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mpfen im Anfang des 19. Jahrhunderts ein 1 n 4“ es befand sich nahezu außer aller Konk e gewisse Erholungszeit,] wenn gesetzlich Licht und Schatten 8 8. 5 Jetzt kann man aber sagen: akurrenz auf dem Weltmarkt. mäßig verteilt wird. en in der Produktion gleich⸗] diesen ideal tten Iassen “ 8.ee Fen 8 ecirengagfe z eeasar Fente ehen herdt Lesen di Hrfaazeuen de Phheteber oehae nene üh en. bes Fehä⸗ 29 Fafscge wölsae emnrschscee Ss Aanbe, segett ic 18⸗ e ngland die Arbeiter as Zünglein an der W nden oft nicht für eine einzelne Induftrie all ehn⸗ erst bedurft hat, sondern daß die sä es Appells nicht (Spalte 1 beiden grohen Parteien der 2ei r Wage zwischen den kann. an darf d ndustrie allein gelöst werden dieser id I aß die saͤchsische Industrie den Wert Gejahlter Preis für 1 Doppeltzentner Sen veriauft 5 Süchiean ö beflda Jha nan ie defisce Intfan e wn 184. “ Na.ach zernza 8 neseareicse rfinahn vehens.⸗ en eAaten . bew⸗ va „ im Gegenteil! d 1 ag un 2 Sun⸗ wü tatsächli 3ů81; 8 tlau. inaus, Aedrigster höchster s nited noster] böchster iedrigster 88 9 4 ezin. 8 wataii 9 w veyf de die bersteann 5 1ü-rIn 1 Her. Denma nen. W“ “ 1 Riesennmen 1c 1ennh en hen n. 9. 4 geieeene 1 jnj rzung der tozeit trifft nicht über ch die entlassen würden. In trie ℳ ℳ ℳ ℳ½ ℳ Voikes sebr scwre8-ng Eb hales Löhne und der Genügsamkeit des setzung d zeit trifft nicht überall zu. Bei der b der Kommission ist angedeutet H. eans deshalb zunächst prüfen, inwiewei ng der Arbeitszeit von 12 auf 11 Stund Herab, diese Nebenwirkung vielleicht nicht . utet worhen, daß liss 8 weitere Verkürzung der Arbeitszeit möglich is „inwieweit eine dasselbe erreicht, ab en wurde allerdings noch aber nur der Fe so vnerwünscht wäre. Das wäre Weizen. 1u“ Australlens bietet sür unse zeit möglich ist. Die exponierte Stellung 10 ⅛ Stun aber schon bei dem weiteren Herabgehe I er Fall, wenn sie ohne Schädigung d 8 re Lage inmitten Europas keinen V den konnte von einer Vermehr Herabgehen auf fähigkeit der Industrie und d Schädigung der Konkurrenz. 19,20 ½ y19,30 19,50 . — EE““ einen Vergleich. sprochen werden. Gerade bei ung der Intenfit niht ge⸗ säetet wir aler int woa ücheeeü e de hlch, enee es 18,20 18,30 19,30 8 1 werden konnten, bedauere ich aus Gründen d Ge rauen nicht durchgesetzt Arbeiter in 10 Stunden 9 sis den neuen Maschinen kann der getrennt lebende 5 noch nicht woöglich i sein. Witmen, geschtedene 18,80 19,80 Wenn wir jetzt den Achtstundena deitof undheit und Sittlichkeit. 11 Stunden; allerdings pfisch 1“9 scht mehr dasselbe leisten wie in nicht arbeitsfähi rauen, deren Männer aus Arbeitsscheu, Trunk ucht 19 20 könnte unter Umständen eine Kataftroph ag gesetzlich einführen, so Vollkommenheit an, und -e — wesentlich auf die technis Frage kommen F. 14 ud, oder die invalide und krank sind, können in 20,00 unansbleiblich sein. In erster phe für unsere deutsche Industrie der englischen unterlegen a. eutsche Textilindustrie ist z. 2 bn nn ⸗ nicht erwünscht, wenn ihnen die Moö lichkeit 20 E’12* 1 wird dann die deutsche Spindeln 2,9 Arbefterdan⸗ 29., England kommen auf 1000 gewonnen daß die Ven Haushalt zu sorgen. Ich habe den Eindruck 20,40 rcsne doßt nenn Ih. aebeihe Aralchene de⸗ Se nailechen en beeen 12,8 Nrhetteremer, in Dentschland 5 bis 7 Arkelterinnen. baben. mit ih ie Bertreher des Zeatrums in anch nicht den Wunsah 20,20 1 am Sonnabend für die anen . wie⸗ der Sechsstundenarbeit hundert übergegangen, als 88 . PFeitsas vor einem halben Jahr⸗ gänzlich aus Kfchle batraa fe Snnen 57 ne E“ “ vpersorgen haben, gesetzliche Kr ft ban 8 RSae. zu. würde es diesen Schritt nicht 8 elthandelsmonopol hatte, heute Röckzugsantrs teßen. Dieser Antrag ist ais ein Vermittlungs⸗, ein Kernen ( 88 ständige Umwälzung der Henrbendharbeit ich ven soll, eine voll⸗ Erreichbare halten. Di tun. Wir müssen uns jetzt an das daß ih g anzusehen. Der Staatssekretär hat bereits aus efü . “ “ it überhaupt eintreten werde. ei alten. Die Beschlüsse der Kommission bedeut ihm sehr gewichtige juristische Bedenk geführt, Illertissen 20,80 1 . “ Schon heute besteht jedoch bei der Mehrzahl aller in eine Verschärfung der Regierungsvorlage; 1 teuten schon Frage aufzuwerfen ist, w en entgegenstehen, weil die Aalen. 20,98 23 “ Betriebe nicht mehr eine gesetzliche Höchstarbestszeit er industriellen aber glauben nicht, daß e Die⸗ wir können ihnen zustimmen, bestimmten Fall betriebst er denn zu entscheiden hat, ob in einem 2 19,80 2 “ 8 wochentlich, sondern, es ist schon der zehnstündz von 65 Stunden Arbeiterinnen im Interesse diese erenzierung der verheirateten beit der verheirat 8 echnische Gründe vorliegen, welche die Ar⸗ Meßtirch. 