1909 / 301 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Dec 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Die „Westmin Meldungen ü⸗ Grenzkommission Nigeria mit den Ein Begleitmannschaft Hauptmann schreibt, verwundet Tag gelegt habe. Kommission viel verdanke, geleistet habe, wo die en Lage befunden

die so geleisteten w hnung beantragen. befürwortet.

Gazette“ verö

ffentlicht ein fecht, das

die deuts

bestehen hatte. befehligende von Steph. größte Tap t Whitlock von ie Expedition

ekanntmachung. e Reihe vo

rift des Gesetzes vom 10.

4. Oktober 1909 Allerhöchst vollzo enentwässerungsgenossenschaft in mtsblatt der Königliche 19 ausgegeben am 12. . Allerhö chaft Tie ensee st der Königlichen Re⸗ eben am 18. Novem tober 1909 Allerhöchst voll den Deichverband mber 1854 und dem 880 durch das Amtsblatt d r Nr. 46 S. 395, au 20. Oktober 1909 Allerhöch gs e aschefte Hesfäsch 16“ rafschaft aumburg du assel Nr. 49 S. 344,

ste Erlaß vom 25. Okt nteignungsrechts an die äßigen Ausbau der Stra

Brandes in Kol⸗ Id in Biedenkopf, enstadt, Lützken⸗ und den Charakter

Müller in Nienburg, Schneidemühl, Hatzfe Althaus in Heilig Boner in Dortm zu verleihen.

Majestät der König Aller⸗ als Justizrat zu verleihen: kammergerichtsbezirk:

en und Notaren Berlin, Silber harlottenburg,

sdorff, Ja

sgerichtsbezirk Breslau: und Notar Reinh Rogosinski udeck O.⸗Schl.,

in Allendorf a. W., ber das Ge

berg, Mudrack in

Dyes in Pr.⸗Friedla Halle a. S. und heimer Justizrat

Nach April 1872 (Gesetzsamml. S. 357) si 8

die Hipstedter Wies Bremervörde durch Stade Nr. 46 S. 3

das am 16. die Draina

Nr. 46 S.

zu dem Statute Niederung vom vom 30. Juli 1 arienwerde

geborenen zu

Kommission daß Oberleutnant worden ist, die Der Obe

gene Statut für stedt im Kreise egierung zu November 19 zogene Statut für im Kreise Stuhm ierung zu Marienwerder

aben Seine

gnädigst geru t, den Charakter in Tiefenser Hennigson bus und Dr. tsanwälten Willy ob Werner und

Bleyberg,

den Rechtsanwält n in Schwie

und Reimer in riedlaender in Ch Jonas, Gebhard, Leonhard Friedmann in Be im Oberlande dem Rechtsanwalt den Rechtsanwälten Breslau, Kotit

militärische Bedeckung si der Gouver Dienste e zeichnung wird öffentlicht au phani an den e Haltung des n Schulze lobend

zogene 2. Nachtrag der Schwetz⸗Neue zugehörigen 1. er Königlichen November 1909; ogene Statut für essisch Olden⸗ mtsblatt der ausgegeben am

unsicherer

Diese Aus Das Blatt ver Oberleutnants hlshaber der Eskorte,

hholz und des Ser

Frankreich.

gemessene Aus vom Gouverneur den Gefechtsberi englischen Befe

sgegeben am 18.

old in Namslau, ndorf in H

Hirschberg in

chtsbezirk Celle- .——— Leon in Hannover,

gerichtsbezirk Düsseldorf: nberg in Solingen und Schwartz

die Entwässerun

Königlichen 8. Dezember

die Verleihu zum bebauungsplanm Abteilung XI des B b lichen Regierung zu ausgegeben am 3. 6) das am 2. Drainagegeno

das Amtsb

9, ausgegeben am 25.

in dem di

schke in Ne erlandesgeri echtsanwalt Dr.

im Oberlandes den Notaren Holle

erwähnt wird.

Der Minister des Meldung des „W. T esandtschaft ntwortnote nehmbar ersch der die Beschlü⸗

ober 1909, betreffend tadtgemeinde Berlin en 5a und 10e der mtsblatt der rlin Nr. 48

chst vollzogene Statut andkreise Stolp Köslin Nr. 47

der marokkanischen

ebauungsplans, durch das Punkte mit⸗

Potsdam und der Stadt Be Dezember 1909; 1 November 1909 Allerhö enschaft Sageritz in Sa öniglichen Re November 1

diejenigen Mulay Hafids nen, und den Gesandten

e der französischen Regi

Rußland.

