1909 / 76 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

lichkeiten reckhnen. Darum sollten wir uns mit England verständigen. Akt des persönlichen Regiments. Im englischen Parlament hat Die verbündeten Regierungen nehmen für sich in Anspruch, daß ihr 8 Meine Herren, es ist aber auch das Telegramm erwähnt 8 heschecferzes dig hentereachetabmchürc ie. Leseceaseinneenzczenechide saren Zer ß veesr brenne viver me nn an 1ak.hns,aa,- Lnen,beenhen 1eesenn en warwenen,dence nan”n, Fi er deeeles Fünene. ePea nendes,gecs Pesbeher, vne benet c de wu waß eheane⸗ 7 . 5 . 5 . . rten 8 herauskomen, die überwiegende Mehrheit des Reichstags efere Reso. auf die Anfrage, die angablich von England an uns gelangt ist, AI 8— es. 8 .ves.-saeher 5 gerichtet bat. Es ist gefragt worden, oh 1 E1 Ebensowenig 25 zu, daß die neuesten Schiffe Meine Herren! Ich bin mit großer Aufmerksamkeit den wert⸗ 8 z ndurch bewährten Richtung der ss Telegramm ein Akt persönlicher Initiative oder ein Staatsakt zwecks einer schnelleren Fertigstellung früher vergeben worden sind, als vollen Anregungen gefolgt, die von den verschiedensten Seiten uns

lutton . Pnd sie nes in. 2 * Frieden * 1 -89 .8. A1AX“ ngbero 15, gesamten deutschen Politik sen sei. In dieser Bezieh es etatsmäßig zulässig ist Richtig ist fol gendes i Schiff zu sichern, oder das Vo rd si re Vertreter en, n n a richtig 3 e r e a n itik. wesen se n dieser Beziehung, meine Herren, kann ich Si g. ist nur : Zwe e] agegeben worden sind. Di zum Spielball einer Chauvinisten clique sich machen lassen. baut, bauen wir keines mehr, als im Flottengesetz vorgesehen (Lebhaftes Bravo!) ire eigenen Verhandlungen verweisen. Sie werden 4 Ueehchn Herg str deg Lältgn Fhnehnns dng eas vacht aes e-A28e5 hang⸗⸗ erene neag . *

Erbprinz zu Hohenlohe⸗Langenburg (Rp.): Trotz des ver⸗ sind, und wenn ihr gar keinen baut, so werden wir doch die bauen, 8 8 1 ¹ Wenn wir daher in der Zurückhaltung verharren, so liegt innern, daß die Verantwortlichkeit für dieses Telegramm von den Preise kugesichert und zwar aus dem Grunde, weil bei Vergebung aus Jahr ein hier gepflogen worden sind. Früher saßen wir hier

ichtenden Urteils des Vorredners über unsere Auslandspolitik muß die dort vor eseben sind. Der englische Minister hat es 8 2 nich n Urte orredne 1 andspo ß ges si sch s h 6p darin nichts Auffälliges oder Unfreundliches für eine andere naligen Leitern unserer politischen Geschäfte niemals abgelehnt von vier iffen auf einmal im April 1909 die Gefahr bestand, daß immer auf der Anklagebank und mußten uns verantworten, daß wir

ch mich Vorred ießen, m ch Recht bezeich ere Angel 1

5 6 bahen e S. K.-e⸗ d denes ““ eeshe 8. det, ah b dneegecerZees, nen. Macht, zumal da wir dabei on dem selbst ändli 5 eine erhebliche Preissteigerung durch Trustbildun ei ů

grüß n, sere Regierung as Zusa g s zu reg. ,12 nur von dem selbstverständlichen nden ist. Das Telegramm war ein Staatsakt, hervorgegangen aus Wenn zwei Schiffe des Etaus, 1909 schon vorher Ieeee geinde. viel zu scharf vorgingen, daß wir mit Unrecht viel zu viel Be en rivat⸗ 1 1 8

mit unseren bewährten Bundesgenossen in der Welt eine höchst wichtige gesetz enthält das Mindestmaß von dem, was wir zur Sicherung Recht Gebrauch machen, über innere deutsche Verhältnisse mit dem lichen Beratungen; es war in keiner Wei 2

Rolle gespielt hat, zu einer Zeit, wo überall die Befürchtung bestand, unserer Küsten und unseres Handels brauchen. Wenn wir darüber 3 8 2 1 n keiner Weise ein Akt persönlicher werften zugesichert wurden, so war das Reichsmarineamt bei d anstandungen vornähmen, und es war ein beliebtes Kapitel, der

daß eine friedliche Lösung der Balkanfrage nicht mehr mög. jetzt mit uns handeln ließen, dann gäben wir einen Teil der Söesess ; 8. Majestät des Kaisers. Wer das behauptet, der 1““ der beiden anderen Schiffe in sehr viel A. Tean⸗ Finanzminister wegen der Schärfe der fwhaeSaceeb⸗ (Bravol rechts und bei den Nationallibera en.) nt die Vorgänge nicht und tut Seiner Majestät dem Kaiser voll⸗ age. Ich konnte alsdann die Kaiserlichen Werften als Konkurrenten (Heiterkeit.) Wir haben immer die Notwendigkeit betont, scharf zu

li sein würde. Unser Verhältnis zu Oesterreich hat si Sicherheit unseres Vaterlandes preis. Das verlangt kein anständiger wieder als Bollwerk des Friedens bewährt. Die Regierung war Gegner von uns, das verlangen wir auch nicht von ihm. Die Reso⸗ Die Kaiserliche Regierung wird es auch weiterhin als ihre Pflicht Unmen unrecht. Fögenen dih Fhtvatwerften vus pieee ft g9 88 8 Schiffe veranlagen, scharf zu kontrollieren, weil sich sonst eine vollk e Kaiserlichen Werften auf einmal nicht über⸗ - ne vollkommene

