1.“
Zweite Beila
chaften auf Aktien u Faften tsgenossenschaf echtsanwälten.
v“ 6. Kommanditgesell 7. Erwerbs⸗ und 8. Niederlassung ꝛc. von
9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
beiden Töchter nicht ermitteln lassen. Für die un⸗ bekannten Erben des ꝛc. Grabbert ist eine Nachlaß⸗ pflegschaft eingerichtet und der Lehrer Friedrich Jessel in Banzin bei Vellahn i. M. zum Nachlaßpfleger bestellt worden. Es werden alle diejenigen, welche mit den Großeltern des Erblassers verwandt zu sein aglauben, hiermit aufgefordert, sich bis zum 9. Oktober 1909 zu melden und ihr Erbrecht nachzuweisen. 8 Wittenburg i. Meckl, den 28. Mai 1909. Großherzogliches Amtsgericht.
[23932] Bekanntmachung.
Behufs Erteilung eines Erbscheins hinter dem am 3. Juli 1908 zu Neudorf kinderlos verstorbenen Ar⸗ beiter (Besitzer) Gustab Strupat bedarf es der Fest⸗ stellung, daß der Erblasser noch 8 Geschwister ge⸗ habt hat, die ohne Hinterlassung von Abkömmlingen vor ihm gestorben sind. Da Vornamen und der Tod dieser Geschwister teilwelse nicht durch Urkunden nachzuweisen ist, ergeht biermit die Aufforderung an diese unbekannten Geschwister Strupat bezw. deren Abkömmlinge, bei dem unterteichneten Gericht zu obiger Sache ihre etwaigen Erbrechte anzumelden. Geschieht dies nicht binnen 8 Wochen, vom Er⸗ scheinen dieser Bekanntmachung ab gerechnet, so wird angenommen werden, daß diese 8 Geschwister Strupat in der erwähnten Weise weggefallen sind und der Erbschein ohne Berücksichtigung der etwaigen Erb⸗ rechte der Bezeichneten ausgestellt werden.
er Anzeiger.
—
eichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Donnerstag, den 10. Juni
1. Untersuchungssachen. 8 2. nasaghone Bertofte. und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. ÜUnfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. b. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
1) Untersuchungssachen.
zum Deutschen
No. 134.
1. Unter debungesag hen
2. Aufgebote, Verlust, und Fundsachen, Zustellunge dergl. 6 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ zꝛc. Versie * tl A 1 4. Verkäufe, Verpachtungen, E 81 1 en 1 er nzei
b. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 1
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[23962] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Bandwirkers Gur Buchner, Karoline geb. Pracht, in Barmen, Meckelstraße — Projzeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Trappen⸗ berg und Leicher in Barmen —, klagt gegen ihren ge⸗ nannten Ehemann, früher in Barmen, zurzeit unbe⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsorts, unter der Be⸗ hauptung, daß ihr genannter EChemann sic in böblicher Absicht von der häuslichen Gemeinschaft fernhalte und für seine Familie nicht sorge, auf Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den 21. Oktober 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der
Preis für den Raum einer 4 gespaltenen Petitzeile 30 3.
[23930] Aufgebot.
Der Rentier Georg Wilhelm Krollpfeiffer in Uelzen hat beantragt, seinen verschollenen Bruder Johann Gustav Krollpfeiffer, geb. am 2. April 1847 in Immenhausen, zuletzt wohnhaft in Immen⸗ hausen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 23. Dezember 1909, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Grebenstein, den 5. Juni 1909.
Königliches Amtsgericht.
Aufgebot.
Schneider und v. Johannes Joos in Heuchstetten, Gde. Gerstetten, hat beantragt, den verschollenen Andreas Joos, geboren am 11. Januar 1874 in Heuchstetten, Gde. Gerstetten, zuletzt wohnhaft daselbst, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf Samstag, den 12. März 1910, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht
Asbsovxeʒscxevoxecrenüsasa 88
ger.
[23251] Aufgebot. Der Hinterlegungsschein zu der von uns auf das 8 Leben des Schuhmachermeisters Herrn Wosjciech 124033] Steckbriefserledigung. Jaukowiak in Wreschen ausgestellten Police Der hinter den Kaufmann Moritz Katzenstein, Nr. 3454 T. ist angeblich verloren gegangen. Der geboren am 13. September 1866 zu Heinebach (Kur⸗ derzeitige Besitzer dieses Scheins wird deshalb auf⸗ hefsen) in den Akten I. R. 1 156. 94 unter dem gefordert, binnen 6 Monaten, vom Tage der 12. November 1894 erlassene Steckbrief wird hiermit befere Weröffentlichung dieser Anzeige ab gerechnet widerrufen. (also bis zum 10. Dezember 1909), sich bei der Berlin, den 4. Juni 1909. unterzeichneten Gesellschaft zu melden, widrigenfalls Der Erste Staatsanwalt am Landgericht . die Urkunde für kraftlos erklärt wird. Oeffentliche Ladung.
j 4 Berlin, den 10. Juni 1909. s Direktor H. Andrieux der Com-
Der frühere 1 et c ag, ie Parisienne des Voitures Electriques Lebens-⸗Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft zu agnie Parisienn Paris, sich R. Mertins.
zuletzt in Puteaux bei [23270] Aufgebot.
