1909 / 156 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Jul 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Lage niemand im Zweifel ist, würde die Steuer schließlich doch auf⸗ Wir unsererseits befürchteten das nicht, weil wir die Erhebung der Steuer erst, wenn er auf Flaschen gefüllt wird, überwiegend also beim Händler, meist eine ganze Zeit später, nachdem der Wein aus den Händen des Winzers gegangen ist, vorgeschlagen haben. Wenn nun schon in diesem Falle eine Abbürdung der Steuer auf den Winzer befürchtet ist, so ist diese Befürchtung jedenfalls dann nicht von der Hand zu weisen, wenn der Winzer selber der Steuer⸗ pflichtige sein würde. (Sehr gut!) Dieser Grund scheint schon allein zu genügen, um eine allgemeine Weinsteuer nicht anzunehmen.

Dazu kommt aber die Rücksicht auf verschiedene Bundesstaaten, die bereits eine allgemeine Weinsteuer haben, und bei denen eine doppelte Belastung eintreten würde; weiter aber auch noch eine be⸗ sondere Rücksicht auf die Wünsche Württembergs. kein Reservat gegenüber der Weinsteuer. den bei den Versailler Verträgen stattgefundenen Besprechungen damals, als es für sich selbst ein Reservat auf dem Gebiete der Weinsteuer wünschte und nicht erhielt, in der Lage gewesen, anzu⸗ in der Gesetzgebung des Deutschen Reiches eine allgemeine Weinsteuer nicht würde eingeführt werden, und auch diese Erwartung, wenn sie auch kein Recht ist, wollen wir, wenn wir es irgend vermeiden können, nicht täuschen. daß Hessen, das bereits eine allgemeine Weinsteuer hatte, diese ab⸗ geschafft hat.

Also so sehr ich bedauere, daß die Aussicht auf Einführung einer Flaschensteuer, wie sie die Regierung empfahl, nicht besteht, so muß ich doch auf der anderen Seite dem Antrage auf Einführung einer allgemeinen Weinsteuer widersprechen. (Bravo!)

Abg. Dr. Weber (nl.):

„Für das Elend des Staatsgewalt kein Auge“, dieses System ist in viel gröberer Weise Aber machen Sie doch ein

Abg. Dr. Hahn (dkons.): Letzteres wird nicht

der Abg. Gotbein so freundlich ist, Wir werden die Gerstenvorlage dann sehr ra

öͤnnen. Ihre Erledigung ist nötig, denn die Ernte Abg. Gothein (fr. Vgg.): Ich werde mich durch was ich zu dem Gerstengesetz sachlich zu sagen habe, abzukürzen. schlägt vor, das Gerste⸗ die zweite und dritte Lesung der Reschsfinanzreform einz Abg. Singer (Soz.) hebt hervor, daß auch zahlreiche Wahl⸗

sind. Rp) tritt dem Vorschlage Bafsermann bei.

Der Antrag auf namentliche Abstimmung wird von dem Abg. Gothein zurückgezogen. Mitt schwacher und Gegenprobe gemäß

geschehen, wenn Reden dazu sch erledigen teht vor der Tür. ie nicht bestimmen

uns nicht, sondern gerade das Zentrum. für die kleinen kaltblütig die

den Armen und Aermsten auferlegt haben. kleinen Mannes hat die

Treitschke von Frankreich;

von Deutschland übernomme

vernünftiges, soziales Erbrecht und stellen Sie Bundesrat und Reichs⸗

kanzler auf die Probe, ob sie es annehmen! Lesung für den Art. I. Abg. Raab (wirtsch. Vgg.): Dem Gedanken der Vorlage stehen mpathisch gegenüber; die Grenze schien uns aber zu eng ge⸗ ogen. Eine Einigung mit der Regierung war nicht zu erzielen. Wir timmen deshalb gegen die Vorlage. 8

Abg. Freiberr von Richthofen (dkons.): Die Frage berührt, wie ich mit dem Abg. Gröber meine, überhaupt nicht das steuerliche Gebiet, londenn, nur das Bürgerliche Gesetzbuch. Wir werden gegen den Ent⸗

urf stimmen.

Damit schließt die Diskussion.

Abg. Freiherr von Richthofen (dkons.): Bei der Wichtigkeit des enstandes beantrage ich, die namentliche Abstimmung bei voll Hause vorzunehmen und den Gegenstand jetzt abzusetzen.

Ich bitte, diesem Antrage nicht Ein Blick auf das Haus genügt, zu zeigen, daß wir Wenn Herren von der Rechten auf der sind (Stürmische Unterbrechungen rechts.)

(nl.) widerspricht ebenfalls der Absetzung. oz.) desgleichen mit dem Hinweise, daß der viel fZurückverweisung des Branntweinsteuergesetzes Kommission am Sonnabend von der Mehrheit abgelehnt

chthofen (bkons.) zieht angesichts des i Antrag zurück.

Diefes hat sich heute Weinbauern ausgesprochen; beim Tabak hat es und Tabakarbeiter geopfert. Zehntausende von Arbeitern in der Antrag Kanitz entspringt ches die Steuermehrheit alb des Hauses würde ich Diese Mehr⸗ Steuern zu

1 nicht zu lange gebürdet werden kleinen Tabakbauern Auch hier kommen Tausende, ja Kellerei und Küferei in F dem Bedürfnis nach einem Feigenblatt, wel⸗ ihrer Steuermache aufkleben möchte; außerh diesen Antrag als

Wir stimmen in der . g. Basser mann (nl.) gesetz zwischen einen demagogischen Kniff bezeichnen.

heit ist gerade darauf aus, die Reichen überhaupt mit

sicke (dkons.): Wenn meine politischen Freunde diesen aben, so glauben sie, daß sie dadurch eine zweckmäßige olle herbeiführen, die wir kürzlich be⸗ In vielen Kreisen Deutschlands, wo der Weinbau ußerdem der Vorwurf erhoben, daß der Dieser Vorwurf ist nicht ganz een die Weinsteuer bin, so geschieht Weinsteuer eine Besteuerung eines Roh⸗ das nach meiner Meinung nicht besteuert werden darf. ndet sich der Winzerstand

Den Schaumwein zu besteuern, bin ich aber mit meinen Freunden bereit. Der Schaumwein ist ein Fabrikat, er wird vorwiegend von Wohlhabenden getrunken, und die Steuer kann ab⸗ Deshalb kann dieser Schaumwein auch die Steuer Ich werde mit einigen meiner Freunde gegen die Weinsteuer

Abg. Graf von Kan itz (bkons.): Den Staatssekretär möchte ich daran erinnern, daß 1893 die verbündeten Regierungen auch eine Steuer auf Faßwein vorgeschlagen hatten; sich von meinem Antrage nur in de Weinsteuer auch. heute ablehnen, sie wird früher oder später doch wiederkommen.

Mit einer kur schließt die Diskuss

Der Antrag Graf Kani nur die Mehrheit der Deutschk

en noch rückständi Abg. Dr. Roe .Dr. Arendt Antrag gestellt h Unterstützun schlossen haben. nicht zu Hause ist, wird a Wein bisher frei geblieben unberechtigt. Wenn ich trotzdem geg. dies deshalb, weil ich in der produktes sehe, Außerdem befi prekären Lage.

der Weinkontr

heit beschließt das Haus nach Probe dem Vorschlage des Präsidenten.

itzung Dienstag 11 Uhr. Spezialberatung der Finanz⸗

Schluß nach 7 ¼ Uhr. Nächste S. (Gerstengesetz; Fortsetzung der eeformgesetzentwuͤrfe.)

Württemberg hat Württemberg ist aber nach

ter Widerspruch links.) in einer außerordentlich

Gothein (fr. Vgg.):

stattzugeben.

vlußfälig sind Zentralhilfskomitee für die Hinterbliebene nd.

