1909 / 110 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 11 May 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Prüfungsfächer. Namen der Mit wegkungaenc. 3 8 r„ 2 b er Freikarten dasselbe Recht] der allgemeinen Zustimmung getragen wird! So zeigte es sich denn glieder. Prüfungsfächer Namen der Mi Personalveränderun 1 8 Regi i ster Linie auf die preußischen Abge⸗ das Abgeordnetenhaus hinsichtlich d. Freikarten dasselbe Re er allg g getrag 8 tglieder. gen. preußische Regterung in erster b ie F t sich im. Reichs⸗ Ri ; die Höfeordnung vom A . . 8 . 1 tragsteller müßt etzt erhalten wie der Reichstag. Die reikarte ha im Reich auch, daß das Richtige getroffen war; denn die e g Königlich Preußische Armee. 1 ordneten Rücksicht zu nehmen Die Antragsteller müßten jetz R g p

d d Reichstag recht bald gelingen tage als außerordentlich wertvoll erwiesen, namentlich in 1874 hat dazu geführt, daß etwa ¾ sämtlicher Höfe zur Ein⸗

““ 69 Knnoldt, Professor, Privat- Chemie nebst Minera- Dr. Thiel, Privatdozent Offiniere, Fähnriche usw. Ernennungen, Beförde vgenich wügsen⸗ 1 heletseh. ame 8g 88 Wünsche freie, der Beniehung, daß z. B. ein Mitglied der Budgetkommission einen e. 1 9 1 F 8 68 s Orundlagen geschaffen waren

1 8 Dr rb er, Profeffor 3 logie. Dr. Rulf, pitschei 8. ee8 1gr ”]. Korfa 8 Mas. Bobn geschaffen Fe Wielkeicht hätte die arts gr. 8g dhenen deg us 1es vit 1et SPdhtrenrer eines i d da aichis Besitzes in einer Weise stattfand,

1 8 . ““ u Dort „Gen. Major und Kommandeur der 10. 1.4 1 8 t entgegenkommen können, wie das rage zu orientieren. r sind do er Pr. G Professor. Botanik und Zoologie. Dr ear mnge, o.⸗ Geheimer Regi Fencbmgung seines Abschiedsgesuches deeeeneshen heeges. 1 88 ehanse cgene 8. Herren Minister entgegen⸗ einzelnen Bezirks, sondern Vertreter des preußischen Staates, daß der Erbe kräftig blieb und der Hof leistungsfähig.

1b Professor, Geheimer Re⸗ rungsrat. egie⸗-⸗ Disp. gestellt. Pflieger, Oberst und Kommandeur des ö ekommen ist. Mit unserem offiziellen Antrag wollen wir aus⸗ und deshalb ist es wünschenswert, daß der betreffende Volks⸗ Seit jener Zeit, seit dem Jahre 1874, haben sich nun wiederum

8 nun rat. b Dr. Ballowi rofessor. VFeldart. Regts. Nr. 45, mit der Führung der 10. Feldart. Bri brücken daß hinter ihm ein sehr entschiedener Wille der großen Mehrheit vertreter auch Gelegenbeit hat, in anderen Kreisen zu erscheinen. dinige Punkte geseigt, in denen eine Verbesserung des Bestehenden

Dr. R; 67 vmfesgoe⸗ Dr. Siewrelh. Hrosessor Franoux, Oberstlt. und Abteil. Kommandeur im Feldart Rec. des Hauses steht. Der Antrag ist, der Gipfel der Bescheidenheit. Wir brauchen auf den Reichstag auch keine Rücksicht zu nehmen, das †. d tlich um

jeren 8n . Peosefet Peheiner R k. (GEroßherzog (1. Bad.) Nr. 14, unter Versetzung zum Lauenburg. Feldart. Ich halte es direkt für eine Pflicht der Regierung, uns entgegen⸗ hat z. B. auch der bayerische Landtag nicht getan. In der Kontrolle wünschenswert sein möchte. Es handelt sich da namen

Ddr Veene 10) Für die Provinz Hessen⸗Nassau zu Marbur Regt. Nr. 45 mit der Führung dieses Regiments, beauftragt. Shhmen. Wir werden, wenn sie es nicht tut, nicht die Segel hat wiemand im Reichstage etwas besonders Beschämendes gesehen. die Festsetzung des Zubehörs zum Hofe, ferner um die Ab⸗

Dänisch. s Dr. Ger 88 g, Prafssgor. Geheimer Re Allgemeine Prüfung mit Tr. Aly, Professor Gvmngstaldirektor 8-eeeeeJeda g se De-ser and egmmandene der 29, Feldart Brüg. greichen sonder damit immer wiederkommem bis wir die sin I. 18 S allerdings bemfagen, nn t schäbung des Wertes des Hofes. Dann hat es sich auch geteigt,

ng, . . vrr., nes? 1 5 8 ag einer ehrenwörtlichen, 1 1 gierungsrat. Russiaßt dene eher zu Marburg, zugleich Direktor der zur Disp. gestellt. vEücen N 689 überwunden, haben. Tülfit (kon .): Den vorliegenden Antrag hat au c die füsti Recschen Irrtümer unterlaufen, ohne jeden bösen Willen fahr⸗ daß der Kreis der Anerben nicht weit genug gezogen war, e. . eldart. Abg. Meyer⸗Lilsi : system des Reichs⸗ und noch einige andere derartige Wünsche machten sich geltend.

