—15 1 Offiziere, Fähnriche usw. Ernennungen, e⸗ Ferf., 8 8, e-og .e ttellungn gledeakeufg) ö“ E ohalt, T 86 Mhea⸗ bernen S müssen, so müssen wir doch Maßnahmen treffen, um darstellen aicht eisagen öbaß sie etwa besser wäre. Entscheidend wirkli fördecungen, Versetzungen usw. Berlin, 26. Oktober. neral 1 . . ; erden,
f 1 9 391 . 8 bestehen in den Städten, in denen
— esteht nicht nur bei den will i 1 1s ist die Persönlichkeit des ganz abnorme Lebensverhältnisse b Füberall im Lande. 9 4 „ 2 1 „ 3 . Lande zu Hilfe zu kommen. Landflucht b steh 8 ür die Wirksamkeit in der Volksschule is ’1 2 . as eld nicht so viel Wert hat wie sons übera
v. Arnim, Oberstlt. und Bats. Kommandeur im Königin Augusta Perne. ne888. E 5 .“ de 1 Neh hceabieggehe weibhche ülse, vebme v kenneni. 2 heen sondern auf allen Gebieten “ ECEb e Wenn Sie aber berücksichtigen, wie vaut 8 I 98 Benücht egvit allerdings so hoch gehalten werdh. E. Regt. Nr. 4, als aggregiert zum Gren. Regt. König 13. Oktober. Neumann, Oberveterinär im Mansfelder Rüstigkeit der Lehrerinnen wieder ausgeglichen. Von den laut⸗ emde ab; nur hat gerade bei den Lehrern eig angenommen. Wir Jugend in einer großen Zahl von foßhh n Sie zugestehen, daß nur in diesen ganz besonderen Verhältnissen eine Erhöhung ng Wilhelm I. (2. Westpreuß) Nr. 7 versetzt. Gr. zu Reventlow, Feldart. Regt. Nr. 75 Pfefferkorn, Oberveterinär im Jägerregt. gewordenen Spezialwünschen unterstütze ich den zu erwägen, ob nicht dese Erscheinung besonders scarse ege, im allgemeinen und Schulen sich vorbereitet und fortbildet, so müs 1 ten Volksschul⸗ ist. Ich bin kein Freund der Vergleichungen der 1. zet Major beim Stabe des Königin Augusta Gardegren. Regts. Nr. 4, iu Pferde Nr. 2, — als Remontedepotoberveterinäre nach den Re⸗ die einstweilig angestellten Lehrer früher in den Genuß des Grund⸗ nüffen die Bodenständigkeit der 8 st chen. Dazu gibt es daß es doch eine besondere Entwicklungsart e weiteres un⸗ amten hinsichtlich des Gehalts, aber die Arbeit des Lehrers vr zum Bats. Kommandeur ernannt. v. Arnim, Hauptm. und Komp. montedepots Wirsitz bzw. Kattenau versetzt gehalts treten können, ob das vöchstgehalt nicht schon nach 25 statt der Lehrer im besonderen zu erhalten Lehr in, die eine be⸗ wesens in so großen Gemeinden gibt, die nicht o Gemeinden in sich doch viel höher als die Arbeit im Bureaudienst. Man kann 5 Chef im Kaiser Franz Gardegren. Regt. Nr. 2, zum Stabe des 15. Oktober. Macionga Lazarettinsp. auf Probe beim nach 31 Jahren zu erreichen wäre, ob die Dienstzeit an Privat⸗ wei Mittel: einmal müssen aüic den d. eine Gehaltserhöbung berücksichtigt bleiben kann. Wir dürfen diese Fohen eßn der Ge⸗ Lehrern darin zustimmen, daß sie weniger aus henettees r 85 Königin Augusta, Gardegren. Regts. Nr, 4 versetzt Garn. Lazarett Jüterbog, zum Lazarettinsp. ernannt. Neumann, schulen nicht auch im Interesse der Beschaffung eines tüchtigen Lehrer. simmte Zeit auf dem Lande Bech. 8 8 allein 20 000 Lehrer auf ihrer Tätigkeit nur so weit beschränken, b atsregierung den Ge. Gründen der Standesehte jede Gehaltserhöhung ablehnen, die sie in 3 Gensal H2. Sn.et. g. ge n cafl. 35 380 Komm anhenr Ken.. Luf Prcbe bei de 181 “ 8 Cebergang an öffentische, Volksschulen angerechnet 5 Sen ee gene den galer 88 noch nicht 10 Jahren, samtheit notwendig ist. Darum will die Staatsregierung 8 3 * S 1 1 G 8 8 e e b m versezt. Rieß v. Scheurnschloß, Oberst und Kommendtun dch 16. Oktober. Seelmann, Proviantamtskontrolleur auf Probe werden könnte. Es möchte ferner, da doch
ir in diesem Gesetz nicht in der Lage, r tsprechen. Von diesem Gesichtspunkte sind wir in ne eeh dee di ber aen f jed üsterdienste mit dem Lehramte erfolgt, daß Grenzen, die dem Gesamtwohl en nossdiesen esichshegeit lber niere. Meinang der giegierung masfan dc EEEE beauftragt. v. Hülsen, O berstlt. gebeer, SZüle-) 8e, bes. Köni Ffüebeih Fr. eö . Vertzil 1 Bergen, “ 15e 1. bebindang des giedeen hir geagte ob eine solche Verbindung der aus ist die Staatsregierung zu der Sbstafange⸗ h eesseten be eeügeiht au die Bebertung des .“ und Bats. Kommandeur im 2. ve z. F., zum Stabe des Königin 8 :) Nr. 8 b
s „ nach bestimmten Klassen gelangt. . e ürfnis ist, die Lehrer zu solchen Diensten nicht mehr beran⸗
Augusta Gardegren. Regts. Nr. 4 persett. v. Loeper, Malor be Kaiserliche Schuttruppen. SDer Stand der Lehrer und Lehrerinnen bat an Zahl und Wehtlokelt Seiges. ehhe , der Sehne 1eaeehnhe ean d.pie aes säanan Fergltk vei . Ee ce an dchenihl eive u Behen ateben. Wenm, wit. de Eiimenungz,in diessn, Gegenden; unfheres ugusta Gardegren. Regts. Nr. 4 versetzt. v. Loeper, Major beim 8 bSe. und der Lehrer 6 .
