1909 / 58 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Staatssekretär des Reichspostamts Kraetker Giellei 8 8— 8 nichts bekannt. Vielleicht wird eingewendet werde 2 8 .“ 1 üax. ist richtig, daß in Plauen wlederholt um Einrichtung einer 8 Dresdner Bank nicht richtig sei. Aber es F. daß 6 ““ zde sie ja außer den Eisenbahnen keine festen Ver⸗ Der Herr Abg. Erzberger hat dann gesagt: warum gehen BHandel sehr zugute ö“ Die Zahl der Pakete beweist, hoffe auch, daß dort solche Einrichtungen nicht getroffen werden, Postanstalt petitioniert worden ist. Es ist auch richtig, daß wir uns nicht E und Sns Institut einen falschen Bericht zur Berfügung hat. Wir brauchen für die Postbeförderungen ht alle Postsendungen über die sibirische Eisenbahn? Meine welchen Nutzen und Umfang die Sache hat. und daß sich das Telefunkensystem an Bord der Schiffe immer weiter 1 haben, daß wir diesem Begehren sympathisch die ö ö 1— Sea 88b 38 Fuhrverbindungen. Es ist klar, daß solche . das hat seinen sehr guten Grund. Die Post⸗ Der Herr Abg. Erzberger ist dann auf die Frage der Funken⸗ ausbildet. gegenübestehen. Aber im gegenwärtigen Augenblick halten wir es doch Würde der Reichztag ausgeschaltet, so würde das vöͤlltg⸗ an bede auf kurze Zeit abgeschlossen werden können, da es sich rwaltung ist als Verkehrsverwaltung natürlich verpflichtet, V telegraphie gekommen. Ich sollte eigentlich glauben, daß man über⸗ Abg. Gothein (fr. Vgg.): Der Staatssekretär hat uns in der

ür bedenklich, für eine derartige Postanstalt 20 000 alljährlich Durchlöcherung und Unterminierung des Budgetrechts des Reichstags dabei um bedeutende Kapilallen zur Anschaffung von Schiffen, Wagen schnellsten Wege auszusuchen und für die Beförderung ihrer zeugt ist, daß wir die Interessen der Deutschen wahrnehmen. Von F 822 1 Ces dcf sührasc. Hahe

m so viel, glaube ich, handelt es sich auszugeben, da wir ein bedeuten. Ich bitte den Staatssekretär, sich hierüber zu äußern und Pferden handelt. Ich erinnere nur an die Posthaltereien; kei 1 ie Bestreb heer⸗ 2 3 - raa. und . b ereien; kein orrespondenz zu benutzen. Aber das hat auch seine Grenzen, wenn uns ist zuerst die Idee ausgegangen, gegen die Bestrebungen einer 4 wirklich dringendes Bedürfnis nicht anerkennen können. Denn die 2 N sver nsg. wem niSf be., sobn EreKemmission mitzutelien. sich darauf einlassen, mit der Postverwaltung einen ) ga⸗ sehr teuer sind, und das war bisher bei der fibirischen Bahn fremden Gesellschaft, die die Staaten unter ihr Joch zwingen wollte, stte sche “wendig, 8 1e 1 g9 n aher die Be⸗ rtrag abzuschließen, wo es nötig ist, 100 oder 200 Pferde sowie r Fall. Die sibirische Bahn forderte für den Transit sehr hohe vorzugehen. Von Deutschland ist auch der Ruf nach einer Funken⸗ rechtliche Frage hat in der Kommission eine große Rolle gespielt.

Wege sind nicht so außerordentlich weit; wir haben in vielen b ä

F.s 1— 3 anderen förderung der Post Verträge abgeschlossen, die bis 1933 G

Orten auch noch Entfernungen, die ähnlich sind. Aber es ist sicher, laufen, wofür ein gezahlt wird, 88 Fia und Lokale zu beschaffen, wenn wir nicht auf lange Jahre die men. Wir haben uns auf dem Kongreß in Rom vergeblich be⸗ telegraphenkonferenz ausgegangen, und Deutschland ist es auch nach Wir gestehen der Postverwaltung zu, mit Gesellschaften Verträge g 88 sobald bghase sich wieder hebt und wir bessere Einnahmen E“ eert cge 115- 8 Dampfersubventionen erträge abschlöffen. 8 2 durch Einwirkung auf den russischen Vertreter eine Verminde⸗ vieler Mühe gelungen, zu erreichen, daß der Vertrag abgeschlossen kbzaschiegen⸗ 1as, ehnfm wird die Frcge

8 b M 22 zicht. e is 8 1 1 üht, 2 2 8 8 . n ahre vergangen, un

86 E11“ 8 erfüllen werden. Meinung nicht berechtigt, aus eigener Machtvostonmecht mener e, Dampfschifaverträg eh 1 LC“ dg 28 na eg Huna cf Rie uareraegene sekras aendödesbala nctnboremans ber bieaa⸗ atsächlich sehr weite seien, und 8 1 dgete Penom Vertrage abzuschliehen. Schon aus finanziellen Gründen müssen wir werden I 1 dem hohen Hause vorgeleg ht gelungen, und somit werden auf diesem Wege nur Briefe und gebung geändert, wodurch wir Einfluß auf die Funkentelegraphie er⸗ sekretär kann deshalb nicht gut erwarten, daß wir die da⸗ dringendes Bedürfnis bestehe. nde ein e Poat egung dieser Verträge verlangen. In der Kommission hat 8 esetz erscheinen. Ich schließe umgekehrt pstkerten befördert, nicht Drucksachen und Warenproben, und zwar langt haben. Nun sagt Herr Abg. Erzberger, es wären lange Ver⸗ maligen Verhandlungen genau übersehen können. Die damaligen 16 Bei d 1 SI erwaltung sich für befugt erachtet, solche Verträge ohne Zu- Dampferverträge zur Beförderung von Sendungen sind seiten ur solche, deren Beförderung über Sibirien vom Absender ver⸗ träge abgeschlossen worden. (Zuruf aus der Mitte.) Nein, lange Verkältnisse brauchen auf die jetzigen auch nicht zu passen. E

ei den „Zuschüssen zu den Kleiderkassen für die Dienst⸗ stimmun auf lange Zeit abzuschließen. Ich h der Postverwalt . 8 b 3 2 4 ist, sei handelt sich um eine große Zubuße an eine Gesellschaft, die

kleidung der Unterbeamten 3 691 000 ℳ“ wünscht der v üb ö Verständigun 25. offe ber rwaltung seit jeher abgeschlossen worden, lange ngt ist. Inzwischen ist eine kleine Ermäßigung der Transitgebühr Venträge sind, soviel uns bekannt ist, seitdem der Internationale doch den Charakter einer Garantie trägt, eine erhebliche Zubuße,

