aan aaaua 2 a
15, 50 15,50 16,00 16,0 9)0⁰ “ volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerun eien Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß asPrechender Pblen n fehlt. findet, die Parteiunterschiede im Reichstage verwischt werden frag 1 von Fragen noch 8 8 8 ven 1 ten wortet, fast als ob er auch die en noch gar nicht beant⸗ zu tun, um Abhilfe 8 „ zu schaffen und die 1 e Verfassung
Oeffentlichkeit sieht er nur di 4 . nüngennr ge Füereeüfende Menge, bei anderen] gehende Rechtfertiaung. In allen Kreisen, nicht bloß ü b “ gering mittel gut Verkaufte (Spalte 1) EE111 ’ oß im Handels⸗ überhaupt nicht, ob der Reichskanzler ni Funi haben nd gut binstellt. Höfische in di 6 Shase checace en n die Offizterkasinos hinein besteht dieselbe Auffaffung. Nicht so, so konnte weder ich ellung einnimmt. Er sagt; „Wäre dem vicht niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster höchster noch einer meine 8 ℳ g der Byzantinismus breit macht, der so viele bed . enkliche S ber de jes Noch: Hafer. 8 che Schritte der gesprochen, hat e. a hniseund, ser Neles Wort dem Defekt im Ressort: „Ich stehe dafür ein, daß das nicht “ 1 b . — V 1“ in Frankfurt, den Kaiser oder ein Mit b - Ehingen ... glied des Kaiserlichen Hauses b vrs ch befinden. fi hingen 1599 . 12 Hauses bei sich gegenwärtig in einer Gefahr, Deutschland befindet brauchten wir nicht in Erregung zu kommen, auch wen — V1 .. . der Dank vom n Rostock.. . 6 Hause England. Der Kaiser hat über Mangelan nationaler es klang wwie ode bmütig gesprochen, di .“ b — 15,00 16,60 gedämpfter Trommelklang. Ich weiß „die Herren rechts, den Eindruck hatten, daß hier’ ei Volk hat wiederholt bewiesen, d 2 — aß es durchaus national gesonnen und Staatsmann, der in welcher der beredte oder sogar 6 . neuer ahlen berechnet. ste V gar ouverten Zustand, der seit den letzten zwanzig Jahren en net. die jüngste Vergangenheit Wo das 8 ; 85 Zemerkng Enic —) in den Ep fidn de Harteit as gan,e Volk sich in Erregung be⸗ kunzler. Er hat sgeicht gesagt worden ist vom Reichs⸗ Interpellation geht dahin: Was r, er, 8 2 esägegs en es angeht? Bei höfischen Festen. Eine neue habe. Er sagte: Es ist ein großer Schaden ei rernaltle eisen. Wenn die Zeitungsberichte zutreffen, bat der Kaiser i ei 8 aden eingetreten, er sprach 8 aiser in Wien wieder reparert — Unglück und, erklärte, der Schade kö ü erden. 2 e könnte für die bekanntgewordenen Tatsachen? en? Fürst Hatzfeldt frag
Qualität .] t Am vorigen Außerdem wurden Festen nur die Höflinge. ärff *. Durchschnitts⸗ arktt . ese. 1 chärfsten Einwand 2 8 Markttage am Markttage dagegen erheben, daß die höfische Umgebung des Kaislcs wir stande,nicht bloß in den Kreisen der Arbeiter, wi 8 ach überschlägli m mutig über diese Vorkommnisse geurteilt, nein, in wird sohr un. einmal sein Entlassungsgesuch einrei cht in diesen Tagen noch Serahlter Pee 8 ns Dufch. Shegen clechachg 8 Bunhen,gbab im 1 1 8 beglückwünscht zu der einmal d A . „ in allen Kreisen bis Nachfolger für eine St einreichen wird, und was dann sein . „Daily Telegraph“. D. Ler usweg, 8 — —
Doppelzentner preis 1IE. nenn5, 8 1 S b in das Offizierkorps hinein geht . Ubofthee 82 der Reichsgeschäfte He en 8 Leitung antwortung tragen.“ Das ist ein b 8 Nachfolger dafür die Ver⸗ ℳ die Hofgenerale. Es muß dafür gesorgt werden, daß dort gen alzg eine richtige Löfung. Es ist das Wort ges diesen Kreisen wäre es noch mehr, wenn er nich eutungsvoller Satz, und er *₰ * — — 8 dele böchsten Perf 3 sich nicht „Schwarzseher dulde ich nicht“; f t gesprochen worden: wäre. Mit Bestimmtheit sprach r einmal gesprochen
8 1 erhöchsten Person erklärlich macht. Trotz d der Reichskanzler nur p Kaisers für den Sport, er großen Vorliebe des li B on Biberach. 1580] 1980% 1899 1628 1640 1689 dsg Fese. port. hat sic de Sehnsucht zer deuischen Tarner e. auserortenaüshen Zeerhas “s Aünunn He blcnotmw, Vaeim eucheeeaed konmmt. Bech is eine ungisch lige Sache gewese des 8 1“ 89b . 82 ““ ihrem Fest begrüßen zu dürfen, nicht erfüll V - be r bleibt einmal stehen, urd d Laupheim.. .* . — — — — 15,24 8 . lohnt? li 3 erfüllt. Wie hat England uns K. d - in die es durch sei üubig „urd deswegen 1 8 82 889 88 889 188 gelohnt? Isolierungspolitik, Preßangriffe aller A-t, Mißzunst, das ist Kechöre geführt Was bonnte 8 Fnem X. 8 F. s9 1 Ä. gewesen sind. Das Bedeutende
— 8 bs 5, 1 ““ . Gesinnung im deutschen Volke geklagt * 8 r hat gestern we 8 omatisch gewesen ist, daß wi Waren ... — — — 15,80 7.11. ¼ icht sagen die S geklagt. Wer trägt denn daran, ich will 7 mich frei 2 . r alle, auch Braunschweig.. . . 8 ee 22 16,90 16,90 18b g. u“ 8 “ 4 nicht sag chuld, aber einen Teil der Mitschuld? Das deutsche e “ . Wir baber alle 828 s. 2. gedem Hürfang 5* 21-uc 11”e.. ist, daß es ein schlimmer ö11I1ö1n“ — — G seine Pflichten gegenüber dem eigenen Volkst 5 die G . 8 eine Siagularität aufdeckt, sondern einen lat
k 11“ — — Wenn etwas diese Kluft noch Volkstum zu erfüllen gewillt ist. sich ein Si⸗ ie Geschäfte formell führt, sich befindet. Selten bat. 1 — atenten
Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf einmal bengalisch beleuchtet, so ist es hbörten auch 8—9 in einer solchen Sttuation befunden. Wir II“ auch nicht richtig, daß der Reichskanzl en für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein nterpellanten nicht ganz beantwortet hat. 8188.