Stabe des 2. Varveregiments⸗ 3. F., ium Bais Kommandeur ernannt, Schutztruppe für Südwestafrika. ein den oͤrtlichen Verhältnissen angemessenes Gehalt. Wir unserseits sheng mace so nnühemwindhare Gfbwserickeiten wo. gaube a
nv Verfügung des Reichskolonialamts
Oktober Marktorte
80 9
“ “ 15,40 18,20 Stockach. “
“ 14,50 16,11 16,11 16,50 16,50 zie Besserstellung der Rostock. . 9 “ —
fass vaa n- . Wenn die Vorlage sagt, die Auf⸗ gewonnen. Die Lehrer haben einen verfassungsmäßigen Anspruch auf jegenheit sein kann
8 al: ältnisse auf t. Landes ansehen, insbesondere die Entwicklung der Gehalisverhä 8 iner Zulage von 50 ℳ ein kleiner Kampf en Lande und in den kleinen Orten im Westen, aber auch in . F., zum 2 G L der Bezüge der Lehrer Gemeinden wegen einer 25 000 Seelen gekommen; dieser dem platten Lande un t üssen wir zu v. Drigalski, Hauptm. und Komp. Chef im 4. Garderegt. z. F, zum ftli X S das nicht. Selbst wenn ein Teil d brennt. Deshalb sind wir zu den 25 5 brei 8 swig⸗Holstein, in Hannover usw. betrachten, mü Sresi 1g,2 checerats. 13, veneit. 8. Bojse “ Schutztruppen). 10. Oktober. Mergenejsn Facng E 39 1“ 3 Fortsall gabwacht werden moße⸗ sic idiese Cic gehrehe gern Satz ist nicht willkürlich gewählt, 2 ben h . Scleva gege e1Ih. daß der Beirag von 1350 ℳ. Grundgehalt am 31. Oktober aus der Schutztruppe für Südafrika aus und wird gistrator, am 31. Oktober d. J. behufs Wiederanstellung im Bereiche harmonierenden Interessen in unserm Falle der Lehrerbesoldung har⸗ ustimmen. Fragen Sie sie dban 88S haupt gewünscht, daßs man Für gewisse Bezirke Ausnahmen zuzulassen, serige Verhältnisse“ sein und 200 ℳ Dienstalterszulage nicht ausreicht. Sve. 6G kund⸗ mit dem 1. November 1908 als Komp. Chef im 4. Garderegt. z. F. der Königl. preuß. Heeresverwaltung (bei der Intend. XVI. Armee⸗ monisch ausgeglichen werden kann; denn Familie, Gemeinde, Staat fallen lassen würden. Ich hätte ü das Lehrerschaft mehr ge⸗ Es ist schwer, zu sagen, was „besonders Ä 8 ttash gemacht, daß es für zweckmäßiger, eher die Dienstalterszulagen als das deber angestellt. v. Kleist, Oberstlt. und Kommandeur des Lehrinf. Bats. korps in Metz), aus der Schutztruppe ausgeschieden. und Kirche haben das größte Interesse daran, einen tüchtigen, arbeits⸗ 1 der Vorbereitung dieser V1Ss Lehrer empfindet es als sollen. Von den Landlehrern wird mit d * ; er sein kann als gehalt zu erhöhen, einmal weil wir hoffen, durch die Verstär 72 26 unter Versetzung zum Kaiser Alexander Gardegren. Regt. Nr. 1 mit 12. Oktober. Dr. Jacobs, Intend. Rat, am 11. September freudigen Stand der Lehrer und Lehrerinnen zu haben, der in die singt hätte. Ein grozer Tei nif chend, mit diesen rein das Leben auf dem Lande unter Umftän 8 füdie Erziehung der Dienstalterszulagen die Lehrer mehr dem Lande und dene un der Führung dieses Regts. beauftragt. v. Rex, Oberstlt. und Bats. d. J. behufs Wiederanstellung im Bereiche der Königl. preuß. Heeres⸗ Herzen der Jugend die Keime des Guten pflanzt, damit der junge icht seiner ganzen Stellung en aee Ebenso wird es von in den Städten, namentlich mit 8 aune, erung ist wenig Städten zu erhalten, und zweitens weil wir so der Dott imm 1. Fenmeandegr, “ EEEE11““ vermwaltung (bei der Intend. XV. Armeekorps), aus der Schutztruppe Seehangen e heßnchg Palted der menschlichen Gesellschaft und ecanischen, Deenfteng Fälaen nis peinlich emg unden don dem Fnter. Rlio vauch mit dem SIee e E11 “ 8 8 ; 8 ausgeschieden. ein Himmelsbürger werde. e lähmende Sorge um den Lebens⸗ er fenfte langen. Auch hier würde man an 8 8 ist die Staatsregierung ab⸗ Lehrer si lsr. 3 begegnen zu können Uniform des 1. Garderegts. z. F. v. Witzleben, Major beim Stebe