1909 / 58 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

eschwert, meine Herren, Natur und geh

ört nicht in mein Ressort, sondern zu dem des Herrn 8 Frage der Wohnungoestatistik. Nun, meine Justizministers. Herren, ich bin mit Herrn Abg. Borgmann

einseitige Konsequenzen daraus ziehen. Höchst int ffant war di D r 8 t t e B Ee i 1 a 1 e 8 1 ntereffan r die Be, 2 Die Beseitigung der Gefängnisarbeit würde zu einer merkung des Herrn Borgmann. Hätten wir die sozialpolitische Geset⸗ 8 1 eu isch en Staats anz darin vollkommen einig, völligen Umwandlung unseres Strafvollzugs führen und ohne eine solche feiafg nichh. neee hätttn, „9 1 8 ustände! Er di . 8 id König 1 ¹

Wohnungsstatistiken eine nützliche und zweckmäßige Einrichtung nicht möglich sein. Ich glaube mich also hier einer Erörterung darüber stände das arteiintereffe . Hreanee hoch wie 8 1” Reichsanzeiger un find. Ich habe sie für meine Person als Oberbürgermeister wieder⸗ enthalten zu können, wie diese Angelegenheit zu regeln sein würde; materielle Interesse an dieser t 8 ch sonst um Deu e 8 1. den 9 März

olt veranlaßt. Aber, meine Herren, eine Wohnungsstatistik hat nur das wird wohl beim Etat des Justizministerkums zu ordnen sein. nicht so. Seine Freunde haben g, gegen die grund. v“ Berlin Dienstag, N.essa.

ann einen Zweck, wenn sie nach festen Grundsätzen ganz allgemein Daß ich bestrebt bin, eine ungehörige Konkurrenz für das Handwerk Frhsdn aülpotschen Gesebe F. Nwes gr inge pfrxengh aufgestellt und von zuverlässiger, statiftisch geschulter Seite aufge⸗ . „nicht alle; erreichen kann, wird Kcchis erreichen. Soll es nun iii arbeitet wird. Diesen Anforderungen entspricht die Wohnungs⸗ ch Dreiklassenhaus anders sein, wollen Sie (zu der statistik, die Herr Abg. Borgmann dort vorgelegt hat, keineswegs; und viele Lieferungen aus Staatsbetrieben zuzuf wenn nicht schon zur Begründung seiner Aus⸗ führungen di

Idemokrat zu den staatserhaltenden Partei ich habe eine ganze Reihe von Fällen an

Ministergehalt ie Debatte geschlossen. Das Schule und den beteiligten Meistern bezw. Darauf wird die D en gehen? Das wäre eine bog 8 nehmen zwischen der Tatsache, aber meine Freunde sagen: diesem meinem Bestreben der er Abg. Bor⸗

ie übri ldungen des Ministerium

F Büehg dbens 1 bvbeis en Bijech e üe rbeverwaltung“, b V um Kapitel 8 . schau, wem! (Schluß aus der Zweiten Beilage.) dann noch einmal sehr eingehend 3 gmann behauptet wieder, daß die Steigerung der Löhne durch die Preise für die Lebensmittel wieder Ich moͤchte im eins aufmerksam Aber machen.

ür. di ektion 3 ben für die Gewerbeinsp FInnungen. war zu den Ausga zge der besonders guten Der Herr Abg. Rahardt hat sich Meine Herren, ich kann da J s ist hr als einmal meaecasac Sieger⸗ und Sauerländer werden vermöge der bes e on mehr a einmal nachgewiesen Die 9 werker oder selbst an die einzel

in der Ungleichmäßigkeit ihrer Ausführung. schlechte Wohnungen vorhanden sind. (3

(Soz.) und

der Abgg. Borgmann (

liegt der Antrag

kursen geäußert. in erster Linie 1 vor Ausbau des Systems der

beiter zu den großen Meister m Rahardt spricht in e Genossen vor, en, einen Ausba

Erze, vermöge der besonderen Qualität 589 büesg nur wiederholt darauf hinweisen: 88* bin aber der Ansicht, daß wir „die Regierung zu ersuch

beträchtlich mehr gestiegen sind, als 8- Piei ecnee nicht, ealtgat 898 it in der Lage sein, önaggses. aus seinen Berliner Erfahrungen.

ne Innung zu vergeben, liegt zum Teil Und von der Auffassun 8 - - wohl lange Ze⸗ b be des Westens in der

v g, daß der Arbeiter auf billige Leben emischten Betriebe

Solche Lieferungen für unter allen U ert zu legen habe, die die großen g.

ustimmung.) Ist das richtig, Armee, Marine usw. müssen eine gewisse Gleichmäßigkeit in der nossen C

dann wende man sich an den Polizeipräsidenten, der sorgt dann dafür, Arbeit aufweisen.

daß die betreffenden Wohnungen geschl.