8 — 20,20 “ 8 “ & lch me “ Feistten; wenigstens den Antrag Ablaß 8 selbst liegt. Nehmen Sie daher 5— Aebeheriner 8 deseAcbeit dir 8 8 “ Befßn du hersorhen daben. Die eundene sn ehänen, dhe Sol d993 sekretar des Innern Dr. von Bethmann bestomnteen abenenserhere sie wnnicheen. 18 dunc den — 1 18 h 6. 8 “ “ 899 229 334. Es sst nun sehr charakteristisch, daß d B 1 em hohen Ideale, das den Her Ie. “ nahezu die Hälfte in der deut⸗ . Mrren wir die 1 rzen vorschwebt, dadurch 15,70 . — “ 1 Sie diese Zahl 8 1. Herren! Man kann ein überzeugter Anhänger und Förderer Veesehen .geesarer aeee-heash die ja eine 1 och die Behauptung des Kollegen Manz ein ganz anderes Gesicht Daß stande ng. -A K. e im deutschen Arbeiter⸗ 16“ sch chließt. hältnisse, auch für die an „ die den verheirateten Frau g. Schmidt⸗Altenburg (Reichsp.): Mei Frauen die bedauern zunächst ganz außerordentlich, daß 1“
15,80 18,40 — aben — 868 ddiese Kürzung der Arbeitszeit auf 8 188 zung rbeitszeit auf sechs Stunden die üb . 8 kategorien i f 3 en die übrigen Arbeiter⸗ S ö 16. 88 18 nach 12 EET einen Stillstand insofern bne⸗ dsarbeit so verkürzt, daß ihnen ein umfassenderer Genuß der außerordentlich . FBIn Bekrieb nicht abhängig sein würde, das rbeswrictenscf den S übrige Sonntagsruhe ermöglicht wird, als es gegenwärtig der Fall ist, und fahlih lh scn en selt e “ I Aus den Gewerbeaufsichtsberichten ergibt sich die Tatsache “ man kann doch der Ansicht sein, daß die Verhältnisse gegenwärti schnell Stellung zu nehmen Passetsevah eev I.. „daß es noch nicht genügend geklärt sind, um einen Schritt zu wie i -. Mittelungen, die uns inzwischen vewckaen 1“ egervan „ wie ihn der Arbeitszeit der Arbeiterinnen von 11 auf 10 Enbesaehnng
16,00 1 16.10 ““ heute bereits einer ganzen Reihe von Industri - 11“ 1 en, die auch eine gro ahl von Arbeiterinnen mit einem Hauswesen beschäftigen, Hrbse der Kommissionsbeschluß rücksichtlich der Differenzierung verheirateter ein großer Fortschritt betrach Standpunkt, daß .. rachten. Ich stehe auch auf dem
15,60 1t 3 8 j 4 282 1 “ „die Frau in der Beschäftigung unterschiedlich von den ledigen und unverheirateter Frauen vorschlägt. Wie schwer die Ve ach r⸗ zu gehen, aber man kann vier ce c wärk, noch weiter herunter
— 82
Ostrowo. Breslau.. Strehlen i. Schl
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Neuß Geislingen.
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Posen.. Ostrowo. Breslau. Strehlen i. S Grünberg i. Löwenberg i.
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d en o chn U vo g ben Es b 2 aben,
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1889 189 149 ibt es auch Arbeitgeber, di u“ 14,00 14,30 1440 JE1““ geber, die den verheirateten Arbeiterinnen, wenn 2 Bmrgerste zeae n. 17,00 1 8 Feune2 EEEC111“ drohen, ihren vveauagh der Verhältnisse erforderlich ist, dafür sind mir die braucht der kleinere Tei z
16 58 . 82 8 1 8 Solchen nnerfealchen Fr 1 z 1“ in - aere und die heute gehalten worden (wungen werben Tal ne * du Sne 5 22 8 nicht ge⸗
. 1 3 ¹ G 11“ reulichere gegenüber. Im Unterelsaß . em aber ist mir dafür ein s Lage wären, E „daß wir sehr bald in der 8 15,00 15,00 15,20 ’ “ Baumwollspinnerei und „W ß gewährt bereits die größte schiedene Halt 1 prechender Beweis die ver⸗ „ England auf diesem Gebiete nachzukom 8
. — — 18,00 G “ “ es Banks jeder aund. . eberei sowie die größte Zigarrenfabrikd ung, die mehrere große Parteien dieses hohen Hauses 82 en dahin streben, daß unsere Volkswirtschaft dieselbe x- Wir
. 17,20 17.,20 18,38 1b 8, boe pemse, obe 5 8 n, die darum nachsucht, die verlängerte er Frage in der ersten Lesung, in der zweiten Lesun d zu Höhe auch in ihrem Gesamtvermögen krreicht, wi g-ge
1 17,40 17,80 18,00 596 F“ vr; 8 e 18 %, bei der igarren⸗ eingenommen haben. Wenn aber die Verhä g un auch jetzt lische, aber dazu gehört nach meiner Ueberzeugung Zeit Wi e hie eng⸗
“4“ 1111““ deeeek — ten Arbeiterbestandes z e Verhältnisse noch nicht genügend vergessen, daß heute noch die Te . Wir dürfen nicht
1 8 8 1 Gegen die Verkürzung der Arbettszeft S standes ausmachen. geklärt sind, so möchte es ratsam sein, von ei 1 gend Baumwollen ie Textilindustrie auf den Import von
“ “ 8 frr Ubeiterinnen, die ein an onnabenden auf 6 Stunden der außerordentlich tief in di „von einem Schritt abzusehen, zeit wird vagere ufw. angewiesen ist. Die Verkürzung der Arbeits
eEEe n die Verhältnisse sowohl der Induftri unwesentlich auf den Umsatz der Spinnereien einwirken.
