1144“ 11A“ 8 A4““ 11u“ 1. bis 6. November Mitteilung ergehen, falls Billette zugeteilt werden konnten. Nach dem 23. Oktober eingehende Bestellungen können nicht mehr berücksichtigt werden. b 1 1 Im Neuen Königlichen Operntheater wird, dem volks⸗ tümlichen Charakter des Schlierseer Bauerntheaters ent⸗ sprechend, täglich ein anderes Stück gegeben. 18 kommenden Sonn⸗ abend hat der Direktor Terofal eine Vorstellung zum Besten der Unterstützungskasse des Vereins der Bayern in Berlin angesetzt; auf⸗ geführt wird „Der Geigenmacher von Mittenwald“. In der Volksoper eröffnet der Kammersänger Werner Alberti am Donnerstag, den 14. d. M. ein Gastspiel als Raou in den

Heinrich Gudehus, der einst so gefeierte Tenorist, ist, wie die Mltier melden, am Sonntag in Dresden im Alter von 64 Jahren Gudehus, der aus der Provinz Hannover stammte, wurde im Jahre 1871 für das hiesige Königliche Opernhaus verpflichtet

schied aber bald wieder aus dessen Verbande aus, um seine Gesangs⸗ studien zu vervollkommnen. Ueber Riga, Lübeck, Freiburg, Bremen und Dresden kam er i. J. 1890 wieder an das Königliche Opern⸗ haus, dem er bis zu seinem Rücktritt von der Bühne angehörte. Oft genug hat hier der stimmgewaltige Künstler die Berliner als Lohen⸗ grin, als Tristan, Walter von Stolzing und Siegfried erfreut; auch war er der erste Bayreuther Parsifal.

gestorben.

(Der Konzertbericht befindet sich in der Ersten Beilage.)

Mannigfaltiges. Berlin, 12. Oktober 1909.

Der unter dem Protektorat Seiner Majestät des Kaisers und önigs stehende Verein zur Besserung der Strafgefangenen in Berlin hielt am gestrigen Montagabend im Sitzungssaale des König⸗ ichen Landgerichts 1 seine Monatssitzung ab, in der der Staatsanwalt Dr. jur. et phil. Rosenfeld den Vorsitz führte. Von den geschäft⸗ lichen Mitteilungen wurde die mit besonderer Freude entgegen⸗ enommen, die ein Vermächtnis von 20 000 ℳ betraf: die „Therese ronstein⸗Stiftung“, deren Zinsen ausschließlich zur Föderung der individuellen Entlassenenfürsorge verwendet werden sollen. — Nach dem Bericht des Herrn Neckes haben sich im Monat September d. J. 626 Personen mit der Bitte um Gewährung der Vereins⸗ rsorge im Arbeitsnachweisebureau gemeldet, 577 baten um Arbeits⸗ nachweis, 503 Personen wurde Beschäftigung nachgewiesen; seit An⸗ fang des Jahres stellten sich diese Zahlen auf 4787 bezw. 4206 bezw. 3405. Der Vereinsfürsorge unterstehen zurzeit 162 Polizeiobservaten und 132 bedingt Verurteilte. Herr Neckes bemerkte, daß sich im Monat September der Prozentsatz der Ersatzleistung an Arbeitern, die ihre ihnen angewiesenen Arbeitsstellen nicht angetreten haben, 60 %, ewesen sei, was mit der Kartoffelernte zusammenhänge; die ver⸗ chickten Arbeiter würden auf den Bahnhöfen von den Bauern weg⸗ gefangen, und zwar durch Versprechung eines besseren Lohnes. Gleich⸗ zeitig brachte Herr Neckes einen Brief erfreulichen Inhalts zur Kenntnis der Versammlung, wonach sich ein Arbeitgeber, der viel Pfleg⸗ linge (32) des Vereins in Arbeit hat, sich außerordentlich günstig über das Material ausspricht und nur bedauert, daß die Leute, trotz sonst guter Führung, dem Trunke verfallen, sobald sie Geld in die Hände bekommen. Es soll daher eine Art Vormundschaft in der Weise eingeführt werden, daß die in Arbeit gebrachten Strafentlassenen durch ihre Unterschrift erklären, daß der Arbeitgeber berechtigt ist, nur soviel bar Geld auszuzahlen, als zum Lebensunterhalt nötig ist, den Ueberschuß aber im Interesse des Arbeiters nutzbringend anzulegen. — Zum Schluß erstattete der farrer Diestel Bericht über seine Tätigkeit, betreffend Unter⸗ ringung von Vereinsschützlingen in den Seemannsberuf. Bis jetzt habe er von dem ihm zur Verfügung gestellten Betrage 30 Jungen zur See gebracht; er sei mit ihnen im ganzen sehr zufrieden, da kein einziger von ihnen entgleist sei. Im ganzen habe er bis heute zur See 350 Jungen untergebracht, und das mit gutem Erfolge.

