1909 / 156 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Jul 1909 18:00:01 GMT) scan diff

1“ v 8

behindert, wodurch eine Ueberwucherung des Unkrautes erfolgt. Sehr schön stehen Maispflanzen, Kartoffeln, Rüben, Tabak, Hanf, Hopfen und neueingesätes Fuster. Der Weinstock steht nicht gleichmäßig, überwiegend jedoch gut. Die Erntearbeiten haben bereits begonnen, fnd jedoch infolge der Regengüsse ins Stocken geraten. Der Roggen⸗ chnitt hat im Alföld begonnen, der Weizenschnitt erleidet jedoch eine Verspätung von 8 bis 10 Tagen. Der ju erwartende Weizen ist qualitativ befriedigend und gut, quantitativ seas steht die Ernte unter mittel. Roggen ist besser als Weizen, auch hinsichtlich der Qualität und des Strohertrages. (Ung. Tel.⸗Korr.⸗Bur.)

Saatenstand in den Niederlanden.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Amsterdam berichtet: Nach dem amtlichen Saatenstandsbericht vom 20. Juni d. J. hat die Be⸗ stellung der Sommersaaten in den Niederlanden in diesem Frühjahr etwas spät und unter ziemlich ungünstigen Umständen stattgefunden, weil die Arbeiten vielfach durch Regen, Schnee und selbst Frost unterbrochen worden sind. Bei den trockenen und verhältnis⸗ mäßig warmen Tagen im Anfange des Monats April sind die früh bestellten Saaten indessen schnell aufgegangen. In der zweiten Hälfte des April war das Wetter zeitweilig rauh und regnerisch, worunter die späten Saaten, wie Zuckerrüben und Flachs, besonders gelitten haben. Im ganzen Monat April betrug die Menge der Niederschläge 64 mm gegen 47 unter normalen Verhältnissen, während die Temperatur 1 Grad über normal war. Der Mai brachte Sonnenschein, die Sonne schien beinahe ein halbmal ehr als unter gewöhnlichen Umständen, und die Nieder⸗ schläge überstiegen nur etwas die Hälfte der normalen Menge. Die Temperatur war die ersten 20 Tage dieses Monats 2 Grad unter normal, es kamen segar wiederholt in dieser Zeit Nachtfröste or. Dagegen war die Temperatur in den letzten 10 Tagen des Mai Grad über normal, worauf vom 2. bis 18. Juni eine Periode an⸗ altend rauhen Wetters mit nördlichen Winden und scharfen Nacht⸗ frösten folgte. So war das Wetter in diesem Frühjahr mit Ausnahme einer kurzen Periode kalt und trocken. Auf Lehmboden haben die Sommersaaten sowie auch Bohnen und Erbsen die unfreundliche Witterung gut ertragen, nur sind sie im allgemeinen etwas zurückgeblieben, wenn sie auch viel weniger unter Krankheit zu leiden gehabt haben, als dies sonst in anderen Jahren bei fruchtbarer Witterung der Fall gewesen ist. Außerdem hat das trockene Wetter die Möglichkeit gegeben, sie von Unkraut zu befreien. Auf Sandboden läßt der Stand der Gewächse dagegen mehr zu wünschen übrig, indessen hofft man, daß sie sich nach den Regen der letzten Tage, zumal wenn noch Wärme einsetzt, bald erholen werden. Ganz besonders sind die Wiesen und die Kleefelder durch das rauhe Wetter mitgenommen worden. Die Weide war durchweg sür das Vieh unzureichend, während die Heuernte sehr unbefriedigend aus⸗ fallen dürfte.

Hafer. Auf Lehmboden ist der Stand gut und sehr gut in der Fesaes Groningen, gut in den Provinzen Overyssel,

ordholland, Südholland und Seeland, sonst ist er ziemlich gut und mittelmäßig. Auf Sandboden steht der Hafer schlechter, sein Stand ist dort im östlichen Teil von Nordbrabant nur ziemlich gut und mittelmäßig, während er auf Moorboden in den Provinzen Groningen und Nordholland gut, sonst ziemlich gut und mittelmäßig steht.

Der Stand der Sommergerste ist gut auf dem Lehmboden der Provinzen Groningen, Seha Nordholland, Südholland, Seeland und im Westen von Nordbrabant, sonst ist er ziemlich gut. Der Sommerweizen steht gut.

Die Bohnen sind nicht groß, doch stehen sie sonst durchschnittlich gut und ziemlich gut. Schlechter ist der Stand der braunen Bohnen, der in den Provinzen Nordholland, Seeland, Utrecht und im Westen von Nordbrabant als ziemlich gut, sonst als mittelmäßig

und ziemlich schlecht bezeichnet wird. Die G. lehlech haben sich dagegen im allgemeinen nach Wunsch

entwickelt. In den bedeutendsten Anbaugegenden, wie in den Pro⸗ vinzen Groningen, Friesland, Nordholland, Südholland, Seeland, imburg und im Westen von Nordbrabant stehen sie gut, in den anderen Teilen des Landes gut oder ziemlich gut.

