[11001] eiß rung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Altdöbern belegene, im Grundbuche von Altdöbern Band X Blatt Nr. 347 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Malermeisters Gustav Vogel in Altdöbern ein⸗ getragene Grundstück am 8. Juli 1909, Vor⸗ mittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 8, versteigert werden. Das Grundstück ist in der Grundsteuer⸗ mutterrolle unter Art. 293 mit einem Grundsteuer⸗ reinertrage von 5⁄100 Talern, in der Gebäudesteuer⸗ rolle unter Nr. 190 mit einem jährlichen Nutzungs⸗ wert von 400 ℳ verzeichnet, ist 17 a 40 qm groß und besteht aus einem Hofraum mit Wohnhaus, Garten, Stall und Acker. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 21. April 1909 in das Grundbuch eingetragen.
Kalau, den 28. April 1909.
Königliches Amtsgerich
[10228] Aufgebot. 1 Die Ehefrau des Pastors J. Chr. Clausen in Korinth auf Fünen (Dänemark), Toni geborene Egholdt, und deren genannter Ehemann, vertreten durch den Justizrat Pantzlaff in Stettin, haben das Aufgebot der angeblich abhanden gekommenen, auf den Namen des am 25. April 1891 zu Brogaard in Brenderup, Kirchspiel Vends Herred, auf Fünen verstorbenen Kaufmanns Siegfried Egholdt lautenden Aktien Nr. 117, 118, 119, 120, 121, 122 und 123 der Ostsee⸗Dampfschifffahrts⸗Gesellschaft zu Stettin über je 1000 ℳ beantragt. Der Inhaber der Ur⸗ kunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Dezember 1909, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Elisabethstraße 42, immer 26, anberaumten Aufgebotstermine seine echte anzumelden und die ÜUrkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen und damit auch der Anspruch aus den noch nicht fälligen Gewinnanteilscheinen auf den Inhaber erlöschen wird. Stettin, den 16. April 1909. Königliches Amtsgericht. A
105943] Auf Antrag: a. des Geheimen Baurats, Professors Paul Heinrich Müssigbrodt in Großlichterfelde, b. der Emma Johanne Magdalene Fuchs in Breslau, c. der Schulvorsteherin Margarethe Josefine Pauline Marie Fuchs in Neuenburg, d. der Lehrerin Johanna Klara Albine cee2 in Koschmin, e. des Kaufmanns Karl Heinrich Max Fuchs in Breslau, f. der Ge⸗ angslehrerin Pauline Viktoria Louise Ottilie Fuchs aselbst — sämtlich vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Mann in Dresden — wird der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt in Leipzig und deren Filialen, en Disconto⸗Gesellschaften in Berlin, Bremen und Frankfurt a. M., der Voigtländischen Bank in Plauen und deren Filialen, der Oberlausitzer Bank n Zittau und deren Filialen und der Vereinsbank in Zwickau und deren Filialen verboten, an den Indaber der Aktien der Allgemeinen Deutschen EFreditanstalt in Leipzig Nr. 6575, 7659, 8475, 0777, 20622, 61808, 84219, 84280, 89599 und 1419 über je 300 ℳ eine Leistung zu bewirken, nsbesondere neue Dividendenscheine oder die Er⸗ euerungsscheine auszugeben. Leipzig, den 13. März 1909. Königliches Amtsgericht. Abt. II A.
10999] Aufruf. Die von uns unter unserer früheren Firma: Lebensversicherungs⸗ und Ersparnisbank in Stutt⸗ gart“ am 16. August 1898 auf das Leben von Herrn Hermann Moritz Rauschenbach, Kommis in Leipzig, etzt Kaufmann in Erfurt, ausgestellte Lebensversiche. rungspolice Nr. 129 000 über ℳ 50090,— ist uns als infolge Diebstahls abhandengekommen anggeigt worden. Wir machen hiermit den Verlust der 828 ce gemäß § 7 letzter Absatz unserer allgemeinen Versicherungs⸗ edingungen unter dem Anfügen öffentlich bekannt, aß wir dem Herrn Moritz Releschen bache welchem nach nseren Büchern die Rechte aus dem Versicherungs⸗ ertrag zustehen, mit befreiender Wirkung eine Ersatz⸗ rkunde erteilen werden, wenn nicht binnen fünf⸗ udvierzig Tagen, vom untengesetzten Tage an erechnet, entweder die Police uns vorgelegt wird, der Rechte Dritter an dieselbe bei uns geltend ge⸗ macht werden. Stuttgart, den 28. April 1909. Stuttgarter Lebensversicherungsbank a. G. “ (Alte Stuttgarter) Die Direktion. . eibbrand. 1I1“
10637] Aufgebot.
