8 8 8 * 8 b E1I 8
rinz⸗Re Luitpold von Bayern, — den Charakter als irezBuung Preus dieser der Elni Maser w1eee. Ban⸗ g. 18* 12. fü 78 nie versanden 3.n sür “ 2n. 2. „ n vo rte ate 8 5 1 b
G gabes vom 28. Januar 190 ne sei 2.8 x4* 8 erlio 7 ndezvon neuem Ausdruck zu Fern⸗ ist Mir ein
Aus den vorstehenden Zahlen dürfte die Tatsache mit Sicherheit 3 festgestellt 2 können, 8 in keiner der vorhergehenden Zähl⸗ perioden die Entwicklung der Viehhaltung so günstig gewesen ist, wie in der letzten Periode 1904/07. Ganz besonders hat hierzu die starke unahme des Rinderbestandes beigetragen, und auch die Abnahme des G chafbestandes ist erheblich kleiner gewesen als vorher.
endgültig abgeschlossen sei, da beide Mächte eine natürliche emeinschaft in bezug auf die Balkanfragen verbinde. erbiens sagte Graf Tisza, es wäre eine Necbonstoehn, wie Oesterreich⸗Ungarn sie von Serbien gedul ingenommen habe, von seiten einer Großmacht einzustecken. s
wäre ein Attentat auf die Großmachtstell der M diese Serbien Kompensationen ln.. gg ung der Monarchie, we
die mit seiner drohen Haltung in Verbindung gebracht werden könnten. 5 gebe es niemand, 122 nnten. In Ung
der, falls energische Maßre Ir
wendig sein sollten, nicht die Regierung mit 1.2b unterstützen würde. Der Redner schloß, indem er die endgülkt Regelung der militärischen Fragen dringend befürwortete. Der Ministerpräsident Dr. Wekerle erklärte darauf hezügl Serbiens, daß Oesterreich⸗Ungarn sich ausschließlich durch seine duld und seine Interessen werde leiten lassen. Es sei dies 8 Frage, die Oesterreich⸗Ungarn ausschließlich als zwischen sich 8 Serbien bestehend ansehe. Gegenüber der Kritik des englische Verhaltens in der Annexionsfrage der Ministe präsident, daß ein Tell e unfreundli Haltung bekundet habe, in ffentlichen Meinung Englands jedo eine freundliche Wendung eingetreten sei. Die Auffassung amtlich⸗ englischer Kreise sei beeinflußt durch Bedenken daß Oesterreich⸗Unga
ussicht genommene Neueinrichtung his zum 1. April 1911 in x süche hen in Aussicht genommene Einrichtung überzuführen. ierzu liegt ein vom Zentrum (Abgg. Bartscher und Dr. Jree. gestellter Antrag vor, nach dem die Re⸗ gierung ersucht werden soll, die für Bochum⸗Herne und Gelsen⸗ kirchen geplante Königliche Polizei bis zum 1. April 1911 auf die ganzen Landkreise Bochum und Gelsenkirchen auszudehnen mit der Maßgabe, daß das Amt des Landrats von dem des Polizeipräsidenten getrennt veun “
3 agen (Zentr.) kommt auf Vorgänge in der letten Lerh an, n Schzia Swaciagtenien und auf das Verhalten der Landräte in derselben gegen gewisse Parteien, insbesondere gegen die Zentrumspartei, zurück. Er bittet den Minister, die Landräte anzuweisen, daß sie sich derartiger Uebergriffe künstig enthalten.
8 Abg. von Goßler (kons.): Ich selbst bin nicht mehr aktiver Landrat und kann ganz unparteiisch zu dem Kapitel der Landräte sprechen. Der neue Etat sieht zwar einige Ausbesserungen für die Landräte und für die landrätlichen Hilfsarbeiter vor, aber das Gebotene ist viel zu gering. Die Assistenten sollen in dankenswerter Weise vermehrt werden. Dieser Weg ist gangbar und sollte weiter beschritten werden; was in diesem Etat in der Beziehung geschehen soll, ist ebenfalls noch viel zu wenig. Auch der Fonds von 10 000 ℳ, der unter den Ausgaben für Wohltätigkeitszwecke im Etat steht, und aus dem ausnahmsweise auch fortlaufende Unterstützungen für ehemalige Privatangestellte der Landräte gezahlt werden, sollte erhöht werden. Bei der Neuregelung der Beamten⸗ besoldung sind die landrätlichen Beamten recht stiefmütterlich behandelt worden. Hoffentlich wird in der Beziehung das Notwendige bei der Ver⸗ waltungsreform nachgeholt werden. Ueber die Nebenbezüge der Land⸗ räte bestehen im Lande noch vielfach ganz unklare Vorstellungen. Ein Berliner Blatt hat neuerdings sogar behauptet, die Landratsämter seien wahre Goldgruben. Von 482 Landräten haben aber 183, also über ein Drittel, überhaupt keine Nebenbezüge. Im übrigen variieren die Nebenbezüge zwischen 50 und 5000 ℳ. Die bestehende Verschiedenartig⸗ keit halten auch wir für durchaus unerwünscht, sehen aber keinen Weg, diesem Uebelstande abzuhelfen. Die landrätlichen Geschäfte haben, verglichen mit den Zuständen vor 30 oder 40 Jahren, in ganz außer⸗ ordentlichem Maße zugenommen; die allgemeinen Preisverhältnisse haben eine durchgreifende Wandlung erfahren. Es ist Tatsache, daß die Steigerung der Dienstaufwandsentschädigung mit den allseitig gesteigerten Anforderungen nicht Schritt gehalten hat. Die Landräte müssen so gestellt werden, daß sie sich ein Fuhrwerk halten können; aus der Bureaukostenentschädigung läßt sich dieses Bedürfnis nicht befriedigen. Die Entschädigung sollte auf 2400 bis 3000 ℳ erhöht werden; die Obersteuerkontrolleure erhalten 2600 ℳ. Vielfach tritt jetzt der Kreis für die Bestreitung von Ausgaben ein, die eigentlich dem Staate obliegen. Es entspricht der Würde des nicht ganz, wenn er als Kostgänger bei den Kreisen auftritt, und der Landrat kommt dadurch dem Kreise