An Flachs ist in diesem Jahre bedeutend weniger angebaut worden als früher, namentlich in der Provinz Groningen. Infolge der kalten Witterung ist der Flachs im allgemeinen kurz geblieben. In Südholland, Seeland und im Westen von Nordbrabant kommt wiederum der Brand, wie auch die unter dem Namen „kwade koppen“

8

Die Zichorie steht gut in Groningen auf dem Lehmboden, ziemlich gut in Friesland und Südholland und mittelmäßig auf dem Sandboden in Groningen.

Roter Klee. Der Stand ist fast durchgehend nur mittelmäßig; in einigen Gegenden, wie in Groningen, Drenthe, im Westen von Nordbrabant und in Limburg ist er sogar ziemlich schlecht und selbst schlecht. Auch der weiße Klee steht mittelmaͤßig, in einigen Gegenden sogar gleichfalls nur ziemlich schlecht. In Groningen, wo sein Anbau von großer Bedeutung ist, wird sein Stand als mittel⸗ mäßig bis ziemlich schlecht bezechne Allgemein wird im Lande darüber geklagt, daß der Klee nur eine geringe Menge Futter gibt.

Die Grasweiden stehen schlecht und ziemlich schlecht; etwas besser stehen sie in den Provinzen Nordholland, Südholland, Nord⸗ brabant und Limburg, wo ihr Stand nur als ziemlich schlecht bis mittelmäßig, und am besten in der Provinz Seeland, wo er als ziemlich gut bezeichnet wird. Noch etwas schlechter oder wenigstens gleichfalls unbefriedigend ist der Sland der Wiesen. 1““

88

Verdingungen im Auslande.

(Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Reichs⸗ und Staatsanzeiger“ ausliegen, können in den Wochentagen in dessen Expedition während der Diensiftunden von 9 bis 3 Uhr eingese

8 werden.

8 Ieinnaarn. 88

20. Juli 1909, 12 Uhr. K. K. Staatsbahndirektion Wien: Lieferung diverser Walzfabrikate und Eisenwaren an die einzelnen K. K. Staatsbahndirektionen für das Jahr 1910. Näheres bei der erwähnten Direktion und beim „Reichsanzeiger“.

20. Juli 1909, 12 Uhr. Direktion der privilegierten österreichisch⸗ ungarischen Staatseisenbahngesellschaft in Wien: Lieferung von Walz⸗ fabrikaten, Schaufeln und Werkzeugen. Näheres bei der erwähnten Direktion und beim „Reichsanzeiger“.

Italien.

Generaldirektion der Staatseisenbahnen in Rom: 20. Juli 1909, 10 Uhr Vormittags. Bau der Eisenbahnstrecke Bivio Sciacca Ribera; 9474 m. Voranschlag 1 076 000 L. Vorläufige Sicherheits⸗ leistung 53 000 L.; definitive 107 000 L. Zeugnisse bis 9. Juli 1909. Näheres in italienischer Sprache beim „Reichsanzeiger“.

Artilleriedirektion des Feuerwerkslaboratoriums in Bologna: 14. Juli 1909, 4 Uhr Nachmittags. Lieferung von 300 000 kg Blei in Blöcken. Wert 126 000 L. Sicherheitsleistung 12 600 L. Liefer⸗ fäüst 90 Tage. Näheres in italienischer Sprache beim ‚Reichs⸗ anzeiger“. inanzministerium, Generalkommando der Königlichen Zollsoldaten, in Rom: 12. Juli 1909, 10 Uhr Vormittags. Lieferung des bis 30. Juni 1912 erforderlichen Bedarfs an leinenen Jacken und Hosen für die Landzollsoldaten à 5 Lire bezw. 4 Lire, an leinenen und baum⸗ wollenen Jacken für Unteroffiziere der Seezollwache à 7,50 Lire; ferner an blauleinenen und baumwollenen Hosen und weißleinenen Hosen à 3 Lire sowie an weißleinenen Blusen à 5 Lire. Vorläufige Sicherheitsleistung 7500 Lire, definitive 35 000 Lire. Näheres in italienischer Sprache beim „Reichsanzeiger“.

Marineministerium in Rom und gleichzeitig die Generaldirektion des Königlichen Arsenals in Spezia: 12. Juli 1909, 11 Uhr Vor⸗ mittags. Lieferung von Baumwollgarnabfällen und zwar 1. Los für 27 300 L., 2. Los für 65 000 L., abzuliefern an das Königliche Arsenal in Spezta, 3. Los für 43 095 L., abzuliefern an das Königliche Arfenal in Neapel, 4. Los für 38 025 L., abzuliefern an das König⸗ liche Arsenal in Venedig, 5. Los für 35 750 2, abzuliefern an das Königliche Arsenal in Taranto. Sicherheitsleistungen 2730, bezw. 6500, bezw. 4310, bezw. 3805, bezw. 3575 L. Näheres in italienischer

Sprache beim „Reichsanzeiger“.