8 Berlin, den 12 November 190o9g9. . fia 1 8 11“ 9 Kaiserliches Statistisches Amt. 8 Bestätigung des so oft geprägten Wortes von unserer Regierung auf mit Recht von B van der Boraht. “ 5 28. wieder Aeußerungen getan über die Beilegung des Casabl Ve e r S assermann fragt: Uebernimmt der Reichskanzler die Veran e. h Streites, die unsere Diplomatie stören und die Arbest der der SSngs werden, aus der dieser Schade gdie Quelle, verstooft Will der Reichskanzler Vorsorge t 6r. Val vort⸗ zweifele, ob alle Einzelheit ist. Er sagte, er be⸗ kommnisse nicht wiederholen? Pee gfesn. 82 sis e. Vor⸗ — ne Antwort erfolgt Der
Uichen Stelen nicht b 5 . 1 cht erleichtern dürften. War in einer so erregten Zeit richtig wiedergegeben en in dem Interview des „Daily Relegrad .
seien. Wir wollen aber Gewißheit ha Abg. von Hepdebrand hat ausgesprochen, daß mit seiner Interpellation
159. Sitzung vom 11. November 1908, Nachmittags 1 Uhr. Werdegangs unseres Kaisers eingelassen. Das scheint mir nicht Verhandlungen müssen einen Erfolg haben, wenn nicht da⸗ ganz HOesterreich vor Ne dee ke en sis will, so mag der Kaiser von Der Faiser n 8 doch wissen, er mußte doch befragt verden. veit vügezare vchagt hscaha frefegescedagenuse Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der Be⸗ Gegenteil ist der Fall ewesen. Wir haben seiner Politik suchen. Der Weg mag nicht leicht zu finden sein, aber ein 9e Aie Frage, 88 eng bei allen diesen Debatten Flen. sagte, der Feldaugeplan habe nie erlstiert, soederm n Rrchenssce Feantense ahsnca. Bösen⸗ 6 88 1 stimmt, aber wir haben vor seinem einmütiger Reichstag, getragen von der Ueberzeugung des ganzen solcher Vorga che veegathen werden wir gegen die Wiederhokan⸗ Aphorismen ohne jede praktische Bedeutung für den G 182 akademische Kaiser velleicht nur angeordnei bot be09 züitef bereasaase Volkes, ist eine Macht, der kein Kaiser, kein Kanzler widerstehen ich nicht afs 111 “ kan “ een 9 8 8 . 8 . Frnn nafne Seheralstas eü diesen gr an nicht geprüft und auch nicht nach London Ressort spreche ich nicht gefällt hatte. Ueber das 1. ner der Verhältnisse hat mir ge⸗
sprechung hee die Veröffentlichungen n8 egene mioct mg⸗ EE112125 im „Daily Telegraph“ betreffend. ut und seiner Ausdauer alle Ho⸗ 1 1 g- 2 “ 8 Ausführungen des Reichskanzlers betrifft, so erscheint es mir un⸗ kann. Wir wollen kein parlamentarisches Regime, schon wei g öö Ueber den Anfang der Sitzung ist in der gestrigen begreiflich, daß ein so wichtiges Aktenstück durch fünf bis sechs es unmöglich ist, solange die Verfassung bestebt, denn ie hegrsage cg eröhahens daß der Kaiser sich künftig auch in En länd Dann darf man wohl fragen: Durfte vor ei Nummer d. Bl. berichtet worden. Hände gegangen ist, ohne daß es gelesen wurde. Nur einer hat seine ohne den Bundesrat ist keine Ministerverantwortlichkeit z derartige Aeuße altung auferlegen will. Sehr schön, aber j gländer der Deutsche Kaiser es als einen Titel der 2 or einem sagt, daß das Personal im Auswärti Abg. Freiherr von Gamp⸗Massaunen (Rp.) fortfahrend: Nicht Pfliche getan, er hat offenbar einen Bericht erstattet, und in diesem erreichen. Aber kein Minister, kein Kanzler kann au tisch 8eh “ Erlden See wie einmal vom Regierungs⸗ 21 daß er den Feldzupsplan EEö wenn in diesen Jahren keinerlei Fassge aemt. 85 sei, und einer in Deutschland will unsere Flotte aggressiv gegen England ver⸗ ericht wird auch gestanden haben, um was es sich gehandelt hat. die Dauer vegzeen. der nicht das Parlament sich dür, Wir ist uns auch mit der Erweckung ge x blleber. Infolgedessen Interven 8 H. den, was der Reichskanzler in der eeen lae b ein Beweis, daß das Personal gut hasegtoacnen 1 wenden. (Zwischenrufe bei den Sozialdemokraten.) Wenn es doch Vielleicht hatte er ein falsches Urteil, aber jedenfalls mußte sein Be⸗ haben manche Mittel, unsere Position zu wees Hauptmittel Der Kanzler sagte selber, der Kaiser EE“ nicht gedient. zu stark aufget 55 8 25 Hier hat er gesagt, es seien die Farben geieeede t en emale im Goldenen Buch von Münche 85 einen geben sollte, müßte er auf seinen Geisteszustand untersucht richt die Veranlassung geben für die Nachfolger, sich nun ist, da wir einig sind in großen Fragen, und 85 Feaachen uns 8 Fetzt war doch der beste Moment übve Füt sehr gut Widerspruch. Farben zu stark or⸗ 8 er er hat hinzuzusetzen unterlassen, wer die 11.““ vregis voluntas suprema lex, stat pro m⸗ werden. (Lebhafte Rufe bei den Sozialdemokraten: Sehr richtig!) zu überzeugen, was dieses Interview eigentlich enthielt, öäö zu fürchten, wenn 8. . e 2 tik verträzt, entgegenzusetzen. Wir sind b e den er so gut rechnen, daß die nusge vegen hat. Die Engländer werden damit Da kann ann nicht selbständige Räte und Staatsmänner Sae 28 Es gibt keinen solchen in Deutschland (Widerspruch bei den Sozial⸗ und ob es rätlich war, es zu veröffentlichen. Ich kenne den be⸗ treiben. Isolieren läßt 8 großer Fn 2 acht anders zu suchen. Meine polinschen Fre müen⸗ die Garantieen wo richterstatter, sondern uftragung der Farben nicht von dem Be⸗ tätigen v sich im Gehirn der Betreffenden nicht der Wille Pes demokraten); da müßte er gerade in Ihren Reihen sein. In England gibt treffenden Geheimrat nicht und weiß nicht, ob er ein tüchtiger Mann 1eexea — “ Ien gle 58 - des Reichstags auf eine Adresse für den rbude 2 die Einigung hören das Sh 88 dem Redner erfolgt sein könnte, und wir zur hneehe dcnagepe Mitarbeit entwickeln, sondern g — enn nur der Konz g 3 g 8 r Lager überzeugter Monarchisten ist man der öu6““ düstark auftrage Der Kenee falte eee. 18 Ferben Tatsache, daß 1ö6“ ist 2 schmeriliche
