1909 / 68 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Inhalt nicht mehr den veränderte gen nicht wir, das Heer sei ausschlie m Eide des Soldaten kei

önig, es hat dem Volke wie der K

i Verhältnissen r Kriegsminister,

dem Volke zu n Wort davon steht. nicht mehr aus⸗ r Wohlfahrt zu

ch nicht aufgehört, Militärverwaltung darin Orten zeigen. von den Böcken ge⸗

müssen mit ihren beolizeispitelei in

sinnungsschnüffelei durch die Pol Quälen der jungen tfort. Jahrelang ist der Kollege Beb die schändlichen Soldatenmißhand n es besser geworden ist, so ist dies r Kriegsminister hat gegen eine Reih auch gegen den „Vorwärts“, acht hatte. Der Kriegsminister d r haben selbstverständlich nur net, und es ist klar, solcher Fälle wesentli

Soldatenschinder der etzt Soldatenmi nicht. Es ist lange Georg, seinen Erla Erst kürzlich hat de Gefängnis verur er schlechtes Schi

demokratische immer no

r lich zeichnet sich wie Fälle in R Kontrollversammlunge Mitglieder seereinsabzeichen

Deutscher Reichstag. 228. Sitzung vom 19. März 1909, Nachmittags 2 Uhr. 8 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Das Haus setzt die Beratun gemeine Besprech riegsminister“ wieder auf.

entspricht; das sa sagte gestern de der ausführte, n werden die der Kriegervereine schließlich dem K wörtlich so, den Landtag gewählt wor nicht ausübte, indem er überlebt hat. Volk besser

Kriegsminister macht d gute Verhältnis zwischen d r unter dem Volke? Sind für die hervorrufen,

g des Militäretats fort

ung beim Titel: riegsminister sagt.

wäre töricht einer Formel stehen mit Kriegsminister

„Gehalt für solution Ablaß (fr.

schaften im Fa oder doch mindestens ein se in die Heimat unter t g von Schnellzügen zu ge

Zieserwitz (

wenn man nicht Fach hl ich 25 Jahre Sold

und nimmt die all den preußischen K.

Volksp.), - Deckung der Kosten für die Mann erteilung alljährlich ihrer Dienstzeit f Gestattung der Benu und Rückfahrt. Abg. Graf von Carmer⸗ Dinge zu sprechen, und auch gefährlich. ich nicht das schöne Selbstvertrau eintngen auszeichnet. daß ich deswegen bevor mehr als

im Millitärbudget als sie sich mit der Wehrhaftigkeit üstung garantiert geradezu cch haben stets für tenmißhandlungen, die wir mit ihn erheblich gemildert; sie zialdemokraten) kön

Kriegsminister nach wie vor die Ge anordnet. Auch das Schinden und ihre Kameraden dauer gewesen, der gegen gemacht hat, und wen des Abg. Bebel. Strafantrag gestellt, „Schinderknechte“ gebr Schind 1 nderknechte beze und Abhilfe sind Offiziere nicht nu sondern auch weil sie die haben. Daß in Sachsen j werden, wundert mich prinz, der spätere K. lungen herausgegeben hat. einem Jahr und einer Wo seine Abteilung aus Aerger üb schritt laufen ließ, bis ein M. maß auf sechs Monate he wieder aufgehoben. tage immer wieder Jahre noch vor zwe darauf geantwortet. er von Mitfständen,

das Mandat sich durchaus wir kennen das und seine Leute. wurf, wir zerstörten das fr h

Volk, die Massen, Unzufriedenheit, demokraten verantwortlich? zehnten dagegen an! hier zu erklären, es sei ni in den Mund gelegt müßten wie die Bohrwü Parteigenosse Bebe kratie ist ei ält eine militäris ch internationale Schied kann der Minister angesich uptung aufstellen? t, das Heer sei für das Volk im Schatt haben es die Fürsten verwe Königs von Soldaten

der Kriegsminist im Interesse der Kuftur u ieder mit dem Militarismus evollmächtigter, Gene Sie werden nicht voraus gen des Abg. Noske antworte.

Rekruten durch el der einzige lungen Front das Verdienst

ekommen ist noch eine Re i nächsten Etat die Mittel der Urlaubs⸗

Das arbeitende Mißstände, die

Jahren und Jahr⸗ at mich beau der Kriegs die Soztaldemokraten Armee zu stürzen.

estehenden Wehr⸗

die Kriegsg ts solcher Tats ch nicht wahr, oft genug ist en niederzu⸗

der einen Artikel ickt so die Soldaten⸗ die Schuldigen als solche Strafanträge ch erschwert wird. Es ßhandlung verurteilt, Bestrafung entzegen dlungen milde beurteilt daß der damalige Kron⸗ ß gegen die Mißhand⸗ r jetzige König einen zu teilten Unteroffizier, der eßen so lange im Lauf⸗ ch und starb, das Straf⸗ sgesprochene Degradation werderechts ist im Reichs⸗ amit? Weder im vorigen esratstisch mit einer Silbe at wiederholt er vorgebracht

Schmiergelderwese

ür eine Rei vertreten wir.

freie Hin⸗

Wir kämpfen arteigenosse Bebel h

dkons.): Ueber militärische 8 wahr, was ihm

ist sehr schwer at bin, besitze Kollegen Dr. Müller⸗ fizier und auch adlig, aber oder daß ich mir deshalb

Kameraden

Und obwo rmer, um die I wirklich gesagt

Ich bin Reserveof gnerin des b nerin de

zunt worden wäre, meine bürgerlichen entschiedenste

deutsche Sozialdemo

bewilligen, Eine starke Die Sozialdemokraten s8 Geforderte bewilligt. en beklagen, haben ständig zurückgegangen. um einen noch seute, die sozial⸗ n die Armee mit und ihre Organe. Mensch diesen Wide ffizier, der den Tag über schwer st das sehr zu en gegen die der Blldfläche gewissen Partei⸗ rnenhof geleistet

chaften ge⸗

beseitigt ist.“ solche unwahre Beha wenn der Minister sag benutzt worden,

des Landes vertragen. Nann zusam menbra den Frieden.

die A d runtergesetzt und die au e Armee da

Eine Reform des Besch gefordert; wie steht es d i Jahren ist vom Bund Der Kriegsminister h die im Reichstag

er auch nichts von dem nem Prozeß vor dem Kri

ch ß Bezirksfeldwebel si Der Kriegsminister sagt, ein Of

verstößt, setzt seine Nach einem milit

Die Solda vor 61 Jahren sind im N nten etwas tun, niedergeschossen worden.