. AAbg. Irl (Zentr.) erneut größere Berücksichtigung des Handwerks = drahtlosen Telegraphie .e r⸗ evor man sich mit Dampfersubventionsvorlagen in diesem hohen rdie Beförderung auf der sibirischen Bahn eingetreten, sodaß jetzt Funkentelegraphenvertrag in Kraft ist, nicht abgeschlosen worden. die 40 Jahre gezahlt wird. Wir konnten erwarten, daß der Vertrag

f laubt die Postverwaltung vollständige Neutralikät bew Hause beschäftigte. Letzteres geschah erst 1884; aber vor dieser Zeit Ausgaben für die Beförderung über Amerika und über die sibirische (Zuruf aus der Mitte: 1913!) 191z3 ist ja richtig, aber das waren wenigstens der Budgetkommission vorgelegt wird.- Die Kommission

und der Handwerkervereini ungen, also der Schneidergenossen afte 2 8 ahren zu ; is für diese Lieferungen; mit ilfe der preußischen .JeSeee; 85 müssen. Diese Ansicht schließt aber nicht aus, daß auf reuischen ich erinnere nur an Dänemark, Schweden, überhaupt an die ahn sich nicht mehr so weit unterscheiden, daß es nötig sein wird, Verträge, die abgeschlossen wurden, ehe der internationale Funken⸗ L““ 18egens 1““ LeS

kaffe und den Handwerkerzentralkassen in den uͤbrigen Bundesst Schiffen deutsche Spsteme eingefübrt werden. Wir haben in Deut Länder, die ohne D 8 1 wären die einzeln g undesstaaten land zwei große Gesellschaht . en in Deutsch⸗ die ohne Dampferlinien nicht zu erreichen sind wurden rzuschreiben, daß auf dem letzteren Wege nur solche Briefe befördert telegraph überhaupt in Wirksamkeit getreten war. Man kann doch nicht weiß man nicht, jedenfalls hat sie nicht getagt. habe jedenfalls einzelnen Genossenschaften leicht in der Lage, solche G große Gesellschaften, die Telefunkengesellschaft, eine schon Verträge in allen solchen Fällen abgeschlossen, in denen 89 die ausdrücklich vom Absender mit dem Vermerk „via alles aus der Welt schaffen. Der internationale Vertrag ist abgeschlossen veri 88 dieser Ee si⸗ v.S. 82

Arbeiten übernehmen zu können. Die von der Verwaltung bezügli kündung von Siemens u. Halske und der A. C G d di des Schnittes und des Materi altung bezüglich Telegraphenbaufirma Lorenz in B in. ä n vefr. -, und die genügende fremde Dampferverbindungen nicht zen“ 1 t, worden, u 5 kentelegraphensysteme freie Sache verlangt, daß wir uns die Verträge in der Kommission einmal aterials der Kleider erwähnten Mängel z in Berlin. Während von allen Apparaten gen nicht vorhanden waren und ibitien“ bezeichnet sind. Daß dies keine geheime Verfügung ist, orden, um zu ermöglichen, daß alle Fun graphensy genau anfeben. Es handelt sich hier um zu große und zu tangfeistige

käͤmen doch auch einmal bei großen Lieferanten vor Di in der Welt 800 deutsche find, entfallen ie zwö wir uns f j 5 d n L . benden nd, entfallen auf die zwölf anderen r unsere Postsachen überhaupt nicht hätten befördern können, wenn daß es in den Blättern, in den Veröffentlichungen der Reichs⸗ Bahnen haben. Man hat nämlich zu unterscheiden zwischen Land⸗ 1 1 Behörden in Oesterreich hätt e maßge Spsteme insgesamt nur 1000 A San 1 1 en, wenn ndern daß e . 8 1 Bindung. Deshalb müssen wir den Titel noch einmal an die Kom⸗ System durchweg ehen dan bom eeee 9. ist die englische Marconi⸗G eselt gart sose wettscier eee ee wir 1 Vertrag abgeschlossen hätten. Wenn man 1884 dazu über⸗ pestverwaltung ausreichend zur Kenntnis des Publikums gebracht wird, stationen und Bordstationen. Landstationen sind solche, die an mission zurückverweisen, damit uns dort die Verträge vorgelegt werden. zur bi gegangen ist, das hohe Haus mit einer Suͤbventionsvorlage für Reichs⸗ rüber wird kein Zweifel existieren. Die Kaufleute wissen genau, den Küsten errichtet werden und die eine Verbindung untereinander Ich habe in der Kommission vorgeschlagen, daß derartige Verträg

größten Zufriedenheit bedient worden. In einem 1 ete der drahtlosen Telegraphie den gleichen Zustand Firma den Zuschlag erhalten, obgleich sie bedeutend 1. behe. 8 wie hinsichtlich der Kabes, nämlich eine 9318 1ged, u, schaffen postdampfer zu beschäftigen, so hat das seinen guten Grund darin z es erforderlich ist, den Vermerk hinzuzusetzen. und eine Verbindung mit fahrenden Schiffen ermöglichen. Beim Ab⸗ den, 88 8 de.geae. .7ge be b-. .