unterhalt muß von den Lehrern ferngehalten werden. Meine politi Lehrer solche Dienste zu verlang Stand bedarf des im Westen mittreffen zu können, lje S chehen ist. und Gemeinden tunlichst vermeiden müssen, begeg tg. . Barz. 1 1 ördern helfen, und kein anderer Stan 1 Satze so hoch gegangen, wie es geschehen ist. öglich sein, wenn die Erhöhung nicht sowoh abe des 3. Garderegts. z. F. versetzt. v. eu, Hauptm. im 8 “ Abg. Schiffer (nl.): Es muß zunächst die Vorfrage beantwortet wiedergegeben und getragen f. das Wort des ver⸗ größer die kommunalen Gebilde sind, deren Satze von 50. der Hauptsache nur denjenigen Lehrern zu Dienstalters Gardeschützenbat., unter Enthebung von der Stellun als Komp. Chef “ 1u“ ö1““ . - - . verweise in dieser Beziehung au 5 . sger zu gewähren ist, deshalb ist sie zu dem anderen Rü 18 denfalls muß eine entsprechende Erhöhung der Dien vgen zum Stabe des Bats. übergetreten. Gr. v. Sgezen, Hauptm. z Se. eeen vrsge dftgntdhnen nesezeesg esaßstsseh n. F — Herrn von Kardorff, der am 19. J1 S bis 100 000 Seelen gekommen. Sie hat es auch getan mit Röch 1 öö eintreten, wenn die Sätze der Vorlage geeignet sein beim Stabe des Gardeschützenbats, zum Komp. Chef ernannt. Frhr. 4. Sitzung vom 28. Oktober 1908, Vormittags 11 Uhr. Besoldung der Lehrer 2* verschlee archc seh. hec⸗ soll rundsätzlich Iiie Frage sich nicht dazu eignet, als 9. genstee die Schul⸗ politisch auf die historische Entwicklung. Was im üemeinen, Strats⸗ sollen, als Einheitsgehalt für die ganze Monarchie festgesetzt zu Prüh⸗ v. Werthern, Hauptm und Komp. Chef im 4. Garderegt. z. F., (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) die Besoldung der Lehrer eine leicharti e und stetige sein Wir dienen, so ist es die Schulfrage. Wir hler llen wir gern an der der vorgeschlagenen Lehrerbesoldung betrifft, so Ver A. L entstebt die sehr viel schwierigere Frage der Finanzierung. böt Nn das Farzescheeat vaseht agene Sbers En 1. Garde. Ueber den Beginn der Situng, in der die erste Beratung haben uns entschlossen, diese Frage dabin zu beaitmeeten doß dir öEEEE“ reggenee, e. vehonaennes 8h 8h. cite s Velan e Eb“ regt. z. F., unter Beförderung zum Hauptm. zum Komp. Chef ernannt. di in grundsätzlich eine Gleichstellung der Lehrer in Stadt und Land für ass Fs an kopff: Als der Abg. Schiffer seine anderen Beamtenka ir mü je Lehrergehälter auch vom werden müssen, und hat ein spr Auch in Gr. zu Rantzau, Hauptm. im Gardejägerbat,, unter Enthebung des Gesetzentwurfs, bbetreffend die Bereitstellung von das Richtige halten. Wir verhehlen uns nicht, daß diese Entschließun Minffjeriandnetoe . Schwort 8 Zdenn ich entnahm aus seinen der Lehrer annimmt. Wir müssen die bei cht n, die, eigenen von der Beschaffung der Mittel hat er nicht gesprochen. Wer di von der Stellung als Komp. Chef zum Stabe des Bats. übergetreten. Mitteln 5 Dienste inkommensverbesserungen, bei im Widerspruch steht mit der bisherigen Entwicklung des Besoldun 28 Rede begann, empfand ich eine große Freu 1 8 nern einverstanden sei. Standpunkt der bistorischen Entwicklung * Leige mit dieser Beziehung gibt er uns statt Brot Steine. er die vhr, v. Braun, Hauptm, beim Stabe des Gardejägerbats, zum der,Novelle zum Lehrerbesoldungsgesetz vom 3. März 1 1 8 üfse Ausführungen, daß er mit seinen beiden Vorrecnern ein ichen. Bedürfnisse der Lehrer abwägen. Durch bloße Verg ielle Lage unseres Staates kennt, wird anerkennen müssen, Len. I 8 0 ’ 8 n, ö 829 Knnap. ng n 1ec fortgesetz wird, ist in der gestrigen Nummer d. Bl. be⸗ 1c ö vben an gbe agn eat-ahe ee hen 88 Teeasee enehe sehna c 13 Segte öö man nc in Zieh, seinnd cu bs ge⸗ Stah * die 80 Müesne. Zuschüfe die segt eefewersr