Alle die jungen L ngen vertreten

besten gab, * Mensch⸗

ralmajor Freiherr daß ich auf er hat eine es kommt,

weniger Freisprechungen u den andern der, wie e⸗ er Militär⸗ ir zufrieden Berechtigung habe, cht vermeiden, bei bayerischen Armee 8 bayerische

Sie (zu den So teren Rückgang zu bewirken. demokratische Unterweisung einem tiefen Widerwillen ge es doch verständlich, übertreibt, und wenn

ind, nichts erhalten haben, treten in st ch gen die Armee daß ein solcher junger dann der Untero hat, Abends mal seine Ner zu begreifen. seit langen Jahr er Tat läßt der Ton auf sich, was je auf dem Kase preußischen Offisteren und Manns nseitigen Vertrauens.

müssen die Sozialdemokraten lichkeit mit mir ausrufen: N. Bayerischer Bundegratsb von Gebsattel: die Ausführun Frage direkt

rscheinungen n zahlungs⸗ herumkommen wollen. egen die Dienstvorschriften So gefährlich ist das nicht. das vom Gerichtsherrn Generalmajor z. D. dant des Schießplatzes ugunsten der Mann⸗ en Betrag von jähr⸗ seite gelegt und das

indem das Gericht mmungsgemäß ver⸗ Sie kennzeichne sich

chdrücklichst ffentlichkeit der Es ist nichts

festgestellt, cz den estechen

ven verliert, so i U

aber auch Schimpferei

Soldaten sind schon

verschwunden; und in d

tagen alles

zeit das schöne Verhältnis Verhältnis des gege letzten Kämpfe in en, mit wel fizieren, und

fizier, der g 1

minalstatistik in Bayern Verurteilungen sind,

Er fragte, ob ich es erk

Stellung auf ärgerichtlichen Division unterzeichnet ch glaube, er ist noch Komman Geschoßfindegeldern, die z endet werden müssen, ein als schwarzen Fonds bei rüfung dur

lären könnte o ndiger. Es ist kein bayerisch

1 fänglich zweifelhaft, ob zu antworten, über innere Ang Darüber Aufklärun

entschlossen habe, weil wir ein Reichsmilitär rdnung haben und vor sämtliche Kontingente z ke fragte, ob etwa d et würden wie in P

ist, hat der Kontingenten.

sagte, sonst ein

sch war mir an dem Abg. Noske dieser Frage zu sprechen.

Landtag das mich trotzdem

ist es deswegen, milirärstrafgesetzo Militärkriminalst wird. Wenn der Abg. Noe Bayern anders angewend das unbedingt verneinen zu gericht, dessen im Reiche b

horn aus schaften hätten verw lich 500 bis 600 Geld der Nachp Verfahren gegen ihn endete annahm, daß die Art der Ver Gelder milde zu beurt gehorsam gegen eine st der Kriegsm ß die gesetzlich garantierte O gen auch wirklich Platz greife ng eingetreten wäre.

eform des Militärstra Militärverwaltung bes Soldaten prozentual 0,4 % im deutschen

denn es läßt sich ni elegenheiten der g zu fordern,

.29 Sen de⸗ reude zu se ührern, von den Of von dem ausgezeichneten ser Geist der Kamerads d zwar durch die er des Kreiskriege ser Militärvereine

cher Begeisterung die S mit welcher Verhalten ih chaft wirkt au deutschen Kriegervereine. rverbandes m ist neben der P genseitigen Unterstützung vor

oldaten von ihren Bewunderung die rer Mannschaften ch über die Mtlitär⸗

tendanturen mit einem Verweis, g der nicht besti

ch die In

s etzbuch, eine Reichs⸗ deswegen, weil die usammen aufgestellt ie Reichsmilitärgesetze reußen, so glaube ich haben das Reichsmilitär⸗ chheit der Re⸗ zu vermitteln und daß weniger Frei

n Dienstbefehl.

lediglich al inister aufgefordert, na

jährige Resolut dahin zu wirken, Millitärgerichtsverhandlu daß irgendwie ahren verlangen wir eine R die bayerische ahl der ver Die Selbstmordziffer i ßerordentlich hoch; den Vereinigten Staaten und Kadettenverteilun

eines Heimatskreises; flege der Kamerad⸗ nehmlich die Pflege Zentrum) Die Konfession allerdings die Sozial⸗

in Vorsitzend er Zweck die chaft und neben der ge iner königstreuen Gesi acht natürlich keine

Königstreue.

nnung. (Zurufe im n Unterschied.

Hi sichtlich beim Millitär

eine Besseru

Hauptaufgabe es ist, die Glei ei sämtlichen Kontingenten Die Tatsache Verurteilungen Ursachen hierfür anzuge schen möglich.

ob man aber dadu Aber ich kann einige

chtsprechung aufrecht zu sprechungen und mehr

wohl sonst

zweifelhaft. zu einer Be⸗ isprechungen habe ich eine vom Abg. Noske angeführte

Zu einer Reform hätte Anlaß, denn dort ist die am hoöchsten.

