1909 / 115 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 May 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Queltt voagen Außerhem vurden nEp gering mittel Verkaufte Durchschnitts⸗ Markttage am Markttage Am vorigen Außerdem wurden 8 M. Verkaufs⸗ preis (Spalte 1) 8. 1 Martiage an Mrrechne Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner enge 1 Denper Dansz. S mitte e .““ s 8 tts⸗ dering 4 Durch⸗ nach überschläglicher niedrigster, höchster niedrigster höchster niedrigster Doppelzentner ꝛentner Ch Doppelzentner Gezahlter Preis für 1 Doppeltentner ““ Mernge 8 scatege. dem ZEEEE“ . —— 4 4 2— niedrigster höchster niedriaster höchster niedrigster höchster Doppelzentner sa (Preis unbekannt) v“ Noch: Gerste.

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““ ½ v. 18gs 6 Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.

I11““ vr. 178 228% 1 Ein Uiegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

11gg O.. 1700 1740 1740 Berlin, den 17. Mai 19099. v“ 8 1 Seer. .. 1%¶ „„ ½% erlsalche Srstüchen amt Leobschütz 17,50 17,80 17,80 48n 8 8 V.: Dr. Zacher. Peile abt 1 89 1755 88 8 8 öö aegeieeehsh Eilenburg 17,50 1780 8 1 8 16 ö 1 s 8 . eutscher N tag. schäftigt, und ich möchte bei dieser Gelegenheit den Landwirtschafts⸗ einem Seuchenverdacht der Veterinärbehörde Kenntnis zu geben,

Fühn 15 4 848 17,00 Deutsch . eichstag minister auf diese Zustände aufmerksam machen. Bei der Mehrheit das lediglich mit Plackereien verbunden ist; und ich eeger

aderborn 17,40 17,60 2588. Sitzung vom 15. Mai 1909, Vormittags 11 Uhr. des Volkes würde es mit Genugtuung begrüßt werden, wenn nicht verdenken. Wenn aber ein Teil des Wertes erstattet wird, so 9 18,25 19 00 8 die Regierung auch bei der Finanzreform dieselbe Energie hätte wird der Besitzer gewiß Anzeige machen. Es bleibt also sehr zu be⸗

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ulda . 8 19 53 19,69 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) obwalten lassen, wie beimn Viehseuchengesetz. Dann wäre auch für dauern, daß die Entschädigungspflicht nicht weiter ausged

7 7 8 1 8 8 7 ehnt i . Nhec⸗ 17,70 18,70 25. Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der zweiten die Finanzreform heute die erfreuliche Tatsache einer Einigung zu ver⸗ Wir werden also, wenn auch schweren Herzens, für das Geset 2 Mindelheim. 17,00 v. Beratung des twurfs eines Gesetzes zur Abänderung des jeichnen. Der Abg. Dr. Roesicke meinte, die Landwirtschaft sei Abg. Siebenbürger (dkons.): 99 % der deutschen Landwirte

. 88 5 bescheiden; gewiß; aber es ist ein Unterschied zwischen Land⸗ werden den Anschauungen des Abg. Fegter nicht fol önnen. Meißen.. 17,60 17,70 3 Gesetzes, betreffend die Abwehr und Unterdrückung von wirtschaft und Bund der Landwirte. Auch der Wohlmeinendste, Was der Abg. Scheidemann in F. Fegter ich 8— 8

i. V. 17,50 18,00 8 Viehseuchen. kann aus den gestrigen und heutigen Verhandlungen Be⸗ war gelinde gegen das, was er gestern dem Hause vorgetragen hat; sein