.

Theater und Musik.

Der Direktor Bendiner, der zurzeit am Berliner Theater mit seinem Ensemble die Operette „Ein Herbstmanöper“ aufführt, hat mit der bekannten Operettensängerin Fräulein Mizi Wirth ein Abkommen getroffen, demzufolge Fräulein Wirth noch im Laufe dieses Monats im Berliner Theater auftreten wird

Der Verein für Kindervolksküchen hat in der Zeit vom 1. April bis 1. Juli 1909 an bedürftige Schulkinder 338 820 Portionen Mittagessen verteilt. Ferner sind von dem Verein auf Veranlassung der Auskunfts⸗ und Fürsorgestelle für Lungenkranke, der städtischen Säuglingsfürsorgestellen und anderer Wohltätigkeitsvereine 84 703 Portionen Mittagessen an nichtschulpflichtige Kinder verabreicht worden, die von den bedürftigen Familien nach Hause geholt wurden,

Die neuen Ergebnisse der Himmelsphotographie, insbesondere aus den fernsten Himmelsräumen, wird der Direktor Dr. F. S. Archenhold unter Vorführung zahlreicher Lichtbilder in einem Vortrag behandeln, der morgen, Mittwoch, Abends 8 ½ Uhr, in der Treptower Stern⸗ warte stattfindet. Daselbst werden im großen Fernrohr zurzeit tagsüber die Sonne, Abends der Planet „Jupiter“ und andere be⸗ sonders interessante Himmelskörper beobachtet, außerdem werden den Besuchern an kleineren Fernrohren Doppelsterne und Sternhaufen

gezeigt.

„Travemünde, 5. Juli. (W. T. B.) Der Deutsche Schul⸗ schiffverein hielt heute seine Mitgliederversammlung ab. Den Vorsitz führte Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Oldenburg. Den Jahresbericht erstattete der Professor Schilling, der Kommerzienrat von Guilleaume legte Rechnung ab. Die Versammlung, der auch einige Mitglieder der neu begründeten bayerischen Abteilung beiwohnten, wurde nach einer Beschreibung des neuen, noch im Bau befindlichen zweiten Schulschiffes, das am 28. September vom Stapel laufen soll, geschlossen. Es folgte eine Uebungsfahrt auf dem Schulschiff des Vereins „Großherzogin Elisabeth“, an die sich heute abend ein Festmahl anschließt.

Die Ergebnisse der Segelwettfahrt auf der Lübecker Bucht (vgl. Nr. 155 d. Bl.) waren folgende: 10 m-Klafse: „Orchis“ erster, „Skum II“ zweiter Preis. 9 e; „Grünau II“ erster Preis. (Schwertjachten aus⸗ gefallen 8 m-Klasse: „Novena“ erster, „Toni VI“ zweiter Preis. Sonderklasse: „Hevella“ erster, „Tilly X“ zweiter, „AngelalV“, von Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit dem Kronprinzen selbst gesteuert, dritter, „Resi III“ vierter, „Irrwisch“ fünfter Preig.

Saßnitz, 5. Juli. (W. T. B.) Aus Anlaß der feierlichen Eröffnung der neuen Dampffährenverbindung mit Schweden hatte der Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach heute abend Einladungen zu einem Diner im Schlosse Dwasieden bei Saßnitz ergehen lassen. Hierbei hielt der Minister eine Rede, in der er auf die Wichtigkeit des neuen Verkehrs⸗ mittels hinwies, das an Stelle des mittelbaren den unmittelbaren Verkehr setze. Der Minister dankte sodann für die großartige Gast⸗ freundschaft der Frau von Hansemann, der Besitzerin des Schlosses Dwasieden, und begrüßte besonders herzlich die schwedischen Gäste. Zum Schlusse brachte er ein dreifaches Hoch auf die Souveräne von Schweden und Deutschland aus. Hierauf erwiderte der schwedische Minister Graf Hamilton in deutscher Sprache und brachte ein dreifaches Hoch auf den Minister von Breitenbach und die preußische Regierung aus, worauf er dann noch die an⸗ wesenden Schweden zu einem schwedischen vierfachen Hurra aufforderte. Die Musik spielte zuerst die schwedische, dann die deutsche Hymne. Anwesend waren außer dem Staats⸗ minister von Breitenbach und dem Minister Grafen Hamilton u. J. die Oberpräsidenten Graf von Douglas und Freiherr von Maltzahr, die Staatssekretäre Freiherr von Schoen und Kraetke, der Minister des Innern von Moltke, der General der Infanterie von Heeringen, der Gesandte am schwedischen Hof Graf von Pückler und der Gesandte von Trolle als Vertreter des schwedischen Reichstags. Die schwedischen Gäste waren Nachmittags an Bord des schwedischen Fähr⸗ schiffes „Drottning Viktoria“ eingetroffen. Die deutschen Festteilnehmer waren 1 mit dem Dampfer „Freia“ bis Stubbenkammer entgegengefahren. Nach dem Diner auf Schloß Dwasieden folgte eine Fahrt auf dem Dampfer „Odin“ mit allen Festteilnehmern unter malerischer Beleuchtung der Kreidefelsen, der Ufer von Saßnitz und des Schlosses Dwasieden. Der Ort Saßhnitz hat Flaggenschmuck angelegt, überall sind Girlanden gezogen und

Ehrenpforten errichtet.