(Procédés Kriéger), Der Kaufmann Wilhelm Marx in Siegen hat das
jetzt unbekannten Aufenthalts, wird des Vergehens
2 §§ 135, 155 des Vereinszollgesetzes vom 1. Juli Aufgebot des Kuxscheins Nr. 242 der Gewerkschaft Altenberg beantragt. Der Inhaber der Urkunde
1869 beschuldigt. Derselbe wird auf den 7. Juli
T 11 Uhr, vor die 1. Straf⸗ wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. März 1910, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗
niglichen Landgerichts I in Berlin, rmstraße 89 — 91, III. Stockwerk, Saal Nr. 658, zur
upiverhandlung geladen. zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen,
Auch bei unentschuldigtem usbleiben wird zur Hauptverhandlung geschritten widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird. den 2. Juni 1909. 1
ilchenbach, 1 hccc Königliches Amtsgericht.
[23257] Aufgebot.
veangFeAw exnenge.
6. Kommanditgesell cha ten auf Aktie nd Aktiengesell
7. Erwerbs⸗ und baf 6 faattun und Artiengeseusc. 8. Niederlassung ꝛc. von N xhterantvaleen
9. Bankausweise. “ 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.
Lebenesjahre eine vierteljährliche Nonte vo im voraus, die rückständigen Beträge n, gog- 8 Händen des Vormundes zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichén Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht, Ab⸗ teilung 60, in Cöln am Rthein, Appellhofsplatz Justizgebäude, Saal Nr. 67, auf den 27. Ok⸗ denes Ace; . 9 Uhr. Er Zwecke entlichen Zustellung derag⸗ T g wird dieser Auszug der Cöln (Rhein), den 27. Mai 1909. Robe, Gerichtsaktuar, 8 Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
[23945] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Carl Hermann göurt Firmer vertreten durch den Vormund, Direktor des Waisen⸗ Dr. Petersen, Prozeßbevollmächtigter: Assessor r. Hei Averhoffstraße 19,
[23952] Oeffentliche Zustellun Die Firma M. F. Pölte in Wien gon, Neubau⸗ gasse Nr. 71, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Karl Meinhardt in Berlin, Charlottenstr. 32, klaat gegen den Uhrmacher Dikran Alemian in Wien 1X Hähngasse Nr. 8, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf rund des vollstreckbaren Urteils des K. K. Land⸗ gerichts in Wien vom 19. Juni 1908, nach welchem der Beklagte verurteilt worden sei, an die Klägerin 5000 Kronen nebst 6 % Zinsen vom 29. März 1907 sowie 377 Kronen 80 H. Gerichtskosten zu zahlen, mit dem Antrage 1) die Zwangsvollstreckung aus dem Urteil des K. K. Landgerichts Wien vom 19. Juni 1908 für zulässig zu erklären, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, 3) die Kosten dieses Verfahrens dem Beklagten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtestreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Gruner⸗ straße, I. Stock, Zimmer 31a, auf den 5. Oktober 1909, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Auf⸗
4 % Zinsen von 300 ℳ selt dem 1. Januar 1909 und von 100 ℳ seite hem 1. April 1909 zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Per Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 11. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts III Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17—20, auf den 5. Oktober 1909, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszag der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 5. Juni 1909. Rauh, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.
6
Berlin.
[24043] Der
werden. den 3. Juni 1909.
Berlin, Der Königliche Erste Staatsanwalt am Landgericht.
* [24031 Fahnenfluchtserklärung. FSFun 1. Untersuchungssache gegen den zur Dis⸗
2395 Oeffentliche Zustellung. Die Rabitzarbeiter Hermann Auertich in Berlin Guineastr. 3, und W. Buchert in Berlin, Beussel⸗
einemann zu Hamburg, straße 32, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt D.
klagt gegen den Kaufmann Karl van der Borg⸗
1 r Ersatzbehörden entlassenen Musketier Josef Dott vom Landwehrbezirk Mainz, geb. 12. 2. 1885, Mainz, wegen Fahnenflucht, wird auf i Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie § 356, 360 der Militäaͤrstrafgerschtsordnung der Beschuldiate hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
dt, den 8. J . Darmstade, Gericht 25. Division
[24030] Fahnerfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Grenadier Soldat II. Klasse) Heinrich Jacobi der 7. Komp. Badischen Grenadierregiments Nr. 110, wegen ahnenflucht, wird 24 Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Millitärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch 1 g- ee.e “ 1 arlsruhe, den 6. Juni 1909. b Gericht der 28. Division 24029 Verfügung. L ie n. 30. Oktober 1907 hinter Musketier Jann Rolhfs Diekmann der 1. Kompagnie Inf. Rgts. 78 in Osnabrück erlassene, am 4. November 07 in Nr. 263 veröffentlichte Steckbrief ist erledigt. Die gegen Genannten am 21. November 1907 erlassene, am 25. November 07 in Nr. 280 veröffentlichte Fahnenfluchtserklärung wird zurückgezogen. Hannover, 4. Juni 1909. yE“ Gericht der 19. Division. 8
8
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8 .
