ch will Ihnen an einem praktisch sp . die Ausfuhr aufrecht erhalten Meine Herren, wenn das alles nichts hilft, wenn d
8 8 Reichst der großen Gruppe, die zwischen der Lohn⸗ und zugleich Handels⸗ ) 1 8 1. Deutscher 16““ — 3 b its steht, haben wi sagt habe, nicht Phantasie ist. Man hat vor einer Reihe läßt sich nicht gleichmäßig fü er Zoll nicht schiedene Form 8 3 .“ müllerei einerseits und der Großmüllerei andererseits steht, haben wir, as ich gesag . ß nicht gleichmäßig für das ganze deutsche Gebiet entscheiden abgewälzt werden kann, w man nicht 52 enden m 18. Juni 1909, Nachmittags 1 Uhr. echt große Zahl ge⸗ von Jahren in Bayern den Versuch mit einer solchen Steuer gemacht. ondern entscheldet sich je nach d „wenn man nicht in der Lage ist, den Betrieb handel zugelassenen Papi
8 soweit wir das haben feststellen können, eine r große Zahl g h s je nach den besonderen Verhältnissen der einzustellen — ja, dann kommt man zu Betriebsreduktionen oder zu zu lassen. 86 soll
icht ganz jere. J 8 Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) den, di 8, in auskömmliche und gute Dividenden ge⸗ Der bayerischen Regierung war bei der Sache von vornherein n Reviere. Im großen ganzen wird man eins festhalten müssen: wi (Berich funden, die jahraus, jahrein au wohl, und sie setzte die Aufnahme einer Bestimmung durch, daß, wenn die brauchen die Augfuhr nicht nur aus den Seege die 8 .ee nn. en 8ene ene, den dagu gedrängt, die Be⸗ des Kurzwerts und bei zum Terminhandel zugelassenen Aktien
8 Seas tlere Mühle sehr agesordnung steht die Fortsetzung der ersten geben haben, — ein Beweis, daß an sich die mit j 8 1 G 2. 68. steh en Aenderung des Erb⸗ wohl existenzfähig ist, Besteuerung nach der “ angeführt habe, sondern auch, weil wir unter normalen Verhält⸗ einzig bewegliche Mreh.. “ 88 3 ℳ, bei sonstigen inländischen Schuldverschreibungen 1 ℳ betragen. schaftssteuer⸗, Reichsstempel⸗ und Wechselstempel⸗ Was die ganz großen Mühlen betrifft, so ist auch hier keines⸗ führen sollte, eine Bef⸗ Srg- 8 n 8 8n e f welche n nissen, namentlich in Zeiten einer sinkenden Konjunktur, mehr] das der Produtent in der Hand hat, das sind die Löͤhne e⸗ osten, Bezüglich nr ausländischen Werte ist bestimmt, daß im Falle der Zux— gesetzes. wegs ein gleichmäßiges Prosperieren festzustellen, sondern wir haben Dieser Fall trat sofort bei derjenigen Mühle ein, au Walzmuhl Kohlen produzieren, als wir selbst brauchen. Wir müssen diese also durch diese Steuer eventuell werden, die Lö ne diromn lassung zum Börsenhandel diese Werte ꝛu bezahlen haben: ausläͤndische 8 Gesetz in erster Linie gemünzt war, nämlich bei der großen Walzmühle Kohlen also abschieben, wenn wir nicht den Betrieb einschränken zusetzen, die wir Gott sei Dank bis heute im ℳ 88 nne ees. Ftstes 6 ℳ auf 1000 ℳ des Wertes, zum Terminhandel zugelassene 9 n un
1 6 · G Dividende gegeben eußischer Minister für Handel und Gewerbe Delbrück: eine Reihe großer Mühlen, die seit Jahren keine 1 Preußisch ster fü Während die bayerische Regierung noch überlegte, wollen. Eine Einschrän ku erheblich haben fallen lassen. ganzen nicht Aktien 4 ℳ, ausländische Schuldverschreibungen einschließlich der
ben, von denen man also beim besten Willen nicht behaupten kann, in Ludwigshafen. 9 11I111A44“ hse hef wie sie vorgehen sollte, brannte die Mühle ab, und die Aktionäre deshalb, weil wir bei einer solchen mit den Vorrichtungsarbeiten und Meine Herren, wenn Sie sich das alles ver Staatapapiere 2 ℳ auf 1000 ℳ.