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Beilage chsanzeiger und Königlich P

Berlin, Dienstag, den 6. Juli

Qualität

gering

Getahlter Preis für 1 Doppelzentner

höchster

niedrigster

höchster

niedrigster

höchster

Verkaufte Menge Doppelzentner

Durchschnitts⸗

preis

r 1 Doppel⸗ lentner

Am vorigen Markttage

u2 2 2 en

a a a ca

à2 242„5à2ae en

Ostrovo.. Breslau.

Babenhausen. Illertissen.. Geislingen..

Ostrowo. Breslau .

Löwenberg Oppelnl.

Z11““ Illertissen.. w

Breslau. 8

Ostrowo. .

Breslau. 6 Strehlen i. Schl. Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. Oppeln . EEEI“ Illertissen.

Riedlingen

Bemerkungen. G Ein liegender Stri

Strehlen 1 Scl. wenberg i. I. Neuß. 8 8 c.

Strehlen i. Schl..

Grünberg i. SAh i. Schl.

Strehlen i. Schl. .

Die verkaufte Menge wird ch (—) in den Spalten für

Berlin, den 6. Juli 1909.

2 Braugerste

Deutscher Reichstag. 275. Sitzung vom 5. Juli 1909, Nachmittags 1 Uhr (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

27,90 26,70 27,00 28,60 24,80

28,00 26,80

18,50 18,30 18,20

18,20 18,40

18,20

14,30 16,30 14,30 16,50

19,40 18,80 19,20 19 80 19,80

auf volle Doppelzentner und der Preise hat die Bedeutung,

28,00 26,80 28,00 28,60

2820 29,20 27,00

18,60 18,40 18,70 18,60 18,40 18,80 19,00 18,40

14,60 16,60 14,40 17,25

19,50 18,90 19,50 20,00 20,00 20,40 17,20

21,80 20,40

18,80

Weizen.

28,10 27,70 28 00 28,80

28,20 29,20 27,00

Roggenu.

18,70 18,80 18,70 18,60 18,40

19,00 18,40

28,20 27,80 29,00 28,80 26,80

28,00 28,40

27,20

18,80 18,90 19,20 18,80 18,60 19,00 20,00 19,00

Gerste.

14,90 % 16,90 14,70 17,25

15,20 17.20 14,80 18,00

Haser.

19,60 19.40 19,50 20,00 20 00 20,40 17,20

21,84 20,40

Verkaufswert auf volle Mark daß der betreffende Preis nicht vor

19,70 19,50 19,80 20,60 20, 20 20,60 18 70 20,70 22,00

28,30 29,00 29,00 29,00 26,80

Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen)

28,00 28,40

27,40

18,90 19,50 19,20 18,80 18,60

17,50 15,00 18,00

19,80 20,00 19,80 20 60 20,20 20,60 18,70 20,70 22,00

Kaiserliches Statistisches A 8 J. V.: Dr. ö

53 25

10 7

abgerundet mitgeteilt. Der Dur gekommen ist, ein Punk

K

t (.) in

20,40 17,20 21,90 20,40

chschnittspreis wird aus den ung den letzten sechs Spalten, daß ent

19,20 21,10

17,25

19,50 20,45 17,20

20,73 21,00

28. 6. 3. 7.

28 6. 21. 6.

serundeten Zahlen prechender B

meinen!) Diese Ann ich habe nicht ange Man wollte den Staatssekretär daß er als preußischer Minister aus A bringe, die nach Soziald

eine

Vorlage

ahme des Herrn nommen, daß

die

mit dem

Präsidenten ist durchaus richtig, Herren dabei gewesen sind. schweren Vorwurf belasten, ngst vor der Sozialdemokratie emokratie rieche.

ist Familie in das Erbrecht eintritt. jedem Versuch 5 eese

zuschwächen, denn

entgegentreten, sonst

es

kommen

eine notwendige Konsequenz,

Principiis obsta, das Erbrecht der F. immer

Außerdem wurden am Markttage Eralbrnne.

nach überschläg

Schätzung verkauft

Doppelzentner

(Preis unbekannt)

richt fehlt.