gegen⸗ über in eine schiefe Lage. Allerdings wird die Absteülung dieses Miß⸗ standes hinsichtlich der Bureaukostenentschädigung nicht eher gründlich bewirkt werden können, als bis man sich über die Art der geplanten Ver⸗ waltungsreform klar geworden ist. Bei der Besetzung der Landrats⸗ ämter muß hiernach leider das plutokratische Moment platzgreifen, es wird nicht bloß nach Tüchtigkeit und Fähigkeit, sondern auch nach dem Geldbeutel gegangen. Das Amt muß schließlich selbst darunter leiden, wenn andererseits ein junger Landrat genötigt ist, von seinem Gehalt zu nehmen, um die Bureaukosten zu bestreiten. Wir hoffen, daß diese Aus⸗ ührungen genügen werden, um die Aufmerksamkeit des Ministers und sein ohlwollen auf diese Frage zu lenken. Die Gesamtheit der preußischen Landräte wird heute noch viel zu sehr nach den Eigenheiten einiger wenigen beurteilt, die Verdienste der großen Mehrheit um das Land und die Be⸗ völkerung treten dahinter mehr, als billig, zurück. Die konservativen Landräte sind nicht die wilden Männer und enragierten Parteifanatiker, als welche sie immer dargestellt werden, die Tag und Nacht über nichts weiter nachdenken als darüber, wie sie anderen Parteien Abbruch tun können. Der Abg. Pachnicke scheint mir in der Auswahl seiner per⸗ söͤnlichen Landratsbekanntschaften nicht ganz vorsichtig gewesen zu sein; er wird vielleicht zu einer besseren Beurteilung der preußischen Land⸗ räte kommen, wenn er erst mehr leibhaftige Landräte kennen Pearlamentarische Nachrichten. 2g. — 2 88 F e 1 finanzreform, wird ja — d . icht über die gestrige Sitzung des Reichstags andsentschädigungsfrage nicht sein; es liegt und Der Fesshteüch ber gefr egens Sitzung des Hauses V 2e decana auch das Staatst teress Eenees befinden sich in der Ersten und Zweiten 1 (Schluß des Blattes.) age.
— Das Haus der Abgeordneten setzte in der heutigen 43.) 8d0s,dang⸗ der Minister des Innern von Moltke V 1890,eth die zweite Beratung des Entwurfs des Staats⸗ haushaltsetats für das Rechnungsjahr 1909 im Spezialetat des Ministeriums des Innern fort. 1
u den Ausgaben für das Oberverwaltungsgericht 1 bemerkt
Abg. Dr. Hager (Zentr.): Meine politischen Freunde haben oft auf vie große Ferentena des Oberverwaltungsgerichts hingewiesen.
Interist
Besüg Feigheit gewesen,se
beitskolonien für miaderjährige Sträflinge. Das Fcheffrns den Zaraegee enthalten zur Vermeidung eines Defizits und
zu einer Konversion der schwebenden Schuld
ee⁊M“ öni eter hat die in der Kragujewatscher 14“ zu mehrjährigen Zuchthausstrafen ver⸗ urteilten Sisere und Unteroffiziere, „W. T. B. adigt. cgeng⸗ begnn öses Communiqué besagt, obiger Quelle ufolge, die selbißche Regierung vertraue, gestützt auf die bis⸗ e. von Europa anerkannte, vollkommen korrekte Haltung, unentwegt auf die Gerechtigkeit und das Wohlwollen Europas, da die Regierung überzeugt sei, daß Serbien durch seine altung den Erwartungen Europas entsprochen habe. Gleich⸗ eitig erwartet die serbische Regierung von der Bürgerschaft, daß e mit vollkommener Zurückhaltung die verschiedenen beun⸗ ruhigenden Nachrichten, die oft sehr verdächtigen Quellen ent⸗ stammten, aufnehme. Serbien habe bisher mit Oesterreich⸗ Ungarn korrekte Beziehungen unterhalten und wünsche dies auch in Zukunft zu tun. Die serbische Regierung erwartet, daß sie in den gegenwärtigen ernsten Augenblicken von jeder⸗ mann in jeder Hinsicht durch vollkommene Mäßigun unter⸗ stüht werde. I111
Vr . Föchten alle aus diesen leuchtenden Vorbildern e. 2 aaen gn enldedfen 18 7. * Schaffen! Möchte es uns 1b 1 “ anere seylen, die diesen beiden in aufopfernder Treue un “ Ingen. Insp. und 8 Ofsizier vom Platz in Glogau, 1 Paterlandsliebe nacheifern! Weöchaaf 95 .. Ne en Charakter als Oberstlt. erha ten. Reischach, Major Cö.— Kriegsministerium gegründet wurde, immerdar eine beim Stabe des Trainbats. Nr. 13, kommandiert zur Dienstleistung nie still zu stehen, nie zu rasten in der Arbeit für beim Kriegsministerium, mit der gesetzlichen Pension zur Disp. ge⸗ Opfer für dessen Ruhm und Wohlfahrt zu groß stellt und zum Inspizienten des Feldart. Geräts ernannt; derselbe hat Cont. achten! Dann wird der Segen des Allmächtigen in diesem Dienstverhältnis die Uniform des 2. Feldart. Regts. Nr. 29 Cont. wirf dem Wirken des Kriegsministeriums ruhen rinz⸗Regent Luitpold von Bayern zu tragen. Braunbek, Rittm. Dann llbergalle Stürme, die der Ratschluß der Vorsebung m Trainbat. Nr. 13, von der Stellung als Komp. Chef enthoben Dessar segreich bestehen. Das walie Gott! und unter Beförderung zum Major, vorläufig ohne Patent, zum do. k kziellen Feier erschienen der bayeri ächsi⸗ Stabe des Bats. übergetreten. Fihr v. Gültlingen, Oberlt. im do. . bergi nen der bayerische, sächsi⸗ Trainbat. Nr. 13, unter Beförderung zum Rittm, vorläufig ohne Ohe⸗ mbergische Kriegsminister, von denen der 2 zum Komp. Chef ernannt. Sta dler, Lt. im Trainbat. s der Infanterie Freiherr von u⸗ 1 der
Umfa der Hausschlachtungen und ihr Anteil an ensa 8, t 5.5 Ptsühactung im Deutschen Reiche 1 1907 und 1904.