1ö1“ 8
124032] 8 Gegen die nachgenannten Wehrpflichtigen: 1) August Frank, geb. 17./6. 1888 in Georgen⸗
thal, zuletzt daselbst, 529 Plc Meister, geb. 29./12. 1885 in Burg⸗
tonna, zul. daselbst,
3) e E geb. 5./8. 1888 in Mauebach, zuletzt daselbst, 4]) Artur . geb. 6./4. 1888 in Gera, zuletzt 5 Ernst 2-7,. P geb. 30./5. 1888 in Haar⸗
ausen, zul. daselbst, 9 6) Emil Kaufmann, geb. 7./11. 1888 in Gold⸗ bach, zuletzt in Gotha, sst das Hauptverfahren wegen Verletzung der Wehrpflicht nach § 140 Abs. 1 des Str.⸗G.⸗B. er⸗ öffnet und Termin zur Hauptverhandlung auf den 10. August 1909, Vorm. 10 Uhr, vor der Strafkammer des Herzogl. Landgerichts hier an⸗ beraumt worden. Zu diesem Termine werden die Genannten hiermit vorgeladen unter der Verwarnung, daß sie bei unentschuldigtem Ausbleiben auf Grund der nach § 472 der Str.⸗Pr.⸗O. von den zuständigen, mit der Kontrolle der Wehrpflichtigen beauftragten Behörden über die der Anklage zugrunde liegenden Tatsachen ausgestellten Erklärungen werden verurteilt werden. Sotha, den 7. Juni 1909.
Der Erste Staatsanwalt:
Kiesewetter.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
123936] Aufgebot. 1) Die Witwe Fanny Ehrhardt a. Hatt,
Rentnerin in Straßburg, 2) die Ehe rau Alice Schneegans, geb. Ehrhardt, in Straßburg, 3) der Handlungsangestellte Max Ehrhardt in Saigon und 9†) die Ehefrau Jane Hunziker, geb. Ehrhardt, in Paris, als Erben des im Jahre 1882 verstorbenen Bierbrauers Gustav Ehrherdt, sämtliche vpertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Eccard in
Straßburg, haben das Aufgebot des „Gründeranteils
auf den Inhaber“ (part de fondateur au parteur) Nr. 23 der e . „Aktiengesellschaft Alsatia in Straßburg, gegründet 1881 in Mülhausen, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 16. Februar 1910, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal Nr. 45, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Straßburg, den 7. Juni 1909. Kaiserliches Amtsgericht. 24070]
Herrn J. Turmarkin in Berlin, Kalvinstraße Itr. 21 wohnhaft, sind am 9, v. M. hierselbst die Coupons Nr. 008, 054, 446, 447, 653, 917 und 1223 der 4 ½ % Obligationen der Anleihe der Stadt Kischinew à Rubel 22,50, die am 1. November d. J. fällig (einlösbar) sind, verloren gegangen. Der Finder hat sich bisher nicht gemeldet. Vo 85 genannte Coupons werden daher gesperrt und sind nur von dem genannten J. Turmarkin einlösbar. der (Havel), den 5. Juni 19099.
dieser wiederum vertreten durch Philipsen in Lichtenberg, hat das geblich verloren gegangenen, fällig gewesenen 5. November 1908, über 300,— Firma Gebrüder R. & J. Volkmann auf Herrn Wilhelm Kossow in Reinickendorf gezogen, von diesem angenommen worden und auf der Rückseit Blankoindossament der Volkmann versehen ist, S 8 e
Urkunde wird aufgefordert, sp 8 den 30. Dezember 1909, Mittags 1 Uhr, vor
dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 52, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ürkunde vorzulegen widrigenfalls die Kraftloserklärung
der Urkunde erfolgen wird. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 25.
[14580] Der
Anneige m machen.
Die Commerz⸗ und Diskontobank, vertreten durch hren Vorstand in Berlin, Charlottenstraße 47,
Rechtsanwalt Dr. Aufgebot des an⸗ am 5. Februar 1909 d. Relnickendorf, den
Wechsels d. ℳ, welcher von der
e mit dem Firma Gebrüder R. & J. Der Inhaber der ens in dem auf
Berlin, den 31. Mai 1909.
Aufgebot. Nutzholzhändler Carl Peschlow in Berlin, Wilmestraße 16, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Alfred Fraenkel in Berlin, hat das Aufgebot zum Zwecke der Kraftloserklärung des von der Firma Marnitz & Sohn in egeaer bei Berlin, König⸗ chaussee 92, akzeptierten Wechsels über 220 ℳ, aus⸗ gestellt am 30. Mai 1908, fällig am 28. August 1908, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 15. Februar 1910, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 3, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗
die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine
dem Gericht Anzeige zu machen.
Heidenheim a. Br., den 4. Juni 1909 Königliches Amtsgericht.
[24035] Aufgebot.
Der Bauer Bernhard Mayer in Unterriexingen hat als Abwesenheitspfleger beantragt, die ver⸗ schollenen, seit 1854 nach Amerika gereisten Personen, nämlich die am 17. Okt. 1824 geborene DPorofea Kümmerling, den am 23. Mai 1827 geb. Jakob Kümmerling, den am 22. Febr. 1833 geb. Georg Kümmerling und die am 13. Sept, 1835 geb. Karoline Kümmerling, geboren und zuletzt wohn⸗ haft in Neckarweihingen, för tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 27. De · zember 1909, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Ludwigsburg, den 5. Juni 1909. Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Anmetsgerichts Heller.