ätte in der „Deutschen Revue“ gestanben Das ist n 8, die Sache nicht so reich besetzt si 1 Staatsmänner in Deutschland
. ur zum Teil richtig. tt ist, wie es ein Land von 60 Millionen
8
es allerdings eine Kriegspartei. Ein Krieg zwischen England und Deutsch⸗ ist oder nicht, aber er ist der einzige, der vielleicht falsch . r ö land würde einen Weltkrieg entfesseln; wir vertrauen, daß wir mit unserem seine Pflicht erfüllt hat, und der nun dafür büßen soll. wollen nicht andere Völker überfallen, “ unsere eigene Erweit rung der varlamentarischen Machtan Landheer von 4 Millionen Soldaten, mit unserem Volk in Waffen, Einen Grund für diese Vorgänge kann ich nur in der räum. Sicherheit wahren und in der, Welt g Ro -en⸗ die wir Die gemachten Vorschläge binsichtlich deeeee erforderlich ist. Neu war es, durch das Intervi 2 erwarten kö siegreich daraus hervorgehen werden, und wer dann die Zeche zu be⸗ lichen Trennung aller derjenigen finden, die mit der, Sache zu für unser aufstrebendes BIen nötig haben. Dazu haben sae2 auch eine verantwortlichkeit, der Schaffung eines A Aüückung der Minister⸗ nach vertraulichen Anr Interview zu erfahren, daß diese ihrer Natur und “ Die Klage, unsere Diplomatie sei nicht geei zahlen hat, brauche ich nicht zu sagen. (Ruf bei den Sozialdemokraten: tun hatten. Dadurch, daß der Kaiser und das Auswärtige Amt gute innere Politik nötig, vor allem auch eine Finanzpolitik, die uns Politik usw sind daher durchaus beachtens 9 für auswärtige England mitgeteilt deeeoe von dem Deutschen Kaiser sofort nach schränken, da⸗ elfach über das Ziel hinaus, können wir ber ge ahe Das deutsche Volk!) Sie scheinen keine Ahnung zu haben, um was es sich an verschiedenen Stellen befinden, wird es herbeigeführt, daß die eventuell ermöglicht, auch nach außen schärfer aufzutreten. Unsere vir beim Etat des Aus rärtigen Amts k we besonders aber werden orden sind. Unbestreitbar ist der Satz des aaeesn aß in den letzten Jahren sich gezeigt hat dos n ein⸗ sich handelt. China wird im Laufe der Zeit aus seiner Lethargie Sachen nicht so sorgfältig behandelt werden, wie es nötig ist. Politik muß einheitlich nach innen und außen sein. Dann haben wir Auskunft verlangen müssen als behe. 89 unft weit ausgiebigere wohl g- wie ein Aufseufzen: die sicherste Politik ist besser ö Ländern die Diplomatie im d Wahe 9 auch in erwachen und sich seiner Kraft bewußt werden; aber diese Ent⸗ Wenn Seine Majestät der Kaiser und der Reichskanzler über die Sache einen starken Kaiser, mit dem der Reichstag zusammen arbeiten kann, im deutschen Verfassungsleben sind der B 86 maßgebenden ee.e Aber er hätte hin ufüge keine ⸗Indiskretion zu fürchten 1818 sche. 1 z die unserige. Der Reichskanzler übernicmt en nicht wicklung braucht sich nicht gegen die Fremden, besonders nicht bäten sprechen Ee bäten ein 8 88— genügt. B b “ auch unfer Volk die Posttion in der Welt haben, sie müssen sich mehr zur Geltung 1öu“”] der Reichstag; keine Indiskretionen 8 8. deutsche Politik es sei, die tung: ö wichtig zu sein — eine dreifache Laf⸗ 8n Wül Sbins sich de Feruraheasch hü 8 Kömuftellen. a g a 8 wären. Ich wünschte, Abg. von Normann (kons.): Ich habe namens meiner Freunde 8 22 es den Anschein, als ob die answkesge Palttn pinr friedigter gewesen. Das vare e eeee vzir noch be⸗ säumnis und die sehr mieffagebenen, “ zkigene Ver⸗ folgendes zu erklären: Die Antwort, die wir gestern von dem Herrn “ 89 Pehect “ a verteder⸗ dnn be en. eh E ein Interview erfolgt sei 18; 1 ee vZT 1
en Reichspolitik; der Kaiser ist Dann zge⸗ der deutschen Regierung zurückgekauft „und daß d aatsrechtlichen Verantwortlichkeits z uptfrage,
er Reichskanzle gekauft worden sei. so sind, daß sie nicht eitsverhältnisse gegenwärti . ju wahren Fiktionen geworden si sind,
der modernen Kultur nutzbar machen, so hat es eine solche Fülle und he äanant e . “ aß das in Zukunft anders würde, zumal in Zeiten wie jetzt, e r Reichskanzler gehört haben, erachten wir als eine der gesamten nur der Primus inter pares Im Bundesrat si r gesagt, um zu entschei desrat sitzen trauen verletzt worden entscheiden, ob das Ver⸗ und daß 8 die üj aß das, was unsere Verfassung eingefü , geführt hat, praktisch
kaum an eine feindselige Politik gegen Europa denken kann. S L. vofeledigen sna, aß das Interview am 28. ober hat erscheinen achverhalt enthalten und nur die Eiwartung 1 5 18 zu sagen; siehe das Stillleben des Bundesratsaus chusses wenn er⸗ uns diese näheren Umständ llic dankbar gewesen, beklagen, hat auch ein Teil der P mstände mitgeteilt hätte — in Teil der Presse, der „Lokalanzeiger“ mit s b 8 einem