vorgeschlagen hat, finden sich drei, die tief eingreifen in diejenigen daß es ihnen gut geht. Fecen: Be c ter kett d. i⸗, in MKenaleaas, di. NMen. 1““ u“ 8
ußen zu vertreten hat, und ich Meine Herren, das Ergebnis dieser Zusammenstellung kann nach erklärten: „ 2 - auch in der Leistungsfähigkeit der Werke derartig in Rückstand] frage ich vor allem: 81 eine Herren, die sofort in die Augen fallende Interessen, welche mein Ressort in Preußen z meiner Meinung nur das sein, daß nicht nur die technische Voll⸗ wieder aufmachen, wo wir von allen Steuerbeschwerungen, wie sie kommen würden, daß wir im Falle einer steigenden Konjunktur nicht e 85 lax 1A6“ gS8s ,9⸗ R 8v 6 , ee: in Frankreich w
möchte Sie bitten, mir zu gestatten, auch meinerseits im Anschluß an 4 G ne aeführende des preußischen Herrn Finanzministers von gestern kommenheit der Betriebe und 8 188 1 “ h““ “ 8 71—5 sein würden, den Anforderungen des heimischen Marktes dann bringt die Steuer nichts, oder es gelingt nicht, die Ausfuhr zu ob das Papier zum Bzë senhandel
b Sneeeag.ge Eeeee“ beee gufig. vde. G — verhindern, dann wird die St uf das 1 8 2 örsenhandel zugelassen ist; Sie wollen die Ab⸗ bie um den Kohlenausfuhrzorull und um die Momente auf die mehr oder weniger günstige oder ungünstige Ent⸗ das ihr dieses große, leistungsfähige industrielle Etablissement im Eine starke Einschränkung verbietet abgewälzt auf die in 1n2 5 11““ 8 ird gabe knüpfen an ung der Zulassung zum Börsen⸗ e he ee 1 mweil sie zu ausgedehnten A sumenten, die zum Teil jetzt schon sehr stark notleiden, und 2 wirz “ Staatspapiere
Kotierungssteuer. b 1 ü . 1 besten prosperieren und fort⸗ Nun, meine Herren, ein weiteres! Wenn die Steuer den Mü 5† böö1ö1 überhaupt helfen soll, so muß in gewissen Grenzen eine Erhöhung der 9 lohnvermindernd und betriebseinschränkend wirken, — lauter malige Stempelabgabe zu zahlen, wenn sie
3 1 ü des und en te alte Bekannte. Sie beschäftigt dieses Haus seit Jahren; sie kommen, die günstig zu dem Produktionsgebiet des Getrei ganz Gesichtspunkte, die aufs ä 1 e die Eimellandtage beschäftigt; sie hat einer der Bundesregierungen günstig zu dem Konsumtionsgebiet liegt. Wer das Getrelde rasch sd. gö e “ “ industtie in der Hauptsache haben vermeiden können. glaube, meine Heers. Srsnh,keneaantet verden annen S0 veg- kommen, während Sie die ausländischen Staats⸗ dauernde sein wird, ne z ge; Herren, in gewissen Grenzen wird die Ausfuhr weiter bestehen bleiben. Regierungen unter diesen Umständen die ernstesten Bedenken haben lindiscen wene Steuer ebenso teffen mollm wie die anderen aus⸗
ü 1 in Mehl mit geringen — der bayerischen — bereits Gelegenheit zu einem gesetzgeberischen und billig seiner Mühle züführen, wer se 3 teuer bet en Betriebe Versuche gegeben, und die einzelnen in Preußen beteiligten Ressorte Frachten absetzen kann, wird natürlich gute Geschäfte machen; der⸗ jedenfalls eintreten, denn die von der Steuer etroffenen Wer trägt den Zoll? Kann das Rbeinisch⸗Westfäͤlische Kohlen⸗ einer derartigen Steuer zuzustimmen. Die verbündeten Regierungen Was sind denn nun die Gründ dies ünde eser von der
ie Konsumenten ündeten Regi en haben in aller⸗ nun die Lage so ist, wie sie bei uns in den letzten Jahren gewesen ganz oder zum Teil auf d Ausland abwälzen? 1 1 beschäftigen gehabt. Die verbündeten Regierungen h 8 zen? Nein. Im Auslande, wo diese Kohlen verkauft lulehnen meine Herren, wenn man an die Tatsache, daß ein Papier
ü ü in sehr engen Grenzen die Zweckmäßigkeit ist und bis in die jüngste Zeit fortgedauert hat, daß nämlich der Aber diese Abwälzung kann nur verder .. 1 1 E1“ 1 des Getreldes über dem Inlandspreis steht und somit erfolgen, da unser Mehliollz gebunden ist. Nun liegen erden können, ist maßgebend der Weltmarktpreis; dort wird der Preis Nun, meine Herren, will ich noch mit einigen Worten auf an der Börse gehandelt wird, eine besondere Steuer knüpft I man entweder der Ansicht ist,