[239333JI3 ç Aufgebot. “
Der Vorschullehrer Wilhelm Koch in Eckernförde hat beantragt, den verschollenen Johann Daufeldt, zuletzt wohnhaft in Rendsburg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. März 1910,
erklärung der Urkunde erfolgen wird. Weißenste b. Blu., den 4. Mai 1909. Königliches Amtsgericht.
23934 Aufgebot. 9941 e gistrat der Fhen⸗ Soest hat das Auf⸗
ebot folgender Parzellen der Steuergemeinde Soest lur 20 Nr. 111/82, fortgeschrieben in: Fl. 20 Nr. 125/82 In der Galgenstatt, Acker, 3,16 a, Fl. 20 Nr. 126/82 Chaussee Soest öö Weg, 192,75 a, Flur 48 Nr. 67 Niederbergheimerstraße, Chaussee, 12,69 a, welche im Grundbuch noch nicht ein⸗ getragen sind, beantragt. Alle Personen, welche das Eigentum an den aufgebotenen Grundslücken be⸗ anspruchen, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 26. Oktober 1909, Vormittags 10 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihrem Rechte auf die aufge⸗ botenen Grundstücke ausgeschlossen werden. Soest, den 22. Mai 1909. 8 Königliches Amtsgericht. 8
[23926] K. Württ. Amtsgericht Böblingen. Aufgebot.
Der Taglöhner Gottlieb Scheuermann von Breiten⸗ stein hat den Antrag gestellt, seinen Vater Gottlieb Scheuermann, Bauer, geboren am 9. Juli 1842 zu Breitenstein, 1880 nach. Amerika gereist und seit 1881 verschollen, für tot zu erklären. An den Wottlieb Scheuermann, Vater, ergeht deshalb die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 23. Dezember d. Irs., Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Böblingen anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen würde. Ebenso ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens in dem genannten Aufgebotstermine dem Gericht hiervon Anzeige zu machen.
Böblingen, den 5. Juni 1909.
Landgerichtsrat Vogt. Veröffentlicht durch . Gerichtsschreiber Schwab.
[23928] Aufgebot. Der Gastwirt Gerhard à Tellinghusen zu Wester⸗
und Meyer zu Emden, hat, als Pfleger für die un⸗
bekannt abwesenden Erben der
sehest für tot zu erklären. r
falls die Fereterkrun ersolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerich
den 27. Mai 1909.
(Fericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden,
welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗
husen, vertreten durch die Auktionatoren Schmidt
hefrau des Schul⸗ lehrers Meene Fr. Schmidt, Johanne geb. Martini, zu Westerhusen, beantragt, den verschollenen Reinder Meenen Schmidt, geb. am 30. Dezember 1836 zu Westerhusen, zuletzt daselbst wohnhaft, welcher zu sjenen Erben eichnete Ve
Der be⸗ chollene, welcher nach Amerika aus⸗ ewandert sein soll, wird aufgefordert, sich spätestens n dem auf Montag, den 14. Februar 1910, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, vöbrlgen⸗
n alle,
Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten
widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An
alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗
schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗
rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht
Anzeige zu machen.
Rendsburg, den 3. Juni 1909. Königliches Amtsgericht. 3.
23935]
Das K. Amtsgericht Speyer bat folgendes Aufgebot erlassen: Der Schmied Peter Backof in Dudenhofen, vertreten durch seinen Prozeßbepollmächtigten, Rechts⸗ konsulent Ludwig Heisel in Speyer, hat beantragt, den verschollenen Jakob Scherer, geb. 6. Januar 1846, zuletzt in Dudenhofen wohnhaft, für tot zu erklären. Es ergeht daher die Aufforderung: 1) an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf Frei⸗ tag, den 17. Februar 1910, Vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaale K. Amtsgerichts Speyer bestimmten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird; 2) an alle,
schollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige mu machen. Speyer, den 7. Juni 1909. K. Amtsgerichtsschreiberei. (Unterschrift), K. Sekretär.
[23937] Aufgebot. 3 Der Rentier Karl Ladwig Hensel in Star⸗ gard i. Pom. hat beantragt, den verschollenen Zimmer⸗ mann Karl August Ferdinand Hensel, geboren am 2. Dezember 1845 zu Stargard i. Pom., zuletzt wohnhaft in Pritter, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sibd spätestens ia dem auf den 9. Februar 1910, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗
richt Anzeige zu machen. Swinemünde, den 5. Juni 1909. Königliches Amtsgericht.
[23938] Erbenaufruf.
Am 17. Dezember 1908 ist in Banzin der am 4. Juni 1855 als Sohn der am 2. Januar 1903 ledig verstorbenen Christina Maria Grabbert horene Schäferknecht Johann Karl Heeinrsch Grabbert in ledigem Stande verstorben. Der Verstorbene hat Geschwister nicht gehabt. Seine Großeltern waren der am 9. Januar 1862 zu Zühr verstorbene Webergeselle Johann Karl (auch Johann Joachim) Grabbert und die am 4. Februar 1846 verstorbene Magdalene Margarethe geb. Johanns. Als Erben des ꝛc. Johann Karl Heinrich Grabbert „[kommen die Abkömmlinge seiner Großeltern in „ Betracht. Unter den 9 Kindern derselben befinden t sich 2 Töchter, mit Namen Sophie DVorothea Grabbert (geboren am 31. Juli 1829) und Anna
[2 bEE“ ist die am 13. Juni 1862 zu Tralau,
geborene erklärt.
festgesetzt.