Thüring. Inf. Regt. Nr. 71, unter Beförderung zum überzähl. richtet worden. vorlagen, Jich vollständig geändert haben, und daß die G dlagen, lit einem We : was kann man im andere Gesichtspunkte m end: 2 1 einer sind, nicht hinausgehen kann. F ein, di Ieareeeete eenin 1nnnnee. nf Fefgtz. Ne74,5 1Jes eee h, hn EEbeeee ee anf zene süae 1 Eeirissan vont ne bae din ie grefenge 5 de Ser tgregtemang, 3 18 Frace, saee zülter so zu regeln, wohnung oder nicht usw. Wir müssen dem Lehrerstand nach finanzielle Tragweite der ganzen Vorlage näher zu betrachten. Die . S „ . . „Inf. Regt. Nr. 71, zum Abg. Dr. Glattfelter (Zentr.): Mit der Ueberweisung der Vor⸗ Veränderung erfahren habe Der Gesichtspunkt, von dem aus das preußische gegen 1 Komp. Chef, v. Goerne, Hauptm. und Komp. Chef im 1. Garde⸗ 8
den und alles tun, was in unseren Kräften er ice segt gobe, können nicht Anspruch auf volle Genauigkeit b le, der Lehrerschaft und des Eigenark gerecht wer lag der Besoldungs⸗ Zahlen, die ich jetzt gebe, 1 11. Bi dem, lage an eine Kommission von 21 Mitzliedern ist meine Partei ein⸗ Volksschulwesen beurteilt werden muß, ist in dem Satz des Allgemeinen vie es die Interessen 82” nach zehn oder zwanzig steht, um ihm zu belfen. d d9-ee r die schweren erheben, aber sie geben im allgemeinen ein richtiges Bild von 8xebum ’. Fee Nach den Bestimmungen des alten Lehrerbesoldungsgesetzes, enthalten: Die Schule ist eine Veransta tung des Staats. 8 .2 gS eibt dabei, wir haben mit verschiedenen kassen betrifft, so will man dami im 1. Lothring. Feldart. Regt. Nr. 33, von dieser Stellung “ as die Grundlage für diese Novelle ist, war der bewegliche Faktor Dieser Satz zeugt von der weitblicke
I ten haben. Der gesamte b 2 llen was wir im einen oder anderen Falle zu erwar 7. Der esan 5 Lehrerbesoldungserhöhung erleichtern. Die Herren wo d für die Erhöhung der Besoldungen nach den Vorschlägen der ndsten politischen Weisheit; er 8 se und mit verschiedenen Strömungen Lasten der Leh Land Hilfe kommen. Es ist nicht Aufwand für ird das Grundgehalt von 1350 J Strömungen in diesem Hause ünschen damit namentlich dem platten Lande zu Hilfe ng beliffert sich auf 208 ℳ. Wird das Grun und dem Großen Generalstabe überwiesen. Hartmann, Oberlt. im Aerbankensenn denc geseben za 8 02, “ I“ Fee tten e. ce en nbe nn, 10 Zahrh, ehlencfen,Stnath und Wünschen draußen im 8338 28 88 11“ leicht, iu solchen Wünschen, solange F nicht ——— Rögöeans 96 erhöht, also das Endgehalt auf 3300 ℳ, so beding basf he⸗ 1. Lothring. Feldart Regt. Nr. 33, unter Beförderung zum Hauptm., Zuwendungen, die der Staat nach Maßgabe der Leistungsfähigkeit auch gegenüber der Schule; aber eine Staatsschule gibt es auch im zur Zeit ein Einheitsgehalt für Stadt un gesetzlich oktroyierte Mindest⸗ eine bestimmte Stellung zu nehmen. 8 Fndie Staatsregierung Mehraufwand von rund 14 Millionen. Bei einem Anfangsgeha Peha hn 98 VIn C“ 229 8 der Gemeinden und der sozialen und wirtschaftlichen Verhältnifse Sinne des Allgemeinen Landrechts nicht; jener Satz sagt nur, dag des gegenwärtigen Systems, d. h. gesetz den Vorarbeiten sehr eingehend erwogen, aber „ zuletzt in der 1. Ingen. Insp. und Inspekteur der 1. Festungs⸗