die Schneidergenossenschaft, während letztere noch dazu höhere des Verkehrs. Diese Gefahr haben zuerst die Vereinigten Staat gehabt, daß es sich nicht um einen rein tbeförd 1 schluß des Funkentel trags konnte man nur vorsichtig vor⸗ als jene Firma zahle. 3 ere Löhne erkannt, die der Tel sie eretnigten Staaten 5 1 en Postbeförderungsvertreg Dann hat sich der Herr Abg. Erzberger mit der Frage des des Funkentelegraphenvertrag F bn Wenigstens muß der Inhalt der betreffenden Verträge in der Budget⸗ F zahle elefunkengesellschaft gestatteten, eine Station handelte, sondern um einen Vertrag, durch welchen auch noch Interessen ransits im allgemeinen beschäftigt. Er verwechselt dabei zwelierlei. gehen und beantragte, zuerst nur zu verlangen, daß die Landstationen kommisst on eingehent Fenei ween .... 85 n sich hier

. an der Küste anzulegen. Auf d V Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: finden wir aber deutsche Apparate sgen 5.F dea- des Handels, der Industrie und der Marine wahrgenommen werden n dem Weltpostvertrage stehen allerdings die Summen, die er ge⸗ auf den Anruf aller Systeme antworten sollten, weil schon die dn en, Prras nh Nee. ees

Ich bin mit dem Herrn Vorredner völlig einverstanden, daß man nicht, und das Verhalten unserer deutschen Firmen hat sollten durch diese Reichspostdampferlini Ut Menschlichkeit erforderte, daß bei Seenot oder sonstiger Gefahr 7 8 5 54 t seine Wirkung baepn ferlinien wo e man nicht nur unnt hat; dabei handelt es sich aber lediglich um folgendes. Der enschlichteit erforderte, baß be 2 2* n streben muß, die Innungen an den Lieferungen mehr zu be. Auch auf das Ausland. Es ist bezeichnend, daß die österreschische] eine regelmäßige Beförderungsgelegenheit nach dem weiten Osten und eltpostvertrag wird abgeschlossen nicht zwischen Staaten und die Schiffer in der Lage wären, mit Landstationen in Verbindung zu zah selen Nölc 92 EZ1 a5.

1 , Armee und Marine deut v 111“ it abe- enbe nnd Marine. 2 dF. heeeate 8 nach Australten schaffen, sondern man wollte auch dem Handel helfen, Hampfergesellschaften, sondern nur zwischen Staaten, und über die treten. Nun waren in England bereits sehr viele Stationen ein⸗ faen t. Ich halte für notwendig, die Position an die Kommission

nicht gelungen, und zwar aus dem Geunde, den ich mir schon gestattet deutsche Handelsflotte und die deutschen Postdampfer selbst keine der Induftrie ein weiteres Ablatzgebiet schafen, und betrat hummen, die darin als Transitvergütungen angesetzt sind, dürfen die gerichtet, weil England vermöge seiner vorzüglichen Lage am Kanal, zurückzuwessen.

abe, ühren. d 8 ’1 1 damit d 1 1 1 Abg. Erzb tr.): letzteren Ant habe, hier anzuführen eutschen Apparate hätten. Man glaubt, durch das internationale en Weg, den fremde Nationen weit früher betreten hatten, ztaaten nicht hinausgehen, wenn sie von den anderen Staaten, deren wo alle Dampfer passieren müssen, den Schiffen etwas bieten konnte khe-. 8 Ih -nIe. Ige zer

Nun wirft der Herr Vorredner die Frage auf: wird denn von Abkommen der Monopolisterung vorgebeugt zu haben. Italten aber und der, wie die Erfahrung gelehrt hat auch zu günsti . s Markonistati nd man müßte ungerecht sein, In einer G . Abko . 6 . günstigen Ergebnissen 8 befördert haben, die Gebühren einziehen. Also z. B. Dort waren nur Markonistationen, u 1 ver⸗ den Unternehmern nicht hin und wieder auch schlechtes Material ge⸗ Lüro benea, hesdeeche Sah beletraen nelan- enug tell⸗ gefährt hat, da seit dem Dampfervertrage unsere Interessen im Osten die wir aus Dänemark oder Ruß⸗ wenn man unseren deutschen Dampfergesellschaften, die nach Amerika ““ 5 8 8 von liefert? Gewiß! Aber hier handelt es sich nicht um Lieferungen Das Resultat der Bestrebungen in England isl, f 88- 85 Lane soh weit ausgedehnt haben. Schon aus der Tatsache, daß die d bekommen, die nach Amerika mit unseren deutschen fuhren, den Vorwurf machen wollte, daß sie zu jener Zeit Markoni- „Berliner Tagedlatt“ veröffentlichten Bericht weit mehr als in der das kommt ja überall mal vor, daß Sachen zurückgegeben werden mit Marconi⸗Apparaten ausgestattet sind, und nur, mit Summs für die Dampfersubventionen nicht im Postetat, Tit. 63 anpfern geschickt wird, rechnet der fremde Staat mit stationen on Bord nahmen. Denn alle Seereisende, besonders die⸗ hea mefion, po nag fich sc. iteene. t eer zecs e. müssen —, sondern um eine neue Verdingung; bel dieser Verdingung punitr gererzüglichen deutschen Apparaten. Es scheint mir der Zeit, ausgebracht ist, sondern auf dem Etat des Reichsamts des Innern t deutschen Verwaltung ab, und diese darf ihre Forderung jeniger, die nicht viel reisen, sagen sich: es ist doch eine gewisse Zum Gelderbewilligen sind wir immer gut genug; aber sobald wir