[23927) 3. Juni 1909 folcpade⸗
Hannoverschen Hypothekenbank Serie Nr. 9300 sche 9309 über je 1000 ℳ, Serie 18 Lit. O
[23929]
Ragnit, den 28. Mai 1909.
Königliches Amtsgericht. Durch Ausschlußurteil des unterzeichnete Gerichts K eis Stormarn, Auguste Johanna Dorothea Wrage fur tot Als Tovestag ist der 31. Deiember 1895
Oldesloe, den 4. Juni 1909. “ Königliches Amtsgericht.
1“ v111““ erjogliches Amtsgericht Braunschweig hat am Henno 8 Ausschlußurteil erlassen: Braunschweig⸗
fandbriefe der 18 Lit. B
1) Die 4 %oigen
Nr. 22632 bis 22637 über je 500 ℳ, Serie 16 Lit. B Nr. 3193 3978 5146 über je 1000 ℳ, Serie 16 Lit. C Nr. 8165 8166 9032 9646 über je 500 ℳ, 2) die Aktien der Braunschweigischen Bank und Kreditanstalt, Akt⸗Ges. hier, Lit. C Nr. 1491 1492 1493 1494 1495 und 3036 über je 1200 ℳ, werden für kraftlos erklärt.
Braunschweig, den 3. Juni 1909.
Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts. 16.
Hilgendag.
eessn heen Durch Ausschlußurteil vom 18. Mai 1909 sind die verloren gegangenen Kuxscheine der Gewerkschaft Ottoshall in Gotha: Nr. 749, 750 und 751, ein⸗ getragen im Gewerkenbuche unter den Nummern 1176, 1177 und 1178, für kraftlos erklärt worden. Gotha, den 29. Mai 1909.
Herzogl. S. Amtegericht. 7.
[23959] Oeffeutliche nneg. ““ Die Ehefrau Christtan Walkenbach, Emma geb⸗ Strunskus, in Düsseldorf, Prozeßbevollmäͤchtigter: Rechtsanwalt Justtzrat Schiedges hier klagt gegen den Fabrikarbetter Christian Walkenbach, ohne
bekannten Aufenthaltsort, früher in Düsseldorf, unter sder Behauptung, daß der Beklagte sie beschimpft und
mißhandelt und mit einer Geschlechtskrantheit an⸗ gesteckt habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe der Parteien. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Ziwilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 16. Oktober 1909, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Düsseldorf, den 5. Juni 1909
Hahn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts⸗
Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Berghauer Hermann Kügler, Anna Pauline Ernestine geborene Frarke, verw. Knittel, in Schmidthorst, Lebhrerstraße 88, I. mächtigte: Rechtsanwälte Zustizrat Dr. Schmits und Dr. Schultz in Duüs urg, klagt gegen den Berg⸗ hauer Hermann Kügler, früher in Hamborn, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 2. Oktober 1909, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, emen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszugeder Klage bekannt gemacht.
Duisburg, den 5. Juni 1909.
Mund, Aktuar,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[23960] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Schweizers Gastav Emil Lange⸗ Ida geb. Mattstedt, in Leipzig⸗Neustadt, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Flucht und Classen in Elberfeld, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früher in Busenberg bei Born, jetzt ohne bekannten Wohnsitz und Aufenthaltsont, unter der Behauptung, daß ihr genannter Ehemann brutal und dem Trunke ergeben set, sie fortees tzt mißhandelt habe und für den Unterhalt seiner Familie nicht sorge, auf Scheidung. Die Klägerin ladet den Betlagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den 21. Oktober 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Elberfeld, den 5. Juni 1909.
Gutmann, Landgerichtssekretär,
[23958]
Luise Dorothea Maria Grabkert (geboren am
Emden,⸗
Die Polizeiverwaltung.
Königliches Amtsgericht. III.
5. Januar 1833).
Weiteres hat sich über diese
Gerichtsschreiber des Königlichen L.
und zur Zahlu fa, gebe 8 eines Unterhalts
3. September 1906, ab bis zum vollendeten sechzehnten
öffentlichen Zustellung wird di 8 d bekannt en, 29 ö“] Wre. den 5. 899 1909. Lutmann, Luandgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[239611 SDOeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Posamentiers Heinrich Heppuer Maria geb. Wiesenhöfer, in Barmen, in der Leim
bach 5, Proz⸗ßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hinsberg in Barmen, klagt cen. ihren genannten etzt unbekannte Aufenthalts, unter der Behauptung, b ihr Ehemann arbeitsscheu und dem Trunke ergeben sei und
Eh’mann, fruͤher in Barmen,
sich um den Unterhalt seiner Familie nicht kümmere
auf Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mittags 10 Uhr. mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits 88 bie 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elber⸗ feld auf den 21. Oktober 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗
dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
Auszug der Klage bekannt gemacht. Fltes p. den 5. Den 1909. utmann, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtg.