Petersburg von dem lgarischen Be reinkunft unterz tungen bestim infolge d reinstimmu 909, betreffend den Teil der durch die n Kriegsents ster des Aeußern

Regierung an⸗ eine Note überre

gerichtsbezirk erung festgelegt

im Oberlandes em Rechtsanwalt Lazarus in F im Oberlan Rechtsanwalt im Oberlandes dem Rechtsanwalt und

im Oberlande dem Rechtsanw

Frankfurt a. M.: rankfurt a. M., bezirk Hamm: Cremer in Paderborn gerichtsbezirk Kiel:

Notar Jacoby in Kiel, bezirk Königsberg i. Pr.: tar Schimansky in Heinrichs⸗

geritz im L

desgerichts att der K. gierung zu

de Weldige . Gestern ist in St. Iswolski und dem bu eine Uebe Geldverpflich gegenüber Rußl Bulgariens und in Uebe Protokoll vom 20. April 1 Regierung auf einen 14. Mai 1882 festgesetzte zeitig ist vom Mini mächtigten türkis

Minister des vollmächtigten, eichnet worden, mt werden, di er Unabhängige ng mit de

„W. T. B.“

durch die e Bulgarien gkeitserklärun m russisch⸗türkis zicht der russis Konvention von chädigung, eingeht.

und dem eig in St. Pete

sgerichts alt und No

Nichtamtliches.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin,

che Ausgabe der „Jahresberi en Regierungs⸗ für 1909“ wird Ende Verlage, Berlin SW. Die bis spätestens der Direktion der Rei e 91, bestellten E ugspreise abge Exemplar un 8 Eremplar fes der Reichsdri dieser dem genan führung solcher e des Buchhande

bezirk Marienwerder: tar Weßel in zirk Naumburg a. aren Pursche in Halle a. S. Rechtsanwalt Hitzeroth

im Oberlandes dem Recht im Oberlan den Rechts und Dr. Lang Magdeburg, 11“ Oberlandesgerich den Rechtsanwälten und uind Roß in

sanwalt und No 22. Dezember.

desgerichtsbe te der König erberäte und März 1910 im Jerusalemer⸗ zum 28. Februar chsdruckerei, Berlin xemplare des Werkes lassen werden, der auf 25 für ein gesetzt ist. ickerei eingehenden erlage über⸗ Bestellungen wie ls ist der Laden⸗ chiertes und 5,75

Nie angtl ) Preußi Bergbeh ech v. Deckerschen straße 56, erscheinen. 1910 unmittelbar bei 8 Oranienstraß einem Vorz ein broschie nen gebundene 28. Februar 1910 llungen werden von wiesen werden. für alle Lieferun preis zu zahlen, für ein gehundenes Exem

gens dazu er⸗ rsburg eine Er⸗ der das Protokoll vom

anwälten und Not

. und Gew e in Quedlinburg,

chen Botschafter 20. April 1909 bestäti

tsbezirk Posen: C“ Die russisch⸗finni ihre Schlußsitzung abgehalten.8 sischen Mitglieder zung der Reichs⸗ und de

Bundesstaat k

sche Kommission

aren Krüger in Wongrowitz hat gestern

n Projekt der

chte nicht ohne erden, und die untergebenen Ge⸗ grenzt, nicht durch r russisch⸗finnischen

öts wegen bes itze. erhielten auße

zu dem finnische r finnischen Gese önnten partikulare Landesgebiets ab aten gegenüber den

nur durch die Re alls das russis zung rechtskräftig ieren, was es von Rech ibe den Finnen,

werden zu

Nur in einem Genehmigung des b uveräner Sta

Seine Majestät der König haben Aller in Ganzlei

herigen Pfarrer Max Stolt lsuperintendenten Magdeburg burg umfass

gnädigst geruht:] e in Gr. Lichter Sachsen, für den nordöstlichen Teil des enden Sprengel, zu er⸗

ichsverfassung be⸗ Projekt de

bieten würden

lokale Gesetze. legislativen nichts von dem verl zgebung ble Reichsgesetzg gen und nicht mit Ziele seien seiner ortschritt in Kultur und ies sei in Finnland gl en, daß eine gro n einer einzigen Provi werde, würden die Worte

füllung gehen:

zum Genera der Provinz Regierungs

Regierungsbezirks gen im Weg

für ein bros plar beträgt.

rdem Anteil an and keine Fesseln heimsuchen. Ruß⸗ angepaßt und bedeuteten den ihm untergebenen Völker. doch dürften die Finnen bensinteressen

rüfungen das kleine Seine Majestät der Köni fmann Felix La und Führung d zog von Sachsen, C sischer Kommissionsrat“ i Führung des Titels lich zu machen ist.