1 3600 ℳ beziffert sich der Mehr⸗ 1 tigen 75,1, gz, Gemeinden. Zwischen iesen Gedanken zur Ausführung zu 1500 ℳ und einem Endgehalt von lle würde eine Erhöhung schi ; Be⸗ di in mü gehälter und im übrigen freie Bewegung der erun at keinen Weg gefunden, diesen 5 . if auf 17 Millionen. Im ersteren Falle wür falh, unter Erteülang der Celagbnis zum serneren Taagen der Uni. mafstg sehr nschsehemarttgereefelen; demmen 1“ x“ üisen batden Gegensätben beneagt sic der Kaupfe Hie Zarkaegtehnag deigenneSoven ich die ace Abersehen kann, ist den eg, der He. bedarsg aegnwenstener um 88 0 im zweiten um 87 85 un fe form des Pomm. Pion. Bats. Nr. 2 als pensionierter Offizier dem Rheinprovinz allein sind 83 verschiedene Besoldungsordnungen fest⸗ machen; im übrigen überläßt dieser Satz die Ausführung dieses bat versuchen müssen, zwischen . vrlg e kommt den ,. soldungskassen mit der Verfassung 89 venssfähig ist, der Staat ein- Erhöhung der Dienstalterszulagen von 200 auf 250 ℳ un t . a. tig Großen Generalstabe zugeteilt. Wolff, Oberst a. D., zuletzt in der gestellt. Allen diesen Mängeln will nun die neue Vorlage ab⸗ Gedankens den Korporationen, insbesondere den Gemeinden. Das mittleren Weg zu finden; die a die Mindestgehälter und die will, daß, wenn eine Gemeinde nicht “ 533 für sie eintritt. sein. Wie soll nun dieser Mehrbetrag ohne csen ein 9 Ingen. Insp. und Inspekteur der 3. Festungsinspektion, auf helfen. Um den örtlichen Verhältn’ssen der größeren Städte war damals auch durchaus gerechtferti t; denn nach den Verhält⸗ des Einheitsgehalts entgegen, P f die Bewegungsfreiheit der tritt, aber nicht, daß dann eine andere de ben e nicht ent⸗ Bevölkerung einerseits und derjenigen Verbände, welche 79 sas racht sen S2. ü leiner 88. Söe Jer sulon Rechnung zu tragen, bestimmt sie, daß Ortszulagen gewährt nissen, wie sie früher in Preußen v. 4N war in der Tat die Feeaalader geseälic firiert, un⸗ I9 werde es unternehmen Man könnte freilich einwenden, daß diese 9 die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gelangt sind, anderseits aufge erneren Tragen der Uniform der 2. Jagen. Insp. zur sposition werden dürfen, aber nur bis zu einer bestimmten Höhe. Es Schule unmittelbar dazu mitbestimmt, die Jug meinden ele 8 esbels. Brentano⸗Bernarda, Hauptm. und Komp. Chef im - —
ü önnte die Verfassung ändern. Es würden auch sehr ibt es, wenn man die Staatsaufwendung für die d d f 1b taatsregierung zwischen scheidend sei, man könnte die G tellt werden. werdens? Dazu gibt es, .ge b
nf. Regt. von Goeben (2. Rhein.) Nr. 28 scheidet am 31. Oktober lüßt sich nichtenleugn 9 2 ve. eees 818 stine 25 v d” S Heute ist das nicht nabroher naren nrnetsen 8 eEö ae 1.Rr . starke Anforderungen an diese gemeinsamen Kassen geste Lehrerbesoldung nicht erhöhen will, ein sehr einfaches Mittel, nämlich . . . .28, . größere Einheitlichkeit in der Lehrer esoldung damit gegeben sind. eile der Fall, heute, wo eine so große Abwanderung vom platten 8
aus dem Heere aus und wird mit dem 1. November 1908 in der
ickl. keschulwesens würde total verändert werden, . üsse überall dahin zu leiten, wo ein wirkliches :8½ je te berührten Einzel. Die Entwicklung des Volkes te Lehrerbesoldung übernähmen. das, die Staatszuschüsse irektor hat selbst vorhin 2 I.A . Eß⸗ 4 1 “ hat, zu vertreten. Auf jede der heu t. wenn große Verbände die gesamte Le⸗ Bedürfnis vorhanden ist. Der Ministerialdirektor ha 2 November ljum 12. Januar zum enbahnregt. 8 G . — 1 es au e 3 1 Nr. 1 kommandiert. v. Ahlefeld (Max), Oberlt. im b Regt. die Bedeutung des Amtes und im allgemeinen auch die erzieherische wird. Es findet wohl ein Abfluß der Jugend 6 Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn (Schl