n könnte, läßt sich ustrie sind von dem Herrn Abg. Dr. Fleischer heute und auch Vorschrift über die Seabeeif det Segehenivntr nüch --e vans die
wer durchführ⸗
14,50 14,60 14,70 b 15,00 icht mit einem glatten Ja oder Nein beantw if orten. Qualifikation von den Rednern in der Ko mmission so eingehend geschildert w bar. Ferner haben wir Bedenk s v orden, der Arbeiterinnen bei edenken gegen das Verbot der Beschäft i Kokereien usw. Es gibt Frauen igung „ die Kohlen
13,80 14,60 1470 15 80 I1“ e2s — 1530 15,0 15⁰ II und Zahl der Arbe 1 - — . . 8 1161 8 ahl der Arbeiterinnen und das 0 2 pielen ei — zu verarbeitende Material V 8 88 888 182 15,20 15,20 23. 11. .“ kommen, da I 82r Mhsrnn die Ergebnis ge⸗ 8 8 ee.e nicht des näheren darauf zurückkommen will. und Torf in manchen G N. „die noch nicht zum ezüglich der Einwirkungen auf den Arbeiterstand selbst möchte ich, tragen; die Arbeiterinnen vnehen ee, 56 Erg⸗ Le⸗ —
1440 elektrischen Betriebe übergegan si gen sind, gewisse Unbequemlich⸗ wie ich es in d fi fü er Kommission getan habe, auch heute wiederum darauf 8 — . be Cönende. —— . 2): eine Freunde und ich sind durchaus
15,00 15,00 15,20 15.40 15,40 “ 1“ 30 300 1420 168 188 8 148° 888 E1““ keiten und Ausfäll 13,00 13, 4,50 V 1“ Feas. usfälle entstehen können, und da 8 8 889 1889 1850 1 1694 1989 14 52 m 51“ KH dee eg csere esscn aitngee “ 8r machen, daß es sich ja bei den Frauen, die verheiratet sid, von dem W . 1500 1520 1540 . 189 189 8 8 i ½ Klr uX“ dem wir übeheunt sind. das 2s 1n8 J2 . kefene evge e. Febensgwerncden nasanen Siäut un gneabeanafer heawner . — .11. die verheirate rbeiterl a een. 8 um Arbeiteri ig, für di 1 ähren; aber es ist i wie überhaupt nicht ” aff K.Kreeh . but eeeeen vn den notwendigen Betrag “ 8. de ver- Fersgs I“ Beftehungen 8 geset. aufbringen, sondern daß darunter eine gan einungen hier i . . arin gehen unsere nd hnssß6 e“ 1 2 vorwärts schreiten wollen, können nicht lc Herren, die mmer die feste
Freölincge “ Z“ 18,00 16,40 16,60 auf volle Mark abgerundet wird aus den —ö len net. Kebens doppelt schwer. Auch S d icht ist kei I wenn sie den Organisationen beitreten, aseg; 82 1r cht fe S. t. 98 2 öS BB andkans weraesea⸗ 8 für unversorgte Kinder zu sorgen haben. Grundlage finden. Das trifft auch b g e besser, wenn g! links.) Das scheint mir doch bedenklich .Fall rifft auch besonders für den vorli zu sein zu. Dem Vorwurf, daß etwa meine Ausführu v. awzei⸗ 8 ngen inhuman
verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der . Bekarsen Syallen für Preise hat die Bedeutung, daß der ende Preis nicht vorgekommen ist, . serliches Statistisches 8 8 die Industrie durch die Hinausschiebung bhescer Feene 1.g daß wir durch die Differenzierung verheirateter und unverheirateter erscheinen könnten, muß ich wi n
fe stellen? Wen gelung vor neue Arbeitsmöglichkeit Frauen die S widersprechen. Hier
ap n man einwendet, der Gesetzgeber habe der den ge. chkei gerade dieser ärmsten und am schlechtesten unter n uen vorliegen, ist es besser, wenn hi. 8.e 829
rbeiterinnen stehenden Individuen noch weiter zu verschlechtern sind dng fingceit. FS okbehingungen dafür —
ut. ei den Anträgen, ins⸗
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Strehlen i. Schl. Löwenberg i. Schl Oppeln.. Illertissen. Aalen. Riedlingen.
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Strehlen i. Schl. Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. Oppeln. . Neuß . . . Illertissen
Aalen.