g haben Allergnädigst geruht:

n die Erlaubnis iner Königlichen otha verliehenen *mit der Maß⸗ stets die fremd⸗

In der Er.⸗ des „Reichs⸗ eisenbahnamt au triebsergebni Monat November 1 an dieser Stelle auszü

sten und Zweiten Beila Staatsanzeigers“ fgestellte tabellar deutscher

909 veröffen glich hingewie

mpader in Cölr ge zur heutigen Nummer

es ihm von Se oburg und G

änzend erreicht, ße Weltmacht ihre Falls das Projek 8 Alexanders I. zepter untergebenen nun die Finnländer

zur Annahme

Hoheit dem Her Titels „Herzog gabe zu erteilen, daß b herrliche Verleihung ersicht

nicht verlang

„Unter den vielen dem russischen S ges Reich bildenden Völk⸗ hren Platz erhalten“. Der Vorsitzende der russischen Delegierten bei hervortretenden und finnische schließen und e ausgearbeitete G. Meinung der Protokolle beige

auf immer ih Kommission trat de ürte, er wer

r Meinung der de angesichts der ngsverschiedenheit der die Sitzungen der Kom⸗ sichten der Mehrheit rrat vorlegen. sie es wünsche, dem

Verordnung,

g der Deputier tage der Krei Posen⸗Ost im reise Gnesen ezirk Bro

Vom 11. Dezember 1909. von Gottes Gnaden

grundsätzlichen n Mitglieder ine gemäß der orlage dem Mini eit könne, ügt werden. Landesverte uma hat geste abebudgets 20,8 Millionen Ru die zum Bau neuer streichen, da die für noch nicht verausgabt In der vergange

die hessische Erlaß eines

meldet, hat Preußens auf von Schiff

betreffen Landgemeindeni Fraustadt, Lissa und Posen und der K 3 Regierungsb

Wie die „Darm Regierung beschlossen Gesetzes, betreffend bgaben, die

städter Zeitung“

se Birnbaum, , den Anträgen

Regierungs und Kolmar

m Kreis

ustimmung zu versagen.

idigungskommi eine Herabs ineminister wird beantragt, 2,4 Millionen zu illigten Summen

Wir Wilhelm, etzung des

Preußen ꝛc., verordnen auf Grund des 1904 (Gesetzsamml. S. schriften über die die Wahlen was folgt:

Zahl der Deputierte

Oesterreich⸗Ungarn.

gestrigen Tage ist im ö ause die neue Ges

bel vorzuschlagen. sschiffe eingesetzten 1 en Zweck für 1909 bew worden seien. nen Nacht ist in St. n Polizei, Oberst Bombe ge Meldung des n mietete ein junge ierte, eine Woh Gestern zog In der Nacht zwei Stockwerke Im Augenblick esen zu sein.

sterreichischen Ab⸗ rdnung in edessen“ unter U santräge sofort erste Lesung des setzes und der ntrale stand.

3.“ verwies der arauf, daß vo an die Regierung d ag mit Rumänien „mit Serbien in

zu C des Gesetzes vo etreffend Abänderu tung der

m 4. August ng der Vor⸗ Kreistage und über

der Provinz Posen,

Kraft ge⸗

geordnetenh mgehung der

Haus konnte infolg nden Dringlichkeit gehen, auf der die rmächtigungsge ertungsze

G usammense ; G zum Provinziallandtag in noch vorliege

ordnung über Petersburg der

Karpow durch Ueber das

handels⸗ Vorlage über

tötet worden. „W. T. B.“ vor: r Mann, der nung in der Ast angeblich s

die Explosion ei Attentat liegt folgende

Vor einigen Tag Woskressenski ! Wiborger Stadtteile. mit seinem explosion statt, bliche Onkel getötet cheint Woskressens Hut und Mantel auf er seinen Revpolver abzu ß der Getö

ie Viehverw

Nach dem B Dr. Weißkirch grarischen Wahlbezirken, den Handelsvertr sicht vorhanden tigungsvertrag

dgemeinden im Kre Posen⸗Ost im R

und Kolma

i der Lan Fraustadt, Lissa und der Kreise Gnesen rg wird von je drei auf j

Handelsminister n allen Seiten, Aufforderung abzuschließen. Zeit zu einem Ministerium Vertragsverhand⸗ eine Zustimmung der

Kreise B bezirk Posen und bezirk Brombe

sich als Michael rachanstraße im ein Onkkel, eine Bomben⸗ und der an der Explosion Er eilte ohne t ihn festnahm, bevor später wurde fest⸗ hen Polizei, Oberst Ein Geheim

r im Regie ner in der Debatte d gelangt sei, Es sei Aus Meistbegünf

g tritt mit ihrer Verkün Diener zu ist mit ihrer

Diese Verordnun Minister des Innern

Urkundlich unter Un nd beigedruckte Gegeben Neues Palais,

führung beauft

ändi Lage gewesen, steigenhändigen Unter age gewese

ki auf der Trepp

serer Höch de Straße, wo ein

m Königlichen Insie den 11. Dezember 1909.

lungen mit Montenegro zu

ungarischen 8 Fhcae 8 Erst späte

rtragsv 3

ert gsverhandlungen tete der Chef der

er in eine Falle

vurde schwer verwundet.