kann es vorkommen, daß auch in China in einzelnen Teilen dieses begreiflich ist es, . er h 2 en Engländer, gegen können, und daß bis zum 10. November keinerlei Berichtigung erfolgt Eingehens auf den S schon viel früher genau aussprechen zu dürfen, daß der Reichskanzler seinen Worten auch die⸗ für auswärtige Argelegenbeiten. Der Aba Singer hat allerdi 3 allerdings einer beruhigenden Erklärun Statt Krips — 82 g haben wir nur Kvipsappaͤrat und seinen Telegrammen über di 5 ie Bejubelung des
großen Reiches feindselige Kundgebungen geg so sollte is Heutsche sich richten. Richten sie sich gegen alle Fremden, so sollte ist. Der Kanzler mußte doch 1 8 W man⸗ sich möglichst fern halten und die Bekämpfung dieser Iö“ 1S sein übt de 2 der Felser gelagt bit ga .. Sese; 1ö6“ geben wird, die das Wohl des Vaterlandes er⸗ euch einen Porschlag gemacht, gegen den ich Bedeaf den Nationen üderlassen, die das vornehmste Interesse daran haben. nicht früher dichetcr . 1. Movember der Reichstag Abg. Zimmermann (d. Reformp.): Wir haben seit Jahren dn. vx ues bei der Reichsfinanzreform Beneelhsben nämlich Wunsch gehört, daß wir in solche gefährlich n Ertoatenr, anct Wtasceden, Binn Br gercht und ehusig ses . nicht unter so schweren Erschütterungen estanden. Der vogtländische währen lassen sollten. Unser politisches Ansehen im Ausland n soen E. wichee büreinkommen, Der Reichakangh cben ieta 1 . Seleie Ker c eisfahg ceh eReis sr 6 digt, daß wir unb⸗dingt unsere Reichsfinanzen in Ordnung deie nehegs. bö Das erinnert an beehw von 1 Miß. Kaisers über sich selbst vF das 1 eirea 5 6 “ Zeit, in der Schuld, die die engli politi 11““ glische Politik trifft, zu f b prechen, scheint
Fürst Bismarck hat wiederholt diesen Grundsatz aufgestellt, an dem man festhalten sollte. Im übrigen gibt es ja auch noch der Platz, wo es geschehen mußte. Es dieß ja, der Reichekanler Sh⸗ 8 h 1 Erdbet Vogila sei kei Unrecht, Verletzungen 4. November über auswärtige Angelegenheiten sprechen ne en. 5 te 8 e aes si ne 3 “ . . 89 de dene sich und gerade der Reichstag muß sich bemühen, in di f 3
enn die Erregung so groß gewöhn cdbeben, a a rehe Reich wieder auf eigene Füße zu stellen, weil var „Mißverständnis“. 8 ausoh hde, buf der stand mir dieser Augenblic nicht geeignet
. e und ausgesprochen werden, daß wir muß ausdrücklich Deutsche mit sei „ nicht geeignet zu sein. Aber wenn d
. es nicht mit seiner Kritik der Engländer und ihres Köni ““
Königs gegen⸗
andere Wege, solchergestalt geschehenes 1 8 der deutschen Ehre zu sühnen, indem man die entstandenen das getan. 8 wäre gn Fene enn die Frng- ge 1““ 12hes. an n r, . . e V 1 sFeeasund e ange. waerkegt dlje. — Hnsce is anch, blrz wir fet veingfencee Pglgeg fherencberahbarer Feaaweste eintreten können; daß das deutsche Bolk geg.n Engh für zutreffend balten, wärtig zurückhalt . auch in seiner Isolierung voll⸗ Wähler s Volk gegen England bvoreingenom if 1“ zurückhalten muß, so ist es nützlich ind frei von dieser men ist. Unsere gibt, die auch dort sehr slich, zu lesen, daß es Völker große Fehler finden. Der geistvollste
Differenzen durch schiedsgerichtlich⸗s Verfahren zum Austra bringen m 1 fferenz ch schiedsg ch 9 9 öffentlichung so lange unwiderlegt blieb. Am meisten war ja das 82 Kassere sein, mönen dedsc Reichekrnülens Evr 8 3 8 8 kommen seine Machtstellung behält. Bei dem Unglück des Grafen nicht vor sie treten mit der Erkla anben wir dürfen lebende Franzose, Anatol rklärung: Wir hassen England ir der Zeitschri e, Anatole France, hat in d 3 - Zeitschrift „März⸗ ö
läßt. Ich bedaure, daß Deutschland nicht den Vereinbarungen 1 8 ist. Publikum erschrocken. Für uns war es nur ein neues friedigend für den Reichst d das Volk ansehen. W ch riedigend für den Reichstag und das Volk ansehen. enn man na ebv⸗li 8 egr. Fepelhe hat sich die Einmütigkeit und Opferwilligkeit des deutschen empfinden für die außerord tlich außerordentlichen L ein Urteil abgegeben, das fü 8 . ür uns eine
über solche Austragungen von Differenzen beigetreten 6 lrn Kete. Wir find v Uen Seiten b einer alten Kette. ir sind von allen Seiten be⸗
Antwort sucht, findet man bloß Schale. Es war olkes glä E
glänzend bewährt. Darauf mü⸗ ir ; 8
uf müssen wir unsere Hoffnung und größte Hochachtung, dieses Volk besitt 3 8- die Pmeisse Genugtuung enthält Er hat üb b
3 ie wir es Politik mit ihrer Richtung über die englische
g gegen uns Worte gesprochen, die
Hat man solche Verträge nicht abgeschlossen, so sollte man in Zukunft Glied in a 1 . darauf bedacht sein. Man soll bei solchen Meinungsverschiedenheiten stürmt worden, dafür zu sorgen, daß Abhülfe geschaffen werde. Wir dem Kern dieser 2 . 