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Berlin, den 1. Dezember 1h0o o3. ö“ 8E11“ van der Borght 88 1“““ Kã e 1“ “ “ 8 b praktischen Entwicklung zu fol doch wohl fest, daß sich für nicht ihr vorauszueilen, so steht — Eb 18 weitere Verkürzung und namentlich Also, meine Herren, ich bia der Ansicht, daß d heeg.- besond E“ “ Woche und eine Entlohnung für Ueberstunden eingeführt. Professor Der Achtstundentag ist heute nicht mehr indiskutabel, wenn auch die herausbilden wird. Lä rbeitszeit niemals ein Gewohnheitsrecht genügend geklärt sin Schritt ß die Verhältnisse nicht, der Arbe bei den sozialdemokratischen, wegen ü
.“ Reichstag. “ Georg Adler hat in einem Aufsatz nachgewiesen, daß trotz dieser Anträge der Ueteehen selbst die winzige Verbesserung, welche die läßt man die Cenene . Beziehung beim alten, Nun stelt 1 e. eee eg mässen wir doch das Behacantnese 172. Sitzung vom 30 November 1908 Nachmittags Uhr. Arbeitsverkürzung die Löhne stärker gestiegen sind als die Preise der Kommission nach Ablehnung unseres Antrages beschlossen hat, wiede verheirateten Arbeiterinnen erzeugen müss igen Zustände auf die Nr. 1057 f ag der Herren aus dem Zentrum auf zeit nicht 8 4 e wird eine so große Herabsetzung der Arb 8 Sitzung — 7 Waren. Nach den Erhehungen der Fabrikinspektoren haben wir bereits beseitigen wollen. wäre dies wirklich ein Weg dahis d müssen, weiter wirken, so . offensichtlich auf einen ganz ähnlichen Standpunkt, ind auch di Aebeft große Schädigung ertragen können, und dann würh 3 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) in einzelnen Teilen der Industrie für Arbeiterinnen den neunstündigen Abg. Dr. Fleischer (Zentr.): Dem Vorredner ist ohne weitere Nicht nur der Sonnabend, auch der Sa5 eiber zu Hyänen werden. rin ausgesprochen wird, daß die Kommissionsbeschlü .. iif rbeitnehmer selbst geschädigt. Wenn wir also den son ö. 8 der Entwurf eines Gesetzes be⸗ Arbeitstag, in der Textilindustrie werden allerdings noch zwei Drittel zuzugestehen, daß eine Reide seiner Argumente volle Beachtung ver die verheiratete Arbeiterin wird nicht onntag hat darunter zu leiden; Zweige der Industrie nicht durchgefü eschlüsse für wichtige seiti atischen Antrag ablehnen, so handeln wir damit i — Zur 2. Beratung steht der Entwu b 88 esetzes, be⸗ aber 10 Stunden beschäftigt. Aber ein erheblicher Teil der Betriebe dienen; zwingend ist aber die Forderung des Achtstundentage auch nicht besänftigend auf den Mame in die Kirche gehen, sie wird scheint mir dieser Antrag d geführt werden können, und insofern lhgn gSetnesi igen den zweiten Absatz, ju dem din Fes 2 treffend die Abänderung der Gewerbeordnung. ist bereits bis zu 10 Stunden herabgegangen. Die Gewerk, nicht begründek worden. Mit seinem Schlußsatz kann ich mich durchar errüttung des Familienlebens wird di auf die Kinder einwirken; die habe ich ernst rag durchaus Sympathie zu verdienen. Indessen 28 resemann vorliegt, haben meine Freunde in der Kommif — Abg. Manz (fr. Volkep.): Meine Freunde wollen die Bestimmung schaften haben durch Tarifverträge in den Werken, in denen einverstanden erklären; aber wir diskutieren doch jetzt nicht darüb üten, kann uns kein Opfer groß ie Folge sein. Um das zu ver⸗ ernste Bedenken gegen diesen Antrag. Wer soll darüb 8 nen; wir sind aber mit geringer Mehrheit überstimmt w E daß Frauen, die ein Hauswesen zu besorgen haben, an Tagen Arbeiterinnen beschäftigt sind, die Arbeitszeit auf 9 oder ob diese Frage jetzt verhandelt werden soll oder nicht, sonder beiratete Arbeiterin der Familie zurn Frnng sein. Geben wir die ver⸗ entscheiden, ob die Beschäftigung bis zu 8 Stund arüber Zne meinen Freude wird jetzt unsere Ansicht von verschiedenen 2 und Fefttagen nut sechs Stunden arbeiten dürfen. Wir 9 Stunden herabgesetzt. Die Gesetzgebung sollte aber die Sache wir chen vor der konkreten Frage, ob ohne Schädigung de für die deutsche Industrie zu erhalten als 8 gibt kein größeres Gut weil betriebstechnisch die Weiterarbeit and nden gestattet wird, shrem Si iese Erleichterungen für die verheirateten Frauen sind in find einverstanden mit dem zehnstündigen Maximalarbeitstag für in einer für die Arbeiterinnen noch günstigeren Weise regeln. deutschen Industrie und der deutschen Arbeiterschaft eine Verkürzun wuchs. Höher als der augenblickliche 8 celen wohlerzogenen Nach⸗] dingt ist? Wie die Konstrukti anderer Arbeiter dadurch be, wir nicht” ganz