Versetzung

elbst wenn Sie werden Vera

Den Wuns n zu bedenken, ädte und nament Anwesenheit

an Ihre Volks⸗ tzungen durchaus onders im Osten, s nachdrücklichste. r und den kleinen eines Truppenkörpers einen Am schlimmsten sind die kleinen son gehabt haben. Der bei Dislokationen und Osten Rücksicht nehmen. streitig eine ernste; enden Kriegsgefahr. wo man nicht weiß, o e und wünse rörterungen und P tei gestern in unerhörter ver angewendet in diesem und seine Kollegen immer, pen schwingen zu müssen. dieser Debatte recht n ihn gelobt, aber Die Mehrheit der Kriegsminister

Wählermehrheit

auf die ernsthafte Kritik ster mag sich selber bemüht ber von einer n wir nichts. aber das Versäumte n infolge der Mit Recht Aenderungen in der it der Zeit nicht erinnere an die

(zu den Sozialdemokraten) einmal bschiedungen und Verse , die kleinen Städte, bes wiederhole ich hier auf lich für den Handwerke

den Kolonien übertroffen. eigt, daß mit dem System soll. Einer Reihe aus den Kadetten⸗ adligen Ersatz bekommen. so muß man fragen: was ilitärkapellen treiben tat⸗ sie können das, ster ist nicht ge⸗ enzahl der Militär⸗ er „erwägen“; ch ausfallen. utnants durch Feldwebel⸗ sion angenommen, aber ben kein Interesse nicht Unter⸗ rkorps aufhört, auch ihrerseits

Darüber können würde, ist mir die vielleicht

einem Men

mit Garnisone Für diese St Mittelstand

erheblichen wirtschaftlichen Städte daran, Kriegsminister sollte, wenn ir Neuformationen auf diese klein

Abg. Noske (Soz Abg. von Liebert iten politischer Gewitte etter losbricht, das m ger sein mit parteipolitischen E gsminister hat unsere Pa Er hat ein altes Mans

Bhngaber 1n

ezüglich der Fre Ich will aber die

Dietz nicht bestreit e Antwort vorgeles n Dietz steht, sie lautet: chen Kontingent läßt sich Bayern verhäl einfacher Art hat.“

Gerichtsherren zweifelhafte Fäll

en solche zweifelhaften nicht in der Statistik. cht maßgebend ist.

hen, daß die bayeris fft aber b

sministerium be⸗ Armeekorps 328 Verurtei bei uns nur 219. verische Armee nicht i ergehen anbetrifft, so ist

Militärkriminalistik

der Verbrechen und chieden ist, je nach dem Tem⸗

zugeführt, andere haben nur Kriegsminister das miß eigentlich zu sagen? vielfach direkt unlauteren Wettbew e vom Reiche bezahlt werden. g auf Verringerung der Immerhin will gen möglichst gründli

des Kriegsgerichtsrats Abg. Noske nicht di in demselben Buch vo Freisprechungsziffer i großen Teil meisten Straftaten

t er d die schon einmal ei hat er denn

gend möglich, en Städte im : Die politische Lage ist un sogar von einer droh

Der Kriegsmini

m baperis wohl zum

willt, der Forderun kapellen zu entspr seine Erwägun solution wegen E leutnants haben t uns nicht chaffung eines offizier ist; wir wo daß es demokratisiert wi die Schlagfertigkeit des Meiningen mit diesem Aus Freunden und uns

statistisch na rsetzung der dritten Le⸗ wir zwar in der K weit genug. Zwitterdinges, das nicht daß der Kastengeist im Offizie rd. Die Freisinnigen wollen nicht antasten. Wenn einen Strich zwie so hat er dazu kein ch ; das steht im

vorlesen sollen. Bei einzelnen

verständigen disziplinär

so erscheinen sie die Statistik ni muß ich zugeste d auptzahl der Fälle betri chen stehen wir sogar vom bayerischen Krieg

an nicht e man vorsichti

Weise verunglimpft. fe gegen uns; er hat geglaubt, wie er sind, den roten Lap von Rednern ist andere habe weiß ich nicht. Volkes hat

daß die letzten

Reichstagsmehrheit zwar geredet, aber

Der Kriegsmini am zu gestalten, a wirken könnte, merke d geringer geworde nachgeholt werden, wen ie Reichskasse kommt. ewiesen, daß technische arin wird eine Aenderun ik stetig fortschreitet; Millionen hat die en bei einem Eta onen Pensionen treten? Daß eweisen nicht einmal der

einzustellen gerichtlich be⸗ älle disziplinär behandelt, t aber ist erwiesen, daß ch der Verurteilungen nalistik auffallend hoch ürgerliche Delikte, mit einem Telegramm, kommen habe, find lungen erfolgt wegen Ich glaube, man kann diese vs Feld führen. nicht zu übersehen, sich

in der Klemme Von einer großen Anzahl arg in die Klemme geführt ob ihm dabei recht wohl

diesen Tagen erinnert werden,

Der Kriegsminister hat keine Antwort haben, seinen die beruhigend im Volke einmaligen Ausgaben sin wird künftig mit Zinsen

reform mehr Geld in d Kriegsminister darauf hin Armee viel Geld kosten.

eintreten, weil die Techn Fortschritte der Luftschiff abgestrichen. W 800 Millionen,

chen seinen ziehen wollte,

den militäris das ich heute 1907 in Preuß militärischer Delikte, Statistik gegen die aber die bürgerlichen VB

Kriminalistik g. darauf an,

dem die Bevöͤlkerung reich od

chaften als andere V auch hier kein genaues Bild. die Statistik zu de will ich gegen sie gehen, und zwar gerade die a Ermessen der Vor gerichtlich. Es kommt hinz ein ganz erheblicher Pro die vor dem Eintritt in sammen, daß di Ich möchte bitt gechlüßf olange es nicht mög Das aber werden S e unsere Statistik cher Bundesratsb

säch sischen Kon Sache liegt so Schießplatz nach marschierten, Lausschri sammen und ist an egen Berthold ein aufschritt nicht läng Die Sektion des Schü Er war an dem und war als Dauer Der Unterof

Gericht hat

angesehen; Wahlen eine g. en auf das der einigermaßen

heute diese Ent⸗ sind wir schon,

eer von der Notwendigkeit der nd, von der Pflege des ung. Unter dem heutigen ch; jetzt ist ein ver⸗ estellt worden.

g gefällt werden soll. und sein hes beg hat

Volksheere

olksvertretun auf seine Wür

scheidung tatsaͤch und auf dem Wege zum

t spricht au eren körper urnensg, von der Refor Volkeschuljammer leide ger Fortbildunge schulplan f e Bildungsbestrebungen se weitere Verkürzung der Dienst wirtschaftlich auch notv endig. gewonnen! Nicht weniger als 3 Italien, Japan einen Teil Die Kreuzzeitu s Lobes voll

Elementen

Sparsamkeit, allgeme inen

ch schon der Kriegsmini lichen Ausbilrung der m der Jugenderzie Heer außerordentli apitulanten tzen allerdings recht ve zeit ist nicht nur möglich Welche riesige A