4 alle diese Ermittlungen haben dahin geführt, daß diese Steuer weder der Anreiz gegeben wird, das einheimische Getreide an 88 “ die 1eca 8 9 1 ha hese. vürnähs. unnch 82 öö ber ee hee 18 82 e“ eecsic⸗ 8 8 8 g. geschehen, wei ü b 1 ie das nament ei einem amerikanische Großmühlen in Hamburg ’. 1 1 t rkungen daß das Handeln dieser Papierr an vö geeignet ist, den Zweck zu erfüllen, den sie erfüllen soll, noch auch vorbei in das Ausland auszuführen, w n zu dem um den Zoll er e gestem so emgehend e“— J ten Jahren geschehen ist, mühlen erfolgreich konkurrieren. Eine weitere Steigerung der Meh zusetzen; im 6 8 gelegt, aß ich diesen . dse Fabüere ... — vom wirtschaftlichen oder politischen Standpunkte empfohlen werden großen Teil der östlichen Mühlen in den letzte Gegenteil, es wird i v“ — feha. Ausfüͤhtundgen Bsuix,. 1öö - 1 len, die unter solchen preise, selbst wenn sie noch lange nicht die Höhe erreichte, die sich auf 1 er englischen hinzuzusetzen habe. . E kann. Speziell das preußische Ressort für Handel und Gewerbe hat so liegt es in der Natur der Dinge, daß Mühlen, 1 8 8 Kohle 1 8sv e Pah. .u . . di⸗ 8 han 8.Käah ö 8 d te Erfolge aufzuweisen Grund der Besteuerung ergeben würde, müßte also die Folge haben, n mancher 1 ute mit börsentechnischen der Umstand der Einführung dieser Ponn G einen eigenen Beamten Jahr und Tag diese Frage studieren lassen, Verhältnissen arbeiten müssen, schlech ¹ 1 2 enalische Kohle dbeffac eft n Details zu ö d . “ iee gasen 2 8 7 Ein⸗ und Ausfuhr be⸗ daß die ausländischen Mühlen an unseren großen Konsumtionsplätzen ne Transport⸗ rungen, die schon im kleinen Anlaß zu einer ausgiebigen Besteuer biet nicht am grünen Tisch, sondern draußen in den Betrieben in allen haben, während diejenigen Mühlen, welche für 1 kosten als Ballast auf den dhes . Ee. 8 geise schwer, in Usennde e 8 18 ——— b . Eine mittlere in Berlin usw. konkurrenzfähig würden. Wir würden also mit einer gr. vird. enso liegen g unmöglich sind. Aber, meine zu gehen, wenn ich sage ee 1 Teilen der preußischen Monarchie; und auch hier ist das Ergebnis ge⸗ sonders günstig liegen, gute Geschäftsergebnisse liefern 1 1 die Verhältnisse an der Saar⸗ Das Sarrntrser ih 8 hernn sch diet nie e vaee. — Rrvneictige Bortelahenerene⸗ 1n . ühle, die im Binnenlande liegt, der keine schiffIbaren Flüsse zur solchen Steuer den Verdienst, den wir einer zertrümmerten ein⸗ age na 1 ge allgemeine Ausführungen der Börse mitgewirkt haben, wenn wesen, daß dieser Steuer die Zustimmung der preußischen Staats “ sexe 1 1 sst, russisches Getreide zu ver⸗] heimischen Industrie genommen haben, der ausländischen Industrie angewiesen, einen Teil seiner Produktion an das Ausland abzugeben. den 1 Ausführungen des Herrn Finanzministers hinzuzufügen. Steuer zu wählen, die all die vhrssch lchen arehen . ve venje fahren auf Grund günstiger franzoͤsischer eine Herren, wenn man den Kampf um die Finanzreform be⸗ der Herr Finanzminister Ihnen gestern vorgetragen zat 8 Nun
t als eine Finanzsteuer auf⸗ mahlen, kann natürlich nicht prosperieren; sie kann nicht konkurrieren zuwenden. Tarife die zofif tritt 1“ u““ 86 88 “ da. mit denjenigen Mühlen, die an der Wasserkante oder an schiffbaren Wenn ich rekapitulieren darf: die Steuer wird den kleinen Handels⸗ 11 5 vü- 6“ längs “ bnh entwickelt hat, wenn man hat man in den Zeitungen die Beschlüfse Ihrer Kommission und die Steuer sollte die schwachen, kleinen und mittleren Mühlen stärken Flüssen liegen und das ausländische Getreide billig beziehen können⸗ “ 88 g cs die EE “ französischen Wasserstraßen Also 11s 8 örterungen in diesem Heas sic ’ 59 g. ha G 88 Regierung einer vergleichenden Kritik unterworfen d e wird die ganz großen Mühlen zertrümmern; 8 . ommt. und dabei geäußert, daß di 11“4““ Sso, ma..... unace des Rückgangen lürgt der großen Mittelmühlen steigern und damit die Konkurrenz gegen die 8 bae 1. 8 diesen Zoll selbst zu tragen, sofern 1 b G daß unsere großen Erwerbsgruppen, sind, weil sie das Be. enepaer „ de 8 eiterscha artigen Unternehmens zu prüfen, muß man sich einmal vergegen⸗ heit der Großmühle, sondern die Geschäftsergebnisse hängen falls wird ihn das Ieekat 8 Inland abzuwälzen. Jeden Iö“ “ ”n “ In⸗ 28 die Vorstellung auf, daß das Börsenkapital einer besonderen Be⸗ wärtigen, wie die Entwicklung unserer Mühlenbetriebe in ihren ver⸗ von der Lage der einzelnen Mühle, von ihren Absatzbedingungen Nun komme ich zu Ober⸗ “ der dritten, in einer gewissen Geschlofsen — aft auf steuerung bedürfe. Besitzt nun aber die Börse Kapital und die schiedenen Klassen im Laufe des letzten Jahrzehnts gewesen ist. Mir und ihren sonstigen Produktionsbedingungen ab, wozu ja natürlich C1“ “ 8 Verhäͤltnisse ganz eigenartig. meverschkene c v und daß es dem einzelnen außerordentlich schwer nird, bis 1 “ 88 1. 