1) Der Kaufmann Josef Felten in Cöln, Schwalben⸗ asse Nr. 6, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat H. Schumacher in Cöln, hat das Aufgebot des Teil⸗
ppyvvpothekenbriefes des Königlichen Amtsgerichts in Cöln vom 8. Februar 1898 über die im Grundbuche von Cöln Bd. 11 Blatt 421 in Abt. III Nr. 1 eingetragene Post von 24 000 ℳ;
2) die Witwe des Schuhmachermeisters Johann Reichart in Lenzfried bei Kempten in Bayern hat das Aufgebot der Lebensversicherungspolice Nr. 46 620 der Concordia Cölnische Lebensversicherungsgesellschaft n Cöln vom 9. Februar 1875 über 3000 ℳ;
3) der Metzgermeister Josef Mertens in Cöln, Kyffhäuserstraße Nr. 52, hat das Aufgebot des Sparkassenbuchs der Sparkasse der Stadt Cöln, Zweigstelle III, Nr. 2886 über 3432 ℳ 61 ₰;
—74) der Kutscher Hubert Pfeiffer in Cöln, Weichser⸗ hof Nr. 35, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Aug. Meller in Cöln, hat das Aufgebot des Spar⸗ kassenbuchs der Sparkasse der Stadt Cöln Nr. 319 866
über 6000 ℳ; 5) Der Schmied Christian Kleinsorg in Cöln.
bt. 26.
Ehrenfeld, Marienstraße 93, hat das Aufgebot des
Sparkassenbuchs der Sparkasse der Stadt Cöln, Zweigstelle VIII, Nr. 27 411 über 319 ℳ;
6) Fritz Millot, Mitglied des Opernchores in Cöln, Aachenerstraße 56 l, hat das Aufgebot des auf Allgemeiner Deutscher Chorsänger⸗Lokalverband Cöln d. Millot Fritz, Chorsänger, Brüsselerstraße 80, lautenden Sparkussenbuchs der Sparkasse der Stadt Cöln, V, Nr. 23 809 über 93,27 ℳ;
7) Georg Zölsch, Wirt in Cöln, Bahnhofstraße Nr. 2, hat das Aufgebot des Sparbuchs Nr. 230 des Spar und Darlehnskassen Vereins des Rheinischen Bauernvereins e. G. m. b. H. in Cöln über
3532,92 ℳ Die Inhaber der Urkunden werden
beantragt. aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Ok⸗
8
. 18, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Cöln, den 19. April 1909.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.
[79371] Aufgebot.
Der Berginvalide Johann Heinrich Jakob Albert Unterberg in Bochum⸗Wiemelhausen hat das Auf⸗ gebot beantragt zur Kraftloserklärung der am 22. No⸗ vember 1872 von der Deutschen Lebensversicherungs⸗ Gesellschaft in Lübeck auf das Leben des Antrag⸗ stellers ausgestellten, auf Inhaber lautenden Police Nr. 58 193. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, seine Rechte spätestens in dem Termin am 1. Juli 1909, Vormittags 10 Uhr, hier anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die ö Urkunde erfolgen wird. Lübeck, den 10. Dezember 1908.
Das Amtsgericht. Abt. VIII.
[86204] Aufgebot. Der Rittergutsbesitzer Carl Gottfried Harraß auf Borroschau bei Swaroschin, vertreten durch die Rechtsanwͤlte Dr. Wittern, Heinrich Mollwo, Otto Schorer in Lübeck, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung des am 14. Januar 1907 von der Deutschen Lebensversicherungsgesellschaft in Lübeck ausgestellten Hinterlegungsscheines über die Hinter⸗ legung der Police Nr. 90 040. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem Termin am 27. September 1909, Vorm. 10 Uhr, hier anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Lübeck, den 6. Januar 1909. 8
Das Amtsgericht. Abt. VIII.
[86205] Aufgebot.
15 Dis Witwe Anna Hulda Winkler, geb. Börnig, in Glauchau, Schlachthofstraße, 2) der minderjährige Hugo Fritz Winkler in Glauchau, gesetzlich vertreten durch seine Mutter, die Antragstellerin zu 1, haben das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der am 6. Oktober 1883 und 10. Juni 1887 von der Deutschen Lebensversicherungs⸗Besellschaft in Lübeck auf das Leben des Paul Hugo Winkler ausge⸗ stellten Policen Nr. 83 449 und Nr. 91 389. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem Termin am 27. Sept. 1909, Vorm. 10 Uhr, hier anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. 8 Lübeck, den 6. Januar 1909.
Das Amtsgericht. Abt. VIII.
[86206] Aufgebot.
Der Kaufmann Friedrich Wilhelm Luberg in Germau hat das e beantragt zur Kraftlos⸗ erklärung der am 3. Februar 1900 von der Deutschen Lebensversicherungs⸗Gesellschaft in Lübeck auf das Leben des Antragstellers ausgestellten Police Nr. 120 563. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, seine Rechte spätestens in dem Termin am 27. September 1909, Vorm. 10 Uhr, hier anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Lübeck, den 7. Januar 1909.
Das Amtsgericht. Abt. VIII.
8
1198948 6 Das Amtsgericht Bremerhaven hat am 20. März 1909 folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag der Ehefrau des Fuhrwerksbesitzers Wilhelm Danken⸗ brink, Anna geb. Scherler, Bremerhaven, Lange⸗ straße 12a I, wird der unbekannte Inhaber des Ein⸗ legebuchs Nr. 27 083 der Städtischen Sparkasse“ in Bremerhaven, das Ende 1907 ein Guthaben von 200 ℳ 55 ₰ einschließlich Zinsen aufwies, hiermit aufgefordert, das bezeichnete Buch unter Anmeldung seiner Rechte auf dasselbe spätestens in dem hiermit auf Mittwoch, den 15. Dezember 1909, Mittags 12 Uhr, vor dem Amtsgerichte hierselbst anberaumten Aufgebotstermine dem Gerichte vorzulegen, widrigenfalls dasselbe für kraftlos erklärt werden foll Bremerhaven, den 22. März 1909. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Schlingmann, Sekretär.