amilie ab⸗ Forderungen

ssezlecht⸗ Köpfe) vee r. nrhei 758 5 de; veennichegät Chorschule der Königlichen Oper zu Berlin. Der neue und gut, ausgenommen in Südholland, er n ursus beginnt am 1. September d. J. Aufnahmeprüfungen 8 bis ziemlich gut bezeichnet wird. In Seeland, wo der Stand der Favfus, beg Sonntag, 8285 und 9 Uhr, Bad Gastein, 5. Juli. (W. T. B) Die Eröffnungs⸗ Flachsfelder verschieden ist, werden bereits die guten Felder gegen im Königlichen Opernhaufe, Eingang Unter den Linden. An⸗ fahrt des Kaisers Franz Joseph auf der neuen Teilstrecke der ziemlich hohe Preise verkauft. So wurden auf der Insel Schouwen meldungen, Anfragen sowie Gesuche um Uebersendung von Auf⸗ Tauernbahn (vgl. Nr. 155 d. Bl.) gestaltete sich zu einer ununter⸗ 440 Fl. und in der Umgegend von Oostburg 390 540 Fl. für den nahmebedingungen sind schriftlich bei dem Königlichen Chordirektor, brochenen Kette begeisterter Huldigungskundgebungen für den greisen 1— 2 b Hektar bezahlt. Herr Professor Hugo Rüdel, W. 15, Bayerische Straße 26/27, ein⸗ Meonarchen. Auf allen Stationen hatten sich die Gemeindevertretungen, be; der bas Fröhrecht i Stactesg ein⸗ würden das Erbrecht der toten Hand, der Fideikommi Kanariensaat ist sehr wenig ausgesät, ihr Stand ist gut. zureichen. 1616 1 die Schuljugend, die Kriegervereine usw. zur Begrüßung eingefunden, Die Abgg. Müller⸗Meiningen (fr. Volksp.) und Gesellschaften uns sehr genau eLr; der frommen gesetzt ist. Deshalb sind wir gegen die Vorlage. Blauer Mohnsamen steht gut und ziemlich gut. Kümmel steht 6 In Boeckstein erschienen die aus Salzburg eingetroffenen Festgäste. Auf Wiemer 18 Volksp.) beantragen namentliche Abstimmung Anhäufung der Milltarden in 8 Uütr - 7 daß der Abg. Dr. Ablaß (fr. Volksp.): Wenn infolge des Erbrechts des nur in 1 sühr⸗ 8 e gut, Aüssdeg esben. In der Tonhalle zu München findet unter Ferdinand ö“ böbö ge 82 65 esescs einigen Generationen ein Ende gemacht wird efens. -7-sace 11 “ne2 88 gemacht boden in Nordholland sogar sehr gut. enfsaat. Gelbe Senfsaat 2 1 ng, g. Dr. Junck (nl.): Wir werden die Vorlage, die auf der⸗ 1 b als eine gute Folge begrüßen; der steht in 2. Friesland und Seeland gut, während der Stand L“ 12 9 4 vngust biat2 . v Werk vollendet zu sehen, das eine neue Ader des Wellverkehrs durch selben Tendenz wie 8,. Ee9an üheree beruht, muf pro⸗ Staatssekretär des Reichsschatzamts Sydow: 2 soll betzeiten daran denken, wie es mit seinem aglche der braunen Senfsaat in Nordholland auf dem Lehmhoden gut, auf d 24 6 r 11 Abenden stattfin be; 81 wurde auf 8 Uhr festgesetzt das schöne Kronland leite; möge der rege Verkehr auch Stadt und testieren nach wie vor gegen die Unterstellung, als ob durch diese 8 1“ Pesalfenr Pähch soll. Dann wird auch wohl mehr von der dem Gandboden dagegen nur ziemlich gut ist Ausfübrliche Prospekte sowie die Eintritiskarten selbst sind ausschließlich Land ealthurs Ledeiblich forderm, öodann bestieh der Kase Aenderung des Erbrechts zugunsten des Fiskus der Familtensinm w.an Wkeine Herren! Sie werden es verstehen, wenn ich mich bei der Keeglichteit Gebrauch gemacht werden, wohltäͤtige Einrichtungen der Die Kartoffeln sind infolge der Nachtfröste im großen und durch die Generalagenktur: Bayerisches Reiseburtau Schenker u. Co unter erneuten Ovationen den Hofzug zur Fahrt nach Bad beeinträchtigt oder zerstört wird. In den Fällen, wo kein Mensch jetzigen Geschäfts⸗ und Sachlage ganz kurz fasse. Es haben für die des B.Geg estamentarisch zu bedenken. Schon bei der Beratung ganzen . * eflandich Feen⸗ Ke 8 8 München FS 16, erhältliich, die jetzt schon Vormerkungen E“ 88 gegen öF fntf Handicentbasafg⸗ nang, mer per Aithe 88 wo gS. sfeelbee er Frgehen müssen, Vorlage drei Redner gesprochen. Die ersten beiden Herren haben schräͤnken aber 88 vraich ndegternng ve. de Ferwasate e7 e 8 elkrankhe emerkbar. . 20¹ 2 . g z un ie Erbberechti r 1 - g ellung ein. IE“ gut bis ziemlich gut bezeichnet. Die entgegennimmt. meindevorstehers drückte der Kaiser die Hoffnung aus, daß die neur ve. Pbbfrec veragostegt, k eng eeafengsnc Gründe angeführt, die sich im wesentlichen der Regierungsbegründung swingt uns die Steuernot, neue Einnahmequellen zu eröffnen, 8 zu Fabrikationszwecken angebauten Kartoffeln stehen gut und v“ Linie dem Kurorte ein welteres Aufblühen bringen werde. Nachden Staates von der öffentlichen Meinung geradezu gefordert. Die anschließen, und mich dadurch der Notwendigkeit enthoben, diese ist dieser Weg angbar. Der Abg. Gröber will in den festgefügten ziemlich gut. Mannigfaltiges. er zahlreiche Persönlichkeiten angesprochen und die Front der Vereim richtige Grenze zu finden, wo das Intestaterbrecht des Staates ein- Gründe hier nochmals zu wiederholen. Ich kann diesen Gründen Bau des B. G.⸗B. nicht eingreifen; heim Tierhalterparagraphen hielt Die Zuckerrüben, welche unter der ungünstigen Frübjahrs⸗ DGer 68 Juli 1909 abgeschritten hatte, bestieg der Kaiser unter begeisterten Hochrufen den treten soll, mag ja schwer sein, und darüber kann man streiten; damit nur beitreten. Auch der dritte Herr Redner hat für die Regierungs serahas .ee r Rücksichten für stark genug, um das zu tun, witterung sehr gelitten haben, und in den Ypoldern noch durch In⸗ 16. 8 8 H zur Rückreise nach Wien. wird aber das richtige Prinzip nicht verletzt. Alle solche Schwierig⸗ vorlage gesprochen, aber mit Gründen, denen ich mi Usegrtegan beili e Sche verboffen werden sollen, kommt sosort die sekten beschadigt sind, stehen ziemlich gut und gut, nur in den Pro⸗ Seine Kaiserliche und Königliche Hgbegg der Kron⸗ keiten sind nicht unüberwindlich; der Reichstag hat schon schwierigere 16 „denen ich mich nicht anschließen dee d nes em großen Werke des B. G. B. Gerade aus so un vinzen Gelderland, Utrecht und Nordbrabant ist ihr Stand mittel⸗ prinz hat mit Genehmigung Seiner Majestät des Kaisers das technische Fragen gelöst. kann. Wenn er, nebenbei bemerkt, gesagt hat, meine Vertretung der Lee Werk sch ssen 85 dem Tierhalterparagraph hätte man das mäßig. Protektorat über den „Invalidendank“, Verein zur Förderung der Abg. Dove (fr. Vgg.): Die linksliberale Fraktionsgemeinschaft Erbschaftssteuervorlage sei von Angst vor den Gegnern derselben ge⸗ heubsche Rechts ufche sollen. Man kann hier nicht sagen, daß alt⸗ Die Zwiebeln stehen gut in Seeland und auf dem Sandhoden Erwerbetätigkeit und Unterstützung deutscher Invaliden sowie deren stimmt inhaltlich dem gesunden sozialen Grundgedanken der Vorlage tragen gewesen, so rufe ich alle Herren der Kommission und des ja immer 8.8 s utsche Re etnnüeden. Hie ntisemtten wollen Nordhollands, ziemlich gut auf dem Lehmboden in Friesland, Nord⸗ Hinterbliebenen in Berlin, übernommen. 1““ zu, ohne sich auf alle Einzelheiten festzulegen. Der Familiensinn im 5 8 deutsche echtsquellen zur Geltung bringen und be guten Sinne ist doch nicht erst ein Produͤkt des späten Mittelalters Fanses 8 Zeugen dafür an, ob das der Fall war. Ich habe sachlich kämpfen das römische Recht; sie muͤßten also der Vorlage zustimmen, alle Gründe, die meines Erachtens für die Vorlage sprachen, geltend denn sie geht auf das altdeutsche Recht zurück, während der Stand⸗