8 “ werden? Bewahre! Besitzen iegt eine Statistik vor, welche die Jahre 1885 bis 1905 umfaßt. auch die Regelmäßigkeit und Sicherheit der ihr zur Verfügung V 8 1 8 zarauf angewiesen, elwa 37 %l sei lichen Verhältnisse des anderen seine Bebeut ger V regelmäßige Börsenbesucher an der Börse 8 tändlich erscheinen lassen, wenn die verbündeten Regierungen diese „etwa % seiner Produktion nach Oesterreich ab⸗ . eeeutung für die politische und verkehren, die Wertpapiere, die Si b Daraus ergibt sich, daß wir an kleinsten Mühlen bis zu stehenden Kraftquellen, also insbesondere des Wassers, gehören. Aber st ieder einstimmig für etwas Unmögliches jugeben. Unter dieser Produktion befind wirtschaftliche Größe unseres Vaterlandes richtig einzuscha Eb „ „ die Sie besteuern wollen? Bewahre! i 1905 einen Bestand von noch ben werden, daß eine gewisse technische Ueberlegenheit Steuer auch neuerdings wieder einstimmig für e g efinden sich zu einem er⸗ 4 ben. Ebenso, Besitzen die Bankiers, die durch ihr Gewerbe in dauernd ang aufzuweisen hat von 5536 Betrieben, d. h. einen Rück⸗ gegenüber den kleinen Betrieben derselben Gruppe. Eine 600. Sack⸗ rage erörtert, 5 e & der bestehenden G sebe 18.g as noch die Industrie brauchen können die ie ; „ enbahnen ihre eigene Wohlfahrt nicht richtig einschätzen, wie * ollen? Jeder Bankier hat ein Interesse daran, sein Portefeuille 11,8 %. Die kleinsten Mühlen am nächsten stehen Mühle wird in der Regel technisch überlegen sein einer Mühle, die triebe, die unter dem Schutz der bestehenden Ge groß g “ 1 er die Oesterreicher kaufen, 1 wir von überflüssigen 1- 1 8 — “ die vr Vermahlung von 500 bis 1 an. hnn⸗ aber diese 600⸗Sack⸗Mühle “ S 8 “ E6““ ir 2 en i üeors heee 8 8 8 feis dem 1 Ne., he-e e- Is 8 Sfeehn aa si vn hallten un beingen. Ane die 888 8 500 t haben. Hier ist ein Rückgang aufzuweisen um 123 Be⸗ steht technisch ebenso günstig wie eine Mühle, die mehr als abe auch fer 1 — 1 1 . 8 S erbeblich mehr noch als Miederschlef 8 en exportier und ernste Sorge, die die verbünbe ein Kapital und die Börsenbesucher und Bankiers nur zu einem ver⸗ 8 ü 1I“ “ dort werden Kohlen „ ündeten Regierungen dauernd beseelt schwindenden Teil di der L „ d. i. 3,3 %. wärtig bestehen noch 3604 solcher Mühlen. 600 Sack im Großbetrieb vermahlt. Hier sind technische mit der man finanzpolitische Zwecke erreichen will, nicht m esien. Von ean der Börse gehandelten Papienn 3 8. 1a.. echweis — mit einer Vermahlung vete scüh⸗ vie 8 Rentabilität des Betriebs beeinflussen LvSgnn. Legh 3109 89 F ve.Ne⸗ 8,8 8 ee-8 185 1ö 1 8 sitzt denn nun diese Papiere? Alle — velFge göes 500 k 1 8 “ — voden unmittelbar an der Grenze . een Kreisen der vom kleinen Rentier bis um 1g10oder um 504 ein erten Lüse dabnst de Betrehe kammten, nicht vorhanden. Daraus emibt sich schon, doß, man Zmech den anderen ausschlie Maählen totzsschtaae Ob Landwirte nicht immer, sich zu einer ab zum Kapitalisten hinauf. Und ürde gelingen —, die großen Mühlen totzuschlagen, dann geht 8 das Ausland aber geneigt sein wird, den Zoll wlich zu einer absolut unbefangenen Würdigung alle diese Wertpapierbesi b m 161 oder um 51,4 % eingetreten. Wir haben jetzt 474 Betriebe im allgemeinen mit einer gestaffelten Steuer kaum in der Lage sein — es w agen, nu tragen, ist der Bedeutung durchzuri di 8. esitzer haben insofern ein Interesse am 1 8 in Teil der Steuererträge verloren, der in das Kalkül über die Er⸗ gen, ist auch hier zweifelhaft. Auch auf österreichischem Gebiete zuringen, die Handel und Industrie ihrerseits für Vorhandensein der Börse, als di 8 ieser Größe. Ihnen folgen die Großmühlen mit einer Vermahlung wird, die Schwierigkeiten zu beseitigen, mit denen zweifellos und an⸗ e n den Ertrag dieser liegen wertvolle Kohlenfelder, di 5 unser gesamtes wirtschaftliches und politisches Leb b a ese der Markt ist, auf dem sie diese t gleistung; aben eine Zu⸗ ; il Betriebe zu kämpfen hat. träge dieser Steuer eingesetzt ist. Optimisten haben den Er rag dieser . e zu erschließen für die Oester⸗ eben haben. Diese Papiere kaufen oder verkaufen können. Di 8 EE1— 8 25 Sda st n 88 1999. Seere daß bei einer Jahres. Steuer auf 13 Millionen, Pessimisten auf 89 “ 6 sein wird, wenn wir unsere Kohlenausfuhr mit einem v mie e 5. 9 emes der papiere haben auch daran “ Mers d ü ine Garantie übernehmen. . „und die Schwierigkeit, z einer richtigen 3 „