[10559] Aufgebot. Der Arbeiter Fritz Helms zu Tramm hat das Aufgebot des auf seinen Namen am 1. Juli 1908 ausgestellten Sparkassenbuches Nr. 123 der Spar⸗ und Darlehnskasse, e. G. m. u. H., zu Tramm, über 200 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. De⸗ zember 1909, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.
Crivitz, den 27. April 1909.
Großherzogliches Amtsgericht.
[10561] Nufgebot. Die Vereinsbrauerei Herrenhausen⸗Hannover hat das Aufgebot folgenden Wechsels beantragt:
per 20. Oktober 1908 auf Hannover. Raigern i. Mähr., den 10. August 1908. Für ℳ 27 493,80 ₰.
Am 20. Oktober 1908 zahlen Sie für diesen Prima⸗Wechsel an die Ordre von uns selbst die Summe von Mark: Sieben⸗ undzwanzigtausend vierhundert drei und neun⸗ zig, 80 ₰. b
Den Wert in uns selbst und stellen solche auf Rechnung lt. Bericht.
Vereinsbrauerei Herrenhausen A. G. in Hannover.
Herrenhausen⸗Hannover wald.
rüne
—
Angenommen.
G
Hannover
v1““
beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 11. November 1909, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Hallerstraße 47, Stock III, Zimmer 45, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Wechsels er⸗ folgen wird. 8 Hannover, den 26. April 1909. Königliches Amtsgericht.
Vereinsbrauerei
14.
[66932] Der Fabrikant Franz Molitor in Neckargemünd
dem unterzeichneten Gerichte das Aufgebot des von der Firma Ernst Schmitt in Leipzig am 6. Oktober 1908 ausgestellten, von der Firma Schmitt, Mann & Co. in Leipzig angenommenen, an die Strebel⸗ werke in Mannheim girierten, sodann auf die Firma Franz Molitor, G. m. b. H. in Mannheim, und von dieser auf den Fabrikanten Franz Molitor weiter übertragenen und am 25. November 1908 fälligen Wechsels über 407 ℳ 55 ₰ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem auf Dienstag, den 1. Juni 1909, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Leipzig, den 6. November 1908.
Königliches Amtsgericht Leipzig. Abt. IA.
[10224] Aufgebot.
Die Firma P. Johs. Müller & Co. in Char⸗ lottenburg, Spandauerstr. 10a, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Bartelt in Charlottenburg, hat das Aufgebot des von der Antragstellerin ausgestellten und von dem Tschlermeister F. C. Scheulen in Oberhausen (Rhld.) angenommenen Wechsels vom 16. Mai 1906 über 851,60 ℳ achthundert⸗ einundfünfzig Mark 60 Pfennig — fällig 11g. am 10. Juli 1906 beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. Januar 1910, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 9, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird.
Oberhausen (Rhld.), den 22. April 19099.
Königliches Amtsgericht.
1
197900 Aufgebot. 8 Die Firma Richard Poetsch, Kaffeeimport, Kaffee⸗ rösterei im Großbetrieb in Leipzig, vertreten durch Rechtsanwalt Reimers in Pinneberg, hat das Auf⸗ gebot des angeblich verloren gegangenen Wechsels, d. d. Aue, den 8. August 1908 über 132,50 ℳ, der von der Firma J. Sinn in Aue ausgestellt und von dem Kaufmann Julius Cohn in Pinneberg an⸗ genommen ist, zahlbar am 31. Januar 1909 bei der Westholsteinischen Bank in Pinneberg, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. November 1909, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Pinneberg, den 23. April 1909.
Königliches Amtsgericht.
[10557] Bei dem unterzeichneten Gericht ist auf Antrag des Fabrikbesitzers Karl Friedrich Theodor Lindner in Rötha, als Eigentümers der Grundstücke Blätter 224 und 509 des Grundbuchs für Rötha, und des Gutsbesitzers Ernst Friedrich Alwin Mäder in Gesch⸗ witz, als Eigentümers des Grundstücks Blatt 42 des Grundbuchs für Geschwitz, das Aufgebotsverfahren eingeleitet worden zur Ausschließung der unbekannten Rechtenachfolger der am 20. Oktober 1861 in Rötha verstorbenen Hintersässerswitwe Eva Rosine Winker, geb. Krause, verw. gew. Schröder, in Rötha, für die im Grundbuche für Rötha Blatt 224 Abt. III Nr. 1, 5, im Grundbuche für Rötha Blatt 509 Abt. III. Nr. 1, 4 und im Grundbuche für Geschwitz Blatt 42 Abt. III Nr. 1, 5 gesamthypothekarisch je unter dem 10. Dezember 1832 bezw. 21. Juli 1860 eine Kauf⸗ geldforderung von noch 109 Talern 16 Gr. 7 Pf. im 14⸗Talerfuß eingetragen ist, mit ihren Rechten. Aufgebotstermin wird auf den 1. Oktober 1909, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumt. Die unbekannten Gläubiger werden auf⸗ gefordert, ihre Rechte spätestens im Aufgebots⸗ termine anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Rechten ausgeschlossen werden. Borna, den 22 April 1909.