vollauf berechtigt, in dieser Frage Oesterreich zu unterstützen. lution der Sozialdemokraten, die auf die Abrüstung hinausläuft, betrachten, alle freundschaftlichen Tendenzen zwischen Deutschland Meine Herren, ich komme nun 8 J htigt, 1 1 zun zu den Ausführungen des nehmen. i Unglei igkeit 8 S Sa 8'8 8 Irgnefbe b 88 8 wel seg, ““ 8 Kund Großbritannien zu fördern und auf ein Verhältnis zwischen g. Ledebour. (Oh, ohl rechts.) Ich bin dem Herrn eßsen 1.A Aebaufenne eaag 888 beddge leiden ges ,gs es d. den b Aufregung in ganz Europa war ja groß, aber Bosnien mußte Das Marokkoabkommen lählt allerdings nicht zu den Groß⸗ besden Völkern hinzuarbeiten, das dem Argwohn keit Raum ikbar dafür, daß er es schmerzlich empfindet, wenn ich nicht an darin seinen Grund, daß die geschäftliche Behandkung durch mich, daß uns so viele freiwillige Regierun 5 Ich freue 8. 8 Jahren Bewußtsein haben, S von ün 68 1-e Se 9J“ 28 6 enesh Flchichse läßt. llen Beratungen dieses hohen Hauses teilnehmen kann, und daß er ve Sänfden e ee werden sollte heute hier entstanden sind. g 1 2 5 dies .8 sdem EE1 oefestandech Pg Nörzugnd emspricht 81 1 28eS..Tüge. g Neaess ich habe das Wort ab c erbet - froh mich hier wieder erblickt. (Große Heiterkeit.) zugesichert worden. Kechechscgtht Rindet erst nah Bensündern w- redner dankbar dafür, daß er auch seinerseits die Nonwvendigkest Fca8 eine Herren, abe da ort aber auch erbeten, um den mmübrigen empfand ich während der Ausführungen des Herrn Abg. Etats statt. Die Lieferungsfrist beträgt dann vom 1. April 1909 ab noch scharfen Kontrolle betont hat. Herr Dr. Pachnicke hat vollkommen

Erfolge unserer Diplomatie verdienen die grö te Anerkennung, wenn im deutschen Volk, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. 8 1 g p größ 9 Vertretern der bürgerlichen Parteien, die soeben das Wort ergriffen debour vor allem ein Gefühl, nämlich das Gefühl der gemhonate. Fkreh Geld ist verfügbar 65 die zugesicherten recht, wenn er sagte: uns allen muß an einem gleichmäßigen und 1. April. ü 9 8

man bedenkt, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen gehabt hat. Aber es liegt in dieser Erklärung des Reichskanzlers auch gleichzeitig ie b Auf der einen Seite war England, auf der anderen Rußland, auch eine Verurteilung der Anfänge dieser Politik, bei der wir uns wohl haben zu den großen Fragen der auswärtigen Politik, die heute zur behnsucht nach dem Herrn Abg. Bebel. (Sehr rschtig') parlamentarischen und uns as muß 95 Uälnföhen, der unsere strengen Verfahren liegen. Daran muß uns liegen im Interesse d G unsere Rechnungshofsverhältnisse kennt. Auch 5 1 nteresse der

ein nicht ganz zu verachtender Faktor. Unser Verhältnis zu Oesterreich dier Voraussetzung zu einem Erfolge verscherzt haben. Wir begrüßen Diskussion standen, meinen Dank auszusprechen für die Unterstützung ti 9 . ne tiefe Kluft trennt die Weltanschauung des indirekt ist den Werft . Staatskasse, d konnte wodl vicht ganz ohne Einfluß bleiben auf dasjenige zu Ruß⸗ das Einvernehmen mit Frankreich mit größter Freude. Der Welt⸗ die sie uns in diesen Fragen gewährt haben. Die Zustimmung ö. Bebel von meiner Weltanschauung. 3 Es dgs. durch eVhe Fei daran d. 8 Seee-- ““

land, und wir müssen uns davor hüten, Rußland zu unterschätzen. friede kann nie sicherer sein, als wenn zwischen Deutschland und 2 8 6b aller bürgerlichen Parteien ist für die verbündeten Regierungen und vischen dem Herrn Abg. Bebel und mir auf vielen Gebieten die 35 d geglüct die beiden ersten Schiffe billig richtig!) Meine Herren, wenn uns alle und den Finanzminister in 3 a 8

Die deutsche Regierung hat von Anfang an eine gerade Linie ein. Frankreich freundschaftliche Beziehungen hega hür 1 d rgebnis können wir mit freudiger Genugtuung be. Denlschrift über die Vorbildung zur diplomatischen Laufbahn sind ist für die Leitung unserer auswärtigen Politik gerade in einem ernsten bärfsten Gegensätze. Aber, meine Herren, das muß ich doch sagen: weil es sich um 8 Shmf * sers g Erunde, sonderheit nur dieser Wunsch leiten kann, dem Herr Dr. Pachnte 1 1 : genau derselben Konstruktion 1 Mag vaner.

gehalten. Das 1 rüßen, in der ganzen politischen Welt wird es anerkannt. Das treue die Vorteile der neuen Grundlage dargelegt. Ich nüch 8 a. Augenblick, wie es der gegenwärtige ist, besonders wertvoll. Ich will Herr Abg. Bebel machte die Sache wirklich besser. (Sehr wahr!! handelt, wie die betreffende Werft schon eins im Bau hatt ebenso beredten Ausdruck gegeben hat, so habe ich es für meine Pflicht näher nur auf einige wenige Punkte eingehen, die von den Herren is stürmische Heiterkeit.) . Eine schnellere Fertigstellung dieser beiden Schiffe ist weder geforderi gehalten, auch auf die Anregungen des Herrn Dr. Delbrüd soweit