holland und Nordbrabant und mittelmäßig bis ziemlich gut in Süd⸗ L““ .“ s' Wir stell ber hier dem Familiensinn den S si olland. 1“ .“ ““ 8 gewesen. r stellen aber hier dem Familiensinn den Staatssinn 1 gegenüber. Zurzeit gibt es tatsächlich gar keine Testierfreiheit, denn gemacht und mich durch Rücksichten auf deren Gegner dabeim nicht denft en, 252., 0 Srle dfm alten ö Füphict

: orsintflu

h —ę——C——————gvgvg⸗éégöäöẽsnsßnßbßvßßßCͤéͤéééés die Verwaltungsbehörden z. B. in Preußen sind dagegen täglich be⸗ einschränken lassen. Wenn ich vor etwas Angst habe, so ist es davor, Ansichten in dem, was der Abg Gröber ausgeführt hat. Ber Erblasßer (Darmstadt). Hrn. Hauptmann Strauß (Neu

müht, irgend einen Verwandten hundertsten Grades ausfindig zu daß Regierungsvorla terstützt werd t für seine be . 8 b g gen so unterstützt werden, wie es eben geschehen hat für seine nächsten Angehörigen gearbeitet, er denkt nicht daran Theater. Donnerstag und folgende Tage Eit Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) ITT nicht daran

machen und dessen Abfindung zu verlangen, bevor irgend eine letzt⸗ ist!

