1909 / 235 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Oct 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Bundesstaaten, 5 11¹ Die Mehrzaht der ertlasenhn Zöghnge in den Berichtsjahren waren es 8 8 88

1 Leben zu finden. Einige vvJ“ 85 n deh vt Lehranstalten, e

eine weitere Ausbildung auf höhe 1 kine westerahr trat in praktis erufe verschiedener Art ein. Die

Ausgaben der Stiftung in den Berichtsjahren beliefen sich 1907/08 auf 88 766 ℳ, 1908/09 auf 78 196 ℳ.

München, Stadtbaurat Hans Grösse mann⸗Dresden, Professor Habich⸗Stuttgart, Professor Josef Hoff⸗ mann⸗Wien, Professor Leopold Graf von Kalckreuth⸗Stuttgart, Museumsdirektor, Professor Dr. Karl Kötschau⸗Berlin, Dr. Walter Rathenau⸗Berlin, Museumsdirektor Dr. Swarzenski⸗Frankfurt a. M. und Museumsdirektor Dr. Theodor Volbehr⸗Magdeburg. Die Ein⸗ 8 sendung der Entwürfe muß bis spätestens den 1. Juli 1910, Mittags 12 Uhr, erfolgen. Die näheren Unterlagen sind unter Erstattung des dafür bestimmten Preises von dem ersten Schriftführer des Kunst⸗

ausschusses, Professor Dr. Max Schmid⸗Aachen, erhältlich.

München, Professor Otto dem Unternehmen verbundene Absicht, die deutsche Aviatik kräftig an⸗ zuspornen, auf daß sie sich nicht durch das Ausland überflügeln lasse, Ab vereitelt, ein Aufschub bis zum nächsten Frühjahr konnte verhängnis⸗ voll werden. Daß diese Gefahr bestehe, davon hatten die Unter⸗ nehmer, die sämtlich Zeugen der Reimser Erfolge gewesen waren, die feste Ueberzeugun gewonnen. Sie waren erfüllt imnd getrieben von dem Verlangen, er deutschen Aviatik zu nützen, und hierin lie t auch ihre Rechtfertigung, daß sie, so schmerzlich die Aussicht war, die noch nichk genügend vorbereiteten deutschen Flugtechniker auf dem Flugplatz zu vermissen, sie nicht an den ausgeschriebenen Wett⸗ bewerben teilnehmen zu sehen, dieser Rücksicht keinen Einfluß auf ihre Entschließungen einräumten. ist zuversicht⸗

Oesterreich⸗Ungarn.

b rischen Un⸗ estrigen Konferenz der ungarisch ab eh. rtei ha 11.“ 85 ranz Kossuth über seine Audienz bei e 111 6 sei gen, den Monarchen T. B.“ zufolge, es sei ihm wohl * gelungen, den. eaa ichtigkei S s der Unabhängigkeitspa von der Richtigkeit des Standpun te 8. ü Verhandlungen nicht abge zu überzeugen, doch hn die 11A4““ Di erenz beschloß hierauf, keine ttere; gung des Pcaeheasg aheie 1 Per ngInfalg. bes Dia ie aus irgend einem Grunde das . . 8 2 1 1 g 8 Zerfa P” der eine der Verfassungspartei, der andere der igenj hee ee besctasen eeehne plese b b sich eine solche Volkspartei angehörte. dees

igkeit anzueignen, eit, . 8 Gestgenfe ihre Zukunft irgend welche 9

Finanzministerium. Dem Geheimen Fee 4 ir gdec 8 rw ist die S 2 men Rechnungsrat Richter ist de ö FPehe des 1“ für die Reichssteuern im ministerium verliehen worden. 1 Mucan 1“ dner üG 8 sekretär ö und Winkler un z E“ Registratoren und der Buchhalter e Hebeieesn 16 Geheimen expedierenden i der Hauptbuchhalterei Stolze zum (. zeh er beirben 8 Kalkulator im Finanzministerium ernannt worden.

Interessant war auch bei den meisten dieser Aergplane der Start weichend von Wright nahmen alle auf elastisch Rädern Anlauf, besonders schnell vom Boden lösten sich nach Ingangsetzung des Motors immer de Caters und Rougier. Mehrere Apparate tragen außer Rädern auch noch Kufen, um sanftere, schonsamere Landung zu erreichen. Einige bedauerliche Differenzen hatte die Flugplatzgesellschaft mit Blériot und den beiden chilenischen Awiatern Sanchez Besa und Emilio Edwards. Mit dem Erstgenannten ist der Friede zu beiderseitiger Genugtuung wiederhergestellt, während beide letzteren sich durch die Vertrags⸗ auslegung seitens der esellschaft noch benachteiligt finden. u

8 Weiterungen soll auch noch die am So 1 1 ungen iterungen f 7 Sonntag erfolgte Zusprechun ich anzunehmen, daß diese Gesichtspunkte, unter denen das Preise führen. Nach den internationalen Vestim nann usgrch dies Ger

Unternehmen in Gestalt eines Wettfliegens, gleichviel welcher sellschaft indessen auf die 5 reisverteilu 3 Nation die Teilnehmer angehörten, zur beschleunigten Aus⸗ solche erfolgt vielmehr rnssectebers den 1ia . Eenfug führung gelangte, Würdigung und Anerkennung finden werden, und die Sportkommission. I e- namentlich alsdann, wenn der erhoffte Aufschwung der deutsche Die Preisverteilung hatte das In d Aviatik, an die gegenwärtige Veranstaltung anknüpfend, in die Er⸗ Konkurrenz für den Entfer ungs⸗ 8 hi st scheinung tritt, wofür bestimmte Anzeichen schon heute vorhanden sind. den 1. Preis (Pokal von Berlin u re Mit dem letzten Sonntag ist nun die Flugwoche zu Ende gegangen; 1 85 es läßt sich also in einem zusammenfassenden Rückblick übersehen und

1 zi t der durch die Ein⸗ Ein Seminar für soziale Arbeit hat der ur E 88 89 1 in der Krankenpflege in E1“ Ev. 8 konieverein in Zehlendorf bei Berlin in Gr

Publikat ionen aus den Königlich preußischen Staats⸗ aerchiven. Veranlaßt und unterstützt durch die Königliche Archiv⸗ a verwaltung. Zweiundachtzig ster Band. R. Kofer und

Zukk end für Pfemnfenpstese H. Droysen, Briefwechse Friedrichs des Großen mit Wie in den mwekttat gebhken⸗ Die Aus⸗ 8G“ 5 GG“ X Keipiig, Merlag von gebildeten erhalten den Bexeneng kntsere hennr. Ben Brisfwechfels Friedrichs des Großen mit Voltagre, eder schender

für die Verpflegung und Wäschereinig ienen zwei il di

henng b Pe nfehfecn Entgelt von 375 zu entrichten. bischienen zweiten Teil die ursus

Dr. ltz in imgsassessor, Oberzollinspektor Dr. Koe Nägieruags Füfl⸗ Mitgliedes der Königlichen Ober⸗

Spanien. zolldirektion in Posen verliehen worden.

Die Führer der liberalen und ber. regublikanischen häüöhen haben nach einer Meldung des Note gerichtet, in der sie

E11ö““ ꝛP. 258 . emeinsame ote gerit⸗ 1 ister bei Königlichen Kreiskassen räsidenten Maura eine geme

veEsg 8 Plkansedif nag Beresglrher. bie sofortige Wiederherstellung d srf

ohne daß sie folgende Ergebnis: übernehmen brauchen. und Dauerpreis wird auch hier die

und 40 000 42 Jahre hin erstreckte, enthält in dem jetzt

reis (15 000 ℳ) Nummern 131 bis 399; unter diesen 269

Zech von Swinemünde nach Allenstein, 82 hhs von Burgdorf nach Hagen, 8 Rößler von Berleburg nach Burgdorf, Zierold von Herzberg (Regierungsbezir Naumburg a. S., Spang von Ahrweiler E Wolq von Herzberg (Regierungsbezirk H olingen, ““ Habeck von Naugard nach Swinemünde, Nietzel von Daun nach Pessss 88 8 G bei Königlichen Kreiskassen sind ernannt: 11“ nen Regierungssekretär Tuxhorn s Minden, 3 EE“ n Brnsbane der Kassensekretär Noß bei der .“ Hauptverwaltung der Staatsschulden in Berlin,

sekretär Prö aus Merseburg und W Hildeaheim) der Steuer sekretär Hoffmann aus Burgdorf. 8 3

inisterium für Landwirtschaft, Domäne Wehis und Forsten.

Versetzt: Der Seeeee Veterinärrat Dr.

Stralsund nach Minden.

8. ““

die kommissarische Verwaltung der Depart

nee SFcene in Marienwerder, dem 7 1

Greifswald die kommissarische Verwaltung der; epar

tierarztstelle in Stralsund. .XXX“

inisterium der geistlichen, Unterrichts⸗ un Mieistsr g e. 116—

fessor i izinis kultät

1 ußerordentliche Professor in der medizinischen Fakr t

de.Fedat Rülpäne harce zu 8 Geheine wn besingr.

rat Dr. Ernst Salkowski ist auf Grun höchsten c⸗ ächti Seiner Majestät des Königs zum

in derselben Fakultät ernannt worden.

Die Kreisarztstelle des Stadtkreises Charlotten⸗ burg, Landespolizeibezirk Berlin, und 1 die Kreisarztstelle des Stadt⸗ Stendal Regierungsbezirk Magdeburg, 1

Stendal, sind zu besetzen. 8. 8

und Landkreises mit dem Amtssitz in Der Statthalterschaftssekretär, Rechnungsrat Hug o W g lter

ist Segehtihs beeshefaase im Geheimen Seiner Majestät des Kaisers und Königs angestellt worden.

““]

8 Set ma h . 1 ö des Kommunalabgabegesetzes vom 14. Juli 1892,1ö wird zur öffentlichen Kenntnis sbeceh daß ein kommunalabgabepflichtiges Reineinkommen 85 triebe der Brohltal⸗Eisenbahn im Jahre 1908 sich nich ergeben hat. Cöln, den 1. Oktober 1909. 1u“ Der Königliche

Schuch.

AMichtamtliches.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 5. Oktober.

b öni ñ te

Sei jestät der Kaiser und König hörten heu f 8 Groß⸗Rominten nach Königsberg den Fertre des Chefs des Militärkaäbinetts, Generals der Infanterie Freiherrn von Lyncker.

gotsdam, 4. Oktober. Vom Kronprinzlichen Hof⸗ marschakadt i heute abend folgende Mitteilung ausgegeben

böö Kaiserlichen und Königlichen Hoheit der Kron⸗

prinzessin und dem Prinzen geht es unverändert gut. Weitere ti

s werden nicht ausgegeben. E. Bumm. P. Keller.

Sachsen⸗Meiningen.

stern stattgehabten allgemeinen Wahlen zum I.e 8 etehe h wurden, „W. T. B. zufolge, vier bürgerliche und neun E1““ 22 ählt; i i Wahlkreisen finden Stich 1 hahn FSe- bs. EEEbö besteht ini au m ganzen besteht der Meininger Lan ag 421 beecrdegee, - 16 durch allgemeine Wahlen, 1 ven heger und Prch ag die Höchstbesteuerten zu wahlen find.

F“

mäßigen Garantien in den Provinzen Gerona und Barcelona verlangen.

für den 14. Oktober zur ordentlichen Session einberufen worden.

8 t worden.

T. B.“ zufolge, gestern eröffne 89 ählte das bisherige Präsidium wieder. waßle den freikonservativen Abg. Sonne zum ööu

ccern deg * meldet, das Budget in Herzberg (Regierungsbezirk Merseburg) der Regierungs⸗ Fe esos e Shetetht Pre V werden nach Ansicht des Ministers ö 216 Millionen Pesos Papier veranschlagten Ausgabendecken. bahnen, Publikum

einen Minderertrag. He 2 gemichis sollen neue Steuern eingeführt werden auf Tabak, Br 8

coff erden ten, ferner sollen Maßregeln getroffen werden, und Crsch Post und Telegraphen die Betriebskosten

decken.

des Walis von, J ind die Belagerung 1 d füöben ude. sind von Konstantinopel wieder

nach Yemen abgegangen.

den spanischen Stellungen alles ruhig.

11X1q¾m¾mMp³X¾X¼“ Die Skupschtina ist nach einer Meldung des „W. T. B.

Dänemark. 8 ist, „W. Die ordentliche Session des Parlam r Folkeling

Der Landsthing

Amerika.

ilenischen Parlament hat der Finanzmini 8 1elen isghn vorgelegt. Danach wird, wie das 5 ür 1909 mit einem Fehl⸗

39 Millli gesos Papier abschließen. Für 1910 etrage von 39 Millionen Pesos e 1 9 1 8

ost und 128 Nachteil des

dlegrache ergäben wegen der dem Zur Herstellung des

iskus gemachten Zugeständnisse Budgetgleichgewichts

Asien. 116“”

8 et, verlautet nach einer Depe Pien das .gs magpetz vfß Idris au Srn 8 S re aufgehoben worde ehabt gen fhehn Bataillone

Afrika.

Nach Meldungen des „W. T. B.“ aus Melilla ist in

Der versuchte 2 8 4. 0 ge - ei Angriff auf den Guruguberg, zog sich aber infolg 82 knee⸗ düf af der Spanier zurück. Die 8 der Umgebung von und Luluja lassen Fögmniches und ihre Viehherden tiefer nach Süden gehen, währen ieger zurückbleiben. . riezer e v Eingeborenen 1 1285 wird überall der heilige Krieg gegen ü6 gt si Seele der ganzen Bewegung sei, Der Kaid Mtalsi, der die Seele der ganzer F ä dre wichtige Stämme, nämlich 26e s. Prs eete⸗ Tusil usch die Beni Uriagel mit bedeutenden Verstärtungen zur Harka stoßen werden.

Veröffentlichungen des Kaiserlichen 8 Mopeete ntsr vgt⸗ 88 September 1909 hat folgenden Inhalts Arbeiten a. d. Kais. G.⸗A. XXXII. Bd., 2. (Schluß) Hif. 89 8 kündigung.) Medizinalstatistische E a. d. xI” Bd., 1. Heft. eregen 5 vng 8 g 24₰ . 84 ¹ vemn eF; aßreg 3 der Volkskrankheiten. Zeitwei ige 81 dha. .S,e,. . en Cholera. Desgl. gegen Gelbfieber. Bes s 8 ( Pgen Chohern;) Tuberkulose. ( Z11 Medizinalbeamten. Tagegelder. 5 1S sperre. (Sachsen.) Kurpfuscher ꝛc. (Suchsen. MWeimtar ac. Prüfungsordnung far Feösnätets (Sa hsen 8eee. 8 Kinderleichen. (Elsaß⸗Lothringen.) eeeeö. 1 (Schweiz.) Rahrnae h e ö e Feruchun · vfstalte. 88 C 8 8 Tierseuchen im Aus⸗ 2 arine. Cholera. Tiers „im Aus Heiereh. eee und g keich 5 8 he Tieseache te Zbri ien, 2. Vierteljahr. Desgl. p Ferfehee nen T iersen en. übecke rmen, Clle et gingse; Oesterreich.) Vermischtes. 18 56 ches eeicc) Fercempfn de Rinderfinne. (Bayern.) Tätigkeit d vbschaftideveine e0. (Schweiz.) Wein mit Alkoholzusatz. (Großbri a 52- „,1 des Aussatzes. (Britisch⸗Ostafrika.) Malto 8 -- Peg assahse haltnisse in Havana, 1907. EEö’ Wochentabelle über die Sterbefälle in veaicsch, nn⸗ mehr Einwohnern. Desgleichen 3b ürcheien. Se en i äusern ßstädte. Auslandes. Erkrankungen in Krankenhäu k. dantscher Priszfed sglei h tschen Stadt⸗ und Landbezirken. tt 88 Heshleicheh.gans. 1s Bodenwärme in Berlin und München,

August.

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbetterbewegung. 1“

116“ ind, wie die „Köln. Ztg.“ meldet, infolge einer 3 sch 2 rbeitszeit in den Tabakfabriken die in eine Lohnbewegung eingetreten. Sie legten einen neue

3 Arbeitstarif vor.

whne und Arben Sa des Hafens von Mars e ille 189 vie „W. T. B.“ meldet, in den Ausstand getreten, weil das S 5 85 Lolzhändler sich weigerte, einen bereits mündlich bewilligten Arbeits⸗ vertrag zu unterschreiben.

(Weitere „Statistische Nachrichten“ s. i. d. Ersten Beilage.)

8 Wohlfahrtspflege.

im für Knaben und Mädchen in Berlin⸗ Sistung Ceieheng . April 1907 bis dahin ist 88 1 von den 100 Zöglingen der Anstalt (50 18 Fet 56 8g Wan. 8 Föclm Mutter verstorben, 8 waren Vollwaisen,

suchungen die n tion auf verschiedene b kausige v die einige früheren Ergebni efunden hatten, deren 1 8 als ungerechtfertigt erklärte, weiteren, mit der eünlicfstena Untersuchungen veranlaßt, übe. 15 erdings eingehende Mitteilungen gemach 3 ho bebei wiederholl 868 den Nachweis, daß unter der Einwirkung von Radiumemanation 6 bärtig 82 aw der Zahl, ngesehenen Elemente, gegenwärtig Beeft se nescsegen Erscheinungsformen eines Urelementes

Dem Jahresbericht über die Emilie⸗Rudolf, Mosse⸗

Im Erkrankungsfalle wird ärztliche Behandlung und Verpflegung bis zur Dauer von 13 Wochen gewährleistet. Jungfrauen und alleinstehenden Frauen legenheit geboten, sich zur⸗ 8 in Martha⸗ und Waisenhäusern, als Gewerbe⸗ und Polizeiassistentin usw. auszubilden.

Gebildeten evangelischen wird in Ge⸗

it in Fürsorge⸗ und Mädchenheimen, iaaachet und Fabrikpflegerin, als

8 1

Kunst und Wissenschaft.

9. Si illiam Ramsay ist nach wie vor mit Unter⸗ 1 F Einwirkungen von Radium⸗ chemische dcbaktasen beschäftigt. Die

e seiner Forf G 2 und Charakterisierung als Irrtümer Ablebnang haben den großen Forscher zu Umsicht und Sorgfalt di gesc heten

Chemical Society in Londo vüdss Es handelt sich

1 8 1 in anderes ein sogenanntes „Element“ in ein 1 Element“ sich verwandelt, was darzutun scheint, daß die bisher als

bewahrheitete, uns zur

ind, eine Erkenntnis, die, wenn sie sich nötigen würde.

evision unserer gesamten Naturanschauung

inwieweit die jüngsten 7 en Ramsays als Bausteine nwieweit die jüngsten Forschungen Ban 8b vne 88g Erkenntnis zu betrachten sind, das wird voraussichtlich⸗ wieder viel TIe erfahren, Sache sehr gewiß ist. 1 1 Se 8 Feinheit dieser Untersuchungen gewachsenen

es scheint indessen, daß Ramsay seiner erson von Francis L. Usher Er hat in der Perf nen Gehlifen ge⸗ unden. Beide vereint berichten züber die E1öö“ ö“ n Die dem be⸗ veig en e has an els der bekannten, zuverlässigen Quecksilber⸗ gleitenden Knallgas mitte s der beka zu5 vencssigen seher. pump s einer Radiumbromidlösung ausgeg 8 2111 g metallisches Rabium enthielt. w 8 88 8 11 8 8 sme etru ast genau 25 Knr. 5 nge. betruß; faft. Emanation. Nach der Explosion 8L11 ein halbes etgen GBas übrig, deh man 289 1 mit geschmolzenem und mit Wa 85* E111“ Glasröhrchen sammelte, worauf nach einer St Eö5— efreite Gas in ei tes Glasröhrchen eingeführt n befreite Gas in ein leer EEEEööbö1113]. Dies Glasröhrchen enthielt (bei je 8S die Lösung, deren Beeinflussung urch die Eman⸗ ve gee r vur lt des Kölbchens während sollte. Nunmehr wurde der Inha e6e* elbst überlassen. Da die Heo ber . Pegachen sich Tage beträgt, 88 venitt valhr 8. e daß nach 4 Wochen die Ener seshomne nrdene da t wurden die Gase abgepumpt und E11“ bei allen 7 Versuchen die Anwesenheit analysiert. Sie ergaben bei allen bEEEEEET1ö13134 von Kohlensäure, bei 3 Versuchen au 16“” toff Gase der Lösung Nr. 1 vo zwar enthielten an Koh lenst LEEE11113“* Silicium⸗Fluorat 0,518 mg, der Lösung Nr. EE 8 4 von Zircon⸗Nitrat 1,071 u 0,983 mg, der Lösungen Nr. 3 und 1“ 873 mg Lösungen Nr. 5 und 6 von Thor⸗Nitrat 2, un 9 8 der Lefung Nr. 7 von Blei⸗Chlorat 0,102 mg. n sowohl keine dieser Lösungen vbdlenef 55 g Gas davon pöllig frei sen war, zuche dafch die Anwesenheit von Kohlenstoff in dem nach Beendigung der Versuche L 2 86 85 lle der Annahme, daß unter dem Ein d dadium⸗ den anderen Geamehe See s is Si illi Ramsay faß 1s Ergebnis d entstanden ist. Sir Wihimmn samsay faßt des Crgebnis der Versuche, wie folgt, zusammen: 8 8 higen Hiff Fgeen daß die Elemente der Kohlenstoffreihe 8 2 1” verbindungen unter Einwirkung der mn G denc 2 üc erzeugten Mengen sind jedoch nicht alle gleich. G st meengten Pe 3 daß velenigen Sleneie. he c gan ohes Atomgewicht besitzen, im eich spaltb bohes aslt ne mit niedrigem Atomgewicht. Doch fcs fiich 12.e daß Blei besonders h 88 und. nenig Neigung, ist, sich in Kohlenstoff e Ver 2 sich in Kohlenstoff zu verwandeln. Aehnlich 8 1 bi erer Elemente sind im Gange. erzu ist 1 daß die Mengen der angewandten Emanation 18 allen Versuchen verschieden waren. Nur bei dem Titansulfat vecch sie der oben angegebenen von 0,0912 chmm, bei den anderen Versußchen schwankte sie zwischen 0,0649 und 0,1120 cbmm. Sollte nun wir 2. der Traum der Al⸗ imisten, wenigstens die Möglichkeit, aus geringer Material echtes Gold zu bereiten, sich erfüllen?

Auf lisenhöhe bei Bingerbrück, einem durch güns Lage 883 der ülase Phee csden Pn anf 8 Fierser 8 S ück ins ekann Vorsprung des Hunsrück ins hübeger 2 beannt , dem Feeheg Otto von Bismarck anläßlich er Jahrhundert . dat. 1. Pfet kmal der Dankbarkeit und Verehrung t 38e 88 Futwärfen ufö7 vieses Senec. Nationaldenkmal wird, wie die Gese äft c. Eeede mraer anen des Denkmals mitteilt, ein Wettbewerb ausg öö“ schen Künstlern. Die Kosten des Denkmals dürfen den öghe G nicht überschreiten, wobei die Kosten der mefa. mentierung, der Erdbewegung, 82 begriffen sind. An Preisen werden e 111131 20 000 ℳ, zwei zweite Preise von je ℳ, z W je 5 1 en von je 2000 ℳ, in Summa7 .2de gnhe ne eansmse den Fall die vorgenannte Summe Das eegecese behh sch ehe bei Gleichwertigkeit mehrerer von 70 000 ℳ, behält sich jedoch vor, bei ür Danehress⸗ ü 1 derweitige Verteilung eintreten zu lassen. dgehär. ben nach Kenntnitnahme 85 Eö1b55 i die Herren Professor Dr. F. Clemen, a hcser egen der R Perele Fegsese Fischer⸗München, kffälsor Fiit. ge esa Mv hin D. E. von Gebhardt⸗Düsseldorf, Urn fes o 8 oh. Hahn.Ie achen. Oberst Max Freiherr von Hevy) I“ Kitt . Dr. Ludwi Hostmann⸗Berlin, Geheimer vrmße 1“ ülhei . r Klinger⸗Leipzig, Streithof⸗Mülheim a. d. Ruhr, Fees loe 8 e. Fhngferamahrct Museumsdirektor Dr. Li twark⸗ denehnrg. Se Mar Schmnib⸗Aachen, Dr. ing. H. Muthesius⸗Berlin, Professor dn. EIöö. Stadtbaudirektor, Professor Fritz a d Fehrg v „München, Geheimer Hofrat, Professor; 1 Fens Bon Sch. Mih L. Tuaillon⸗Berlin. Zur haben sich bereit erklärt Professor Dr. Max Dessoir⸗ 3

während 11 Kinder geschiedener Eltern waren. Der Heimat nach

stammten 88 aus Preußen, 7 waren Angehörige anderer deutscher

Professor Ludwig Dill⸗Karlsruhe, Professor Josef Floßmann⸗

bisherigen Sammlungen fehlende Stücke. Wichthen⸗ Abweichungen der sichtstafel zur Auffindung der Briefe in den bisherigen Sammlung sind im Anhang angegeben. Es darf hierbei daran werden, daß die Staatsarchivverwaltung der Kaiser aus Seinem Dispositionsfonds gewährt hat, den Teil der Originalbriefe König Friedrichs des Großen an Voltai von den Erben des Dichters hat ankaufen können. Andere Tei waren schon bald nach dem Tode des Dichters russischen Regierun übergegangen. Unter den neuen Funden, dem vorliegenden Band mitgeteilt sind, verdient eine vierzehnstrop Ode, über die der Herausgeber Reinhold Koser in der Festrede der Akademie der Wissenschaften am 23. Januar 1908 berichtet ha besondere Beachtung. „Ueber die Urteile, die das Publikum über diejenigen bürgerlichen Gesellschaft mit dem unglückseligen 8 betraut sind.“ Einem Brief an Voltaire vom schlossen, enthält die Ode eine Rechtfertigung des der König soeben, zur Ueberraschung der Franzosen, Maria Theresia abgeschlossen hatte. Hatte Voltaire auf den Krieg von 1741 die Königin von Ungarn, von Oesterreich, wie er sie in der Ueberschrift anredet, als die hoch herzige Fürstin gepriesen, die fih der Achtung aller ihrer Feinde er freue, und den Leiter der französi chen Politik, den Kardinal den verehrungswürdigen Greis, der an⸗ Jahren und Weisheit den glücklichen Nestor gleiche, dazu aufgefordert, dem K machen und dadurch der Wohltäter der leidenden Völker zu werden so sieht der König in seiner großen Gegnerin die Tochter der Cäsaren die selbst von tyrannischen Gelüsten erfüllt ist; der Hauptfeind aber, den die Ode ihre Spitze richtet, ist ihm der Kardinal, der Mann des Trugs, lich klingt die Anklage gegen Oesterreich: Du stolzes Oesterreich, vom Nameraar getragen, In Eisen . Du die armen Deutschen schlagen. Der Schmied ist schon am Werk, die Sklavenkette droht, Doch anders ordnet es des Schicksals Machtgebot Um Hilfe- uns zu schaffen, Steht eine Welt in Waffen; HRingsum bist Du von Glut umloht. „In der nächsten Strophe wird der besondere Streit zwischen Oesterreich und Preußen und seine Anlässe, die preu ischen Ansprüche auf Schlesien und die Unterdrückung der schlesischen rotestanten durch die österreichische Landesherrschaft, mit packender Kürze vorgeführt. Die Strophe lautet: Ein altes Erbe war an dein Gebiet gebunden, 8— Der Väter Schwäche einst durch Uebermacht entwunden, Dein Zepter drückte hart das mir selbeigne Land. Jedoch der Unschuld Recht lieh Stärke meiner Hand: Für Ungarns Königin Fuhr Schlesien dahin In zweier harten S lachten Brand. 8 In icher. folgenden Strophe wird dann Kardinal Fleury gezeichnet: Im alten Königsbau, des Louvre Prachtpalast, Trägt Frankreichs Atlas stark des großen 6 Last. Unsterblich ist sein Leib, die Seele göttlich hell, Dank Isis und Apoll und dank Macchiavell. Mit gleißender Gebärde Täuscht Himmel er und Erde, Der Falschheit unergründ'ter Quell. 8 1 In der vorletzten Strophe wird in Anknüpfung an den Anfang der Grundgedanke der Ode, die Abwehr der unbilligen Urteile über die Handlungen eines verantwortlichen Staatsmanns, im Ton der Klage wiederaufgenommen. Zum Schluß läßt sich der König in klarer Er⸗ kenntnis der Gefahren, die einem Herrscher von einer Ueberspannung seines Selbstgefühls drohen, durch das Beispiel Phaetons vor allzu hohen Entwürfen warnen. Man kann die Ode ihrem Inhalt nach als eine erste Skizze des historisch⸗politischen Rechenschaftsberichts be⸗

trachten, der in den zeitgeschichtlichen Denkwürdigkeiten des Königs seinen Ausdruck fand.

„und 17 älteren Aus

dank den Geldmitteln, d

in einer Od

11“

1 Kurze Anzeigen 8* neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt. Einsendungen sind nur an die Redaktion, Wilhelmstraße 32,

zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.

Für alle Welt. Illustrierte Zeitschrift mit der Abteilung Erfindungen und Entdeckungen auf allen Gebieten der daturwissenschaften und Technik. XVI. Jahrgang 1910. 8 1 und 2. Jährlich 28 Hefte à 0,40 ℳ. Berlin W. 57, Deutsches erlagshaus Bong u. Co.

„Gottes Narr. Eine Koopstader Geschichte. Roman in drei Teilen. Von Maarten Maartens. 5 ℳ. Die Sünder. Eine Liebesgeschichte. Von Theodor Iu 2 ℳ. Spazier⸗ gänge. Von Theodor Wolff. 3 ℳ. Cöln, Albert 85

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Die Schundliteratur.“ Von Dr. Ernst Schultze. 2 ℳ. Halle a. S., Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses.

Technik.

Die Berlin⸗Johannisthaler Fliegerwoche.

5 A. F. Als an dieser Stelle vor 14 Tagen von dem in Johannis⸗ 82 bei Berlin bevorstehenden Wettfliegen erster Aviatiker der Welt erichtet wurde (vergl. Nr. 223 vom 21. September), war die all⸗ 1 smeine Meinung in Berlin dem Unternehmen noch wenig günstig. 1 an besor te und prophezeite einen Mißerfolg hauptsächlich wegen 8 angeblichen Ueberstürzung, mit der vorgegangen worden sei, und wegen ter ungenügenden Vorbereitung, in der sich zurzeit noch die Feutsche Aviatik gegenüber einer solchen auch an sie 6 Auf⸗ 8 rung, zu zeigen, was sie könne, befinde. In der Tat hatte der Plan ds Unternehmens erst gan⸗ kurz vor seiner angeregt urch die so überaus er ebnisreiche Fliegerwoche von Reims, in der zweiten Kaum 20 Tage blieben für Vorbereitungen! Das schreckte die Unternehmer indessen nicht buehg und durfte sie auch nicht von der Ausführung abhalten; denn 8 Aufschub selbst nur von wenigen Wochen würde sie dem Winter

nahe gebracht haben, daß für dies Jahr überhaupt hätte verzichtet

Augusthälfte Gestalt Feteng

Nummern sind 30 in den bisher, ungedruckte aben und eine Ueber⸗

erinnert

rößten

in den Besitz der die in hige vor

Ihr Titel lautet in deutscher Uebersetzung! fällt, die in der eruf der Politiker 25. Juli 1742 ange⸗ Breslauer Friedens, den mit der Königin

Maria Theresia

Fleury,

rieg ein Ende zu

ndad. egen öm der neunundachtzigjährige der gefährliche Despot. Leidenschaft⸗

Sieger von; meist hoch in

berichten, was geleistet worden ist. 2 Ergebnis nach der flugtechnischen Seite befriedig dargelegten Absichten der Unternehmer die

en zu den 38 Teilnehmern in Reims war; ie konnten verzeichnet werden. unter großen Geldopfern re ersten Namen, und ihre le nahmen sie gern wahr, zu und neue Preise einzuernten. Anmeldenden, doch einem kurzen

Aber es befanden der

Träger hatten Drei Deutsche nur einer von ihnen hat

t, die überragende Sicherheit und eichtigkeit, Teilnehmer ihre Flüge ausführten, auf unserer noch zu wenig geübten Landsleute. ihnen unter den se ebenen Umständen Ob der wirtschaftliche Erfolg des technischen die Wage hält, ist eine zurzeit wohl sel Flugplatzgesellschaft als Unternehmerin e rage. Zu wünschen ist es den Unternehmern, schäftliche werten Tatkraft in Und zu hoffen ist es, weil das Wetter, ideal zu nennen war für Flieger wie n ꝗMenschenstrom

en 20 Tagen der

nach Johannisthal er goß, der i „die teuren Tribünenplätze waren stets bloß Tausende, die es sich je eine Mark kosten ließen, auf Sitzgelegenheit den Sportereignissen auf dem näher zu sein als die jenseits spannenden Zaunes gratis Genießenden, gebracht haben. seite des Flugpla Südseite, aus einem Mittelbau dem hier Mittelbau

Von Tribünen waren an der

und zwei enthielt die Hofloge,

durch Mitglieder des aiserlichen In einem zweiten Stockwerk

man der Presse einen großen Presse sonst nicht eben häufig dankende Anerkennung fand. Denn er erlaubte n Ausblick auf das Flugfeld und den zwischen den hier befindlichen Apparatschuppen,

sondern war auch zur Bequemlichkeit der 3 Telephonen zur Stadt viertes Telephon diente der Verbindung mit Das eigentliche Flugfeld war ein ziemlich Mitte der mit kurzem Grase bewachsenen

die am Hauses dieses

gewährte Aufmerk

m, markiert durch je einen aus an den 4 Ecken. Beim Flug mußten werden; jede Runde, bei der ein Turm versehentlich innen gerundet wurde, ging für den Flieger verloren. mit 2500 m gerechnet, obgleich sie meist ziemlich be überschritt. feldes, war die Signalstation errichtet, die durch Kalkmilch dauernd

gekreuzt von der s Anlauf erfolgte. An der Signalstation mit 6 8 8 an denen erschienen. Mit eichen, nämli Scheiben, Dreiecken c und man hatte Signal bedeute. Man erfuhr so u. a. Plane erscheine, um welchen

Holz gezimme

1 von ih weiß markiert

war

2 je 3 weißen, und Vierecken wurden alle M

1 „welcher Preis er werbe, welche

Apparat beschädigt, der Führer leicht verle richtungen waren mit großer Umsicht getroffen trefflich. Daß auch ein ost⸗, Telegraphen⸗ amt vorhanden war, versteht sich im G anstaltungen von selbst. Zwei Musikkapellen sorgten soweit die Aufmerksamkeit nicht durch die Becbach in Anspruch genommen war. Meist begannen die nach der für den Anfang festgesetzten Zeit. Es gibt Entwicklungsstadium der

nisse, häufig im letzten Augenblick, der korrekten Z deutende Rolle —, daß kein Flieger für Pünktlichke Auch S die Erfahrung, daß der Wi

abflaut, Gri

t sei ꝛc.

zu überwinden

dann häufig zur Folge hatte, daß si verlängerten, wenn

die Dunkelheit hinein

durch Hubert Latham 33 und am Freitag durch Henry Rougier sogar 48 Runden geft diesen drei Namen die sich an den 5 um die verschiedenen nehmern, der Stadt Berli

lichen Automobilklub 1 Orville Wright erschien nicht, war nur in den ersten

die wie

drei Tagen anwesend

hatte mit einem Eindecker, System Blériot, Unglück, einen hölzernen Flügel seiner Schraube war er an den beiden letzten; teilnehmend. Auch Latham, indem er überraschend vom

am

der sich am Montag

Tempelhofer Fene her geflo begegnete Donnerstagabend na glänzender Fahrt in 40 50 m Höhe

in der Dunkelheit das Ungemach einer schweren Bes Apparats. Obgleich er Sonnabend wieder flott dies Vorkommnis doch gehindert, sich so wirksam konkurrenz am Sonntag zu beteiligen, wie kühnen und

enry

Sscelt geei fast immer dicht am Boden,

dessen Eindecker einer Riesenli

werden müssen. Eine solche Folge hätte aber die hauptsächlich mit

Es darf gesägt werden, daß

6 Untern Erfüllung verhältnismäßig gering die Teilnahme durch Aviatiker im

Unternehmer

früheren Lorbeeren

r luge gezeigt, die beiden anderen Apparate Herstellung brölug in den Flugschuppen verborgen.

ihre Zurück Unternehmens

noch nicht z

Risiko denn sie haben mit einer Vorbereitung

Wettflüge in Summa auf eine Million geschätzt worden mäßig besetz

des ein Areal von 800 M dürften bedeutende

tzes zwei sehr ausgedehnte erbaut. Flügeln gezahlten Preise entsprechend als die vornehmere.

Miittelbaues Raum 1e en,

Berichterstatter und zur Signalstation ausgerüstet, ein Restaurant. der

der t bem abgestecktes unregelmäßiges Viereck von den Seitenlängen von 850, 540, 610 un

iese Türme von au

Gegenüber der Haupttribüne, schon innerhalb

eit herrsche, daß die Landung glatt erfolgt sei, ab

und funktionierten vor⸗

runde heute bei solchen Ver⸗

Aviatik noch soviel unvorhergesehene Hinder⸗

’t 1 1 die Einleitung ündungen in den Motorzylinder spielt hierbei eine be⸗

runj ind gegen Sonnenuntergang rund, die Aufstiege solange als lich hinauszuschieben, was

Abstiege bis in

durch Henry 48R geflogen wurden. auch gleich die hervorragendsten Aviatiker genannt,

n, dem Kaiserlichen Aösroklub, dem Kaiser⸗ und Michelin ausgesetzten Preise bewarben. obgleich angemeldet, Louis Blériot und nur kurze Zeit tätig. Der Belgier Baron de Caters war hervorragend fleißig, aͤber mit seinem kolossalen Zweidecker vom Glück wenig begünstigt. Molon

be zu zerbrechen, doch agen wieder mobil und an den Flügen

länzend einführte,

ausdauernden Flieger voraus esehen

Farman hielt sich bei seinen Uühge um Entfernungs⸗ und i, wogegen Rougier, der

rescia, sich mit seinem licht⸗aprikosenfarbigen Zweidecker die Lüfte schwang, auch wo er das nach Maßgabe des Preisbewerbes nicht nötig hatte. Die beste Figur mit seinem machte Latham, 5 fesselnd war der Anblick stets, wenn 2, auch 3 in der Luft waren, einander über⸗ oder unterflogen, ohne einander durch die von jedem einzelnen Apparat Luftbewegung zu beeinträͤchtigen.

elle gleicht. Besonders Aeroplane -

end gebracht hat,

sich in angeworben, Gelegenheit

waren unter

Zu verdenken

die

n den 8 Tagen d

ist.

Flugplatz

bestehend, besucht

samkeit

icht nur den letzte

den beiden Tribünen, vor angeordneten

Startpla

dem

genau in Ebene

rten „Wendeturm

5 gerunde oder a

deutend des Flug

r lief zur Hauptstation ar 8 iert gehaltene Startlinie aus chaussierten Straße, auf der vom Startplatz her der ein Mast errichtet die überallhin sichtbaren Signale schwarzen und roten

und; 8 alle Meldungen bestritten, nur in seinem Kodex nachzusehen, was

ein aufgezogenes Kämpe auf dem Windgeschwindig⸗ err auch, daß der Alle diese Ein⸗ und Telephon⸗ für Unterhaltung, tung von Flügen Flüge erst lange im gegenwärtigen

it einstehen kann.

am Donnerstag 40,

s sind mit

von den Unter⸗

Mittwoch das

gen kam,

chädigung seines war, hat ihn an der Schluß⸗ von diesem wurde.

pparat

leichzeitig vumeslen nicht hervorgerufene

ist und den oben

Vergleich

denn nur 14 Anmeldun ihrer Zahl,

neue zu pflücken 1 den seinen Apparat in von deutscher . Vielleicht drückte mit der die fremden die Entschließungen war haltung nicht. n bisher dem bst von der Deutschen u beantwortende das große ge⸗ st anerkennens⸗ 8 under geleistet. in den letzten 4 Tagen zumal, Zuschauer, und weil sich e

Nur t; aber die vielen um unter Verzicht erheblich orgen um⸗ Einnahmen Süd⸗ und Südwest⸗ es sich Diejenige an der a Fhr letzten Sonntage wurde.

harte der als eine der daß allgemeine,

mit

sichtlich von Die Runde wurde

diese Länge

1 120 km in 158 Minuten zurückgelegt hatte, den 2 4 Rougicr. Latham 82,5 km in 82 Minuten. Den 1. Ge chwindigkeitspreis (Ehrenpreis von 8000 ℳ) empfin auch Latham, weil er 20 km in 18 ¾ Minuten zurückgelegt, den 2. Preis (2000 ℳ) Farman für 20 km in 22 Minuten. Den Höhenpreis (Ehrenpreis und 10 000 ℳ) errang Rougier durch Erreichung von 158 m (außer Konkurrenz hatte sich am Sonntag Latham bis zu 178 m erhoben). Bei Vergebung des 8 elastungspreises wurde Rougier, der einen Passagier mitgenommen nur der Ehrenpreis, nicht auch der Geldpreis zugesprochen, weil nur en 85 bm u war. Ein Extrapreis von 2000 wurde Baron de Caters in Aner sei 1 s hce n erkennung seiner vielen Flugversuche An dem nach allem nicht anzuzweifelnden Erfolge dieser ersten Fumwoche von Johannisthah der voraussichtlich in den folgenden ahren noch mehrere folgen werden, da das Gelände gar nicht geeigneter gewählt werden konnte, haben neben den vier Direktoren der Deutschen Flugplatzgesellschaft, Justizrat Eschenbach, Hauptmann von Kehler, Direktor Artur Müller und Kapitän zur See von Pustau auch die sportlichen Organisatoren ein großes Verdienst, Hauptmann Hildebrandt, Professor Dr. Bamler, Graf Wilh. Arco. Schon in den nächsten Tagen werden die von den fremden Aeroplanen Feüte. 8

das

so en

die und

Schuppen durch fünf deutsche Apparate bezogen werden, die von ihren Erfindern, solange die Witterung es noch gestattet, erprobt werden sollen 9 1 erste erfreuliche Folge der Johannisthaler Flieg⸗

9 Theater und Musik.

Theater des Westens. 8

s Theater des Westens hat mit der neuen Operette „Die edene Frau“ von Leo Fall einen Erfolg errungen, der an den der „Lustigen Witwe“ erinnert. Die Reize des Fallschen Werkes liegen hauptsächlich in der Musik, denn das Text⸗ buch, das Viktor Léon dazu geliefert hat, ist, wenn auch von dem üblichen Unsinn moderner Operetten⸗ texte ziemlich freihält, an Geist und Witz durchaus kein It Meisterwerk. Es behandelt die Geschichte eines geschiedenen Ehe⸗

paars, das sich nach einigem Hin und Her versöhnt wieder zusammenfindet. Die sauber gearbeitete und auch an Erfindung nicht arme Musik hebt das anze auf eine höhere Stufe als die meisten modernen Operetten. Schon die Ouvertüre läßt erkennen,

der Komponist bemüht war, einen kühneren Flug bis in Gebiet der komischen Oper zu wagen, er begnügt sich nur damit, den üblichen Walzer und einige andere Tanzrhythmen aneinanderzureihen. Von gewähltem Klangreiz 3, sind auch die verschwenderisch in das Werk eingestreuten

Gesangsnummern, unter denen eine Anzahl hübscher Duette und ein sehr gefälliges Quintett besonders hervorzuheben sind. Auch das obligate Walzerlied mit seiner schmelzenden Weise dürfte sich hier ebenso einbürgern, wie in Wien, wo die Operette schon seit geraumer Zeit gegeben wird. Die d hiesige Aufführung ist von jener Güte, die alle Vorstellungen der Maontischen Operettengesellschaft auszeichnet,

man darf sogar sagen: t ohne jeden Tadel. Unter den Mitwirkenden sind Marie Ottmann, je vo „Lustige Witwe“ von ehedem, Annie Dirkens, die für das Theater des Westens neuverpflichtete, hier schon wohl⸗ bekannte Künstlerin, die Herren Gustav Matzner und Poldi Deutsch an erster Stelle zu nennen. Ihnen reihen sich in wi htigen Neben⸗

rollen Fräulein Obermaier, die Herren Peer, Nekut, Brückner, Spiel⸗ 7 mann u. a. mit ebenbürtigen Leistungen an. Ein besonderes Lob ver⸗ dient auch die geschmackvolle Ausstattung.

/ nicht

die vorbildliche

Im Königlichen Opernhause wird gen „Tristan und Isolde“ unter der Leitung des Generalmusikdirektors Dr. Muck auf⸗ geführt. Herr Grüning und Frau Kurt sind die Vertreter der Titel⸗ rollen, Frau Goetze und die Herren Griswold, Hoffmann, Jörn und 2 sind in den übrigen Hauptpartien beschäftigt. (Anfang 1 hr.) Im Königlichen Schauspielhause findet morgen, Nach⸗ mittags 2 ½ Uhr, eine Klassikervorstellung zu ermäßigten Preisen statt und zwar geht Schillers „Jungfrau von Orleans“, mit Frau Willig in der Titelrolle, in Szene. In den anderen Hauptrollen sind die Herren Boettcher, Molenar, Zimmerer, Mannstädt, eisler, Vallentin, Pohl, Staegemann, Eggeling, sowie die .“ von Arnauld, Steinsieck, von Mayburg und Eschborn beschäftigt. Abends wird Molidres Faschingskomödie „Der eingebildete Kranke“, bearbeitet von Paul Lindau, in der bekannten Besetzung wiederholt.“ Von den Schlierseern wird „Der ö.“ von Mitten⸗ wald“, Volksschauspiel in 3 Aufzügen von Ludwig Ganghofer und Hans Neuert, am Freitag, den 8. d. M., zum ersten Male im Neuen Kön iglichen Operntheater aufgeführt. Diese im Jahre 1884 erschienene rollenreiche Bühnendichtung ergab für die Schlierseer bisher Besetzungsse wierigkeiten, die erst in der jetzigen Zusammensetzung des Bauernensembles behoben sind. 8 Die für morgen, Mittwoch, im Friedrich Wilhelm⸗ städtischen Schauspielha use angesetzte Erstaufführung von dem Schönthan und oppel⸗Ellfeldschen Lustspiel „Die goldne Eva“ findet erst am Freitag statt. Morgen wird der Schwank „Das Herz auf der und am Donnerstag das Trauerspiel „Hinrich Lornsen“ gegeben. Als nächste Neuheit des Hebbeltheaters geht Mitte Oktober „Le Scandale“, eine Komödie Henry Batailles, in Szene. In der Ma nüeünkirche veranstaltet morgen, Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr, der Königliche usikdirektor Bernhard Irrgang das nächste Orgelkonzert unter Mitwirkung von Frau Charlotte Kimpel SSebesh Fräulein Aenne Schimmelpfeng (Alt), Frau Bianca Becker⸗Samolewska (Violine) und Herrn Professor Otto Becker (Orgel). Programme mit Text kosten 10 ₰. Der Eintritt ist frei.

8 8 8 8

111“

Herr John A. Hoffmann hatte bei seinem Liederabend am

Donnerstag im Saal Bechstein einen beachtenswerten Erfolg

zu verzeichnen. Wenn auch seine kleine Stimme für einen rößeren Konzertsaal wohl nicht ausgereicht hätte, so entsprach sie jedoch diesen Raumverhältnissen und kam zu sasr Wirkung. Ihr reiner, weicher

Ton sprach an, und die musikalische Sicherheit, verbunden mit ver⸗

ständnisvoller Vortragsweise, trugen ihm reichen Beifall des ut⸗

besetzten Saales ein. Namentlich war dies u. a. bei „Waldgespräch“ und. „Mondnacht“ von Schumann, „Waldeinsamkeit“ von Brahms sowie „Glücks genug“ und „Liebesnacht“ von Ebel der Fall. In

Herrn Erich J. Wolff hatte er einen vortrefflichen Begleiter.

Ihren ersten Kammermusikabend (einen Sonatenabend) die erren Henri Marteau und Ernst v. Doh⸗