Königliches Amtsgericht.
[9793] Aufgebot.
Es sind eingetragen: 11““
1) mitbelastungsweise auf Bl. 30, 75 und 89 des Grundbuchs für Neugersdorf — Eigentümer der Wirtschaftsbesitzer Gustav Julius Volke in Neugers⸗ dorf — a. 1157 Tlr. 8 Ngr. 3 Pf. Kaufgeld samt Zinsen für Marie Rosine verw. Engler, geb. Schäfer, und die Geschwister Johanne Christiane, Marie Dorothee, Marie Rosine und Christian Friedrich Engler, sämtlich in Neugersdorf, b. 308 Tlr. 10 Ngr. Kaufgeld samt Zinsen für den Kramer Johann Gottlieb Richter in Mittelweigsdorf,
2) auf Bl. 128 des Grundbuchs für Reibersdorf — Eigentümer der Fabrikarbeiter Ernst Julius Neumann in Reibersdorf — 10 Tlr. 19 Ngr. 2 Pf. Kaufgeld für Georg Graf von Einsiedel, Standes⸗ herrn zu Reibersdorf,
9 auf Bl. 72 des Grundbuchs für Oberweigs⸗ dorf — Eigentümer der Gutsbesitzer Karl Hermann Hanspach in Oberwelgsdorf — 27 Tlr. 22 Ngr. 5 Pf. Kaufgeld für Georg Friedrich Graf von Einsiedel, Standesherrn zu Reiberedorf,
4) auf Bl. 7 des Grundbuchs für Neugersdorf — Eigentümer Ernst Wilhelm Seiler in Neugersdorf — * r Kaufgeld für Tobias Schäfer in Neu⸗ gersdorf,
5) auf Bl. 6 des Grundbuchs für Reibersdorf — Eigentümer der Gutsbesitzer Wilhelm Reinhold Weber in Reibersdorf — 59 Tlr. 18 Ngr. 3 Pf. Darlehn samt Zinsen und Kosten für Marie Dorothee verw. Menzel, geb. Weber, in Mittel⸗ oderwitz,
9 auf Bl. 61 des Grundbuchs für Gießmanns⸗ dorf — Eigentümer der Schuhmacher Karl Traugott Schulz in Gießmannsdorf — 20 Tlr. 13 Ngr. 3 Pf. Kaufgeld samt Zinsen und Kosten für Franz Augustin in Gießmannsdorf,
7) auf Bl. 69 des Grundbuchz für Gießmanns⸗ dorf — Eigentümer der Bäckermeister Karl Friedrich Ebert in Gießmannsdorf — 5 Tlr. 18 Ngr. 8 ½l Pf. Kaufgeld samt Zinsen und Kosten für Eva Rosine Plodeck in Gießmannsdorf.
Die gegenwärtigen Hypothekengläubiger sind un⸗ bekannt. Auf Antrag der Eigentümer der belasteten Grundstücke werden sie aufgefordert, ihre Rechte spätestens in dem auf den 6. Oktober 1909, Nachm. 3 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, andernfalls werden sie mit ihren Rechten ausgeschlossen werden.
[11005]
Die verehelichte Tischler Helene Engel, geborene Fieber, in Berlin hat beantragt, ihren seit De⸗ zember 1894 verschollenen Ehemann aus Berlin, den Tischler Wilhelm Hermann Engel für tot zu erklären. gefordert, sich spätestens in dem auf den 6. No⸗ gag. 1909, Vormittags 11 Uhr, em Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, Zimmer 106/108, anberaumten V7Ie. zu melden, widrigenfalls die Todeser wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
tot zu erklären. aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Ja⸗ nuar 1910, Vormittags 10 Uhr, vor dem
8
Aufgebot.
Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ vor
Gericht Berlin⸗Mitte in
unterzeichneten III. Stock,
lärung erfolgen
Berlin, den 18. April 1909.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84. [11007]
Aufgebot. Der Rentner F. A. Reinecke zu Mengeringhaufen
hat beantragt, den am 9. März 1878 in Wildungen geborenen und zuletzt in Hameln, Bäckerstraße 15,
wohnhaften, verschollenen Hubert Tegtmeyer für Der bezeichnete Verschollene wird
unterzeichneten Gericht angesetzten Aufgebotstermine
zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine
dem Gericht Anzeige zu machen. Hameln, den 20. April 1909. Königliches Amtsgerich
[1066421 Aufgebot. 8 Der Buchhalter Heinrich August Goldmann in
Homburg v. d. Höhe hat beantragt, 1) den Wagner⸗
meister Johannes Haßlinger, geboren den 6. März 1812, 2) Christiane Henriette Haßlinger, geboren den 9. Januar 1846, 3) Margaretha Maria Haß⸗ linger, geboren den 16. September 1847, sämtlich verschollen und zuletzt wohnhaft in Homburg v. d. Höhe, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 29. November 1909, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Homburg v. d. Höhe, den 28. April 1909.
Königliches Amtsgericht. Abt. 1.