1 daß zur der Richtung hin vorzunehmen, ogen über. Gewerbeinspektion nach Aerzte und Arbeiter hinzugezog 1 bzten und Handwerkskammern ü rheaufsicht auch Aerz Feinsbeetoneherir si den. Deswegen muß es nach es den Uhen venr 8. einrichten wollen. Meine 852,9 und ferner daß in jedem Gewer 2 ein werden. ztg⸗ müssen, wie sie 1bes euch in diesem Punke sud Amsitze ux einer doß der Aehesen wesehehang Arhenogonmen, Fererdtaennfen rensehe eech er Beärcben sei, det Herielumg von Duallätt. lafen er auch in diesem Punkte sin nsätze zu einer ut verdient, au meiner ossen werden. Das ist der Besserung vorhanden. Es haben sich Genossenschaftsverbände an mich A bezahlen kann. Ob der 2 richtige Weg, nämlich ein Weg, der zum Zlele führt. (Zustimmung gewendet und mich gebe und Widerspruch.) Diese Statistik beweist nur,

Kraft angestellt wird.“ d ls ein Reglemen⸗ indestens eine weibliche ündet den Antrag mit dem ien Herren, nichts ist in alln diesen Sachen verder e chen dle, denennlnen As. Pfrsch erhlendge ees Wegrfezeenwegen Untrag Borgmann auf ch Möglichkeit dadurch zu fördern, daß 8 u“ tieren von oben (zehr richtig!), 95 venkräbelk wie irgend möglich in dieser Heltsek genanden fgch erast pehme. An 2 au en en uge e arbeiten na⸗ öglichst gute Verbin ung en draußen so viel Ellen og 8 daß die Einrich⸗ niug und jeder, der es mit der t Arbeiter für die ten, ich möchte doch dafür sorgen, daß solche P 1 Hearon geßecn. 80 des Sieger⸗ und für die Anfuhr ihrer 1u“ Mchge zu geben. Im übrigen, hinaus ußtamene vrin 86 b lnr. Hüislicer Assistenten daß es in Berlin Aufträge an sie vergeben werden; sie würden dann für eine Ver⸗ ich ellt sein aber der Ant 1 n einem Augen⸗ Abfuhr ihrer Pro 81 der Kohlen, verschaffen. Ich stim de tungen der Meisterkurse weit über die e gich n anderen gewerblichen Gewerbeaussicht en 62 Arbeiterinnen bedingt. den⸗ eine Anzahl von schlechten Wohnungen gibt, aber sie beweist nicht, in teilung und für eine Kontrolle der Arbeit sorgen. Meine Herren, ich Bnce no anaft⸗ Fh es Arbeiterkontrolleur bedürfnisse, 8 Hirsch darin überein, daß in dem 8 18 fortschreitend immer mehr allen 27-8- nutzbar gemacht werden sei durch d geeatebrr Budgetkommission Abg. 582 2. L-e zes welchem Verhältnis diese schlechten Wohnungen zu den besseren und habe diesem Wunsch entsprochen, und er ist auch von den in Betracht lichen 1d-. FSee - f dee ehndsah. mit dem t. Bahnnetz den Bedürfnissen der 11eSSe. n Zwecken und Zwecken der A schweben, inwieweit man ö den Antkrag 1 4 Süjs ew. zu den guten Wohnungen stehen. (Sehr richtig! rechts.) kommenden Ressorts, soweit ich unterrichtet berück⸗ taktisch nicht geschickt, die grundsätzliche Tragweite der Aufsicht stehenden g. will nur hinzufügen, daß ich bereits vor er ffentlichen und daß auch schon Cechh chenlehrer für gewerbliche Zwecke für Handel und Gewerbe 8 Aber, meine Herren, das ist Nebensache; ob diese Statistik im sichtiazt worden. Speziell in der Rheinprovinz sind die Ein⸗ durch die Arbeiter von der Berginspektion auf die Gewerbeinspektion 8 t. enommen habe, den Herrn Minister der Sieger⸗ und etwas für die Ausbildung der der großen Meisterkurse tun kann. beschließt dies ohne weitere Debatte.

vorliegenden Falle brauchbar oder unbrauchbar war, das war eine richtungen dieser Art verhältnismäßig weit gediehen, und ich auszudehnen. Im übrigen hat der Handelsminister bereits die Un. Gelegen heit g. beiden Bahnlinien, die für das g ter Benutzung der Einrichtungen Fragtz die ich gar nicht zu prüfen habe. Das Oberverwaltungsgericht, moͤchte denjenigen Herren, die Interesse daran haben, empfehlen, sich dsbrbaneet vnl c9ee, ehgn sEEizt; 9 1 V-en 1s.en in Betracht kommen, doch mit mög⸗ unte 8 8 Se8a.” 8 25 8.7. 9. 6 8 86 der mit -8 F 88 8 böfr pie gce⸗ der trtung i Handelsverträge ist so kompliziert, Sauerland in allerer Handelsminister keinen Unfug ma etterkeit), hat eine Entscheidung ndung zu setzen; sie werden da wahrschein eine Reihe dankens. daß sie auch Herr rrimborn nicht ergehen lassen, wonach speziell diese Ausgaben nicht zu denjenigen ge⸗ werter Aufschlüsse bekommen. hören, die aus dem Etat der Kasse bestritten we

ens Sa- blichen Unterrichtswes 3 über die Beim Kapitel des gewer dann noch geäußert über 5 lis iten. Es wird meinerseits auch das e E2 die das gewerbliche kommt auf die Ausführungen des Abg. Felisch 3 un

gecoft bhat. Fest steht enl iig 9 88 melnen Kräften liegt, um diese mangelhafte Aus g da eine Reihe von Industriezweigen Bestr eben sein, alle 1 rden dürfen; ich habe Meine Herren, damit bin ich zu meiner und zu Ihrer Freude, Entwicklung von der litik zuständigen preußischen

„Ernst (frs. Vga.) ünscht, daß den Lehrern dieser . Meine Herren, auch Abg kschulen zurück und wünscht, dern, unbeschadet der Zeichnen in den Fortbildungsschulen betreiben über die Baugewerksch Angelegenheit in der bezeichneten Richtung zu fördern, wie ich annehme, mit meinem Pensum fertig. Ich möchte nur noch EE Handelsberträge sto sse geschaffen, Oberpräsidenten gesagt aus meinen und aus Ihren Ausführungen eine

in eine höhere Klasse its Ibildung das Aufsteigen

d an einzelnen Orten bere Schulen mit Hochschu öglicht werde.