Dieselbe vom Kaiserlichen Statistischen Amt veröffentlichte Tabelle enthält auch die endgültigen Angaben über die in der Zeit vom 1. Dezember 1906 bis zum 30. November 1907 vorgenommenen Hausschlachtungen. Vergleicht man diese mit den für die Zeit vom 1. Dezember 1903 bis zum 30. November 1904 ermittelten ent⸗ svrechenden Zahlen, so ergeben sich für die 12 Monate Dezember 1906 bis November 1907 die folgenden Zu⸗ bezw. Abnahmen: 8
1 Hausschlachtungen 3 ach der Zählung v. gegen die Zählung v. 2. Dezember 1907 1. Dezember 1904
94 968 Stück + 13 108 Stück
98 823 „ + 9462
1 . 6 08 4 .
S, . .. n,.
ben die Hausschlachtungen von Rindern, Kälbern, àn.e. etwas zugenommen, die von Schafen dagege
“ Bild erhält man allerdings, wenn man das Ver
is der Hausschlachtungen zur Gesamtzahl der Schlachtungen in —2 vis de hes — ür das Deutsche Reich feststellt. Dann hat in Wirklichkeit nur bei Rindern und Kälbern eine kleine Steigerun 6 stattgefunden, während bei allen übrigen Gattungen der Anteil der Hausschlachtungen an der Gesamtzahl der Schlachtungen 1907 schwäche gewesen ist als im Jahre 1904. Wenn man bei einer Vergleichung der Zahl der Hausschlachtung mit derjenigen der gewerblichen Schlachtungen in den Jahren 190 und 1907 den Umstand, daß die Jahresstatistik der Pausschlachtunge die 12 Monate Dezember bis November, die der gewerblich Schlachtungen hingegen die 12 Monate Januar bis Dezember um faßt, als unerheblich außer Betracht läßt, dann machten die Haus schlachtungen vom Hundert der Gesamtzahl der Schlachtungen des be treffenden Jahres aus: 1
Kälber. Fhdfr übe Schafe .. Schweine. . 28,25
Ziegen. 90.
unahme der Gesamtzahl der Hausschlachtungen en a 5 Berechnung des Gesamtschlachtgewichts absolu eine Zunahme des Fleischvorrats aus den Hauss lachtungen; denn e wurden verfügbar: 8 btr 8
1904
indfleisch. . . 22 340 250 kg 24 705 750 kg “ “ 3 793 720 „ Schweinefleisch 504 315 540 „ 517 421 775 „ Schaffleisch 13 821 962 . 12 950 278 . Ziegenfleisch 11 746 416 * 12 010 800 „
555 298 588 kKg 570 887 325 kg.
Berechnet man jedoch, wie viel von den durch die Haus. — verfügbar gewordenen Fleischmengen auf den Lopf der Bevölkerung entfällt. so erhält man für das Deutsche Reich an Fleisch aus den Hausschlachtungen für das Jahr 1904 9,34 kg, für das Jahr 1907 aber nur 9,19 kg. der Zunahme der Schlachtungen ist also der auf 1 Einwohner entfallende Fleischvorrat auf Grund der Hausschlachtungen nicht im gleichen Verhältnis ge⸗ wachsen wie die Bevölkerung. r relative Abnahme ist indessen ganz unbedeutend und durch die Zunahme der gewerblichen Schlachtungen mehr als ausgeglichen.
Kälber bis 3 Monate.. Rindvieh über 3 Monate alt b1X““;
1—
11XX“
-2 Urmia üb eldungen des „W. T. B.“ aus Urmia über⸗ 1 18 8 von Choi Revolutionäre die Krieger
Maku Serdars, wurden aber geschlagen und ver⸗ loren 50 Tote. Der Befehlshaber der Truppen Serdars steht mit 500 Mann in Airibudschach. Die Revolutionäre haben Choi gut befestigt und verfügen über viele Geschütze alten Systems und über drei neuen Systems. Die türkischen Soldaten haben den Salmas⸗Bezirk verlassen. In dem Bezirk herrscht vollständige Anarchie. Im Enseli⸗Bezirk b stehen die Türken nur in zwei Dörfern; wie ihr Kommandeur versichert, sind sie nicht berechtigt, andere Dörfer zu besetzen. Sie haben Order aus Konstantinopel, allen ihnen sich an⸗ schließenden persischen Untertanen Schutz zu gewähren.