Bocche di Catt ertrag mit Montene andpunkte, d ichs eine Einfuh Bezüglich des

argetan hätten, daß die Ein r Getreidepreise nicht herbe s Mitglieder es Ostens zu sein un

Karpow sei gelockt worden

gro zu gelangen

wendig, zu einem V. 6 im Intere

ch wie vor auf dem St Verhältnisse Oesterre Balkanländern nich Argentinien heutigen Verhältnisse d. Getreides ein Sinken de „Fühlen wir u erufen ist, ein Bollwerk d Handels gegenüber der arkt und vom Weltve rung und Ar pften die erstgenan Landwirtschaft und Vieh für enge H

sse der veterinären hes aus den Vertrages mit

von Moltke.

t zuzulasse ei. 1 8 zuzulassen se ie Deputiertenkammer hat

ge, nach einer mit Bei mit 181 gegen 94 Stimme Zentralisierung der Marineministerium, gegen 75 Stimmen den ( gung des Staats Aires und Wien. 10. Februar.

der öffentlichen Arbeit

Bekanntmachung.

§ 46 des Kommun .152) wird sche Staatse Besteuerung durch emeinden da, Große rbimbach) unterliegt, nalabgabenpflichtiges

genommenen Rede Battolos n Gesetzentwurf, betre maritimen Angelegenhe n und desgleichen mit 200 betreffend die Beteili ungen in Buenos ch das Haus bis zum

fuhr überseeischen iführe. Der großen Staates, d ein Emporium

tes vom 14. J bekannt gemacht, enbahnun die abgabebere che der ob si⸗ Salzschlirf, Geln⸗ für das Steuer⸗ Reineinkommen

alabgabengese angenomme

daß sich für die hessi

reußischen G chen Eisenbahnen ausen, Lieblos ein kommu

sorgen wir dafür, slosigkeit bekän Vorlage unter zucht, während andelsbeziehungen im Interesse guter

ab vom Weltm

mit diesen M an den Ausstel

aßnahmen die Teue Alsdann vertagte si

grarier bekäm chäͤdigung der Industrie w

Hinweis auf die die Vertreter der Balkanstaaten politischer Beziehungen ge Das Haus überwies Land⸗ und für Volksw kleinerer Vorlagen sozic

Großbritan

Der Staatssekretär des lich bekannt gegeben wir der Südaf

Deputiertenkamn ottomanische mentarischen Union gebildet

ner hat sich, wie legen seien. beide Vorlagen an die Aus irtschaft und erledigte alpolitischer Natur.

nicht ergeben Berlin, den 18. Dezember 1909. Der Minister der öffentlichen Arbeiten Im Auftrage:

Interparla⸗ schüsse für ine Reil

Griechenland. Militärlig r Nacht eine Zwischenfall

„W. T. B.“ zu⸗ stattet, um Deputierten⸗

Eine Abordnung der folge, Theotokis in de vorgestrigen kammer beizulege

Eine Sonderausgabe des in der gesagt wir iga nicht be⸗ minister seien die für de s verantwortlichen Be Kriegsministers, gegen die ederum ungesunde Ve

nien und Irland.

Innern Glad m ersten Ge ion ernannt

hat, „W. T. B.“

schaft der Eisenbahnbedie heidung des Appellge Bzeldern zur Unter Zarlament aus den Fonds d t erklärt wird, abgewiesen.

1 h v n Besuch abge one ist, wie

Ministerium der geistlichen, Unter neralgouverneur

Medizinalangelegenheite

rganisten Wilhelm Kempf Königlicher Musikdirektor verlieh

richts⸗ und 88 röffentlicht eine minister habe die Der Kriegs n militärischen amten, deshalb sei jenigen Vern n wollten.

rikanischen Un

„Chronos“ ve Oberhaus

zufolge, die von „der Kriegs nsteten eingelegte

fes, durch

Erklärung, Mehrheit der minister und der Aufschwung des Lande es die Pflicht des einzulegen, die wi