; verschieden. Wir sin ltes Personal ver⸗ Ablegen eines Examens ermög Delbrück erwidert, daß iner Enquete anzustellen das ist örtlich sehr über ein hinreichend geschulte durch 8 für Handel und Gewerbe De

ichstag im Wege einer Ziele in gelangt, daß wir über t so weit, namentlich an Minister

ich! mittlungen, die der Re s schneller zum dahin g - wir noch nicht so weit,

kurze Schlußfolgerun wird, ist durch se keatzeige, Fenen be⸗ Bnhagveniihteit Frscnen desfic ge. figen; an gideren Ouen . jiehen. Ich habe danach mit Freude zu konstatieren, daß mir eigentlich gewonnen, und solche Industriezweige könnte ich dem Abg. Trimborn kommen. (Bravo!)

g niemandes Recht be⸗ von allen Parteien dieses Hauses Vertrauen entgegengebracht wird. katsächlich nennen. Der A

ordnung geht ja wieder (Sehr richtig!) Ich fasse das ni

i t . Eb 9 dog G

die keine volle Ho

i einer Anzahl solcher Lehrer, die fehlenden Semester nachzu⸗ 1 iosteas die . ae leese ealech a

en zu lassen, die ihnen wen hätten, gestatte nd ich möchte daher darauf treffenden Lehrer Kurse durchmachen

die handelssachverständigen Beiräte der nn vhen en 169 diefigen Fortbil dungsschulen ausgelassen, u e handelssachver ndigen eiräte der Konsulate ge⸗ n oder aller dieser Partelen bin (Heiterkeit), sondern ich strichen haben. Den Konsuln selbst kann 8 8 ob die Rechtsauffassung, die fasse das so auf, daß Sie die Ueberzeugung b das Oberverwaltungsgericht früher festgestellt hat, richtig ist oder nicht. haben, daß

l[bildung die nicht eine volle Hochschu 4 beibringen. holen. Von diesen Lehrern, kleine Zahl vorhanden. 6 . V ewerblichen Zeichnens 9 ur noch eine ganz kleine tung von Berliner Pflichtforthildungsschule eine ganz junge allgemeinen Herrn Abg. Rahardt ünd ae es b 51 13 nsesen ETe 8.

- die Ber i. J. 1905, wenn Im übrigen kan ktiker zu finden, die ild sschulen, 8

man diese Aufgabe nich binw eisen, daß agistrat ist erst i. mir gelingt, Praktik ortbildung en, erläutert

gewonnen übertragen. Man soll sparsam sein, aber nicht am verkehrten Ende Scchöpfung ist. Der 1Z an die Lösung dieser Frage ich selbst froh bin, wnictinben Fortbildungsschulen erteilen aes Föhce Westpreußen und Pos

bei mir das ernste Bestreben vorhanden ist Feinnen. 1 aden. ii e Verhandlungen 885 mich mein Gedächtnis 6 sie in den übrigen großen Städten gewerblichen e.aa,,. jedenfalls bestrebt ist, auch nach dieser Richtung Daß man de lege ferenda darüber streiten kann, ob man der⸗ den vielfach einander zuwiderlaufenden Interessen, die in rcta⸗ 1u.“ hlallam ee. eax eraen e seit Jahren Gegenstand besonderer und daß meine Verwa artige Fragen zur Kompetenz der Krankenkassenverwaltung zählen soll meinem Ressort vereinigt sind, nach Mvöglichkeit gerecht zu age erörterten Vorwürfe EEö 3 den Walz⸗ der Monarchie oder nicht, gebe ich ohne weiteres zu. Es muß aber dann auch Vor⸗ werden, denn sonst würden die Aeußerungen der Billigung meiner werken ühoben worden sind, do nicht sorge dafür getroffen werden, daß es wirkliche Statistiken werden und Arbeit nicht von einem Ende dieses H nicht derartige auf Sensatio

fgaben der Forthildemoeschule⸗ Abg. Ernstt (fr. Vgg.) de. kafaacebesen8 im Hauptam neneren Wünschen zu entsprechen. Es ist aber bei der Beschäftigung tritt für die Anstellung von For keit und dementsprechend auch einer vollkomme hh as utreffen. Aller⸗ erksamke auses bis auf die äußerste andere dings haben die reinen vew098. mit 1 Schwierig⸗ eeeee n berechnete Genrebilder. (Widerspruch Grenze hinübergegangen sein. des Abg. Borgmann.) Nun, meine Herren, komme ich zu dem Antr