d d t 46. Dazu treten die ganz großen von 500 Sack eine Besteuerung von 1 ₰ für die Tonne Ich kann für keine dieser Berechnungen e n je größer ein Markt, je reicher A gebot 5 uit 888 mit einer Zunahme um 5 Be⸗ der Höchstsat für die Tonne soll sich auf 12,50 ℳ belaufen. Jedenfalls ergibt sich daraus klar, daß die Steuern, wenn sie wirt⸗ Aehnlich liegt es an der russischen Grenze, wo unsere Produktion 2 ee b der bg zu gelangen, ist meines Erachtens de reicher Angebot und triebe oder 71 %. Es sind jetzt 12 solcher Betriebe vorhanden. Das ergibt eine Staffelung von der niedrigsten zur höchsten Be⸗ schaftspolitisch ihren Zweck erreicht, nicht die Erträge geben wird, die 2 8 it Konsum zugeschnitten ist, sodaß die Aufrechterhaltung Kotierungssteuer verfallen 9. n Ihrer Kommission gerade auf die
Meine Herren, wenn man sich diese Zahlen ansieht, so findet steuerung bis zu 1250 %. Was das bedeutet, können Sie erkennen, ihre Väter finanzpolitisch von ihr erwarten. b * Pür⸗ sehr zweifelhaft erscheint, wenn die Ausfuhr nach Der Herr Findmnin ster he 1 en leistungsfähigen Pferdemarkt zu haben, der man, daß der stärkste Rückgang eingetreten ist bei den Kleinmühlen, wenn Sie sich vergegenwärtigen, daß bei der neuen Brausteuer — Ich darf nun wohl auf den Kohlenausfuhrzoll übergehen. Auch ö- * durch den beträͤchtlichen Zoll erschwert oder unmöglich Kotierungssteuer zur Folge haben 19 1 hingewiesen, wie die eine zweckentsprechende Verwertung seiner Aufzucht ihm ermöglicht, d. h. bei den Lohnmühlen, und bei den kleinsten Handelsmühlen, die soviel ich mich erinnere — die Staffelung nicht ganz 50 % betragen der Kohlenausfuhrzoll beschäftigt dieses hohe Haus nicht zum ersten 8 8 werden sollte. Schlesien wird sich die dischen Wertpapieren eingesezräntt 9. 22 Fge an inlän⸗ ebenso hat der Wertpapierbesitzer ein Interesse daran, einen leistungs⸗ auf der Grenze zwischen Lohnmühle und Handelsmühle stehen. soll. Im übrigen ist die Staffelung derart (Glocke des Präsidenten), Male, und er ist auch schon immer nicht in einem rein finanz⸗ 1 4 so gestalten: Diejenigen, welche durch die Lage der Papiere von ihm zurückledrängt we iag wünden da die aucländischen fähigen Markt für seine Papiere zu haben. Auch die Aktiengesell⸗ Nun, meine Herren, dieser Rückgang der kleinsten Mühlen, daß beispielsweise eine kleine Mühle von 33 da Tagesleistung politischen, sondern in einem mindestens stark wirtschaftepolitisch⸗ver⸗ vyn n und die ungünstige Qualität ihrer Kohlen bisher genötigt was für bedenkliche Folgen w. B8 8 Pe er hat ausgeführt, schaften, deren Aktien an der Börse gehandelt werden, haben an der also der sogenannten Lohnmühlen, ist sicherlich nicht zurück⸗ 0,2 ₰ für den Doppelzentner zahlt, eine große Mühle von 600 dz brämten Gewande aufgetreten. Man hat “ 8 8.8 S;eg. abzusetzen, werden das Marktes für unsere Eieecktonale nd natcnase vnnineene hö en ias3 * 8— beschränktes Interesse. Der Kurs, den die Börse
1 ü ü ir eine Einnahmequelle erschließen wollen, sondern man ha etriebe schließen. Soweit es 8 e Geltung macht, hat für die Akti
11“““ Pngetleisnmg 89 3 für den Dapbeltentner, emne Großmuühle von] nicht nur eine Ginn 8e 1s 1 sich um im Inlande haben müßte. Der Herr Finanzminister hat ferner darauf hingewiesen, hältnissen gar kein Interesse. In 8 -b 8
das wirtschaftliche Uebergewicht der ganz großen Mühlen. Der Rück⸗ 3000 dz Tagesleistung 525 ₰ für den Dovppelzentner und gehofft, dadurch die Ausfuhr hindern und die Kohlenpreise im Innern 8 5 öö 9 “ diese bei uns ab⸗ daß diese Steuer wirkt wie eine Einkommensteuer, und daß sie in Kapitalsve hr handel n, de „ 1 rmehru 1 n Zoll im Wege der Preis, ihrer Wirkung als Einkommensteuer ungerecht ist, weil sie die großen wenn die Aktien 8 e 8 dee eg 1 e. n.ee.