I1“

Auluf Veranlassung des Deutschen Vereins für Volks⸗ hygiene, Ortsgruppe Berlin, spricht am Freitag, Abends 8 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses der Professor Dr. Grawitz über: „Das vorzeitige Altern, seine Ursachen und heine Verhütung“. Der Zutritt steht jedermann unentgeltlich frei.

1 männischen Schulen on d Kaufmannschaft von Berlin haben am 7. d. M. ihr Winter⸗ Eeee begonnen. Der Unterricht in der Volkswirtschaftslehre 2122 morgen, Mittwoch, Abends 8 Uhr, im Friedrichs⸗Gymnasium (Albrechtstraße 26). Wie die Schulen der Korporation der Kauf⸗ mannschaft überhaupt in erster Linie den Bedürfnissen der kauf⸗ männischen Praxis dienen sollen, so ist auch dieser Unterricht dazu bestimmt, den jungen Kaufleuten die für ihren Beruf not⸗ wendigen Kenntnisse in der Volkswirtschaftslehre und Wirt⸗ schaftspolitik zu vermitteln. Neben den grundlegenden Be⸗ riffen werden daher besonders eingehend die Lehre von der roduktion und Preisbildung, das Geld⸗, Bank⸗ und Börsen⸗ wesen, die wichtigsten Fragen des Verkehrswesens und der äußeren Handelspolitik sowie die verschiedenen Unternehmungsfirmen (Aktien⸗ gesellschaften, Genossenschaften usw.) behandelt. Der Unterricht in der Volkswirtschaftslehre findet für sämtliche kaufmännischen Fort⸗ bildungsschulen der Korporation im Friedrichs⸗Gymnasium statt. Auch Nichtkaufleute können an dem Unterricht teilnehmen. Anmeldungen werden sowohl im Bureau der kaufmännischen Schulen (Börse, Burg⸗ straße 25I1), wie auch in der Schule selbst während der ersten Unter⸗ richtsstunden entgegengenommen. 8

8 Die Kau

Der Musikpädagogische Verband veranstaltet am Sonn⸗ abend, Abends 8 Uhr, im Architektenhause (Wilhelmstraße 92) einen Vortragsabend. Der Reichstagsabgeordnete, Amtsgerichtsrat Lattmann wird über das Thema sprechen: „Was dürfen wir in der Frage des Befähigungsnachweises für den Musiklehrerstand von der

egierung verlangen?“

In der überreichen Kalenderliteratur ist sowohl seiner Aus⸗ stattung als seinem Inhalte nach eine der originellsten Erscheinungen der Müirgener Kalender“ (1 ℳ). Bringt er doch seit 15 Jahren, außer dem Kalendarium selbst, jedesmal. das Wappen eines deutschen Staates und zwölf Stammwappen deutscher Fürsten⸗ und Grafen⸗ geschlechter, von Otto Hupps Meisterhand gefertigt, und zu den einzelnen Wappentafeln Erläuterungen aus der sachkundigen Feder des bekannten Heraldikers Gustav A. Seyler. So bilden die bisher er⸗ schienenen fünfzehn Jahrgänge mit ihren 187, in ihren Farben heraldisch getreu dargestellten Staats⸗ und Adelswappen eines der hervorragendsten heraldischen Werke der Gegenwart. Des neuen Jahr⸗ angs 1910 Inhalt sohßt ich zusammen aus dem Staatswappen des