richtig, aber fie gesetzgeberisch zu fassen 8 8 Arbeiterinnen und auch damit, daß des Sonnabends nur acht Stunden Wir wollen den achtstündigen Arbeitstag fuͤr alle industriellen Arbeite⸗ der Arbeitszeit von 11 auf 8 Stunden vorgenommen werden kan dieser idealen Güter! aterielle Vorteil steht der Wert sich dieser Ant onstruktion der Gewerbeordnung ist, und wie die sozial F— Der Zug der Zeit geht sowieso vohien gearbeitet werden darf, und daß um 5 Uhr an diesen Tagen Arbeits⸗ rinnen; auch eine Art Mutterschutz 2 eingeführt werden. Nach der Tatsächlich hat schon unser Beschluß, die Arbeitszeit der verheiratete Abg. Dr. Stresemann (nl.): D tri er Antrag in die Gewerbeordnung einfügt, würde über die nicht sch en. age der Arbeiter zu verbessern; manchen geht 2 — schluß sein soll. Aber die Bestimmung über die sechs Stunden ist zu amtlichen Statistik stebt Deutschland gegenüber England hinsichtlich — am Sonnabend auf 6 Stunden herabzusetzen, einen lebhaft beantragen, ist im wesentlichen vder Faffte, des wir in fireichen — ttige Frage nur der Strafrichter entscheiden 2 , eholfe -e und es soll mit ordentlichem Hruc 1nach. einschneidend; denn sie würde eine vollständige Umwälzung der der Säuglingssterblichkeit außerordentlich ungünstig da. In tsch⸗ iderstand beinahe bei der Mehrheit des —5 gefunden, soda worden, die soeben der Vorredner Ldeage Ke begründet es für sehr bedenklich, eine Bestim unen. Ich halte Arbeiten g. das geht aber nicht. Die Gewerkschaften nacf. — Sonntagsarbeit berbeiführen, weil die Differenz für solche land sterben ein Fünftel aller Lebendgeborenen im ersten bensjahre. an die weitergehende Forderun des Abg. Schmidt, an die Verm Sie wirklich alle diese idealen Ziele mit viche ragen hat. Glauben ordnung aufzunehmen wel mung in die Gewerbe. Arbeit maeegas werden gewiß schon selbst dafür sorgen daß die Arbeiterinnen, die ein Hauswesen zu besorgen haben, und die übrigen Auch die Zahl der totgeborenen Kinder ist bei uns in Deutschland mit lichung des sozialdemokratischen Achtstundentages, nicht im entfernteste Man geht hier von derselben Auffassu iesem Antrag zu erreichen? geber, de . che es bewirkt, daß der Arbeit⸗ da lgf mmt werden, Erleichterungen eintreten zu lasse 2 1 e eine Ungleichheit im Betriebe veelecen würde, die auf die 31 bis 32 % außerordentlich hoch. Ungesunde, schlechte Wohnunge- gedacht werden kann. Die Berichte der Gewerbeaufsichtsbeamten d dazu führte, Lohnzahlungebücher für n, 1nse die vor Jahren 18 1 r eine verheiratete Frau am Sonnabend lä de bitt⸗ 5 rauher Hand durch die Gesetzgebung i1e-. 8 ne Sonntagsarbeit zurückwirken müßte. iesen Eingriff kann die und Arbeiteverkältnisse, ungenügende Ernährung tragen zu diesem be⸗ geben, wie große edenken selbst gegen die Festlegung des zeh Heute wird diese Bestimmung von beide 8 derjährige einzurichten. a 6 Stunden beschäftigen will, das zunächst auf ei 8 Der Ab Feshalb⸗ dem Antrag Ablaß⸗Stresemann zu aft dan ʒIJudu nicht vertragen. Die ze verkürzt die Arbeit trüblichen Zustande wesentlich bei, und es liegt sehr nahe, weiter zu tündigen Maximalarbeitstages für Frauen im gegenwärtigen Auge angesehen. Die Differenzierung der Mitt ber als eine verfehlte tun hat und eine Sicherheit darüber, ob eigene Gefahr zu eht 8 e hat auch gefühlt, daß die Kommissien 1*
scon um 7 Stunden in che (bis auf 58 Arbeits⸗ gehen als die Vorlage. Die finanzielle Leistungsfähigkeit der Kranken⸗ blick in vielen Kreisen noch vorhanden sind. Im Interesse d da durchgeführt werden könnte, läßt sich v. wie sie hier und bekommt, daß schließlich ber, ob er es tun durfte, nur dadurch r. seinen Vermittlungsantrag eingebrucht; dief stunden in der Woche). Das macht für die Arbeiterin im Jahre kassen wird bei einer erheblichen Zahl von Arbeiterinnen durch die] Agitation und um des zußerlichen Eindrucks willen macht si Verlangen gar nicht vergleichen. Dur e. dem hier gestellten von Arbeiters gegen ihn auf Strafe wegen Uebertretung soll ,8 aber ein Zusatz, der den Vordersatz fast aufhebt. Wer zuptschädigung schließlich Zahl der Krankheitstage und Krankheitsfälle sehr viel höher die Forderung ja sehr schön; aber anderseits ist auch heirateten Arbeiterinnen zu unbelleb 82 ntrag werden die ver⸗ erschutzvorschriften erkannt wird. (Sehr richtig! 5 un entscheiden, was „Hetriebsteghnssch! erf 1
t — 5 rung ia 1 1 1a unbeliebten Arbeitskräften gemacht. E ig!) ser Arbeitgeber wird im orderlich ist?