Dem Kantor

8 b 1 1 ; Potsdam ist der Vereinigten

Berufung gegen die E welche die E vertreter im für unstattha

der Titel stützung der

ntnahme von (. er Trade

rhältnisse schaffe

1

Rumänien. * Auf den Ministerpräsidenten Bratia no ist gestern abend ein Attentat verübt worden. Wie das „W. T. B.“ meldet, gab ein Arbeiter, als der Ministerpräsident von einer Ausfahrt heimkehrte, drei Schüsse in dem Augenblick auf ihn ab, als Bratiano den Wagen verließ, um sein Haus zu betreten. Die Aerzte stellten fest, daß der Ministerpräsident von wei Kugeln getroffen worden ist. Die eine verursachte eine Wunde am linken Schulterblatt und am Rücken, die andere drang auf dem rechten rückwärtigen Teil des Brustkorbes ein. Beide Wunden sind ungefährlich. Abends war das Befinden des Ministers befriedigend. Der Täͤter ist verhaftet worden.

Amerika.

Nach Meldungen des „W. T. B.“ ist Madriz gestern

zum Präsidenten von Nicaragua ausgerufen worden. Zelaya hat in einer Ansprache seine Landsleute aufgefordert, Madriz zu unterstützen. Der neue Präsident hat eine Amnestie denani und die Freilassung aller politischen Gefangenen an⸗ eordnet. 8 Zwischen den Anhängern Zelayas und den Revolutionären hat gestern ein Treffen stattgefunden, über das zwei Berichte vorliegen. Aus revolutionärer Quelle wird gemeldet, daß Estrada die Truppen Zelayas bei Rama vollständig vernichtet habe. Der amerikanische Konsul in Bluefields meldet, die An⸗ hänger Zelayas seien bei Recreo Tatumbla nach verzweifeltem Kampfe in die Flucht geschlagen worden. Sie hätten viele Tote und 100 Verwundete gehabt, 150 Mann⸗ seien gefangen genommen worden.

Statistik und Volkswirtschaft.

Deutschlands Zuckergewinnung, 1908/09.

Niach der Statistik der Zucker ewinnung und Zuckerbesteuerung

sind im Betriebsjahre 1908/09 (1. Eepeenung 1908 bis 31. August 1909) 358 Zuckerfab riken mit Rübenverarbeitung im Betrieb ge⸗ wesen, im Vorjahre 365. Ferner haben 39 (1907/08: 41) Raffi⸗ nerien und 6 (1907/08: 6) Melasseentzuckerungsanstalten gearbeitet. In diesen 403 Betriebsanstalten sind im ganzen 2079 221 t Zucker gewonnen worden (alle Erzeugnisse auf Roh⸗ zucker umgerechnet), im Vorjahre 2 138 731 t. Auf die 358 rüben⸗ verarbeitenden Fabriken entfallen davon 1 980 387 t (1907/08: 2017 071 t). In 42 024 zwölfstündigen Arbeitsschichten wurden 11809 182 t Rüben verarbeitet, mithin in einer Arbeitsschicht 281 t, während im Betriebsjahre 1907/08 in 48 923 Arbeitsschichten 13 482 750 t Rüben, mithin in einer Arbeitsschicht 276 t verarbeitet worden sind.

Die verarbeiteten Rüben wurden auf 436 185 ha (1907/08 auf 450 030 ha) geerntet, und zwar von den Fabriken selbst auf 29 296 ha 832 914 t oder 7,05 v. H. der ganzen Ernte; von den Gesellschaftern sind auf vertragsmäßig angebauten 183 016 ha 4 943 371 t; gleich 41,86 v. H. der Ernte eingebracht. Der Rest von 6 032 897 t ent⸗ fillt auf Kaufrüben usw, die auf 223 873 ha geerntet worden sind. Der Preis der Kaufrüben berechnet sich im Durchschnitt auf 2,13 ℳ, während der berechnete Durchschnitt im vorhergehenden Be⸗ triebsjahre sich auf 1,96 belief.

Die Rübenernte ist der Menge nach schlecht, an Zuckergehalt aber so vorzüglich gewesen, wie noch nie. Der Durchschnittsertrag der Ernte betrug auf 1 ha nur 271 d⸗ Rüben gegenüber 300 de in Vorjahre, während die Durchschnittsausbeute mit 16,77 v. H. selbst die bis dahin günstigsten der beiden Vorjahre mit 14,96 v. H. und 14,97 v. beträchtlich hinter 1 zurückließ. Zur Herstellung von 1 kg Zucker waren durchschnittlich 5,96 kg Rüben gegenüber 6,69 kg im Vorjahre erforderlich.

Von inländischem Zucker sind in Rohzuckerwert 1 247 901 t, von ausländischem 2325 t in den freien Verkehr übergegangen

verbrauch und ausfuhr

gegenüber 1 195 294 t und 2763 t im verflossenen Betriebsjahre. Auf

den Kopf der Bevölkerung betrug der Verbrauch in Verbrauchs⸗ jucker 17,58 kg (1907/08: 17,07 kg).