1b 8 . ck erreicht wird gang der Lohnmühlen beruht vielmehr auf allgemeinen wirtschaftlichen eine Großmühle mit 4500 dz Tagesleistugg 76 ₰ für den niedriger gestalten zu können. Wenn nun dieser Zwe „ — Vorgängen; er beruht auf dem Umstande, daß die Deputatlöhne im Doppelzentner. Was diese Steigerung bedeutet, koönnen Sie daraus wenn die Ausfuhr tatsächlich unterbunden wird, dann bringt die behang auf die inländischen Konsumenten abzuwälzen. Meine wie die kleinen Einkommen ganz gleichmäßig trifft. Und ich moͤchte schaft tritt die Börs 8
8 e rse nur dann vorübergehend in Aktion, wenn es sich darum handelt, neue Aktien unterzubringen und die neuen
Osten zu einem erheblichen Teile den Geldlöhnen gewichen sind; der erse en, daß der normale Preis für die Tonne Weizen etwa 20 ℳ und Steuer nicht die 25 Millionen, die man von ihr erwartet; denn diese gerren, das ist bei einer syndizierten Industrie außerordentlich einfach; hinzufügen: nebergang von Natural⸗ zur Geldwirtschaft ist im Osten fast voll⸗ 88 I des Müllers etwa 30 ₰ für den Sack ist. Wie stellt 25 Millionen sind derart errechnet, daß man unsere gesamte augen⸗ 4. vee den Zoll den einheimischen Konsumenten im unbe⸗ E ö1“ 8, die einzelnen kommen durchgeführt. Er beruht auch darauf, daß es nicht mehr sich nun eine derartige Staffelung für die einzelnen Kategorien von blickliche Ausfuhr von etwa 25 Millionen Tons bei der Berechnung n Gebiet ohne weiteres aufzuhalsen. besonderen Interesse trifft, das afm 94 Börse u 8 e dem Aktien ins Publikum zu bringen, und die Notiz des Kurses üblich ist, Brot von eigenem Mehl und eigenem Korn zu essen. Auch Mühlen? Die Großmühlen, um von oben anzufangen, werden von der Steuer von einer Mark pro Tonne zugrunde gelegt hat. Diese unbestrittenen Gebiete sind nun aber in der Regel gerade tungen haben. Ich werde darauf noch weiterhin nünk 8vö vegn nur ein lekundäres Interesse, weil sie einen unsere Leute im Osten lehnen dieses selbstgebackene Brot ab, und es der Steuer so getroffen werden, daß ein weiterer Betrieb unmöglich Wie wird denn aber dieser Zoll wirken? Um das zu verstehen, tsenigen, welche an sich schon die höchsten Kohlenpreise zu jahlen isegedtesh ct8.. zurückkommen. gewissen Maßstab für die Fähigkeit und Zuverlässigkeit, für die ist vorteilhafter geworden, Mehl resp. Brot zu kaufen, als ist. Ich habe hier eine Statistik vor mir liegen, die ergibt, daß muß man sich die Verhältnisse unserer Kohlenproduktion in Deutsch⸗ ahen. In Oberschlesien würde hierbei in erster Linie die See . N.en egt e einmal die Bestimmungen des jetzt in technische Vollkommenheit des Unternehmens bietet. Aehnlich liegt es eigenen Roggen für die Instleute und den Tisch des Besitzers zu ver⸗ Mühlenbetriebe vorhanden sind, bei denen die Steuer eines Jahres land bezw. in Preußen, das ja 90 % unserer gesamten Produktion 4 18 schon gegenwärtig unter sehr ungünstigen Bedingungen ist, mit d 8 Vors clg 8, auf das wiederholt exemplifiztert worden bei anderen Kreisen des Volkes. Der Landwirt, der sein Gut land⸗ mahlen. Nun kommt dazu, daß mit den zunehmenden Kosten der den vierten Teil ihres Kapitals ausmacht. Die Statistik ergibt waufbringt, einmal klar machen. Unsere Kohlenreviere liegen für den eitende schwere Eisenindustrie betroffen werden. Nun ist Sie finden 87 eee as Kommission vergleichen, so werden schaftlich beleihen muß, bekommt die Summe, die die Landschaft ihm Gespanne von und zur Mühle einerseits und mit der zunehmenden ferner, daß eine Reihe von großen Mühlen eine Steuer zu bezahlen inländischen Konsum nicht günstig. Sie liegen im Südosten eingekeilt . Kohlenindustrie in Oberschlesien allerdings nicht syndiziert, Für bean 5 5b w eiden sehr wesentliche Differenzen bestehen. zur Verfügung stellt, in Pfandbriefen. Um diese Pfandbriefe ver⸗ Verwendung von Dampfkraft auf den Gütern andererseits es vorteil⸗ haben würde, die ihre Dividende um das Zwei⸗ und Dreifache über⸗ zwischen die österreichische und russische Grenze, sie liegen an der West⸗ besteht dort bisher vielmehr nur eine Förderkonvention. ftimmung. Es 8 8 v. der inländischen Papiere folgende Be⸗] kaufen zu können, braucht er die Börse. Das passiert ihm vielleicht hafter geworden ist, das Schroten des Getreides für Futterzwecke, steigt. Daß diese Betriebe auf die Dauer eine solche Steuer nicht grenze, an der Saar, sie liegen an der Nordwestgrenze im rheinisch⸗ Wenn aber alle die Schwierigkeiten, die ich geschildert habe, durch Börsenhondel; di an 1 erhoben für die Zulassung zum einmal in seinem Leben. Der Landwirt, der in der glücklichen das früher der Lohnmüller besorgte, auf dem Gute zu vollziehen, ein ertragen können, liegt meiner Ansicht nach klar auf der Hand, sie westfälischen Kohlenrevler. Nun bringt es das Verhältnis des Werts 8 Ausfuhrzoll eintreten, dann