Pu ammenhalten von Oesterreich und Deutschland hat sich als der zweckmäßiger gewesen, wenn wir in diesen Grund Zunniuste haktor füͤr die Erhaltung des Friedens eiwiesen. Wir atzeptiert hätten, wa⸗ andere Staaten für ihre diplomatische Lauf⸗ noch beabsichtigt. Die Firmen bekommen das Geld auch nur in vier ei b auch nur in vier einzugehen, wie irgend möglich. Er hat öffentlich an mich die Auf forderung gerichtet, ich möchte ihm einen Kommissar zur Verfügung

müssen alles vermeiden, was danach aussehen könnte, als wollten bahn festgesetzt hatten. Wenn man die Konsulatskarriere und die Vertretern der bürgerlichen Parteien besprochen worden sind. Der Meine Herren, auf die weits 1 wir die Reaktton in der Türkei begünstigen. Auffällig ist es, mit] diplomatische Karriere auf dieselbe Grundlage gestellt hätte, Herr Abg. Graf Kanitz hat die Wirren und Unruhen in Persien be⸗ über 9n I ndes. Heren anderen Schiffe des Etats 1909 sollen

vee REnslend necgenommen (ad. seden e Perstasihketn sherührt. In unleree Stentng in den erae wenung Persten hat sich .Be eug azia) Ich kabe sorrer welaat, vie dantbar ib die Nonategeae n Spätlommer dieses Jahreg useserieben unf einihe stellen, um nachzupräfen, ob seine Schätzungen oder die unsrige

8 b 2 1 Sb 1 w 8 . 5 1 . en 1‚ 2 2 n

müssen ung fragen, reise onderer Völker stören, die schon im seßen, daß der Adel heute in der diplomatischen Karriere bevorzugt ecgg. vüges⸗ 8219 88. ve. ne politischen Ziele, sondern gestimmung der Vertieter aller bürgerlichen Parteien anerkenne. Ich EEEEö Serheh sie diese Bauaufträge erbalten, im wesentlichen richtig wären. Ihn und mich leitete nur der Wanse

Viellei t' der Nobilitierung etwas spar⸗ verfolgen dort nur wirtschaftliche Aufgaben, deren Bedeutung ich wine aber, daß ich den Wert dieser Zustimmung nicht steigern würde, Eine Ver ee e(eans 1 die obzekiive Wabebeit iu ermitteln, umd sich habe mich derche

I1 genen Initiative,

esitz sind. Natürlich dürfen wir vor einer scharfen Sprache nicht wird. cht geht man auch mi iti e 3 zurückschrecken, wenn unsere Interessen geschädigt werden. Bei den samer um. Gewiß soll man verdienten Staatsmaͤnnern in ebensowenig unterschätze, wie der Herr Abg. Graf Kanitz. Diese im ich mich mit dem Herrn; Abg. Ledebour Lauf eine große vermutlich aus geschäftlichen Gründen, hervor eei bereit erklärt, durch den Herrn Generalsteuerdirektor und einen 1 * Abg. ¹ e 3 gegangen, keineswegs 1

letzten Wirren hat unsere Diplomatie ganz geräuschlos und ohne höheren Verwaltungen den Adel verleihen, aber ich glaube, unsere wirtschaftlichen Aufgaben in Persten sind begründet worden mem. eeüecbri It hahr im all⸗ 9. Aüfhebens gearbeitet, aber die deutsche Presse hat sich nicht, die Ratgeber für solche Nobilitierungen sollten etwas vor⸗ durch den Handelsvertrag, e 8* ““ abgeschlossen 7828 8 treiterei v.-v ag gut! Sehr wahr!) Ich habe im all⸗ zher auf ueclere Besanlaehn .. Füm ees wiederhole ich Herren ihm alles Material zur Verfügung zu stellen zur meinen gewiß nicht den Hang, unhöflich zu sein man wirft mir e der Herr Reichskanzler eurteilung der Auffassung, die wir haben. Die Herren haben eine

von Nervosität freigehalten, sie hat teilweise ein wahres Jammer⸗ sichtiger sein. Es werden doch Leute geadelt, die gern geadelt eed hereits 11 und werden durch Vereinbarungen dritter Mächte, an denen wir nicht fen ogar nicht selten vor, ich sei zu höflich (Heiterkeit) va n diß 189 regdnouohte gd 1 mehrstündige Auseinandersetzung gehabt, und ich glaube, das ist nur 1 er⸗

gn *gedohen⸗ Deee ün. aen b n. ürs .2 werden aber 1 S 8.. nJ eö2 wenig vednee had, 88 . f n würdiges Verhalten. Hinsicht er rüstung können wir ruhig an Wert gewinnen, wie die Matrikularbeiträge. ne wür⸗ eteiligt sind, n erührt. Unseren Interessen in Persien wird am 8 bber die Höflichkeit muß aufhören, wo es 8 8 8

z0 tu 6 1 bsse w a9 3 8 auf klares und festes wendungsbereit haben werden, und zwar fruͤhestens i 1 sachdienlich gewesen. Ich glaube auch, Herr Delbrück wird sich üb abwarten, was England vorschlägt, und diese Vorschläge sachlich dige Haltung unseres Parlaments könnte den Frieden besser besten gedient, wenn die Unabhängigkeit und Integrität von Persien bandeln ankommt. Der Herr Abg. Ledebour hat gerade in seinen nicht im Februar 1912. Inwieweit e nn gn Cü⸗ 89 zeugt haben, daß die Schätzungen, von denen eedae.-vezcgn-c

prüfen. Zu einer vollständigen Abrüstung kann es sicherlich nicht befestigen, als die kleinen Mittel der Journalistenempfänge usw. Fh b eichtgläubigt b G und die Freiheit des Handels aufrecht erhalten bleiben. Das 8 ugführungen lüber die Flottenfrage so viel Leichtgläubigkeit an den .n lttenftetren vrecich auf die Zahl der Dreadnoughts zu geht, vielfach nicht zutreffend sind, oder ich will mal richtiger sagen, 1 8 vielfach nicht zutreffend sind für das, worauf es nicht hier ankommt

kommen, denn es ist nicht möglich, eine Formel zu finden, welche Vor allen Dingen sollte man sich nicht dazu versteigen, b

allen Möglichkeiten gerecht wird. Am Flottengesetz müssen wir un⸗ hier Propaganda für das englische Theater zu machen. Man englisch⸗russische Abkommen greift in diese Interessen nicht ein 1 ent⸗ ag gelegt gegenüber ausländischen Behauptungen, wie sie namentlich Ab

bedingt festhalten. Aggressive Absichten verfolgen wir damit nicht. hat die Leistungen des Auswärtigen Amtes gelobt. Manches hält vielmehr die ausdrückliche Verpflichtung, die Souveränität und deworgetreten sind in dem uns feindlichsten Teil der ausländischen des ehs. Pehhn Skar,9e . —2 unter großer Unruhe für die Richtigkeit der Heranziehung zur Ergänzungssteuer. (Sehr . eerenden Hauses zu sprechen, während auch der richtig! rechts.) .