die männlichen Arbeiter. deutsche Arbeiters ft jetzt politisch so geschul daß i ganz abgesehen von der K 29 Auch s könnte eingewen . mer sagen, daß es
b onjunktur ist es sicher, d gewendet werden, daß wir ei — wendig ist, daß d betriebstechnisch not 1 Auch ich weiß se von Ar „daß eine solche Schicht, im § 105 c der G 8 eine ähnliche Bestimmung V ist. ie Arbeiterinnen noch dableiben 8 1 r Gewerbeordnung rücksichtlich einiger Arten von Sonn⸗ m. 58 brift K.-7. nur Unklarheit in das Gesetz hinein e diese
edanken des Antrags überein, aber kann ihn für üe-re
36 Arbeitstage aus. Dadurch könnte die Ha auf die Arbeiterin fallen; denn .he e de 5 Anspench genommen al⸗ derc vabeit deutsce Ach 2 v 3 so verbessern lassen, daß in der ine eihe von rbeiten ze xEAA“ * b de vee E 2 K. EIES EEE5 ö 5 werden wird, und tagsarbeit ist. Der Hinweis a zu 30 % und selbst darn een sind die verheirateten Frauen bis gsarbeit haben. Aber schon bei dieser Vorschrift wi Norbaltnifßt, „ noch darüber unter der Arbeiterschaft vertreten. beklagt, den ich mir eben auszuführen erlaubte, 82 8 g. Fvv. vesbengacg ’n als richtig anerkennen, und deshalb leh i . nur der Straf⸗ en Antrag Fleischer ab. Zu der Bestimmung ü hnen wir g. über die Arbeit
werden sich die Löhne nicht so verbe 1 2 3 1 kürzeren Zeit d ehecae erzielt 8 Ir — n F“ —2 8 8g e ürn 1. rbeiterinnen den Sonna ni eiter ver⸗ erkürzun er rbeitszeit au ie geistige ntwick⸗ durch freie Vereinbarung überholt worden Regsamkeit beeinflusfsen. Wenn Sie einigermaßen die internationale Konkurrenz, mit der unsere deutsche Industrie e19 wird doch auch an die underheirateten Atbestern 18 1 ist aber nicht so von der Hand zu weise nforderung, wie a erinnen die er endgültig entscheiden k n die verheirateten herantret ann, ob die Vorausse der Wöchnerinnen habe i e ntreten, wenn und außerdem unterscheidet sich der § 105 c von ö 6 Wochen wie bisher 1 Aesreg ehern. EE16“ etzigen Vor⸗ die Natur gesgsgebe risch n. och eigentümlich, sozusagen festlegen zu wollen. Wann
im Interesse der bend weil 1 beiten Arbeiter und Arbeiterinnen mit einander, lung und günstig wollen, müssen Sie unserem Antrage auf acht Kampfe liegt, 28 K..⸗h.⸗ I ie Berner Konvention legt den nstundentag keineswegs fe diese 8 Nachmittags nach Hause kommen. Gegen estimmung haben sich in ahlreichen Der schlage doch insofern, als die Fälle, in denen nach § 105 c zu ent. 14 Tage vor d Wann di nt⸗ or der nn die
kümmern. Vielfach ar — . 1— und wenn der eine Teil fortgeht, kann nicht mehr weitergearbeitet Besserung herbeiführen 2 werden. Namentlich in Süddeutschland wird die Beschränkung der Stunden beistimmen. Der Einwand, daß die Leistungsfähigkeit und . 1 ch da um viele Feiertage Konkurrenzfähigkeit Here 5 dethn. eeseüeen sar. 8- eine Aistandige. Rabee e. che last . r Hbe d nicht sti ig. e Konkurrenzfähigkeit lieg ändigen Staaten immer noch die öog eibt, eine Ar G „gerade die verheirateten Arbeiteri s 1 6 Soweit die Leistungsfäbigkeit zwar bei gehei rbeiterinnen selbst, und scheiden ist, lange nicht — jederkunft beginnen, läß oweit die Leistungsfähigkeit geheimer Abstimmung, ausgesprochen, so in den Dampf⸗ in denen nach dem eher, - 22 2 “ Bnchn 12 weil “ 8 Pnch e cr 1— 7 m Zentrum gestellt Ich beanst ngen, weil er sie einen Tag vor d ande auch die em Regen säe.
Arbeitszeit schwer empfunden, weil es sich 1 bandelt. Die Verhandlungen mit den kirchlichen Behörden zu dem berabgesetzt werde, ist ngesichts der bei der Industrie weniger begründet in 85 F2 F22 88 8 sestzatefer ö 3 8. ascher ene aften technischen En . ndustrie nicht von persönlicher elligenz und Tatkraft der Arbeis Lien. wischenruf bei f 1 scheitert. Schon die Motive der Gewerheordnung von 188 8 . vonk ü 1— schinellen Leistungen soe auch Einflüsse von Sae veenen Es können ja haben, zu entscheiden sein wird chst nach dieser Gleichbeit streben markt. In der englischen Spinnerei ist dies aufs deutlichste zu Tage ¹ B sucht worden sein; aber 4 dem bestehenden G Kommissionsfassung und will es bei würden. Wir warten aber nun . ahre v. . . von elf auf zehn Stunden denken Anlaß, und es wäre zunächst Erhebung über die Wir -.,. en Gesetz belassen. Gewiß ist der Schutz der Wöchnerin noch tiefer einschneidende Beschrän⸗ gezeigt, daß die Arbeitsfreudigkeit n 3 K st lediglich in d. wollen. Wenn eine verheiratete Frau in ein - 3 88 ch ting sasselbe geleistet . d kürzeren Arbeitsgeit, Sinne zu begrüßen, daß endlich auf XSS 88 Serslen die den Herren selber zu vermeiden erwünscht sein muß. Ich k stimmen; die Natur spricht chmal 1 t eine dasselbe geleistet worden ie rückständigen Staaten, ge⸗ 6 3 ann b . manchmal auch anders. wesentliche Verbesserung für die Frauen bringen. , 2 Be⸗ das Allmviel der Shee zu beaufsichtigen hat, 8— selbst bis 8 die aus erwünscht ist, di süersgeng danzrzeitge⸗ 8 8 belgische Gesetzgebung schreibt triebe angelernte Arbeiter zur Verfügung . r s sebe anwesend sein. Das Amendement wie SIag⸗ m Be⸗ „ die Sonnabendarbeit verheirateter Frauen mit der keit dieser ganzen Me 8 bereits seit 1891 für Terxtila nen . 