18,20 8 Ueber den Anfang der Sitzung ist in der vorgestrigen scheidenheit der Landwirte nicht herauslesen. Der Abg. Erzberger] Haß gegen die Agrarier ging geradezu ins maßlose. Die §§ 6 und 7 1 Urach. b . 2 18,60 8 1 Nummer d. Bl. berichtet worden. sa gestern einen Gesetzentwurf Horgeschl g der an die Stelle des müssen angenommen werden, wenn das Gese 68 stande 4444 11“ eidenheim . 17,03 17,20 8* Abg. Stolle (Soz.): Wir Sozialdemokraten wollen keineswegs Gesetzes treten könnte: „§ 1. Die Polizei kann kun, was sie will. § 2. Der namentlich wenn der § 17a mit all den Opfern, die er der deutschen avensburg. 17,40 18,00 8 die Landwirtschaft schädigen. Es kommt hier aber nicht nur das Staat trägt die Kosten für die Dummheiten, welche die Polizei macht.“ Landwirtschaft auferlegt, bestehen bleiben muß. Die sämtlichen An⸗ Ulm 8e. . 18,00 . 1 Interesse der Landwirtschaft in Frage, sondern auch das Interesse des Dieser Gedanke ist nicht sein Liftige Eigentum; die Priorität dafür träge der Sozialdemokraten, Liberalen und Pelen werden wir ab⸗ Offenburg. 19,50 20,00 3 Handels, der Industrie und der Arbeiter. Die Regierung hat zu⸗- gebührt der nichtagrarischen Opposition. Den beimischen Viehstand lehnen. Dagegen bitte ich, meine Resolution, den Reichskanzler zu Bruchsal. . 17,20 egeben, daß der Deutsche Landwirtschaftsrat und andere landwirt⸗ schützen wollen auch wir; aber wir wollen das Gesetz nicht miß⸗ ersuchen, eine gesetzliche Regelung des Abdeckereiwesens im Deutschen Rostock.. eha. 17,30 1 chaftliche Körperschaften gehört worden sind. Warum bat die brauchen, um auf einem Umwege das zu erreichen, was die Agrarier Reiche vorzubereiten und baldmöglichst dem Reichstage vorzulegen, Waren 22 17,00 17,50 egierung nicht auch andere Körperschaften gehört? Die Berliner bei der Beratung des Zolltarifgesetzes nicht erreichen konnten. anzunehmen. Braunschweig 17,50 18 00 4 Handelskammer, eine hochangesehene Körperschaft, hat sich auch gut: Aba. Doerksen (Rp.): Die wesentlichste Neuerung in dem Gesetz Abg. Vogt⸗Crailsheim (wirtsch. Vgg.): Auch für uns wäre das Altenburg . 1 18,40 achtlich geäußert. Wenn der § 7 bestehen bleibt, so kann in dem ist die Anmelde⸗ und ntschädigungspflicht für Tuberkulose. Die Be⸗- Gesetz ohne die §§ 6 und 7 unannehmbar. Der Bund der Arnstadt.. Augenblick, wo in Argentinien eine Seuche ausgebrochen ist, auf kämpfung der Tuberkulose ist ebensosehr im Interesse der Bevölkerung BLandwirte ist nicht daran schuld, daß wir dieses Gesetz be⸗ erste. einmal die Löschung einer ganzen Schiffsladung gehindert werden. wie des Viehstandes gelegen. Ich würde cs daher nur für recht und kommen; diese Auffassung ist vielmehr der großen Hitze ent⸗ 18,00 Welche Gefahr bedeutet das, auch für unsere Spinnerei! Die billig gehalten haben, wenn die verbündeten Regierungen sich bereit sprungen, die in dem liberalen Blätterwald aufgetreten ist. Tilsit. . 16,00 1 80 Fabrikanten können durch solche Maßregel nicht um Tausende, sondern erklärt bätten, die ganzen Entschädigungekosten auf die Einzelstaaten Mit dem Abg. Dr. Struve wünschen wir, daß die Ställe des Viehes G“ Insterburg. 