Wir richten uns nicht nach fremden Staaten aber wir stehen nicht ruft aber auch die Kritik hervor. Ich lege auf den Tisch des Hauses Unabhängigkeit von Persien zu respektieren und für die offene e. 8 v g 6 r. w 8 r5 h, h 8 2 8 tesse, so wenig Verständnis für vaterländische Gesichtspunkte (s Reichskanzler Fürst S är von Ti allein in der Welt da und müssen für einen Angriff, nicht nur für eine Anzahl Alldeutscher Bläiter nieder, die einen Artikel bringen: Tür für alle Natsonen einzutreten. Uebrigens sind uns eE ““ e. 797 ee S. eaf dlon unn⸗ 8* vo⸗ ef .

die Verteidigung unserer Küsten gerüstet sein. Was der Reichs⸗ Schutz der Deutschen im Auslande vor den deutschen Beamten. Der bis in die letzt it b L . . kanzler über die Nützlichkeit des Zusammengehens mit England Artikel beruht auf streng aktenmäßigem Material. Der Reichs⸗ s in die letzte Zeit aus St. Petersburg wie aus London ahiges, klares Urteil über diese ernste und große Frage nicht zu er⸗ Pr Faslsdin d s 85 öu* 4. E 81 1““ a⸗ 8 F cht zu esterreich müssen, wenn sie nicht muttenseelen⸗ b

esagt hat, kann ich vollständig unter reiben. kenne die kanzler legt doch selbst großen Wert auf den Schutz der spontane Zusicherungen in der elben Richtung zugegangen. Unter Mei 1

8 a, e * I venf 64 lhen Fer ke Hene .e⸗ 8 88 rs-v20 ves arten ist. (Sehr wahr!) Meine b mit Phantasien, mit allein bleiben wollen, zusammengehen. Dieser Entschluß konnte allein die Frage der Feuerversicherung! Ja, meine Herren, die Feuer⸗

gebe die Hoffnung nicht auf, daß wir zu einem engeren Ver⸗ eines Beamten in Saloniki vor. Der Dragoman Hoffmann gegen das englisch⸗russische Abkommen. Es 8 ispricht unß 1 8 wiosynkrasien ohne jedes historische Verständnis (sehr gut! und aber weder Deutschland, noch Oesterreich leicht sein, und zwar wegen versicherung wird doch genommen nach dem Neubauwert der Gebäude

bältnis mit England gelangen, wie es der Stammesverwandt⸗ drang unter Führung des türkischen Kawassen in die Wohnung des geg 6 18 vaev 8 eE Es entspricht unseren a terkeittl, mit dem revolutionären Drang eines Allerwelts⸗ ““ Freundschaft zwischen Rußland und Deutschland. während wir zur Ergänzungesteuer natürlich nur den augenblicklichen gemeinen Gesichtspunkten gegenüber Persien, daß wir gbesserers läßt sich keine praktische und nationale aus⸗ ogma von der russischen Freundschaft hat seit jeher die deutsche Bauwert heranziehen können. (Sehr richtig!) Ferner ist auch die

8 2 d ge⸗ b gen einzumischen. irtige Politik treiben. (Bravo! rechts und links.) an dieser Politik seines große ic, rase- pb v Schätzung von 1500 für den Hektar jedenfalls für den Osten viel n Vorgängers im Amte. Rußland muß, 8

müssen auch unserer Volksgenossen gedenken, die nicht die deutsche schrieben; der Staatssekretär hat gesagt, dieser Brief wäre BRußland und England den Vorgängen in Persien besondere Auf a nur eine solche für mich in Frage kommen kann, so lehne ich es wenn es auch seine Armee und Flotte im japanischen Kriege zu hoch (sehr richtig!); jeder, der die dortigen Verhältnisse kennt, weiß,

igkeit b 8 30 illion be jeben. 8 ärti an b b . Reichsangehörigke esitzen, der Millionen Deutschen im esser ungeschrieben geblieben. Das Auswärtige Amt hat, anstatt merksamkeit zuwenden, so verkennen wir nicht, daß beide Mächte mit über die Frage der Flottenverständigung etwas anderes zu sagen, eingebüßt hat, sein Prestige auf dem Balkan zu retten suchen, um die daß etwa 800 bis 1000 für den Hektar ein angemessener Betrag ist

Auslande, die eine wertvolle Verbindung mit dem Ausland und der einzuschreiten, es dem Pfarrer überlassen, gegen den Dragoman 2 1 eesg 1t 1 die deutsche Schule dort Rücksicht auf die territorialen Verhältnisse an der Aufrechterhaltun was ich soeben im Eingang meiner Ausführungen erklärt bace. BSae ; meise Miele. 24 . 28 .gren. 88 (Sehr richtig!) 8 ermächte, die ahin

alten Heimat darstellen. Die deutsche Schule ist eins der wichtigsten zu klagen. Bei einer solchen Haltung kann die 8 Mittel, um unser Deutschtum im Auslande zu erhalten, deswegen nicht vorwärts kommen. Noch einen Fall möchte ich erwähnen, der von Ruhe und Ordnung in Persien in erster Linie interessiert sind. Sehr gut!). zweibeutig und unllar gewesen ist, dalenahtet dcate, diü Jedoch will ich auf diese Di it wune, 1 euchtet und klargestellt worden; Dinge n. weiter eingehen. Die