[10563] Der Häusler Karl Schönfelder in Arnsdorf, Kreis Falkenberg O.⸗S., hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Ernst Schöufelder aus Schurgast O.⸗S., zuletzt in Michigan, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 6. November 1909, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten v zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Löwen, den 15. April 1909. 8 Königliches Amtsgericht.
[10565] Aufgebot. Der frühere Bäckermeister Paul Klose in Ober⸗ glogau, vertreten durch Recht anwalt Keihl daselbst, hat beantragt, den verschollenen Bäckermeister Richard Klose, zuletzt wohnhaft in Oberglogau, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 31. Ja⸗ nuar 1910, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 6, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerscht Anzeige zu machen. F. 11/09. Oberglogau, den 26. April 1909.
Königliches Amtsgericht.
[11008] Oeffentliche Bekanntmachung.
Das Kgl. Amtsgericht Obermoschel hat unterm 23. April 1909 folgendes Aufgebot erlassen: Der Bruchmeister Adam Sponheimer II. in Rehborn hat die Todeserklärung seiner Schwester, der Margaretha geb. Sponheimer, Ehefrau von Peter Dieter, geb. am 19. August 1851 zu Rehborn als Tochter der † Eheleute Jakob Sponheimer II. und Katharina geb. Handel, beantragt, mit der Begründung, daß die Genannte im Jahre 1866 nach Amerika aus⸗ gewandert und seit 1873 verschollen sei. Dieser An⸗ trag wird zugelassen und Aufgebotstermin bestimmt auf Freitag, den 21. Januar 1910, Vor⸗ mittags 11 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amts⸗ gerichts Obermoschel. Es ergeht hiermit die Auf⸗ forderung: 1) an die Verschollene, sich UPrtesten⸗ im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Obermoschel, den 29. April 1909. Kgl. Amtsgerichtsschreiberei. Trautmann, K. Sekretär.
[10639] Aufgebot. Der am 6. April 1860 (nicht 1864) zu Iffetheim geborene und zuletzt daselbst wohnhaft gewesene Kaufmann Melchior König ist im Jahre 1878 va6 Amerika ausgewandert und hat seit dem Jahre 189 keine F mehr von sich gegeben. Wendelin König in Frankfurt a. M., Hallgartenstraße Nr. 70III, hat als Bruder des Verschollenen dessen Todes⸗ erklärung beantragt., Der Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 18. November 1909, Vorm. 9 Uhr, vor Gr. Amtsgericht Rastatt, Zimmer Nr. 248, be⸗ stimmten Termine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird Zugleich ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, 1 spätestens im Aufgebotstermine dem Gerich
nzeige zu machen.
“
tober 1909, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Norbertstraße Nr. 9, Zimmer
bei Heidelberg, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Wittmer und Dr. Keller in Mannheim, hat bei
Reichenau, den 26. April 1909. 111q igliches Amtsgericht.
Rastatt, den 27. April 1909. 8 ichtssch iber Gr. Amrsgerichts: Roeßler
“
16“
zum Deutschen Reichsan
1. gssachen. 2. dafg ote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellung 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Freitag, den 30. April
— Sffentli
cher Anzeiger.
Preis für den Raum einer 4 gespaltenen Petitzeile 30 ₰.
7. Erwerbs⸗ und 8. Niederlassun
9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
6. Fommmottgesellce pr
ꝛc. von tsanwälten.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[10566] Aufgebot.
„Der Leopold Ruf, Schuhmacher in Waldshut, hat für sich und mit Vollmacht für seine Frau beantragt, den verschollenen Markus Koller, Schuhmacher, zu⸗ letzt wohnhaft in Schwerzen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, 5. Januar 1910, Vormittags 9 Uhr, vor dem Amts⸗ gericht II, Waldshut, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. 8
Waldshut, den 26. April 1909.
Der Gerichtsschreiber “ Großherzoglichen Amtsgerichts II: Schmit [10567]
Der Landmann Bernard Klein in Elbingen (Kreis Westerburg) hat beantragt, den verschollenen Mathias Klein von Elbingen, im Inland zuletzt daselbst wohnhaft Fernsseh für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf den 22. November 1909, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 11, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeigezu machen. 8 8
Wallmerod, den 26. April 1909.
Königliches Amtsgericht.
[10562] Bekanntmachung. Das Verfahren zum Zwecke der Todeserklärung des Schlossers Hermann Pöppel, zuletzt wohnhast in Herford, wird unter Aufhebung des auf den 23. Juni 1909 anberaumten Termins eingestellt, da der Aufgebotsantrag zurückgenommen ist. Herford, den 23. April 1909. Königliches Amtsgericht.