1 sich nicht bemühen, die Gegensätze zu verschärfen, sondern zu mildern. sprechen hier nicht für uns, sondern als Vertreter des ganzen deutschen eine Aneinanderreihung von vielen schönen Worten, aber es fehlte der unser Vertrauen setzen, daß im Volke selbst ¹ Auch in dieser Richtung sollten noch heute die Worte des Fürsten Volkes, was wir reden, ist sein Wille. Die Darstellung, die der] Kern, die Erklärung, daß wir — 9 ähnlichen Vorfällen ge⸗ o“ Schlimuren 8 s 808. die Kraft vorhanden nie mehr beneidet hab Bismarck vom 6. Februar 1888 maßgebend sein; er sprach davon, daß Reichskanzler von dem Inhalt dieses Interviews gegeben hat, be⸗ schützt werden sollen. Wir haben Abschwächungen gehört, mit diplo⸗ Eiem Vertrauensvotum für den Kan ler rz Fhezent zu befreien. die Aeußerungen seie en, 8 in diesen Tagen. Dann ist gesagt, in dem Mund man um solcher Lappalien willen keinen Krieg entzünden werde; das stätigt nur in der Hauptsache das, was darin steht. Es ist möglich, matischem Geschick vorgetragen, Hoffnungen sind erweckt worden, aber Wie die Dinge liegen, ist es ja die 8 önnte ich nicht zustimmen. trägliche Interpretati „ 8. ders zu interpretieren. Auf die nag⸗ ann e eines Franzosen ganz besonders wertvoll sind wären Fälle, wo es heiße „der Vernünftige gibt nach“. In einem daß vielleicht dieses oder jenes von dem Verfasser des Interviews der allgemeine Eindruck war die Frage, ob die Rede mehr für den Amt ausüͤbt; die Entscheidung darüber i wie lange er nech sein mal gehört, nicht on wird nicht viel ankommen. Wir haben ein⸗ den Fre 8. ändern und ihrer Schuld will ich nur einen ausneh ind. anderen Sinne aber kann man sehr wohl von der „gelben Gefahr⸗ schärfer pointiert ist, als es gesprochen ist. Ich will über die aus⸗ Deutschen Reichstag oder nach Donaueschingen gerichtet war. Die aller Anerkennung für seine Leistun er g nicht bei uns. Bei Admiral des Atlantischen es sei telegraphiert worden von dem Begrü 8 „der das Interview eingesandt hat mit der schmeichlerischen sprechen. Die Bedürfnisse der chinesischen und japanischen Be⸗ wärtige Politik keinen Vortrag halten, jedenfalls ist der Eindruck, Einzelheiten des mitgeteilten Kaiserlichen Gesprächs mögen nicht zu⸗ Bedauern über die schweren Eeistungen unh. bei allem menschlichen Ozeans; jetzt höre ischen Ozeans an den Admiral des Stillen uneh sinc. daß dieses Interview der Annäherung der Völker di 28 völkerung sind so außerordentlich gering, daß bei einer industriellen den das Interview im Auslande gemacht hat, ein durchaus un⸗ treffend gewesen sein, aber diese Erklärung kommt etwas spät, dean muß ich vom politischen Standpunkte 82 m bereitet worden sind, Admiral des Atl⸗ Aifntr auf einmal eine Wendung, als ob der nicht ve hien für den Deutschen Kaiser erwecken werde Ich s Entwicklung in diesen Ländern sich für unsere Industrie und unsere befriedigender. Unsere Politik wird nicht einheitlich geführt; zwei] nach der Mitteilung der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ mußte Weichberzigkeit ist jetzt nicht angeb chs sagen, der Appell an die Ozeans wäre Die schen Ozeans auch der Admiral des Stillen bblasen hat selbst so urteilsles ist, oder ob es ihm ein andere fiß Arbeiter ernste Besorgnisse mit Sicherheit voraussehen lassen. Aber diese Elemente arbeiten nicht mit⸗, sondern öfter gegeneinander, und darum man die Berichte in der Hauptsache als richtig ansehen. Daß es sich Fischer: „Weichberzigkeit ist kein Losum 2 sch sage mit Theodor wir voll und gan 2 dhe. Teaereng des Reichskanzlers unterstreichen bern⸗ keit F aber wenn er sich treuherzig stellt, so ist es die 8s Entwicklungen können nicht durch Flotte und Armee gehemmt werden. hat das Ausland zu uns nicht das Vertrauen, das es haben sollte. bei dem Feldzugsplan des Kaisers nur um akademische Gedanken ge⸗ des Lebens’. Wenn wir heee 85 wort; Kraft ist die Parole Zweifel an der Lant rkeit f Haupt geschieht unserem Kaiser mit jedem Fuche eit des Fuchses in der Fabel vom Fuchs und Raben, w ge Zurzeit sind unsere Handelsbeziehungen zu Japan und China von so geringer Soll nun auch fernerhin unsere Politik in dieser doppelten Weise handelt habe, steht im Widerspruch zur Mitteilung des „Daily Tele⸗ Kraftnatur Reich und Volk in die schli eine irregeleitete, impulsive seiner fiefen Vate Feiuir einer Absichten, seiner idealen Gesinnungen, an cht um einen Leckerbissen zu bekommen, den Raben schmeichle der Bedeutung, daß wir uns deshalb nicht in besondere Unkosten zu stürzen weitergeführt werden? Das ist unmöglich für ein großes graph, daß der Kaiser sich selbst 388 Feldzugsplans als eines Ver⸗ hat, so müssen wir dem die Shen. Verwirrung gestürzt rein sind, daß “ schweres Unrecht.’., Daß die Absichten BX smoe schön, und ihn dadurch verführt, sein Sin brauchen. Ein⸗ und Ausfuhr mit beiden zusammen betragen nur] Reich. Das hat der Reichskanzler auch eingesehen. Er dienstes um England gerühmt habe. Wenn man eine tiefbetrübte sellen, wie sie im Reichstag zum Ausd raft der Nation entgegen⸗ werden kann 8.J.s 8- er Vaterlandsliebe nicht gezweifelt daß 9 ve s ist eine generelle Bestimmung verlangt b 8 227 Millionen, dagegen allein mit dem kleinen Rumänien 182, mit Belgien wird den Kaiser darauf aufmerksam gemacht haben, daß es so Großmutter teösten will, mag man akademische Erörterungen pflegen, die säärkere Kraft in unserern Land 1 7 ommt, und die sich als liebe zum Auedruck ir auch. Aber die Mittel, diese Vaterlands⸗ gleich lden Kaiser überhaupt nicht durch Interviews b en, sogar 647 Millionen. Wir wünschen nicht, daß unsere deutschen Söhne in nicht weitergehen kann, aber es kommt vor allen Dingen an auf wenn aber diese tiefbetrübte Großmutter zugleich Heerscherin eines scieden ein Richt darauf, auf A d5g muß Das Volk hat ent, im Interesse 888 zmu bringen, waren so bedenklich, daß sie b 2b Politik gemacht werden dürfe, weil dadurch seine Persunticeenr einen Kampf gebracht