Zeche Radbod Verunglückten.

fskomitee für die Hinter⸗ bliebenen der auf Zeche Radbod Verunglückten sind folgende Beträge eingegangen:

Spende Seiner Majestät des Kaisers und Königs 25 000 ℳ. Spende Seiner Majestät des Königs von Sachsen 2000 ℳ. Spende Seiner Majestät des Königs von Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs von Baden 1000 ℳ. Sammlung des Münsterschen Anzeigers 18 000 ℳ. Handelskammer Münster 1000 Zirkus E. und L. Blumenfeld Reinerlös einer Vorstellung in Stadtlohn 41,05 ℳ. Kegelklub in Hünfeld, Hessen⸗ Herner Anzeigers 336,50 ℳ. in Paderborn 2000 ℳ. C. Wäger, 60,70 ℳ.

iu der auf

daß voraussichtlich gewälzt werden.

Bei dem Zentralhil Abg. Singer (S

notwendigere Antrag au Dazu kommt,

die damalige Vorlage unterschied Mögen Sie die

worden ist.

Abg. Freiherr von Ri vielfachen Widerspruchs seine

In namentlicher Abstimmung wird darauf der Art. I der Vorlage, der die Abkömmlinge der Großeltern zugunsten des iskus vom Erbrecht ausschließen und die Großeltern selbst s zu ihrem Lehensende nur als Vorerben zulassen will, mit 191 gegen 136 Stimmen abgelehnt; ein Mitglied enthält sich Die weiteren Bestimmungen des Entwurfs werden ohne Debatte abgelehnt, ebenso Einleitung und Ueber⸗

r Steuergrenze. g Württemberg 1000 ℳ. Spende

zen Bemerkung des Abg. Dr. David (Soz.)

wird abgelehnt. Dafür stimmt eit d onservativen und die Minderheit der Reichspartei, für § 1 der Regierungsvorlage dieselben Ab⸗ geordneten und die Wirtschaftliche Vereinigung. Beides ist abgelehnt. Der Rest der Anträge Graf Kanitz wird zurück⸗ gezogen, auch die Regierungsvorlage wird in allen ihren Teilen abgelehnt.

In der von der Novelle zur Schaumweinsteuer wendet s

Abg. Emmel (Soz.) gegen di Schaumweinzolles von 120 auf dieser Maßregel würden Repre

In der heutigen politischen Situation werden nicht nur die Gegner der Weinsteuer unter meinen Freunden, sondern auch diejenigen, die sie sonst angenommen haben würden, so⸗ wohl die Vorlage der Regierung mit der Flaschenweinsteuer und der Schaumweinsteuer wie auch den Antrag des Grafen Kanitz ablehnen. Abg. Graf von Kanitz (dkons.) bringt noch den Eventual⸗ antrag ein, daß für den Fall der Ablehnung seines Antrages die Re⸗ gierungsvorlage wieder hergestellt werde. Gröber (Zentr.): Der Antrag des Grafen Kanitz läßt die die kleinen Weine vermissen. unter 40 für das Hektoliter freibleiben, aber die Steuer wird in einer Zeit erhoben, wo bereits 20 bis 25 % Unkosten erwachsen sind, und zu dieser Zeit wird es kaum noch einen Wein geben, der weniger Die Freilassung der kleinen Weine steht p Graf Kanitz hat sehr schnell die landwirt⸗ schaftlichen Interessen vergessen, denn sein Antrag schädigt die Winzer Hessen hat die Weinsteuer na Kämpfen wieder abgeschafft. In Wuͤrttemberg, Baden und im Elsaß herrscht ständig ein Kampf darum, und es fehlt 8. für er württem⸗

g Westfälischen Ungenannt

Volksblattes in Münster Schützengesellschaft r. von Brunck⸗Ludwigshafen 500 ℳ. Mittagstisch Pergola in Mannheim 6 Kirchenkollekte Ober⸗ ℳ. Sammlung der Hemerschen Zeitung 65 ℳ. Kommerzienrats Springmann Hagen 500 ℳ. Samm⸗ 300 ℳ. Sammlung der Frankfurter Zeitung 47 779,40 ℳ. Prinzessin Konstanze zu Salm⸗Salm in Anholt 100 ℳ. M. van Delden u. meindekasse Emsdetten 100 ℳ. Kommunalkasse Gronau 30 ℳ.

Sammlung

der Stimme. 3368,08 ℳ.

Gehelmer Kommerzienrat

Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfs eines Diese Vorlage, die eine Flaschen⸗ weinsteuer vorschlug, ist von der Kommission abgelehnt und dafür eine Abänderung des Schaumweinsteuergesetzes in Vor⸗ schlag gebracht worden. Zurzeit beträgt die Steuer für Schaumwein bei einem Preise der Flasche von bis zu 2 den Satz von 75 ₰, von über 2 bis 4 1 ℳ, von über 4 bis 6 1,50 ℳ, von über 6 bis 8 2 ℳ, von über 8 2,50 ℳ. Diese Skala soll wie folgt geändert werden: über 2 bis 5 1 ℳ, über 5 bis 7 2 ℳ, sJber 7 3 ℳ. Außerdem oll der Eingangszoll für Schaumwein von 120 auf 150 r den Doppelzentner erhöht werden. Es soll eine Nachsteuer von 0,50 und bei einem nachgewiesenen Preis als 2 von nur 25 erhoben werden, und zwar von jedem Vorrat, der über 10 Flaschen beträgt.

Die Abgg. Graf Kanitz (dkons.) und Schultz (Rp.) beantragen die Einführung einer allgemeinen Weinsteuer von 7 ½ für das Liter Wein und Most im Werte von mehr als 40 für das in Flaschen je nach dem 8 erhoben werden.

Disteln 15,22 Sammlung des lung der Kettwiger Zeitun

Weinsteuergesetzes.

Finanzkommission vorgeschlagenen

Abg. Rücksicht auf Es sollen zwar die Weine sich Co. in Gronau 1000 ℳ. Ge⸗ Geh. Justizrat Meyer in Münster 15 ) E. Wienandt, Rud. Böcking u. Co., Halbergerhütte 1000 ℳ. Standesberrliche Rentei in Kappenberg 500 ℳ. Dr. R. Brunck in Dortmund 500 ℳ. Sammlung der auch unten, Sammlung der Kölnischen männische Beamte der Badis hafen 300 ℳ. Sammlung der Münchener 24 672,53 ℳ. Sammlung der Wiesba Geb. Kommerzienrat Aug. Kümpers in der Weseler Zeitung 1317,35 ℳ. in Ludwigshafen 20

e beabsichtigte Erhöhung des 150 ℳ. Die unauszbleibliche Folge 1 ssalien in Frankreich sein, worunter namentlich die elsässische Textilindustrie sehr zu leiden haben würde. Im Interesse der Textilarbeiter lehne seine Partei diese ganze

Abg. Erzberger (Zentr.) weist darauf hin, daß in der Kommission die Sozialdemokraten fuͤr die Schaumweinsteuer gestimmt haben. Er⸗ blicken jetzt auf einmal die Sozialdemokraten etwa in der Schaum⸗ weinsteuer einen Massenkonsumartikel? Dem französischen Interesse sei man schon genügend entgegengekommen, indem man nur auf 150 heraufgegangen sei. Man könne deshalb ruhig den Kommissions⸗

Wiesbaden (So..) bestreitet, daß seine Partei für einsteuer gestimmt habe.

Abg. Müller⸗Meiningen (frs. Volksp.) betont, daß nicht nur die deutsche Textilindustrie, sondern auch der bayerische Brauerbund für das bayerische Bier und die thüringischen Spielwaren⸗ und die Por⸗ zellanindustrie von der Zollerhöhung eine sehr bedenkliche Gef Er möchte den Staatssekretär um eine Auskunft bitten, ob über die Strömung in Frankreich Näheres be⸗ kannt sei, und ob man alles tun werde, einem Zollkrieg mit Frank⸗ reich die Spitze abzubrechen.