20 00 1⁴4⁴ 8 8 um Hunderttausende geschädigt werden. Hat denn die Kommission zu übernehmen. Aber gegen den entschiedenen Widerstand der ver⸗ von möglichst guter Beschaffenheit sind; aber man soll doch auch Elbing Z . einfach zu gehorchen, weil die Regierung dies diktiert? bündeten Regierungen war nichts zu machen, und nur aus diesem bedenken, daß der Landwirt das Geld nicht immer so zu seiner Ver⸗ Brandenburg g. H 18,50 Abg. Fegter (fr. Vog.): So, wie die Vorlage jetzt ist, Grunde sehe ich von der Einbringung eines Antrages in diesem fügung hat, wie es wünschenswert wäre. Auf die Latenkommission rankfurt a. O. 18,00 haben wir gegen einige Paragraphen schwerwiegende Bedenken, und Stadium ab. Im übrigen hoffen wir, daß das Gesetz dem deutschen legen wir so großen Wert nicht; es wird auch ohne sie aus⸗ Fee v. . 18 39 . 8 v T hahn 99 hhbenge; 8u 5 FFnadd 5 h Pön 19 Feces (11): Ohne die §§ 6 und 7 8 zukommen sein. 8 17, jeder eingebracht. e Vorschriften der §§ 6 un unen zur Ge⸗ g. Wachborst de Wente (nl.): ne die §§ 6 un wäre ierauf wird ein nt instimmi Pyrit. . Seeee.; 17,40 1“ währleistung eines wirksamen Schutzes in dem Gesetz nicht fehlen, für mich das Gesetz unannehmbar gewesen. Daß die verbündeten öö Schlußantrag und dann 81 S9n ees Stargard i. Pomm.. 18,20 8 aber wir wollen eine tendenziöse Anwendung ausschalten, insbesondere Regierungen auf die Schaffung der sogenannten Sachverständigen⸗ * d 3 S Kolberg 16,00 für die Grenzbevölkerung, die schwer beeinträchtigt wäre, wenn unser kommission nicht eingehen zu können glauben, habe ich sehr bedauert; § 2 lautet nach den Kommissionsbeschlüssen: 6 G Vorschlag nicht in den § 7 aufgenommen würde. Wir denken dabei, denn das Gesetz enthält eine Menge mehr oder minder kautschukartiger „Die Anordnung und die Durchführung der Belämpfungs⸗ Schlawe.. . 1 . an die Ost⸗ und Westgrenze. An der holländischen Grenze lebt eine Bestimmungen. Nachdem aber auch hier die verbündeten Regierungen maßregeln liegen den Landesregierungen und deren Organen ob. Lauenburg 19 00 zahlreiche, selbstverständlich unbemittelte Arbeiterbevölkerung, die ihr „Unannehmbar“ gesprochen haben, sind wir zu der Entschließung dierzu befürwortet der Abg. Fegter den Antrag Ablaß Trebnitz i. Schl. 14 80 wesentlich darauf angewiesen ist, sich nicht nur Fleisch, son⸗ gekommen, das Gesetz trotzdem anzunehmen. Die Entschädigungsfrage auf Hinzufügung folgenden Zusatzes: Breslau . . G zacrfie 18,50 1 dern auch andere Nahrungsmittel auf dem Zollamt zu verschaffen. ist leider ganz unzulänglich gerezelt worden. Billigerweise konnte der „Die getroffenen Anordnungen müssen dem Reichstag un⸗ 5 . Braugerste 1 18,60 8 Diese würde durch eine rigorose Anwendung der Bestimmungen des Staat nicht die ganze Last auf sich nehmen; der richtige We wäre verzüglich zur Kenntnisnahme vorgelegt werden.“ Sagan.. 20,00 Entwurfs um so mehr geschädigt werden, als sie schon durch die Maß⸗ gewesen, eine obligatorische Viehversicherung gleichzeitig Arhesa ven, Direktor im Reichsamt des Innern von Jonquioͤres bittet um Jauer.. 17,70 1 . nahmen der preußischen Domänenverwaltung geschädigt ist. 7s in deren Kosten sich die Beteiligten und der Staat teilten. Ablehnung des Antrags, der die Regierungen zwänge, von jeder Leobschütz 18 60 86 werden nämlich seit einiger Zeit holländische Ar eiter, trotzdem eine Wenn die Viehlüchter keine Entschädigung erhalten, wenn ihnen ihr einzelnen Maßnahme, von 32 Hundesperre 1sw. dem Reichstag sofort

Neisse. 17,34 zahlreiche deutsche Arbeiterschaft arbeitslos war, auf den Domänen be⸗] Wieh fällt, so werden sie sich hüten, die Beamten zuzuziehen oder von Kenntnis zu geben. Das sei unmöglich.

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