werden, der nicht zum Schutze des Vaterlandes die Erzielung einer wirklichen einheitlichen Leitung der Politik. Landes ist, das mit einer anderen Macht Krieg führt, so ist die Zu⸗ sinem Gut und Blut kie Fen zu drängen; es muß mit sollten. S G 5 Vaterlandes nicht mehr angewendet werden wirs 8 gan verhängnisvollen Weise in die Oeffentlichkeit 1 est at dient; wir legen Verwahrung gegen die Verwendung unserer Flotte Kann der Reichskanzler uns dafür eine Aussicht erwecken, daß es sendung solcher akademi chen Aphorismen sebr bedenklich, denn es ist berllichen Politik bezahlen. Die sün un Wlrrungen solcher selbst⸗ Mittel, und W“ 86 Kaisers mit Engländern sind untaugliche Jahre zaß 2* Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten vi- ellt zur Lösung von Zukunftsproblemen in fernen Landen ein. Ich freue künftig so sein wird? Ich glaube, wir hätten alle ge⸗ eine Parteinahme oder vielleicht sogar Verletzung der Neutralität. werden aus der deutschen Geschichte nhen. Fag die wir jetzt erleben, Verkennung darin erbkic⸗ ut uns leid, daß wir eine psochologische] Werden emn zusammentritt, genügt nicht. Es sollte ein mich, daß gerade jetzt eine Verminderung der Gesandtschaftswache in wünscht, daß Seine Majestät der Kaiser jetzt nicht von Bezüglich der Frage der französischerussischen Intervbention meinte der sie für das deutsche Volk ein Fegef nicht leicht ausgelöscht; mögen der Sympathien D r en. Daß der Deutsche Kaiser kein Mehrer der Völk⸗ aß die Monarchenreisen nicht sehr nützliche In Peking eintritt; das wird jedenfalls in China als ein freundlicher Alt Berlin abwesend wäre. So wichtig ist das Geschäft, den Luftballon Reichskanzler, man müßte die näheren Umstände kennen. Man kann kraftgeläutert emporsteigt 29 8ege v. dem Deutschland Wenn wir die Absicht chlands bisher gewesen ist, ist eine Tatsache. das für eeee in den letzten Jahren gewesen sinr. Es gilk angesehen werden. Es ist in der Debatte die Erweiterung der parla⸗ des Grafen Zeppelin aufsteigen zu sehen und den Grafen Z ppelin nicht beurteilen, weiß der Kanzler diese selber nicht, oder sagt er haucht, verpraßt worden . Hasieg. Erbe Bismarcks ist ver⸗ der bisberigen Püich üdi anerkennen, so dürfen wir auch sagen: 88 ngland genau so wie für Deutschland. Wenn der Kaise gilt mentarischen Rechte angeregt worden. In großen nationalen Fragen zu belohnen, nicht gewesen, als hier zu sein und dem Reichskanzler sie uns nur nicht. Beruhigend ist beides nicht. Die Schwenkung, värts zu kommen. Ueker den nch, Fn⸗ neue aufbauen, um vor⸗ dessen Berebsamkeit eidiauna solcher Dinge hat der Reichskanzler eiheria r. von Ausländern spricht, wäre es außerordentlich werden sich die Parteien zweifellos über eine gemeinsame Haltung zur Seite zu stehen bei der schwierigen Lage, in der wir uns befinden. die unsere Politik gemacht hat, bleibt außer Zweifel. Wir erinnern subsektiven Willensmeinung des jeweilig n 8 Personen und über der gebraucht, die im Ohr ö bewundert haben, Wendungen der eeinhetrcter des Auswärtigen Amts zugegen ist damit So hätte er die beste Gelegenheit, einen unmittelbaren Eindruck, uns, wie im Februar EEETEgEöbb und des Volkes Wohl. b gen Kaifers steht des Reiches geklungen haben ⸗ d en. wie eine hobe Anerkennung sollte auch desmegen mcs 8 gesprochen hat, festgestellt wird. Da g renzen in⸗Südafrika Abg. Haußmann (d Volksp.): Das deutsche Volk hat seit Weih 8* Füveee sein. Er väcveechen der e. afe drn 29 Föeh wird 68 ges Maß⸗ 85 2 Gegsdh der Wer 2kein Sonnenköoͤnig 2 rf auch das Gespräch anhört. Es muß auch in den Wünschen der sanen en Wünschen der Konser⸗
verständigen; aber solche treten nur ausnahmsweise an uns heran. . Wie soll aber das Parlament als solches bei der Zerrissenheit der von unseren Verhandlungen zu bekommen. Wenn der Reichs⸗ betont ist, daß eine Ver kanzler in einiger Zeit mit dem Kaiser zusammenkommt, für Deutschland von außerordentlicher Bedeutung sei, und daß man nachten 1907 nicht viel Erfreulich's erlebt. Rach er hein 8 z s erlebt. Nach einer Reihe böser werden, d lehnz es, muß ein. Cegengewicht 7 das verhindert, daß falsche gegeben vativen liegen, daß ein organischer 3 . 1 usammenhang zwischen dem
Parteien eine Einwirkung auf die maßgebenden Stellen ge⸗ sie nicht ohne weiteres dulden könne. eine 3 Abschätzung der Zivilkabinett und dem Militärkabinett hergestellt wird. Als für den
winnen? Das sogenannte parlamentarische Regime würde nicht dann kann man an ihn nur die dringende Bitte richten, 1 . Warum die Politik umgeschwenkt Prozess“ jetz s eee b
un u sagen, da ü e unden, der frü ; ele⸗x e 1 8 * 1 e d . 1 2 eeng ee sie dals Teilnabme für den Schwächeren 1e e8098s bae- 9 “ I1“ ü1n Tat “ Fnssc⸗ e Selle N. m. ahe des Resgakgegeeg n gan Pr 1422 1 “ 2 Besoldungserhöhung verlangt wurd . rigen Naturmächte das erste in Piratgespra Najestät den Kaiser dahin führen, künftig” onservativen solche abgelehnt, weil F atgesprächen jene Zurückhaltun ren, künftig auch die Höhe desjenigen ei „weil das Gehalt nicht auf b g zu beobachten, die s jenigen eines Ministers gebracht werden dürfe. Dadu 2 c. rch
Volkes, nicht bloß den föderativen Grundlagen der Verfassung, 1 2.2 8s dagaic em der Wa etng enmag in der Forderung, daß künftig in der Weise, wie ich es geschildert er 1 ne