Landstrichen vers er arm ist und

olksstämme. ill nicht s tlügen zählen, Eine ganze Anzah m häufigsten vorkom gesetzten disziplinär

rischere Eigens

sondern volks⸗ usdehnung hat das 2000 Soldaten werden als und andere Länder kennen desselben eine kürzere als die Stimme Auf⸗ Leistungen,

n großen Haup

Kommission

e usw. 10 t von über

as will das aber bedeut wozu noch fast 100 Milli er 12 Adjutanten braucht, ebensowenig

menden, können ganz bestraft werden oder nachgewiesenermaßen uf Vergehen entfällt, t wieder damit zu⸗ yern eine höhere ist. nicht so weitge hende teinander vergleicht, Einzelheiten zu ver⸗ daß gerade bei der

Oberst Freiherr von Salza Noske angeführte Fall aus dem zugetragen. ne Abteilung vom sie nicht ordentlich e Bauer brach zu⸗

e festgestellt, daß der 8 n Vorschriften zulässßsg rgeben, daß er schwer krank war. ig frisch und gesund gewesen te verschiedene Preise erzielt. der Mann so krank war, Das erkennende rund der gesetzlichen Bestimmungen gnis und Degradation verurteilt, en besonderen Umständen die er⸗ ekundet und sich an die Gnade orgesetzten Instanzen haben nach Gnadengesuch des erkennenden ät hat daraufhin die Strafe e in Festungs haft umgewandelt Der Gerichtsberr der die den Mann eingestellt und geleitet, da der Mann gewesen ist.

Offiziersburschen verwendet.

für ibr stehendes Heer oder zweijährige Dienstzeit.

nahme gewährt, die de vorgebildeten

schon nach kurzer Dienstzeit der Deill und der Paradem sogar bei der Fußart llerie Sonnenberg hält den den Beweis

zentsatz dieser Strafen a s Heer fallen, d e allgemeine Kriminalisti ß man aus der Statistik

Kontingente mi die Ursache und die ie mir zugestehen,

ng hat einer war über die guten

zusammengesetzte aufzuweisen hatten. Bei uns abe arsch die Ausbildung; der Exerzier beibehalten. Drill für eine Vorbedin führte er mit Anekdoten, Kriegeminister

Adjutanten

30 000 36 000 ℳ; ist das etwa die paar Fällen sind wir Soz als die bürgerlichen Parteien. n, was schließlech st so unübersichtlich, daß man aus vielen Titeln zusammen ster auch nicht einge m 3 ½ Millionen.

tinanziellen kommandierenden erühmte altpreußische Sparsamkeit? ldemokraten allerdings bewi igun Es ist ganz plan en führen

suchen muß. Auf angen. Der Militär⸗ er Reschstag hat ja aber er hat das Geld⸗ soll man aber nicht an den Pensionen für

den Offizieren

g. Liebermann von gung der Disziplin; für sich be⸗ gestern wieder die Ausnahmegesetz; er lebt noch immer in gestern sagte,

ist vor dem Gesetze wenn Sozialdemokraten egsminister hat den Sieg in s nach seinen Ausführnn utigen Opfersinnes des ganzen Vol Heer in der Praxis in zwei guter Gesinnung und anderseits Sozialdem aber nie zum Gefreiten befö sminister auch den letzten wehr⸗ ch heute schon ein paar Wir wissen das

gestrichen worde zu Etatsüben muß. Der Etat i

schiedener Offiziere

eigt jährlich u Pensionierung nicht bewilligungsrecht. Sparen Mannschaften. verwaltung gespart. bei den Mannschaften (Der Redner führt ei geanten mißhandelt, wo er einen schon vor seiner Militärzeit gebrochen an Geist und Hört man den Minister, en sind nicht notwendig nister ruft mir zu: e Reform. Es ist ei schlagen hatte, . daß die Soldaten Mist mit Dagegen hat der eingeschärft, angezogene

letzten Fra Flaur. evollm gter, Sozialdemokratie unter

sozialistengesetzlichen

in der steht: gleich. Es ist direkt verfassun im Heere minderen Rechtes sind. Kriege vorzubereiten Begeisterung, kann er da das

tingent hat sich tatsächlich der Unteroffizier Berthold hat ei rt und die Leute, da tt machen lassen. Der Schü n Gehirnschlag kurz darau geleitete Untersuchung wur geführt war, als nach de tzen Bauer hat e Morgen noch vollständ läufer bekannt. Er füzier konnte nicht sschritt diese Folge den Unteroffizier au Jahr einer Woche Gefän den obwaltend zu hoch b Säm tliche üfung der Akten das und Seine Majest ngnis festgesetzt, di Degradatton aufge gen die Aerzte,

0 Ermittlungeverf einer Einstellung schon krank

hineinzureden,

; dazu bedarf e nen Fall an, wo ein Soldat des todesm schwermütig wurde und als Revers unterschreiben geisteskrank gewesen Körper in seine Heimat so ist im Heere alles (Zuruf des Kriegs⸗ Pensionsgesetz. Das ist ne Schande, daß erst, als Militärverwaltung ihren Händen auf⸗ ant von Potsdam, nteroffiztere auf der zeigen sollen, Potsdam für „er sorgt dafür, daß

Versorgung. n seinem Ser geisteskrank ins

Teile teilen, okraten, die

Idat it Soldaten m rdert werden

gedrillt und t dürfen? Im Kriege braucht fähigen Soziald mokraten,

tausend sozialdemokratische besser als Sie.