Aufforberung zur Anmeldung von Erbrechten. Die Witwe des Tagners Johann Baptist Wamster, Elise Josephine Desiré geb. Coinon, geb. zu Les Andelys (Frankreich), ist hier im Alter von 67 ½ Jahren am 10. Januar 1909 ohne bekannte Erben gestorben. Die etwaigen Erben derselben werden aufgefordert, ihre Erbrechte bei dem unterzeichneten Nachlaßgericht binnen einer Frist von zwei Monaten anzu⸗ melden, andernfalls das Nachlaßgericht feststellen wird, daß ein anderer Erbe als der elsaß⸗lothringische Fiskus nicht vorhanden ist. G Straßburg, den 28. April 1909 Kaiserliches Amtsgericht.,
[11004] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Dr. Julius Arnheim in Berlin, Charlottenstraße 59, hat als Nachlaßpfleger der am 9. Dezember 1907 in Berlin verstorbenen Ludwika Lessel, Beusselstraße 80, das Aufgebotsverfahren zum
wecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern
antragt. Die Nachlaßgläubiger werden base auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verftorbenen unverehelichten Ludwika Lessel spätestens in dem auf den 3. Juli 1909, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten . Berlin C. 2, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stock, Zimmer 106/108, anberaumten Auf⸗ ebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die
nmeldung hat die Angabe des wencheher
1.
[11010]
ind des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke L. in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ rissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von
Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als ich nach Befriefigung der nicht nögse enen Fläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses zvur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Lerbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ echten, Vermächtnissen und Auflagen hee für die Nläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt,
i sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil in, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nach⸗ asses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil
Verbindlichkeit haftet. Berlin, den 22. April 1909. önigliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.
10640] Aufgebot. Der Gemeinderat und Landwirt Georg Philipp hard III. in Heddesheim als Nachlaßpfleger ber den Nachlaß des am 1. Oktober 1908 in Kannheim verstorbenen Gemeinderechners Heinrich aus Heddesheim hat das Aufgebotsverfahren in Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern entragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ Vordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des mstorbenen Gemeinderechners Heinrich Joachim ditestens in dem auf Samstag, den 31. Juli 509, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ hneten Gericht anberaumten “ bei iisem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat Angabe des Gegenstandes und des Grundes Forderung zu enthalten; Beweisstücke sind Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die ülaülgubtger⸗ welche sich nicht melden, können, beschadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ ien aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und slagen berücksichtigt zu werden, von den Erben
schwerer Verletzung der durch die Ehe begründ Pflichten, mit dem den danch zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen vel, gerclägen. mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits Flltenamer N des bedrece hete ves dfe ustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 29. 1909, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Iens forderung, ee Anwalt zu bestellen.
bekannt gemacht.
[10591]
Godramstein, Klägerin, vertreten durch Rechtsanw Justizrat Neyx in Landau, klagt 84 sörtsanxalt
noch ein Ueberschuß ergibt. Nach der Teilung des Nachlasses haftet jeder Erbe nur für den T.es Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeiten. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, werden durch das Auf⸗ gebot nicht betroffen.
Weinheim, den 28. April 1909.
Der Gerichtsschreiber Gr. bad. Amtsgerichts: Eisenhaner. [10575] Oeffentliche Bekanntmachung.
Der Besitzer Hugo Harpeng in Kreis Insterburg, erklärt die dem Kaufmann Isidor Leh⸗ mann erteilte Vollmacht vom 2. April 1909, durch welche der Kaufmann Lehmann ermächtigt wird, die dem Behen Hugo Harpeng gehörigen Grundstücke Staggen Nr. 15 und Nr. 25 im ganzen oder geteilt 9 ö und e eageld, efih tz Empfang
men, gemã ¹ es Bürger Gesetzbuchs für kraftlos. 8 n Insterburg, den 22. April 1909. * Königliches Amtsgericht. Abt. 5. (gez.) Blumenfeld.
Zum Zwecke der Veröffentlichung wird dieses be⸗ kannt gemacht.
Insterburg, den 23. April 1909.
(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. Abteilung 5.
Durch Ausschlußurteil vom 20. April 1909 sind die Brüder a. Wilhelm Wilden, v Montjoie am 25. Januar 1852, b. Leopold Wilden, geboren zu Aachen am 4. November 1854, für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1891 festgestellt.
Aachen, den 20. April 1909.
1 Königliches Amtsgerscht. 14.
l1n9gen t5 SCea. encng. argaretha Bähr, geb. 10. Juli 1857, Eva Bähr, geb. 24. März 1862, beide aus Appenhofen (Rheinpfalz), sind ab 1892 bezw. 1894 durch das Amtsgericht Bergjabern für tot erklärt. Bergzabern, den 28. April 1909. K. Amtsgericht.
Verkündet am 22. April 1909. (gez.) Schulze, Gerichtsschreiber. 8 Ausschlußurteil. 8 8 21 A an namen ee b 1“
er Aufgebotssache, betreffend den Schiffer Panr Kurth, hat das Königliche n.n ercc ülken durch den Amtsrichter Dr. Koch für Recht erkannt: 1) Der am 19. Oktober 1845 zu Menz⸗ ling, Gemeinde Rösrath, Kreis Mülheim, geborene Schiffer Paul Kurth wird für tot erklärt. 2) Als Zeitpunkt des Todes wird der 1. Januar 1897 fest⸗ gestellt. 3) Die Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlaß des Paul Kurth zur Last. (gez.) Dr. Koch.
Ausgefertigt:
Dülken, den 22. April 1909.
(L. S.) IAEEN1“
Gerichtsschreiber der Könial. Amtsgerichts.
ur usschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 20. April 1909 ist der Hypothekenbrief 18 17. November 1895 über die im Grundbuche von Aumund Band III Blatt 111 Abt. III Nr. 4 ein⸗ gefragene Darlehnshypothek von 3000 für kraftlos
rt. Lesum, den 24. April 1909. “ Königliches Amtsgericht. 8
[10587] Oeffentliche Zustellung.