Die Ausfuhr hat sich in Rohzuckerwert um 121 699 t gegen⸗ über dem Vorjahre rermindert und erreichte eine Höhe von 838 416 t. Es entfallen auf Rohzucker 332 800 t und auf Verbrauchszucker 455 054 t gegen 422 283 t Roh⸗ und 484 049 t Verbrauchszucker im vorhergehenden Betriebsjahre. Großbritannien steht zwar mit 293 155 t Roh⸗ und 330 065 t Verbrauchszucker auch im letzten Betriebsjahre an der Spitze als Abnehmer deutschen Zuckers, jedoch ist wiederum, wie schon in den letzten vorhergehenden Jahren, ein jiemlich bedeutender Rückgang eingetreten: gegen 1907/08 sind an Rohzucker 14 529 t und an Verbrauchszucker 34 420 t weniger nach Großbritannien ausgeführt. Die. Ausfuhr nach den Vereinigten Staaten von Amerika, die sonst an zweiter Stelle in der Reihe der Abnehmer standen, ist fast ganz bedeutungslos gewesen, da 1908/09 nur 555 t Rohzucker dorthin ausgeführt wurden gegenüber 64 443 t im Jahre 1907/08. 8. 1

Zur Arbeiterbew gung.

Nach den Feststellungen im Gewerkschaftshause arbeiten, wie die „Köln. Ztg.“ ersährt, zurzeit in Plauen 600 bis 700 Sticker zu den neuen Lohnbedingungen. Ausständi sind, soweit sich bis jetzt übersehen läßt, etwa 900 bis 1000 Sticker. In Fal kenstein, Ellefeld und Auerbach stehen 600 bis 800 Sticker in Kündigung oder im Ausstand. (Vgl. Nr. 300 d. Bl.)

Wie die „Köln. Ztg.“ der „New York Times“ entnimmt, ver⸗ langen 75 000 Bahnbedienstete östlich vom Mississippi 5,40 % Lohnerhöhung, beginnend mit dem 3. Januar.

Zum Ausstand der australischen Bergarbeiter meldet

. T. B.“, daß die Bergleute des Westreviers gestern die Arbeit wieder aufgenommen haben.

(Weiter „Statistische Nachrichten“ 1. t. b. Zweiten Beilage.)

8 Wohlfahrtspflege.

0. * b 3 Familienzulage für die Arbeiter in Schöneberg 8 2. Der Schöneberger Magistrat hat beschlossen, seinen verheirat sfändigen Arbeitern eine Familienzulage zu gewähren, und zwar rheitern mit 4 und 5 Kindern 10 ℳ, solchen mit 6 und mehr indern 20 monatlich. Diese Zulage wird nur für Kinder vor vollendetem 14. Lebensjahre gezahlt, die sich im Haushalt des Arbeiters ffinden oder auf seine Kosten anderweit untergebracht sind. Den Ver eirateten sind Verwitwete und Geschiedene glei gestellt, denen der nterhalt und die Erziehung der Kinder obliegt. ie Familienzulage geginnt mit dem auf die Ernennung zum ständigen Arbeiter folgenden Monatsersten. Beim Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis wird die olle Monatsrate gezahlt, wenn der Austritt nach dem 15. des Monats kolgt. Jedenfalls aber läuft sie fort, solange der Arbeitslohn ge⸗ währt wird. Es ist dafür Sorge zu tragen, daß die fälligen Beträͤge vor dem Weihnachtsfest zur Auszahlung

1

Die Altersversicherung der französischen Arbeiter.

aI Seit einigen Jahren wird büch in Frankreich die Frage einer seehersversicherung der Arbeiter lebhafter als früher erörtert. Sie ab öt dort seit etwa dreißig Jahren auf der Tagesordnung, per erst heute ist ihre Verwirklichung nicht mehr eine biage des Prinzips, sondern eine solche der Mittel und der 4 Sie ist jetzt auch im Senat s ruchreif und am

vesten Methode. ¹h. Dezember 1909 angenommen worden, sodaß man ungefäh

eten

ein Bild davon gewinnt, wie sich die Altersversicherung der Arbeiter in gestalten wird. Es ist natürlich, daß auch über dieses große Reformwerk die Ansichten sehr geteilt waren. Sowohl in der Deputiertenkammer wie im Senat kam es zu lebhaften Auseinander⸗ sehungen über die Grundsätze, bei denen die Regierung sich nament⸗ lich gegen eine zu starke Heranziehung der Staatsmittel wehrte. So mußte schon im Jahre 1906 eine von der Kammer bereits genehmigte Vorlage unausgeführt bleiben, weil sich heraus⸗ stellte, daß sie den Staat jährlich mit 299 Millionen Franks, ohne die. Verwaltungskosten, belasten werde. Es machte sich in der letzten Zeit noch weiter ein Widerstand gegen die obligatorische Ver⸗ sicherung, gegen die Abmessung der Rente, gegen die Bestimmung des Lebensalters, in dem sie fällig wird, gegen den Modus der Kapitali⸗ sierung der Beiträge und andere wichtige Grundsätze geltend. Dieser Widerstand ist jetzt überwunden.