Seminars für die 9 5 ttung eines besonderen t d befürwortet die Err Leitern der ktiker immer das eine nicht zu vergessen, daß für diesen Unterricht ein un Entwicklung gewesen sind. Ich kann aber den Le 1 eiten zu kämpfen, das ist aber auf die Entwicklung der Industrie und nicht auf staatliche ß Eine Partei allerdings, und zwar waren das die Borgmann und seiner Freunde. Die Herren w

der Fortbildungsschullehrer. derung der Haus⸗ 8 agung erforderlich ist. Das Ausbildung den Ausgaben zur För tbildungsschulen das anerkennende Zeugnis nicht versagen, auch eine gewisse pädagogische Veranlag 88* Maß ühren. Berliner For ung von Herrn BEs ist auch festgestellt, daß d 5 vusfcenfübren age des Herrn Abg. Borgmann vertretenen Mitglieder dieses hohen Hauses, hat aus den Schleuderpreisen ünschen also erstens, guten Beziehungen, die ich daß den Gewerbeaufsichtsbeamten ein ärztliche werde; sie verlangen zweitens, da

Nebenbei habe ich durch diese Anordnun einträchtigt; denn gegen diese polizeiliche An der Instanzenzug an das Oberverwaltungsger noch einmal in der Lage sein, zu prüfen,

Bei üen anderunterricht und tbildungsschule ist eine Kunst, duftrie durch Schulen, in einer gewerblichen For tänden eine ; ung tritt 8 G der Haus⸗ son redlich bestrebt sind, Plan und Sinn in he sein will. Auch darin liegt unter Feaherh S i (Zeutr) für eine neeh. -9 icht verkauft 8 R. Kaland le e 8 5 8— Es fehlt aber hägas die 88 Schwierigkeit Praktiker in der e“ 8 industrie im Kreise E. L--.— Nägel sich 28 nicht verkauft. Gegen eine Aufhe ung der Roheisenzölle äne zu 1 ühlung z gew 1 ehr richtig! 2 äftigt. e han 8 x nen müßte im Interesse der gesamten Eisenindustrie auch der reinen e in Berlin noch an der ““ beteiligten Hand⸗ gewünschten Weise zu bekommen. (Seh 1 en des Herrn Abg. Nägeln . Eih en maschinellen Nägeln Bö. Lv2 n n den meisten Parteien dieses hohen Walzwerke entschieden Front gemacht werden 8 Lehrern der Schulen einerseits un ch nach dieser ill auf die anderen Ausführung Handwerk, besten, I gelungen, die Nasen berzufte Per Redner verliest r Beistand gegeben Hauses habe, folgern zu müssen geglaubt, daß ich ein Volksfeind sei Nachdem der Abg. Bor gmann (Soz) in p ersönlicher Gari2 8eeeees; Ich hoffe, daß b 85 8 be. gleichmäßig 8. Se- Frage der Trennung E ges ve E ng age brichen. Le. . 5 Mhacdehers und deswegen schleunigst beseitigt werden müsse. (Lachen rechts.) ine Aeufe⸗ f 1 werker urn Abg. Rahardt un Rahardt, oßindustrie zur Lehrlin längere Zuschrift üuber die Gef . (Präsident von Kröcher werden, und drittens, daß Arbeit r Beaufsichtigung Meine Herren, ich komme darauf bloß zurück, weil diese Folgerung sohernenßerumn, gchen r Meigitter dehen 52 egs-v. venan win. Mber bie . 8n7e. babe mich bei den vereeasneg- Lesxens 8 I1“ nase. sae 2 der Betriebe beteiligt werden sollen. „meine Herren, charakteristisch ist für die schiefe Art, mit der Herr Borgmann und dem Abg. Malkewitz seine Marschroute vorschreiben ließe, sei gewünschte delt es sich in seinen Ausführungen über 8 nicht mehr eing Herr Rahardt noch nicht beigewohnt 9b Unter. Herr ee sei es Zeit, diese Hausindustrie in vorhin schon darauf hingewiesen, daß die Zahl unserer Gewerbe⸗ seine Freunde unsere politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse ein Volksfeind, wird die Sitzung um 4 ½ Uhr abgebrochen Im übrigen han ine ganze Reihe von Dingen, die m Jahres, denen eäußert, und ich habe, was die Frage noch vor! aufsichtsbeamten eine außerordentlich große ist. Ich möͤchte aber ferner beurteilen. (Sehr richtig! rechts. Zurufe bei den Sozialdemokraten.) und bis 71 ½ Uhr Abends veriagt. 8 Fr hases .e öen. beschäftkgt haben, über die ich dementsprechend aͤber diese Fragen g bemerken, Meine Herren, es ist Ihnen schon einmal gesagt worden: die 1 nstanzenmäßig no Arbeiter allein Abendsitzung vom 8. März, 7 ½ Uhr.

m Leben zu erhalten. its vorhin gesagt, durch staatliche Förderung a

f die mir zum Teil auch nach Lage der scheidung von Fabrik und Handwerk betrifft, ja bere

ichtet sein kann, auf die m

G nicht unterr

Es wird die zweite Beratung des Et b

Köpfe (sehr richtig

ionsf ü innühige sitionsfonds für gemei en darüber stehen, Bei dem Dispos Einfluß nicht zusteht. Selbstverständlich daß die beteiligten Ressorts in Verhandlung h ittelbarer Ein Gesetzgebung ein unm

t en und Vereine ꝛc. warnt . bliche Unternehmung denein ver hüssi aan

1 legenheit zu einem zwe Berichterstatte

d G b I f setzt ete der Caßssel⸗ 2 ich bemüht sein, auch nach dieser Richtung hin, soweit ich kann, wie diese Ange

un ewerbeverwaltun ortgesetzt. werde .