.21,69 „
Präses der Budget⸗
8
orn, kr. 13, zum Oberlt., vorläufig ohne Patent, befördert. men der anderen Kriegsminister be Glüc- Zu Lts., vorläufig ohne Fant befördert: die Fähnriche: Wein⸗ betreffenden Souveräne und Heeresverwal⸗ garth, Vogeler im Ins. Regt. König Wilhelm I. Nr. 124, tungen aussprach. Hieran schlossen sich Begla Heere chungen ““ F Fnf. EöE 1. 8ö— Regt. des Preußischen 1 Seans shlhgsen sc der Rei Fäͤmfer, 88 1. fe---vee. „Rupp im iesigen Mülitärbehörden, der Militärattachés mehrerer der Konsolidierung der türkischen verfassungsmäßigen Ordnu Zu Fäͤhnrichen befördert: die Unterofsinter E. harpff, Seible 6 ächte u. g. Gegen Abend fand für die jetzigen und 5 — — könne. England habe besonderes Gewichh im Oren. Regt Knigin Hlga Rr 115, Leicht vheh Regt. Alt. ehemaligen Angehörigen des Kriegsministeriums sowie für Ab⸗ 2 Pe babehe “ der Türket gelegt. In le Unterfertigun Württemberg Nr. 121, Weiß, Schmidt im Inf. Regt. Kaiser ordnungen der Bureau⸗ und Unterbeamten im Hotel Adlon Beilehungen en decf eic erretcssgengarsch boffhigg dasn Friedrich, Fönig von Preußen Nr. 125, Dürr im 9. Inf. Ren⸗ ein Festmahl, an dem auch Seine Majestät der Kaiser und werdeinngen se besüsen. 8 hes⸗ “ Areundschaftlicher gestalte Nr. 127, Fthr. v. GemmingenGuttenberg im Drag. Regt. König teilnahm, und später im Königlichen Opernhause eine 82 „voaß auch die übrigen Maͤchte de Z“ — i König Nr. 26, v. Heider im Feldart. Regt. König Karl Nr. 13 Festvorstell statt Uebereinkommen mit der Türkei, das die Annexion auch forme llen in Sofia haben, „W. T. B.“ zu⸗ Ebbinghaus, Seeger im 3. Feldart Regt. Nr. 49 Schefold 1 rstellung 8 legalisiere, als eine hervorragende Garantie des Friedens begrüße Die amtlichen Stellen in die das Bestehen eines EE“ . — Nr. 49, 1 werden. Zum Schluß sagte der Ministerpräsident, er müsse dank⸗ folge, bisher keine Nachrichten erhalten, die das zn 1 Beurlaubtenstande. Befördert: v. Alberti (Oskar) 8 8 der bereitwilligen Kundgebung, der musterhaften Bundes d Komplottes gegen den Fürsten s beftet gen. (Stuttgart), Oberlt. der Res. des Gren. Regts. Königin Olge Nr. 119 . 8 freundschaftlichen Haltung Deutschlands gedenken. 18 Man glaubt daher, daß die dahin gehenden Belgrader Na⸗ b n . eiu Lts. der Res.: die Vizefeldwebel: Lausterer 8 anährüch. g Großbritannien und Irland richten guf “ Feü sgen geschen udwigsburg), des Inf. Regtg. Kaiser Wil gm erf ner dreitägigen Verhandlun - übertri ö11XA4.X“ 8 Nr 12ebn 11 88ef * 8,8 g Nn g set hrices 85 über dienstliche Angelegenheiten zusammen. Die 3* Wie das „Reutersche Bureau“ erfährt, hat der serbisch übertrieben, ode 5 1 Foerg (Ulm), des Füs. Regts. Kalser Franz Joseph von Oester⸗ ratungen, die ind Handelsministerium statifinden, wurden vom Geschäftsträger in London dem Auswärtigen Amt eine Note Dänemark. reich, “ Ungarn Nr. 122, Banzhaf (Ulm), Fischer, Unterstaatssekretas Dr. Richter eröffnet. überreicht des Inhalts, daß Serbien beschlossen habe, dho D¶ADas Folkething hat gestern nach einer Meldung des Ludwe ottweil), des Gren. Regts. König Karl Nr. 123, Entscheidung der Großmächte abzuwarten und alles W. T. B.“ die Landesverteidigungsvorlagen nach be⸗ Sn eeM. 198 Rects. egnig Wilheln 1. Mögliche tun wolle, um den Frieden zu bew hre endeter erster Lesung einer Kommission von 15 Mitgliedern herzog Friedrich von Baden, eiger (rlm), Weng (Rottweil) des Die Nr. 2 der „Amtli Nach: 8 Frankreich b “ 9. Inf. Regts. Nr. 127, Kurz (Reutlingen), des 10. Inf. Regts. versich b 5 85 180n achrichten des Feichs⸗ 1 8 3,bn V cherungsamts“ vom 15. Februar 1909 enthält im Wie „Croix“ meldet, haben die Lazaristen⸗Patre Im Sanitätskorps. Stuttgaxt, 25. Februar. Dr. p. We⸗ “ Teil unter A (Unfallversicherung) fünf Bekannt⸗ des Walffahrtsklosters St. Walfroy im Ieeöne Peten gelin, Gen. Arzt, Korpzarzt und Abteil. Chef im Kriegsministerium, machungen: 88 des Reichskanzlers vom 31. Dezember 1908, den Ausweisungsbefehl erhalten. Das Klostergebäude iß der Rang als Gen. Major verliehen. . „Stabs, und betreffend den Durchschnittsbetrag des monatlichen Lohnes oder bereits an einen b chb 5 1 Bats. Arzt im Gren. Regt. Königin Dlga Nr. 119, ein Patent seines Gehaltes, der bei Bemessung des Jahresarbeitsverdienstes der zur 1 achbarten Hasbefiter vermieiet woeden Diensgegdee vom 17. Pehember 190s Ftelg., 6 Besatund deutseher Feefahrgeuge gehörenden Personen zugrunde ““ Rußland. 12† 89. überzähl. Oberarzt mit Patent vom 27. Januar 1909. 