1 Kommission. Regts. von Clausewitz ( 5 lässige Irrtüͤ Allerdings hat das Kontroll Allgemeine Prüfung in Dr. Weber, Pfarrer. tz (1. Oberschles.) Nr. 21, mit der Führung der große Mehrheit unserer EE1 1“ 1 8 senne. Mängel vcgso ist es vorgekommen, daß unser da. Namentlich fiel nach Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuchs ins

8iy) Für die Provi der katholis 8 P239. Feldart. Brig, Glokke, Oberstlt. beim Stab icht unt 8 b P ni Hannover zu Göttingen. den eirheg Re Schießschule, unter Versetzung Feldart. Regt⸗ S e i8 8 n n des Antrags auf als ein Gebot maliger hochverehrter Alterspräsident von Winterfeldt mit großer Gewicht, daß nunmehr eine andere Erbfolge eintrat, die, als Intestat⸗

Allgemeine Prüfung mit Dr. Viertel, Profesfs 1. Oberschles.) N t A di leitete und dabei vergaß Ausschl 1“ - essor, Geheimer Re⸗ Evangelische Religions. D. Mirbt,. 3 erschles. r. 21 mit der Führung dieses Regts., der ausgleichenden Gerechtigkeit; es soll den Abgeordneten die Er⸗ ufopferung die Eröffnungssitzung gaß, erbrecht wirkend, auch auf die Regelung der Erbfolge nach Anerben⸗ Russch u der satbo gierungsrat, Gymnasialdirektor zu lehre. 116 Professor, Konsistorialrat. eauftragt. Rumschöttel, Major und Lehrer an der Ifäüllung ihrer parlamentarischen Pflichten erleichtert werden. Daß die sich einzuschreiben usw. Ich 9 . recht von Einfluß sein mußte. Namentlich ist da hervorzuheben das

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eligionslehre. Göttingen, zugleich Direktor de 8 1 Dr. Hüpeden, Professor am Friedriche⸗ Feldart. Schießschule, zum Stab 1 ist v um der des Abgeordnetenhauses entspre 38 mission. Philosophie. 8 8 99 Cassel. Kempe, Major und Abteil. dee dn 888 Biie und die ehie geihant ar 1 öb 8” ist das prenglsche Abgeordnetenhaus als eine Art Rückversicherung be⸗ nach dem bürgerlichen Recht bestehende gesetzliche Erbfolgerecht des Dr. Both, Direktor des Realgymnasiums 1 1E Regt. Nr. 74, als Lehrer zur Feldart. Schießschule versetzt. Bley⸗ nicht nötig, mit einer einfachen Verwaltungsanordnung kann unserem trachtet wird, daß wir Doppelmandatare Diäten bekommen, wenn Ehegatten und der Einführung der fortgesetzten Gütergemeinschaft

Dr. Schwarz, 8 1 1 2 2 AMgeneine prhkung in p ebst LWC’e- zu Goslar. 8 Deutsch. Dr. Vont⸗ z, Professor höffer, Major beim Stabe des Torgauer Feldart. Regts. Nr. 74, Ersuchen gewillfahrt werden. Wir steben auf dem Standpunkt der wir schwänzen. Eigentümlich ist es, daß aae derart, daß, wenn eine Erbfolge bei Gätergemeinschaft eintritt, das

Professor, Geheimer Re⸗ zum Abteil. Kommandeur ernannt 8 8 S der

. 1 2. „p. ster von Pattkamer war doch länger versammelt ist, als es der Summe⸗ d 2 8

den dätholischen Re⸗ 66“ Oeüesmpsörat. Professor deg 1 Regt. Nr. 74, von der Shelincg els Bahe tCheh S e Festecn Meae vhaleees hatte speicht uns von 8 6 27 8 1g 18

1— und Griechisch 8 F. enthoben und zum Slabe des? Ha 1 8 „Dortmund, die Landtagsdläten von annähernd a 3 eim für die Aufhebung lag; dann trat e 1 Lateinisch und Griechisch Dr. Maaß, Profesgar es Regts. übergetreten. Zapf, Hauptm. man noch 186 den gleichen Antrag, gesteht, vof Gerade weil ich annehme, daß die Re⸗ mit dem Anerbenrecht nicht vereinbar, dahin führte, daß eine Teilung

Evangelische Religions. D. Knoke, Profess - 1 1“ - sor, Geheimer Kon⸗ 9 im Torgauer Feldart. Regt. Nr. 74, 7 iesen; ter stieß er über⸗ mehr, als wir bekommen. lehre sistorialrat. h ü9 Hebräisch. Professor. 6 Bickel, Oberst und Ir der 133. Rattr. Gee 8 nit grobee Nehrbeit geiactenvrech sch SSchätvätf üesze das gierung ein großes Gewicht auf gute Beziehungen mit dem Ab⸗ eintrat und das Anerbenrecht verschwand. 8 8 vr 1 8 9 8, 2 eter de eräledmnsiums 8 Hudhen Professor, Geheimer Kon⸗ EETEI“ Absc ed gefüches unter Ve Fäbuns des Charakters Staatsbahnsystem. Haben wir erst die Freifahrtlarten, so 1. uan Uöchieanhage 1egt. sc F d . Fmnet ein . Begreiflicherwelse haben sich dann in den Kreisen des hannöverschen zu Goslar. 1 major, m ü a igensinn und m einlichken G 7 1 cter-Tas und P Dr. Baumann, Profefsor, Geheimer Französisch. Peceser. Fder gestellt. v. Logan, Königl. nseisbngeng 8* sign, n . ve finehr 1“ 3 von der überwiegenden Mehrheit dieses Hauses nicht geteilt werden. Landes Stimmen erhoben dahin, daß eine Aenderung in dieser Rich⸗ Regierungsrat. - iehl, Direktor der Oberreal⸗ nach Preußen, bisher Kommandeur des Feldart. Regis. König Karl Abg. Dr. Wagner⸗Breslau (freikons.): Ich stand und stehe auf Vizepräsident Dr. Krause: Chee tung wünschenswert sei. Sehr eingehende Verhandlungen haben