Sozialdemokraten zu Reserveoffizier Braband Sozialdemokraten aufgef

Lazarett kam 2 otgeschossen, 8 ’1 annehmen,

entlassen wurde. ben konnte.

tadellos, und ministers.)

aber auch die einzig die Presse Lärm ge verboten wurde, nehmen mußten. General von Salisch,

Jetzt wissen wir endlich die Wehrhaf ’i Unterofsiziere bewegen. Der militäri

Reserveunteroffizier Wie kommt der Kriegsminister Ie . Verbre agen, sie propagierten den wurde verabschiedet, weil er zur Wahl eines ordert hat; er war dann kein Gentleman Reichstagsabgeordneter

aber unter kannte Strafe

des Königs eingehender Gerichts unterstützt,

auf sechs Monate Gefä wurden, und hat die Division hat aber ge untersucht haben, da wahrscheinlich bei s

es von der Meineid? Der

Kommand daß die U Handschuhe was der Kommandant von eres zu tun hat unbekleidet Boykott gegen sozial⸗

Woher nimmt der Kriegs⸗

uns zu beleidigen, unsere Ehrenhaftigkeit anzu⸗ kommen will,

desselben Verhaltens schuldig gemacht.

minister den Mut,

uns damit vom Leibe

keit des He

Perfahren ist noch nicht abgeschlossen, ich bin deshalb nicht in der Lage, hierüber Aus kunft zu geben. Abg. Hagemann (nl.): Der Abg. Noske hat sich gewundert, daß inister einen Vorstoß gegen die Sozialdemokratie gemacht Hat er denn die Angriffe des Abg. Stücklen gegen das Heer gehört? Sollen wir und der Kriegsminister stillsitzen und dazu schweigen? Es ist eine Ahmaßung, wenn die Sozialdemokratie sich hier mit dem Volke identifiziert. ir gehören auch zum Volk. Der Abg. Stücklen hat die Revolution an die Wand gemalt und gesagt, das Heer werde gegen den inneren Feind marschieren. Das Heer tritt in ganz anderer Beziehung für das Volk ein. Wir haben es mit Stolz und Freude gesehen, wie unsere Truppen, besonders die 4. Pioniere und das 1. Bataillon des Infanterieregiments 71, bei Neu⸗ wasser unter der Führung ihrer Offiziere ihr Leben für ihre Volks⸗ genossen eingesetzt haben. Während die Soldaten ins eiskalte Wasser gingen, haben junge Burschen mit den Händen in den Hosentaschen dabei gestanden. Das sind Ihre Leute, die in Ihren Versammlungen Hurra schreien. Es gibt ein Lied für die sozialdemokratische Jugend, in der das Vaterland und das Heer profaniert wird. Sie sind viel zu klug, als daß Sie den jungen Leuten sagen würden: wenn ihr in die Kaserne kommt, seid renitent. Ich bin auch kein Freund davon, daß in den Kriegervereinen Politik getrieben wird, aber Sie können nicht verlangen, daß die Kriegervereine Soztaldemokraten dulden; ihr hes ist, die Vaterlandsliebe zu pflegen. Der Abg. Brandys wollte im runde genommen katholische Regimenter und evangelische imenter. Eine solche konsessionelle Differenzierung wollen wir nicht. bensowenig wünschen wir aber eine Differenzierung nach adligen und bürgerlichen Regimentern. Wir können nur hoffen, daß die Ver⸗ prechunß des Kriegsmin bald in die Tatsache umgesetzt wird, die er in dieser Beziehung gegeben hat. Ein Wort über die Resolutionen. Zu der Resolution Hertling, betreffend die einmaligen Kontrollversammlungen, wollen wir erst Stellung nehmen, nachdem die Heeresverwaltung Stellung genommen hat. Was die Resolution Ablaß, betreffend die Revision des Militärstrafgesetzbuchs, des Beschwerderechts und des ehrengerichtlichen Verfahrens gegen Offiztere angeht, so ist über diese Frage schon öfter ver⸗ handelt worden. Ich habe mich selbst schon über die Reformbedürftigkeit des Militärstrafgesetzbuchs ausgesprochen. Dann möchte ich den Minister bitten, daß gewissen Tellen der Beyölkerung des Thüringer Landes aus meinem Wahlkreise gewisse Arbeiten aus dem Bereich der Militarverwaltung zugewendet werden. Den Kriegervereinen möge der Minister sein Wohlwollen erhalten, das sind die besten Waffen gegen die Sozialdemokratie; die verabschiedeten Offiziere füͤhren diesen Kampf am besten aus.

Abg. Kopsch (fr. Volksp.): Der Anerkennung unserer braven Truppen, die bei einem Hochwasser so tapfer gewirkt haben, schließen wir uns aus vollem Herzen an. Gegen die Behauptung des Abg. Grzberger, dieser Militäretat, wie er vorliege, bedeute das Ende der Sparsamkeitsaktion, muß ich als eine Diskreditierung der Mehrheits⸗

rteien auf das entschiedenste zurückweisen. Wir haben stets Spar⸗ amkeit geübt. Die Finanznot, in der wir uns befinden, datiert nicht erst seit dem letzten Jahbre, sondern seit der Zeit, als das Zentrum die führende Partei im Reichstage war⸗ Sind denn zur Zeit des Zentrums größere Abstriche gemacht worden, els sie in diesem Jahre gemacht wurden; sind damals 9,3 Million⸗n in einem Jahre gestrichen worden? Der Abg. Erzberger hat diese Zahl durch alleerlei Rechenkunststückchen auf ½ Million reduziert. Wenn diese Abstriche keine Bedeutung haben, veshalb hat er zum Teil selbst dafür gestimmt? Eine größere

illkkür in der Zahlenzusammenstellung ist mir noch nicht vor⸗ gekommen. Der Zweck, uns zu diskreditieren, heiligt nicht das von ihm angewendete Mittel. An der Präsenzstärke, an den Gehbältern bnnen wir doch nicht sparen; das ist nur möglich bei Dispositions⸗ fonds, bei Munition, bei Reisekosten usw., und bei allen diesen Positionen ist gespart worden, wenn es der Verwaltung auch noch so unangenehm war. Die sozialistische Partei hat 8 der Kommission auch nicht einen einzigen Antrag auf Abstrich gestellt. Der Abg. Erzberger meinte, wir hätten unsere An⸗ näge nicht motiviert. Eine Ausnahme machte er nur mit dem Abg. Gothein. Nun muß er doch wissen, daß der Abg. Cothein an erster Stelle unsere Anträge unterschrieben hat. Die Differenzierung der freisinnigen Mitglieder der Kommission durch den Abg. Erzberger ist zu durchsichtig, um zu ziehen. Es kann doch uch nicht jeder drei Stunden hintereinander in der Kommission reden, bei einer Dauer von vier Stunden. Den Abstrich an der Natural⸗ verpflegung haben wir nur gemacht mit Rücksicht auf das Herabgehen der Preise. Darin liegt keine Animosität gegen die Truppen, wie es der Abg. Erzberger binzustellen suchte. Uebrigens ist die Sparsam⸗ keitsaktion noch nicht beendet. Nicht weniger als 7 Resolutionen der Kommission wollen darauf hinwirken. Sie sind allerdings auch inter der tatkräftigen Mitwirkung des Abg. Erzberger zustande ge⸗ emmen. Wenn wir dies zugeben, so können wir derlangen, daß er uch unsere Tätigkeit auf dem Gebiet der Sparsamkeit n objektver Weise beurteilt. Was die Militärmusiker betrifft, der denkt denn daran, den Soldaten die Freude an der usik zu rauben? Ich bedauere, daß mit diesem Argument