ag terkeit und Zustimmung rechts.) für einen Kreis von Verwandten zu arbeiten, die er nicht k

manöver. Mittwoch, Abends 8 ¼ Uhr: Im Café Noblesse. 2 willige Zuwendung an Kommunen und dergleichen genehmigt wird. ist! (He deren Exist icht nicht kennt, von

Neues Operntheater. Gura⸗Oper. Mitt ——““ —— f8 br. In von Carl Schüler. Nlanf. Thüring.) Hrn. Oberleutnant Wehopg 88 8,8 fimn fauf ia 165 gegen die öh er⸗ Präsident Graf zu Stolberg: Ich habe mir das Stenogramm darf 898 die Eeilerhte binen 8 mmer 9. 181, bat. Sreülich woch: Der fliegende Holländer. Neues Schauspielhaus. Gastspiel des Hhnnseta und folgende Tage: Im Café Gestorben: Hr. Kommerzienrat Hans Hährle des 8. „Bam 8 Bedenken, wesches 88 wacrüs. 98 ence nass konn ela gsen.zie an beewatzeing Siele dagz nvie Regi selbst erworben hat, nicht einschränken. Hen gber 1 ““ Flsiaen Theaters. Mittwoch: Moral. Anfang Noblesse. Stuttgart). Fr. Justizrat Marie Brauer, geh fallen ließ, als es sich um die Beseitigung der Haftung des Tier⸗ bezeichnet. Ich rufe ihn deshalb zur Ord nung. nic sinn eines kaeogan Söö 8 hat⸗ v-g, ger.

Uhr. ; ongs (Hahnenklee i. Harz). Verw. Fr. G halters handelte. Abg. Gröber (Zentr.): Es kommt hi 8 EEe— vüürberg Phnneratag und folgende Tage: Moral. Aufang Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Mittwoch, beimkat (Fab⸗ Bacsgia n. Freiin von Welt f8 Abg. ütrig 1Hc): Wir neinen, daß dns Vermägen dis W Hröher (Fentr. die ae afgatebseenr cht darauf Wir werden dem Artikel 1 der Regierungsvorlage zu⸗ 3 8 ;2 . . 6 ser gemeinsame e d 8 1 vneng. Uür 8 Uhr Söö 88 .-. seiche Rudi. phalen (Wilmersdorf) nzelnen das Produ ge men Arbest aller der dabei in kommt auf das Prinzip an. Vom steuerlichen Standpunkt ist die Abg. von Oertzen (Rp.): Ich habe namens meiner Freunde zu 4 Verantwortlicher Redakteur: des Staates müßte aber viel weiter gehen. Wenn wir für das möglichst wenig in die Reichskasse fließt. Der große Besitz wird Vorlage in dieser Be⸗ eit d . ü ziehung zu weit geht außerdem gibt sie zu g Sommerspielzeit Held⸗ J. V.: Weber in Berlin. Prinzip der Vorlage sind, so billigen wir nicht die Zwecke, durch die Vorlage überhaupt nicht getroffen, die Fideikommisse saehed roßen Bedenk auf NIöS e. Keir. Hi8 F. 88 Fehnvank n,2 5 12 Bisson und für die das hier gewonnene Geld verwendet werden soll. Was ganz aus. Wenn dieser Besitz getroffen würde, könnte das Zentrum hehen. sind. LEL1 8 4 nicht Siock. Posse mit Gesang in drei Akten von Donnerstag und folgende Tage: Madame 2 190 P estroy. . Verlobt: Helene Gräfin Carmer mit Hrn. Re⸗ Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag 1 1 EEEEEö und erster Stock. gierungsrat Albrecht Frhrn. von Houwald (Frank⸗ Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. hetden r52 gvr n Pelast das . e eine Steuerfrage, es ist gar keine Steuerfrage, sondern wenn man nicht allgemeine Redewendungen als solche ansehen will O.). Frl. Frida Huyssen mit Hrn. Elf Beil fin sehr fa Ta n 8,G 5 . e Fenc. er tich m 8 hätten der Staat soll „einfach an die Stelle eines Privatmannes Im Anerbenrecht haben wir genau denselben Gedanken als hier. Was f eilagen e Herren weit mehr Gelegenheit gehabt, in wir ernster Weise Itreten. Liegt überhaupt eine Veranlassung vor, so kurz ist das Anerbenrecht anderes als eine Schlechterstellung der Jüngeren! Sommerspielzeit Held⸗Runge. Mittwoch: Akten von Gerhart Hauptmann. Ende 10 ½ Uhr. eg Ererden 2 e rhs denene,, nhe. v“ DIn . tragen, sie mußten sogar bisweilen am Baume baumeln. Heute paragraph ist lange nicht von der Bedeutung wie dieses Erbrecht des hab i Ul Donnerstag: Ein Skandal in Monte Carlo. Schierstädt mit Frl. Hertha von Raven (Langen⸗ sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 6 des bc haben das die modernen Raͤuber bei ihren Raubzügen nicht mehr, Staates. Auch der freisinnige Professor v. Bar hat sich seinerz eit sollten⸗ db Fdesitenben msl. üe E“ 8 Sröe als e tas seche 8 geans nötig. Sie brauchen dazu nur die Klinke der Gesetzgebung zu er⸗ als er Mitglied des Hauses war, grundsätzlich gegen das Erbrecht des dieser Vorlage etwas zu machen und der Fteen as. 88 F Berliner Theater. Gastspiel des Operetten⸗ Mittwoch: O diese Leutnants. Anfang 8 Uhr. Frhrn. von Beust (Darmstadt) Eine Tochter: -4˙„ ommanditgesellschaften 89* wenn Sie von Räubern, : . : . 8 im von Oppen (Dannenwalde, Prignitz). und Aktiengesellschaften, für die Woche v i nicht Mitglied t geeean Mittwoch, Abends 8 Uhr: W 8,I und folgende Tage: O di Ee. enen vnn we . 118ee n198 88 1 28.8 Jen⸗ g8e. Juli To00. so nehme ich an, daß Sie dabei nich glieder dieses Hauses! In jedem Familtenbesitz steckt ein Stück Arbeit der Vorfahren, Millionen Besitzsteuern bewilligen wollen, nachdem Ste 400 Millionen