aber die Stimme des Blutes. Die Volksstimme war politisch gar nickt zeppelinsche Luf schiff zerstört hatten. Bo war
ver⸗ Interesse einer einheitlichen Politik und für die Autorität der S müsse zum Ausdruck gebracht werden, daß die Stellung des Chefs
. . efs
sondern auch den vitalen Interessen des Volkes widersprechen. „daß — w öTE1 8 egen. so unrichtig. Hat unser deutsches Volk nicht einen politischen Jnstinkt lrigt - n . . 9 n u n einen en Instin ein 8 b g emnsgt, und sein Tun hat uns alle erhoben. Von Berlin erging da urerläͤßlich ist; diese feste Ueb des Zivilkabinet 8 diese feste Ueberzeugung habe ich in diesen schwe bes Zivilkabinetts nicht die gleiche ist wie die ei . ren Wenn diese Auffassung die richtige ise ie die eines, Minister. ge ist,
ndem wir diese Gedanken entschieden ablehnen, müssen wir ander⸗ 1 b seits besonderen Wert darauf legen, daß die Verfassunzsvorschriften wie die Autorität des Kaisers zu vermindern. d r aufrecht erhalten werden, und die Verantwortlichkeit des Reichskanzlers Politik so geleitet werde, wie von 1867 bis 1888 unter dem Kaiser bewiesen, indem es witterte, welche schweren Gefahren aus dem absoluten di Anregung, daß für die 3 . — gegenüber dem Reichstag nicht vermindert wird. Daß unser Ansehen Wilhelm I. die Verfassun authentisch interpretiert worden ist. Die Siege Englands in Sudafrika erwachsen mußten, und haben wir nicht werde, dos deutsche Volk eenah. ein Kuratorium gestellt Tagen gewo 8
m Auslande schweren Schaden erlitten, daß wir alles Vertrauen ver⸗ damaligen beiden großen Männer, der Kaiser und der Kanzler, hatten seit jener Zeit gerade in Deutschland die Folgen zu spüren bekommen? nrück und erklärte, für Zeppelin 8 im Schloß geborenen Gedanken des Kacslers Pe Wir wollen hier nicht die Ueberzeugung gezo 4 1 müssen daraus die Konseque loren hätten, diese Auffassung halten wir für übertrieben. Es ja Fenh e desen⸗ de2 g22 A SLS . 82 EE eöhig⸗ a Fher 8 Funaterinm. Der pfvychologischen EEbee auf Vermutungen eines ee eenf sa 1 regelmäßig Weißbücher Meüa —3 1
en, un rstang un phe n 2 . uU ein 1 i — 2 on 5 „3 8 2 ni ei 8 8
9 3 gung Sig,ee. Ehlnf⸗ abar das ist 1e gerode der kritische Punkt unserer Fewesen g neeCrkenne ent 1eg E8 epa⸗ aügreregisg b. 8 des er 88n sbnem ageisenc e g elahe bnesen⸗ so trit (en ettung 2 Fanller - assung ist das Große an den er vor uns treten esem die Erklärung erhalten hat rtlichkeit in einem so komplizierten Staatswesen wi ves
kann mit der Erklärung: Ich und at, daß Reiche so groß geworden ist, d e dem Deutschen
1 der Kaiser „daß ein einzelner Mann nicht mehr
für den Kaiser allerdings sehr schmerzlich sein, daß wurde . und 5 in . ine Kundgebung die entgegengesetzte Wirkung gehabt hat; Jee d2 E eeg zmsener Helii, 9* vS Re. 39 t das ist j gerare güich Henkt nnstaß
äter n. wieder erlangt haben. wünschte, daß diese unter⸗ ganzen Erörterungen, daß aus den Veröffentlichungen ergibt, da ge 1 Z. Ie; 8 — bestimmter Stell das Werben um englische Gunst gbertrieben bevel 1 8 Pen ernh a vehisgenf Erklärungen, der sind einig, daß das so sei ß ausreicht, sie zu ü D
8 » ohnmäͤchtig ist. Rerdbete h so sein muß. Schwere Ta sie zu tragen. Die Forderung von Reichsmini 6 . Ret zler. Waren es auch schwere ge, sagt der die Dauer gar nicht mehr abzulehnen. E⸗ ficheminifterhen ist auf . Ein Gesetz über die Minister⸗
der unsere offizielle Diplomatie hat keine Einbuße erfahren. Auch wieder te, daß 1 der leitende Staatsmann genießt im Auslande überall Ver. brochene Politik wieder aufgenommen wird. Fürst Bülow würde 1 trauen, und wir müssen gerade im gegenwärtigen Augenblick sich damit den Dank des Vaterlandes verdienen. Ich bitte den Reichs⸗ ist. Die Wirkung davon ist derart, daß sie uns abschrecken muß. vie manche geglaußt haben. Gesf wünschen, daß er in dieser schwierigen Lage auch weiter das kanzler auf das eindringlichste, Seiner Majestät dem K iser vorzustellen, Von allen Seiten des Hauses ist Verwahrung dagegen eingelegt, zene ward zum Tribunal.“ D. ern konnte man sagen: „Die Es ist schwer, nich Tage für den Kaiser? verantwortlichkei Steuer des Staatsschiffs in Händen behält. Möge unsere Politik daß es so nicht weitergehen kann. Was hier in diesen Tagen gesprochen daß unser Volk in der Mehrheit englandfeindlich ist. So weit schließe bibber Versäumte noch erreicht 8 2 läßt uns hoffen, daß manches Stil dieser Deb h bittere Worte zu brauchen, wie sie dem e e ichkeit hat schon mein Freund Wiemer lebhaft befürwort
jeder in die bewährten Bahnen des Fürsten Bismarck einlenken, g. findet AI“ en . 18e s H. K.⸗ 8 5 8* freamn L. 8 Ns swollch b van . b Vütitet festbalten. Ni de n. ö wir an dieser Ein, einig, daß es richtig genssn SS- würden, aber wir sind rahmen 28.Ftr in der Geschaftsordnung uns einen größeren Bewegunge⸗
er ganze elt. e Verhandlunge e diese, sin urchau riedlieben x are un edli rhältni utsche v e 1 6 wsch 3 gungs⸗
zen 0 rha 9 m Deutschen 259 Staliten v8: nee; Lfe bann 8”8 etsschen Kaisers vertei igt, und ich danke äö 8 am Mittelpunkt der Regierun geschäte 8 5 diesen Tagen Die Leichtigkeit, mit der 8 vehrs gac. Mstwirkung tun koͤnnen.