Die vhefra Bergmanns Friedrich Lopp, Rosalie geb. Gallmeister, in Schonnebeck, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Westfeld in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Schonnebeck, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Cfte, Füvil. auf den 5. Juli 1909, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Effen, den 26. April 1909.
Voges, Aktuar,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [10590] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Anna Marie Bertha Hintz, geb. Winter, Altona, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Mankiewich und Hinrichsen, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Ferdinand Häcgrich Bernhard August Hintz, unbekannten Aufenthalts,
[10558]
1““
[10560]
wegen
die Ehe der Parteien
Klägerin ladet den Beklagten zur amburg (Ziüvil⸗
einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ Zum Zwecke der
ffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
eung. ben 88 e 18n.
eer Gerichtsschreiber des Landgerichts 8 Zivilkammer 8 E“ Oeffentliche Zustellung.
Margareta Kuntz, geb. Theobald, Tagnerin in
nann Jakob Kuntz, Zimmermann, früher in Godram⸗ tein, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, mit
Scheidung der zwischen den Parteien bestehenden Ehe aussprechen, den Beklagten für den — Teil zerklären und ihm die Prozeßkosten zur Last legen“. Die Klägerin ladet den Beklagten, nach⸗ dem der Sühneversuch als nicht erforderlich be⸗ zeichnei wörden ist, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des K. Landgerichts Landau (Pfalz) auf Donnerstag, den 24. Juni 1909, Vormittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Landau, den 27. April 1909. “ Gerichtsschreiberei des K. Landgerich Rupprecht, K. Sekretär.
[10592] Oeffentliche Zustellung. Die Kaufmannsehefrau Anna Louise Marie Selle, geb. Weise, in Borna (Bez. Leipzig), Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Bork und Dr. Krug in Marburg a. L., klagt AFlgen ihren Ehemann, den Kaufmann Christian Wilhelm Karl Selle, früher in Marburg a. L., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, vaß der Beklagte die Klägerin seit Herbst 1905 böswillig verlassen, sich seitdem nicht um sie gekümmert, auch niemals etwas habe von sich hören lassen, mit dem Antrage, 1) die Ehe der Streitteile zu scheiden, 2) den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und 3) dem Be⸗ klagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Marburg a. L. auf den 14. Juli 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Marburg, den 24. April 1909.
1 Werner, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[105941 SOeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Auguste Mews zu Schönlanke,
rozeßbevollmächtigter: Der Rechtsanwalt Justizrat
r. Glaß in Schneidemühl, klagt gegen den Arbeiter August Mews, unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Verlassung (§ 1567 Abs. 2 B. G.⸗B.) und auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem An⸗ trage, die Ehe der 5 zu scheiden und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, demselben auch die Kosten des Rechtsstreits aufzu⸗ erlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Schneide⸗ mühl auf den 7. Juli 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte n Fhela enen Anwalt zu bestellen. sen Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Schneidemühl, den 24. April 1909. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [1059332 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Christian Blauth, Lina geb. Fink, zu St. Johann, Gartenstraße, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Geh. Justizrat Boltz und Justizrat Glocke in Saarbrücken, klagt gegen den Christian Blauth, Bürstenmacher aus St. Johann, 1. Zt. ohne bekannten Aufenthaltsort, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: „Kgl. Landgericht wolle die zwischen den Parteien am 7. Januar 1903 vor dem Standes⸗ beamten zu St. Johann geschlossene Ehe für geschieden und den Beklagten für den schuldigen Teil erklären; dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen.“ Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte ivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saar⸗ rücken auf den 6. Juli 1909, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Süee. Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Saarbrücken, den 17. April 1909.
Wagner, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [11036]0 Oeffentliche Zustellung. Der Friedrich Fox, Bergmann in Freimengen, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Prinz hier, klagt gegen seine Ehefrau Margareta Fox, geb. Kranz, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, mit dem Antrage, die zwischen ihnen bestehende Ehe zu trennen und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil⸗ kammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Saar⸗ gemünd auf den 23. Juni 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts. [11014] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Martha Johanna Anders in Hosena, vertreten durch ihren Vormund, den Glas⸗ macher Gotthold Steuer in Hosena, Kllägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heufinger in Dresden, klagt gegen den Haushälter Paul Handschag, früher in Dresden, Schloßstraße Nr. 23, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ge⸗ währung von Unterhalt, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten in vorläufig vollstreckbarer Form zu ver⸗ urteilen, der Klägerin von ihrer am 19. Juli 1907 erfolgten Geburt an bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebengjahres als Unterhalt eine Geld⸗ rente von vierteljährlich 45 ℳ, zahlbar für drei Monate im voraus am 19. Januar, 19. April,
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n insoweit Befriedigung berlangen, alo cis nach f Friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger
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dem Antrage: „Kgl. Landgericht Landau wolle die
Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandl ung des Rechtsstreits vor das vündlichen EI Lotbringe Straße Nr. 1 II
er 203, auf den 21. 9 nn , 9,ngef Juni 1909, Vor
Dresden, am 26. April 1909.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [10577] Oeffentliche Zustellung.