2 1 9 5 2 2 2 —y— stwmen wir auch, dit dernrsescgenchtett kasgagem Gatsc v nn af Feait, gaha 8 itt. Ein Deutscher in Venezuela, Wir haben also und damit resümiere ich mich keine Ver⸗ Meine Herren, ich will nur noch eins hinzufügen. Der Herr das muß ich auch aus den heutigen Erklärungen des Reichskanzlers ent⸗ Schätzungen des allgemeinen Volksvermögens weichen eben voll

Wenn wir nicht die Fähigkeit besitzen, mit kräftigem Entschluß die namens Rudolf Haß, ist von den dortigen Behörden schwer in 3 1 * 2 . eur 8

materiellen eeen zu festigen, die unsere Rüstung und unsere seinem Vermögen geschädigt worden, ohne daß er zu seinem anlassung, aus der Zurückhaltung hervorzutreten, die wir gegenüber den ba. Ledebour behauptet, daß nicht die Monarchen, nicht die R;- Seite Rußland, also das Slawentum, und kommen ab von der Schätzung, die wir für die Ergänzungsst

Wehrhaftigkeit in steigendem Maße erfordern, so wird die Diplomatie Rechte kam. Er kam darauf nach Berlin, um beim Auswärtigen politischen Fragen in Persien bisher eingenommen haben. (Sehr ginister, sondern die Sozialdemokraten, und speziell die serbischen ander Növwersec, Küehe⸗ . und Oesterreich als Germanen ein⸗ vornehmen. Der entscheidende Unterschied bei der A ffaelnne Peha sten Arbeitskraft niemals in der Lage sein, Deutsch⸗ Amit Recht zu suchen. Man hat ihn anderthalb Jahre auf einen richtig!) w russischen Revolutionäre, den Krieg verhindert hätten. (Sehr traditionelle Aulorität ETTTTT“ allem der, daß ja die große Masse der Nleinen

auch mit der grö hat Bescheid warten lassen. Schließlich hat man ihn vertröstet. Meine Herren, von einigen Seiten ist an Einzelpunkten unserer pahr! bei den Soztaldemokraten. Gelächter rechts.) Die Angriffe, der klaren Teilung zwischen Rußland und Oesterreich auf dem 6000 ganz frei bleiben. Immerhin hat Herr Dr. Delbrück und

land erfolgreich zu vertreten. Abg. Li m von So b irtsch. Neben den großen Zügen der deutsche Politik sollte man nicht ver⸗ Me 1 me, 1 g. Liebermann von nnenberg (wirtsch. Bgg): Ich 8 großen Züg atschen P so nich Marokko⸗Politik Kritik geübt worden. Nachdem es einmal Streit geine Herren, die er bei dieser Gelegenheit gegen die russische Reate⸗ EEEE1 . * weiter soeben Herr Dr. Pachnicke mit Recht dargelegt, was wir hier auch —₰ un man einem Bismarck nicht zutrauen. 3

kann 1* für ö“ Fegee hescherns gefsen, 8. * tse v 4515— 9 hat egeben hat, könnte ich die Rechtfertigung unseres Verhaltens in den Aice roffüche Poluit .

eben, daß ich ihn und seine Freunde niemals ür fähig erachtet habe, Herrn Rudolf Haß gesagt: Sie haben zwe Fehler begangen, erstens, Legebe 1 b . na, gegen die amtliche russische Politik und ins esondere gegen Seine BBei einem inni 55 j *₰ . immer betont haben, daß wir noch I

8 Deutscher geblieben mir vorgehaltenen Einzelpunkten, die an und für sich vielleicht nicht Majestät den Kaiser Nikolaus gerichtet hat, weise ich zurück. Die Auf⸗ Beraea Ffalsch vhnhisggann. nie polirtben das Maß der Besemngchndes 8 8 e 1 2

ei nationalen Bewegungen mit der Mehrheit des Hauses überein⸗ daß Sie als Deutscher geboren, zweitens, daß Sie zustimmen; ich glaube, diese Erklärung im Namen aller anderen Parteien, find, Ich meine, es lient nicht in unserem Interesse, wenn es ihm so schwierig wäre, nicht durchführen, ohne auf der anderen Seite sassung aber, als ob der Weltfriede gefährdet werde durch die Souveräne leiben, denn sie steht mit diesem Bundesverhältnis in schreiendem kommensteuer wie der Ergänzungssteuer vollkommen zu erfassen. Das

Während der Rede des Abg. Ledeb laubte im Auslande unmöglich ist, Deutsche u bleiben, we in Recht Lnes b 2 aussprechen zu können Während der Rede de g ebour glaubte n glich ist, Deutscher z gese hs er se n Rech Empfindlichkeiten zu beleben, die eben jetzt zu verglimmen beginnen. und durch die Minister, durch den Ehrgeiz der Monarchen und Oesterreich darf durch dieses Bündnis jedenfalls haben wir ja jeden Tag hier betont, und wir haben daran die Folge⸗

ich mich in die Hexenküche im „Faust“ I. Teil versetzt und das Hexen⸗ sucht. 8 8 8 geev 1 ter, und b 8 de b 8 (Sehr richtig!) Daß ich aber alten Zank wieder aufrühre, würde für einen dochh die Ränke der Minister, entspricht nicht der heutigen⸗Sachlage, Vesterreichs 25 8 Rh dis. 8. v rung angeknüpft, daß wir nicht müde werden dürfen in einer scharfen

8Eö Uide ihm in einer Volksversemucung— Reichstanzler Fürst von Büloww¹w deorn Gang unserer Politik nicht forderlich sein. (Sehr richtig.) sndern st aus „Faust“ erwidern: Mich dünkt, „einen ganzen Chor 8 . frubigen Gang unserer Politik n. rderlich sein. (Sehr richtig! ondern sie steht im Gegensatz zu den wirklichen und tatsächlichen Die Fortsetzung dieser preußi U üö it - Nachprüfung und Beanstandung da, w 5. en gee 12. Meeiine Herren! Von verschiedenen Seiten ist die Frage einer Wenn Sie die guten Beziehungen zu Frankreich pflegen wollen Verhältnissen. Die meisten Koaflikte, die die Welt im Laufe der letzten schließlich alle Wes .e.