Widerstand gegen die betreffende Resolution gestützt purde. Die Frage ist nur, ob wir die Kapellen in dieser Stärke laben müssen. Sind die Kavalleriemusiken schlechter als die Irfanteriekapellen? Dabei haben die ersteren eine viel geringere tärke. Wir legen ferner großen Wert darauf, daß die Rllitärkapellen ihre Privattätigkett einschränken. Auch in der schtigen Ausnutzung wertvollen Besitzes muß sich die Militär⸗ mwaltung Kritik gefallen lassen. Sie behält zum Beispiel in eelin Gebäude und Plätze in Besitz, von denen sie in absehbarer Zeit

nen Gebrauch machen kann. Da sind die alte Kaserne in 1 Alexandrinenstraße, die Reitbahn in der Ritterstraße, die 4 Kaserne in der Hollmannstraße; diese Millionenbesitze r. nicht brachliegen, sondern an die ommune oder an Private rräußert werden. Das Manquement an Offizieren ist auf eine eübe von Gründen zurückzuführen, unter welchen der um sich greifende zus keine geringe Rolle spielt. Ferner werden die Angehörigen vifser Erwerbskreise spstemalisch vom Offizierstande ferngehalten, 22 nicht zu Reserveoffizieren befördert, So macht sich in wifsen Landesteilen ein Geldprotzentum breit, um die ngehörigen 1 mittleren Beamtenstandes vom Reserveoffizierkorps fern zu en. Schließlich kommen die konfessionellen Gegensätze und laubte hier sehr in Betracht. Die Angehörigen des jüdischen 9 ens meinen, daß sie Wum ihres Glaubensbekenntnisses gain nicht zu Reserveoffizteren gemacht werden. Dem reichen snfarl das ich im vorigen Jahre in dieser Beziehung dem he einreichte, kann ich heute ein ebenso reiches hinzufügen. * von einem Kaiserli wonach bei den Uten rungsvorschlägen kein 1 gemacht werden pern 05 danach verfahren wird, weiß ich nicht. Ich fuͤrchte fast, 8* e schwerde wird wenig Erfolg haben, weil 5 immer bei den⸗ 5 velen recherchiert wird, gegen die sich eigentlich die Beschwerde .Es m Heere eben immer noch mit Anschauungen und E“ denen selbst die Macht des Kriegs⸗

scheint. Ein Fall aus Chemnitz ist dafür

. in bei dem Regiment Kronprinz stehender Dr. beantragte seine urwahlstellun zum Reserve⸗

strierg ach langen Monaten wurde er aufgefordert, an den r gesellschaften teilzunehmen; er gefiel durchaus. Da nahm ndroch Vorgesetzter beiseite, teilte ihm mit, er habe doch den 8 gewonnen, er werde wegen seines Glaubens nicht gewählt 8. 8 solle sein Gesuch zurückziehen. Das 1 nicht, hen nicht gewählt. Gegen diesen Geist müssen und etstie d Front machen. Der Kriegsminister sollte uns eine 9 aasgen chnervferje⸗ sunge Gewerbetrelbende, die sich in ihrem siben de fen; „haben, das Vorrecht des Einjährigendienstes haben n Papian 5 mir scheint, diese Bestimmung steht lediglich auf enoncerh n einzelnen Regimentern soll für den Einjährigen mende che Ausgabe von 2 bis 300 notwendig sein; ja es soll †gebzen, wo das Dienstlahr unler 12 bi 19 bcg „⸗ Kosten

schauungen treten diese kleinen Geschenken, ganz großen Ge⸗ Antrages auf wiederholen ablehnende um 1 ¼ Millionen. wirtschaftliche und smal wohlwollende enüber der Sozial⸗ überaus bedenklich Vorgesetzter, Unter⸗

nicht abläu

Zigarren und ei

ft. Mit welchen wi

chher ins praktis das ist Ihnen

kraten.) Wen nichts weiter tun köͤnne als ihn auch einzuziehen, Er würde wahrscheinlich mit ihm machen würden remonstrieren und Sie

Meine Herren, ich habe von dem Herrn Abg. Bebel a Abg. Bebel gesagt:

Die Sozialdemokratie besitzt heute

Bajonette in die Hand

jene zu gewinnen, di (Sehr richtig! Also meine Sozialdemokraten: außerordentlich vorsichtig Führer zuzuführen als wandt haͤben, oder befördern, um sie in gesetzte mitzuwirken, Sozialdemokratie kom kraten: Das nützt noch nicht

Der Herr Abg. Bebel tüchtig gearbeitet mit dem a stürzen, über den Haufen ich daran zweifelte, leidigen. (Sehr richtig! r

Das ist das gewesen, angegeben hat. (Sehr richtig! davon gesprochen, daß der gro würde. Er hat prophezeit, mei gegangen wie bei Wilhelm Busch:

Und die Venus ist perdu Kladderabumms von Medici.