Dr. G. E. Müller, Professor, G 1 38 schule in Cassel. (1. Württemberg.) Nr. 13, mit ü 32 1 S 8 W Kontrolle darüber so um einen selbständigen Antrag der 8

ö. Professor, Gehetmer Englisch. 8 69 ü1r, Prosesorg, , Realschul⸗ v. 9 Ikeven, Pbae Seeeeasn een e e ven Eim vpictagr I“ Eö“ haben abzustimmen über den Aüuirag- öee 6 v k. Z“

8 usserl, 1 1 . 1 8 Re⸗X g 88 zr 3 . e issi 8 at. 1 2 rofessor . etzigen 9. Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 176, auf sein Gesuch mit seiner Abgeordneten eine ehrenwörtliche Erklärung fordern; eine wissentlich die Budget ommission düleh. 8e hendiba fteng, sondern um hörden der Provinz haben mit großem Eifer an der Sache

Dr. Schröder, Professor, Gehei 6 zu Frankfurt a. M. Pension und der Erlaubnis - 3 t davor, daß zweifellos nicht um einen ss eheimer Re⸗ Geschichte. Dr. Frhr. von der Ropp, Professor, übnis zum ferneren Tragen der Uniform des falsche Abgabe derselben wäre ausgeschlossen. Die Furcht da ; gesehene eren 9 1. gearbeitet, und es hat auch eine Zuziehung kundiger

gierungsrat. genannten Regts. zur Disp. gestellt. v. Li berlt 9 z 8 trages die Abgeordneten zu viel reisen eine in der Geschäftsordnung vor Dr. Weißenfels, Professor. 1 6 Iee. Pge Regt. von Wedel (Pomm.) Nr. 11, mit öb de aanah sachesn ahae vnng. eie Chefs 8 Behörden bestimmen doch titel. Ich glaube nicht besonders hervor 1. Richter stattgefunden welche durch ihre praktischen Erfahrungen und dkhecfelor. Geheimer Ree. Dr. Glagau, Pfessor.. Rüien ben) elohan), Oberlt. der Res. des Hus. Regts. von Zieten selbst darüber, ob sie eine Dienstreise für nötig halten oder nicht. sprechungen üͤber Resolutionen zum Etat die Minister wiederholt teil⸗ die richtige 1 der Rechtsverhältnifse außerordentlich fhrdernd

1 . g.) Nr. 3, der Abschied bewilligt. In der „Kölnischen Volkszeitung“ vom 24. November 1908 war zu Eenofrgen egeg (Sop): Für uns ist der Antrag für die Freikarte] an der Arbeit mitgewirkt haben. Nach langen Erörterungen ist so⸗

D. Dr. Wendland, Professor. Dr. Endemann, Professor, Gvmnasial⸗ ö11 G imrat vo lkenhayn, ss direktor in Dillendurg. leen, doß die B“ Hehernante ach, Bigfnrte b1“ nach dem Wohnort und dem Wahlkreis nicht weitgehend genug. dann der Gesetzentwurf vorgelegt worden, welcher jetzt zur Beratung

Dr Pohlenz, Preofessor. de. . Kronprinze P.stn s fe Professor, Geheimer Kon⸗ Professor, Geheimer Re⸗ Preußzischer Landtag vir hs 8 ö . Sg Le gie Peeng n Interes⸗ dieses Hauses steht. Er entspricht durchaus der Auffassung des . Matbematik mit Aus. Dr. H 1 8 Geaner des Antrags sind. wünschte ja, mit einer so nahme se 1 275 1 Er soll dazu dienen, das Anerbenrecht zu kräftigen und da⸗ Dr. Botb, Di r. Hensel, Professor, Geheimer Re⸗ b Ant ären muß: 1“ 1 8 b, Direktor des Realgymnasiums gierungsrat. 1 Haus der Abgeordneten. einflußreichen Person auf gutem Fußen zu I.“ Hauses er den ntag sc Vg. 9: Es hätte mehr Eindruck ge. mit zugleich den kräftigen Bauernstand zu erhalten und zu fördern,

rebst Gymnasium zu Goslar. ¹ 8 3 Widerstand gegen seine Mathematik. Dr. Neumann, Professor. 83. Sitzung vom 10. Mai 1909, Vormittags 11 Uhr. . n 3 1I 1 8 ande gegfilbtne macht, wenn die Mehrheit der onservativen einmal d der, wie ich wohl annehmen darf, allgemein als ein außerordentlich

Dr. Stimming, Professor, Geheimer An che Z m . . gewandte Mathematik. Dr. von Dalwi P g. 1 f trum. c W S P Regierungsrat. n Dalwigk, Privatdozent, Pr (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) 1 bedeutsamen Angelegenheit sollte doch der Widerstand eines einzelnen gegen die Regierung 8 18. ia. ZFitbuvfer Cagent wichtiges und für das Wohl des Staates und der Provinzen selber

Dr. Morsbach, Professor. Physik eleoe. 8 in Betracht kommen, sondern nur der des nicht zu verlangen, da