von zrin * t sor chne 4 1 1 w12 . btrce 4 öog Per vügn 82e deutsch⸗englischen Verständigung über den Flotlenbau behandelt laubte dem Reichskanzler seine Zustimmung augsprechen zu worden. Ich habe darüber folgen ollen zu seiner Polttik Oesterreich gegenuͤber. Ich wage das Wie im Auftrag des Reichskanzlers in der Kommissionssitzung 1 1 8 b 5 .

nach einer schwierigen diplomatischen Auseinandersetzung einander Parlament die Exekutive mit sich fortriß. (Sehr gut! Sehr richtig! Man sagt ja auch uns Polen nach, daß wir die nationalen Minder⸗ Meine Herren, auf die Anregungen, die hier gegeben worden sind

gleiche zu tun. Unsere Haltung Oesterreich gegenüber ist klug vom 23. Mär 8 8 8 5 1 8 z erklärt worden ist, sind über die Frage einer deutsch⸗ 2 8 und erfolgreich gewesen. Ha treue Festhalten der beiden großen noch mehr als sonst schuldig sind. Ich will deshalb nicht auf die nehts und links.) Und, meine Herren, wenn es wieder, was Gott EEEEP e besizen; aasded, 98 JEeTe enen in dem polnischen Galizien 7 verf

Hehereich hat bign eneedn 98⸗ 8— ““ sich 8 e e aeagen b1““ 1ge-” 28 eine will ich sagen: es ist auch der Besuch Seiner Majestät .ae. e.-veg. eren . .e Damit schließt die Erörterung über die auswärtige Politil v⸗ vnns. Fen ewwkwexees dee Idee, bei einer

e vollzog, Die Geduld Oesterreicks war ia, auf ““ v des Kaisers in Tanger erwähnt worden. Ich kann mich bierüber ruhmliebender Herrscher oder irgend ein ambitioser Röne- xns Ein Persönlich bemerkt der des-g-.he Fr-eg-aes ee-Legnnnpeweer wwienferweet gee

as zußersje auf die Probe geftelt woren. Es hat sich ie 1.““ e b ganz kurz fassen: Der Besuch Seiner Majestät des Kaisers in Tanger hervorragender englischer Staatsmann, Lord Salisbury, hat schon vor ö dg, zus Soji⸗ Der Reicheranzler hat mir Leichtgläubigkeit 8 5 98 282 1 axe ina gepan-enne sehr n war, wie Sie sich erinnern werden, ein wohl erwogener Schritt in Jahren gesagt, daß der Völkerfriede heutzutage mehr von der nicht zu eigen 1. gmr Ehenals nn cgc⸗ e] batte g. An. u8 811““

Sher es nachgiebig bewiesen L-e A ““ Serben Die verbündeten Regierungen denken nicht daran, mit dem das Sprichwort zu Gemuüte führen konne: n groß, Bau der deutschen Flotte in Wettbewerb zu der britischen Seemacht 3 der Rahmen unserer damaligen politischen Aktion. Ich habe wachsenden Macht zanksüchtiger und leicht erregbarer Demokratien 5 durc deh. eeer erche 28 ee hervorgerufen Eine Bemerkung möchte ich nur noch machen über die Frag 2 abe n. von den Herrschern als Urhebern der heshbse. en 3

und du bist klein. Ich will mich mit dem Abg. Bassermann 8 t zu treten. Durch zahlreiche Erklärungen im Deutschen Reichstage und dem 2 2 90 nichts von dem zurückzunehmen, was ich darüber gesagt habe et als von ehrgeizigen Fürsten und abenteuerliebenden Staatsmännern] Kriege, sondern von den berrschenden Klassen gesprochen. W der Wahrnehmung der Steuergeschäfte durch die Landräte. Ich habe 8 vee⸗ . enn b e Landräte.

in eine Kontroverse einlassen, ob Serbien einen gewissen An⸗ a . f ha 8 durch den Inhalt des Flottengesetzes selbst ist das unverrückbare 4 spruch darauf hätte, zu einem Großserbien sich auszuwachsen muß, wenn ich mich nicht irre, im Dezember 1905 gewesen sein zefährdet werde. Die Monarchen sind heute alle friedfertig, die Re⸗ ich den Kaiser Nikolaus erwähnte, so desbalb, weil der Kanzler ihm in dieser Beziehung hier im Plenum schon das Erforder

offen wir, daß Oesterreich die guten Dienste, die ihm Deutschland jel der deutschen Flottenpolitik dahin festgelegt worden, daß 2 1 9 ß 3 8 3 also: ich habe damals erklärt, daß ich diesen Besuch Seiner Majestät dem gierungen sind es auch, das sage ich en connaissance de cause. seinon ausdecclichen Bank sür die Erhaltung des Friedens ausgeiprochen liche ausgeführt. Ich muß den Ausfüt 4

diesmal geleistet hat, auch seinerseits nicht vergißt, daß Oesterreich wir unsere Flottenrüstung lediglich zum Schutze unserer ran denkt, in höherem Maße, als es in den letzten Jahren geschehen Küsten und unseres Handels schaffen wollen. Es ist auch eine un⸗ Kaiser angeraten habe, und daß ich diesen Besuch mit meiner vollen Und was die Diplomaten betrifft, das haben Sie ja beobachten IE Person nicht gefällt, und er sich darüber in Professor Delbrück mit Nachdruck entgege politischen Verantwortung decke. konnen während der letzten Wochen, so erblicken sie ihre Aufgabe da in 8 a sich bereits früher die Landräte e⸗ Loere aearevve und ich g- Liebermann Steuerderanlagungskommissare