wie die arbeitenden Hände. (Erneute Zustimmung.) Aber, meine Abg. Lüderg (frkons.) 84 gewattige Aufschwung der letzten noch wieder besondere Gewerbeärzte einstellen, Herren, die Aufgaben eines

Herren, dann kommen wir dazu,

en m lle für Volkswohlfahrt, V Hand rt werden kann. Ich möchte nur bemerken, daß die Frage gabe dorcestsintitteln an die Zentralste

ch si . ud⸗ n 1

8 die Wünsche mir von den beteiligten Innungen und d foͤrde er

was w S olkes erschöpfen ch auch nicht in der beweist, daß wir in der Schutzzollpolitik auf dem richtigen Wege ee

m A 1 nd.

as wir in Preußen Schaffung einer

nach meiner Ansicht schon viel

rri lter und der ünstig sei und die für Gehä füllen den Kosten des Umerrichts der deren finanzielle Lage ungünf⸗ ¹ der Großindustrie an 1 kskammern vorgetragen werden, sie zu prüfen und zu erfüll der Beteiligung . vwerkskamm großen Menge von matertellen Werten, sondern ein mebr L Fhben, 55 bses dhen der Hiaken nabefteden, mehr und zu viel getan haben: wir großes Volk ist der Träger langläͤhriger Traditionen G lösen unserre ganze örtliche Verwaltung auf in eine Unzahl

1 ür praktische Zwecke aber weni tlichen noch auf demselben Stande steht wie gleichen unverhältnismäßig viel, für praktisch ch auf eine Frage eingegangen, Innungsschulen im eingehend darüber gesprochen habe. ausgebe.

C“ Fergrer b 8e bereits eingehend behandelt habe, und im vorigen Jahre, religiöser, viel zu sehr. die ich im vorigen Jahre von ethischer, allge mein⸗kultureller Ait, und ein Volk, das vergißt, diese Abg. Rahardt (kons.) spricht dem M einzelnen Beamten, deren Kompetenz sich fortwährend miteinander Traditionen hochzuhalten und weiter stößt und einem einheitlichen Arbeiten abträglich ist.

in

(Zentr.) nimmt die Zentralstelle dagegen 8

ann ausgiebig auf L.“ ck bemerkt, daß die

inen Beirat des Landesgewerbe⸗ Meine Herren, der Herr n8 28 2v vortragenden Schuß it für aeslc ug 1Lv22

tnifter im allgemeinen das „die vor einigen Wochen den allgeme Einrichtung der Lehrwerk⸗ die Bäckereiverordnung B-ge- er mich unrichtig informiert hätte, eee ihre Mittel speiscn mügshe 1

zuentwickeln, wird sehr bald auf Fernanen der Höferbees dägegen. 8 veeen. v aamts eingehend beschäftigt hat, Sen 8 moͤchte, da ja einige Rat den Vorwurf daß bisher nur 5 bis 6 Beschwerden vor⸗ u Vorgänger schon den Zuschuß erhö

dch bin also der den abgleitenden Weg geraten. (Seht richtioh Deswegen, meine Mubtfor und um senresc int Berlg, ein Leheling ge gigenndene 11141*“ Beiratz wenn er mir naß ansdefclch fetgelen, meim Aagabe vchis st. de

Ansicht, daß man neben dem Schularzt und dem Kreisarzt nun nicht eeee .. es vvrr 88 hweg Pflicht, 9 den g den Ewänten 88 * 7,asnab ie bestanden habe. 1““ sind, mit Bezug auf die lägen. Ich mu

n; dafür Eb vv es 88 8a 1v 8 bi⸗ güelch Lehrling ksan⸗ beamten in der Lokalinstanz so zusammengefaßt werden können, daß Y Fürsorge zuzuwenden, und wir halten es für unsere Pflicht dafür zu 8

die Gesamtheit ihres Könnens und ihrer Fähigkeiten wirklich ein⸗

Landesgewerbeamts fragt mit [der b Beim Kapitel des L Soli nl.) an, wie es folgendes tatsächlich in meinem Ministerium nicht mehr als 6 Be Abg. Dr. Gottschalk⸗Solingen ( olge iegen Ausführungen des Herrn Abg. Rahardt nur 8 es liege H usfü Di Meisterkurse, die sorgen, daß nicht nur die materiellen, sondern auch die kulturellen un graenh keisterkurse, die 8 heitlich nutzbar gemacht werden kann.

Nun, meine Herren, die Frage der Assistentinnen!