Dr. M. Le vfik. Dr. Richarz, Professor. Das Haus setzt die 2. 18 Ministerialrats nicht in Berrax 3 se 15 Dliäten reichen nicht dazu aus, noch die weiten Reisen heilsames Glied anerkannt wird. 3

E“ Profeffor, Geheimer .8 8 e nnrer, Profegfor. etats 8 S 8 114“ Cöseen MeictstäfagJehen 1“ vera delgn Der Finanzminister wäre es dem Ansehen des Hauses So empfehle ich denn dieses Gesetz der wohlwollenden Prüfung

Dr. Buj 39 Professor. Chemie nebst Minera⸗ Dr. S bulze, Fapasidonert; rosefson⸗. Ueber den Anfang der Sitzung ist in der gestrigen Ese durchschlagend waren; er ist verftändigen Erwägungen jeder⸗ schuldig gewesen, hier E“ des hohen Hauses. Ih darf wohl annehmen, daß zunächst die Ueber⸗ r. Brandt, Professor. logie. üheanosrat. r Re⸗- Nummer d. Bl. berichtet worden. zeit zugänglich gewesen. Es handelt sich doch bloß um eine rein Damit schließt die Diskussion. biie Sthumen weisung an eine Kommission erfolgen wird; ich enthalte mich deshalb

„um die Schädigung des Eisenbahnfiskus. Wie groß Der Antrag der Kommission wird geg des Eingehens auf die einelnen Bestimmungen; ich glaube, daß sie

Dr. H. Wagner, Professor, Geheimer Zu d issi - .

. 8 Dr. Bauer, Professor, Geheimer Re⸗ * er von der Budgetkommission beschlossenen Resolution, finanzielle Frage 3 . 1 ommen. 4

Reine Mathematik. Dr. Felir Klein, Professor, Geheimer gierungsrat. betreffend Bewilligung einer Fahrkarte zur freien Fahrt der Verlusg für EEE11““ 8— 198 Mit. g einiger mit großer 8. vöinet 1n es Ab⸗ in der Kommission, wenn eine solche eingesetzt wird, zur näheren Er⸗

Regierungsrat. 1 882 5 ies, Abteilungsvorsteher am Che⸗ zwischen Berlin einerseites, dem Wohnorte und Wahlkreise misachlich mnur 320 in Betracht; nehmen wir an, daß die Bei den Ausgaben 85 176 * Förterung kommen werden und daß auch dort der richtige Platz dafür

Dr. Hibeit, Prosessor, Geheimgere— ee tat der Koniglichen anderseits für die Mitglieder des Abgeordnetenhauses, be. ꝑESession sechs Monate währt, die durchschnittliche Entfernung zum gerghnetenhaug h; tr.), daß die Drucksachen des Hauses, ist. Es sind allerlet rechtliche Schwierigkeiten zu überwinden gewesen. rofessor 8 Botanik und Zoologie. Dr. Korschelt, Professor. merki der er (nl.): Wir bedauern, daß di Wohnort 300 km beträgt, und jeder der EE“ E e. au fäckesla 1 sZehish Material, das wissenschaftlich Aber ich glaube der Hoffnung Ausdruck geben zu dürfen, daß die Lösung

Angewandte Mathematik. Dr. e 1 e Diels, Profefsor. Stellung nimmt, denn der Antrag . Sl seNegberung keine nrd gunc reiase hre e- vee; 8 auch in de III. Klasse vorteilhaft sei, in billigen Ausgaben weiteren Kreisen 5 8. eine glückliche gewesen ist, und ich vertraue auf die Annahme. (Bravo¹)

dn Wiechert, Professor . 1 8 üSfcbts 1. Feroficlar . der Fais eingebrachht worden, sodaß er als wichtig genug er⸗ gefunden worden siee —, so würde es sich höchstenfalls um 129 600 E““ gemacht werden, wie dies auch in England der Abg Freiherr von Marenholtz (kons.) Die Vorlage ist im vorigen

Angewandte Mathema Dr. Seatn, eesefh 5. . 8 scheint. Die Gepflogenheit der Regierung hätte also in 1 oder um 11 % Erhöhung gegen das jetzige Elatssoll handern. Bei] Fall geh⸗ Dr. Wagner⸗Breslau (freikons.) wünscht, daß die Jabre leider nicht verabschiedet worden; der hannoversche Bauernstand