1 1 theoretischen Fachunterricht. Arbeiterschutz in den sozialpolitisch fortgeschritten — Fleischer ganzen Materie müssen wir lieber etwas zu wenig als die Arbeiterinnen durch eine Verkürzung Der Arbeiterschaft muß die nötige freie Zeit gegönnt werden, um der gestellt wird. Staaten sollen sich nicht au zu 2 die erforderliche—( Minimum dieser Konvention E.. Schoack (wietsch. Ba8): Gan aube ich nicht, jedenfalls gilt ies nur für Vgg.): 3 so f g ohe Bedeutung erhalten werden können. Die ei L- 8, indaf so schlimm, wie es der ehandelt werden können. r zum zwölfstün Seraus lssi 2 Arbeiterinnen vom Jahre 1912 ab die achtstündige Arbeitszeit ein⸗ so hätte die Sonntagsruhe wi mission durchgedrungen wäre, Köni 1 8 2 3 en werden, zumal Arbeitskräfte genügend vor⸗ he wirksam durchgeführt werden können, denn niglich sächsischer Gesandter Graf Vitzthum von Eckstädt: die Frauen, die ein eigenes Hauswes ür die Arbeiterinnen kommt re t 4 uswesen zu ver Arbeitszeit. England vom Arbeitslohne, als ö 21, 98 egin ise n ger sorgen haben, allerdings eichen ab, der zeitweise in einzelnen wir müssen deshalb, ehe wir er vorwärtss en, uns ein kle wenigstens werden von wird da i ein. Ich sebe nicht ein, warum ni die Differenzen bei verschiedenen Induft wir wollten nur dem Betri b hr ganz im dunklen gelassen, de dentsche Zer stärker gesteigert, n28 a e. Keehes a bas Sezgeah riebsinhaber die Latitüde lassen, damit er] Die Tendenz dieser Bestimmung ist ja von allen Sei außer⸗ itte des vorigen Jahrhunderts mit kü nem Schritt den zehnstündt fni 1. n allen Seiten anerk Lrabgeben. In Neuseeland ist die Kinderarbeit bis zum 14. Jahr ordentlicher wollen aber dem zehnstünd nissen des Betriebes richten könne. Wir den Wert der Stellung der d erkannt und stehen jetzt vor der Notwendigkeit, den schö rbeits det, durch die Annahme unseres Antrages zuteil werden. ment. g eutschen Hausfrau, er hat auch einen die Gesetzgebung eingeführt hätten, f gern de 8 en, fahren zu lassen. Wir werd 11114A1A4“ 114“ 11“ 18
weck, die Produktionsmöglichkeit im ganzen Reiche anges sind bisher ge⸗ der langen Arbeitszeit, als in der vorteilh vgE. S nüufare nicht van Pepisachen dier d igkeit auf dem Welt⸗ abhängt, soweit die zwuptsachen hier die ma 3 Sie werden nicht leugnen, daß, zablreiche verheiratete Frauen Ich möͤchte also die Herren, die den Antrag gestellt haben, doch im Interesse d Pürdennte uns davor warnen, — esse der Kinder und zur Verringerung der Kindersterblichkeit in der anzunehmen und sich damit abzufinden, daß wir schon s veascs it..n 1ses ch⸗ 8 4½8 6 ¶¶ h e omplizierten aschinen intelligente, a un m n, der n der Schmidt⸗Berlin (Soz.): Die Ich begrüße die Berner Konvention in dem Sinne, daß der ge Zeit einzuschränk S immer mehr zu einem 1 h Sa rclondemn, verscühee essert die zuschränken, daß aber die Verhältnisse noch nicht genügend ge⸗ viel gesetzgeberisch vorschreiben, denn es kommt doch dar ommen erleiden würden, theoretischen Ausbildung nachgehen zu können und sich d — nicht ferenzierung überhaupt fallen „ zu gehen, sollte man die Dif⸗ halte, gegenwärtig keine einschränkende Best denfa . . 1 ird der deutschen Industrie im Arbeiterschutz, es ist vielmehr Ehrenpflicht dieser Staaten, we⸗ Fe 1 an estimmung zu treffen, sondern Abg. Schmidt⸗Altenb überlange Arbeitszeit führt im Gegenteil dazu, die Löhne der Arbeiter ihre hobe bal 1 tzuschre Ind un unser leider abgelehnter An statt der T eitigen. liberal tenburg darstellte, ist es mit der Ueberstürzung der für die Arbeitszeit trägt gleichmäßig zur Lörperlichen und geistigen mdflt nn . Kaßezartbettaheit eie 8 heute zur Beratung stehenden Beschlüsfse si 1 rbeitstag vorwär ritten, war kein Grund zu Ausnahmen ür 8 eschlüsse sind Verkürzung der Arbeitszeit 8 Stunden zurückgegans t n zeh ds dann hätten die Arbeiten, die am Sonntagvormitt Von den zahlreichen Abänder 1hng echer “ 2* —9 Die Preisbildurg unsetrer Ware hängt heute west weniger enn Kü. 8 güe mehr wir 1 *8 1e en ze den Sonnabendnachmitta ; mittag gemacht