[24361] Oeffentliche Zust „
61% ff che Zustellung burg, durch Rechtsanwälte Dres.
mann Karl Wilhelm Schultz, früher in Hambur jetzt unbekannten Aufenthalts, aus § 1eg Penburg; des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer VIII des Landgerichts Ham⸗ burg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 12. Oktober 1909, Vormittags 9 ½¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 8. Juni 1909.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts Hamburg.
Zivilkammer VIII. 8
* dö 1S ngecs Suenten EEE“
er von der Köchin Rosa Kohlhoff am 1. Juni 1906 außerebelich geborene Friedrich Wilhelm Srnn lieb Kohlhoff, vertreten durch seinen Vormund, Werkmeister Wilbelm Kohlhoff, zu Itzehoe, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Salier in Berlin, Königstraße 27, klagt gegen den ehemaligen Feld⸗ lazarettrendanten Valentin Schulz, früͤher zu Berlin, Dirksenstr. 41, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte innerhalb der Kefeßlichen Empfängniszeit vom 3. August 1905 bis 2. Dr⸗zember 1905 mit der Mutter des Klägers ge⸗ schlechtlichen Verkehr gepflogen habe, aus welchem 5 Kläger hervorgegangen sei, mit dem Antrage auf ostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Ver⸗ üteilung des Beklagten zur Zahlung von 300,— ℳ Unterhaltagelder jährlich, zahlbar in vierteljährlichen Heten im voraus, und zwar die ruͤckständigen sofort 8 Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche mtsgericht Berlin⸗Mitte, Neue Friedrichstr. 13/14, 1 Treppen, Zimmer 174/6., auf den 18. September eß 09. Vormittags 9 ½ Uhr. Zum Zwecke der
entlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. vn⸗Secbhesenden 1909.
erichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 63. 88
[24036) HOeffentliche Zustellun 2 2 g.
88 Heinrich Ludwig Klein, minderjährig in Cöln, ber reten durch den Vormund, Bureauassistent Wil⸗ belm Mäüller in Cöln, Große Telegraphenstraße Dr. 31, Prozeßbevollmächtigter: Bureauassistent en⸗ in Cöln, klagt gegen den Betonmeister Wil⸗ 8 Killer, früher in Cöln, Follerstraße Nr. 48 I, tzt ohne bekannten Aufenthaltsort, 8 Grund der schauptung, daß der Beklagte der Mutter des bügere⸗ der Tagelöhnerin Barbara Klein, jetzige N9⸗ her. gefarg Nleig hm. v. -. .91, etzlichen Empfängniszeit beigewohnt und daher als der Vater des zu mhen böht eitrages ibr ntrage, den Beklagten kostenfällig zu
rau Margarethe Schultz, geb. Riek, Ham⸗ Eckernförderstraße 82 b. Müller, eymann und Horowitz, klagt gegen ihren Ehemann, den g; ge P8
früher zu Hamburg, zurzeit Auf
E Fnnburo zeit unbekannten Aufenthalts von der Geburt des 68 ö eine Geldrente von jährlich ℳ 300,—
und zwar in dreimonatlichen t verfallenen sofort, „Beklagte der
Klägers, dem 7. Januar 1909
Empfängniszeit beigewohnt den Beklagten 1 1 Rechtsstreits vor das
habe. Amtsgericht Hamburg,
Mittwoch, den 29. September 1909,
Fetelräug wird dieser
ekannt gemacht.
enghung. shen ge. Mai 1909.
Der Ger reiber des Amtsgerichts burg. Zivilabteilung 1i 8 . 8
helm Zielke in Zempelburg,
klagt gegen den Bauernsohn Karl Krü zu Nichorez, jetzt unbekannten Aufent der Behauptung, daß ihr Erzeuger der Beklagte sei, weil er der Mündelmutter, Arbeiterin Amanda Zielke hier, in der gesetzlichen Empfängniszeit, nämlsch in der Zeit vom 3. September 1907 bis 2. Januar 1908 beigewohnt habe, mit dem Antrage auf Zahlung von Unterhaltsgeldern von vierteljährlich 30 — dreißig — Mark. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht zu Zempelburg W.⸗Pr. auf den F. ve. veentttas⸗ 9 Uhr. eecke der öffentlichen Zustellun 8 der Klage bekannt gemacht. Zempelburg, den 5. Juni 1909. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[23950] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Paul Schulze Nachf⸗ in Bautzen, Prozeßbevollmächtigte: Rechtganwälte Justizrat Dr⸗ Schultze, Dr. Herrmann und Dr. Döring in Bautzen, klagt gegen den Kaufmann Paul Buckan, früher zu Bautzen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten am 22. Sep⸗ tember 1908 zur Ablieferung an den Handelsmann Karl Buckan in Guttau 2500 ℳ ausgezahlt habe, die Beklagter unterschlagen habe, und daß ihr von Karl Buckan die diesem an Beklagten aus jener Unterschlagung zustehenden Schädenansprüche ab⸗ getreten worden seien, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreck⸗ bar zur Zahlung von 2500 ℳ nehst 5 % Zinsen seit 22. September 1908 zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitg vor die erste Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Bautzen auf den 28. Sep⸗ tember 1909, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Bautzen, am 7. Juni 1909.