Abg. (Astronomie). g Zweck,

““ 8 diesem Falle eine Ausnahme vertra 8 b L ä jel weiter gegangen. k ird. Ih 11 gen, zumal die Regierun 3 der Regelung der Beamtengehälter ist das Haus viel weiter gegang, 8 unter⸗ hofft, daß sie in diesem Jahre zu stande kommen wird. Ihr 2 11) Für die Rheinptovinz 1u Bonn dem Antrag eine hochpolitische Bedeutung beimißt, ane Außs 8 Agg. Freiherr von Erffa (kons.): Wenn ich auch vollständig Bebrigeb iadeurn des Hensechaa eseehnsdeecseitt vereg werden. 8 8 1 EE“ 8 lict Fcdr 9 8 ;II; auernstan 2 e Minen 8 Auglalhg katho⸗ gierungsrat, Provinztalschulrat zu Koblenz, e Jedem Abgeordneten sollte die Ausübung des Mandats Erfolg ist, halte ich es doch für meine Pflicht, den Standpunkt der Der Etat des Abgeordnetenhauses wird bewilligt. hunderten bebaut. 259 Dr. 8 t, hele. gl 29 eligionslehre. Direktor der Kommission. 8 89 erleicheert werden. Wir haben erst im letzten Minorität meiner Fraktion darzulegen. Es wäre doch auch lang⸗ Bei dem Etat der allgemeinen Finanzverwaltun regt Abg. Dr. Varenhorstlfreikons.): Im Namen meiner hannoverscher 0 hape j. Professor. 5 sche Religions. D. Dr. König, Professor. 7- gesehen, wie die Vollsitzungen oft unterbrochen werden weilig, wenn kein einziger Redner dagegen spräche. Die Frage ist Abg. Schiffer (nl.) den Gedanken an, die Hinterlegungege chäfte Landsleute möchte ich der Staatsregierung unseren Dank aussprechen gie. r. Ehlers, Professor, Geheimer Re⸗ 8 89 8 8 . ens um den Kommissionen Zeit zur Arbeit zu lassen. rein wirtschaftlich. Der Unterschied zwischen dem vorjährigen Antrage wieder den Regierungshauptkassen abzunehmen und den Amtsgerichten für die sorgfältige, musterhafte und eingehende Wahrnehmung der b veesnen, ventsese Religions. Dr. Englert, Professor. 8 8 2 Se. können und müssen während dieser Zeit nach . Dr. Arendt und dem jetzigen, die im Endziel, auf dasselbe zu übertragen, die sie bis 1879 gehabt hätten. Der jetzige Zustand hannoverschen Interessen in dieser Novelle. Der Pflege des bäuerlichen 1 Pr. erthold, Professor. G 1 Dr. Goetz, Professor. “] ause reisen, sie können nicht ¾ Jahr lang unausgesetzt hier hinausgingen, ist doch wesentlich. Der vorjährige Antrag habe sich nicht als vorteilhaft erwiesen, er habe eine Unmenge von Rechts haben sich die hannoverschen Juristen stets mit besonderer Vor⸗ Dr. Peter, Precfessor. Dr. Erdmann, Professor, Gehe anwesend sein. Es liegt auch eine Ungleichheit darin, daß wollte sich anlehnen an das Reichsgesetz von 1906, schloß also Schreibereien verursacht und dem Publikum allerlei Verdrießlichkeiten liebe gewidmet. Diese Novelle entspricht wie kaum ein anderer Gesetz⸗ 1 8 eea. Ses in ein oder zwei Stunden nach Hause reisen die Anwesenbeitskontrolle, die im Reichstag geübt wird, ein, zugezogen, da es immer von einer Stelle zur anderen geschickt werde. entwurf den Bedürfnissen und Wünschen der Kreise, für die er bestimmt ist. 9) Für die Provinz Westfalen zu Münster. 3 8 Peosesaf⸗ Müikeber Angnd⸗ 1n, enl Stenden anb g e en dabean.. der heutige Antrag nht sie gusscettet, neg e- eine Ver. Die Regierung möge deshalb noch von domm der Faon 188 15 Hölegeset batafi 8 8 g- Allgemeine Prüfung mit Dr. Cauer, Professor, Provinzi 1 8 5 errlSer, Professor. 8 vmtlichän C. sageiwil sch 6 Sache nicht verquicken. In fassungsänderung durch seine Form aus 8 866 vrzumen Landesverwaltung den alten Zustand wiederde enen t 530 000,ℳ bäuerliche etc agg e 1 Kerre 1 8g-. usschluß der evange⸗ zugleich Direkt sor, Provinztalschulrat, 8 manns, Professor, Gehei 22. März 1898 an di nr eres fruͤheren Präsidenten von Köller vom b um dem Herrenhaus keinen Einfluß darauf zu geben 1 nrgbes Abg. Dr. Schroeder⸗Cassel ar) enpfg⸗ „daß er mit 5. L0 nicht besser wüns en hn⸗ g ben-g 19 nes Uschen Religionslehre g irektor der Kommission. 8 Regierungsrat. ich 3 ¹ r e Oberrechnungskammer wird als feststehend be⸗ 8 viele Unterschriften auf sich zu vereinigen. Er will also alles beim in den Etat eingestellte Bedür niszuschuß zu den Verwaltungz⸗ mittleren bäuerlichen Betriebe kennt keine andere Pro⸗ ihn Evangelische Religions⸗ Liz. Dr. Si Dr. Litzmann, Professor. auf . baß 8 Füsee eine Pauschalentschädigung für den Kosten⸗ 1 alten lassen und nur die freie Fahrt gewähren, Es kann doch nicht ausgaben der Fürstentümer Waldeck und Pyrmont event. erhöht anderer Staat des Kontinents. Auch die Verschuldungsverhal nisse nebbe g Fhr r. Simon, Konsistorialrat. Dr. Schultz, Privatdozent. Faniban ür die Ausübung des Mandats seien. Im vorigen Jahre ausbleiben, daß man im Reichstage mit dem Hie auf das Ab⸗ werde, damit auch die dortigen Beamten, Lehrer und Geistlichen in in sind infolgedessen anderen E eraus Katholische Religions⸗ Dr⸗ Me nn Konsistortalrat. (Dr. Marx, Professor, Geheimer Regie⸗ ta 8 lofe Antrag, die Diätenfrage ähnlich wie im Reichs⸗ geordnetenhaus auf die Beseitigung der Anwesen ditetontrolle⸗ brange ihren Bezügen entsprechend der preußischen Besoldungsordnung auf⸗ günstig. Der Entwurf verfolgt die Ferrens den eeerea. 8 Haf en Dr. Naus ach, Professor. Flokrion r von Buch sagte damals im Namen der konser⸗ würde, um so mehr, als die Reichg!agsemitglieder Ferungge Arendt gebessert werden könnten. 1 jeht auf d voll zu sichern, ee Zasammenss der Aeaen naue ae⸗ Phflosephie und Päda⸗ Dr. 899 emper, Professor. r. Elter, Professor. eordseenn fe errenhauses, daß seine Fraktion dieses Vorgehen des emeinen schlechter stehen wie die des Abgeordnetenhauses. f trüb Unterstaatssekretär von Dombois: Die Regierung steht auf dem Seßhaftmachung der ndlichen Be fefna. 88 prs 8 datitant W“ „Spicker, Professor, Geheimer Re⸗ 8 Dr. Brinkmann, Professor. ge an. auses nicht mitmachen werde. Die im Reichstag durch die agt, in dieser Session kämen die Reichstagsabgeordneten nich üt er Standpunkt, daß nach der Verabschiedung der preußischen Besoldungs⸗ Interessen. Unsere Bauernjungens sind stolz e. re 8 re bei der Delegehcsrat. Dr. Backhaus, Professor am Friedrich wi rm ver vF seng e. notwendig gewordene Kontrolle brauchen 3000 ℳ. Wenn das, was der Anterag will, bereits jetzt Geltung bat te, ordnung auch die Folgen zu Gunsten der waldecks ben Beamten zu Kavallerie zu dienen. Hannover ist immer * 5 gewesen, Meumannn, Professor. Wilhelms⸗Gymnasium zu Cöln. * Nch ee unsere Geschäftsordnung anders ist. Im Reichstag würden die Mitglieder des Abgeordnetenhauses 600 mehr erhalten. ziehen sind. Die Schritte sür die Aufbesserung der Beamten, Lehrer und wir wollen an; der aristokratischen Grundver assung des Bauern⸗ Dr. Geyser, Professor. D. Dr. König, Professor. kann jeden Augenblick die Beschlußfähigkeit angezweifelt werden, bei Dr. Wagner sagte, man verstände im Lande nicht, daß die Landtags⸗ und Geistlichen in Waldeck sind berrits einzeleitet. Ob der Bedürfnis⸗ standes festhalten. Ueber Einzelheiten läßt sich in einer Kommission