5 88 e derhen osherüberseen eaengen Reie⸗ 88 “ ö- hee “ e. b 8 18 123 er. 127, Dr. Strauß im Gren. Regt. Köͤnigin Olga decgentftenscn tnfalngferachuncgavechandlungen e n. üs e. kom v. dag. F.x. ni. ee. . tn 9 Nr. 119, Dr. Gärtner im 3. Feldart. Regt. Nr. 49. laften, 8 m vom Januar ten kereadrofefsor Alexienko obrist) eine von sast allen Sauer, Assist. Arzt im Föf Regt. Al. Württemberg Nr. 121, 1909, Fe haf Unfallverhütung und vE.. Ver⸗ Seiten beifällig aufgenommene Rede über die Finanglage Rußlande das Gren. Regt. Königin Dlga Nr. 119 versetzt. sftragsbedingungen für die Ausführung von Staatsbauten in Ahrhchent. 288 — in 8 * — 22 — 2. 12 t nen ube ewachsen ete e 2 erufsgenossenschaften als Sachverständige bei Vergehen gegen Ausgaben für Kulturzwece 2 12 7 d d . See⸗ beöö u⸗ 8 des Strafgesetzbuchs. im außerordentli Et t'beanfp ber e Auch eborenen und einer Militärpolizeiabteilung zu einem Zu⸗ Dann folgen weitere vorläufige Mitteilungen aus der verteidigung den genaneess sargötn die uegsben sie die dane. enheß gekommen, bei dem 11 Eingeborene getötet und
Neues Palais, 25. Februar. Lequis, Major im Kommando er Schutztruppen im Reichskolonialamt, von der Stellung als außer⸗ tatmäß. militärisches Mitglied des Reichsmilitärgerichts enthoben. Gewerbeunsallstatistik für 1907. Die ordentlichen Einnahmen seien um einer gefangen genommen wurden, während die Polizeitruppe Die Abteilung B Invalidenversicherung) enthält 90 Millionen estiegen, weit mehr als früher; aber bei näherer einen Toten und zwei Verwundete hatte. . Bekanntmachung 88 Reichsversicherungsanun vomm 14. Fe⸗ Prüfung habe die Budgetkommission den Einnahmeetat etwas optimistisch
Bender, Major im Kommando der Schutztruppen im Reichs⸗ kbolonialamt, unter Belassung in diesem Verbälkas. 92— außeretatmäß. 8 schlagt gefunden. Das Wachsen der Einnahmen sei hauptsächlich d bruar 1909, betreffend die Ausdehnung der Bestimmungen das mi S 3 * des 8 8. Lb 1 un düe⸗ 8 8 Ang 1ec 8 — einmonopol, das mit direkten Steuern 63 % der Einnahmen aus⸗
militärischen Mitglied des Reichsmilitärgerichts ernannt. rhr. v. Wangenheim, Major in der Schutztruppe für Beutsch Ostcähl⸗ 8 mache, und den Eisenbahnen zu verdanken. Trotz befriedigender Ernte versicherungsgesetzes (Befreiung von der Versicherungspflicht) im Jahre 1908 bedürfe Rußland der Getreideeinfuhr. 8. dels⸗ sowie Nundschreiben des Reichsversicherungsamts 2 1— Hpeae
scheidet am 28. Februar aus dieser Schutztruppe aus und wird mit dem 1. n 1909 beim Stabe des Anhalt. Inf. Regts. Nr. 93
. “ bilan; gestalte sich immer ungünstiger. Die Ansfuhr und die Preise meihr der Dritten Beilage zur heutigen Nummer des Januan „ b die Art der der Exportwaren sänken, die Einfuhr steige. Die Sparkasseneinlagen „Reichs⸗ und Staatsanzeiger“ ist eine enehmigungs— Uaber ohheend wagt nach
Zukunft zu erwalten.
angestellt. 8 b-ü-ge, 565 wegen der Agrarreform geringer. Alles - 1 gun ember 1 Lund vom 9. 8 8 3 usammen bedeute a er trotz der außerordentlichen Naturreichtümer nhnadee betreffend eine Anleihe der Ffaßt lbing, les 8 ermögens zu 86 des Landes ein Abströmen des rufsischen Goldes nach dem Auslande. 88 “ Es folgt eine scht per die am 1. Januar 1908 den
Hierauf ergriff der Finanzminister Kokowtzow das Wort nu e einer I. Rede, in Sen dee e 2* d er langen Rede, in der er zunächst seiner großen gsgesetzes zum Zweck der ohnungsfürsorge
über die Rede des Vorsitzenden der Budgetkommission Ausdruck 8 insbesondere gemeinnützige Zwecke verfügbar
und sodann seine Befriedigung darüber ausf d . trauen des Volkes genießende Perfsnkiaea vfache eefhne das beil⸗ gemesene und von ihnen aufgewendeten eträge, und Kontroll In Erwiderung auf die Ausführungen eines Redners der Opposition vorschriften der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, vom v i-re —ö— 5 Steuern sei nicht
— 8 . n t ü ’ 2 4 .2e, 2e anr. — Den Schluß machen Nachweisungen über gung wies er darauf hin, daß digge n ö scherungsaasaltengim Andnan 1r gegrfcattengen der anerise Eaeassbehen,taunth vnsehen,-eh,behal edse,peenamn e
1 über den d eitergehen unmögli⸗ . 1.
aus Beitragsmarken für den Monat Januar 1909 und über e Eren h den üe Senheense Pcse. def gfe
Zur Arbeiterbewegung.
t haben 39 Arbeitswillige von den mit dem Dampfer Bnsnce ne abeneaosfeher 138 Kohlenarbeitern sich den Aus⸗ ständigen angeschlossen und Reisegeld von der Streikleitung an⸗ ztatistik genommen. Das Löschen der Kohlendampfer geht glatt vor sich, nur baaehas .“ auf den Kohlenplätzen ruht jede Tätigkeit, da die Platzarbei
1 f Har; 1 die Arbeit eingestellt haben. (Vgl. Nr. 49 d. Bl.) der Viehhaltung, im Deutschen Reiche auch 89 . Jahren 1873 bis 1907. N1““
In Nr. 46 des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ vom 23. Februar
d. J. hat das Kaiserliche Statistische Amt eine Zusammenstellun 15
Nichtamtliches.
1 Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 2. März.