[23951] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Eduard Schirokauer 8 Berlin W. 30, Lultpoldstr. 31, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Schirokauer und Brückmann in Berlin, Friedrich⸗ straße 10, klagt gegen die Firma Georges Aron K Cie., früher in Paris, Rue Cadet 5, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte ihm aus ihrer Geschäftsverbindung ein am ⁵ September 1908 fällig gewesenes Guthaben von 575,90 Fr. = 469,35 ℳ laut der im Termin vor⸗ zulegenden Abrechnung verschulde, mit dem Antrage: die Beklagte zu verurteilen, an den Kläger 469,35 ℳ nebst 5 % Zinsen seit 1. September 1908 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Könt lichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, I. Stoch immer 31 a, auf den 28. September 1909, Vormlttags 10 ½ ühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser ven 3 der e. bekannt gemacht. 19. 0. 41. 09
erlin, den 5. Juni 1909.
verurteflen, dem Kläler vom Tage seiner Geburt,
den Beklagten kost verurteilen, dem Kläger zu Feeien bekegsnheeh
des 16. Lebenzjahres desselben
. 1e 65 voraus, die er Begründung, daß der Mutter des Klägers in dur, sboßzcher 8 Kläger ladet mündlichen Verhandlung des ivil⸗ abteilung II, Ziviljustizgebäude vor dem Hol Zie Holstenwallflügel, Erdgeschoß, Zimmer 8,5 88 4 Vor⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Auszug der Klage und Ladung
Die minderjährige Else Zielke in Zempelb
vertreten durch ihren Vormund, den 2Zempelzueh, Moorbruchstr. 9, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Lange in 39norb e6. er, früher alts, unter
fordeung, 1 bei dem gelassenen Anwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellung wird dieser „bekannt gemacht. 19. 0. 184,. 09. Berlin, den vhh 1909. üller, Akt als Gerichtsschreiber des Königlich, [23953] Oeffentliche Zustellung. 85 Feasehanae. Srsfihge zu Berlin, Friedrich 3. 8 „ ro. ate: E1 zeßbevollmächtigte: die Rechts Fegelmbet en Kaufmann Otto Walter, frü Hötehnnerftrah. Nr. 22 a, jetzt 1 alts, und Geno 8 8 da ag, ad, ge ssen ꝛc., unter der Behauptung ihm am 31. März den Betrag von 2789 ℳ verschulde. hat über diesen Betrag einen Wechsel unter straße Nr. 127, die Schuld als
solche damit anerkannt.
protestiert worden, und sind hi 7 Protestkosten entstanden. EE1 somit dem Kläger sowohl aus dem von
zu Grunde liegenden Darlehnsgeschäft. Klage erhoben mit dem Prgersüs
59 11,70 ℳ agten zu 1 in seiner Eigenschaft als einer der Erben der verstorbenen verwitweten Fallengigen Walter, geb. Beutel, aus Berlin zu verurteilen, darin zu willigen, daß die auf Grund des Depotscheines Nr. 1 071, 743 vom 17. Januar 1899 bei der Reichs⸗ bank von der verwitweten Frau Anna Walter, geb. Beutel, zur Aufbewahrung übergebenen 2000 ℳ 3 %ige Deutsche Reichsanleihe mit Coupons und Talons von der Reichsbank an den Klaͤger aus⸗ gehändigt werden; 3) ꝛc; 4) den Beklagten ge⸗ samtschuldnerisch die Kosten des Rechtsstreits aufzu⸗ erlegen; 5) das Urteil zu 1 und 4 gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 38a Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin auf den 18. September 1909, Vormittags 10 Uhr, Grunerstraße, I. Stockwerk, Zimmer 31 a, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte lügelacsenen Fonralt zu 8 Zum Zwecke der en Zustellung w Äeee Znft g wird dieser Auszug der Klage Berlin, den 7. Juni 1909. Züchner,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[23940] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Sally Schweiher in Schweitzer, Stenger & Co,, in Berlin, Gr. räsi⸗ dentenstraße 9, klagt gegen den Kaufmann Otto Ahl⸗ berg, früher in Charlottenburg, Bismarckstr. 38, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptun daß der Beklagte ihm für am 25. Mai 1908 käufli gelieferte Waren einen Restbetrag von 82 ℳ ver⸗ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an ihn 82 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. April 1909 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 1, zu Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 15, I Treppe, Zimmer 220/222, auf den 29. September 1909, Vormittagsé 9 ¼ Uhr. üe Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin C. 2, Neue Friedrichstr. 15, den 17. Mai 1909. Kornstädt, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 1.
[23956] Oeffentliche Zustellung.