Dr. Jostes, Professor. Dr. d 6 uns aber tritt die Beschlußunfähigkei jfahrtkarten hätten. Im Lande weiß man 6 d scht übersehen. Ein ge⸗ . Dr. S Prafesor 1 ö1 Dr. Sen ser 8 (Widerspruch) ich schnf vnahig vßr Fgeg-. bceorde ten nüch aues,Seenh Ferien 889 uns mitbezahlt werden. tnschußrerbönt hergeht se rg; sic ngchnnchegmn d zur Ver⸗ iee CHehe hardt (Zentr)); Dem Antrage auf Kommissionsberatung Hfche⸗ Professor am Paulinischen MTDr. Schneegans, Professor. 8 88 t 21 Regierung hat gar kein Interesse, daß wirklich Die Gelder, die wir für die Ferien erhalten, sind nicht dazu da, um fügung. Wenn jedoch eine Erhöhung notwendig ist, so muß zuerst schließen wir uns an. 88 ist anzuerfennen, daß * Präsident 85. VWest um zu Münster. 1 Dr. Gaufine;, Professor. eef ne Abgeordnete ständig den Sitzungen beiwohnt, es sie auf die Sparkasse zu legen, sondern sie sollen ausgegeben bSereec. In Waldeck selbst die Erhöhung der Einnahmen verlangt werden; ber Oberlandesgerichts in Celle eine Verfügung erlassen hat, . en Dr. 8 onnenburg, Professor. 1 Dr. Vogels, Direktor des städtischen Pnüqt, 8b wir unsere Geschäfte ohne Verzögerung führen. Trotz aller gegenteiligeg Behauptungen halten wir nach eine Bedürfniszuschuß von Preußen soll nur im dringendsten Falle erhöht hannoverschen Bauern bei der ve. Höfe 2 2 8. 8 8 8 II, Professor. Gymnasiums nebst Realgymnasium in V 8 ffagc 87b wir mit der Verfassung in Konflikt kommen und eine Verfassungsänderung für nötig. Ich bin auch d a 0 n aegn werden, in der Regel soll damit ausgekommen werden. ldecksch leichtert worden ist, Pnsichtlich des herechts uns 2 85. e r Dr. adermacher, Preofessor. der Kreuzgasse in Cöln. erfa 8 88 erung notwendig ist, verneine ich rundweg. Wenn überzeugt, daß die Präsent sich heben würde. Ohne eine his sechen . Abg. von Pappenbeim kons.); Die Aufbesserung der göe 2 Bestimmungen des B.G. B. zu ent vefche, ch 1 vresge r. Gaede, Direktor des Schill ““ Dr. Trautmann, Professor, Geheimer mene. meint, in der Verfassung stebe: „Die Abgeordneten erhalten kontrolle würde der Antrag undurchführbar sein, und eine solche wollen Beamten ist gewiß wünschenswert, aber ich widerspreche dem Gedanken diese Novelle notwendig geworden. Ich ue . Jus um nister n E zu Münster. 88 G Regierungsrat. 8 492 und Reisekosten“, und deshalb sei die Freifahrtkarte etwas wir nicht. Deswegen stimmen wir gegen den Antrag. Mal, daß hi einer Erhöhung des preußischen Zuschusses. In dem Bedürfniszuschuß bitten, bei der Besetzung der santerfckdeste 8. 1 r. 1n vrgen, de Fhl- , 1, on . 1 . Sürbeng. Professor. ZWI1““ 1 Teefre beralta⸗ füg, täbliche Auslegung. Abg. Kirsch 8 b Es 49 haan 8 t liegt keine rechtliche Verpflichtung für Preußen, jede Mehrausgabe 2 Svee Verhältnissen der betr. Bezirke vertraute er * - 1 r. R a ine 2 nen Min ¹ 8 . Dr. Mausbach, Professor. i⸗ö. Profefsor, Geheimer Re⸗ die Berliner Mitglieder des Benfeung, n hsetrprnch, stigen⸗ n⸗ doch 88 tung un lethmlichkeit. Die freie Fahrt faßt man im Waldecks zu 9 Fernesmnen Frwiderung des Abg. Dr Schroeder⸗ 8 Abg. Meyer⸗Diepholz (nl.): Das Gesetz von 1874 hat sich im Dr. Engelkem per, Professor. 1I1X“ Dr. Ritter, Professor, Geheimer Re⸗ 1882 im Herrenhause derselbe Antrag gestellt wurde, den Mitaliedern Reichstage als die Gewährung der Mäöglichkeit auf, sich zu informieren. Cass . 88 8 eniderag.e Finanzverwaltung großen und ganzen bewährt. Die Neufassung ist namentlich durch die . 1 1 8 atter von 8 erke . 88 8 i 1 Dr. Mettlich, Lektor, Professor am Re S.eie „Professor, Geheimer die Herrenhausmitglieder bekämen weder Düäten noch Nann,1882, Ceke, ener⸗ Pereeeingorat von Falkenhayn: Wir unter⸗ Darauf wird auch das Etatsgesetz mit dem sogenaantan berücksichtigt b Die Einzelheiten werden in der Kommission 8 8 . erörtert werden können.