würde der Anreiz zu einer straffen einm Gesellschaft 8 ga g erhoben von jeder Aktie, jeder Obligation Lage ist, Schulden abzuzahlen oder seine Landschaftsschulden zu Vorgang, der noch einen weiteren Anstoß erhalten hat durch die Ein⸗ werden eben genötigt sein, den Betrieb zu schließen. Am günstigsten der Kohle zu ihrem Gewicht und Volumen mit sich, daß man sie nur 29 jierung der schlesischen Kohlenproduktion größer werden als gegeben ist ꝛar 8 on oder Gemeinde, die in Frankreich aus⸗ konvertieren, braucht die Börse, um die Pfandbriefe zu kaufen, die er richtung der elektrischen Ueberlandzentralen, die ihre motorische Kraft würden die mittleren Mühlen stehen, denn die Spannung zwischen eine gewisse Strecke fahren kann, ohne direkte Nachteile zu haben. Daraus . iber, und es würden vermutlich die Schwierigkeiten überwunden folgt oder nicht⸗ 1 g g ob die Zulassung zum Börsenhandel er. der Landschaft zurückzugeben hat. Das passiert ihm vielleicht auch nicht nur auf den Hof des Großgrundbesitzes, sondern auch auf den den mittleren und kleinen Handelsmühlen von nur 5 ₰ für den ergibt sich, daß jedes einzelne Kohlenrevier ein sovgenanntes un⸗ bsbwnen, die sich der Syndizierung bisher entgegengestellt haben. Meine wae⸗ e Besteuer sie 8 also nichts weiter als ein Ersatz für eine ander⸗ einmal in seinem Leben. Ist nun das Interesse dieses Mannes so Hof des einzelnen Bauern bringen. Doppelzentner ist zweifellos zu gering, um die technischen Vorteile aus⸗ bestrittenes Konsumptionsgebiet hat, in dem ihm niemand Konkurrenz . v ich frage Sie selbst: haben wir eine Veranlassung, an Stelle drei Fart 6 qbre es Einkommens. Diese Steuer setzt sich aus groß, daß man ihm seinen Zinsfuß verteuere, daß man Das alles, meine Herren, sind Vorgänge, gegen die wir nicht zugleichen, die eine mittlere Mühle gegenüber diesen kleinen Mühlen machen kann, weil es dorthin billiger fährt oder mit geringeren ür den Verbraucher sehr viel milderen Form der Preiskonvention lährliche nn x. “ und heißt infolgedessen triple taxe: einer ihn nötigt, sein ganzes langes Leben lang entweder mit einem ge⸗ ankämpfen können. Die kleinen Mühlen werden wenigstens als unter allen Umständen hat. (Glocke des Präsidenten.) Preisen auftreten kann als konkurriende Reviere bezw. das Ausland. festes Syndikat zu setzen? ger 85 0 Centimes auf 1000 Francs des Nominal⸗ ringeren Kurs der Pfandbriefe sich zu begnügen oder höhere Zinsen zu selbständige Betriebe verschwinden, sie werden sich höchstens halten Das Ergehnis würde also sein: Die Großmühlen werden ihre Anders liegt es außerhalb dieser Gebiete. Dort drängt überall an Meine Herren, wie werden sich die Dinge im Ruhrrevier ab⸗ trrtümlic ü8 bes 0 transmission, einer Art Verkehrssteuer, geben, bloß weil er einmal in die Lage kommen kann, von der Börse können als Nebenbetriebe kleinerer bäuerlicher Wirtschaften. Betriebe schließen, und die Besitzer werden versuchen, in anderer Weise den großen Strömen bis weit hinauf ins Land an der ganzen Wasser⸗ dlen? Im Ruhrrevier liegt die Sa che außerordentlich einfa C. die Existenn 88 e übersetzt, richtiger eine Abgabe für für seine Zwecke Gebrauch zu machen? Hat die Witwe, deren Ver⸗ 8 Was nun die kleinen Handelsmühlen betrifft, so ist hier der Ab⸗ auf ihre Rechnung zu kommen, d. h. sie werden entweder ins kante die englische Kohle ins Land hinein und wird dort “ 8 as Kohlens wie bisher, es wird den Zoll euf 1000 grants dü⸗ peeen 8.-9 von 2,50 Francs ank-e in Wertpapieren angelegt ist, die nie daran denkt, diese Wert⸗ gang sehr viel geringer, und er hat sich auch in den einzelnen Bundes⸗ Ausland gehen und an unseren Grenzen unter günstigeren Be⸗ gewissen Grenzen hertschen, weil wir aus IöB 9 Z t umstrittenen Gebiete auflgen Jahres, oder wenns hi ww 8 des vergangenen IIeS bese. ein so großes Interesse an dem Bestande der Boͤrse, staaten sehr verschieden gestaltet. So hat beispielsweise in Preußen dingungen Mehl produzieren, oder sie werden an Stelle der gelegenen Revieren nicht in der Lage sind, die Kohlen zu h Etwas anders liegen die Dinge weise ermittelten Wertes, und 88 8 1 8 eines schätzungs, wir 8 mögen durch die Börse so erhöht, daß man ihr zumuten und Bayern in dieser Kategorie keine Abnahme stattgefunden. Der Großmühle, an möglichst günstig gelegenen Orten mehrere Mühlen denselben Preisen und mit denselben Verdiensten dorthin zu schaffen. Fiskus das Monopol; er hat—vervan 88 8 8 azu tr die taxe sur le muß, eine erhebliche Steuer von ihrem kärglichen Einkommen zu bezahlen? 