1 seinen Frrunden über [die ttung durch „die im vorigen Jahre von seim treten, daß Fortbildungs⸗ schwerden vor, von denen res aas . . b Volkos es 8 RG; 7 1 1 —,, 3 n ch nicht viel Z veck hätte; 1 . 38 Pet. gets be ee Pesga⸗ aufbaut, nur die den veerg en. die sich aber mit Einzelfällen 9 8 n. escer die Leistungen der Volksschule ha hei 8 - b d was stätten von Verbän dt vorhin hier nque sittlichen Bedürfnisse der Gesamtheit zu ihrem Rechte kommen (Leb lesren ebeschdawätzuen n. Heranbüdung L“ darunter, b sterlehre soll, daß also in diese Schulen r. SFaürrm Bheaghäch den einzelnen von dem Herrn Abg. Rahar hafter Beifall.) . daß ihm die leistungsfähiasten Betriebe entzogen würt en; man rate 8 veege 8. hineingehören, als sie etwas bieten, wa b 3 . immer dem Handwerk, sich der Maschinen zu bedienen; wenn das nur inso ich glaube, solange ich Minister bin jedes Jahr eine neue an⸗ Abg. Dr. Pieper (Zentr.): Trotzdem die Handwerker jetzt eine Handwerk dies tue, 7 gestellt, und dieses Tempo ist um deswegen gerechtfertigt, weil wir Organtsation haben, haben sich ihre Verhältnisfe nicht zunächst versuchen müssen

8 der Lehr dlagen für die Aufstellung! 3 s sollen, sondern nur Grun Uuhnutzen wolllen für bis jetzt keiner zu meiner Kenntnis gekommen. sbelen Da die Herren dieses Material ausnutz im einzelnen Falle nicht zu bieten vermag. erzrterten Fällen ist ; Grunde im e

omme der Gewerbeinspektor und erkläre den haaus irgend einem

gebessert. andwerker für einen aus welchem Material wir diese Für den kleinen Befähtgungsnachweis sind meine 2 . weiblichen Gewerbeaufsichtsbeamten

ltu inisteriums, habe er es dem Ku dt bitten, Gebiete des Kultusministerium el zur Verfügung. 8 En⸗ üpfend, den Herrn Abg. Rahar 8 auf dem ( iesen, dort stehe es eventuell zur kstätten ch möchte, daran anknüpfend, äßig die Besprechung dieser minister überwiesen, dort ste en Ausgaben und die ei ig das System der Lehrwer J n und zweckmäßig AMie dauernden Ausg

Fabrikanten. Froß Ich habe ferner darauf hingewiesen, e- es in München besteht, mit zu bedenken, daß, - im Interesse der einzelnen gelegen Der Rest der

ö mmer ein⸗ betriebe, die bandwerksmäßig ausgebildete Arb , b ch Kerschensteinerschem Muster, lwesens ohne weiteres nicht Angelegenheit hier ist,

getreten; wie sollen wir es aber dahin bringen, da sämtliche Meister trägen an die Innungen für die Ausbildung, die Arbeitsnachweise usw. 88 cklung unseres gewerblichen Schu

zu nehmen haben, und wie die Meisterprüfung machen? Wir haben doch keine öffent⸗ herangezogen werden. Das Handwerk müsse gegen verschiedene Fronten der Entwicklung

wir sie erziehen. Ich interessiere mich persönlich für die Frage lichen Einrichtungen dafür. Die katbolischen Gesellenvereine kämpfen; das Großhändlertu

und möchte feststellen, daß nicht überall etwas Besonderes ge⸗ haben praktische Vorberei

leistet worden ist, daß wir aber in

tere Debatte bewillig ben werden ohne wei 3 ätte, den Beschwerdeweg an meine Ausga m ine Nachahmung der Münchener Vorbilder hätte, wenn er ihnen empfohlen h s daß also eine Na⸗ das von den Handwerkern reziehe, vereinbar ist, und Vo ungskurse eingerichtet, und der Minister verbiete diesen, an Privatkunden zu llefern. einzelnen Fällen, speziell sollte diese unterstützen. in Berlin, sehr gute Ergebnisse gehabt

8

Si Dienstag, 12 Uhr. Sehr richtig!) Denn die Schluß 11 ½ sgeldzuschuß, Gesetz j Ul zu beschreiten. (Sehr r sürdert über den Wohnungsg ichtig! rechts.) Instanz möglichst schne der Leute nicht; sondern geför (Gesetz icht der Beamten.) 8 t möͤglich ist. (Sehr r fördert die Sache der 1 lsteuerpflicht der ie H Die omsaose Baceret. eAI. hahg ernlr und auf dem nsgens Besprechung 5 des einzelnen nur, wenn er rasch an die Instanz munals⸗ Die Handwerker schließen sich gern verordnung werde zu streng gehandhabt, von den zulässigen Ich habe allerdings ausdrü ie örtlichen Interessenten eine werden die In 1 ie Sache zu eatscheiden hat⸗ (izu Genossenschaften zusammen, aber sie sagen ch, . es Ausnahmen werde zu wenig Gebrauch gemacht, sodaß selbst Betriebe 8 ich heute noch —, daß, wenn die in den Weg treten und verwiesen wird, die über die e. haben. Man kann an noch wichtiger iist, daß die Genossenschaften mit neuen, kostspieligen Backöfen wertlos würden, weil die Räͤumlich⸗ stehe ich wünschen, ich ihnen nicht in Meine Herren, damit ist wohl das erschöpft, üitiin Orten mit großer weiblicher Arbeiterschaft darauf Bedacht nehmen, V Lieferungen vergibt. Bundesrat auf die keiten nicht genau der Verordnung entsprächen. Ueber die soltal⸗ solche solche Wünsche zu fördern. Meine 2 8 8 Berkehrsansta g 1 benne⸗ nres enage⸗ Parlische 2e dastenen dch, Handweris Rache, man sich v dre vn etr ufmerksam machen, daß in den sagen hatte. (Bravo! Volksp.): Auch wir wollen den inneren . Die Minister der öffentlichen Arbeiten Penfun g der Führer Assistenten zu vermehren. Ihre Anstellung aber als die Norm vor⸗ demokraten bringen mit ihrem Antrage zur Gewerbeaufsicht orstellung; in Berlin betrage sie pro Arbelter und Jahr 3 Ich möchte dabei auf eins a ine Richtige liegt, daß Abg. Dr. Flesch (D. Vo ör. Crüger Unkenntnis der tatsächlichen Die 9* ar d. J. Vorschriften für die Pr 1 daß von jetzt 1. z nichts Neues. Der Handwerks⸗ und Gewerbekammertag bat für die 600 000 andwerksgesellen bei den 71 Handwerkskammern in Plänen zwe ifellos das e .a⸗ ken. Man wirft dem Abg. Dr. 9 Genossenschaftler allererstsen unterm H. Februar d. „EEE zuschreiben für alle Gewerbeaufsichtsinspektionen, hat keinen Zweck diesen Gegenstand längst erörtert. Die Anstellung einer Deutschland mache sis lährlich 24 Millionen Mark aus⸗ Man empfehle Kerschensteinerschen der praktischen Arbeit auch in der stär bzitnisse vor. Er ist doch Kleinste binein. Die von Krasifehrzenge behördlich anerkannten und geht über das Ziel hinaus. Es würde Mittel erfordern, die mit weiblichen Kraft hätte z. B. im Essener Inspektionsbezirk keinen dem Handwerker, sich besser auszubilden, aber Bildung allein mache sie den erziehlichen Wert der und das ist, soweit ich unterrichte Feen und bennt die 2 ist eine Frage allerersten Führerzeugnisse 8 +4 riften 5 dnahg nee grcnen Babälmne sehen wirdee, Wem sc öhen dee Heer eniseh ie ehen deng Teh des gnteatashrthen thna menzs man anterzoten werze, sige manomas eletn, winde wirtksam werden lassen wollen, üölung mit den beteligten Hand. Ranget, und ken nübectanecheeisgaft. bankelt sch de die relit werden dürfen, acden Hecücgans diese Feees, haupt so viel Geld hätte, um jeder Inspektion weibliche Assistenten 1 Sewerbekranfbesten er v die größte Aufmerksamkeit, wir Kopfe da und könne nicht mehr mitmachen. Auch die Genossenschaften 8 bin, in München in unmittelbar er Ranges auch für die 88 gesamten Volkswirtschaft. Prüfang Die neuen Bestimmungen eeeF beizugeben, dann wäre ich vergnügt und würde es im Interesse des erggencige eaaüch nid 1098 Hleigsencn 1ge. deen 82 Jahrnebta. 11nh 19 . Icste vncah werks meistern erreicht. daß in Frankfurt ein sehr be⸗ eine en. 8 2 Initiative sich um . Tägeüvere icnt Staatsgebiet Perso ü 1 st. n a eue rauche. 2 2 elstandspo 8 ügen, . a . Arbeiterschutzes auf andere Weise zweckmäßiger verwenden können. sollte auch, ähnlich wie in München, in Norddeutschland einen Lehr⸗ vEeʒ. 5 sahu vet du .-21 schs 8 es sei bei ihnen auch Ich möchte ferner Füen. ist, ebenfalls in voller Ueber dfmhe erworben. Sbr. nawengic, zwischen e⸗ als bieher eeE werden. w.Ar. Ieer-Cn- I. V Lase fe 8 gr weöhehposene sceffc 5 1 behes wesflische ee-a. Vertretung des Handwerks altenswerter Versuch 1e. Handwerkerkreisen die Tätigkeit der Arbeitsnachweis Meriteis der heute . 89 1“ werbeaufsicht habe ich mich an dieser Stelle, solange ich im Amte bin, Fewerbehhiiene Saess dee e . den Geverbalr⸗ Minister für Handel und Gewerbe Delbruck: danrstimmung mt den den e sterlehre insoweit in 9 Lehh e 1etan olitik zu Fehe, 4 die die estehenden Meldung ist gestern der „M n desgesprochen und jedesmal erklärt, daß Wich eine solche Einrichtung beamten praktische Assistenten zur Seite stehen. Unsere Gewerbe⸗ Ja, meine Herren, es würde spät werden, wenn ich auf alle die Fortbildungsschulen s der Werkstatt einerseits und die -vas 2 Fan Der Staat mu dabe e kammertlich ihr Leben fristen Laut een Osterburg eig.efig I. * ausen un für unzweckmäͤßig hielte. Dieser Auffassung bin ich noch heute, und aufsichtsbeamten haben sich solche Anerkennung erworben, daß nicht Einzelheiten eingehen wollte, die die letzten Herren Redner hier vor⸗ setzen, als die Tätigkeit in Einvernehmen zwischen den Le ’5 1 chweisorganisationen n Seehausen un wird der Betrieb zwischen E Pnnen, baß str de . g dh e 8. 