Paulinischen Gymnasium zu Münster. Dr. ulte, Pro Re. aber es bestehe keine ausdrückliche Verbotsbestimmung d. t über einen Initiativantrag, der an dieser Eigenschaft Notparagraphen, wonach die bis zur Verabschiedung Dr. Firiczek, Professor. 1 hs 1 b 1 p fessor, Geheimer Re⸗ Minister des Innern von Puttkamer sagte dands- pe e vanen vnenie⸗ iee er, um die formelle Behandlung zu er⸗ bereits geleisteten Ausgaben nachträglich genehmigt werden, Abg. Dr. Hahn (kons.) legt dar, daß das Anerbenrecht, welches den

Dr. Hase, Lektor, Professor am Paulini⸗ ee Dr. Jaeger, ordentlicher Honorar⸗ staatsrechtliches Bedenken gegen den Antrag bet der Regterung leichtern, zum Etat gestellt ist. Der Vorwurf, daß kein Minister sowie das Anleihegesetz in zweiter Lesung genehmigt. Hof als Familieneigentum ansehe, sich als ein e. v X

schen Gymnasium zu Münster. professor, Gebeimer R nicht bestände und daß, auch wenn in der Verfa tte so aus dem Gesichtspunkt heraus, daß der Etat ist di tung des Etats erledigt. haltung des bäuerlichen Mittelstandes erwiesen habe. r Dr. Niehues, Professor, Geheimer Re. Erdkunde. 88 69p Profefsor, neee Re. Reisekosten verboten seien, die Regierung Fasage ba vnd . daagalo, chs hergeleitet werden. I Damit ist die zweite Beratung g den Geestbezirken, müsse auf die

ch glaube, es liegt Gemeinden mit geringem Boden, in gierungsrat. gierungkrat.

Phvsik. SDr. Voigt, Professor, Geheimer Re⸗ Allgemeine Prüfung mit Dr. Nelson, Professor, Geheimer Re⸗ fassung, die wir nicht haben. Der Antrag hat keine politische Be⸗ davon überzeugt bin, daß mein Widerstand gegen diesen Antrag ohne

mer.

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1 1 des Gesetzentwurfs, b Vorla⸗ die freie Fahrt nicht als Diäten oder Rei . 6 und seines Ansehens, wenn ich au die Es folgt die erste Beratung be⸗ Konservierung dieses Anerbenrechts gehalten werden. Die Vorlage Dr. Seeck, Professor, Geheimer Regie⸗ Reine Mathematik. Dr. Study, Professor. fasecen alen eergeeg einen Ausgleich 1““ he d vefanen ed, nih dndesc, Ansehen dieses treffend das Satet. 88 F Provinz Hannover. sei 2 eühischen 191 sonjalen Hencgvrerznt secbfgrüeneführungen rungsrat. 8 Dr. Kowalewski, Professor. edene Entfernung der Wohnorte der Mitglieder von Berlin darstelle. Abg. Dr. Arendt (freikons.): glaube, das An. IAlustizminister Dr. Beseler: 3 . Dr Erler, Professor, Geheimer Regie⸗ Dr. London, Professor. Sn vecen sulen⸗ Kg. die Regierung noch heute auf diesem hohen Hauses werden wir auch ohne ö vhes Feh Meine Herren! Gestatten Sie mir, daß ich die Vorlage, welche jetzt für die jweite Lesung vi gommisüvn von D unfieeg. . vüees n ematik. Dr. Schwering, Professor, Direktor des haus keine Beri⸗ enn also die Fahrkarte für das Herren⸗ Regierungskommissars hier zu wahren dercrsnlch ner. zur Bentung ftcht, mit einigen allgemeinen Bemerkungen einführe. Die Vorlage geht an 8 8 2 3122 Professor Oüvesteln. Gvngastums zu Cöln. ban 5 beere. ver feng nderunn, gewesen itt so kann sie es haben mich nes Ausführungen ann 18 Sehe hickis⸗ e t ds n he Ausgestoltung und Be⸗ 14 Mitgliedern. Eeee. ese. CC11612“ vI Professor, Gehetmer Re⸗ vorgeschrieben ist, und die -ees fastn Atrag der Budgetkommission und festigung des Anerbenrechts in der Provinz Hannover. Das Anerben⸗ Darauf tritt das Haus nach 7 ihe noch in 98 dritte destseee ncb. Chneanaan r SDe Sg a. Prosessor veeeebüüls die Verfassung die Gewährung der Reisekosten, vorschrieb, um Etatsverhandlungen, und wenn dabet ein recht in Hannover beruht auf dem alten hannöverschen Meierrecht 88AT Sceah nden mg⸗ bts tür Fhnafinem nebst Eymnasium in en2 nebst Minera⸗ - Professor. 1 E 1 vhenn jetzt J,. Merfaffunt. kommission zur Verhandlung kesnc. se st e teimen SSee und der Ausdehnung, welche es gewohnheitsrechklich im bäuerlichen eirsd nn. 86 ftt. 8 nster. . ütz, * e, würde sie von v . ü essor . * j 3 r. Anschütz, Professor, Geheimer Re⸗ n vornherein so wie der Antrag Pn neon; Akt der Höflichkeit gewesen (Zuruf: Besitz gefunden hat. Weil es aber vielfach Gewohnheit war, welche kommißfonds, der Zuschlag zur Nente desselben, die Ausgaben P