ist, die deutschen Interefsen in seiner Monarchie zu behüten undlen anfechtbare Tatsache, daß das Programm unseres Flottenbaues in Nun ist, meine Herren, heute hier und da, wohl auch gelegentlich nehr oder weniger darin, mit Löscheimern herbeizueilen, wo irgendwo, von Sonnenberg. Wrder sein Lob noch sein Tadel kann für einen Schutz genommen und tue das auch heute. (Bravo! rechts.) Ich kann

stärken. Wir haben kein Interesse daran, daß Oesterreich allmählich z flseischen d⸗ b- 25 Terea] 7. 88 voller Offenheit daliegt, daß wir nichts zu verheimlichen, nichts zu xweeg Aeee 4 8 , vese hemee E daf eennn eutschtum das führende Elemen eibe. verstecken haben, und daß ni t beabsichtigt ist, die Durchführung anderswo, von einer Inkonsequenz unserer Marolko⸗ olitik gesprochen efe Feuerflammen aufsteigen. eiterkeit. eberhaupt, okraten und für unsere Wertung eines Sozialdemokraten d Gedanken, di 8 B ewes Auch in bezug auf die Lifferenten, die jett mit England hervor⸗ des Bauprogramms 8 EBI Fristen hinaus zu be⸗ worden. In der Politik ist nichtz von ewiger Dauer. Das Ziel: meine Herren, verstehe ich nicht die Abneigung gegen die Diplomaten, irgendwie in die Wagschale fallen.. eEE nena 8 Ber 8 w aüch 8— 2— E“ 8 Größe, die Macht des Vaterlandes, bleibt das⸗ die aus allen Aeußerungen des Herrn Abg. Ledebour sprach. Er ge⸗ Hierauf wird die weitere Beratung nach 6 ½ Uhr auf Landrat in der Lage ist und die Zeit 8vz e. 9-*2

. sind bei 19 Besprechung unserer 4 im schleunigen die Wohlfahrt, die . Kweünssen lte hause, stehe ich dee üven r-öö feelbe, das muß man mit starrer Konsequenz im Auge halten; aber braucht das Wort Diplomat fast immer nur im sarkastischen Sinne, 1168 mäßig wahrzunehmen, soll man ihm auch diese

der Reichskanzler in seiner Rede vertreten hat. Er sprach von (Hört, hört! rechts.) 1' 8 ʒ 8 b dem sympathischen Empfan des englischen Königs in Berlin. Der Alle dem entgegenstehenden Gerüchte sind falsch. Wir werden die Mittel und Wege wechseln je nach dem Bedürfnis; da kann man ozusagen mit Gänsefüßchen. (Heiterkeit.) Nun, meine Herren, les 6 8 8 8 lNÖassen. (Sehr richtig! und Bravo! rechts.) Die Landrät Abg. Graf Kanitz nannte diesen Empfang sogar einen enthusiastischen. frühestens im Herbst des Jahres 1912, wie gesetzlich bestimmt, nur nach der Opportunität gehen. „Den Verhältnissen muß jeder hat auch recht tüchtige Diplomaten gegeben. Und ich kenne sogar in 8 8 durch Steuerkommissare zu ersetzen ewac üe⸗ räte auf einmal (Sehr der sozialdemokratischen Partei manchen Herrn, der gar nicht ohne Preußischer Landtag. zunächst würde uns das - wans b wür

Ich für meine Person bin eigentlich froh, daß er das 8s 3 ürdi 13 neue große Schiffe, darunter 3 Panzerkreuzer, verwendungsbereit Politiker Rechnung tragen, sonst ist er eben kein Politiker. P.. eah1, den eesh ncns wahr! rechts. Stürmische andauernde Heiterkeit.) diplomatische Begabung ist. (Große Heiterkeit.) Von dem Herrn Haus der Abgeordneten. wir auch erhebliche organisatorische Aenderungen dvornehmen müssen.

Hane ber dh 2 v. füre e- 5 ne d.n In diesem Zus h öchte ich Ih ine Bemerkung Abg. Ledebour kann ich das freilich nicht behaupten. (Stürmische

e geht man über die Grenze dessen naus, was uns noch die Admiral von Tirpitz wird Ihnen darüber noch eine genauere Er⸗ In diesem Zusammenhange möchte nen eine Be⸗ 68. Sitzung v 8 6 Wir würden nicht für jeden einzelnen Kre

——— 8* Gegnen I. Den Ss e der von den klärung abgeben. wiederholen, die mir einmal ein verstorbenes Mitglied dieses Heiterkeit.) F- 88 om 29. Mer⸗ 10eo, stzt 8 Uhr. 1“ is

orkommmesen im englischen Unterhaus sprac, möchte ich Bärzaf de⸗ Die allgemeine Stellung der verbündeten Regierungen zur Ab.] hohen Hauses gemacht hat, und die in dem Sinne ungesähr auf e Meine Herren, laus dem, was ich soeben gesagt habe, ersehen 1“ Wolffs Telegraph 1.2Hen von Kreisen; aber auch das würde schon eine erhebliche e, daß die Zeit der Kabinettskriege vorüber ist, und das ist Ueber den Beginn der Sitzung ist in uder gestrigen des Personals bedingen. Ich din allerdings der Ansicht, meine Herren

weisen, daß die Vertreter der Regierung sich in hohem Maße sym⸗ 8, den

pathisch für die deutsche Friedensliebe ausgesprochen haben. Der rüstungsidee wird von den Gesichtspunkten bestimmt, die der daßselbe hinauskam, was der Urheber des Zwischenrufs, ein Glüc 4 Ia ee