8 Gang der Dinge wird aber der sein, daß alle diese kleinen Mühlen, von etwa 600 t Produktion errichten, die dann, von der Steuer Umgekehrt drängt diese Lage an der Grenze natürlich dahin, den nopol für ein bestimmtes Konsumtionsgebiet, aber immerhin Zinsbetrags. Diese Steu .s Pb er e. Hre es e denkt, seine Wertpapiere zu verkanfen, soweit sie über regelmäßige Wasserkraft verfügen — es wird sich im besonders begünstigt, einen sehr lohnenden Ertrag bringen werden. Aktionsradius nach der anderen Seite, d. h. nach der Seite des Aus⸗ chwer zu haltendes Monopol, weil die Saarkohle an Qualität Sinommenftener, und fie ist 1 . wie eine Gewerbe⸗ und der aber, wenn ich mich so ausdrücken darf, sich das ästhetische Ver⸗ wesentlichen bloß um Wassermühlen handeln —, allmählich danach Diese Art von großen Mittelmühlen wird schnell steigen, und die landes, ebenfalls voll auszunntzen, und wir kommen naturgemäß zu üͤhrkohle nachsteht, weil wir im Saarrevier unter viel die das Einkoutmen aus 8 tmerlt die eimige Belastung, gnügen macht, tagtäglich im Kurzettel die Kurve zu verfolgen, die streben, sich als Handelsmühlen weiter zu entwickeln und, wenn die Konkurrenz für die kleinen Mühlen wird demzufolge noch größer einer Ausfuhr über die niederländische, belgische, französische, öster⸗ 8 geren Verhältnissen und infolgedessen teurer produlieren und papieren in Frankteich— 8 werten b und Inhaber⸗ der Wert seines Besitzes beschreibt, ein so großes Interesse an der Voraussetzungen dazu gegeben sind, nach und nach in die höheren werden, als es augenblicklich der Fall ist. reichische und russische Grenze. Diese Ausfuhr ist — das möchte ich 8 jetzt schon höhere Preise haben alg das Ruhrrevier. Werte betrife sa 8 2 8—⸗ hat. S die ausländischen se. daß man seine Papiere oder sein Einkommen aus den Papieren Klassen der Handelsmüllerei aufzusteigen. Die fernere Wirkung einer derartigen Steuer wird aber auch gleich bei dieser Gelegenheit einschieben — nur eine scheinbare. Ich moͤchte ür weiteren Steigung unserer Preise ist somit durch die Nähe des Kotierungssteuer auch nicht n. Frankreich seit 1898 vine einer tegelmäßig zu erhebenden Abgabe unterwerfen muß? Meine Am günstigsten stehen zweifellos die mittleren Mühlen, welche folgende sein. Gehen die großen Mühlen ins Ausland — sagen wir, sagen: es ist nur eine Verschiebung aus wirtschaftsgeographischen Gründen; hese und durch die Möglichkeit, mit den kiliger geförderten papiere ent EE sondern ausländische Staats. Herren, diese Frage werden Sie doch alle verneinen müssen. eine erhebliche Zunahme aufzuweisen haben, eine Zunahme, die aber über die niederländische Grenze —, so produzieren sie nicht nur ohne denn es kommen beinahe ebensoviele Kohlen vom Ausland in das kohlen ung Konkurrenz zu machen, eine gewisse Grenze gezogen. abgabe von Le. han g. re nur eine einmalige Stempel⸗ Meine Herren, nun wollen Sie ja ganz etwas anderes erreichen. wahrscheinlich hauptsächlich in den höheren Klassen liegt, d. h. in den den Druck unserer Steuern, sondern auch mit den billigeren Loöhnen Inland hinein als wir ausführen. Die Ausfuhr übersteigt die Ein- wübrigen würde der Fiskus, wenn er dazu schreiten sollte, die] 1000 Francs. Alle mmnberen omtnalbetrags, also 20 Francs auf Sie wollen die Spekulationsgewinne der Börse besteuern; aber die Mühlen, die sich der 600.Sack⸗Mühle annähern, die man sich gewöhnt und unter den billigeren Existenzbedingungen der Niederlande, und sie fuhr nur um 3 ½ % unserer gesamten einheimischen Produktion. 4 Ch. abzuwälzen, und wenn ihm das gelänge, wieder einen besonders gtriple taxe genan ausländischen Wente entrichten die Ausführungen, die ich eben gemacht habe, werden Ihnen dargetan hat als obere Grenze der mittleren Mühlen anzusehen. sind trotzdem in der Lage, unter Benutzung des Wasserwegs, auf dem Wie wird denn nun der Zoll in diesen einzelnen Produktionsgebieten ee. Teil der Industrie schwer treffen, nämlich die Groß⸗ mutmaßlich in Frankreich 3 vengsftege⸗ Werte, sedoch nur von dem haben, daß diese Steuer ja garnicht die Spekulationsgewinne trifft, Wie steht es nun mit den finanziellen Erträgen? Außer⸗ Dortmund⸗Ems⸗Kanal und auf dem khein, mitten nsere g. wirken? Wird er die Kohlenproduzenten in diesen einzelnen Gebieten 8 8 ustrie des Saargebiets, die zurzeit unter ungleich schwierigeren um Börsenhand 5 e aufenden Beträgen und gleichgültig, ob sondern sie trifft in allererster Linie diejenigen, welche mit ihren ordentlich verschieden bei den sogenannten mittleren Mühlen, also bei] Konsumtionszentren hineinzukomme nötigen, die Ausfuhr einzustellen? Wenn sie dies nicht tun, sondern gungen arbeitet als die gleichartige Industrie im Ruhrgebiet. ] Ihre Kommission n BvrasAnaA. vö E“ 12e ihre Papiere im Kasten liegen haben, .“ 6. O“ 1 ver⸗] und sie ese Befitzer relativ schwerer als den regelmäßigen
gabe erhoben ohne Rücksicht darauf,
Meine Herren, um die Notwendigkeit und Nützlichkeit eines der⸗ nicht so sehr in der technischen und kapitalistischen Ueberlegen⸗ “ führen, daß die ausländischen Großmühlen unseren einheimischen