Es ist, interessant, die Motive der französischen Regierung für den Zwang der Versicherung kennen zu lernen. In einer Senatzrede führte der Arbeitsminister Viviani aus: „Namentlich in den Städten stößt der Arbeiter an jeder Straßenecke au jene Kundgebungen des Luxus, die man allzuleicht mit den nzeichen der Zivilisation verwechselt. Er gerät in Versuchung und unterliegt dieser nur allzuoft. Did obligatorische Versicherung muß da seiner schwankenden Klug⸗ heit zu Hilfe kommen und ihn zwingen, die ötge Summe zurück⸗ zulegen, um sich für seine alten Tage eine unü bertragbare, gegen. Beschlagnahme gesicherte Versorgung zu schaffen.“ Die Regierung ist davon überzeugt, daß die Reform nur dann lebensfähig ist, wenn die Arbeitgeber für die Beiträge der Arbeiter aufkommen. nimmt den Standpunkt ei 1 ersversicherung die lasten der Gemeinden vermindert.

Der Ausschuß des Senats hat vorgeschlagen, die Einzahlungen der Arbeiter allein zu kapitalisieren, die Beiträge der Unternehmer jedoch jährlich unter die Rentenempfänger zu verteilen. Es kommen dabei etwa 4 Millionen Hersonen in Betracht, die vom 65. Jahre ab rentenberechtigt sein sollen. Nach den Berechnungen des Senats werden die Beiträge der Arbeiter jährlich 91 232 000 Fr., jene der Arbeitgeber 96 960 000 Fr. betragen. Die in die Versicherung ein⸗ zubeziehenden kleinen Handwerksmeister werden 21 880 000 Fr. beisteuern, und auf den Staat sollen etwa 100 Millionen Franks entfallen. Die Regierung ist dafür eingetreten, daß jeder Arbeiter und jeder Unternehmer jährlich einen Beitrag von 9 Fr. leistet. Wenn diese Beiträge kapitalisiert werden und der Staat auf jede Rente einen Zuschuß von 60 Fr. zahlt, so glaubt man, die Pension auf 365 Fr. festsetzen zu können. Nach den Be⸗ rechnungen der Regierung müßte der Staat allerdings in der ersten Zeit etwa 100 Fr. auf den Kopf beisteuern, sodaß sich dessen Leistung in den ersten Jahren auf 100 125 Millionen Franks beziffern, später jedoch auf 91 Millionen fallen würde. Die Vorschläge der Regierung sind im wesentlichen im Senat zur Annahme gelangt. Man hatte ihr den Vorwurf gemacht, daß sie mit dem einzuführenden Ve rsicherungszwang die individuelle Freiheit beeinträchtige. Viviani erwiderte hierauf: Keineswegs, die Regierung fördere diese Freiheit mit der Versicherung. Die Pflicht, sich gegen die Not des Alters zu schützen, müsse für diejen gen geschaffen werden, die im Beginn ihrer Existenz nicht die genügende Fürsorge bekunden und dann der Gesellschaft ihre Erhaltung als Last auferlegen. Was den Arbeiter bisher daran verhindert habe, rechtzeitig an seine Alters⸗ fürsorge zu denken, sei nicht der Mangel an Mitteln, sondern der Mangel an moralischer Freiheit.

Es verdient Erwähnung, daß bei den Verhandlungen wiederholt der deutschen Altersversi erung die größte Anerkennung gezollt wurde namentlich durch den früheren Ministerpräsidenten Ribot.

Kunst und Wissenschaft.