— Sachsen⸗Altenburg und aus den Wappen der Geschlechter von Bohlen, Bose, Egloffstein, von der Groeben, Henneberg, Kreith, Leublfing, Merveldt, von der Osten, Pommern, Ursingen und Wedel. Das Titelblatt selbst stellt ein reiches offenes Portal dar, dessen Wölbung mit dem von der Königskrone überragten und von zwei Löwen flankierten baverischen Rautenschild geschmückt ist und unter dem das blondgelockte Münchener Kindl mit rotem Heiligenscheine steht. Die Ausstattung dieses neuen Jahrgangs, der in Druck und Verlag aus der Verlagsanstalt vorm. G. J. Manz, Buch⸗ und Kunstdruckerei, Akt.⸗Ges., München⸗Regensburg, hervorgegangen ist, ist wieder eine ausgezeichnete typographische Leistung. Gleichzeitig ist auch der „Kleine Münchener Kalender“, der außer dem Kalendarium mit den von Hupp entworfenen Monatswappen Tabellen über die Größe und Bevölkerung der Erdteile, die Kriegsflotten und Armeen Europas und die 8Geec n Kabel der Erde bringt, und mit

sinnigen Monatssprüchen versehen ist, erschienen.

Breslau, 11. Oktober. (W. T. B.) Amtlich wird gem Am 9. d. M., Nachmittags 2 Uhr 48 Minuten, wurde vom Schnell⸗ zug 32 auf dem Ueberwege bei Posten 14 auf der freien Strecke zwischen Sambowitz und Kattern infolge nicht geschlossener Schranke ein Fuhrwerk des Besitzers Persitzky aus Sambowitz mit fünf seiner Kinder im Alter von 9 bis 18 Jahren überfahren. Eine Person wurde getötet, zwei Personen schwer und pwei Personen leicht verletzt. Die beiden schwer verletzten

ersonen sind mit demselben Zuge nach Breslau in das Krankenhaus gebracht worden.

Frankfurt a. M., 12. Oktober. (W. T. B.) Der Parseval⸗ ballon hat heute früh um 5 ½ Uhr eine Fernfahrt nach Nürn⸗ berg angetreten.

Das heitere Wetter hatte gestern wieder ein zahlreiches Publikum zu den Flugveranstaltungen der Internationalen Luftschiff⸗ fahrtausstellung gelockt. U. a. waren anwesend: Ihre Königlichen

Theater. Königliche Schanspiele. Mittwoch: Opern⸗

haus. 210. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und Freipläße sind aufgehoben. Elektra. Tragödie in einem Aufzuge von Hugo von Hofmannsthal. Musik von Richard Strauß. Unter persönlicher Leitung des Komponisten. Regie: Herr Regisseur Braun⸗ schweig. Anfang 8 Uhr.

Leut.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Der Traum ein Leben. — Abends 8 Uhr: Einer von unsere

Hebbeltheater. Mittwoch: Hanna Jagert.

Donnerstag und Freitag: Hanna Jagert.

Sonnabend: Zum ersten Male: Der Skandal.

der Großherz v essen, die Prinzessin riedrich Karl von Hessen, die l in Prin von Seine der Großfünst Konstantin von Rußland und Ihre Königliche Hoheit die Kkonprinzessin von Griechenland. Im Verlaufe machte Nervo mit dem Voisin⸗ apparat mehrere Flugversuche, die aber gänzlich mißlangen. Um 4 Uhr 32 Minuten erhob sich Blériot, um sich um den 5 km⸗Preis zu bewerben. Er legte die doppelte Strecke von 10 km in 11 Runden zurück. Um 5 Uhr 6 Minuten unternahm Blériot einen zweiten Flugversuch und bewarb sich um den Trostpreis. Er landete nach 12 Minuten. Baron de Caters, der sich um denselben Preis bewarb, legte nur 2 Runden in glatt 2 Minuten zurück. — Bei der gestrigen Preisverteilung der Flugwoche wurde de Caters der erste Preis der Stadt Frankfurt mit 40 000 ℳ und Bléöriot der zweite Preis zugeteilt. Dieser blieb bei dem von Krupp S Höhensteuerungspreis von 10 000 ℳ und dem 5 km⸗Wettbewerb Sieger, de Caters erhielt hier die beiden zweiten Preise.

Paris, 11. Oktober. (W. T. B.) Die Konferenz zur Regelung des internationalen Automobilverkehrs ist heute dnc einem Dankesworte des serbischen Gesandten Wesnitsch über die den ausländischen Vertretern gewordene Aufnahme ges lossen worden. Ein die Regelung des Automobilverkehrs betreffendes Abkommen wurde von den Vertretern Deutschlands, Belgiens, Bulgariens, Frankreichs, Italiens, Monacos, Montenegros, Rumäniens und Serbiens unter⸗ zeichnet; die Vertreter der anderen Mächte werden ihren Regierungen unächst Bericht erstatten. In dem Abkommen wird zunächst die Ausstellung eines in allen Ländern gleichlautenden, für ein Jahr ültigen Fahrtberechtigungsscheins für die Automobilfahrer vorgesehen. Die Automobile sollen so gebaut sein, daß Feuersgefahr sowie Ge⸗ räusch und Rauchentwicklung auf ein Mindestmaß beschränkt werden. enthält die Abmachung Bestimmungen über eine gleichmäßige

usrüstung der Automobile mit Sicherheits⸗ und Erkennungszeichen und verpflichtet die beteiligten Staaten zur Einführung eines einheit⸗ lichen Signalsystems auf den Fahrstraßen.

Paris, 12. Oktober. (W. T. B.) Das für Rechnung der spanischen Regierung im Luftschiffpark Beauval bei Meaux her⸗ sefthnts Luftschiff „Espana“ hat gestern seine erste Versuchs⸗ fahrt unternommen, die vollständig gelang. In der Geadel . sich sieben Personen. Es heißt, daß das Luftschiff im Laufe der nächsten Woche nach Spanien befördert und 8 im Rif verwendet werden soll. “

bu“ “ ö114““

Juvisy, 11. Oktober, (W. T. B.) Dem heutigen We fliegen auf dem Flugplatz Port⸗Aviation wohnten u. a. der deutsche Botschafter Fürst Radolin und Gemahlin bei. Graf Lambert flog um den Preis, der demjenigen Flieger zufällt, dese einzelne Flüge die größte Gesamtentfernung ergeben. Er machte sechs Runden in 6 Minuten 14 ⅛ Sekunden. Gobron bewarb sich um den Schnelligkeitspreis und legte die 2000 m betragende Flu bahnrunde in 2 Minuten 12 ⅞ Sekunden zurück. Die ausgesetzten Preise sind nicht bereits zugesprochen worden, sondern die Bewerber sind erst auf Grund ihrer bisherigen Leistungen klassifiziert worden.

8

New York, 12. Oktober. (W. T. B.) Wie auf Cuba hat auch auf der Halbinsel Florida, insbesondere in Keywest, ein Orkan großen Schaden angerichtet. Viele Häuser und Zigarren⸗ fabriken wurden zerstört; Telegraphendrähte wurden zerrissen und viele Bezirke der Halbinsel vom Verkehr abgeschnitten.

Havanna, 11. Oktober. (W. T. B.) Durch einen mehrere Stunden anhaltenden heftigen Orkan sind die telegraphischen Verbindungen unterbrochen, zahlreiche kleinere Fahrzeuge sind gesunken, unaufhörliche Regengüsse haben alle Straßen über⸗ schwemmt und großen Schaden angerichtet. —

1“ Amtlichen und Nichtamt G Beilage.)

Frau.

(Königgrätzer Straße 57/58.)

Anfang 8 Uhr. mit Gesang und Tanz in drei

Donnerstag bis Sonnabend: Die geschiedene

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Prinz Bussi. Schwank kten von Kren und Schönfeld, Musik von Victor Hollaender.

Donnerstag und folgende Tage: Prinz Bussi.

pferden. 15 schottische Hochländer. Pferd und Ballerina, Schulakt des Ritters von Renroff. — 4 Poncherrys.

Zirkus Busch. Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: Neu: Die Clevelands. Willy Manns mit seinen Wunderelefanten. — C. Burkhardt⸗Foottit, Schulreiter. — Zwergelown Francois als Kunst⸗ reiter. Ernst Schumann, Neudressuren. — Zum Schluß: Farmerleben. Die 10 m hohe

8

ichsan eiger und Königlich Preußis

Berlin, Dienstag, den

12. Oktober

des XI. Armeekorps, — auf ihren Antrag mit Pension in den Ruhe⸗

stand versetzt.

1. Oktober. 1; Goepel, Behrens in Potsdam Trieb in Mörchingen, Lange in Inspektoren ernannt.

XIII. (Königlich Württembergisches) Armeekorps.

3. Oktober. 8. itätskorps: Schloß Bebenhausen, tobe. Wilhelm I. Nr. 124, unter Verler mts her dn 8 Iels 1 Iberars, Dr. Sönfch⸗ ü 8g 8 nsion und der Er⸗ — der Abschied mit der gesetz ichen Pensiot “ 5 der bisherigen nrfihaegt Faltige Gaste⸗ 3 S * ¹ 8. 8 9 2* 2 „ 2 Ficbeis Vaden, 88 Abschied behufs Uebertritts in Königl. preuß. Dienste bewilligt. : Ramsperger, 8 1 Iat. Nrle ger Wilhelm, König von Preußen Ntr. 120, 88 Neicher Stabsarzt an der Kaise . Preußen els Hat8Jigee varck im Gren. Regt. König Karl 3 terlen, Oberarzt im Gre⸗ g — hür. Diechn iger Belassung in weeeas dech jserlich itsamt, in das Feldart. Regt. G Faiserlicheg Sesurchzner, Oberarzt beim Saultätbamt 88 FFer⸗ korps, lin das Gren. Regt. Königin Olga Nr. 119, Gey F

nspektoren auf Probe: 8 pcorw erg in Metz, Garnisonverwalt.

Di arnisonverwalt. ie Garnis Gierk,

romberg, — zu

Königlich Preußische Armee.

Beamte der Militärverwaltung

5 ügung des Kriegsministeriums. ep⸗ 113““ 8 Kslerrat, Geheimer Kanzleiins 8 stund 3 ministerium, auf seinen Antrag mit Pension in den Ru ““

8— 24. September. Schnermark, Reoentaben e 2 in bzw. Altona, zu Proviantamtsd 8 — r Versetzt: Buchhalter bei der

Meding, ² 3 ahlungsstelle des XIV. Armeekorps, unter Ernennung zum Geheimen ekretär zur

ilitã Direktoren: eralmilitärkasse; die Garnisonverwalt Edelmann 8 Schwerin nach oblenz, Löffler in Neubreadec. 8 ex. Warnisonwergalt Dberinsgalgae nach Neubreifach, Schweidnitz nach Breslau, 8 . zah nefeh h c atz in Sagan nach Kolberg, Stirnagel i & die Fhcsarbemmatt besektrenk 2 1 - 8 ini Reinecke in Beuthen „ . . . ld Bernd vom Truppenübungsplatz in Sldenburg nach Fulda, nehne üabek, osen nach Beuthen, Lange in Mag eburg nee 1 pe in Krotoschin nach Sagan, — als Amtsvorstände, 8* brt 8 9b P kücke in Trier na ““ Purrmann in Breslau nach Krotoschin, Zamaiten — —2 nach dem Truppenübungspla Posen, — als Kontro Fführe be lcen rath in Trier, Dänicke in Magdeburg, in 1 Phenülaen ihrer Standorte, Günther nach Breslau, O

in Ohlau 2. in Füterbog nach Erfurt; die Militärbausekretäre⸗ Wegner, Bey 8. in Graudenz

2 9 zw. Thorn, zu den Bauämtern Posen Graudenz.

Johannes, Rechnungsrat, Lazarettverwalt. Direktor beim

v

Oberstabs⸗ und Regts. Arzt im

Sauer, 1 Sanitätsamt des

Regt. Königin O

“ m im Inf. Reg S t, vorläufig ohne Patent, Oberarzt im Ulan. 2 Stabsarzt, vorläufig o Nr. 127 1 Dr. Haeberlin,

riedrich von

Dr. Heberle, Beförderung zum im 9. Inf. R

Nr. 126 Großherzog vom 16.

Dr.

Ernannt:

orläufig ohne atent,

egt. Befördert:

Juli 1909, Württemberg 1909.

Hears Vern 1 Akademie für das mandiert.

Pabeant vom ardt, Dr.

Knapp,

Maucher (Chingen).

is lin, mit Pension in den Ruhestand versetzt. Bassengen,n ggg Oberveterinär im 4. Bad. Feidac. egt. Nr. 66, Liebich, Rechnungsrat, Rendant vom Bekleidungsam

E

.2 Seif h von Oesterreich, König Oberarzt im Füs. Regt. Kaiser Franz Ioseyh von Karl Nr. 19, von Ungarn Nr. 122, in das lllan. uö1öuoe–*]

†

treten.

88 ocheisen, lga Nr. 119, un

önig von Preußen t. König Wi

Nr. 121, zum

Nr. 13, unter Beförderung Verwendung in einer militärärz

Im Beurlaubtenstande. vom 16. Juli 1909

Herrmann, Dr. Scholl (Reutlingen),

9 Landw. 1. Aerzte ue; Alwens (Reutlingen),

Assist. Aerzten die Unterärzte der Res.: Militärjustizverwaltung.

sen, 27. September. Be iegsministerium,

t 12 Schloß Bebenhausen, “ und vortragender R suchen entsprechend mit der gesetz

Oberarzt im Gren. Regt. Königin Olga Nr. 119,

Stahe⸗ 8c. Bats. ter Beförderung zum Arzt im Inf. Regt. Rehtz. Pe oeverlein, Oberarzt

zum

elm I.

Krauß,

zum

die Assist.

Dulk * Dr.

Aufgebots:

at im

Nr. 120, Dr. P Nr. 124, un

uim Bats. Regt. König Karl Nr. 19, unter

hne Patent,

Assist. Arzt im 8. Inf. Regt. Baden, zum Oberarzt

Assist. Arzt im Inf. Oberarzt mit Patent

s O im Feldart. h huha a vorläufig ohne Patent, Stabsarztstelle an tliche Bildungswe

Befördert: zu Aerzte 8 Henes (Stuttgar voc Mebens urg); Locher t Dr. Kurz (Eblingen⸗⸗ zu

Dr. Kammerer

lichen Pension in

zum

Arzt im Gren. Oberstabsarzt, Kaiser

ter Beförderung zum Arzt in diesem Regt.,

zum Bats. Arzt berarzt mit Patent 8 Regt. Alt⸗ vom 19. August Regt. König Karl

der Kaiser Wilhelms⸗

sen nach Preußen kom⸗

Oberärzten mit Res.: Dr. Wein⸗ Dr. Landois, die Assist. Stuttgart), Dr.

ottweil),

Belser, Geheimer einem An⸗

den Ruhestand ge⸗

8

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Dlualität .

gering mittel Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner höchster V niedrigster

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ℳ ℳ

höchster niedrigster ℳ ℳ

Am vorigen Markttage

Durch⸗

Außerdem wurden 8 Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft

Doppelzentner (Preis unbekannt)

21,50 22,40 22,10 22,30 20,80 22,20 22,40

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Aalen ... er — Geislingen 20,40 20,40 Dinkel, Fesen).

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21,80 21,80 e. 22,20 22,20 22,40 20,00 20,40 20,60 19,80 19,80 22,00

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16,40 16,90 16,90 16,80 16,60 16,80

16,40 16,40 16,90 16,80 16,60

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Schauspielhaus. 212. Abonnementsvorstellung. Die Makkabäer. Trauerspiel in fünf Akten von Otto Ludwig. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Patry. Anfang 7 ½ Uhr.

Neues Operntheater. Gastspiel des „Schlierseer Bauerntheaters“ (Leitung: Direktor Faver Terofal). Der Geigenmacher von Mittenwald. Ein Volksschauspiel in 3 Aufzügen von Dr. Ludwig Ganghofer und Hans Neuert. Musik von Karl Horack. Anfang 8 Uhr.

Donnerstag: Opernhaus. 211. Abonnementsvor⸗ stellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Dalibor. Oper in 3 Akten. Text von Josef Wenzig. Deutsch von Max Kalbeck. Musik von Friedrich Smetana. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 213. Abonnementsvorstellung. Julius Caesar. Trauerspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare. Anfang 7 ½ Uhr.

Neues Operntheater. Der Paragraphenschuster. Ländliches Volksstück mit Gesang und Tanz in vier Akten von Benno Rauchenegger und Konrad Dreher. Musik von Emil Kaiser. Einstudiert vom Königl. bayr. Hofschauspieler Konrad Dreher. Anfang 8 Uhr.

Deutsches Theater. Mittwoch: Minna von Barnhelm. Anfang 7 ½ Uhr. Donnerstag: Faust. — Ein Sommernachtstraum. 8 onnabend: Zum ersten Male: Hamlet. An⸗ fang 7 Uhr.

Kammerspiele. Mittwoch: Gyges und sein Ring. 8 Uhr. Donnerstag: Die Zuflucht. Freitag: Der Arzt am Scheideweg. Sonnabend: Die Zuflucht.

Anfang

Berliner Theater. Mittwoch, Nachmittags 3 Uhr: Der Traum ein Leben. — Abends 8 Uhr: Einer von unsere Leut.

Donnerstag: Der Befehl des Fürsten.

: Der Befehl “ —

Neues Schauspielhaus. Mittwoch: Schöne Seelen — Eine Zuflucht — Mutter.

Donnerstag und Freitag: Schöne Seelen Eine Zuflucht — Mutter.

Sonnabend: Zum ersten Male: Das Exempel. Anfang 7 ½ Uhr.

Lessingtheater.

Rosmersholm.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die Gefährtin. Hierauf: Hanneles Himmelfahrt.

Freitag, Abends 8 Uhr: Des Pfarrers Tochter von Streladorf.

Schillerthenter. 0. (Wallnertheater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die erste Geige. Lust⸗ spiel in 4 Akten von Gustav Wied und Jens Petersen. Ende 10 ½ Uhr.

Hernene, Abends 8 Uhr: Die erste Geige.

Freitag, Abends 8 Uhr: Die von Hochsattel.