Der Staats⸗ auf Beschneidun desselb d ü Nach Erledigung des ersten Punktes der Tagesordnun sekretär hat sich aber nur als Kommis der bürgerlichen Parteien ge⸗ des 1 r.gwocgh eine nch eedenergünfang- worüber in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden i⸗, zeigt. Ich halte es für unmoralisch, für eine Henlchen soan Art 8. Wir E 80 Fanne⸗ vecemähigkritcsecn. ser⸗

tritt das Haus in die zweite Beratung des Entwurfs ei Gesetzgebung, wenn, so wie bier geschehen, auf Kosten der Allee⸗ Bund H 3 g fs eines ärmsten die Belastung der Reichen verhindert wird. Wir unserseits —— 1 ence goeg ebbänog refacher. H

Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und vFö“ v

Betracht kommenden Faktoren ist. Deshalb hat das Erbrecht des Sache jedenfalls unbedeutend, denn das Volk wird sch Ibst dafü 1 VgNhhe. 1 on selbst dafür erklären, daß wir allerdings die Ausdehnung des t Montag: Loheng nfan g h 8 chillertheater. 0. (Wallnertheater) 8 1 nung des st „9 Erbrechts Verlag der Expedition (J. V.: Koye) in Berli wir in der dritten Lesung tun werden, hängt davon ab, unbedenklich dafür stimmen. Es handelt sich aber um eine hoch⸗ Abg. Stadthagen (Soz.): In den Kommissionsberichten sucht Anfang 8 Uhr. Charlottenburg. Mittwoch, Abends 8 Uhr: furt a. Siegfried von Tiedemann⸗Brandis 2 besh hüer⸗)afaed var 8 (einschließlich Börsen⸗Beilage und Warenzeichen⸗ den Familiensinn zu schützen. Die Vorfahren derjenigen, die heute nach dem Inkrafttreten des B. G.⸗B. eine so fundamentale Jenderung BDie Vorlage ist nicht gehauen und nicht gestochen. Es kommt einem L .

gateer. has orla). lichen Anzeigers (einschließlich der

greifen. 2(Präfident Graf zu Stolberg: Herr Abgeordneter, Staates ausgesprochen. Es ist nicht richtig, daß der Staat das wirklich zu steuern, hat aber nicht bloß den Regierungen, er hat auch den

Staates eine soztale Berechtigung. Ein wirklich erfolgreiches Erbrecht sorgen, daß mehr vom Testament Gebrauch gemacht wird, und deshalb auch für berechtigt halten. Wir sind dagegen der Anst cht, daß die Mittwoch, Abends 8 Uhr: Madame Bonivard. . Familiennachrichten. das von uns für richtig anerkannte Ziel durchgeführt bedeutsame Frage des Privatrechts des B. G.⸗B. und nicht um man vergebens nach Gründen für die Ablehnung der Vorlage Kammerspiele. Der Biberpelz. Eine Diebeskomödie in vier umes ) ö Beilage Nr. 27 A und 27 B), das Volk ausräubern, mußten doch wenigstens ihr Häutlein zu Markte vorzunehmen? (Ruf links: Tierhalterparagraph!) Der Tierhalter⸗ so vor, als ob. die Herren von der Regierung den Gedanken gehabt Komische Oper. (Direktion: Linsemann.) Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberleutnant Thilo Nr. 2 veröffentlichten Bekanntmachun 3 auf Raubzügen und dergleichen sprechen Eigentum macht, sondern das Eigentum ist viel älter als der Staat. Parteien gefehlt. Es ist doch ganz gleichgültig, ob Sie (links) ganze 100

8