8 b kt gekommen zu schein, daß di Post ie j Fn nnger d, bcen an desene Hazweena, 8 gen, de bie ebe nalnbeiehi nir der get. aung 1““ Aazaee vehbeit e Sicherheit, wenn an Bord des Schiffes eine Funkenstation ist, und 1 Vö“ it dem Mißtra eriert. fen lassen und die für Telefunkengesetz die nötigen Machtmittel in der Hand hat, sich dem b üt höher bemessen, als im Weltpostvertrag festgesetzt ist wir von der Annäherung von Schiffen und von der Annäherung ans dee nersehte neng e Uuftriert drastisch, 888 13 den Reichskan

den Abschluß des Vertrages die Grundlage bilden. Nun hab V meinen Interessen des Deutschen Reiches die S e ich orgehen Amerikas anschließt, das den ersten Vorstoß machte schen Reiches dienen soll. ine ganz andere Sache aber ist es, wie das einzelne Land mit seinen 0 g f 2 4 4 1 6 M 4 9 t neulich schon ausgeführt, daß wir diese Proben haben prüfen Egen das drohende Monopol auf dem Gebiet der drahtlosen Telegraphie. Nun sagt der Herr Abg. Erzberger: wir sind doch auch mit hampfergesellschaften abrechnet. Da kommt es tatsächlich vor, nicht, Land durch eine dort befindliche Funkenstation Nachricht E1 deehces he lhasle vesg

lassen erstens von Sachverständigen und 4 eit dem Juni vorigen Jahres sind an der ganzen de tüsch lisch klei V halt Da nun die englischen Stationen auf den An⸗ F 4 8 zweitens von den holländisch d 8 1 utschen, englischen, neren Vorlagen befaßt worden, so erst in diesem Jahre mit r bei uns, sondern auch bei anderen Ländern, daß die Post⸗ erhalten. n 9 zügigkeit; die ist jetzt aber nicht vorhanden. Beklei 8 en und amerikanischen Küste die Verkehrs gl i . 8 G f tw blieb serer . 1 b kleidungsämtern, um zu sehen, ob die Proben den Bedürf⸗ ausgebaut, daß eine Verständigung aller Sbster eh balig 1I. 270 000 für eine Dampferlinie nach Neu⸗Guinea. Gewiß, das rwaltungen nicht in der Lage sind, sich für die im Wellpostverein ruf deutscher Systeme an verenon 8b nichts EEE““ ““

nissen für unsere Unterbeamten entsprechen. Diese Prüfun Berücksichti 8 5. ußt j deutschen Schiffahrt . gen gung der deutschen Industrie ist um so angezeigter, als die mußte geschehen, weil in dem Text des Postdampfervertrages diese bstgelegten Transitgebühren die Beförderung ihrer Korrespondenz zu deutschen 1 b ; 1 1 haben stattgefunden, ohne daß die Prüfenden wußten, um wessen deutschen Apparate nich Linie von Singapore nach Neu⸗Guinea vorgesehen ist, und weil sie hern, weil die Dampfergesellschaften erklärten, daß es auch für sie als Markonistationnn an Bord ihrer Dampfer einzurichten, leietäre eltg refht daeeas 8 anbens. 189 8

Probe es sich handelte. Da hat sich nun heraus sie in der ganzen Welt als vo 3 sie konk ähig bleiben und dem reisenden Publikum dasselbe 4 6 gestellt, daß besonders d nur geruht hat, und mit Zustimmung der Regieru it ne Grenze der Kosten und der Forderungen gäbe, und daß sie unter wenn sie konkurrenzfähig 2 kratische. Nachdem die Zweifel aufgetaucht sind, müssen wir Aufklärung werden und auch in der Bedi glerung seitens en bieten wollte, was die Engländer und Franzosen boten. Die Gesell⸗ 62. 5g. aufge⸗ nicht zum Male solche

in Halle das angebotene Material nicht dem entsprach, w egensatz zu den englischend b

1 was wir in kein ausgebildetes Per es Lloyd durch eine andere Linie ersetzt war. se Grenze nicht hinuntergingen. Die Berechnung, die der Herr 8 6 Anspruch nehmen müssen. Es hat sich dann die Handwerkskammer dingung dgestelkt ee 88 Hpereee Fer. in diesem Falle die Regierung nicht an hohe ee 4 2 7.; hat, 8n er sagt, man solle für die kost⸗ schaften baben infolgedessen damals Verträge abgeschlossen. Hexxer. 889. lesse sind, 1 dat eg geen 1. S, beschwert, und hier liegt mir die Antwort vor, die der Handwerks⸗ sonal, auch auf den fremden Schiffen, verwendet werden. Es ist gegangen wäre, so hätte sie sich den Vorwurf zugezogen und zu⸗ arsten Waren nur eine bestimmte Summe zahlen, haben wir uns aber der Zeitpunkt des Inkrafttretens des intern Nionalen Vertrags 6' 8 ö 14 sind j den

kammer für den Regierungsbezirk Mersebur Pflicht der Reichspostverwaltung, mit allen Mitteln bi 1 f 8 Stü z kam, haben wir mit aller Energie darauf hingewirkt und haben es . 8 1 1 g zu Halle auf ihre Be⸗ 1 n biergegen einzu⸗ ziehen müssen, daß sie trotz des Dampfervertregs und tro der Ge- uch gemacht. Aber wenn wir ein wertvolles Stück zur Beförderung kam, haben wir g meisten von uns nicht gegenwärtig, auch kann heute der Reichstag zu eine b der Ge c gemach auch erreicht, daß diese Stationen an Bord der deutschen Dampfer anz ander n Meinung kommen. Dasalles spricht für die Zuruüͤckverweisung.

schwerde erteilt worden ist; sie lautet: treten, ich bin üͤberzeugt, daß sie sonst in 10 oder 15 Jahren mit nehmigung diese Vorlage d H V 1 8 8 Millionenforderungen an uns herantreten wird, um das englische 5 ser Vorlage durch das hohe Haus nicht den richtigen bergeben, dann haben wir auf die Art der Beförderung keinen Ein auch von den anderen respektiert werden und daß ihnen geantwortet ch gebe die Notwendigkeit zum Abschluß solcher Verträge ohne

Die im öffentlichen Anbietungsverfahren im Mai 1908 von d Monopol zu b Weg beschritt ; S ttte: en Monopol zu brechen. In gewissem Zusammenhang damit stehen die eg beschritten hätte. Diese Sachen lassen sich also nicht mitein⸗ uß. (Zuruf aus der Mitte: Schnelldampfer!) Die Post benutzt 8 b 8 1 8 Bewerbern bei der Kaiserlichen Oberpostdirektion in Halle ein. Vergütungen, die die Post an deutsche und fremde Schiffahrts⸗ ander vergleichen. Ich möchte feststellen, daß von jeher, ehe man an atürlich die Schnelldampfer. Die Post verlangt aber von den werden muß, auch von Stationen anderer Systeme. Wir haben ver⸗ b“ ä 1 8

gereichten Musterstücke und Stoffproben sind von einem unternehmungen für die Beförderung von Briefen usw. bezahlt. eine Dampfervorlage gedacht hat in dem Sinne wie cha 1 lanct, daß Aaf brsset eebes. htt..t er et d 8 1 87,2 8 . 1 8 wi rgesell ten, da e allen ihren Anforderungen beim Bau gt, 4 überschreiten darf, oder daß ein Vertrag, der mehr als letzter un⸗ Es ist selbstverständlich, daß Verträge dieser Art t sie jetzt als ampfergesellschaf 8 fl 8 werde, und ich glaube, es gibt nur wenig Fälle, etwa 5, wo bis zur ves erfordert, oder 2 als 10 Jahre läuft, dem Reichstage

parteitüschen Sachverständigen sorgfältig geprüft worden Dabei hat Reichsta 5 nicht unbedingt dem BGesetz haben, dauernd von d 1 . g vorgelegt werden können, aber d je „dauernd von der preußischen wie von den norddeutschen Dampfers Rechnung tragen. Wenn der Plan vorgelegt wird, sagen 1 . . sich ergeben, daß das Angebot der dortigen Firma G Aßmann üistasang⸗ welche die icheposserwaltand d.e 2 Shanschen. Rostverwaltungen langfristige Verträge wegen Beförderung von Posten lr: wir wallen Räume von der und der Größe haben, die Röume wersen g gn vee-s 8 e 2 8 Venen as Sine sereche gr 1.P gesellschaften gewährt, ganz neue Linien geschaffen werden. Da habe abgeschlossen worden sind, das mußte geschehen und wird auch künftig ssen da und da liegen, sie dürfen nicht zu sehr in der Nähe he. sind 21 Stationen, u. a. Abg. Gothein vollständig recht. Daß Sendungen, die auf dem Land⸗

j ich zunächst zu bedauern, daß unsere B b 8 8 8 G ls das der Produktivgen „, daß unsere Verwaltung nicht die Energie geschehen müssen, wenn wir den An 1 8u1u.“ 9 d so abgesteift sein. · Ost befördert werd llen, den Vermerk tragen genossenschaft der nsprüchen, die an uns betreffs regel⸗ r Maschinen liegen und müssen so und s gesteif dnac anf der Vemnpste. der d kebe ans.a. Thir vehen r- 5 üns. 8 8⸗ 2n. . . an

twickelt, um einen billigeren S Ameri V . 28 Schneidermeister von Halle. Sodaan haben w7 81 22 en um ein g atz nach Amerika auszuwirken. Wir mäßiger Beförd p.

1 dan Er⸗ bezahlen für die Beförderung don 2, ger Beförderung gestellt werden, gerecht werden wollen. deie Gesellschaften sind also auch berechtigt, zu verlangen, daß ihnen 8 8 hebungen der dortigen Oberpostdirektion ergeben, daß das Amerika weit mehr, als umgekehrt be abnt end. on hamburg 8-.- Im äbrigen darf ich darauf hinweisen, daß diese ganze Frage, re bestimmte Summe gezahlt wird. Der Herr Abg. Erzberger an Bord unserer 111 Z“ Hate tgersch ghefactneenaaf vieen e” 8g Eessftsschent bisher ein sehr beschränktes gewesen * 8* 637 r v2 EEE 8 dEgofr E“ eeeniet. vt de praktische Seite betrifft, die Frage 1 ellte die Sache so dar, als wenn die deutsche irme-A⸗K. r gexe v 8* 1“ Uebelstand, der immer noch Vermerk unterlassen. Die Beförderungsgebühr herabzudrücken,

. mm Briefe un oft⸗ des Abschlusses Vertrã der äre, die die Gelder verschleudere. Dagegen muß ich un kom 8 3 b dem Staatssekretär wohl gelingen. Ich bitte ihn, sich die Akten karten fest t. ses von Verträgen seitens der Reichspostv umselige wäre, ie geg 8. 32 geling ;

Ferner war geltend gemacht, daß die Firma Aßmann ein rein zahlen ““ 1e dl e, asseheta eznlache 1— Kabelgesellschaften, mit Dampfergesellschaften, otestieren. besteht, den auch der Herr Abg. Grzberger .-See . 8 r des Reichsmarineamts geben zu lassen, * dcmme 5 —— kaufmännisches Geschäft wäre. Dem gegenüber ist angeführt, daß von dieser höhere Satz verursacht im Postetat einen Mehrbetrag von sowohl in der Kommission wie in der Subkommission gründlich ves Die deutsche Postverwaltung zahlt auch nach dem Weltpost⸗ erwähnte Hauptabkommen über 8s e F * e 8-2s 8 E *. aehe erestfgr Ffen he. un⸗ dalleir den Inhabern der Firma einer das Schneiderhandwerk erlernt hat. d-P.. 2S-⸗ 9 schlechten Finanzlage muß die Ver⸗ handelt worden ist, und zwar aus Anloß von Ausstellungen des rtrage von Rom noch weiter 5 Franken wie früher, weil wir nicht wesen bezieht sich nur auf den Verkehr zw ve 8 29 8, vöe ee gt. Ersparnis von 8 Mihlenen auf einen Schkag 6 die Haggeg daß die Handwerkerinnungen allmählich Frachene Hüatt 7, E Lneesestn baß, keine babhee Rechnungshofes im Jahre 1884. Die Vertreter aller Parteien haben der Lage waren, die Gesellschaften dazu zu bewegen, sich mit der eine ven 5.-z 8* Wrrkehr 888 Schif ser Folge 2 Noß S Ke. Ausführungen 8. etwas forscher vorgehen und di . d rsieht. 1 8 . 1. 2⸗ 5 G V . ein Zusatzabkommen abgeschlossen, w B retärs Kraetke sind wir den Kapitalistengruppen gegenüber wehrlos,

sich auch die nötigen Gelder verschaffen erner soll sie Gewicht darauf legen, daß im internationalen Verkehr sich mit der Frage beschäftigt, und die Mitglieder der Kommission vegisans eteberstanden zn ersiang. ta sah den gber bis Hen zu Schiff obligatorisch ist, und das ist ja natürlich sehr wichtig; aber denen man mit entschiedenem Ernst gegenübertreten muß. Ich

werden. Ab 4 ie türzest - - 1den eer erste Bedingung ist immer, daß beim Anbietungs⸗ immer die türzeste Route gewählt wird. Der Verkehr nach Japan sind zu dem Entschluß gekommen, daß gegen das Vorgehen der Reichs⸗ ältnisse in England? Die englischen Gesellschaften bekommen von der Hur Abg. Erzbenger dat raht, daß die . Fsatzobkeenecten valchts h ee1.en 280 Füvas mehr Dam vorngehen. 8vg einen .

verfahren solches Material vorgelegt wird, welches d wird noch immer über Amerika geleitet und braucht 26 tverw . ür di ü türli bloß die jetzt n ersue ches den Interessen der ch Tage. postverwaltung nichts einzuwenden (Abg. Erzberger: nicht alle), und us für die Post, die wir ihnen zuführen, natürlich auch bloß die jetz England noch nicht beigetreten ist. (Zutuf aus der Mitte: Auch 2g— E1““ trotzdem die Postbeförderung nicht im

Unterbeamten am besten entspricht. Hier wirtschaften wir ja nicht Der. Wpeg über die sibirische Bahn, die 3 Expreßzüge stellt, daß di ist. 2 li st lt blt aber 1 erfordert nur 10 bis 18 a . dies vollständig gerechtfertigt ist. Jedenfalls hat die Kommissi orgesehenen 4 Franken. Die englische Pos verwaltung la 8v. 8 1 bloß für uns, sondern auch für die Unterbeamten; wir müssen sehen, nur gewählt, wenn es ausdrüͤcklsch ““ den Antrag gestellt, und dieser Antrag ist von dem Hause weese- hren Gesellschaften pro Pfund Briefe und Postkarten 3 Schilling, d. h. 1 vn 8- 2⸗ 8 ees EEö allermindesten schädigt.

preiswerte Sachen für sie zu bekommen, da die Unterbeamten aus Das ist für unsere Exportindustrie ein unerträgli 5 75 e ö ß 5 ken, al hl 8 -

1 2 1 Expo 1. gliches Verhältnis, worden. Daß nicht alle Menschen gleich denken und 775 für ein Kilo, während wir bloß 5 Franken, also 4 ℳ, zahlen. Staatssekretär des Reichspostamts Keraetke: ““ eigener Tasche zahlen müssen, was über 30 jährlich hinausgeht. 82. 8,2 b 1 genügend bekannt. Aus Japan Schlüssen kommen, ist klar, und daß nicht auch alle 397 288. 8 Der Lloyd und die Hamburger Gesellschaften haben mir bei den durch den Kanal vorwiegend auf das Atlantische Meer gehen. be Navadsexn x. hn MA c88 8 Bei den - 5 zu „Um⸗ und Erweiterungsbauten auf das für Deutsihland auch vernch sin. g v, in ihren Ansichten übereinstimmen, wird immer so bleiben. Lerhandlungen, als ich sie drückte, schon Vorwürfe gemacht und gesagt: Eöe F. 58 Vorredners. Ich habe mich bemüht, dem Herrn Vorredner aus⸗

einer Reihe von Postgrundstücken und zu Grundstückserwer⸗ punkt betrifft die Beförderung der Post von Schan hai nach Kiantschon Man muß die Tatsache respektieren, die der Herr Abgeordnete darum wollen Sie von uns das verlangen? die Engländer sorgen Schiffe englischer Nationalität, 88 v Re 28 mführen, daß die Verhältnisse zwischen Amerika und hier ganz and vunsen 1 ½ Million Mark“ weist der Seit einer Reihe von Jahren wird uns in den enkschriften immer selbst kennt, daß die Angelegenheit in die Ko enmission verwiesen, vom iel besser für ihre Gesellschaften. Die Engländer bezablen den Ce⸗ haben, nicht verpflichtet sind, mit Schiffen deutscher Na⸗ liegen daß Amerika alle fremden Dampferlinien zur Verfügung hat, vb hen chon. r -. Notwendigkeit der Errichtung be enns sare fis Freche 8 Postverkehr sich auf dieser Linie ent. Plenum nochmals zurücckoerwiesen ist, S . hohe Haus Uschaften für den Schiffsverkehr nach Amerika das ist den Herren tionalität, die nicht Markoni haben, in Verbindung zu treten, be. daß vir e Deedhdiaa deine 1.h,38s, hena,ee.. SSseiae dortige Handelskammer ausgesprochen Föhurs bin, wofür sich auch die stark ausgebildeten Verkehr’ Cs Landen ne e. b 788 beschäftigt hat, und daß dieses dem Antrage der Kommission zugestimmt bbekannt ganz bedeutende Subventionen, und zwar dadurch, daß und es ist dehalb nur zu wänschen, daß das deutsche vr ;e-a⸗ fügung haben als unsere deutschen. Aus Deutschland gehen keine Unterstaatssekretär im Reichspostamt Franck: Die Postkranken. Mark Handelsinteressen in Betracht, nur die Chinesen und ee hat. Das Verfahren ist hiernach ein ganz richtiges gewesen. e ihnen für die Schnelldampfer ganz billiges Geld und außerdem recht vitlen Shiffen Aufnahme findet; denn je größer 8 2 ihl 8 vndeten nch hmeest., i5. e es dee terstützungen gegeben haben. Und nun verlangen Sie von mir, daß ich Schiffe ist, die mit dem deutschen Sostem versehen sind, desto mehr sagt: wenn ihr die Post nicht für den und den Preis befördern wollt,

kasse in Wiesbaden hat keine besonderen Kassenärzte; daß dor machen sich den Vorteil b 8 3 ] t Mehr⸗ zu nutze. Trotz der harten Kämpfe, welche die Der Herr Abgeordnete hat dann, anknü 8 1 kosten entstanden wären, ist mir nicht bekannt. Die postalischen Ver⸗ Dampfersubventionsvorlage nach Neuguinea mit sich gebracht hat, gibt Dampferlinie beschäftigt, die wir EE“ 5 8 en deutschen Gesellschaften, denen es ohnehin schlechter geht, sagen wird auch ein Druck auf die anderen dahin, dann weiß die Linie, daß auch eaglische oder französische Dampfer ab⸗

hältnisse in dem betreffenden Stadtteil Straßburgs sind d die Postverwaltung 328 000 aus für die Schaffun b . b 9000 g eines Postd . 1 . di b . d ihren aufgeben. be— 52 Oberpostverwaltung hat bisher⸗ raß e hncft dienstes von Schanghai nach Kiautschou, trotzdem seine 2 richtig, daß dort eine Dampferlinie besteht, die zwischen Schanghai Ul: du belonam die Post nicht, va ich b I“ 1es. s 8 S2 Fordecungen zu stellen- geben, und daß sie die Post nicht belommt, wenn sie nicht nachgibt. nicht ermitteln können; die Sache wird im Auge behalten werden. ziemlich zweifelhaft und der Landweg jedenfalls billiger ist. und dem Norden verkehrt. Es handelt sich aber nicht lediglich darum 2 England? Nein, zu solchen Gachen kann ich mich n ür heimische Softe Grunde, weil sonst Wenn der Herr Abg. Erzberger, ehe er einen solchen Vorwurf erhebt, 1 nur für heimische Systeme, und zw 8 die Güte haben wollte, mir zu sagen, welche fremden Linien von hier

Nach einer kurzen B Daß für die relativ kurze Strecke Schanghai-— Kiautschou ei damit der K ei as würde unpatriotisch sein. ch z emerkung des Abg. Gothein (fr. immense Summe bezahlt werden muß, ist mir aber auch 8 sich sele arum, füor lnte Klautschou zu dienen, sondern es handelt sich auch Nun komme ich auf Amerika. Die Verhältnisse llegen dort andere Nationen vielleicht in gleicher Richtang vorgehen. Wir sehen, abgehen, damit dieser Druck ausgeübt werden kann, würde ich ihm

Vgg.) wird der Titel nach dem Kommissionsant 1 1 darum, für die weit V f

Abstrich von 100000 bewilligt. ss rag mit einem Bsgaltend. „Dse Lefavsgebung n dereaent die vaar be 3 8 ZE11 anz anders. Von Deutschland aus gehen nur deutsche Dampfer daß das Tel:funken ystem sich auch im Anslande sehr ausbreitet, und denthar sein. Meine Aeaftheungen esehe dassr n0 is e an Unter den gsonstigen Ausgaben“ steht an erster Stelle ein 3.—4 die Post erhalten; das its doch gerxademm Jahre 1898 und hat sich allmählich entwickelt. Zunächst vewhap⸗ ach Ameril. Von Amertka aus gehen nach Curopa die es wzte nicht zu wünschen, 8-9 . ö e nicht etwa eine Liebhaberei von uns ist, höhere als die im Weltpost⸗

Posten von 256 269 000 (mehr gegen das Vorjahr schwendung. sich nur um eine vierzehntägige Verbindung, fuͤr die wir a hcr eutschen, die englischen, die französischen Dampfer, und wa e.awer Seite andere etwa darauf bräͤchte, vertrage vorgesehenen Vergütungen zu zahlen, und wenn Sie die

fügen, dann gibt der Amerikaner gutzuheißen. Herren Direktoren der beiden Dampferlinien fragen wollen, würden

1 985 000 ℳ) zu Vergütungen an auswärtige Post⸗ ü 1 ge Post⸗ und Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: bezahlten. Nun hat sie it d ch die Deutschen nicht b fe sich mit der Zunahme des se Post natürlich dem Engländer und dem Franzosen. Sen eeʒhAAEbE diese Sie versichern, daß wir sehr scharf mit ihnen vorgegangen sind,

Telegraphenbehörden sowie an Esenbahn⸗, Schiffs⸗ Mei

eeebüt E 1⸗, 2 eine Herren! Wenn der Herr Abg. Erzberger recht hätte, da weiter entwickelt, und setzt sind wir dahin gerg Wi .

Taleg 695 e Pesnungen, Beütrügen zur Unterhaltung der wir der Gesellschaft eine Garantie zuzesichert haben, dann würde 2. daß wir eine regelmäßige Verbindung alle 8, . ür haben darauf keinen Einfluß, ,1- Ibrvütesün 88 5 82 veee -e- ne hx .. bevor wir uns dem gefügt haben. England muß sich den Forderungen

dee er,g. e (geu Felegragbenb -5. WE das richtig sein, daß wir an den Reichstag gehen müssen. Die Sache Schanghai über Tsingtau nach dem Norden und außerdem noch eine nisen maß. Amerita ist es leichaältig, welche fremden Schnel⸗ . -Iwe. E ht s lbstverständlich dahin, das Tele⸗ seiner Dampferlinien auch fügen und zahlt nicht etwa weniger. Es waltung aus biesen großen Fondse ö Reichstages verhält sich jedoch anders. Wir haben mit der südamerikanischen wöchentliche Verbindung lediglich zwischen Schanghai und Tsingt hampfer es von Amerika nach Europa benutzt. 1 nahme kommen. Der Wunsch ge selbstve 1 . d ins zahlt noch mehr als wir. Warum ist denn das? Das ist ein ganz

Peaes en besakencde gezs dn Zeuemeüa Tälsaeaes R.enlans ancendes. wa dnen an ——— E1 g n ngtau 1. Nun sind Deutschland und Amerika die ersten Staaten gewesen, funkensystem möglichst auf alle deutschen Schiffe auszu eühnen E11“ cher Vorgang, daß man, wenn man eine gute Dampfschiffs⸗