Der Hauseigentümer Gustav Hintze 8 Charlotten⸗ bur „Knesebeckstraße 92, rozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Schmilinsky und Dr. Leyser II. in Charlottenburg, Berlinerstraße 58, klagt egen die Witwe Anna Hodam, geb. Koch, früher in Char⸗ lotten geg Goethestraße 84, unter der Behauptung, daß Beklagte für eine vom Kläger gemietete Wohnung den seit dem 1. Januar 1909 fallig ge⸗ wesenen Mietszins schuldig sei. Es werden vom Kläger die am 1. Januar 1909 fällig gewesenen 300 ℳ sowie von den am 1. April d. 8. sante ge⸗ wordenen 300 ℳ ein Teilbetrag von 100 ℳ be⸗ ansprucht. Der Kläger hat daher beantragt: 1) die
irma
Müller, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
gedachten Gerichte zu⸗ Zum Zwecke der Auszug der Klage
des Königlichen Landgerichts I.
zu Berlin, Königstraße 46, klagt gegen
Der Beklagte zu 1 haftet akzeptierten Wechsel, wie aus dem dem Weche g2- wird klagten zu 1 zu verurteilen, an den Kla)er La⸗oe. nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 2. Juli 1908 echselprotestkosten zu zahlen, 2) den Be⸗
Hamburger in Berlin N. 24, Friedrichstr. 108
gegen den Bauunternehmer E flagen in Berlin, Amsterdamerstr. 20, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, der Be⸗ klagte verschulde ihnen aus der Fertigstellung der erforderlichen Rabitzarbeiten für den Neubau Char⸗ lottenburg, Kaiserin Augusta⸗Allee, Parzelle 3, und für Lohnarbeiten noch den Betrag von 1639,60 ℳ mit dem Antrag, den Beklagten zur Zahlung von 1639,60 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 28. April 1909 zu verurteilen, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits
Steiner und Dr. Gustav A. G. einschl. des voraufgegangenen Arrestverfahrens auf⸗
zuerlegen und das Urteil gegen Sicherheits
für vorläufig vollstreckbar zu 2n thete lastung
- laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Ferien⸗Zivilkammer des
zu 1 dem Kläger auf Grund eines Königlichen Landgerichts III Berlin in Charlotten⸗
1908 gewährten h Darlehns
r versprach, diese Summe am 30. Juni 1908 der en vnfr c damaligen Firmennamen A. Walter, Berlin, L.en per 30. Juni 1908 akzeptiert, also
D. Wechsel ist am 2. Juli 1908 mangels Zablung
burg, Tegeler Weg 17/20, auf den 13. Au 1909, Vormittags 10 Uhr, mit der Annve rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Se Zum Zwecke der öffentlichen 8 - r eser Auszu Femacht. — 28. 0. 148. 89. .e na6 Charlottenburg, den 5. Juni 1909. Hof fmann, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.
[23955] Oeffentliche Zustellun Die offene Handelsgesellschaft in S. Neu⸗ berg in Berlin, Lehrterstr. 12 13, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Szkolny in Berlin SW., Charlottenstr. 17, klagt gegen den Maurer⸗ meister Hermann Radam, fruüͤher in Berlin, Amster⸗ damerstraße 20, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, Klägerin sei Verkäuferin und Hypothekengläubigerin des im Antrage bezeich⸗ neten Grundstückg des Beklagten, welcher den auf diesem Grundstück von ihm vertragsmäßig zu er⸗ richtenden Bau Ende April 1909 unfertig und ohne Aufsicht habe liegen lassen, auch unter Mitnahme des größeren Teiles der letzten Baugeldrate ver⸗ schwunden sei, sodaß bereits Bauhandwerker, Liefe⸗ ranten und auch andere Personen angefangen hätten den Rohbau zu devastieren, mit dem Antrage, dahin zu erkennen, 1) die vom Amtsgericht Charlotten⸗ burg in Akten Neuberg q¾⁄+Ʒ Radam — Aktenzeichen 13. G. 199. 09 — erlassene einstweilige Verfügung, betreffend Einsetzung eines Zwangsverwalters über das auf den Namen des Beklagten im Grundbuche der Stadt Charlottenburg Band 241 Blatt Nr. 8020 eingetragene Grundstück wird für rechtmäßig erklärt und bestätigt. 2) Die Kosten des Rechtsstreits und des voraufgegangenen Verfahrens in Höhe von 65,85 ℳ werden dem Beklagten auferleat. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung über die Rechtmäßigkeit der vom Amts⸗ gericht Charlottenburg in den Akten Neuberg s. Radam — 13. G 199. 09 — erlassenen einstweiligen Ver⸗ fügung, betreffend Einsetzung eines Zwangsverwalters vor die 4. Ferienzivilkammer des Königlichen Land⸗ erichts III Berlin in Charlottenburg, Tegeler eg 17— 20, auf den 13. August 1909, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ Uae de fenclichen Zustellung udzu er 3 V zug age bekannt gemacht. eaes, vrINE 7. 2 1909. offmann, zuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III 5 Berlin.
[22410] Oeffeutliche Zustellung.
Der Verlagsbuchhändler Ferdinand Spohr zu Leipzig, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justiz⸗ rat Dubelman in Cöln, klagt gegen den Schrift⸗ steller Peter Hamecher, früher in Cöln, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte dem Kläger gemäß Schuldschein vom 16. Januar 1906 für bezogene Bücher, Drucksachen usw. den Betrag von 500,— ℳ (Fünfhundert Mark) schuldet, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, dem Kläger 500,— ℳ (Fünfhundert Mark) nebst 5 % Zinsen seit dem 16. Januar 1906 zu zahlen und die Kosten zu tragen, ferner das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Könio⸗ lichen Landgerichts in Cöln auf den 9. Oktober 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Lum Zwecke der zsentlichen Sas lven wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗
acht. Cöln, den 1. Juni 1909. 8 emmelroth, Aktuar,
Beklagte zu verurteilen, dem Kläger 400 ℳ nebst
S als Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerich