1909 / 299 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Dec 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Ausbau der Armee, den ihre Vorfahren begonnen, vollendet und die Grundpfeiler der heutigen Machtstellung des Reichs errichtet haben. Das Werk bietet somit nicht nur militärisches, sondern auch politisches Interesse und ist ein dankenswerter Beitrag zu der Geschichte von Deutschlands Wiedergeburt. 8

Die Gemäldegalerie des Kaiser Friedrich⸗ Museums zu Berlin. (Beschreibender Katalog sämtlicher Ge⸗ mälde mit über 1200 Abbildungen.) Amtliche Ausgabe; bearbeitet von Dr. Hans Posse, mit einem Vorwort von Dr. Wilhelm

Bode, enera birelton der Königlich preußischen Museen. I. Teil: Die romanischen Länder (Verlegt bei Julius Bard. 23 u. 20 ℳ).

Dieser Katalog ist ein Doppelereignis in der Kunstliteratur, ein buchtechnisches und ein kunstwissenschaftliches. Von dem glänzenden Kreidepapier hebt sich der Textspiegel mit den Abbildungen durch mattgrauen Ueberdruck als selbständiges Feld ab, wo⸗ durch eine dekorative Einheit für das ganze Buch geschaffen und die Wirkung der Abbildungen dieser einheitlichen Wirkung untergeordnet wird. Die rat gedruckten Namen der Schulen und Künstler erhöhen die Uebersicht und die dekorative Wirkung. Mit dem Entwurf der Einbände und einer Initiale hat E. R. Weiß seinen ausgezeichneten Ruf als Buchkünstler wiederum befestigt. Auch das Adlerwappen am Buchumschlag von Heinrich Wieynk ist ein feines Beispiel moderner Vignettenkunst. Es ist dies der erste Katalog alter Meister, der statt der gegenständlichen Beschreibungen die durchweg scharfen Abbildungen sprechen läßt und dafür übersichtliche Analysen der Farben, Valeurs und Tonqualitäten bringt. Können diese auch die Anschauung der Originale nicht ersetzen, so sind sie doch imstande, das Erinnerungsbild zu beleben oder dem Gedächtnis in unsicheren Fällen Stützen zu bieten. Jeder Liebhaber und Forscher soll imstande sein,

den farbigen Gesamteindruck von vielen Tausenden in verschiedenen

Galerien mit Ueberlegung angeschauten Bildern im Gedächtnis zu

behalten; um dieses mehr oder weniger vage Erinnerungsbild wieder

aufzufrischen, um sich von dessen Richtigkeit zu überzeugen und Einzel⸗ heiten der Farbengebung ins Gedächtnis zurückzurufen, wird ihm das

Studium der betreffenden Farbbeschreibungen dienlich sein. Und es

ist noch gar nicht abzusehen, welche neue Perspektiven sich dem ver⸗

gleichenden Gemäldestudium eröffnen werden, wenn einmal die wich⸗ tigsten europäischen Galerien in dieser vorbildlichen Weise katalogisiert sein werden. Welche Schwierigkeiten sich einer übersichtlichen

Farbenbeschreibung entgegenstellen, kann jeder durch einen Versuch

erproben. Posse hat es darin zur Meisterschaft gebracht, was ein

Beispiel erweisen möge. Das venezianische Bild um 1590 „Die

Schachspieler“, eine neue Erwerbung der Galerie, die sich im ublikum bald Freunde erworben hat wird folgendermaßen be⸗ chrieben: Der gedämpft goldige Ton der gelbbraunen Tapete erfüllt

das Bild und steigert sich nach vorn zu bräunlichem Zinnoberrot im

Teppich mit goldockergelben, schwarzen und weißen Mustern. Im

Gegensatz zum unruhigen Geflimmer der Umgebung stehen die ge⸗

schlossenen Flächen der grauschwarzen Tracht. Das rötlichbraune,

stark mit Grau durchsetzte Inkarnat, rechts von graublauen Tapeten⸗ streifen sich abhebend, wird vom schimmernden Weiß der Kragen erwärmt. Rotbrauner, weiß gefleckter Hund.“ Auch wer das

Original nicht gesehen hat, wird sich mittels dieser IVI vor

der Abbildung den farbigen Eindruck einigermaßen vorstellen können.

Zum Ideal fehlt noch eine Stufe: die jedesmaligen Vermerke der

Spezialliteratur, die bisher über die einzelnen Gemälde erschienen ist.

Dr. D.