t 1— 1 is ije wi das durch gemeinsame Kassen machen? ausgeführt, icht geschieht sch will nicht an Grunewald gab⸗ lage als einen gerechten hinweisen. Wie will man ie die Anträge aussehen beiträge vielfach nicht ge . r- Kü⸗. 59 unterrichtende Itgtrs Die Teuerungeverhältnisse haben in den platten Lande in die Städte öftatt, aber sie kehrt nicht zum ee mdschen 81h veeschtdenene Interessen 8 9b2 882 1eg. nen 1en eise sechenae Stellung nimmt. vaer. “ ves en , ee Pen N daß be. Holstein.) Nr. 16, unter Beförderung zum Rirtm, vorläufig obne Patent, 5 ngae . sind den penen ö“ ogar 55 85 ö“ b für 18 I e⸗ Bei der Regelung des 1ekaleenese e9,s Recht geltend zu] Im allgemeinen kommt der Vorschlag Se. eteree 18 werden. Wir müßten deshalb danach trachten, die als Eskadr. Chef in das Leibdrag. Regt. (2. Großherzogl. Hess.) Nr. 24 noch höher. Bei dem städtischen Lehrer kommt allerdings die höhere die Konsequenzen ziehen in bezug auf die Schullasten und die Be⸗ gerechnet werden, daß die in bieser und reiben. Diese Ideale: mittel zu verlangen, um die Lehrer 1 us die Staatsregierung von allen Stellen, wo sie jetzt nicht erforderlich sind, auf d 8192 8 1hc., en aece “ Te u; F 9* 28 binzu, der er sich nicht wohl entziehen kann. Ist nun soldung der Lehrer. Der Lehrer muß, wenn nicht als Staats⸗ nachendsm Jdfh. 82 aneirnandeifftn entsprechende Besoldung, der höhen. Das ist ja schließlich verständlich, a
kommandiert. Morgen, Lt. der Res, des Drag. Regts. von Afedel die in dieser Vorlege vorgeschlagene Besoldung den heutigen Teuerungs⸗ beamter, so doch den Staatsbeamten ähnlich behandelt werden. Das
1 inzulenken, wo ein wirkliches Bedürfnis anzuerkennen ist. ichien. Es handelt sich hier um eine naue Stellen h 1 den Staatszuschuß von 106 Millionen Uen 8 Behent L ätigkei 1b ü sehr berechtigte, auch von der Regierung sehr boch E“ beht oche 88 ien lie Die Staatsregierung hat weitere Auf diese Weise würden wir den (Pomm.) Nr. 11 (IV Berlin), früher in diesem Regt., vom 1. No⸗ 1 fing des. rtg. Prnätigkeit 5 dig 8 “ zum Ausdruck kommen, und deshalb müssen den Lehrern die Freizügigkeit nicht zu erschweren, dan vember 1908 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung beim 2. Westfäl. 5 8 d
28 X ist. Der zweite Weg ügung. Die unendlich viel nutzbringender machen, als er jetzt ist. Dienst 1 8 Rahmen dieses Gesetzes nicht zur Verfügung. D ’ die Leistungsfähigkeit der Verbände gleichmäßig in den Dien ne Gleichstellung der Lehrer herbeizuführen. LS. öe⸗ der kommunalen wie staatlichen Mittel als im 1 waltung, würde es im wäre der, die L⸗ g g 2 8 — f Ueberzeugung verblieben, daß ein Grundgehalt von 1350 ℳ für die Dieser Gedanke bedarf, um nche blc eine Föhrer her 8 Rücksichtnahme auf EE Interesse der Volksschule, Staatsregierung, 88 die üntfrigefn 8 . tiefste be⸗ der Sache zu stellen. Jetzt 8 5 säber ens echenlge ase chm 2 e petn, A. zan aänJfh nhiet dach Siendfhunh it Srte ne RZZI1 be E Eütne an enef den eegten⸗she: ahi, Aer 6 8 . . u er nanzminister bei erneuter Prüfung noch sol⸗ eibt etwas nicht Faßbares, wenn nicht klar wird, wie die — keines dieser Ideale kann in voller „ 1 ’— chlagene Gesetz bedeutet einen großen ürdet, ein 4 iel als die kleiner Hier ist in der Tat Lt. im Inf. Regt. von der Marwitz (8. Pomm.) Nr. 61, der Ab⸗ vereit saden lassen wird, mehr als 30 Milltonen in seinen Gleichstellun erfolgen soll. Die Lehrer wollen ein Gehalt b und zur Stetigkeit zu kommen s aufgegeben werden; es läßt Scheitern brächten. Das vorgeschlage sichtlich, daß über hältnis nicht annähernd so viel als die kleineren. 3— schied mit der gesetzlichen Pension bewilligt. F roeschke⸗Lamfried, Fgonde für die Volkeschullehrer zu legen Manche Orte sind jetzt kommen ö dem der Sek etäre d 1 1 ei 88 8t ats⸗ Umfange erreicht, von jedem muß etwa —9 8 durchführen, daß Fortschritt. Die Unterrichtsverwaltung hoff Fvfh digung nach den eine Menge überschüssiger Steuerkraft vorhanden, die wir den L. im Schlesw.