werden, ungen, welche die Kommission an der schwerwiegende Bedenken erhoben werd 8 t seit 77 die elfstündige unten eben, desto mehr beginnt eine ewisse Ueber ung,” 1z bvendnachm 5 en; de ftündigen Arbeits⸗ Kapitals, vom Raubbau und der 4 b kangten damik nichk eiire Helrate rbeerfeung, gehabt. Wir ver⸗ seiten der Industrie sowohl al nict ennehmbhar Er 1b werden fortgesetzt Bild schaffen, wie weit 3 nicht schematis als auch von seiten der sächsischen Re⸗ technischen Notwendigkeit wer über die Frage der betriebs vdustrie eine weitere Einschränkung der Arbeitszeit fferenzierung der Arbeitzeit erfordern. Daß England in, v, . sich ee Tag genau wie den anderen zu behandel gkeit zu entscheiden haben soll. Wir haben kurrenz auf dem Weltmarkt keineswegs geringer wird. eigen Zab hus — 2 ½ 233 nach den Bedü eln habe, worden. Der Abg. Fleischer hat uns mit w — estlegte, ist für uns in der jetzigen Zeit kein 2 t. ne. armen Worten geschild aufgehoben, die eit für Arbeiterinnen auf 55 Stunden in der kraft verwen 2n en Maximalarbeitstag für Arbeiterinnen Appell an die Vertreter der Industrien 45— sie soll geschildert danken der Differenzierung der Frauenarbeit, den wir gern in 1 1 1 et, sie sollten sich nicht heute für die Strei ung nach dem Antrage Ablaß stimm * * 1“] “ en. Was
chiedenheit der Feiertage völlig gleichzumachen, ft von 1883 sagten, lung. Diese entscheidet über die Konkurrenzfä . daß die Landestegierungen mögli 1d 1 - gibt die internationale, die Weltmarktsituation zu erheblichen 2. auf di 1 schon 25 Jahre vergeblich darauf. getreten. Es hat sich bei dem Rückgang 1 1 . Wirku auf die Gelegenheit zum Erwerbe freiwillig ni IHteer. 8 w. 1hea n n zse aüs, un 4 fiig . , und damit die Leistungs⸗ solcher Maßregel notwendig. Die —’ 1 — nigte deeglen. e g, nicht werden ver⸗ ² gen bitten, daß diese Konstruktion Uebelstände im Gefolge hat, geboten, aber in der Praxis läß kungen der Arbeitszeit zu eschließen. itte also, unseren Antrag fähigkeit eigert, un tem Gebiete der Maximalarber 18,5 ce beschäftigt „ 3 tax äßt 5 B 8 w ist. Wir müfsen, beute bei unseren zeit international ein Damm gegen beschäftigung zur lensschtein⸗ 8 8e. prrs r. mittags⸗ nicht anders sagen, als daß 1c, nse8e c azas haben. Dadurch k Ausbeutung der Arbeitskraft errichtet me⸗ EEE“ 1 von meinem Standpunkte aus es durch. kunft alle mögliche Erleicht waͤb Fran cer de Ge⸗ hreib n. Dadurch kommen erung gewähren möchte. Bei der Schwierig⸗ rbeiterinnen eine 55 stündige Arbeitszeit wir auch eren Staaten Sache nicht, sondern verschlimmert sie veelleicht boch, m ee dieee klärt find. Für mich ki cwierig ser Artzeitezeit eine Cinbuße in ihrem Cink ufen, um nicht selbst weiterzuge afen und — egen die Dinge so, daß ich es für das Richtige e Eschiegemnighhcgehenücer onturfagsabig bleibt. die Uebergangszeit. Eine Feitige Frische zu bewahren; nur dann w 1 1 8 of Freisinnigen und Nationalliberalen den Pesc den Pene; der dem Antrage Stres Varürzung der fortzuschreiten. Bei einer gewissen Latitüde werden alle Indust. Woöchenmnben us wieder be ge Stresemann zuzustimmen. (Bravo! bei den National⸗ Beratung und der U immer mehr berabzuseten. Wir haben nun beantragt, enarbeitszeit festzusetzen, in der g er Ueberrumpelung der Interessenten doch nicht; die 1 72 . bei, die Verkürzung auf 10 Stunden reicht dazu aber nicht, es mu etetag vofne Eiiten n Fee ee .r. Neeveg-rne z zuführen. nsere etzgebung mit der Ve ondere Industrien. u m zehnstündigen Arbeitstag sind so . ommissionsbeschl spät. In der Schweiz handen sind. 8 S.e- 1 auf den Sonnabend verlegt werden können, und die 3 Regierungsvorlage gemacht hat, ist woh schluß, betreffend eheht saon eit 2 Teltsdastrie den eh Beteiligung des rein spekulativen ie Frauen hätten der jetzt die Rede ist, die 1öe Abänderung, von Antrag Fleischer weist, ist für meine F ührte ör die Textilindustrie zehn b — . 1 7 ne Freunde ni icht auch die deutsche Industriebranchen beirieben wird. Die Preise inute Arbeitszeit mehr als die Vorlage, gierung ganz erhebliche Bedenk ⸗he .aae ür mee ge teigt, trotzdem die Kon⸗ eine Di edenken gegen diese Bestimmung gehegt. unserseits auch wird 1910 für die Bergarbeiler bis auf acht Stunden auch keinen anderen Weg ausfindig machen kö Schutz würde der deutschen Industrie, die Frauen⸗ Arbeitst f 2 — keine Schwierigkeit en gr 1A““ gS nach den furch Schwierigkeiten machen, denn es hat gewisse Vorzüge,] durch die Rüs 1 rzuge, Rücksicht auf die materiellen Güter bestimmen, sondern auch der sozialdemokratische g der Arbeitszeit auf