Meisterbilder in Farben, hg. von T. Leman Hare (Deutsche Ausgabe Berlin, Harmonie, à 2 ℳ). Von dieser neu erscheinenden Reihe populärer Künstlermonographien liegen zwei Bändchen: Titian und Rembrandt, vor. Den farbigen Nach⸗ bildungen dieser Serie ist wenig Gutes nachzurühmen. Das Ver⸗ fahren ist vorläufig noch zu teuer, um gute Produkte für billige Ausgaben herzustellen. Und mäßige schaden mehr, als sie Nutzen stiften. Und um die einigermaßen würdige Wiedergabe Rembrandtscher Farbenkunstwerke haben sich bisher unsere besten Firmen meist ver⸗ gebens bemüht! I erheischt gerade dieses Rembrandtbüchlein be⸗ sonderes Interesse, nicht der Abbildungen, sondern des Textes wegen, der von Josef Israels, dem Altmeister der modernen niederländischen Malerei, dessen Kunst auf Rembrandt fußt, geschrieben ist.

Verkehrsanstalten.

In Marienberg (Kamerun), zwischen Lobetal und Edea am Sanagafluß, ist am 10. November eine Postagentur eingerichtet worden, deren Tätigkeit sich auf die Annahme und Ausgabe von gewöhnlichen und eingeschriebenen Briefsendungen und auf die Aus⸗

Uraufführung von Hermann Sudermanns vieraktigem

Theater und Musik.

Im Königlichen Opernhaufe wird morgen, Dienstag, der letzte Teil des Nibelungenringes „Götterdämmerung“ (Anfang 6 Uhr) unter der Leitung des Generalmufikdirektors Dr. Muck auf⸗ eführt, Mitwirkende Uend. Frau Plaichinger (Brünnhilde), Frau Goetze (Waltraute), Fräulein Ekeblad (Gutrune), die Herren 8 (Siegfried), Bachmann (Gunther), Griswold (Hagen), Krasa (Alberich). Die Rheintöchter und Nornen werden von Frau erzog, Frütrein Rothauser, Fräulein Ober, Frau von Scheele, Fräulein Parbs gesungen.

Im Königlichen Schauspielhause findet morgen die

Schauspiel

„Strandkinder“ in folgender Besetzung statt: Der Komtur von anzig: Herr Kraußneck; Gregor Rynkesohn: Herr Patry; Heimeringk Rynke⸗ sohn: Herr Staegemann; Hamaker, Oppermann, Merlink, Kur, Hela⸗ leute: die Herren Eggeling, Arndt, Paris, Winter; Pater Deodat: Herr Zeisler; Brigolla, Falknerstochter: Frau Poppe; Kasper, ein alter Knecht: Herr Pohl; Melide, Jehan, Strandkinder: Fräulein Ressel, Herr Geisendörfer; Nickel, Frosch, Goffrine, Strandkinder; die Herren Vallentin, Boettcher, Fräulein Hoff; ö“ die Herren Nesver, Eichholz, Profe, Krieger. In Szene gesetzt wurde das Stück von Herrn Dr. Paul Lindau.

eeveesMen 8

In München ist gestern, wie die Blätter melden, Klara Ziegler, die berühmte Tragödin, gestorben. Sie war am 27. April 1844 ebendaselbst geboren und trat 1862 zuerst in Bamberg als Jung⸗ frau von Orleans auf. In den Jahren 1868—74 gehörte sie dem Münchener Hoftheater als Mitglied an, von wo aus sie auf fast allen namhaften deutschen Bühnen Gastrollen gab. Auch in Berlin ist die Künstlerin des öfteren aufgetreten, zuletzt wohl am Berliner Theater unter Barnays Direktion. Im Jahre 1876 vermählte sie sich mit ihrem Lehrer, dem Münchener Hofschauspieler Christen. Sie blendete durch außergewöhnlich kraftvolle Mittel des gewaltigen Organs und der machtvollen Gestalt; ihre schauspielerische Leistung hatte stets etwas überlebensgroßes, monumentales, doch wurde, nicht mit Unrecht, u. a. von Fontane, ihrem Spiel Mangel an Innerlichkeit und geistiger Be⸗ seelung vorgeworfen. Ihre Hauptrollen waren: Medea, Iphigenie, Maria Stuart, Isabella („Braut von Messina“), Brünnhilde (in Hebbels Nibelungen), Judith u. a. Klara Ziegler hat auch mehrere Lustspiele und Einakter verfaßt.

8

Mannigfaltiges. Berlin, 20. Dezember 1909. 1

b 8

In Berlin hat kürzlich die zweite Konferenz für Natur⸗ denkmalpflege in Preußen stattgefunden, an der neben dem staatlichen Kommissar für Naturdenkmalpflege, der die Verhandlungen leitete, und dem Referenten aus dem Ministerium der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten 23 Geschäftsführer der Komitees für Naturdenkmal⸗ pflege in Aachen, Altona, Aurich, Berlin, Bonn, Breslau, Danzig, Dortmund, Hanau, Hannover, Hildesheim, Cassel, Liegnitz, Lüneburg, Magdeburg, Münster, Osnabrück, Sigmaringen, Stettin, Thorn und Wiesbaden teilnahmen. Aus den Besprechungen, die sich über den ganzen Tag ausdehnten, ergab sich, daß zurzeit 9 Provinzialkomitees, 10 Bezirkskomitees und 10 Landschafts⸗, Kreis⸗ und Ortskomitees, meist unter dem Vorsitz der Oberpräsidenten, Regierungspräsidenten und Oberbürgermeister, bestehen. Hierdurch hat die Organisation der Naturdenkmalpflege eine wesentliche Aus⸗ gestaltung erfahren, und die hierzu erforderlichen Mittel werden bereit⸗ willigst von den Provinzial⸗ und Kommunalverbänden usw. gewährt. Der staatliche Kommissar machte Mitteilungen über den Inter⸗ nationalen Kongreß für Landschaftsschutz, der zum ersten Male in Paris im Oktober d. J. stattfand. Sechs Staaten hatten offizielle Vertreter dorthin entsandt, und der deutsche Botschafter Fürst Radolin war einer der Ehrenpräsidenten des Kongresses. In französischen Kreisen fand die preußische Organisation der Naturdenkmalpflege eingehende Beachtung und Anerkennung, und es wurde die Frage einer ähnlichen Einrichtung für Frankreich lebhaft erörtert. Aus der in der Konferenz vorgelegten Literatur ist ein von Professor Miyoshi in Tokio in japanischer Schrift veröffentlichter Leitfaden der Botanik hervorzuheben, der die Naturdenkmalpflege in Preußen ausführlich behandelt und entsprechende Vorschläge für Japan daran knüpft. Nachmittags wurden ausführliche Referate über zwei wichtige Fragen der Naturdenkmalpflege gehalten. Der Professor Kumm⸗Danzig erläuterte an der Hand eines umfangreichen Karten⸗ materials die bisher auf Grund des Gesetzes gegen die Verunstaltung

8 8

Schutz der Landschaft und legte dar, inwieweit es auch der Natur⸗ denkmalpflege nutzbar gemacht werden kann. Dr. Hermann von der staatlichen Stelle für Naturdenkmalpflege sprach über Naturschutz⸗

parke. Er wies darauf hin, daß derartige Freistätten zur Erhaltung

der ursprünglichen Natur in Deutschland, wie in anderen Ländern,

schon lange bastehen und daß die neuerdings in der Presse verbreiteten läne zur Einrichtung von Schutzparken nichts Neues bringen, nur teilweise den Forderungen der Naturdenkmalpflege entsprechen,

Der unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Kaiserin stehende E11ö“ deutscher Arbeiter⸗ und Schrebergärten, orsitzende: Frau Staatsminister Freifrau von Rheinbaben⸗Berlin,

Generalsekretär: Geheimer Regierungsrat Bielefeldt⸗Lübeck, Schatz⸗ meister: Alexander Flinsch⸗Berlin SW., Lindenstraße 70, hat an die

Verwaltungen der Groß⸗ und Mittelstädte Deutschlands eine Aufforde⸗ rung gerichtet, in der er für seine gemeinnützigen Gartenbestrebungen um eine einmalige Zuwendung oder einen regelmäßigen, Sitz und Stimme im Zentralverbande sichernden Jahresbeitrag bittet und zugleich seine eigenen Erfahrungen und Hilfsmittel den Gemeindebehörden zur Ver⸗ fügung stellt. In dem beachtenswerten Rundschreiben wird u. a. folgendes ausgeführt: „Die allgemeine Wertschätzung, deren sich die Kleingärten dort erfreuen, wo sie auf gemeinnütziger Grundlage organisiert sind, und die mit ihnen erzielten Erfolge lassen erkennen, daß eine Förderung dieser Einrichtung dem wohlverstandenen Interesse jeder Gemeinde entspricht. Gelingt es doch mit Hilfe der Gärten, die Schäden mangelhafter, vielfach schwer zu besei⸗ tigender Wohnungsverhältnisse zu mildern und auszugleichen, kranke, schwächliche und erholungsbedürftige Personen zu kräftigen und wieder erwerbsfähig zu machen sowie die wirtschaftliche Lebenshaltung breiter Volksschichten so zu verbessern, daß selbst kinderreiche, bedürftige Familien der Armenverwaltung nicht zur Last fallen. Dazu kommt, daß durch den Gartenaufenthalt die Männer vom Wirtshausbesuch abgelenkt, die Kinder dem verderblichen Einfluß der Straßen und Höfe entzogen und den Eltern näher gebracht, der Sinn für eigene Betätigung bei Jung und Alt geweckt und überhaupt die Lebensgewohnheiten der weniger bemittelten Volkskreise ver⸗ edelt werden.“ Möchte diese Anregung den Gemeinde⸗ vertretungen wenigstens Anlaß bieten, der regelmäßig ohne irgend welches Risiko und mit geringen Mitteln möglichen Einrichtung von Kleingärten, insbesondere durch Bereitstellung geeigneten Grund und Bodens an gemeinnützige Vereine und zu günstigen Bedingungen, näher zu treten und ihr Augenmerk auch der Erhaltung und För⸗ derung bereits bestehender Anlagen zuzuwenden.

„Die Konstituierung des im Einvernehmen mit der Reichs⸗ regierung von der „Ständigen Ausstellungskommission für die Deutsche Industrie“ gebildeten Deutschen Komitees für die Internationale Industrie⸗ und Gewerbeausstellung Turin 1911 fand gestern, wie „W. T. B.“ berichtet, im Reichs⸗ amt des Innern in Anwesenheit von Kommissaren der beteiligten. Reichs und Staatsbehörden und unter dem Vorsitz des Präsidenten der Ständigen Ausstellungkommission, Geheimen Kommerzienrats Goldb Eger I mitee, dem 115 hervorragende Vertreter aller Zweige des deutschen Gewerbefleißes angehören, soll die ausstellungsbereiten Gruppen sammeln und eine eigene, des internationalen Ansehens der deutschen Industrie würdige Deutsche Abteilung vorbereiten. Das Präsidium bilden die Vorstandsmitglieder der Ständigen Ausstellungs⸗ kommission, Geheimer Regierungsrat Busley und Geheimer Kom⸗ merzienrat Ravené sowie der Kaiserlich deutsche Konsul in Turin von Külmer. Der Geheime Regierungsrat Busley fungiert als Generalkommissar der Deutschen Abteilung.

Im Wissenschaftlichen Theater der „Urania“ wird morgen, Dienstag und am Donnerstag, Abends 8 ÜUhr, der Vortrag von Herrn Dr. Georg Wegener „Der Kampf um den Nord⸗ und Südpol“ gehalten werden. Am Mittwoch sowie an den Weihnachts⸗ feiertagen finden Wiederholungen des Vortrags „In den Dolomiten, eine Wanderung auf der neuen Dolomitenstraße von Bozen über Toblach ins Pustertal“ statt. Freitag bleibt das Institut geschlossen.

Boryslaw, 18. Dezember. (W. T. B.) Der Lauraschacht zu Tustanowice ist aus unbekannter Ursache abg ebrannt. 8 8

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten,

Zweiten und Dritten Beilage.) g

uͤberdies

chen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Montag,

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Nachstehend wird eine anderweiter Verpachtung zur öffentlichen Ausbietung kommenden

vorwerke zur allgemeinen Kenntnis gebracht.

a

Nachweisung derjenigen Königlich preußischen Dom

4. 5.

änenvorwe

Wkanntimachung.

kachweisung der in den Jahren 1910 und 1911 behufs D

ün (

rke, w

1’1

omänen⸗

Die Königlichen Regierungen

Bel

den 20. Dezember

sowie von dem Betrage des Abdrucke

allgemeinen und die besonderen Verpachtungsbedingungen sowie die Domäne gegen Erstattung der Schreib⸗ und Druckkosten mitteilen. hörden den Pachtlustigen auf nachzuweisenden Vermögens noch besondere Nachricht gegeben werden. lbdrucke der genannten Nachweisung werden von der Geheimen Domänenregistratur meines Ministeriums (Berlin W. 9, Leipziger Platz 7) sowie von den Domänenregistraturen der Regierungen auf mündliches 1

oder schriftliches

werden auf Verlangen von Pachtlustigen die gedruckten Bietungsregeln für jede 8 sten Auch wird von den genannten Wunsch für bestimmte Domänen von den Bietungsterminen

.

Verlangen kostenfrei verabfolgt.

Berlin, den 17. Dezember 1909. Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. von Arnim. 8

ausgeboten werden sollen.

elche in den Jahren 1910 und 1911 zur anderw

19O1 11. 12.

eiten

öffentlich

Verpachtung

Flächen⸗ inhalt der gegen⸗ wärtig mit den⸗

selben v r⸗

pachteten

Grund⸗ stücke

Namen der einzelnen Vorwerke.

ha⸗.

darunter. befinden sich:

Acker Wiesen

ha

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Grund⸗ steuer⸗

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Spalte 5.

Jetziger Pachtzins inkl. Zinsen von Melio⸗ rations⸗ kapitalien.

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2 V e

Betrag

mögens, welches bei

nachge⸗ wiesen wer den mußte.

Ver⸗

letzten rpacht.

Bisherige Pachtperiode.

8

Künftige Pachtperiode.

Marienwerder

do.

Potsdam

do.

Frankfurt

Stralsund Posen Bromberg Breslau

Beeskow⸗ Storkow

Osthavelland

Züllichau 1

Königsberg Usedom⸗Wollin Demmin Usedom⸗Wollin Grimmen Samter Wongrowitz Steinau

Namslau

Oschersleben

Wolmirstedt

Grafschaft Hohenstein Uslar

do. Hadeln

Griewe Unislaw

Beeskow, Lehmgrube, Vorheide, Sorge

Kienberg

Bork, Oderthal Crummendorf, Birk, Riegel Friedrichsaue

Woltersdorf Kachlin Lindenberg Mölschow Kakernehl Augustenhof

Seehausen, Carolinenhof Pronzendorf,

Borschen Wallendorf, Bachwitz, Klein⸗Butschkau Neuwegersleben

Floß⸗ Wolmirstedt Salza Lauenförde, Brüggefeld

Steimke Franzenburg

erke, welche 1910

9 264

7 922

5 781 9 118 10 359 5 915 7461

12 309

25 634

12 986

6 376 5 690

5 693

7 448

12 998

11 83

12 810 13 665 15 045

76 270

110 000 105 000

130 000

135 000 120 000

270 000

115 000

21 854 150 000

180 000

100 000

zur Ausbietung Johannis 1893/1911

72 000

95 000 78 000

62 000 43 000 60 000

60 0001.

1 80 000 60 000

Johannis

März 1898 hannis 1911

893/1911 1. M

kommen. Johannis 1911 bis 1. Juli 1929

do.

1. Mai

5 km bis Station Unislaw der Eisenbahn Bromberg-—Schönsee, 1 1 km bis Stadt Culmsee und Bahnhof der Eisenbahn Thorn Marienburg; an der Chausse Thorn—Unislaw. Zuckerrübenbau.

Am Bahnhof Unislaw der Eisenbahn Bromberg-Schönsee, 15 km bis Stadt Culmsee und Bahnhof der Eisenbahn Thorn-Marienburg; an der Chaussee Culm-Ostrometzko und Thorn-Unislaw. Zuckerrübenbau.

An Stadt und Eisenbahnstation Beeskow. 75 km von Berlin, 30 km von Frankfurt a. O. Kartoffelspiritusbrennerei in neuen fiskalischen Gebäuden, 55 0001 Kontingent. Weg von Beeskow nach Grunow,

Station der Bahn Frankfurt-— Kottbus, wird chaussiert.

6,5 km meist Chaussee von Kreisstadt Nauen, Station der Eisenbahn Berlin —Hamburg. Ein Projekt zur Melioration nasser Teile der Domäne in der Ausführung. b6

10,5 km von Züllichau.

2 km von Züllichau. Brennerei im fiskalischen Gebäude, 47 708 1

Kontingent.

Brennerei im superinventarischen Gebäude, Kontingent 58 318 1. An der Chaussee Wriezen —Küstrin, 6 km von Werbig, Kreuzungspunkt der Ostbahn und der Eisenbahn Frankfurt- Angermünde, 4 km

von der Ostbahnstation Golzow. Rübenbau.

Brennerei im fiskalischen Gebäude, Kontingent 35 849 l. den Bahnhöfen Jädickendorf und Butterfelde.

Auf der Insel Usedom, an der Chaussee Usedom Swinemünde, 2 km nach Station Dargen der Eisenbahn Ducherow —Swinemünde.

13 km Damm und Chaussee nach Station Stavenhagen der Eisen⸗ bahn Stettin—Güstrow. In Stavenhagen Zuckerfabrik.

Auf der Insel Usedom, 6 km nach Station Wolgast der Eisenbahn Züssow Wolgast.

4 km von

4 Km von Haltestelle Elmenhorst der Staatsbahn Strals und —Grimmen, an Chaussee, 13 km von Kreisstadt Grimmen, wo Kartoffelbrennerei.

8 km von Bahnhof Polko der Eisenbahn Reppen Rokietnice, 22 km von der Kreisstadt Samter.

5 km von der Kreisstadt Wongrowitz, Bahnhof der Eisenbahn Rogasen. Hohensalza. Brennerei in fiskalischen Gebäuden.

3 km nach Bahnhof Kunzendorf der Eisenbahn Breslau-— Glogau, 6 km nach Kreisstadt Steinau.

4 km nach Bahnhof Noldau der 15 km bis Kreisstadt Namslau.

Bahnhof der Eisenbahn Oschersleben —Braunschweig, 10 km nach Kreis⸗ stadt Oschersleben, welche Station der Eisenbahnen Magdeburg Halberstadt, Oschersleben Braunschweig, Oschersleben —Se öningen. Zuckerfabriken in Wulferstedt, Hamersleben und Gunsleben. Rübenbau.

In der Kreisstadt Wolmirstedt, wo Zuckerfabrik. Station der Eisen⸗ bahn Magdeburg—Stendal, 15 Rm von Magdeburg, 6 km vo der Elbe. Rübenbau.

Bahnstation, unmittelbar bei Nordhausen.

Eisenbahn Kreuzburg Breslau, Spiritusbrennerei.

An der Weser belegen, Bahnhof der Eisenbahn Ottbergen Nord hausen. Rübenbau. Zuckerfabrik in Northeim. 3 km nach Bahnhof Uslar der Eisenbahn Ottbergen Nordhausen

7 km von Curhaven, 1 km von Bahnhof Altenwalde der Eisen⸗

gabe von gewöhnlichen Paketen erstreckt. landschaftlich hervorragender Gegenden getroffenen Maßnahmen zum

bahn Geestemünde Cuxhaven.

1893/1911 1911/1929

22 er

Theater.

Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern⸗ haus. 271. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Der Ring des Nibelungen. Bühnenfestspiel von Richard Wagner. Dritter Tag: Götterdämmerung in drei Akten und einem Vorspiel von Richard Wagner. Musi⸗ kalische Leitung: Herr Generalmusikdirektor Dr. Muck. Regie: Herr Regisseur Braunschweig. Anfang 6 ½ Uhr.

Schauspielhaus. Dienst⸗ und Freiplätze

274. Abonnementsvorstellung. sind aufgehoben. Zum ersten Male: Strandkinder. Ein Schauspiel in vier Akten von Hermann Sudermann. In Szene gesetzt von Herrn Dr. Paul Lindau. Anfang 7 Uhr. Mittwoch: Opernhaus. 272. Abonnementsvor⸗ stellung. (Gewöhnliche Preise.) La Traviata. (Violetta.) Oper in 4 Akten von Giuseppe Verdi. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 275. Abonnementsvorstellung. Der deutsche König. Schauspiel in fünf Akten von Ernst von Wildenbruch. Anfang 7 ½ Uhr.

Neues Operntheater. Sonnabend: 184. Billett⸗ reservesatz. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Cavalleria rusticana. (Bauernehre.) Oper in einem Aufzug von Pietro Mascagni. Text nach dem gleichnamigen Volksstück von G. Verga. Bajazzi. (Pagliacci.) Oper in zwei Akten und einem Prolog. Musik und Dichtung von R. Leoncavallo, deutsch von Ludwig Hartmann. Anfang 7 ½ Uhr. Sponntag: 185. Billettreservesatz. Dienst⸗ und

Freiolätze sind aufgehoben. Maria Stuart. Se. in 5 Aufzügen von Schiller. Anfang

Deutsches Theater. Dienstag, Abends 7 ½ Uhr: Der Widerspenstigen Zähmung. Mittwoch: Hamlet. Donnerstag: Der Widerspenstigen Zähmung. Freitag: Geschlossen. Sonnabend: Der Widerspenstigen Zähmung. Kammerspiele. 1

Dienstag: Das Heim. Anfang 8 Uhr. Mittwoch: Major Barbara. Donnerstag: Das Heim. Frltas Geschlossen.

onnabend: Das Heim.

Berliner Theater. Dienstag, Abends Hohe Politik.

Mittwoch und Donnerstag: Hohe Politik.

Freitag: Geschlossen.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Dok bart. Abends: Hohe Politik.

8

Hebbeltheater. (Königgrätzer Straße 57/58.) Dienstag: Adam und Eva. Anfang 8 Uhr.

Mittwoch: Der Skandal. 8

Donnerstag: Adam und Eva

Freitag: Geschlossen.

Sonnabend: Der Skandal.

Neues Schauspielhaus. Dienstag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Maria Stuart. (Schülervorstellung.) Abends 8 Uhr: Ihr letzter Brief.

Mittwoch, Nachmittags 3 Uhr: König Zipapek. Abends: Ihr letzter Brief.

Donnerstag: Ihr letzter Brief.

Freitag: Geschlossen.

Sonnabend: Ihr letzter Brief.

Lessingtheater. Dienstag, Abends 8 Uhr: Tantris der Narr.

Mittwoch: Tantris der Narr.

Donnerstag, Abends 7 ½ Uhr: Zum ersten Male: Das Konzert. Lustspiel in drei Akten von Her⸗ mann Bahr.

Schillertheater. 0. (Wallnertheater.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Gespenster. Ein Familiendrama in 3 Aufzügen von Henrik Ibsen.

Mittwoch: Miß Hobbs.

Donnerstag: Das Käthchen von Heilbronn.

Charlottenburg. Dienstag, Abends 8 Uhr: Jungfer Obrigkeit. Komödie in 3 Akten von G. Davis.

Mittwoch: Gespenster.

Donnerstag: Jungfer Obrigkeit. 8

Residenzthenter. (Direktion: Richard Alerander.) Phn acg. Abends 8 Uhr: Im Taubenschlag. Schwank in 3 Akten von Hennequin und Veber.

Mittwoch und Donnerstag: Im Taubenschlag.

Freitag: Geschlossen.

Sonnabend, Nachmittags: Musotte. Abends:

Im Taubenschlag. L 1“ 6 1

Komische Oper. Hoffmanns Erzählungen.

Mittwoch: Tiefland.

Donnerstag, Abends 7 ½ Uhr: Zum ersten Male: Das Tal der Liebe.

Freitag: Geschlossen.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Hoffmanns Erzählungen. Abends: Das Tal der Liebe.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Die geschiedene Frau.

Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr: Der Struwwel⸗ peter. Abends: Die geschiedene Frau.

Donnerstag, Nachmittags 4 Uhr: Der Struwwel⸗ peter. Abends: Die geschiedene Frau.

reitag: Geschlossen.

Sonnabend, Nachmittags 3 ¼ Uhr (halbe Preise): 9 Walzertraum. Abends: Die geschiedene

rau.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Die süße Cora. Schwank mit Gesang und Tanz in 3 Akten von X Kren und A. Lippschitz. Gesangstexte von Alfr. Schönfeld. Musik von Victor Hollaender.

Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr: Kindervorstellung: ha; und Movritz. Abends 8 Uhr: Die süße

ora.

Donnerstag und folgende Tage: Die süße Cora.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Kindervorstellung: Prinz Bussi.

Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Eeee Dienstag, Abends 8Uhr: Buridans Esel. Lustspiel in drei Akten von R. de Flers und G. A. de Caillavet.

Mittwoch und Donnerstag: Buridans Esel.

ttag. Geschlossen.

onnabend, Nachmittags 3 Uhr: Witwen. Abends: Buridans Esel.

Pariser

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Der dunkle Punkt.

Mittwoch, Nachmittags 3 Uhr: Der 19 Abends: Der dunkle Punkt. dhnerstage Der dunkle Punkt. e

Fesstag. chlossen. onnabend, Nachmittags 3 Uhr:

Zauber⸗

6

Man soll keine d

Briefe schre en. Abends: D ikle

Birkus Schumann. Dienstag, Abends 7 ½ Uhr: Galavorstellung. Debut des Clowns Bagonghi. Henry Valdorf, der moderne Simson. Der Amerikaner. Mstr. Niblo mit seinen konver⸗ sierenden Papageien. Ringkampfparodie der Clowns Jim-—Jam und Cottrell. Um 9 Uhr: Die drei Rivalen oder Das mysteriöse Schloß in der Normandie. Große Feerie in 5 Akten.

An den 3 Weihnachtsfeiertagen je: 2 Große Vorstellungen. In beiden Vorstellungen unge⸗ h Die drei Rivalen. Nachmittags:

Kind frei.