Der Staat hat gehalten und wird 1 es dem Herrn Abg. Bebel in tiefe Enttäuschung bereitet. ich könnte Ihnen noch Ich habe hie „Rekruten⸗ aufreizende Agitationss teln Sie ni⸗

ungewöhnlich unangene n nun der große Zukun

hm. (Zuruf bei den Soztaldemo⸗ ftsstaat käme, dann würden Sie ehrfähig zu machen, und zu manöprieren. gedacht haben, was sie dann wird er dagegen (Große Heiterkeit.) sehr hübschen Au Da hat der Herr

Leben? M. Glas Bier fängt es an, mit

Fahrt für den

Antwort gegeben hat. für diese Maß

n, um den Mann w mit ihm zu exerzieren ganz etwas anderes „und ich glaube, zum Teufel jagen.

haben wir die Verwaltung Es handelt sich bl ß nahme gewich ch findet der A

tige ethisch ntrag auch die Ministers geg chtungen als militaͤrischer eute gar nicht mehr ver Nicht jeder, der einen schreibt alles, was von In Hagen si lizeiorgane zu ersaspirant S rkschaftlich or lt er natürlich in d Sozialdemokra die Polizei Solange wir d wir mit der Theorie des arg in Konflikt. Man b der Polizeipräsident von aufgefordert hat. orderung des geheimen W Nachlaßsteuer onflikte ent

auch hier einen

Soztaldemokrat zus dem Jahre 1

offizier ist, läßt

minister sieht hi Stimmzettel abg Presse in die gekommen, w gefordert sind, ob

noch nicht die Möglichkeit, die

zu bekomme muß sie trachten,

e die Bajonette bei den Sozialdemokr ch das nur für stverständlich !) sein, meine Her Offiziere, die der auch Unteoffiziere, die Lage zu setzen, damit die Bajonet

Welt gesetz

onach die u zu tragen h

aten und hört, Ihre Zwecke! Deshalb, meine

ein Unteroffizi

oztaldemokrat sei oder Arbeiter gewe

ganisiert ist oder an Augen dieser unter⸗ inge verurteisen wir nüffelei zu n, kommen

hört! rechts.) (Zuruf bei den ich, müssen wir nicht der Sozialdemokratie Sozialdemokratie die ihr anhängen,

in dieser Stellung

Herren, au einem Streik teilni geordneten Beamten als

t. Sol aufs schärfste; 28

ist nicht dazu da, ie Einrichtung der S Kriegsministers bezüg cht ja nur daran z eburg zur Wahl cht der preußische ahlrechtes, könnte

d stehen? Im Falle B e nicht erwähnt; Nachrichten, der i eichnet hat, zur A Wahlkreise

politische Sch tichwahl habe lich des Fall’s Brabant ern, wie seinerzeit des Sozialdemokraten Landtag wegen der der Reichstag können da rabant hat das Ehrengericht hn als politischen bbitte gezwungen. 30 000 Stimmen

direkte Parole,

scheidung zwischen a Zugeständni Regimenter, zugenommen.

des Adels ch jetzt jemand

nnung für d Armee keine jeder Konfes Ein Volk,

ischer Kriegsminister, General der imn.⸗

Könnte ni

wegen der

nicht die der Kriegsminister die hat den Redakteur

der Hamburger Zuhälter der Sozi⸗

aldemokratie bez seinem eigenen die Sozialdemokr

sozialistischen Kandidaten Der Minister hat über bürgerlichen Offizieren eider hat aber in der le nur adlige Offiziere vor t der Steinschen fünger⸗ Zeit beschränkt

Bürgertums. und Arbeiter. muß jeder Standesu dann muß jeder em

Ich glaube, ch den Herrn Abg.

Bebel geradezu be⸗ echts und Heiterkett.)

zu stimmen, ausgegeben.

dligen und r dankenswerte ten Zeit die anden sind, ni

Gesetzgebung sind die Vorrechte

ie kann aber no

gleiche Anerke

U zwischen Volk (Große Heiterkeit.)

halten, selbst wenn Tagen vielleicht eine Meine Herren, hübsche Aussprüche Garde unter dem Titel: empörende, Herren, schüt tatsächlich sehr, sehr ern daß im Falle eines Krieges, die Reservisten nicht kommen so (Lebhafter Widerspr steht das?2) A fe bei den Sozia mal einen Augenblick!

noch länger

Kluft sein, so seinen jetzt alten

satz schwinden, ein Vaterland.

1b verschiedene andere sehr Kavallerie r z. B. von d eine geradezu ganz e Rekruten. Ein derartiges V so und so Ihnen nicht paßt, daß der Soldat uch und Rufe ch, meine Herren lIdemokraten:

(Heiterkeit.) (zu den Sozialdemokraten) Da steht in einem

Meine Herren! D ich in unerhörter Weise hätte, und daß ich dies mich in der Klemme be zu machen. Meine Herren, von Herrn Noske. der sehr freundlichen Angriffe auf das Hee soll, das weiß ich ni abgesehen von Herrn Sozialdemokratie iu verungli garnicht geglaubt, daß ich da habe doch tatsächlich nur da Presse und Wort stets ges gebracht hat.

Was den Eid betrifft, so wird gesagt hätte, sei nicht wahr. verschiedene Sozialdemokraten Ist der Ausspruch von Herrn einen moralischen Zwirnsfaden von den Parlamenten fernge Abg. Goldstein im „Sächfis als Formeln bezeichnet, dene Rückhalt genügt werden k stitutionellen Staates dürfe „Leipziger Volkszeitung“ sagt Volksvertretern verlangten Et von selbst“*. (Hör Parteitag zu Lüh wir betrachten ih

er Herr Abg. Noske

zialdemokrati getan hätte nach funden und das Bedür ich muß sagen, (Sehr richtig! rechts.) De

hat mir vorgeworfen, daß e verunglimpft und gereizt issen Mustern, weil ich pürt hätte, mir das war recht schwach

chrift an di cht die Köpfe.

erfahren ist Sie haben

oft ausgesprochen, die Rekruten und sich weigern soll, bei den Sozial⸗ ,„ ich bitte Sie! wo steht das?)

zu marschieren. demokraten: wo (Wiederholte Ru Warten Sie Es steht hier kennen Sie den H Aufsatz „Patriotis „Eibt es i Dieser Weg ist einfa wenigstens der Reservi (Lebhaftes Hört, hört! Herren, da steht es do (Zurufe bei den Sozialdem Meine Herren, was ich als Sozialdemokraten: weite das genügt ja!) Also ich will weiterlese „In der Tat, das Mittel geführt, ein unfehlbares“. (Hört! hört! rechts und „Würde seine Anwend lich zu machen, so kön und das sind 99 p (Hört! hört! rechts.) Lebhafte Rufe recht „Ich sehe keine eth proletarischen Patriotismu rufe von den Soztaldemokraten.