3 neaanaftzhg Srtehollgehefügun auf 5 vngfhen getragen haben, sie betreffen aber zum Teil Dinge, über die ich mich Lwn veee en einzelnen Meistern in eaeegissen müssen. (Zentr.) erörtert die Ursachen des Rückgangs Aieaneb⸗ eingleisig wieder aufgenommen. wo total andere Verhältnisse sind, jetzt Einrichtungen getroffen sind, brauchen, die dur kbnen senze Reihe von Jnstanzen laufen mit *† d 1k. d Lehrern der Schule un le in unmittelbare Be⸗ bg. Schreiner (Zentr. He h G 8 „sondern daß man lbst b sbbereits vor einigen Stunden geäußert habe (Heiterkeit), und ich hoffe, und Lehre beit der Schu wg Abg. 8* könnten, wie eine Beteiligung der Bergarbeiter an benemn ven⸗ n chnn e d⸗a dtect n. Vehshnungen Leibesaks daß es mir gelingen wird meine Ausführungen auf das notwendigste 1 find, sodaß also die be . Arbeiten, die der Schüler praktisch der Sandsteininduftrie. ) tritt für eine mildere 1 iffverbindung mit 8498 anfe gef. 5 Senene nes vecdeserfa tnd der cbeer, Fupseblen, ane eie vtele, solise man aber die seit Jaüren bes Maß zu beschränken. Ahang osebt wied nettelsae, in der Fortbldungsschule, euführt. Ac, Karan Cons dis (henalge, Handhabung sschen Gewerbe. Die Pedrenehrec wiczerum durch nahtg sarkerebre Interesse eines verbesserten Unfallverhütungs. stebenden und bewährten konfessienellen Jugendvereine un terstützen; i es in der Werkstatt, sei e d dann von den Schulen Baͤckereiberordnung sch. Die Bäcker würden zw Sie könnten Saßnitz- Tre ss abgegangene Dampfer Ich glaube, auch auf diese Sach icht weiter eingeh dann möge man auch diese Bestrebungen an den Fortbildungsschulen. Ich möchte zunächst, was die Frage der reinen Walzwerke betrifft sei e jese Art geschaffenen Arbeiten sin Wert angerechnet einer Enteignung, gle ligei vollkommen erdrückt. wenn gestern früh von Saßn g 1 er eingehen z9 Fin paritätisches, teundliches Handinhandarbeiten wird feststellen, daß die Mitteilungen, die der Herr Abg. Hirsch über die Die auf fʒe es wird dem Meister der Wer rwendet. Ich inspektion und 7nee nicht Rechnung tragen, müssen. iheh 2 diese Bestrebungen zum gedeihlichen Ziele fübren. . Verhandlungen, die in meiner und des Herrn Staalssekretärs des 1 angekauft wor v hin als Modell in den Anstalten g- ' bei dichen den neuen 12 venon de Beschäftigung von mme 826,Sahn 82 Ich glaube, in meinen Ausführungen die Anregungen des Herrn 2 8 en (nl.): ch habe den „Abg. Malkewitz Innern Gegenwart in Düsseldorf stattgefunden haben, hier und werden später zu zeigen, daß es sich auch hie babett I nücis 822 vendsn. efen ninht Laut dalegramm 888 nsa , 16 uhr dn Verln Licner; Abg. Hammer vollständig berücksichtigt zu haben, und habe nur unter⸗ verftanden, daß mit der Pene polsäsk belt, g⸗ gemacht hat, den Tatsachen entsprechen. Ich moͤchte ferner im fähre das nur an, um ibildungsschulen um eine Frag die 9 dem Abg. Dr. Crüger di Ponsumpereine haben wir nichts. und .-n infolge von Elsstauungen au 8 assen, darauf aufmerksam zu machen, daß die Gefängnisse keine Porto⸗ mäßigen Tempo 1n dübir, 82 9 st 92 Anschluß daran bemerken daß ich auch in bezug auf di Lehrwerkstätten in den For bei Stite schieben kann, sondern reisdrücker werden. Auch —8 age werden, wie es vorgekommen ausgeblieben, 8 ist freiheit genießen, sondern daß der Staat in bestimmten Perioden zu rücksichtigung der Tra füs⸗ Rauferlegun ss 2. tmesch itt 2 b ie des Si d S die man nicht ohne weiteres ichtek gehalten habe, sehr ein⸗ ber sie dürfen nicht staatli une E- Beamte Geschäfte von Kansen. eingestellt wor at . revidierende Pauschalbeträge an die Reichskasse abführt, um die von werden soll⸗ Wenn -- 1eas. 1298 kdes Abg. Malkenin 6 6 belhen 88 Hermn ubg. Oirsch ie 8 ich mich wenigstens 99 de.n. g”-4 ich stehe auf dem NSen ist. 1öe en zes efte. ihm zu entrichtende Gebühr für Brief. und aketbef sicherlich am Platze ist, wie stimmt denn damit das Verbalten seiner 2 F. 1 8 rüfen. Ich wier , „wie sich die Dinge vereinen erledigt. dse meist wieder schlafen leisten. Im übrigen will ich auf die Frage 3 Buchbinderel im Fa ngüchen dene oeberischen e. 28* bhit mancher der Hauptsache übereinstimme. (Bravol bei den Nationalziberalen.) en zenndslablic gehört die E1“ und wenn heilmittel. Im Osten sind si L“ Breslauer Gefängnis und die von ihr den Handwerkern erwachsende 1 w en emer pooftegtehelhas abwfrtseurteilung der Wechselwin ang . 3 i twickelt haben, nicht in - eaxg : . dwirtschaft und der Industrie stimme *(Schluß in der“ Dritten Beilage.) bei uns en Konkurrenz nicht weiter eingehen. Diese Frage ist grundsäͤtzlicher sa. mit Herrn Malkewitz überein, nur darf man I 1“

u