Abg. Erzberger (Zentr.): In der dritten Lesung wird sich eine Form ossen, die Vollmacht zu einer Ermäßigung auf diesem Gebiet and des Bundesrats zu legen. die Schaumweinsteuer um 50 100 % erhöht werden sollte, war auch von dem sozialdemokratischen Mitgliede der Finanzkommission unterzeichnet, und die Sozialdemokraten haben in der Kommifston für ihn gestimmt.

Direktor im Reichsschatzamt Kühn: Die Regierungen teilen die Befürchtungen nicht, die die Abgg. Lehmann und Müller⸗Meiningen so weniger zu Revpressalien schreiten, als es sich um eine Zollerhöhung im Zusammenhang mit einer inländischen Steuererhöhung handelt. Immerhin können Zweifel entstehen, ob der Zollsatz angemessen ist. Den verbündeten Regierungen ist es daher erwünscht, wenn ihnen die Möglichkeit zu einer Er⸗ mäßigung gegeben wird; sie werden alles tun, um den der deutschen Industrie etwa drohenden Gefahren zu begegnen.

Von den Abgg. von Normann und Pauli⸗Potsdam (dkons.) ist namentliche Abstimmung beantragt.

In namentlicher Abstimmung wird der Kommissionsantrag mit 200 gegen 125 Stimmen bei drei Stimmenthaltungen

Uhr wird mit schwacher Mehrheit ein Antrag ng angenommen.

räsident schlägt vor, die Sitzung morgen um 11 Uhr zu beginnen und vor der Fortsetzung der Spezial⸗ Reichsfinanzreformgesetzentwuͤrfe Lesung des Gesetzentwurfs, betreffend die zollwidrige Verwen⸗ dung von Gerste, zu erledigen.

Es entspinnt sich eine längere, sehr lebhafte Debatte, an⸗ knüpfend an den Antrag Gothein, zunächst die Beratung der Reichsfinanzreform fortzusetzen.

Abg. Speck (Zentr.) ersucht dringend, es bei dem Vorschlage des Präsidenten zu belassen, da die Kommission großen Wert darauf le, e, die Vorlage noch in dem gegenwärtigen Tagungsabschnitte zu ver⸗

Abg. Dr. Hahn (dkons.) schließt sich den Argumenten des Abg⸗

Abg. Gothein (fr. Vgg.): Ich bin erstaunt, daß der Abg. die Stimmung in der Kommission so genau unterrichtet ist, denn er ist fast niemals dagewesen. doch alle das Interesse, schnell wie möglich in die Mitte Juli hinein hier.

dhe n I also auf dem Papier. Bergwerksgesellschaft Trier (s. n Zeitung) 6872,71 ℳ. Kauf⸗ chen Anilin⸗ und Sodafabrik in Ludwigs⸗ Neuesten Nachrichten dener Zeitung 2739,56 ℳ. Rheine 1000 ℳ. Sammlung 4 Badische Anilin⸗ und Sodafabrik 00 ℳ. Sammlung des Hannoverschen Anzeigers

f Skatgewinn in Dahl⸗ Sammlung der Rheinberger Zeitung 87,50 ℳ.

Schmelzer u. Gericke in Althaldens⸗ Sprockhöveler Zeitung 35 ℳ. F. S. in Berlin 10 ℳ. Frau Betty Schneider in Berlin 30 ℳ. Vater⸗ ländischer Verein zu Netzschkau 30 ℳ. Kriegerverein in Wilhelmsberg 14 ℳ. in Werther 500,45 ℳ. Stadtkasse Hilchenbach 50 ℳ. des Amtes Schale 198,90 ℳ. der Niederdeutschen Bank 120,19 ℳ. Bureaubeamte

aufs schwerste. langen, erbitterten

zu können.

diese Staaten, v. Mittnacht

Ministerpräsident ß keine Weinsteuer kommen werde, und auch der Präsident des Bundeskanzleramts Delbrück hat die süddeutschen Staaten in dieser Beziehung beruhigt; diese konnten daß keine Weinsteuer kommt. Wenn sich schon eine allgemeine Wein⸗ steüuer denken ließe, so ist doch eine partielle Flaschenweinsteuer unmöglich, die bloß davon abhängt, ob man den Wein im Glas oder in der Flasche bekommt. Gerade der billige Moselwein wird gewohn⸗ heitsmäßtg nur in Flaschen gehandelt. Abg. Lehmann⸗Wiesbaden (Soz.): Man ist sonst an Agrariern gewohnt, daß sie für eine Steuer stimmen, die andere zu bezahlen haben, so beim Bier und Branntwein.

e von nicht mehr sie abschaffen

antrag annehmen. Abg. Lehmann⸗ die Schaumw

8 Kredit⸗Anstalt Schäffer in Leipzig 5 ℳ. uch 5 ℳ. Kriegerverein in Long 10,47 ℳ. leben 300 ℳ. Sammlung der

ch also darauf verlassen,

Außerdem soll für Wein erte ein Zuschlag von 10 bis

Abg. Graf von Kanitz (dkons.): Es ist nicht einzusehen, warum gerade der Wein steuerfrei Branntwein so

ihrer Interessen befürchten. M. Peiters in Leipzig 3 ℳ.

bleiben soll, Sammlung des Amtmanns

hoch belastet haben.

nachdem wir Der Wein ist doch das Getränk der Wohlhabenden. Man würde es im Lande nicht verstehen, wenn wir jetzt abermals an dem Wein vorübergehen wollten. Die Kom⸗ mission hat leider die Weinsteuer abgelehnt. Wir wollen mit unserem Antrage nicht bloß den Flaschenwein, sondern auch den Faßwein an⸗ Es wird eingewendet, daß hier ein Reservpatrecht der süd⸗ deutschen Staaten, namentlich von Württemberg, vorliege, daß seiner⸗ zeit die Zusicherung gegeben worden sei, daß niemals eine Weinsteuer ß nicht, von wem diese Zusicherung gegeben Um den süddeutschen Staaten entgegenzukommen, haben wir vorgeschlagen, daß die Weinsteuer erst bei einem Werte von 40 für das Hektoliter erhoben werden soll. Dadurch würden auch die Wein⸗ isbesitzer in der Pfalz geschont werden. eichsweinsteuer unterschätze ich nicht. Weinbau eingetreten. Man muß aber bedenken, welche ungebeuren Preise auf Weinauktionen gezahlt werden. So wurden auf einer Auktion in Trier für ein Stückfaß Moselwein von 1000 Liter 25 000 gezahlt. In einem Restaurant wurden für eine Flasche 200 gefordert. es verlangen, Ihnen sind Preise,

Wir verkennen

Wenn sie jetzt eine Wein⸗ ist das wohl eine kleine Buße, die ist in der Kommission die erkennen läßt, daß die Steuer vielleicht im Plenum angenommen werden würde. Nunmehr stehen aber die liberalen Parteien auf dem Standpunkt, daß es Sache des neuen Blocks sei, Danach kann man die Weinsteuer so gut wie gefallen betrachten. Man sagt, wir müßten für die Weinsteuer sein, weil sie die Reichen Nun, eine Reichsvermögenssteuer würde diesen Zweck leichter Diese Luxussteuer trifft in Wahrheit nicht die Wohl⸗ habenden, sondern mehr die kleinen Leute. steuer betrifft, so müssen die Gegner der Weinsteuer auch diese ab⸗ Wir werden gegen die Schaumweinsteuer stimmen. 8 Es ist mir vollkommen unverständlich, wie die äußerste Linke eine Steuer bekämpft, die doch gerade die Am unverständlichsten ist mir die Nationalliberalen; denn zur Beseitigung der Mängel der vorlage hatten sie einen Antrag eingebracht, dem sich alle Parteien trotz mancher Bedenken angeschlossen haben. b auf die Dauer nicht gefallen lassen, daß die Getränke der armen Leute besteuert werden und der Wein nicht. Abg. Dr. Blankenhorn (nl.): namens unserer Partei die Erklärung abgegeben, daß die Bewilligung der Besitzsteuern für uns die Vorbedingung für die Bewilltgung der Wir fallen nicht um. Die Vorredner haben es als selbstverständlich betrachtet, daß der Konsument die Steuer zahlt. Das ist wohl auch die Ansicht des Grafen Kanitz; denn sonst könnte er nicht, wirtschaft hat, für sagen, die Aermsten der Armen in der Landwittschaft trifft. wo Weinsteuern Das ist auch von den Regierungen anerkannt, so Wenn Baden seine Zustimmung zur Flaschenweinsteuer gegeben hat, so geschah es aus dem Grunde, daß Baden nicht darunter zu leiden hat, weil wir dort meist offene Weine haben. gehen auch nach Norddeutschland und werden hier in Flaschen zu einem ganz anderen Preise perkauft. Das waren noch schöne Zeiten, als wir den Wein noch zu 10 für das Liter bekommen haben, und als, wie 1893, ein so reicher Weinsegen war, daß man für 1 lang Wein trinken durfte. 2 1 Bundes der Landwirte hat man sich gegen die Weinsteuer erklärt, und jetzt bringen die Anhänger des Bundes Anträge ein, die den Weinbau noch über die Regierungsvorlage hinaus belasten müssen. Der Weinkonsum ist in den letzten Jahren außerordentlich zurück⸗ Wo wird denn in Restaurants noch Wein getrunken? Alle Auf den Schaumwein darf man sich Wenn jemand mehr Der geringe

Sammlung Sammlung der Agentur Ibbenbüren Frau v. Tschirschky Oberpräsidiums 8 ℳ. rchenkollekte in Hennen 38 ℳ. Heinrich Knoth in Gronau 30 ℳ. Eeh. Oberfinanzrat Heinke in Berlin 10 ℳ. Belegschaft und Beamte der Braunkohlengrube Naumburg und Kamerad bei Deuben 284,05 ℳ. Belegschaft der Grube Stadtberger Hütte 124 ℳ.

Neustein in Wiesbaden 300 ℳ. Stadt Mannheim 1000 direktor Wiskott in Bork 500 ℳ. Gebrüder Hesselberger in München Zeitung 4286,56 ℳ. in Völklingen Frau Oberzollrevisor Ludwig in Eydtkuhnen 5 ℳ. in Meiningen 200 ℳ. Student J. Allgemeine Zeitung in Coesfeld 327, C. Läebermann in Berlin 75 ℳ. San und Oberlanken 35,40 ℳ. Ungenannt in O. Polenz in Halle 1,50 ℳ. Dr. Druckerei der Westfale in Münster 15 ℳ. Geheimrat Friedberg 100 ℳ. M. van Delden in Gronau 365 ℳ. Sammlun Dresden 84,50 ℳ. Desgl. Münsterländische Volks eitung in Rheine Zeitung 2000 ℳ. 5585,71 ℳ. 30 000 ℳ. „Grenzbote“,Heidenheim 1355,10 ℳ. Sammlung in der evang. Reinoldi und Lutherkirche in Dortmund 433,32 ℳ. Stadtgemeinde Dinslalen 300 ℳ. Oberbergamts

esen gach⸗ usammensetzun Heee- Der Antrag, durch den

neue Steuern zu bewilligen. Geh. Bergrat

worden ist. Osnabrücker

Stahlwerke

Sammlung

geäußert haben. Frankreich wird um Röchlinasche

Was die Schaumwein⸗

Die Bedenken gegen eine Ich bin stets für den deutschen

Adler in München 20 ℳ. 92 ℳ. Geheimrat Professor der Gemeinden Nieder⸗ eseke 5 ℳ. Goebel in Weinheim 30 ℳ. Reichstagsabgeordneter Arbeiter der Firma ig in Radebur

Abg. Schultz

Wohlhabenden trifft. altung der

Ich bin bereit, den Namen einem die Augen übergehen. der Weinbau zu leiden hat. Pre letzten 20 Jahren fast auf die Hälfte gesunken. Berurteilungen wegen Weinfälschung trifft doch nur einen Dazu kommt die kolossale Einfuhr Weines aus Italien und Frankreich. Man besorgt nun, daß der

Das Volk wird es sich Angestellte und

mitzuteilen. Die Preise d Snbercht 891 80

e Preise der Weinberge sind in den Die große Zahl Neuwieder

e große Zah Minden⸗Lübbecker Kreisblattes Aachen⸗Münchener Feuer⸗Versicherungs⸗Gesellschaft Sammlung der Zeitung der

Der Abg. Bassermann hat 1980,39 ℳ.

Sammlung

angenommen Sammlung

kleinen Teil der Weinfäͤlscher. auf Verta

ausländischen indirekten Steuern ist. hier an einem ausreichenden Schutz. 1 Konsum durch die Weinsteuer beeinträchtigt werden könne. Nach den Erfahrungen, die wir mit der Schaumweinsteuer gemacht haben Der Konsum an Schaumwein hat sie das deutsche Volk für

ein Bruch⸗

Bergbeamte des München 145 ℳ. Sammlung in den Gemeinden Schönau und Wipperode 120 ℳ. Sammlung des Saalfelder Kreis⸗ blattes 899,15 ℳ. Amt Beckum 50 Frankfurt a. M. 50 ℳ. Samml

Berlin 33,50 ℳ.

beratung der möchte ich dies bezweifeln. Man hat so oft berechnet, da Alkohol Jahr für Jahr Summen 1 teil genügen würde, um das Deutsche Reich von seiner Finanzmisere Eine Weinsteuer ist zugleich auch eine Besitzsteuer, da sie von den Wohlhabenden getragen wird. Ich bitte Sie, meinen Antrag anzunehmen, es handelt sich hier um Gerechtigkeit im vollsten Sinne des Wortes.

Staatssekretär des Reichsschatzamts Sydow:

Meine Herren! Die verbündeten Regierungen bedauern es leb⸗ haft, daß ihr Vorschlag einer Flaschenweinsteuer keine Mehrheit in Auch wir sind der Meinung darin ich dem Herrn Vorredner bei —, daß, wenn man den Branntwein, das Bier, die Getränke der kleinen und mittleren Leute, steuerlich heranzieht, man an dem Flaschenwein, der doch überwiegend das Getränk der Bessersituterten ist, nicht hätte vorübergehen sollen. (Sehr richtig! rechts.)

Zu meinem lebhaften Bedauern ist ein Antrag auf Wieder⸗ herstellung der Regierungsvorlage nicht gestellt. Dagegen liegt ein Antrag von dem Herrn Abgeordneten Grafen Kanitz vor, der auf Einführung einer allgemeinen Weinsteuer gerichtet ist. Diesem Antrage zuzustimmen bin ich nicht in der Lage. Annahme dieses Antrages verbunden sein würden, liegen in ver⸗ schiedenen Punkten. Zunächst trifft der Antrag ganz besonders die kleinen Weine im Werte hauptsächlich vom Faß getrunken zu werden pflegen, der Regierungsvorlage Sodann würde diese Steuer nach dem Antrage des Grafen Kanitz bei den Winzern erhoben werden müssen (Sehr richtig!); denn der Winzer ist im Sinne dieses Antrages Großhändler, weil er den Wein in Quantitäten von mehr als 10 1 verkauft.

Nun war ja gerade das Bedenken, welches die Vorlage zu Fall gebracht hat, daß man fürchtete, dem Winzer, über dessen schwierige

ℳ. Vereinshaus „Nordost“ in Wung des Pfarrers Voigt

Lehrerkollegium des Falk⸗Realgymnasiums in v. B. in Roßdorf i. Röhn 15 ℳ. Verband be⸗ eidigter Auktionatoren der Provinz Westfalen 100 ℳ. General der Infanterie von Massow in Frankfurt a. M 10 ℳ. Landmesser Noelle n Hagen 20 ℳ. Sammlung des Hannoverschen Kourier 10 245,50 ℳ. Sammlung des Torgauer Kreisblatts 691,45 ℳ. Gerrit van Delden Co. in Gronau 1690 ℳ. Kommerzienrat Paderstein in Paderborn 500 ℳ. Landesbaurat Zimmermann 5 ℳ. Sammlung des Amtes Enger i. W. 1110,90 ℳ. Sammlung der Vossischen Zeitung Ungenannt F. B. 10,50 ℳ. Schülerinnen der Volksschule in Hosena, Kreis Hoyerswerda 23,10 ℳ. Kriegerverein Melsungen

im badischen zu befreien.

Aber diese

eine Stunde Auch von seiten des Egger, der Kommission gefunden hat. Wtr haben

Finanzreform ie (nach rechts) scheinen sich auch

über die Abmachungen unter den Vertrauensmännern der Parteien hinwegsetzen zu wollen, wenn das nur Ihrem Interesse dient. Abstimmung

Abg. Dr. Hahn (dkons.): Ich habe allerdings in mehreren Sitzungen der Kommission fehlen müssen, weil ich anderweit durch Reichstags⸗ geschäsfte in Anspruch genommen war; die Stimmung in der Kom⸗ mission ist mir aber doch hinreichend bekannt geworden.

Abg. Gothein (fr. Vgg.): Der Präsident scheint umgestimmt worden zu sein, denn ursprünglich hat die Fortsetzung der Beratung der Finanzreform für morgen an erster Stelle auf der Tagesordnung

Präsident: Der Abg. Gothein ist falsch unterrichtet; die Tagesordnung, wie ich sie vorgeschlagen habe, liegt mir schon seit zwei Stunden vor. 1

Abg. Müller⸗Meiningen (fr. Volksp.): Als wir zu dem jetzigen Abschnitt unserer Tagung zusammentraten, ist vom Seniorenkonvent vereinbart worden, nur die Beratung der Reichsfinanzreform jetzt noch zu Ende zu führen. Die so äußerst wichtige Strafprozeßnovelle und das ebenso bedeutsame Arbeitskammergesetz sind ausdrücklich zurück⸗ Die Beratung des Gerstengesetzes kann sich außer⸗

Kommerzienrat Gerrit van Stadthauptkasse Dortmunder Zeitung 4470,45 Sammlung der Niederdeutschen Bank in Münster 1079,22 ℳ. Ge⸗ meinde Pankow 300 ℳ. Lustspielhaus Düsseldorf 360,60 ℳ. Samm⸗ lung des Anhalter Kurierbund der Bernburgischen Zeitung 675,42 ℳ. Amtskasse Plettenberg 200 ℳ. Kirchenkollekte der evang. Gemeinde F. Berger in Breslau 5 ℳ. Gemeinde Britz Pension R. in Wernigerode 5 ℳ. Kämmerei⸗ Eßlinger Zeitung Lüdinghausen

jetzt vor allem die 5000 ℳ. Sammlung Welt trinkt Mineralwasser. nicht berufen. Er ist Modesache geworden. anlegen will für sein Getränk, so trinkt er Schaumwein. Ertrag, den wir für das Reich aus der Weinsteuer gewinnen werden, wird nach meiner besten Ueberzeugung auf der anderen Seite sowohl für das Reich wie für die Einzelstaaten verloren gehen.

Abg. Stauffer (wirtsch. Bgg.): Der Antrag Kanitz sieht nicht eine allgemeine Weinsteuer vor, sondern nur eine partielle, beginnend bei den Weinen im Werte von 40 für das Hektoliter. steuerung des Faßweines ist nach Ansicht vieler prinzipiell nicht vön Gegen die Form des Antrages Kanitz haben

Es ist sehr zu bedauern, daß der ursprünglichen Vorlage noch Nachreden gehalten werden. Die Flaschen⸗ weinsteuer war eine Strafsteuer für das „Auf⸗Flaschen⸗Ziehen“ des Weines, also für die Qualitätsverbesserung. aber keineswegs besser, denn er will auch die billigsten Weine mit der Flaschenweinsteuer treffen. b

inzern auch nichts helfen; denn die Länder, sich richten würde, könnten sehr unangenehme : Schon hört man, daß Frankreich sich rüstet, die Zölle auf deutsche Texlilwaren zu erhöhen.

namentliche Aenderung

Tagesordnung. ℳ. e erlin 110 ℳ. Schwiebuz 100

Graf Wedel⸗ Haus

Sammlung des Lehrers Kronenberg in Lippinghausen 565 ℳ. Samm⸗ g der Glocke in Oelde 1830,50 ℳ. Sammlung der Siegener itung 1949,94 ℳ. Dr. W. Haarmann in Höxter 300 ℳ. N. N. Westfalen 700 ℳ. Sammlung des General Anzeigers f. Halle und den Saalkreis 1611,16 ℳ. Graf von Landsberg⸗Velen und Gemen Loge zum Felsentempel in Obec er Zeitung 1323,53 ℳ. Sammlung der Herner Zeitung Generalleutnant von Haugwitz in Glogau 20 ℳ. Samm⸗ lung des Bitterfelder Tageblattes 623,70 ℳ. Gewerkschaft Marien⸗ stein in Schaftlach 100 ℳ. Beamie und Arbeiter des Kohlenwerks Marienstein 68,88 ℳ. Verband Bayerischer Metallindustrieller 10000 ℳ. Rheinisch⸗Westfälischer Wirte⸗Verband in Lennep 500 ℳ. (vndikat Leopoldshall⸗Staßfurt 20 000 ℳ. Stadt Chemnitz 1000 ℳ. Stadt München 5000 ℳ. Sammlung der Wiesbadener

Sammlung der 193,70 ℳ.

Die Nachteile, die mit der

der Hand zu weisen. wir aber wesentliche Bedenken. von weniger als 1 ℳ, Abg. Dr. Dab id (Soz.): stein 67 ℳ. Sammlung freigelassen Der Antrag Kanitz ist der Dülmen 521,65

Die Erhöhung der Weinzölle kann den gen die die Erhöhung (Sehr wahr!) egenmaßregeln treffen

Die Logik, daß gestellt worden.

man den Wein besteuern ordentlich lange hinziehen.

müsse, weil man Bier, Tabak und Branntwein höher heranziehe, trifft

kasse der Deutschen Bank 941 ℳ. Sammlung der Solinger Zeitung 427,15 Sammlung Oberkirchener Anzeiger 100 ℳ. Bureau für Bergleute ꝛc. „Glück auf“ in Berlin 20 ℳ. Sammlung des Pfarrers Bockamp in Bochum 618 ℳ. Stadt Magdeburg 3000 ℳ. Kommer'ienrat Vistor in Wattenscheid 200 ℳ., Sammlung und Beitrag der Stadt Altena⸗Westfalen 3500 ℳ. Stadt Barby 300 ℳ. Sammlung des Kreisblattes Montabaur 435,97 ℳ. Sammlung der evangelischen Gemeinde Bärweiler⸗Lauschild 15,25 ℳ. Kexgelklub „Mantuas in Kulmbach 35 ℳ. Schüler des Lehrerseminars, der Präparandenanstalt und der Uebungsschule in Delitzsch 30,68 ℳ. Sammlung des Pelitzscher Tageblattes 169,24 ℳ. Landrichter Geppert in Wiesbaden 40,05 ℳ. Stadt Coesfeld 200 ℳ. F. Böckmann, Kirchspiel Beckum 3 ℳ. Ungenannt St. 6 ℳ. Cenkral⸗Zeitungs⸗ Verlag in Ochtrup Sammlung 69,55 ℳ. Gemeinde München⸗ Gladbach Land 300 ℳ. Sammlung der Gemeinde Drewitz 15,20 ℳ. Sammlung des Soester Anzeigers 332,78 ℳ. Sammlung des Solinger Kreis⸗ und Intelligenzblattes 1521,50 ℳ. Stadt Herford 500 ℳ. Sammlung von Friedmann u. Co. in Halle 34,50 ℳ. Sammlung der Westdeutschen Landeszeitung in München⸗Gladbach 3708 05 Stadt Cassel 2000 ℳ. C. Gröning in Seesen 10 ℳ. Stadtkasse Schüchteln 300 ℳ. General der Kavallerie Freiherr von Bissing in Grauschütz 50 ℳ. Ungenannt aus Zahna 3 ℳ. Musikverein Arns⸗ berg, Reinertrag eines Konzerts 506 ℳ. Gesangverein Konkordia in St. Tönis, Reinertrag eines Konzerts 376 ℳ. W. Reinhardt und A. Wunder in Magdeburg 2 ℳ. Geh. Kommerzienrat Selve in Altena 1500 ℳ. Frau von Prittwitz und Gaffron in Neudorf 100 ℳ. Landgerichtsrat Dr. Müller in Berlin 5 ℳ. Sammlung der katholischen Kirchengemeinde Bork 110,50 ℳ. Stadt Beckum 500 ℳ. Gemeinde Zehlendorf 300 ℳ. Sammlung aus Wasserjentsch bei Reppline 122 ℳ. Sanatorium Suderode 30 ℳ. Lehrerkollegzium der Kaiserschule in Werne 50 ℳ. Staͤdttheater Dortmund, Ertrag eines Konzerts 300 ℳ. Sammlung des Casseler Tageblatts und Anzeigers 4960,60 ℳ. Ostfriesenverein Eola Freya Fresena in Bant⸗Wilhelmshaven 14,15 ℳ,., Sammlung in der evangelischen Kapelle der deutschen Botschaft in Rom 131,30 ℳ. Sammlung des Egelnschen Tageblatts 63,50 ℳ. Sammlung der Emszeitung in Papenburg 289,50 ℳ. Gemeinde Nachrodt⸗ Wiblingwerde 200 ℳ. Loge Reuchlin in Pforzbeim 100 ℳ. Sammlung der katholischen Kirchengemeinde Bielefeld 65 ℳ. Samm⸗ lung der Rostocker Zeitung 5 ℳ. wee Dierbaum in Heiden⸗ hbeim 3 ℳ. Postassistent Dch. in Posen 2 ℳ. Sammlung der Braunschweiger Landeszeitung und des Tageblatts 4054,76 ℳ. Samm⸗ lung der Tageblattexpedition in Borna 235,40 ℳ. Sammlung der Neuen Gütersloher Zeitung 379,75 ℳ. Sammlung der Gemeinde Stützerbach (preuß. u. weimar. Anteil 222 ℳ. Sammlung des Verordnungs⸗ und Anzeigeblattes in Heppenheim 181,20 ℳ. Loge Carl zum aufgehenden Licht in Frankfurt a. M. 10) ℳ. Schneidermeister Joh. C. Jureit in Frankfurt a. M. 100 ℳ. Julius Kann in Frankfurt a. M. 10 ℳ. Ge⸗ meinde Preungesheim 100 ℳ. Stadt Schöneberg 2000 ℳ. Sammlung der Kreuznacher Volksbank 2185,45 ℳ. Sammlung der Märkischen Zeitung in Neu⸗Ruppin 781,10 ℳ. Amt Oelde 200 ℳ. Sammlung im Stadtgarten zu Lindow 1,50 ℳ. Stadt Neuhaldens⸗ leben 100 ℳ. Arbeiterschaft der Schweinfurter Präzisionskugellager⸗ werke Fichtel u. Sachs 254,50 ℳ. Sammlung der Neuen Konstanzer Abendzeitung 320,07 ℳ. A. K. Münster 50 ℳ. Sammlung der Mitteldeutschen Creditbank in Frankfurt a M. 9 ℳ. Sammlung des Vaterländischen Frauen⸗Zweigvereins in Gronau 591,30 ℳ. Stadt Wilhelmshaven 300 ℳ. Sammlung der Geseker Zeitung 26 40 ℳ. Sammlung des Pyrmonter Anzeigers 52 ℳ. Ertrag eines Schülerkonzerts der Oberrealschule Delitzsch 62,25 ℳ. Anna Rosenthal in Frankfurt a. M. 200 ℳ. Stadt Idar 671 ℳ. Sammlung der Voigtländischen Zeitung und des Tageblatts in Oelsnitz 316,75 ℳ. Sammlung des Hanauer Anzeigers 1329,13 ℳ. Sammlung der Lahrer Zeitung 680 ℳ. Stadt Hagen 2000 ℳ. Lehrerkollegium des Lessing⸗Gymnasiums in Frankfurt a. M. 69 ℳ. Kasse des Verbandes des baprischen Post⸗ und Telegraphenpersonals 50 ℳ. Gastwirt zur Himmelsleiter in Bückeburg 7,40 ℳ. Samm⸗ lung in der Gemeinde Zehlendorf 298,35 ℳ. Sammlung des Berliner Tageblatts 3207,45 ℳ. Männer⸗Turnverein in Wies⸗ baden 350 ℳ. Rechtsanwalt K. in Frankfurt a. M. 270 ℳ. Sammlung der Artländer Bank in Fürstenau i. Hann. 46 ℳ. Sammlung der Zeitung und des Aneigeblatts in Neuenhaus i. Hann. 461,93 ℳ. Personal des Kaiserlichen Postamts 2 in Halle a. S. 30,35 ℳ. Ertrag eines Konzerts der Schützengilde Frose i. Anhalt 27,60 ℳ. Sammlung des Ziebinger Tageblatts 71,60 ℳ. Samm⸗ lung des Gandersheimer Tageblatts 194,85 ℳ. Sammlung des Kreisblatts Usingen 248,06 ℳ. Stadt Soldin 150 ℳ. Sammlung der Röthaer Nachrichten 183,75 ℳ. Sammlung der Röthaer Nachrichten und Anzeigers 14,80 ℳ. Sammlung des Anhaltischen Staatsanzeigers (einschließlich einer Spende Seiner Hoheit des Herzogs von Anhalt von 2000 und der deutschen Continental⸗ Gasgesellschaft von 1000 ℳ) 4139,48 ℳ. Sammlung des Vater⸗ ländischen Frauenvereins Gardelegen 220 ℳ. Oberpräsidialrat von Haugwitz in Münster 20 ℳ. A. Hunscher in Dortmund 5 ℳ. Kommerzienrat Albert Meyer in Minden 200 ℳ. Sammlung der Casseler Allgemeinen Zeitung 863,93 ℳ. Sammlung anläßlich der Geburtstagsfeier des Herzogs⸗Regenten in Braunschweig 21,10 ℳ. Sammlung der Bergwerkedirektion Staßfurt 2668,28 ℳ. Stadt Saalfeld 100 ℳ. Sammlung in der Stadt Wiesbaden 9623,97 ℳ. Heinze⸗Cassel, Sühne in Sachen Heinze / Mannheimer 25 ℳ., Samm⸗ lung der Zeitung „Dürrmenz⸗Mühlacker Bote“ 101 ℳ. Gemeinde Troisdorf 200 ℳ. Sammlung des St. Elisabeth⸗Blattes in Cassel 32 ℳ. Sammlung des Krelses Soltau 1404,30 ℳ. Sammlung von F. Flothmann G. m. b. H. Kettwig 660,24 ℳ. Baurat Vaal in Münster 10 ℳ. Pfarrer Finger in Mieste 10 ℳ. Sammlung der Syker Zeitung 192,45 ℳ. Arbeiter der fiskalischen Fabrik am Achenbachschacht bei Staßfurt 24 ℳ. Stadtgemeinde Cöthen 300 ℳ. Sammlung in der ebangelischen Gemeinde Lindach 40 ℳ. K. in Eisenach 6,25 ℳ. Sammlung des Bezirksamtsblatts „die Landpost“ in Vaihingen 67,30 ℳ. Sammlung des Bürger⸗ meisteramts Dinslaken 240,25 ℳ. Verein für bergbauliche Interessen in Zwickau 5000 ℳ. Stadt Bochum 3000 ℳ. Sammlung der Eisenacher Tagespost 708 ℳ. Sammlung des Liegnitzer Tage⸗ blatts 1010,28 ℳ. Lokomotivbeamtenveretn in Braunschweig 78,85 ℳ. Bergbaubeflissener W. Beetz in Scharley 23,90 ℳ. Sammlung des Niederschlesischen Kouriers in Bunzlau 55,10 ℳ. Sammlung in der Stadt Heringswalde 150 ℳ. mmlung der Schwäbischen Rundschau in Eßlingen 115 ℳ. Sammlung des „Grenzer“ in Freudenstadt 91 ℳ. Direktor J. Geisler in Groß⸗ Lichterfelde 20 ℳ. Sammlung des Chemnitzer Tageblattes 2823,20 ℳ. Superintendent Höpker in Kirchlengern 89 ℳ. Sammlung des Zentral⸗Volkablattes in Arnsberg 918,48 ℳ. Ministerialdirektor g. D. Dr. Carl Löwenberg⸗Berlin 10 ℳ. Sammluna der Roßlauer Feitung 187,80 ℳ. Sammlung des Bankvereins Artern 508 ℳ.

ammlung des Wochen⸗ und Anzeigeblattes Jessen 72 ℳ. Eisen⸗ bahn⸗Verein Osnabrück aus einer Wohltätigkeitsaufführung 531,47 ℳ. Von der Kaiserlichen Gesandtschaft in Brüssel 1381,85 ℳ. Von der Königlich Preußischen Gesandtschaft in München 300 ℳ. Von dem Kaiserlichen Generalkonsulat in London 42,95 ℳ. Stadt Eisleben 500 ℳ. Pfarrer Geck in Meinerzhagen 22,02 ℳ. Baron von Rothschild in Wien 10 000 ℳ. Sammlung der Franken⸗ häuser Zeitung 144,55 ℳ. Sammlung der Süchtelner Zeitung 111,45 ℳ. Stadtkasse Pinneberg 101 ℳ. Ertrag von zwei Gesang⸗ vereinskonzerten in Wülfrath 472,10 ℳ. 3. Klasse und Klassenlehrer der Schule in Lehndorf 3,50 ℳ. Sammlung in der Stadt Neustadt (Orla) 60,70 ℳ. Stadt Delitzsch 300 ℳ. Sammlung in der Ge⸗ meinde Nachrodt⸗Obstfeld 75 ℳ. Sammlung des Schlettstadter Tageblatts 105 90 ℳ. Sammlung des Kreises Ueckermünde 590 25 Sammlung der Regensburger Zeitung 300 ℳ. Sammlung des Bürger⸗ meisteramts Wehrheim 26 ℳ. Sammlung der Gemeinden Holz⸗ hausen und Hartum bei Minden 10 ℳ. Kollekte der Pfarrei Nalbach 86,50 ℳ. Reinertrag aus einem Unterhaltungsabend in Uelsen 20 ℳ. Sammlung des Iburger Kreisblattes 237,25 ℳ. Wiesbadener Männer⸗Gesangverein 175 ℳ. Sammlung des Kreisblattes des

rankenberg 16 ℳ. Sammlung der Neumärker Zeitung, Kreis Löbau, 110 ℳ. Verein Liegnitzer Gastwirte 50 ℳ. Stadt Anzeigenblattes 1000 ℳ. Werne Lüdinghausen 10 ℳ. Sammlung der 6,55 ℳ. Sammlung der Delitzscher Zeitung 344 ℳ. Sammlung des Genthiner Wochenblattes 110 ℳ. Stadt Cochem 50 ℳ. Sammlung des Kreises Jüterbog 1664,29 ℳ. Sammlung der Kreiszeitung für den Obertaunuskreis 18,80 ℳ. Sammlung des Soester Kreisblattes 379,40 ℳ. Sammlung des Skeuditzer Wochenblatts 417,86 ℳ. Sammlung der Stadt Konstanz 163,75 ℳ. Sammlung der Stadt Bielefeld (außer elnem Betrage von 1600 ℳ, der an die Sammelstelle vom Roten Kreuz abgeführt ist) 1408,69 ℳ. Sammlung der Danziger Neuesten Nachrichten 911,20 ℳ. Sammlung des Burgstädter Tageblatts 728,40 ℳ. geb. Musiker in Hildesheim 52 ℳ.

in Holzhausen bei Zernitz 12 ℳ. Sammlung der G tung 500,35 ℳ. Turnverein Stadt Zittau 300 ℳ.

furt⸗Leopoldshall 24,65

Sammlung Kreis Lüdinghausen Sparkassenrendant Dieckheller⸗ Osnabrüͤcker Volkszeitung 36

Verein akadem. geb. H. Plagemann Kaiser Wilhelm II. in Frose 3,60 ℳ. Hammlung des Bergrats Neubauer in Staß⸗ ℳ. Stadt Cronberg 100 ℳ. Rötha 0,90 ℳ. Sammlung der Karlsruber Banken 386 chen Landeszeitung 1493,70 ℳ. Sammlung ng 4510,19 ℳ. Sammlung des Württem⸗ Sammlung der Hattinger Amts Ascheberg 30,30 ℳ. in Halle a. S 245 ℳ. personals Osnabrück 170 ℳ. Sammlung tes 48 ℳ. Sammlung des Tageblatts . Stadt Gräfenhainichen 100 ℳ. Stadt g der Stadt Dresden 22 539,95 ℳ. T. 20 ℳ. Sammlung in der Stadt Fr. E. G. 5 ℳ. Stadt Breslau 5000 ℳ. Alb. Latté in Grunewald 20 ℳ. Pfleglinge, Aerzte und Beamte des Sana⸗ lung des Landkreises Hamm 694,26 ℳ. t a. M. 50 ℳ. Sammlung der g der Cöthenschen 5,70 ℳ. Samm⸗

Sammlung der Badif der Maadeburger Zeitu berger Oberamts Aalen 534,10 ℳ. eitung 1259,85 ℳ. Sammlung des ammlung von Paul Schauseil u. Co. Sammlung des Lokomotiv des Diepholzer Kreisblat Gräfenhainichen 36,70 Dresden 5000 ℳ. Militärverein in Cronberg i Herford 389,35 ℳ.

toriums Kirchseesen 38,40 Samm Dr. P. Schumacher in Frankfur Reichsbankstelle Nordhausen 1641 ℳ. Sammlun Zeitung 710 ℳ. Sammlung der Gemeinde Cade lung der Stadt Bederkesa 131,85 ℳ. Ad. Guttmann in Berlin 20 ℳ. Sammlung der Anhalter Bürgerzeitung in Güsten 6 ℳ. Bad Lausigk 86 ℳ. Sammlung der Kaiserlichen Telegraphenamts in Emden 140 ℳ. 13,70 ℳ. Sammlung

Sammlung der Nachrichten für Beamten des Sammlung der Ochert⸗Karlsruhe borner Anzeigers 410,50 ℳ. Sammlung der Krefelder Kreises Goslar 1873,15 ℳ.

des Pader⸗ Sammlung der Stadt Glückstadt 79 ℳ.

eitung 2177,85 ℳ. Sammlung des ammlung des Schwäbischen Merkur in Stuttgart 3071,60 ℳ. Sammlung des Frauenvereins zum Roten Kreuz Oberpfalz und Regensburg 141 ℳ. Kommerzienrat W. Böckel⸗ mann in Herford 5 ℳ. Sammlung der

Schüttorfer Zeitung 50 ℳ. Oberboboist 19

Behrens in Wilhelmshaven, Konzertertrag 190 ℳ. Gronauer Liedertafel 21 ℳ. Sammlung des Frankenberger blatts 418,88 ℳ. Sammlung der Stadt

Zeit 2672,71 wickau und der Zwickauer eitung 1

Sammlung der Allstedter Zeitung 132,95 ℳ. Sammlung des Allgemeinen Beamten⸗Vereins in Düsseldorf 78,20 ℳ. Staatsminister Freiherr 100 ℳ. Sammlung der Preußischen Gesandtschaft in Stuttgart 6520,95 ℳ. Sammlung der Kaiserlichen Botschaft in Wien 426,50 ℳ. Staatseisenbahnbeamten Sammlung des Kreises Oldenburg (Cismar) 123,25 ℳ. Sammlung der Gemeinde Penzig 227,01 ℳ. Seminarmusiklehrer M. Liersch in Werl (Konzertertrag) 194,20 ℳ. Sammlung in der 1. Mädchen⸗ klasse der XI. Bürgerschule in Dresden 20 ℳ. Frankfurter Sänger⸗ kranz (Konzertertrag) 300 ℳ. Sammlung der „Lothringer Post“ arzdorf u. Meißner in Hartmannsdorf 5 ℳ. Sammlung der Odd⸗Fellow⸗Logen Deutschlands 4538 ℳ. Samm⸗ lung des „Rheinischen Volksblatts“ in Hilden 163,60 ℳ. Leutnant Schwerdtfeger⸗Wilmersdorf 10 ℳ. H. Saupe in Dresden 3 ℳ. Stadt Tölz (Bad) 50 ℳ. August Keller in Frankfurt 20 ℳ. Sammlung Albert Borchers in Syke 90 ℳ. Sammlun Behörden in Cassel 328,15 ℳ. Alfred Erb in Ill Sammlung der Stadt Pegau (Sachsen) 260,58 ℳ. Benger in Stuttgart 30 ℳ. Stadt der Amtshauptmannschaft Zwickau 24,80 ℳ. Sammlung des Archi⸗ tekten E. Frinken in Dillingen 15 ℳ.

der Recke,

Gesangverein der in Dresden 200 ℳ.

Algringen 722,51 ℳ.

der städtischen rch 20,50 ℳ. Fräulein Helene mmerich 300 ℳ. Sammlung

. Königliche Grubenbetriebskasse rtrag eines Konzerts) 757,88 ℳ. Doppelquartett Frank⸗ d7. 84 ℳ. Sammlung von Rud. Mosse⸗Berlin 21,10 ℳ. Sammlung des Kreises Bit⸗ in Berlin 410,55 ℳ.

in Radebeul 10 ℳ. burg 61 ℳ. Französische Sammlung der Deutschen Gesandtschaft in Luxemburg 2054 ℳ. Sammlung des Deutschen Konsulats in Kairo 1374,65 ℳ. Samm⸗ lung des Lehrers Elsässer in Zell unter den Schülern 17 ℳ. Stadt Sammlung des landwirtschaftlichen Vereins in Bleckede 130,60 ℳ. Geheimer Kommerzienrat Baare in Bochum 1000 ℳ. Hermann Buschoff in Bochum 20 ℳ. Gemeinde Rade⸗ g der Gemeinde Oberplanitz 100,15 ℳ.

t 1 . Paul Spiegel in Chemnitz 23,07 ℳ. Samm⸗ Nordhausen 17,05 ℳ. Wohltätig⸗ Dippoldiswalde eines Konzerts 734 ℳ. rau in Dresden 200 ℳ.

Dr. Metzke

Dessau 500 ℳ.

beul 252,23 ℳ. Sammlun Rechtsanwalt Vergleich 40 ℳ. lung der städtischen Sparkasse in Fechtschule Konzertdirektor H. Wolff⸗Berlin, Ertra Rechtsanwalt Dr. von Pannwitz und

Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen in Düsseldorf 1000 ℳ. Sammlung der Gemeinde Tiefenort 130,80 ℳ. Sammlung des Stuttgarter evangel. Sonntagsblattes 151 ℳ. P

aul Schettlers Erben in Cöthen 9 ℳ.

Sammlung des Stolzenauer Wochenblatts 600 ℳ. Sammlung des Zwickauer Tageblatts und Anzelgers 1162,66 ℳ. Sammlung des Westfälischen Anzeigers in Hamm 10 310,46 ℳ. n in Wernigerode 20 ℳ. Aus dem Kirch⸗ iesbaden 137 ℳ. Hilfskomitee in Charleroi g der Wilhelmshavener Zeitung 440,24 ℳ. Medau 1061,01 ℳ. Sammlung des Allge⸗ chum 106,50 ℳ. Kaiserliches Sammlung des Gemeinde⸗

Freiin E. von Maltzah spiel Driedorf bei

8120 ℳ. Sammlun Kaiserliches Konsulat meinen Knappschaftsve Konsulat in Melbourne 922,19 vorstandes Stadtlengsfeld 22 ℳ. Unterzahlmeister Hahn in Arahoob⸗ Südwestafrika 10 ℳ. Frau Amtsgerichtsrat Rehse⸗ eines Konzerts 100 ℳ. Gemeinde Lugau 100 ℳ. Kreisblattes in Borken 311,98 ℳ. Frau Lüttmann, Pape Georg Krebs, Frankfurt a. M. 112,95 ℳ. Sa. 521 7

Zentralhilfskomitee sind ferner zur Verwendun g

ge der Kölnischen Zeitung in A. Schaaffhausen'schen Bank⸗ verein in Cöln veranstalteten Sammlung, wovon 50 952,90 bei der Bergwerks esellschaft Trier in Hamm eingegangen sind, 269 118,14 Ortshilfskomitee in H 1) zur Weihnachtsspende 25 924,35 ℳ, 2) außerdem 541 605,22 ℳ. 5 Sammlung des Ehrenamtmanns Freiherrn von Twickel⸗Ermelinghof 22 700 ℳ. Der Ertrag der vom Provinzialverbande der Vaterländischen Frauenvereine in Westfalen gemeinsam mit dem Provinzialverein vom Roten Kreuz veranstalteten Sammlung (einschließlich der vom gesammelten Spenden mit Im ganzen 1 682 551,96 ℳ.

Die Sammlungen sind nunmehr beendet. Die über alles Mittel ermöglichen eine wirksame und nach⸗ Allen Gebern und

reins in Bo

Meinersen Ertrag Sammlung des nburg 3,10 ℳ.

überwiesen worden: Der Ertrag der vom Verla Gemeinschaft mit dem

Zentralkomitee

Roten Kreuzes 73 350,15 ℳ) 301 414,31 ℳ.

Erwarten reichen haltige Unterstützung aller Betroffenen. allen denen, die durch Sammlungen und Veranstaltung von Aufführungen ihre Teilnahme betätigt haben, spricht das Zentralhilfskomitee hiermit nochmals den wärmsten Dank aus. ster, den 3. Juli 1909.

Staatsminister Freiherr von der Recke,

Oberpräsident der Provinz Westfalen.