Birkus Busch. Dienstag, Abends 7 ½ Uhr: Die großartigen Debuts! Familie Albert Jungmann, Drahtseil. Reiterfamilie Pro⸗ serpi. Clown Kerslake mit 5 dressierten Schweinen. Ferner: Herr C. Burkhardt⸗ Foottit, Schulreiter. Herr Ernst Schumann, Neudressuren. Um 9 ¼ Uhr: Farmerleben.

Verlobt: Frl. Käthe von Prondzynska mit Hrn. Fabrikdirektor Dr. Nic. Simon (Groschowitz). Frl. Maria Therese von Skopnik mit Hrn. Ober⸗ leutnant Gerhard von Hirsch (Berlin —Spandau).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Siegfried von Saucken⸗Loschen (Loschen b. Pr.⸗Eylau, Ostpr.). —. Hrn. Landrat von Scheliha (Schlawe). Eine Tochter: Hrn. Oberleutnant Hans Schöning a. O.). Hrn. Kammerherrn Joachim

erner von Bülow (Kehrsen b. Gudow i. Lbg.).

Gestorben: Hr. Konsul z. D. Thankmar Frhr. von Münchhausen (Lankwitz). Hr. Oberforstmeister Albert von Münch (Charlottenburg).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenbur

Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. Elf Beilagen

(einschließlich Börsen⸗Beilage).

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2 2 9 8 Familiennachrichten.s

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗

Emden

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Rotenburg Grafschaft Schaumburg Melsungen Fritzlar

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Obertaunus Usingen Oberlahn

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Klein⸗ Heiselhusen Ernst August⸗

Polder 1. Ernst August Polder 11 Wester Char⸗ lottenpolder Coldeborger⸗ Burgplatz Bülthaus .

Bülthaus II. Nordwerdum Sielhof

Altwerdumer Grashaus Adlershof⸗

Tönjesgrund Dettmershausen⸗

Ehrenwolde

Oldenlohe

Westerdeich Cornberg Coverden

Elfershausen, Schnegelshof Jesberg

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Johannis 1911 bis 1. Juli 1929

do.

km von der Landstraße Campen —Loquard, 7 km von Bahnhof Groothusen. Rm von der hof Norden. km von der hof Norden. km von der

Landstraße Norden—Grimersum, 10 km von Bahn⸗ Landstraße Norden —Grimersum, 10 km von Bahn⸗ Straße noch Norden, 10 km von Bahnhof Norden.

An der Landstraße Jemgum —Ditzum, 13 bezw. 8 km von den Bahnhöfen Leer und Pelkum.

1 km von der Landstraße bei Marienchoor, 11 km von Bahnhof Bunde.

1 km von der Landstraße bei Marienchoor, 11 km von Bahnhof Bunde.

1 km von der Landstraße Werdumer Altendeichsweg, 8 von Bahnhof Esens.

An der Landstraße Westeraccumersiel Bensersiel, 6 km nach Bahn⸗ hof Dornum. km von der Landstraße Werdum-Altfunnixsiel, 8 km von Bahn⸗ hof Carolinensiel. km von der Landstraße Bahnhof Carolinensiel. km von der Landstraße Bahnhof Carolinensiel. km von der Landstraße Bahnhof Carolinensiel. km von der Landstraße Wittmund —Carolinensiel, 8 km Bahnhof Carolinensiel.

2 km von Bahnhof Cornberg der Eisenbahn Berlin Bebra Frankfurt.

Im Wesertal. 9 km von Kreisstadt Rinteln und 3Zkm von Bahnhof Deck⸗ bergen. Rübenbau. Zuckerfabrik Oldendorf. Fettweiden an der Weser.

6 km von Kreisstadt Melsungen, Station der Eisenbahn Bebra-—Cassel und 3km von Bahnhof Malsfeld der Eisenbahn Treysa Niederhone.

7 km von Bahnhof Zimmersrode der Main⸗Weserbahn. Brennerei im fiskalischen Gebäude. Kontingent 161 hl.

3 Em von Bahnhof Ravolzhausen der Kleinbahn Hanau- Hüttengesäß.

Nach dem Bau der Kreisbahn Hanau— Büdingen Station dieser Bahn. Gute Bodenverhältnisse. Wasserkraft.

2 km von Bahnhof Erbenheim.

km

Wittmund—Carolinensiel, 7 km von

Wittmund— Carolinensiel, 5 km von

Wittmund —Carolinensiel, 2 km von

von

38

4 km von Bahnhof Soden. Bahnhof Usingen.

3 km von Bahnhof Aumenau.

3 km von Bahnhof

Aumenau.