Premierminister sagte, es handle sich um eine Panik der alten Weiber Reichskanzler am 30. April 1907, vor dem Zusammentreten der letzten wir soeben gehört haben, wahrscheinlich andeuten wollte. sche ück. Sie entnehmen daraus aber auch die Ueberzeugung, wie 1 .Bl. berichtet worden. . nl☛ daß die Ländräte vielfach durch ihre anderweiten Geschäfte schon Mitglied dieses hohen Hauses, ehr jetzt alle diejenigen, die in irgend einem Grade Einfluß auf die 71 Bei der Beratung des Etats⸗ der Verwaaltung der in Anspruch genommen sind und namentlich, wenn ö2ö. F

beiderlei Geschlechts. Als ein Minister sich über die Friedensliebe Haa istvolles ger Konferenz, und am 10. Dezember 1908 im Reichstage dargelegt Ein verewigtes, sehr geistvolle sftentliche Mei direk einung haben, und vor allem die Parlamente und ihre dire. ten Steuern bemerkt’ der Behörden, die Uebertragung ein 8 8s Teiles der Geschäfte der

Deutschlands sympathisch aussprach, wurde ausgerufen: Aber das 8 d gesin S kannt geworden, die d der verstorbene Abg. Ludwig Bamberger, der mir wohlwollend g. ““ hat. Es ist seitdem keine Formel bekannt geworden, die er der vers g Mitglieder dazu beitragen sollen, die auf den Frieden gerichteten Be⸗ —' Dr. Pachnicke (fr. Pg. Es ist unbestrestbar ein großes Regierungen auf die Landräte durchgeführt wird, noch mehr so in 2 b 2 9

Felecraneri, b- ee,v ꝙ— B. 2. 86 Verschiedenheit d hisch irtschaftlich flitäri-] war, sagte mir einmal auf einem Spaziergange, den wir zusammen 3 en, wirtscha en, militäri⸗ ar, . 3 4 ·8 bteten V gangen mmen werden. vielfach

ist, daß jene berühmte Krüger⸗Depesche gar nicht auf eine schen und politischen Lage der verschiedenen Völker gerecht würde im Tiergarten machten: „Ich glaube, das Geheimnis der auswär

Regung von höchster Stelle zurückzuführen wäre, sondern & sanete Verhandlungsbasis böte. Solange aber die Politik liegt in einer gewissen kühnen Inkonsequenz.“ Die auswärtige Daß das von seiten der Vertreter aller bürgerlichen Parteien] wird. Ich schließe mich dem Vorschlage des Abg. Schi stande sein werden, auch die Geschäfte der

daß dies Krüger⸗Telegramm in Uebereinstimmung mit den Reiserunsg⸗ 11X“X“*“ 1 5 icht in einem von vornherein in allen einzelnen heute geschehen ist, dafür spreche ich nochmals meinen Dank aus nicht Hilfskräfte, sondern steuertechnisch ausgebildete Fller B. 2 wahrzunehmen S —— b fst. brauchbare Grundlage fehlt, muß die Kaiserliche Regierung an der Politik kann auch nicht in einem b sie ist die Kunst, (Vielfaches lebhaftes Bravo!) in den Kreisen dem Landrat die Skruereinschägung N. . Fgten. 8 111n1“ 8— vongehen

faktoren, die sich damit zu befassen hatten, erlassen . . Der Staatssekretär hat das in der Kommission bestäͤtigt, indem er Ansicht festhalten, daß Verhandlungen über Einschränkung des Punkten festgelegten Plan geführt werden; denn im⸗ In 100 Kreisen ist das bereits geschehen. Keine Ausgabe würde zu rechnen, und vor allen Dingen Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral von Tirpitz: rentabel sein wie die, auch in den weiteren 400 Kreisen der verußischen sondern das Bedürfnis im einzelnen Falle prüfen, und wo der Landrat

* zc ee. * gg e Feenn bF N⸗n Flottenbaues keinen wirklichen Erfolg versprechen, gleichviel ob diese mit den gegebenen Faktoren Das hat schor Die im⸗ eanno-; 8—e, nglalo 0 1b t; Prtaben sen ne 9. 1. ann wäre es gut, wenn dies heute vom Bundezrars⸗ 8 ischen mehr Mächten sie sich halten innerhalb des ordo rerum agibilium. des nglischen Parlament ausgesprochene An die Bauzeit Monarchie so feuerbeamten einzusetzen. Bei der Revisi nicht mehr imstande ist, diese Geschäfte wahrzunehmen

tische mit Bestimmtheit erklärt würde, denn in Deutschland wie im Verhandlungen nun zwischen jwei oder zwif . sterkeit), dessen einzelnen Schiffes gegen früher erheblich beschleunigt sei Einkommensteuergesetzes, mag sie reöe nis n⸗ fion des müssen wir

Auslande wird der Vorwurf gegen die allerhöchste Stelle gerichtet, geführt werden. 8 der heilige Thomas von Aquino gesagt (stürmische Heiterkeit), 8 dis auf 30 oder gar 262 —, ist nicht zutreffend.] Wir bauen] erfolgen, wird hoffentlich . Vor a eine anderweite Regelung herbeizuführen suchen. Aber daran mülsen

48 handele es sich hier nicht um eine Staatsaktion, sondern um einen (Sehr richtig! rechts.) 8 Autorität ich sehr hoch stelle. 8 86 Monate —, ist nich f 88 88 1 ch diesem Vorschlage naͤher getreten werden.

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slawen in die Arme Rußlands treiben, und was freue mich, meine Herren, der heutigen Verhandlung, weil sie uns in

und das wollen Sie ja doch auf allen Seiten dieses hohen Hauses Zahrzehnte gesehen hat, siad nicht hervorgerufen worden durch fürstlsche die Vereinigung aller Slawen unter dem russischen Regiment be. der pflichtmäßi

b 88gb.⸗ e. - . b 8 be⸗ gen Behandlung dessen, was wir sei 5 de Erklärung abzugeben: (lebhafte Zustimmung) —, dann müssen Sie vor allen Dingen die Ambitionen oder durch ministerielle Umtriebe, sondern durch leiden⸗ 2 n nürde, Frübsr ist sih nans, . denge deegerme nicht zehnten getan haben, nur kann. 8 ü-Srhnene. 5—27 Rücksichten gelten lassen, die beide Regierungen und beide Völker schaftliche Regungen der öffentlichen Meinung, die durch Presse und wie wir auch mit der preußischen Bravo!) 8

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