Anläßlich der gestrigen Zentenarfeier des K. ministeriums fand in dem mit
Kunst und Wissenschaft. “
Am IMesecrsse wurde in den Sälen der Sezession a
riegs⸗ Volk von der Steuerbürde ausruhen müsse und die Volksbedürfnisse
Dieses entscheidet in
reich
¹ geschmückten Ministerialgebäude Majestät des Kaisers und Königs, Seiner Königlichen Hoheit des Kronpri
riedrich Leopold und estakt statt, bei dem
Füerc der Prinzen Eitel⸗Friedrich, August
König „W. T. B.“
Auf den Schlachtfeldern von Auerstädt reußens erfüllt, in Tilsit Härte die Niederlage besi Königs; aus unzähligen seiner Macht und seines Hoffnung war
Geschick P
ohne um die
Bürde Noch war entscheidend
dessen
mt
freudigem Stolze
Meiner
3 Hingebung, Heere die Rüstu wurde, allezeit starker und —
zu sein und Königlichen
dem Kriegsministeri
ganze Kraft, dann richtet ater ihnen:
solchem zu ma unermeßlicher Leitung und Verwaltun bewähren und dauernd 8 gereicht Mir zur wahren Genugtuung,
welchem vor
erhabenen Vorgän orten vollauf gerechtfertigt
rastlos und ohne E ng bereitet und gestä eine hohe Bestimmung
Tragweite: den
gesegnete bezeugen
o Gott will u bleiben. ank. Und wenn ihr ganzes sich Mein
Scharnhorst
Staate. Feind schwinglicher Kriegsaufla der Wiederaufbau des
drohend erhoben
einhundert Tätigkeit
bet
Fa
in
riedrich Wilhelm von Preußen ein
eine Majestä
zufolge nachstehende Ansprache hielt:
dt und Jena hatte sich das ein Friedensvertrag von grausamer egelt. Zertrümmert Wunden blutend lag Ansehens im Rate der die Zukunft. Wende des Jahres 1808 auf dem verstümmelten Festungen stand der uner
w
das Im
in
daß
zu solle,
Würde di
Jahren zu köͤnnen,
Denn in
ihm diese Anerkennun
um für des Vaterlandes Wissen und Könn
Blick besond ers zuf und Roon, die Wa
prinzen sowie
Drückender denn je
Besitze dem gemarterten, en Feee en Lande. eeres n. zu Ende geführt, sich neue Kriegswetter, die auch werden konnten. rief Mein in Gott ruhender Friedrich Wilhelms III. estimmung
ieser Behörde alles Verfassung, chenden Gebrau
In dieser Zeit tiefster Herr Urgroßvater, Majestät, Leben, gehören
Errichtung,
das Kriegsdepartement
„was auf Erhaltung ch Bezug hätte“. n bisher hatte das entbehrt. ren Aufgaben gerecht heute, das Kriegsministerium begonnen
daß am Throne
unverbrüchlicher Treue
zu erfüllen: — unüberwindlicher Dafür sage Ich
hnen und Girlanden Gegenwart Seiner
aiserlichen und Ihrer Königlichen Wilhelm,
t der Kaiser und
ar das Heer des Großen Preußen am Boden, Völker beraubt. Faft lastete
Eroberers wichtigsten unter der
Joch des
der
Invalidenversicherungsgesetzes Maximilian Milller.
die Fuürstin Maria borene Prinzessin des „W. T. B.“
die Zahl der im Jahre 1908 durch Vermittlun der Post vereinnahmten Wochenbeiträge. b Pef
Der Nichtamtliche Teil bringt 1) Mitteilungen und Auszüge aus den Geschäftsberichten der Landesversicherungs⸗ anstalten für 1907, 2) eine Mitteilung über das auf dem Inter⸗ nationalen Arbeiterversicherungskongreß zu Rom im Oktober 1908 ins Leben gerufene Deutsche Komitee fur internationale Sozialversicherung, 3) eine Anzeige der Schlußbände des Werkes von Dr. Zacher, die Arbeiterversicherung im Auslande, 4) eine Anzeige der Schrift: Die EEE’ö“ im Sinne des
re Ursachen d Dr.
für bei
nur was weil müss und i die
Anle eit
2. März. Ihre Königliche Hoheit Theresia von Hohenzollern, ge⸗ von Bourhon⸗Sizilien, ist, einer Meldung
Sigmaringen,
für Preußens Schicksal Demütigung weiland König mit dem Geschäftskreise das Militär,
und den von Ein Entschluß von Heer der einheitlichen e neue Schöpfung sich werden können? Es
an dem Tage,
hat, ihm mit xes Mein und Vertrauen aller⸗
e dieses befähigt des Vaterlandes Schirm und Hort tief bewegt Meinen allen gilt, die in acht und Ehre ihre en eingesetzt haben, die beiden größten
1
„W. T. B.“ auf dem herzog und dem Erbgroßherzog begrüßt.
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der ehemalige Ministerpräsident Graf Stefa Rede,
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die au
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und bezeichnete die Räumung des Sandschals Novibazar als ei Tatsache, durch die das Prestige und die as. Ann chne
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zufolge, gestern in Cannes im 43. Lebens⸗ ahre verstorben. 8 8 Oldenburg.
Majestät der Kaiser und König traf, zufolge, heute früh in Oldenburg ein und wurde Bahnhofe von Ihren Königlichen dem Groß⸗
Seine ersten
auf d 1X“ stellte
8 Oesterreich⸗Ungarn. 8
In der gestrigen Sitzung des ungarischen Magnaten⸗
auses hielt bei der Verhandlung über das Rekrutenkontingent n Tisza eine
der er die auswärtige Politik der Re⸗
g billigte, worauf der Ministerpräsident Dr. Wekerle
8 2. erörterte.
ach dem Bericht des „W. T. B.“⸗ rechtfertigte Graf Stef isza die Notwendigkeit der Annexion Bozniens der
einged
— in der ierun
Autorität der verfassungs⸗
äßigen Türkei gehoben worden sei. Der Redner gab sodann seiner
Deuts offnung Ausdruck, daß damit die Periode der Mißverständnisse und
enschmiede, jener der
ü
pefn über die Unterzeichnung des Protok lls mit der Türkei und der 8
nstlich genährter Gegensätze zwischen Oesterreich⸗Ungarn und der Türkei Ider
unermeßlich seien,
ausgaben den Einnahmen unterzuordnen seien. In der Duma sei darauf hingewiesen worden, als der russische.