emme befunden haben hier im Hause wissen, nicht unternommen, die

cht, und das wird niemand Noske. Ich habe es mpfen und s durch meine Worte ko s gesagt, was die prochen und allge

z. B. bei Kautsky errn? (Große Heiterkei

mus, Krieg und Sozialdemokra nzwischen keine

ch die Dienstver

Sozialdemokratie in

Mittel, mein zum Ausdruck el, Kriege zu vereiteln?

weigerung der Soldaten oder

behauptet, das, Dann müssen getan haben, Auer nicht gefa ansehe, durch halten werden solle. chen Volksblatt“ nicht n genügt werden müsse önnte? Ueber die Form die Sozialdemokratie nie „daß die Sozialdemok

was ich über ihn alle die Aussprüche, die gar nicht gefallen sein. llen, daß er den Eid als Soztaldemokratie Hat der Herr die politischen Eide und denen ohne alitäten des kon⸗ cht stolpern? Die ratie dem von den

t, versteht sich Bebel hat auf dem „wir leisten den Eid, (Hört! hört! rechts.) Ueben den im Jahre 1887 ausdrücklich er⸗ es nicht verwerflich sei. zum Fahnen⸗

rechts und bei den Nationalliberalen.) Meine Sie schütteln im weiterlesen!)

o gesagt habe

mer wieder die

(Zurufe bei den t und Ruf rechn:

es und, wenn durch⸗

ist ein sehr e

bei den Nationalliberalen SS. ung tatsächlich bewirk nte man dagegen kau on Hundert einwe (Unruhe und Zurufe :Ruhe! Glocke des ischen Gründe,

en, einen Krieg unmoög⸗

t! hört! rechts.) Der Herr Abg. m etwas in jenen Fällen

eck im Jahre 1901 erklärt: n als leere Form“.

Fahneneid hat der „Sozialdemokrat“ klärt, daß das Brechen des Fahneneid

bei den Sozialdemokraten Präsidenten.)

die vom Standpunkt des vornherein dagegen sprechen.“

gezwungen Auffassung kein Meineidiger.“ ium Dienst flicht, die ihm vorgeschrieben.

Ihrer Ansicht,

gewissermaßen als Sklaven; er auferlegt ist, und auch in der Wenn er den Eid also nicht meine Herren, habe nicht! Ich muß als Verhältnissen in pol halten brauchen! Meine Herren, S Resolution angenommen es hand dieser Resolution dahin zu wirk tarismus beig den Sozialde

leistet seine gesetzliche P Verfassung ist der Eid

Verungli zu halten braucht nach nglimpfun

(Sehr gut! rechts.) Meine Herren, ich möchte nun etzzungen machen, Wie manche

einige Bem Herr Abg. Noske seiner Vorredner hat er

zu den Aus⸗ an den Etat den Etat als Aber ich glaube, er ist noch .Noske gewesen. es wurde alles mögliche, rkommen kann oder vor⸗ mir unmoöglich ist, auf erde mich aber bemühen,

o dabei bleiben, daß Sie den Eid itischer oder mi

unter bestimmten litärischer Hinsicht nicht mehr en auf den Parteitag in Jena elt sich um dem „die ausdrücklich die Sozialdemokrati en, daß der jungen Mannschaft Abschen vo ebracht werden soll. (Lebhafte Unruhe un mokraten.) Meine Herren, (Heiterkeit.) Kommen Sie mir d chönen Wort Militarismus! jungen Menschen der Militarismus Pflicht, seine Dienstzeit g! rechts. Widerspruch bei den Sie sind ja Militarismus

geknüpft hat. außerordentlich unübersichtlich übersichtlicher als die Rede d keit.) Jedenfalls was überhaupt kommen soll, durcheina⸗ alle diese Einzelheiten

zeiten Teil e verpflichtet, r dem Mili⸗ d Zurufe bei regen Sie sich doch nur nicht nicht mit solchen Sachen Was ist denn für einen Das ist nichts weiter in seinen serne zu erfüllen. Soztaldemokraten.)

großen Führer,

es Herrn Abg ging es so durcheinander, im Heere vorkommt oder vo nder gebracht, daß es zu antworten. ichtigeren Dinge einzugehen. Der Herr Abg. Noske hat nierung für die Offiziere in Unteroffiziere und Soldaten Herren, diese Pensionierungen ich möchte darauf aufmerksam eine ganze Anzahl von welche geglaubt haben glaube, in fast allen Fälle gehabt, mit diesen Petitio immer nachgewiesen word Pensionierung der Solda ist. Es wird kein Unter zwischen Offizieren oder Nun, meine Herren, gebracht, der ein großes A gemacht hat un

eh ett ben agt, daß die Penfio⸗

Rentenversorgung der Maße erfolge. Meine Gesetz und Recht, und 1 i der Petitionskommission 8 Soldaten eingegangen sind, machen zu können. sion keinen Anlaß kommen. Es ist altung in Betreff der ach Gesetz und Recht verfahren zwischen hoch oder niedrig,

hat der Herr Vo ufsehen in der s d zu geradezu wüsten Fall gewefen, erweigerte,

zum Beispiel ges hohem Maße, die

Augen als die in geringerem

(Sehr richti Natürlich,

in der Ka

machen, daß be Petitionen solcher Rentenansprüche n hat die Petitio nen vor das Plenum zu en, daß die Militärverw ten durchaus n. schied gemacht

knetet haben, ist der Militarism Pflicht gegen das Vaterland Kaserne lebt, e Vaterland Abscheu einfl

us nichts andereg erfüllt, daß er eing xerziert, manoͤvriert, daß er ausge d gegenüber dieser P öͤßen! (Sehr gut! rechts.)

sich auf einem höchst falsch ja auch davon gesproche Wie wollen Sie denn das gen Mann Abscheu ein, der Erfüllung seiner Hauvptpflicht.

„als daß er seine ezogen wird, in der bildet wird, um das flicht wolle Nun bin ich ja fest en Wege befinden.

sie wollten das V eigentlich anfangen? Sie auch vor der Unter⸗ Ja, meine Herren,

zu verteidigen, un n Sie ihm

rredner einen Fall vor⸗ kratischen Presse as Heer geführt

er nicht befolgte, mit

fähig machen. floͤßen dem jun ordnung, vor

Angriffen auf d

n Gehorsam d den Befehl