„daß sie sich nicht ausgeschlossen baben. Rach eer e lestenden Sthaltmann zu ermächtigen, die Erklarung Teporat von Interpellationen von einzelnen d. grohen
— . utsche Nation beruhigt hätte, denn „ Verhältnisse gestellt werden können, ist Pemwertigen
1 3 gewiß ein Mittel, die
einmal, indem wir den Empfindlichkeiten anderer Nationen Rechnung 1b 1 wie „ind tragen und diese ebenso behandeln, wie wir behandelt zu werden Reichstag noch nicht geführt worden, vielleicht nicht in der ganzen ab 1.creer;. Für. 1 üs . r 0 mit England nicht mehr haben, als korrekte, kühle Beziehungen ungen des Redners der äußersten Linken waren insofern zu be⸗ nicht dar es handelt sich verantwortlich . um, uns zu beruhigen. Wenn wir optimi erantwortlichen Stellen 5 8 istisch und be⸗ Schra zu größerer Vorsicht zu mahnen. Der⸗Ab
wünschen, und dann, indem wir kleine Meinungsverschiedenheiten nicht Welt. Es wird Staunen erregen, daß nicht von einzelnen — b
verschäͤrfen, sondern auszugleichen suchen. Die deutsche Nation ist oppositionellen Parteien, sondern vom canzen Reichstage diese Sache da ist allerdings der Volkswille anders, als er in den vielen grüßen, als er utepist sche Gedunken ün
durch die Gespräche nicht in Mitleidenschaft geiogen. Deutschland ist geführt wird. Eine Schwächung unserer Stellung dem Auslande Veranstaltungen mit Diners und Empfängen zum Ausdruck kam. 86 nicht aus den Kreisen des Ig. * Von keiner Seite, ruhigt wären, so wäre es d — e⸗ der hat mi ¹
in Land des Friedens. Nachdem wir in schweren Kämpfen unsere ber naee K.e rJ. — deele 111“ 8 sle er sbetenadsen ases. aensa Eö en. pelsat werden, daß diese Ke rge Ein Telegramm des 8,n2⸗ nsg leng ag die deutsche Nation. dahin authentisch 8 1 Hüge⸗ von ihm gebrauchten Worte en, ) 3 d . „ s — ie richti graphenbure 8 rpretieren,
Stellung im Auslande und die Wirkungen im Inlande. Man kann innten ae “ tne Fir 8 “ hineinsehen Mehaet. ha 8 876 Hag des Per ias nes. 8 veaamezthriscgene Rägkereng ese s 78s sie je 882 Frfahe. 15
1 mit außerordentlich viel von daß es Heble arauf der Kaiser erwidert habe, er h „fär be . Jeder Staatsmann muß die Regi
gelingen werde, die parlamentarischen Schn. offe auch, für die er verantwortlich ise 8 e Regierungsgeschäfte
¹ wierigkeiten 8 ist, selbst führen und das Vertrauen der
ationale Einheit errungen haben, streben wir danach, in Werken des 1 sche Deutschland steht deutsche Volk einen starken mächtigen Willen hat, und daß der vhbengnig Preisf fstell b die Wirk im Auslande oder irekt eine Preisfrage aufstellen, ob die Wirkung im Auslande o i einverstanden gewesen sind, was hier ausgesprochen worden überwinden. Der Nächstb zu 2 ” tsmeh „ Der Nächstbeteiligte sieht das also nur f arkamentsmehrheit haben. Diese Bedin gung kann jeder leitende
Friedens mit ren anderen Nationen zu wetteifern. auch heute noch auf dem Standpunkt, den Fürst Bismarck an jenem Reichstag hinter seinem Kaiser steht. Man hat sich im Auslande d Beine Preiahe feden, 9b — . 29 m 1 m 8, d mer nelische Privalpersoner te komzt 2.a Bciasse söt sogor, daß sie dankbar dafür waren, daß eine Instanz] mentarische Schwierigkeit D ür eine parla taats selbst b er gkeit an. Das Parlament hat niemals Schwieri 1 mann selbst herstellen, und das Parla ierig⸗ ment kann dabei mitwirken,
enkwürdigen Tage unter Belligung der ganzen Nation in die Worte oft genug beklagt üker die Ungewißheit unserer Politik. Wir bedürfen Ferwle B zvolle Katserliche Auslass rivatpersonen so vertrauensvolle Kaiserliche Auslassungen „ p erliche v elbst ü-. das offen und frei ausgesprochen ist. Auch der Kanzler keiten in der auswärtigen P ohne daß es einer Verfass ärtigen Politik gemacht. Vielleicht war aß es einer Verfassungsänderung bedü das g kedürfte. Die Verantwortlich⸗
einer einheitlichen Politik, namentlich dem Auslande gegenüber. Die englische 2 9 3831 1 n 8 ge ekommen? zrum werden gerade englische Herren be⸗ 8 von dem fch en Politik dteht darin, daß angerichteten Schaden. Das Hauptbedenken eine Versä * äumnis, aus der schwere Wirkungen ung 5 keit des Reichskanzlers ist d Einschläferungen er nicht s anzlers ist nur eine äußere Deckung und F es elbst die Geschäfte versieht. Der Sinn und die innere Be⸗ - f die innere Be⸗
usammenfaßte: „Wenn wir in Deutschland einen Krieg mit der 1
88 . Kraft . en so muß es 975 lieqer vrie 38 so 8-2s. wie m öö zu Bs ktom eh ns 8 Zande Keelce,
ein Volkskrieg sein, wie der Krieg von 1 70,71, wo wir ruchlos Seitdem i e Welt größer geworden, es sind Völker in den vorzugt und m. ufklärungen über die Ziele der deu b
3 egeeif, v-en n. Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst ne ftüüberm 53 88n neipagt, haben. Fherchüetee⸗ Daß geunscgen 1enüder , GU. 2. * chein einer eeehnichen eee enerfcsüigt L.. vielleicht hervorgegangen sind. Aber w d 2
ün. eef EäWtle. 1 88 Heute be gt uns lebhaft die ; i- die Balkaafrage. e, haben wir noch nicht gehört. Man könnte wir ch g au Ehse vliti geschaffen worden ist. Auch das W 8 urch diese Kund⸗ nicht der Reichstag die Verantwort egen dieser Zurückhaltung hat jetzt deutung der Verfass
g. Schrader (fr. Vag.): In dieser ernsten Frage, in 82 Kann der Leraan bacn gen dn. e “ 2 — eneseeeeinn gesamten 1reeeee; Der ibet 1öas der Redner des Zentrums de-aee Fg Abstoßungs⸗ ausschließlich die anderen eftugg fhr die Schwierigkeiten, sondern antwortung aufssfelr obefttewan, die dem Reichskanzler die Ver⸗
ann wird ihm wei er da 4 “ e 6 eben 8 ühlung mit dem Volke verloren. Bei Festen in eider in der Boesesh sehe Keit eg procben hat, kanzler sagt uns nichts für 8c erkanen Faktorkn. Der Reichs⸗ soll, weil er sonst dfte e doch die, daß er die Geschäfte selber führen
1b “ 1 se eine weit⸗ unsch, von dem er selbst nich veiß 3 hattnur este en Kanzler die Jarlamenismehrhelt ser sihe eabst fesgen kann. Hat der
1. 85 c er er rd. ir wissen ! ordentlich gestärkt. Er k 2192 eine Stellung außer⸗
1 ann sagen, für diese Maßre ßregel habe
das Notwendige nicht verschwiegen werden darf, mässen wir ve
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