Charlottenburg. Nittwoch, Abends 8 Uhr: Das Käthchen von Heilbronn. Großes historisches Ritterschauspiel in 5 Akten von Heinrich von Kleist. Ende 11 Uhr.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Das Käthchen von Heilbronn.

Freitag, Abends 8 Uhr: Die erste Geige.

Komische Oper. Mittwoch: Tiefland. Donnerstag: Auferstehung.

— Hoffmanns Erzählungen. onnabend: Auferstehung.

Residenzthenter. (Direktion: Richard Alexander.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Gretchen. Groteske in 3 Akten von Davis und Lipschütz.

Donnerstag und folgende Tage: Gretchen.

Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr:

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die geschiedene Frau. 8 8

Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Fennaͤftraße. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Pariser

itwen. Lustspiel in 3 Akten von A. Sylvane und F. Carré. Deutsch von Max Schoenau.

Donnerstag und folgende Tage: Pariser Witwen.

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Man soll keine Briefe schreiben.

Donnerstag und folgende Tage: Man soll keine Briefe schreiben.

Konzerte.

Singakademie. Mittwoch, Abends 8 Uhr:

1. Abonnementskonzert des Waldemar Meyer⸗ Quartetts.

Saal Bechstein. Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: Konzert von Frieda Kwast⸗Hodapp unter

gütiger Mitwirkung von Carl Eßberger (Klari⸗ nette), Königl. Kammervirtuos.

Beethoven-Saal. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Liederabend von Leo Gollanin.

Blüthner-Snal. Mittwoch, Abends 8 Uhr: 1. Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde mit dem Sternschen Gesangverein. (Dirigent: Oskar Fried.)

Birkus Schumann. Mittwoch, Abends 7½ hr: Große Parforcevorstellung. Neu: 6 Damen Proveanies. — Jagdsportakt der Mrs. Soß⸗ mann und Achille Ciotti. — Miß Louise mit ihrem Pferd und Pony. — Der Schimpanse als vorzüglicher Radfahrkünstler. — Mme.

de Bainville aus Paris mit ihren Freiheits⸗

Springflut! 100 cbm Wasser.

amiliennachrichten.

Verlobt: Frl. Elly Jung mit Hrn. Leutnant Alfred Scholz (Reichenbach i. Schl. —Glogau). — Frl. Lotte Fraenkel mit Hrn. Privatdozenten Dr. phil. Karl Enders (Berlin — Bonn).

Verehelicht: Hr. Hauptmann Kurt Fehr. von Wangenheim mit Frl. Josefa von Boehn (Flens⸗ burg). — Fr. Regierungsasse sor Hugo von Batocki mit Frl. Annemarie von Platen (Allenstein). — Hr. Bers htsgfseises Georg Bennecke mit Frl. Gertrud Reichhoff (Borkow i. Meckl.).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hauptmann Max Ritter Hentschel von Gilgenheimb (Breslau). —

rn. Regierungsassessor Karl Frhrn. von Branden⸗ tein (Hannover). — Eine Tochter: Hrn. Ritt⸗ meister Ludwig Wilhelm Frhrn. Spies von Büllesheim (Cöln a. Rh.). — Hrn. von Bülow (Rogeez bei Stuer i. Meckl.).

Gestorben: s Generalleutnant z. D. Gerhard von Pelet⸗Narbonne (Charlottenburg). — Hr. Major z. D. Adolf von Massow (Wiesbaden).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Acht Beilagen CEeeeeee 1“ (einschließlich Börsenbeilage und Warenzeichen⸗ beilage Nr. 55), sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 6 des öffent⸗ lichen Anzeigers (einschließlich der unter Nr. 2 veröffentlichten Bekanntmachungen), betreffend Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellschaften, für die Woche vom 4. bis 9. Oktober 1909.

Bemerkungen. Die v Ein liegender Strich (—

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Berlin, den 12. Oktober 1909.

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56 Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.

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i Zahlen berechnet. er Bericht fehlt.