⸗Holstein. Trainbat. Nr. 9, in dag Brandenburg. nber de⸗ Normalsätze der Vorlage hinausgegangen; ein Ort mit verwalt Wir halten diesen Anspruch im allgemeinen güe e⸗ ich schon aus vrimnipiellen. ründed, ges Gesctz zustande kommk, die Gefeyesvorlage der Seseeet een ene e h. Dienst der Sache stellen könnten; dazu bietet sich der einfache Weg, qeñ.1 Beaee Ehece dnr ge -heshecshe ehetg erii. kcofiitgafentrna gegiisa egt tegseel⸗üßse s dünaggereeggfäungn an gataalargentt wesge esncchzenen⸗ . gemeinden im einland haben 1500 ℳ Grundgehalt lich; es gibt da Unterschiede bei der Anstellung usw. Hiervon ab⸗ 8 d über ihre Wünsche ie Unterrichts⸗ Pre FF. hen zu lassen, wie es gestern von näm 2 8 Unterverbände sozzusammen⸗ 21. April 1908 im Oldenburg. Inf. Regt. Nr. 91 angestellt. Gr. v. und 209 —ℳ Alterszulage. Wir machen d ine s ist nicht zu verk je Tätigkei Die Lehrerschaft — und über — wünscht ein Einheits⸗ die Absicht, eine Vorlesung über Sie ergehe . iftstüken same Interessen verbundenen Gemeinden und Unterverbände solzusamme Sc 7q 92 Im nnhageb, Huf. eh1. nee10, in gas 81. Net. 1““ shr 8 8 aee Ffet üen ehce 88 e Fäftht sieschh n Ferkennen, daß die Täüigieit des geh Fehaden ut b dnrcgaeneg nnc geesnsg 8 ℳ; 8 macht Lltend, b Seh⸗ 84 h. Abe’de hecesan zu Pelast perdes⸗ T—— 1ieeeenns 8 V — —¹ .vwir auch in einer etwas niedergehenden Konjunktur von Handel und Es läßt sich nicht von der d weisen, daß, die akademi B b icht mehr aufrecht erhalten rtei 1 ir. Mit dem a 2 ür di x . .A .Z ecacbeburg. Inf. EC1“ Fndü te stehen, s “ Aufschwung 111218 bei Seee 8 — die Befresschen “ sn e. den bisherigen Rednern handeln ich Se ler. Pine Herec vnäcse eae einen was liegt näher, als auch für die Aufbringung der Lehrerbesoldungen zeitig bis zum 15. August 1909 nach Berlin zum Besuch des Semi⸗ 8s “ Ni.Kauf S n.cnegr 8 7 er sinkt. Den Härten lehrer billigerweise den Regierungssekretären gleichgestellt werden. g.
scck ckverbände zu schaffen mit dem Ziele eines Ausgle 9 illjat: di inden ihrerseits wünschen freie Bewegung für eidenden Markstein in der Entwicklung unserer Volksschule solche Zwe .e. e desne Sehen e. 2 5,9I, 9 b ollen nun die pensions⸗ Leider ist die Erfüllung dieses Wunsches im Augenblick gebilligt; die Gemein 2. aus berechtigte und begründete entscheidenden ddre ieksingen nicht olein. twischen Leistungssch wach Uge Bnes nars für Orientalische Sprachen beurlaubt. fähigen Ortszulagen abhetfen. Der mechanische Maßstab für nicht möglich. Nach einer früheren Aufstellung würde das die “ ve. 655 irgend angängig, mit Freuden bildet. Diese Berlae S2 18 ü. 25 Fer . jezigen⸗ verlände werden zweckmäßig für ganze Provinzen einzu 8 1 Beamte der Militärjustizverwaltung. die Ortszulagen, die Bevölkerungsziffer, 66 ja für die Aus⸗ Aufrücken des Grundgehalts durchweg auf 1800 ℳ eine Belastung orderung, der die Regierung, auf die Lehrer, sie i dire Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 16. Ok. führung des Gesetzes angenehm und praktisch sein,
2 keit. der Wahl, ob wir auf der abschüssigen Bahn, auf d Mögzlichkeit gegeben ist, die Stadt Berlin durch Ang F 5 . inden wünschen aber auch Ruhe und Stetig setz von 1897 geführt hat, weiter herabsinken sollen, un inz Brandenburg in dieses System der Zweck⸗
b 88 verhältnisse auf dem Lande die gleichen oder noch härter abgesehen von den Kommunallasten, so kann man diesen Gedanken danken hat. Die Geme ltskämpfe innerhalb der einzelnen besoldungsgesetz von ie Schule in den kleinen Städten Verband der Provinz ze. 58. In .“ dir e eer Peeresnserdans Amntssibes in sind wie in größeren Städten. Die Kommission wird also zu als einen durchführbaren nicht seteadten Es ist hü- der Gedanke Man will nicht diese ewigen Geha vn ee ewige Uaruhe in den zwar mit dem Endergebnis, daß die Schule in den Hagenau, — versetzt. “ 1 prüfen haben, ob nicht auch weitere Gebiete mit gleichen oder ähn⸗ aufgetaucht, die