In der niglichen Akademie der Künste hat Melchior Lechter sein für das Treppenhaus des neuen Museums in Münster bestimmtes farbiges Glasfenster „In Fonte sacro“* ausgestellt. Es besteht aus einem großen Mittelstück und zwei kleineren Seitenteilen. Ein gotischer Kapellenbau faßt den heiligen Brunnen, den Lebens⸗ brunnen der Künste, dem sich Vertreter der drei Künste nahen, um vom mystischen Wasser zu schöpfen. „Blumengeschmückter Abgrund der Sehnsucht, darin si Seraphine spiegeln; Heilige Quelle, gib uns das innere Gesicht: Ko tbares Gefäß, darin Anfang und Ende eins wird; Heilige Quelle, gib uns die innere Harmonie; Aeolsharfen des Grenzenlosen, darin der Atem des Heiles seine unaufhörlichen Seufzer singt; Heilige Quelle, gib uns die innere Kraft“. So lautet der Gebethymnus der Wallfahrer. Eine Frau in dunkelblauem Gewand hat sich nieder⸗ gebeugt, um zu trinken. Die andern folgen ihr in rhythmischen Be⸗ wegungen, und aus dem Sternenhimmel schweben Engel hernieder. Die feierliche Formensprache der Gotik, die Lechter für seine kunst⸗ gewerblichen Arbeiten und seinen Buchschmuck monopolisiert hat, paßt für eine symbolische 8 dieser metaphysischen Religion wie keine andere, und das farbenglühende Fenster wird dem Treppenhaus gewiß ein stimmungsvoller und passender Schmuck sein, wenn auch nicht unterdrückt werden darf, daß das mystische Halbdunkel gotischer Kirchen nicht das ideale Licht für moderne Museen bietet. Dr. 1).

Neunzehnte Ausstellung der Berliner Sezession. Zeichnende Künste III. Im Reiche der Radierung ist heute wohl der Schwede Anders Zorn der Herrscher. Mögen andere wie Max Klinger oder Emil Orlik sich besser auf alle möglichen technischen Kunstkniffe verstehen, so bleibt ihre Kunst doch immer mehr oder weniger im Verstandesmäßigen stecken, sei es daß ihre Blätter zu weltphilosophischen Stimmungen oder zu technologischen Erörterungen anregen. Zorn beschränkt sich auf die Strichätzung mit Kaltnadelübergängen und wirkt rein sinnlich, seine Blätter geben dem Auge nichts als reine Freude an Formen, Licht und Schatten. Er kommt uns nicht mystisch, nicht philosophisch, nicht gestelzt, sondern stets hausbacken gesund. Mit Vorliebe radiert er Bildnisse und weibliche Akte in der freien Natur. Sehr treffend sagt Struck von seinen Strichen, daß sie wie Säbelhiebe sitzen und plötzlich irgendwo auf einmal aufhören nur merk⸗ würdigerweise immer gerade an der richtigen Stelle. Die schwellenden Formen seiner weiblichen Akte sind von einer entzückenden Frische und Unmittelbarkeit der Wirkung. Verblüfft er in solchen Blättern durch die Sparsamkeit der Mittel, so setzt er in seinen Helldunkelstimmungen durch die schneidige Kraft in Staunen, mit der er dunkle Schatten gegen hellstes Licht absetzt. Wie alle älteren Skandinavier hat er in Paris studiert und von Monet gelernt. Ganz anders sein Landsmann Carl Larsson, von dem hier jüngst ausführlicher gesprochen wurde. Ein frischer, lebenbejahender K ünstler ist auch er, doch weicher, mehr lyrisch, etwas sentimental. Seine Radierungen erinnern an die Stimmungen, die der Worpsweder Vogler liebt, doch sind sie nicht so dilettanten haft spielerisch und zeugen von weit größerem Können. Auch in den radierten Blättern zeichnet er meist seine Familie. „Kerstin im Garten“ ist ein reizendes Blatt voll Poesie, das feinste jedoch eine seiner Töchter als „Stehendes Modell“ vor einem Spiegel. Vom Altmeister Edouard Manet sind die dreißig Radierungen aus⸗ gestellt, die, in einer Mappe vereinigt, schon hinlänglich bekannt sind. Sie zeichnen sich durch ihre fast derbe, kräftige Strich⸗ manier und unmittelbare Wirkung aus. Frank Bran gwyn bevorzugt architektonische Darstellungen großen Formats, die er mit großer Geschicklichkeit meistert, obzwar diese Blätter über die Ziele der Radierung wohl hinausgehen. Von den Deutschen sind Fritz Boehle und Hans Thoma sehr reich vertreten. Für Thoma ist die Radierung nicht Selbstzweck, son⸗ dern, wie er selbst einmal schrieb, „nur eine vorübergehende Episode“. Die Lithographie kommt seinen zeichnerischen Gemütsänderungen viel mehr entgegen. Für die Radierung s ihm die malerische Anlage und die Vorliebe für die rein technische Vertiefung in dieses schwierige Verfahren. Doch versteht er es, die Reize der Schwarzwaldlandschaft auch in dieser Technik zu schöner Geltung zu bringen. Boehle hat vom Thomaschen Geist viel übernommen, ebenso wie

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