ländischen
aufzunehmen. Beweis der Hebung des Kredits Rußlands
sten nicht abwarten können. Es s
Millionen weniger erhalten habe, doch habe Rußland dad Kredit nicht geschädigt, fondern ii ßland dadurch seinen
des Krieges aufgenommene fünfprozentige kurzfristige Anleihe
Ftilgt und sie durch eine langfristige erse 5 — dit hebe. Der Minister warf sodann 19
Kreditverhältnifse des Landes während der
den Krieg, die dann folgenden Unruhen im
während der
auf den Stand der russischen Fonds
Kritik,
unser nehmen.“* 8
Das Parlament ist gestern in König Emmanuel mit Nach dem Bericht des Beuacdgaftlen Beziehungen
vertrag hervorgehoben wird. in den Nordprovinzen und kündigt eine Reform Polizei an, verspricht ein neues liberales
müsse die Staatsweisheit lehren daß die Staats⸗ daß der Kredit Finnlands Dabei werde aber nicht berücksichtigt, da die Landesverteidigung nichts verausgabe. Dieser Umstand sei dem Vergleich der Höhe des russischen und des finn⸗ Kredits zu berücksichtigen. Außerdem habe Finnland 50 Millionen Fr., Rußland aber 1 400 000 000 Fr. geliehen, notwendig süe⸗ en sei, wenn auch unter ungügstigen Bedingungen, die kurzfristigen Schatzscheine von 1904 hätten getilgt werden en. Es sei die Forderung gestellt worden, eine Anleihe zu 5 % Dem sei nicht zugestimmt worden, was als diene. Er gebe in Paris eine Eine günstigere nruhigenden Ereignisse im nahen ei zu bedauern, daß man einige
öher stehe innland
Versicherung, daß niemand augenblicklich ihe 2 günstigen Bedingungen abschließen würde. habe er in Anbetracht der beu
im Gegenteil, gehoben. Die während
was gletchfalls den Rückblick auf die letzten Jahre, erinnerte an Innern, die Auflösung der zweiten Duma, die beunruhigenden Ereignisse letzten Zeit, an Casablanca und die Verhältnifse er Balkanhalbinsel, und wies darauf hin, daß alle Exceignisse
F. eingewirkt hätten. Schließli der Minister fest, der russische Kredit steige beständig, die besge er
sowie der
russischer Fonds brächten der dritten Duma Vertrauen entgegen. fortschreitenden
und wünschten Rußland eine ruhige, friedliche Arbelt. der Minister, „bedarf i
Männer in der Regierung wie in
Bewegung des inneren Lebens in Rußland folgten alle
„Dazu', schloß man an Geist und Charaktern starke und 81 der Duma und außerhalb dieser, die daß Kraft nicht durch an die Regierung geübte sondern durch ehrliche Arbeit erlangt wied. unn wird auch Kredit die einem großen Staate gebührende Stellung ein⸗
enk sein werden,
Portugal.
feierlicher Weise vom einer Thronrede h worden. „W. T. B.“ betont die hronrede die zu allen Laändern, insbesondere zu n den Verhandlungen über den Handels⸗ Sodann gedenkt die Thronrede der Krise des Unterrichts und Preßgesetz und die
and, dessen Haltung in
n hat es mit dem Reichsgerscht verglichen. —* des Zivilrechts, jenes in Fragen des öffentlichen Rechts. Es sind verschiedene Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts gefällt worden, die gezeigt haben, daß unsere Gesetzgebung Lücken aufwies. Bedenken V hat die Judikatur des Oberverwaltungsgerichts in Einkommensteuer⸗ V fragen hervorgerufen. Man sagt, die Urteilsbegründungen dieses Gerichts seien zu lang; es handelt sich hier aber vielfach um Fälle, in denen keine Präzedenzien, keine Literatur vorliegt. In der letzten
eit hat das Oberverwaltungsgericht mehr auf seine Vorentscheidungen ingewiesen und seine Urteile kürzer abgefaßt. Die Zivilgerichtsbarkeit kennt die vorläufige Vollstreckbarkeit, das Verwaltungsstreitverfahren
nicht. Infolgedessen können gewisse Schädigungen eintreten,
z. B. in Bausachen, Zinsverluße bei zu viel Steuern. Nach meiner Meinung sollten die Mitglieder Gerichts auf Vorschlag des gesamten Staatsministeriums ernannt
gezahlten V
dieses
9 gericht sind ganz neue Gebiete erschlossen worden, z. B. Itunc8e sollte immer mehr erweitert werden, um eine Nachprüfung verschiedener Entscheidungen der unteren Ver⸗ waltungsbehörden zu ermöglichen.
Das Kapitel wird bewilligt, ebenso ohne Debatte die Aus⸗ gaben für Versicherungsrevisoren, Standesämter, Regierungs⸗ amtsbhlätter und damit verbundene öffentliche vncfeiger
Weiter werden die Ausgaben für die staatliche Nahrungs⸗ mitteluntersuchungsanstalt für die im Landespolizeibezirk Berlin bestehenden Königlichen Polizeiverwaltungen bewilligt. f;
Mit der Beratung des Kapitels der landrätlichen Be⸗ hörden und Aemter wird die des Kapitels „Polizei⸗ verwaltungen in den Provinzen“ verbunden. In dieses I Kapitel sind die Ausgaben für die Errichtung König⸗ licher Polizeiverwaltungen 1) in Bochum für die Stadtkreise Bochum und Herne, 2) in Gelsenkirchen für den Stadtkreis Gelsenkirchen, 3) in Essen für die Stadt⸗ kreise Essen und Oberhausen, sowie für die Stadt Steele und die Landgemeinden Karnap, Altenessen, Borbeck, Cray, Leythe, Rotthausen, Stoppenberg, 85 endorf, Katernberg und Schannebeck im Landkreise Essen aufgenommen. Die Be⸗ zirkspolizeikommissarstellen in Bochum, Gelsenkirchen, Dort⸗ mund, Düsseldorf, Elberfeld und Essen werden damit entbehrlich. Die in Bochum und Gelsenkirchen anzustellenden
olizeipräsidenten sollen die landrätlichen Geschäfte in den Landkreisen Bochum und Gelsenkirchen nebenamtlich wahr⸗ nehmen. Die Budgetkommission beantragt, die Re⸗
gierung zu ersuchen, die für Bochum und Gelsenkirchen in
Hauptergebnisse der am 2. Dezember 1907 im ganzen Deutschen
Viehzähl veröffentlicht und zum Vergleiche die bei den seslgten ZIürerühhe 1 den Jahren 1904, 1900, 1892, 1883 und 1873 ermittelten entsprechenden Zahlen für das Reich beigefügt. urteilung der Entw ckl f der ealteg “ 4
aahme bezw. Abnahm . es eEee 8 der krhergeezabcen E“ des
s, der zwischen den einzelnen Viehzählungen liegt, kann man 19— vergleichbaren Resultat jedoch nur dann * wenn man berechnet, wie sich durchschnittlich im. Jahre d Allerdings 888 8 n 8e⸗
83 ei a die Erfahrungen EEEETETbööb erheblich kürzeren Zwischen⸗ daß die Ent⸗ in den ein⸗
attungen festzustellen.
