1909 / 126 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 Jun 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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4 d. hensnsten 88, für 8 f 6 1 97 raugerste in Altona 228, in Münster 200, in für C afer in Dortmund 189 in Düsseldorf 185 8 2 elware in Königsberg 16 1 8 8 el⸗ . . 7. ware in Danzig e „in Brandenburg, Münster Sgeee .““ und Bielefeld je 150, in Altona 147, in Kiel 149, in Han⸗ Der auffallend niedrige Preis für Fadennudeln in Paderborn

b6 n 8 8 1 28 nober 148, in Osnabrück 160, in Cassel 154, in Essen 135 ℳ, auf Rückfrage bestätigt worden. 8— Stat. Korr.) . niedrigster 8 niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner EEE

18 888 uSe „Braugerste „4 1 3 b 8 gerf 18,00 18,00 18,50 9,00 19,00 18,00 18,00 19,00 20,00 20,00 16,80 16,90 17,10 17,20 17,30 1 17,00 17,00 17,50 18,60 18,60

E emene E 8 3 8 Am vorigen Außerdem wurden mittel gut Verkaufte Markttage eeeerase Gezahlter Preis für 1 Doppeltentner eg . 1.A- Durch⸗ Eener

8 schnitts⸗ tzu jentner preis dem Doppelzenkner (Preis unbekannt)

Cöln 261 ℳ, für guten Roggen in Stade 220, in Dortmund 210, in Fand.

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Hälberstadt Ellenburg 8 rfurt. 18,75 8 2 Kiel.. 18,70 1 6 Seitdem aber haben übermäßige Trockenheit und rauhe Winde die [zm rechnen. (Bericht der Kaiserlichen Konsuls in St. L. ouis, Mo., Goslar. 18,30 8 Land⸗ und Forstwirtschaft. 6 kaufmännische Meinung herabgestimmt. Nur in den Staaten vom 12. Mai 1909.) aderborn 18,50 1— 1 . 8 8 8 am Stillen Ozean stehen die Winterweizensaaten vorzüglich; 1 ulda... 18,75 .“ 8 1 „Saatenstand in Rußland. I1I““ rechnet dort heute auf eine um etwa 36 % größere Ueber die Witterung, den Kul turenstand und die land⸗ F 19,69 1 Der Kaiserliche Konsul in Charkow berichtet unterm 25. Mai Erntemenge als im Vorjahre. Nach dem amtlichen Be⸗ wirtschaftlichen Arbeiten in der Fentralf chweiz wird ö... 17,90 1 d. J.: Der verflossene Berichtsmonat war durch mehrere schroffe richt über den Saatenstand am 1. Mai 1909 sind über der „Schweizerischen landwirtschaftlichen Zeitung“ vom 28. Mat München. 18,00 V Witterungswechsel ausgezeichnet. Nachdem in den letzten Tagen des 7 % der Winterweizenfelder umgepflügt worden. Von 30 034 000 1909 Nr. 22 geschrieben: Wir haben bis deute einen trockenen, recht Meindelheim. 17,40 8 8 April (n. St.) mehrere Tage lang bereits außergewöhnliche Hitze ge. Acres, auf denen im Herbste 1908 Winterweizen gesät worden ist, kühlen Mai. Die im April schon lange anhaltenden Nordwinde eißen. 4 herrscht hatte, sank Anfang Mal die Temperatur plötzlich bis auf sind 2 163 000 umgepfluͤgt worden; es bleiben also noch 27 871 000 haben den Boden schon stark ausgetrocknet und seitdem ist kein tiefer irna. 18,90 f 4 —5 °R, dann stieg sie wieder bis auf die um diese Zeit ungewohnte Acres in der ganzen Union mit Winterweizen bestanden. Dagegen eindringender Regen gefallen, weshalb Gras und Getreide im Wachs⸗ lauen i. V. 18,50 1 1“ Höhe von 26—28 ° im Schatten, und in der vorsgen Woche trat hat sich die Qualitaät der Frucht gegen den 1. April 1909 gehoben. tum zurückbleiben. Der allgemeinere Beginn der Heuernte fällt Urach.. 18,00 8 abermals eine starke Abkühlung ein. Da jedoch das Thermometer in Die Prozente des Normalstandes werden für die Union amtlich an⸗ nun jedenfalls erst in den Juni, und wenn jetzt nicht rasch und 18,40 beiden Fällen den Gefrierpunkt nicht erreicht hat, dürften die jungen gegeben, wie folgt: reichlich Regen fällt, wird der quantitative Ertrag an Dürr⸗ 17,28 Saaten kaum unter der Kälte gelitten haben, und der nach laͤngerer April 1909: 82,2, futter hinter denjenigen der letzten Jahre zu stehen kommen. 17,40 Trockenheit in den letzten Tagen niedergegangene Regen verbürgt ihre at 1909: 83,5, Die Frühjahrsdüngung mit Mist und Gülle kam des 55 günstige Fortentwicklung. sind also um 13 Punkte gestiegen, stehen aber gegen den Durchschnitt Regenmangels wegen auch weniger zur Wirkung. Den Ar⸗ 19,50 Der Kaiserliche Konsul in Libau berichtet unterm 25. Mai d. J.: für den 1. Mai der vorangegangenen zehn Jahre, der 86 ist, noch beiten im Ackerselde war die Witterung she Karsede 8