Dr. Killing, Professor, Geheimer Re⸗ gierungsrat. lauten. Es ist lediglich eine Verwaltungsmaßregel, und die Regi gierungsrat, zugleich stellvertretender Botanik und Zoologie. Dr. Strasburger, Professor, Geheimer braucht nicht einmal dazu die Billigung des anderen Hauses, vn ans flicht!)) eine Pflicht, ich wollte einen Lve das Recht entwickelte, so zeigten sich allerhand Verschiedenheiten und für Zwecke der Landesvermessur g sowie die Etats für das Direktor der Kommission. 85 Regierunggrat. so besser ist, als wir manchmal nicht derselben Meinung mit gebrauchen, wenn bei den Verhandlungen Iet. har Unklarheiten, welche schon vor langen Jahren als Uebelstand Staatsministerium, die Sto atsarchive, die Generalordens⸗

Dr. von Lilienthal, Professor. Dr. Ludwig, Professor, Geheimer Re⸗ dem anderen Hause sind. Wenn also verfassungsrechtliche Abgeordnetenhauses der Minister anwesend gewesen wäre. 1 8, daß dereits vor langer Zeit von, das Geheime Zivilkabinett, di Ferre. . Blankenburg, Professor am Gymnasium gierungsrat, zuͤglei stellvertretender Bedenken nicht vorliegen, wie erklärt sich dann der Widerstand 88 1 8 glaube auch, daß das früher ständig der Foel 1”n. 1,g, hr. n nehe Kreisen, die An⸗ 1186 den S oeharhar 88n Gerichtahof 8 Prechetwnge 8 Angewandte P¹¹ 8, ucgstefüutn t n,e 38. igh s hre Pichetum 8,99 8 vfms netegaütigen gäs eher 10. berptegenden gt. und doß deshelb⸗ setg Beeable ee denag tbedauerlich Füa. nS enaseae Regt neu zu ordnen . Es hat der Kompetenzkonflikte oas Gese sachenlangdasat und 80g . r. Dehn, Privatdozent, Prof 2 1 6 ause 6 ist manches z 5 8 9 au „regung hervorging, das uerliche . EE77565 1 8 B Saes.- 1 Phofik. 8 Schmidt, Professor. Pelass Gee ben S a 8. W 6.xg Eüfattennen bse Feranhe den⸗ Fenerenacihln fenau⸗ aher Vesn de öcgfeme anühag en 1.e Shrteg estemenm Zeit gerabrt, ehe es zur Erfüllung dieser Anregung ge⸗ erischee nc- vi eIc 66 vr. 6 2 2 2. b tan n Der Minister v bee feeceler wnser eißt. 1-een Welsee Se. 1 fias ersfeteabwar. nige vne E kunfreiwilligen, aber großen kommen ist. Denn erst im Jahre 1874 ist das Gesetz über die De vn. 8 r 8 1A“ fe. 1 84— bünag, Pegeahen eischen er geistlichen, eere Medizinalangelegenheiten. machen könnten ohne Anwesenheitskontrolle .. EF 5 Petägeelhefüdee „Für die guten Beziehungen b scheneadegs Höferolle erlassen, welches zurzeit h deNa h 888- 92 Etate nuf Tfensnng 11 Uhe veseee r dritten Beratung de Chemie n nera-. Dr. I 1“ m Auftrage: Mitglieder des Reichst 8 Hause wäre es wohl wün 8 t ter ledhaftester wirkung der länd⸗ ars en änn sogie. virceeczat qGS 1“ Aövften⸗ . dabten Haumn evese cgesa 89 Pena hun, omnün⸗ rblete gef. die gneneloe deceeaiaatn in 8 üordfch Uaen ene gchzas der Rechtsauffassung des] . u 1 3 e e a- 4 88 1 3 8 ntra 8 ö I“ dieses bescheldener S.. neber 1S de 1.- vcha wgsach mesner personüichen Anschauung müßte Landes. Ein großer Vorteil für ein Gesetz, wenn es so von

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