gestaltet hat. Viehzählungen
räumen
wicklung der Viehhaltung — blichen Schwankungen unterworfen sein kann. werden, wie auch der Gerschtshof zur Entscheidung der Kompetenz elnen Jahren erbeblich ö 19 r tellt ist. Dem Ober⸗ nger daher die Zählungsperiode ist, de g konflikte direkt dem Staatsministerium unterf s Felänogr dah de Züdano per⸗ Zuwachses zum Ausdruck kommen.
in Preußen, veranstaltet worden
die in sind,
Wirklichkeit in den längeren
träglich nicht mehr erfaßt werden können.
Vorbehalt sei im folgenden nun für diejenigen Vieh⸗ 8 die vesernae ücan in Betracht kommen, also für Rindvieh, Schafe und Schweine, die prozentuale jährliche Entwicklung der Vie hhaltung im Deutschen Reiche zur Darstellung gebracht, b 2c de gegebaüh
3 iehlä 8 Jahre 8 n ä ,ö Sa hat und wohl aus diesem
die entsprechenden
ie letzte Veröffentlichung des Kaiserlichen Statistischen e e ezeeeber worden ist, berücksichtigt werden sollen.
gezeigt haben, in manchen Gattungen
Für die Be⸗
e Entwicklung
des durchschnittlichen jährlichen Es ist sehr wahrscheinlich, daß in — — Schw in der Entwicklung der Viehhaltung vorgekommen 8 statistisch nicht erfaßt worden sind und auch nach⸗
Zähl⸗
periode
unter 2 Jahre alt
2 Jahre alt und älter
Kühe
Rind⸗ vieh über⸗ haupt
überhaupt
G 8 2 5 F.
darunter 1 Jahr alt und älter
überhaupt
darunter unter 1 Jahr alt
1873/83 1883/92 1892/97
1897/1900
1900/04 1904/07
9 *† darunter
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ü amm vor geladenem Publikum eine Hans von Marées elefrdam mit Rede des Professors Woelfflin eröffne Die Ausstellung, die dem Eifer Meier⸗Graefes zu verdanken ist, gib ein fast lückenloses Bild von dem langen Entwickelungsgang des m dem Leben und seiner Kunst schwerringenden Künstlers und seiner eigenartigen Schaffensart. Auf die Ausstellung wird noch ausführli
zurückgekommen werden.
* .“ 1““ Verknüpfung besonders günstiger Umstände wird es mög⸗ lich uich Seirerverg ein radiologisches Institut bereisß zu Ostern 1909 zu eröffnen und somit den Gedanken schneller zu 2 wirklichen, als man vielleicht glaubte hoffen zu dürfen. Wie P. Lenar 1 im Märzhefte der „Deutschen Revue“ — ist eine Stiftung dem zu Hilfe gekommen. Der Senat der Universität und das Großhe lich badische Ministerium haben auch das ihrige getan. * gewinnt das Heidelberger Institut einen Vorsprung gegenüber den in London und Wien geplanten setdesen E“ N t sein, das wir ns Leben tr 8 . ht. aase 18 Das Inst tut wird unter der gleichen Direktion stehen wie das Physikalische Institut der Universität und wird auch in demselben Gebäude sich befinden, damit Austausch und Ergänzung der Hilfsmittel und ö. des gesamten ves a günstigster Ausnutzung vorhandenen Mittel g. ch werde. Die Aufgabe des Instituts soll neben der w fjen Fellsung ang; “ kea nschen biet ein. wir shaafnen 896 derae;scn 2. die enice, eei gen dizin, gepflegt werden. e klin 8 24 8 Rügicfopie s größerem Umfange als bisher 7† —2 bette zu verwerten, 8— in 88 — —* X. werden. 2. 8 2 8 — vet den frerior 8 Pörfererische⸗ E 2- B se Grundlage dieser . “ v. g2* Fttzan uhe Lö-ve 4 Sefeir bteten. her, hifadie e ge msallast wegeeahes Technik auszuführen imstande ist. 88“* n. —2 beeeen Verwertung dieser Mittel sollen neben — „ 1 emebr Mitarbeitern und hftteates auch volon re ten, die Raum finden und an de aufgenommen werden. Alle Befahig 3 .4 ts einheitlichem Plane sich beteiligen 8 dee ee Zelt jete nace⸗ Institut wird zunächst in provisorische Weise, jedoch bereits mit zirka 300 qm Bodenfläche, im Friedrichsbau der Universität eröffnet werden. Später soll es in erweiterten Räumen und mit der Möglichkeit zukänftiger noch weiterer Entwicklung in
aller
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einem besonderen Flügel eines Neubaues des Phvsikalischen Instituts der Universität untergebracht werden. v“