—— hobe 85 Feeeneee her liche Vergütung von uns bekommt. Wenn nun in dirser 2ve. bezahlt. Richtig ist, daß auch eaene Blier seete Fhe . Ueberfahrtszeit zur Vorbereitung der v esden Fxae; üabeag. 2 1228 8. 8* eede. büee- 88 verbindung baben will, diese Dampfschiffsgesellschaft nicht mehr drückt, ree ele alt aus diesem Fonds große Bei⸗ lichung der Bank angegeben wird, 2 w 1 lmã 1b 1 18 2 aben, sodaß die Postsachen sowohl in Deutschland wie in Amerika BAltlantik, die Gefahr, daß sie mi ande en n 1 f n ihre eigenen drücken. Das ist ein Vorgang,

träge als Su 8 ngegeben wird, Verzinsung und Am regelmäßig. Die Hauptsache be⸗ en 2 3 2 als die fremden Staaten ihre eig 6 Anseiben Ieee. egKr L. na e nd Füeeugg,vnesgen ehat sich Obligationen seien gesichert, so ist das 8 immer, deß wir 28 ist docchh sqäeller befördert werden können. Um das zu ermöglichen, sind aber bindung treten können, nicht so groß ist. den man nicht außer acht lassen darfk. In dem Moment, wo ich

nf die Dauer von 40 Jahren zur Zahlung von Subventsonen ver⸗ Gesellschaft sich verpflichtet hat, einen Teil dieser Vergütun 1taagende Linie haben und 1 per . en ne Pi n diese Gesellschaften große Anforderungen gestellt worden. Sie Nun uaterliegt die Cmrlchtanz von Funkenteseceapfenstationen unseren Dampferlinien die Post entziehe, muß ich sie England und ds. 8 Frne 1 8n 8 B Frraaier vrr EEE .-2B.. 88 - vde2 8 mit der Gesandlscheft b- vS-n 1..g 1.g aben uns besondere Expeditionsräume und besondere Packräume ein⸗ auf der 1“ des s v 8g. 85 Frankreich geben und zahle dann noch die großen Landtransitgebühren. nie 8 1 Veninfung und Tllaung Fiestrerpaltung emne aee aas Inse, jer die ven er⸗- G . aͤumen müssen. Sie müssen für soviel Beamte, als wir nötig er⸗ dingungen stellt, die im öffentlichen und allgeme nen Interehe, hana 8 wohl, was ich als Chef der Verwaltung zu tun habe,

ee ee sen⸗ K. des nh. ehegende, 2 ez. ahlen aber der Gesensceff nenbetionen ve,ablt 8 ·8 Im übrigen möͤchte ich bei dieser Gelegenheit gleich sagen: die achten, auch auf den Schnelldampfern, Räume einrichten und die Be⸗ im Lan)esverteldigungsinteresse liegen. In solchen Fällen gehea wir 8 ich drücke, Ersparnisse zu machen. Es gibt aber eine

Nach Artikel 73 der Reichsverfassung eine solche Garagtie nach dem Vertrag, von der ein Teil 8 8s Seehandlung 5 Verträͤge betreffs dieser Linie sind keine langfristigen, weil selbst⸗ inten und Unterbeamten billig verpflegen, und dies selbst zu Zeiten, mit der Marine und mit dem Heer derartig vor, wie es für unsere Grenze, und diese Grenze ist in diesem Falle geboten gewesen gerade 8. 7. wesgrie gerzsriache ss Fen 28. 1en ener ven dr nt re He Beten ng gezahlt verftändli 5 in den Verbältnissen Aenderungen iinenee ““ wo die Plätze auf den Dampfern sehr gesucht sind und hohe Preise heimischen Interessen das günstigste ist. mit Rücksicht auf die Verhältnisse, die in England bestehen.

1 8 ta nes, 1 gationen sicher sind, ihre Zinsen zu bald die Eisenbahn von Schanghat über Tsinanfu nach Peking weiter hafür gefordert werden. Ich will die Herren auch daran erinnern, Ich möchte noch hinzufügen, daß wir bei den subventionierten Abg. Erzberger (Zentr.): Ich habe den Staatssekretär keiner S . . Bezecnne rhes svearzmne en 8 W EE ausgebaut sein wird, dann treten solche Aenderungen ein; infolgedessen daß unsere belden großen Schiffahrtsgesellschaften, der Lloyd und die, Dampfern vorläufig noch gar keine Telefunkeneinrichtungen haben. Liebhaberei beschuldigt, aber es ist falsch, einem Abgeordneten zu sagen, ”¹ ens 8— 84 Deshesekben a. hi 88. Beförderung ad. F. zum ersten Male solche Ver⸗ haben wir in den letzten Jahren nur ein⸗ und zweijährige Verträge amburg⸗Amerfkanische Packetfahrtgesellschaft, sehr entgegenkommend Das ist hauptsächlich wohl darauf zurückzuführen, daß das Bedürfnis er handele unpatriotisch, das muß ich zurückweisen. v Fiader

snrn⸗ elegrammen oder Sendungen ab⸗ abgeschlossen, und auch der gegenwärtig abgeschlofsege Vertrag läuft B, e sind, als wir, als die ersten, im Jahre 1890 einen Paketdienst noch nicht so stark hervorgetreten ist. Markonistationen sind also an Staatssekretär auch den schweren Vorwurf einer nichtpatriotischer

bier aber ist uns von einer olchen Vorlage geschlossen, sondern es seit I Zei Keichs⸗Mari Wi anger ce5. . . . 1 d Chef des Reichs⸗Marineamts gemacht. Wie 1. 88 ng Zeit getan, und sie ats. kolch⸗ Ver⸗- nur zwei Jahre, damit man jederzeit eine Aenderung vornehmen kann. nit Amerlka eingerichtet haben, der unserer Industrie und unserem Bord soecher Penepfer. die Belhülfen bekommen, k s wünaata dn Handlungzweise dem 9

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