8 bände hätte an⸗
jehungsstä in, verbände einzureihen. Die Organisation der Zweckver 8
Kreise oder sogar die Regierungsbezirke oder Femeinden, diese Fwisen Aegltet cpeferzerenden Interessen tritt nun und auf dem flachen aastsrt, eae hegc eale eere zuknüpfen an bereits gegebene “
1 lichen Wirtschafts⸗ oder Teuerungsverhältnissen herausgenommen Provinzen zu Trägern der Schullasten zu machen, und einige e 82 8s ist es, da regulierend einzugreifen. Die und herabsinkt zu 8 ner 88 sicher gedrängt werden, wenn wir der sierung von provinziellen ü 22 vtes nn, astieaes,
Beamte der Militärverwaltung. und in ein „Ortszulagensystem einbezogen werden können. meiner Freunde erwarten davon einen Erfolg. Wir werden auch V 8 get sine. 1 Beranstaltung des Staates, der Staat zwingt Auf diesen Weg vvn w Die Regierungsvorlage stellt zwar inso⸗ kassen für ganze Provinzen. 8 e ehälter über die Regie⸗
Durch Allerhöchste Bestallungen. 15. Oktober. Bei aller Schwierigkeit wird man versuchen müssen, für diesen Ge⸗ diesen Gedanken ohne Voreingenommenheit prüfen, wenn es sich darum volksschule ist Voltsschulen auf und zwingt die Eltern, ihre Kinder Regierungsvorlage den jetzigen, als unhaltbar erkannten Zu⸗- für die Verbesserung der schaffen und eine sichere Rechts⸗
Biestert, Geheimer Kriegsrat, Intend. Rat von der Intend⸗ des danken einen gesetzgeberischen Ausdruck zu finden. Mit der jetzt vor⸗ handelt, die Leistungen für die Volksschule zu erhöhen, aber d den Gemeinden; 8, ist also verantwortlich für das, was in der fern einen Fortschrit rs ühlren Teil der Lehrer ein sogenanntes rungsvorlage hinaus me Öung des Mehrbedarfs gegeben.
XVI. Armerkorps, Rachner, Marcard, Heyne, Intend. Räte geschlagenen eges üng nach oben werden auch alle diejenigen ein. Belastung erträglicher zu machen. Ich muß mich noch mit den nüin in b hat die Pflicht, auch bezüglich der Besoldung stand dar, als sie 19 +% e⸗ 8 dieser Grundsatz des Eiaheitsgehalts unterlage für die Auf 19 wir uns etwa so, daß zunächst
von den Intendanturen des VI., XV. und XI. Armeekorps, — zu ve den sein, die sich für ein Einheitsgehalt durch die ganze heutigen Ausführungen des Herrn von Zedlitz befassen, die w wolksschule vpegehk. Gebaren der Gemeinden einzugreifen. Es ist Einheitsgehalt Se,e bedenklicher Weise durchbrochen, indem Das einzuschlagende WE“ für die Lehrerbesoldungen
Obermilitärintend. Räten ernannt. Monadchie erwärmen. Ob die weitere Entwicklung es dahin bringen zwar noch nicht gebört, aber schon im „Tag“ gelesen habe kegulierend in das Aaf abe für den Staat; das haben wir in den wird von ihr sofort vüder Unr Lehrer nicht nur die Möglichkeit, sondern der Gesamtbedarf im ganzen 3 Abzug der 106 Mil⸗
Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 5. Ok⸗ wird, müssen wir heute dahingestellt sein lassen. Es hat seine Un. Wenn Herr von Zedlitz mit edler Begeisterung sagt: es werde sich 18 a ee e ehees 8 lehig erfahren, wie mißliebig es aufgenommen für einen erheblichen Teil a tober. Dr. Glasenapp, Oberlehrer am Kadettenhause in Wabhl⸗ zuträglichkeiten, wenn in einem Schulverband die schon angestellten erproben, wo die ernste Absicht besteht, den Lehrerstand zu heben, etzten Jahrzehnten ausg statt, auf seinen Antrag zum 1. April 1908 aus dem Dienst des Lehrpersonen ein höheres Gehalt haben,
w w 504 ittelt wird, dann, welcher Teil davon nach d
gon — N2us Sere Eesee nigdere en; EEe nbad, pöben 6 e b sionen Staateleistungen auf die einzelnen. Verbände entfällt, dann der als die Vorlage vorschreibt, und wo dies hinter einseiti e W roßstädti teressen zurde, wenn wir na
adettenkorps entlassen. h seitig hhrung großftädtischer Interes