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ie lang andauernde Kälte und die völlige Trockenheit haben dem mmer nicht unbetraͤchtlich zurück. So rechnet man heute in Fach⸗ dem Kartoffelbau. Die mehrmals eingetretenen 8 82 e dem Weizen, welche ganz gut durchwintert hatten, kreisen 4 eine eel h arba. im ganzen Lande, deren Menge dem Graswuchs noch den Obstbaumblüten sta 1—2 Die 19,00 roßen Schaden zugefügt. Der Roggen ist infolge des Frostes um etwa 5 % hinter der vorjährigen Ernte zurückstehen wird. Kirschbäume haben auf sröerem Gebiete starken durch 19,60 raun geworden. Das gleiche gilt vom Klee. Mit der Aussaat Von dem Winterweizen des Vorjahres ist verheerzemcgsg wensg die Maikäfer gelitten, auch die Trockenheit ist den jungen Früchtchen 19,43 9,4 8 des Sommergetreides ist vor einigen Wochen begonnen worden, zur Ausfuhr gelangt. Aber auch die im Lande verbliebenen Vorräte schädlich. Die Birnbäume setzen gut und reichlich an. 16“ 8 . edoch ist bisher noch nichts aufgegangen. Die Kartoffeln sind ge⸗ find heute aufgebraucht. Die letzten Verkäufe an die erste Hand waren Von den Apfelbaumblüten läßt sich allem Anschein nach wen 8 8 1 shet doch können sie infolge der Kälte und der gänzlichen Trocken⸗ zu Preisen getätigt worden, die nicht unbeträchtlich über den Notierungen erwarten, und mit den Plaunes und Zwetschgen steht es wohl b1“ 15 66 17,35 heit noch nicht keimen. Gerste konnte noch nicht gesät werden. von Liverpool standen. wenig besser. Den Nußbäumen hat der Frost üdel mitgespielt. Im b 7 Die Wiesen sind noch ganz kahl, trotzdem sind die Befiter So wird hier in kaufmännischen Kreisen geschlossen, daß der allgemeinen darf jedoch üͤber den gegenwärtigen Kulturen⸗ und Ar⸗ Brandenburg a. H. 1 infolge großen Futtermangels gezwungen, Vieh 4 8 Ieen amerikanische Farmer 8 neuen e nicht 59 8 beiterstand noc. ü. Speffhate 9 . ung un egen ein⸗ 8 aher eine nennenswerte Ausfuhr rankfurt a. O 1. zu treiben. Falls nicht bald warme erung u g herbst auf den Markt bringen und d 28. Mal: Hie Aubsichten auf ein autes Fee den vom Tag

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ü Amtsbezirk recht trübe. itreten wird. 1 Fheseabagen 1I1u“ 8ge 8 Hatodes, nct enn von Sommerweiten im Nordwesten und in zu Tag ungünstiger, namentlich wenn nicht daldiast ein erquichender

St d i. Pomm. 1 da war die Witterung noch immer ungünstig. Man rechnet, Regen eintrifft. Die Fruchtfelder leiden ebenfalls unter der Trocken⸗ Folberg . vnag . Seie Geien epis ethe —2 10. Mai im Boden sein müssen, um heit. Die vom Frost Reben erholen sich nach und seit

Lauenburg Der auf dem Halm stehende Winterweizen hat am meisten in den In den Rtederungen der Ostschweih dat die zarernte⸗

d A Mai ist der amtliche Bericht vom 1. Mai auch den Stand der Feldarbeiten eaere b39 r a. Münfang Kansas im Sommerweizengebiet gegen das Vorjahr als minder vorangeschritten einigen Tagen begonnen. Die Futterbestände sind jedoch

Trebnitz . Schl. .. rebnitz i. Schl. ne Besserung eingetreten ist, so ist auf eine anderen Jahren und im Verhältnis zur Jahreszeit gang

8 ltenstand im Mississippigebiet am 12. Mai 1909. öb“ ö 8 19r;22 vor den Frösten im Früͤhherbst genügend ausgereift zu sein. Da nun nach, sodaß stellenweise doch noch ein Mittelherbst zu erwarten

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beachtenswerte Zunahme

1 ünst b und inzwischen k 8 und Nebraska waren die Aussichten am 1. Mal recht günstige und gangab und inz chen b2 mit Sommerfrucht debauten Fläche nicht] zurück.

stellten eine nicht unerheblich reichere Erntemenge in Aussicht als 1908.