Der Jakob Langenfeld, vöe vertreten durch Prof. Justin Kintzinger, Generalvormund zu Metz, Prozeßbevollmächtigter: Geschäftsagent Walcher hier, klagt pgen den Hausierer Franz Feß, 43 J. a., zuletzt in Moulins b. Metz, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ oder Aufenthaltsort, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte Vater des von der ledigen Dienstmagd Anna Langenfeld am 9. Januar 1909 geborenen Kindes Jakob Langenfeld sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendun seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine i voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 60 ℳ — Sechzig Mark — zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu v auf den 8. Juni 1909, Vormittags 8 Uhr, Saal 52. Zum Zwecke der öffentlichen wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗
Metz, den 22. April 1909.
9 Gerichtsschreiberei des Kaiserl. Amtsgerichts.
0582] SOeffentliche Zustellung.
Der Dachdeckermeister vg Beddingen, als Vormund des minderjährigen Wil helm Spandau daselbst, geb. am 26. Oktober 1900 klagt gegen den Musiker Wilhelm Dietrichs, ge boren am 27. Mai 1882, früher in Kl.⸗Biewende, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte, der als Vater des Klägers in Anspruch genommen wurde, vor seiner erlangten Volljährigkeit die Vaterschaft zum Kläger anerkannt und sich zur Zahlung von 100 ℳ jähr lichen Unterhalts verpflichtet habe, diese Verpflich⸗ tungserklärung jedoch der Einwilligung des gesetzlichen Vertreters gemäß § 107 B. G.⸗B. entbehre, Klage erhoben mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, dem Kläger von seiner Ge⸗ burt bis zum vollendeten 16. Lebensjahre eine je 3 Monate im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 25 ℳ, und zwar die rückständigen Be⸗ träge, abzüglich gezahlter 110 ℳ, sofort, die künftigen 22 28 2,2e — 26. April und 26. Juli jeden Jabres zu zahlen und das Urteil fü 3 vollstreckbar zu erklären. Der klagten zur mündlichen Verhand streits vor das Herzogliche Amtsgeri büttel auf den *.
88, . 122 3 de wird dieser Auszug der e bekannt ge .“ den H. April 1285—* Fuhrmann, Gerichtsschr.⸗Aspirant, als Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerich
[10665] Oeffeutliche Zustellung. 1) Der Mollkereibesitzer und e. MX Ferdinand Selack, 2) der Eigentümer Friedrich Liedtke, beide in Treptow, Beermannstraße 2. Kläger, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Neufeld in Berlin, Potsdamerstraße 29, klagen in den Akten 1. 0. 100. 09 gegen die Gesellschaft mit beschränkter Haftung in —* Bank Berliner Grundbesitzer Gesellschaft mit eschränkter Haftung, vertreten durch ihren Geschäfts⸗ führer Max Hempel, zletzt in Berlin, Potsdamer⸗ straße 36, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, unter der Behauptung, daß sie der Beklagten am 24. Februar 1906 für ein zu leihendes Hypotheken⸗ kapital von insgesamt 45 000 ℳ eine Provision don 4600 ℳ gezahlt haben, wovon 1644,08 ℳ auf ein zu gebendes Darlehen von 16 140 ℳ entfallen sollten, welches die Kläger am 1. April 1909 zur Zuröck⸗ zahlung einer von dem Bankier Felix Wür in Berlin, Mohrenstraße 37, gekündigten, auf dem Grundstück der Kläger in Treptow, Beermann⸗ straße 2, S Hypothek brauchten, die Beklagte diese 16 140 ℳ jedoch ungeachtet holter Mahnung nicht gezahlt habe, die Kläger des⸗ halb von dem mit der Beklagten geschlossenen Ver⸗ trage zurückgetreten seien und a 8 een 1 2322 fordern, dem An⸗ rage: 1) die Beklagte zu verurteilen, an die Kläger 1644 — eintausendsechshundertundvierundvierzig — Mark 8 Pfennig nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 25. Februar 1906 zu zahlen und die Kosten desz Rechtsstreits zu tragen; 2) das Urteil gegen Sicher. — für vorläufig vollstreckbar zu erklären.
ie Kläger laden die Beklagte zur mündlichen Ver. handlung des Rechtsstreits vor die erste Ziväl⸗ kammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, immer 33, auf den 29. September 1909, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen hei dem gedachten be. 9 — zu bestellen. Zum Zwecke er öffentlichen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht. d Bexases Berlin, den 27. April 1909.
Gundlach, Aktuar,
als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[10588] Oeffentliche Iustellung. Die Firma Otto Teichgräber in Bensn. Leipziger⸗ straße 73/74, klagt gegen das Fräulein Minna Krempler in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts unter der Behauptung, —— die Beklagte für ein auf Grund eines Abzahlungsgeschäfts am 3. April 1906 geliefertes Brockhaus Konv.⸗Lexikon, 14.
17 Bände, noch einen Restbetrag von 179 ℳ
1,93 ℳ Mahnporto verschulde und Berlin altd vereinbart sei, mit dem Antr⸗
eklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an
2.
19. Juli und 19. Oktober jedes Jahres, die rück⸗ ständigen Beträge mit 864 ℳ sofort, zu zahlen.
180,93 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1.
üv. 1““ 8 “